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  Europäische Theologie, herausgefordert durch die Weltökumene. Studienmaterial zur Bearbeitung in den Kirchen, theologischen Fakultäten, Seminaren und Gemeinden. Bericht einer Konsultation, 29. März - 2. April 1976, Genf . Studienheft. Konferenz Europäischer Kirchen 8.

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Europäische Theologie, herausgefordert durch die Weltökumene. Studienmaterial zur Bearbeitung in den Kirchen, theologischen Fakultäten, Seminaren und Gemeinden. Bericht einer Konsultation, 29. März - 2. April 1976, Genf . Studienheft. Konferenz Europäischer Kirchen 8. Genf : Konferenz Europ. Kirchen, 1976. S. 154 Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Bibliotheksexemplar Darin: Einleitung, Prof. Dr. Gyula Nagy, Von Israel nach. Asien - Ein theologischer Sprung, Dr. Choan-Seng Song. Zusammenfassung der Plenardiskussion, Lateinamerikanische Theologie der Befreiung - Ein kritischer Beitrag zur europäischen Theologie, Dr. Pablo Richard. Zusammenfassung der Plenardiskussion, Die afrikanische Theologie - Eine Herausforderung für die europäische Theologie, Pastor Babundha Kabongo-Mbaya, Zusammenfassung der Plenardiskussion, Universalität oder Kontextualität der Theologie? - Eine "europäische" Stellungnahme Prof. Dr. Trutz Rendtorff. Zusammenfassung der Plenardiskussion, Europäische Theologie - andere Theologien - Ein osteuropäischer Beitrag, Prof. Dr. Milan Opoöensky, Zusammenfassung der Plenardiskussion, Herausforderungen an die europäische Theologie - Eine orthodoxe Stellungnahme Emilianos Timiadis, Metropolit von Kalabrien. Zusammenfassung der Plenardiskussion, Herausforderungen und Folgerungen für das theologische Denken in Europa - Bericht der I. Arbeitsgruppe, - Bericht der II. Arbeitsgruppe, Herausforderungen und Folgerungen für die theologische Ausbildung in Europa - Bericht der III. Arbeitsgruppe, Theologie in Europa zu einer tieferen Spiritualität und starken Lebensbezo-genheit aufgefordert (Schlusskommunique) Anhang: Teilnehmerliste.
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Bestell-Nr.: 23819 - gefunden im Sachgebiet: Religion Kirchen Theologie Kirchengeschichte
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
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Zeitschrift für öffentliches Recht - Band 60: Heft 1, 2005 - Austrian Journal of Public and International Law Wien, Springer Verlag fast neuwertiger Zustand, u.a.: Kneihs: Das Regulierungsrecht-Eine neue rechtswisssenschaftliche Kategorie? Rehrl: Beistandsgarantie und Solidaritätsklausel. Völker- und verfassungsrechtliche Herausforderungen für Österreich. Lebeck: Weak Forms of Judicial Review. Malherbe: The Development of Social and Economic Rights in South Africa. Liang: Der Widerhall der Lehre von Hans Kelsen im Osten Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Obr. 2005 Seiten, 1. Aufl. fast neuwertiger Zustand, u.a.: Kneihs: Das Regulierungsrecht-Eine neue rechtswisssenschaftliche Kategorie? Rehrl: Beistandsgarantie und Solidaritätsklausel. Völker- und verfassungsrechtliche Herausforderungen für Österreich. Lebeck: Weak Forms of Judicial Review. Malherbe: The Development of Social and Economic Rights in South Africa. Liang: Der Widerhall der Lehre von Hans Kelsen im Osten
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Bestell-Nr.: 49478 - gefunden im Sachgebiet: Juristica
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Die Herausforderungen des globalen Finanzmarktes Für Walter Seipp Die Herausforderungen des globalen Finanzmarktes Für Walter Seipp Mainz v. Hase & Koehler 1991 Originaler Schutzumschlag Original-Ganzleinen-Einband 372 S. Text auch englisch. Wertig! Orig. Karte + Umschlag zum Empfang 1990 anläßlich des 65. Geburtstages von Seipp liegt bei. Guter Zustand
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Bestell-Nr.: 36403 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bücher-Insel, DE-34128 Kassel

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  Im Gespräch mit Islam und Hinduismus. Neue ökumenische Herausforderungen. Tübinger ökumenische Reden Bd. 3.

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Im Gespräch mit Islam und Hinduismus. Neue ökumenische Herausforderungen. Tübinger ökumenische Reden Bd. 3. Berlin Münster : Lit, 2008. S. 85 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Schönes Exemplar ISBN: 9783825871079 "Die Christenheit sieht sich auch in unserer Gesellschaft in Konkurrenz - durch die zunehmende Präsenz der Weltreligionen wie durch das Anwachsen einer wie auch immer gearteten „neuen" Religiosität. In dem Maß, wie sich die Kirchen diesen Herausforderungen stellen, werden Christinnen und Christen sich selbst besser verstehen lernen. Durch die Ehrenpromotion des jordanischen Prinzen El Hassan bin Talal und des Jesuiten Ramon Panikkar würdigte die Katholisch-Theologische Fakultät Tübingen das interreligiöse Engagement eines Muslimen sowie einen Christen, der sich zugleich als Hindu versteht." 9783825871079
[SW: Theologie Christentum]
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Bestell-Nr.: 28918 - gefunden im Sachgebiet: Religion Kirchen Theologie Kirchengeschichte
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Dr. Deufel, Konrad, Rudolf Baader und Eugen Dr. Baldas:  Auftrag und Dienst

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Dr. Deufel, Konrad, Rudolf Baader und Eugen Dr. Baldas: Auftrag und Dienst Freiburg i. Br.: Caritaswerkstätten St. Georg, 1986. Ohne Angaben 188 Seiten , 25 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Von der Vergangenheit in die Gegenwart - Aktuelle Herausforderungen - Wege in die Zukunft 1k5b Dr. Deufel, Konrad; Baader, Rudolf; Dr. Baldas, Eugen; Auftrag und Dienst; Caritas; Von der Vergangenheit in die Gegenwart; Aktuelle Herausforderungen; Wege in die Zukunft; 1
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Bestell-Nr.: 8191 - gefunden im Sachgebiet: Religion
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Globalisierung. Politische, ökonomische und kulturelle Herausforderungen.

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Politik, Wirtschaft Schmidt, Helmut: Globalisierung. Politische, ökonomische und kulturelle Herausforderungen. München : Siedler im Goldmann Verlag, 1999. gute Erhaltungm, leichte Lagerspuren, Namenseintrag auf Vorsatz. Aus der wachsenden Verflechtung zwischen den Menschen aller Kontinente öffnen sich ständig neue Perspektiven. Welche Herausforderungen birgt die rasante Entwicklung auf wirtschaftlicher, politischer und geistig-kultureller Ebene? Helmut Schmidt zeigt Möglichkeiten und Notwendigkeiten des Handelns auf. Risiken und Chancen globaler Vernetzung, kurz und prägnant auf den Punkt gebracht. ISBN: 3442755875
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Bestell-Nr.: 125755 - gefunden im Sachgebiet: Politik
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Museum Petersberg (Hrsg.) - Die ehemaligen Adelssitze, ihre gegenwärtigen wirtschaftlichen Herausforderungen und Tourismuschancen Verlag ohne Angabe, 2016. 140 S. ca. 25 x 18 cm, gebundene Ausgabe ISBN: 9788388761485 Fachbuch / Sachbuch aus dem Bereich Deutsch-Polnische Geschichte, Regionalmuseum Siedlce; Die alten Sitze der Gutsbesitzer gegenüber den gegenwärtigen wirtschaftlichen Herausforderungen und Touristenchancen; reichhaltig illustriert; gut erhalten
[SW: Petersberg, Siedlce, Geschichte]
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Bestell-Nr.: 60448 - gefunden im Sachgebiet: Militaria, Geschichte, Politik
Anbieter: Versandantiquariat Höbald, DE-06112 Halle (Saale)

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Außerordendlicher Internationaler Sozialisten-Kongreß zu Basel am 24. und 25. Novemberg 1912.

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Sozialismus, Sozialisten, Linke, Freiheit, Pazifismus, Schweiz, Liste Delegierten, Außerordendlicher Internationaler Sozialisten-Kongreß zu Basel am 24. und 25. Novemberg 1912. Berlin: Buchhandlung Vorwärts Paul Singer G. m. b. H. (Hans Weber - Berlin), 1912. Wikipedia: "Manifest der Internationale zur gegenwärtigen Lage"; "Resolution der Arbeiter-Internationale gegen den Krieg" u.a. - Ein außerordentlicher Internationaler Sozialistenkongress, auch Friedenskongress der Zweiten Internationale genannt, fand am 24. und 25. November 1912 in Basel statt. Aus Sorge vor einem möglicherweise bevorstehenden Krieg der Großmächte demonstrierte die Arbeiterbewegung ihren Friedenswillen und verabschiedete ein Manifest gegen den Krieg. Vermehrt seit 1907 wurde innerhalb der Sozialistischen Internationale über die Gefahr eines europäischen Krieges und mögliche Gegenmaßnahmen diskutiert. Durch die Balkankriege von 1912/13 gewann das Thema an Aktualität. Die Exekutive der Zweiten Internationale entschloss sich vor diesem Hintergrund am 28. Oktober 1912 zur Abhaltung eines außerordentlichen Kongresses. Dieser sollte entweder in Basel oder Zürich stattfinden. Für die Schweiz als Gastgeberland sprach die Neutralität. Basel war nicht ganz zufällig als Konferenzort ausgewählt worden. Bereits 1869 hatte dort der 4. Kongress der Ersten Internationale stattgefunden. Im Kanton Basel hatte zudem die Sozialdemokratie inzwischen eine starke Stellung erreicht. Basel wurde aufgrund seiner damals aufstrebenden Chemieindustrie und damit einhergehend hohem Anteil an dort Beschäftigten um 1900 sogar als reine Arbeiterstadt angesehen. Maßgeblich organisiert wurde die Veranstaltung in Basel von dem Schweizer Nationalrat Herman Greulich. Beteiligt waren auch Hermann Blocher und Eugen Wullschleger. Die Organisatoren standen auch deshalb vor besonderen Herausforderungen, weil der Veranstaltungsort erst Anfang November festgelegt und der Termin von Dezember auf November vorverlegt wurde. Trotz der knappen Zeit wurde die Veranstaltung professionell organisiert. Den anreisenden Journalisten wurden für die damalige Zeit hochmoderne Hilfsmittel wie zwei Vervielfältigungsapparate, Schreibmaschinen, Telefone und auch sprachkundige Fräuleins zur Bedienung der Kommunikationsmittel zur Verfügung gestellt. In einem Flugblatt der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz hieß es zum Kongress: "Nächsten Sonntag tritt in Basel der sozialdemokratische Weltkongress gegen den Krieg zusammen. Er wird sich den gewissenlosen Kriegshetzern, den Diplomaten, Offizieren und Fürsten, den profitlüsternen Armeelieferanten und ihren Zeitungssöldnern entgegenstemmen den geeinigten Willen des Proletariats der ganzen Erde. Er wird sein der Stimmenchor aller Völker des Erdballs, und diese Völker wollen den Frieden, wollen Frieden um jeden Preis, sind entschlossen, eine Ausweitung des Balkankrieges zum Weltbrande mit allen Mitteln zu wehren." Anwesend waren bei der zweitägigen Konferenz 555 Delegierte aus 23 Ländern. Aus der Schweiz waren 49 dabei, unter ihnen Carl Moor, Hermann Greulich, Fritz Platten und Robert Grimm. Deutschland entsandte 75, die Böhmischen Länder 70 und Österreich 59 Delegierte. Aus Russland waren 36 Vertreter unterschiedlicher Gruppierungen anwesend. Eröffnet wurde der Kongress am 24. November in der stadteigenen Burgvogtei (an der Stelle des heutigen Volkshauses) auf der Kleinbasler Seite des Rheins, einem Arbeiterstadtteil. Große Aufmerksamkeit erregte der Friedensmarsch der Teilnehmer und Anhänger durch die Stadt Basel, vom nahe gelegenen Hof der Kaserne in Sechserkolonne über die Mittlere Brücke ins Grossbasel, am Rathaus vorbei, hinauf zum Münster. An ihm nahmen, angeführt von einem symbolischen Friedenswagen, etwa 10.000 Personen teil, darunter auch rund 20 Pfeifer- und Trommlergruppen, weissgekleidete Kinder mit Palmzweigen und in grosser Zahl Träger roter Fahnen. Die Demonstranten kamen überwiegend aus der gesamten Schweiz, aber auch aus dem benachbarten Elsass, Baden und Frankreich. Ansprachen hielten Jean Jaurès, Hugo Haase, Hermann Greulich, August Bebel, Clara Zetkin, James Keir Hardie, Viktor Adler und andere führende Vertreter der sozialdemokratischen Bewegung während einer Veranstaltung im Basler Münster oder auf dem Münsterplatz. Dass eine sozialistische Konferenz in einer Kirche stattfinden konnte und dass eine Kantonsregierung ein Grußwort an die Versammlung richtete, wurde europaweit mit Erstaunen registriert. Der Kongress verabschiedete zum Abschluss am 25. November ein am Vorabend der Tagung im Hotel Drei Könige vorbereitetes Friedensmanifest. Bei der Ausarbeitung waren einige Punkte kontrovers diskutiert worden. Dazu gehörte unter anderem die Frage nach der Wirksamkeit eines Generalstreiks. Dieser Aspekt wurde schließlich ausgeklammert. In dem Manifest wurde das Programm einer internationalen Aussenpolitik entwickelt, mit deren Hilfe ein drohender Krieg verhindert werden könnte. Es galt dabei, die Gegensätze zwischen Deutschland auf der einen Seite und Großbritannien und Frankreich auf der anderen Seite auszugleichen. Dadurch würde, so die Überlegung, die Position des Zarismus, die diesen Gegensatz instrumentalisieren würde, geschwächt. Auch würde ein Angriff von Österreich-Ungarn auf Serbien verhindert werden. Die Arbeiterklasse solle überall den Friedenswillen des Proletariats demonstrieren. In dem Manifest hieß es: "Droht Ausbruch eines Krieges, so sind die arbeitenden Klassen und deren parlamentarische Vertretungen in den beteiligten Ländern verpflichtet, unterstützt durch die zusammenfassende Tätigkeit des internationalen Bureaus, alles aufzubieten, um durch die Anwendung der ihnen am wirksamsten erscheinenden Mittel den Ausbruch des Krieges zu verhindern. (...) Falls der Krieg dennoch ausbrechen sollte, ist es die Pflicht für dessen rasche Beendigung einzutreten und mit allen Kräften dahin zu streben, die durch den Krieg herbeigeführte wirtschaftliche Krise zur Aufrüttelung des Volkes auszunutzen und dadurch die Beseitigung des kapitalistischen Klassenherrschaft zu beschleunigen." Am Ende der Veranstaltung hielt der Basler Arbeiterinnenverein noch eine überfüllte Frauenversammlung ab. Trotz bereits bestehender innerer Spannungen trat die Internationale geschlossen auf und präsentierte sich als entschiedene Vertreterin eines friedlichen Zusammenlebens der Völker. Bereits in der Woche zuvor hatte es überall in Europa Friedensdemonstrationen mit zusammen etwa 300.000 Teilnehmern gegeben. Auch nach dem Kongress kam es zu ähnlichen Kundgebungen. Der Kongress markiert einen äußeren Höhepunkt in der Geschichte der Zweiten Internationale. Allerdings gingen die Beschlüsse nicht über die des Kongresses in Stuttgart von 1907 und des Kongresses in Kopenhagen von 1910 hinaus. Sie konnten nicht verhindern, dass es bei Beginn des Ersten Weltkrieges keinen ernsthaften Widerstand der sozialistischen Parteien gab und dass diese sich hinter die Politik ihrer jeweiligen Länder stellten. Das 1912 verabschiedete Manifest blieb wirkungslos. // Broschüre gelocht, sonst gut erhalten // B,52 23 cm, Broschiert 56 S., Wikipedia: "Manifest der Internationale zur gegenwärtigen Lage"; "Resolution der Arbeiter-Internationale gegen den Krieg" u.a. - Ein außerordentlicher Internationaler Sozialistenkongress, auch Friedenskongress der Zweiten Internationale genannt, fand am 24. und 25. November 1912 in Basel statt. Aus Sorge vor einem möglicherweise bevorstehenden Krieg der Großmächte demonstrierte die Arbeiterbewegung ihren Friedenswillen und verabschiedete ein Manifest gegen den Krieg. Vermehrt seit 1907 wurde innerhalb der Sozialistischen Internationale über die Gefahr eines europäischen Krieges und mögliche Gegenmaßnahmen diskutiert. Durch die Balkankriege von 1912/13 gewann das Thema an Aktualität. Die Exekutive der Zweiten Internationale entschloss sich vor diesem Hintergrund am 28. Oktober 1912 zur Abhaltung eines außerordentlichen Kongresses. Dieser sollte entweder in Basel oder Zürich stattfinden. Für die Schweiz als Gastgeberland sprach die Neutralität. Basel war nicht ganz zufällig als Konferenzort ausgewählt worden. Bereits 1869 hatte dort der 4. Kongress der Ersten Internationale stattgefunden. Im Kanton Basel hatte zudem die Sozialdemokratie inzwischen eine starke Stellung erreicht. Basel wurde aufgrund seiner damals aufstrebenden Chemieindustrie und damit einhergehend hohem Anteil an dort Beschäftigten um 1900 sogar als reine Arbeiterstadt angesehen. Maßgeblich organisiert wurde die Veranstaltung in Basel von dem Schweizer Nationalrat Herman Greulich. Beteiligt waren auch Hermann Blocher und Eugen Wullschleger. Die Organisatoren standen auch deshalb vor besonderen Herausforderungen, weil der Veranstaltungsort erst Anfang November festgelegt und der Termin von Dezember auf November vorverlegt wurde. Trotz der knappen Zeit wurde die Veranstaltung professionell organisiert. Den anreisenden Journalisten wurden für die damalige Zeit hochmoderne Hilfsmittel wie zwei Vervielfältigungsapparate, Schreibmaschinen, Telefone und auch sprachkundige Fräuleins zur Bedienung der Kommunikationsmittel zur Verfügung gestellt. In einem Flugblatt der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz hieß es zum Kongress: "Nächsten Sonntag tritt in Basel der sozialdemokratische Weltkongress gegen den Krieg zusammen. Er wird sich den gewissenlosen Kriegshetzern, den Diplomaten, Offizieren und Fürsten, den profitlüsternen Armeelieferanten und ihren Zeitungssöldnern entgegenstemmen den geeinigten Willen des Proletariats der ganzen Erde. Er wird sein der Stimmenchor aller Völker des Erdballs, und diese Völker wollen den Frieden, wollen Frieden um jeden Preis, sind entschlossen, eine Ausweitung des Balkankrieges zum Weltbrande mit allen Mitteln zu wehren." Anwesend waren bei der zweitägigen Konferenz 555 Delegierte aus 23 Ländern. Aus der Schweiz waren 49 dabei, unter ihnen Carl Moor, Hermann Greulich, Fritz Platten und Robert Grimm. Deutschland entsandte 75, die Böhmischen Länder 70 und Österreich 59 Delegierte. Aus Russland waren 36 Vertreter unterschiedlicher Gruppierungen anwesend. Eröffnet wurde der Kongress am 24. November in der stadteigenen Burgvogtei (an der Stelle des heutigen Volkshauses) auf der Kleinbasler Seite des Rheins, einem Arbeiterstadtteil. Große Aufmerksamkeit erregte der Friedensmarsch der Teilnehmer und Anhänger durch die Stadt Basel, vom nahe gelegenen Hof der Kaserne in Sechserkolonne über die Mittlere Brücke ins Grossbasel, am Rathaus vorbei, hinauf zum Münster. An ihm nahmen, angeführt von einem symbolischen Friedenswagen, etwa 10.000 Personen teil, darunter auch rund 20 Pfeifer- und Trommlergruppen, weissgekleidete Kinder mit Palmzweigen und in grosser Zahl Träger roter Fahnen. Die Demonstranten kamen überwiegend aus der gesamten Schweiz, aber auch aus dem benachbarten Elsass, Baden und Frankreich. Ansprachen hielten Jean Jaurès, Hugo Haase, Hermann Greulich, August Bebel, Clara Zetkin, James Keir Hardie, Viktor Adler und andere führende Vertreter der sozialdemokratischen Bewegung während einer Veranstaltung im Basler Münster oder auf dem Münsterplatz. Dass eine sozialistische Konferenz in einer Kirche stattfinden konnte und dass eine Kantonsregierung ein Grußwort an die Versammlung richtete, wurde europaweit mit Erstaunen registriert. Der Kongress verabschiedete zum Abschluss am 25. November ein am Vorabend der Tagung im Hotel Drei Könige vorbereitetes Friedensmanifest. Bei der Ausarbeitung waren einige Punkte kontrovers diskutiert worden. Dazu gehörte unter anderem die Frage nach der Wirksamkeit eines Generalstreiks. Dieser Aspekt wurde schließlich ausgeklammert. In dem Manifest wurde das Programm einer internationalen Aussenpolitik entwickelt, mit deren Hilfe ein drohender Krieg verhindert werden könnte. Es galt dabei, die Gegensätze zwischen Deutschland auf der einen Seite und Großbritannien und Frankreich auf der anderen Seite auszugleichen. Dadurch würde, so die Überlegung, die Position des Zarismus, die diesen Gegensatz instrumentalisieren würde, geschwächt. Auch würde ein Angriff von Österreich-Ungarn auf Serbien verhindert werden. Die Arbeiterklasse solle überall den Friedenswillen des Proletariats demonstrieren. In dem Manifest hieß es: "Droht Ausbruch eines Krieges, so sind die arbeitenden Klassen und deren parlamentarische Vertretungen in den beteiligten Ländern verpflichtet, unterstützt durch die zusammenfassende Tätigkeit des internationalen Bureaus, alles aufzubieten, um durch die Anwendung der ihnen am wirksamsten erscheinenden Mittel den Ausbruch des Krieges zu verhindern. (...) Falls der Krieg dennoch ausbrechen sollte, ist es die Pflicht für dessen rasche Beendigung einzutreten und mit allen Kräften dahin zu streben, die durch den Krieg herbeigeführte wirtschaftliche Krise zur Aufrüttelung des Volkes auszunutzen und dadurch die Beseitigung des kapitalistischen Klassenherrschaft zu beschleunigen." Am Ende der Veranstaltung hielt der Basler Arbeiterinnenverein noch eine überfüllte Frauenversammlung ab. Trotz bereits bestehender innerer Spannungen trat die Internationale geschlossen auf und präsentierte sich als entschiedene Vertreterin eines friedlichen Zusammenlebens der Völker. Bereits in der Woche zuvor hatte es überall in Europa Friedensdemonstrationen mit zusammen etwa 300.000 Teilnehmern gegeben. Auch nach dem Kongress kam es zu ähnlichen Kundgebungen. Der Kongress markiert einen äußeren Höhepunkt in der Geschichte der Zweiten Internationale. Allerdings gingen die Beschlüsse nicht über die des Kongresses in Stuttgart von 1907 und des Kongresses in Kopenhagen von 1910 hinaus. Sie konnten nicht verhindern, dass es bei Beginn des Ersten Weltkrieges keinen ernsthaften Widerstand der sozialistischen Parteien gab und dass diese sich hinter die Politik ihrer jeweiligen Länder stellten. Das 1912 verabschiedete Manifest blieb wirkungslos. // Broschüre gelocht, sonst gut erhalten // B,52
[SW: Sozialismus, Sozialisten, Linke, Freiheit, Pazifismus, Schweiz, Liste Delegierten,]
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Bestell-Nr.: 56827 - gefunden im Sachgebiet: Politik
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

EUR 18,00
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NEUE ANFORDERUNGSPROFILE IN DER SOZIALEN ARBEIT

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[Hrsg.]: Vogel, Hans-Christoph NEUE ANFORDERUNGSPROFILE IN DER SOZIALEN ARBEIT 1997 Kersting Verlag, Aachen Inhalt: Herausforderungen an die Profilierung Sozialer Arbeit; Helfen im Kontext eines Funktionssystems; Herausforderungen für die Sozialpolitik der BRD: Finanzkrise, Arbeitslosigkeit und Standortwettbewerb u.v.m. Zustand: Einband mit geringfügigen Gebrauchsspuren, insgesamt SEHR GUTER Zustand! ISBN: 3928047183
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Bestell-Nr.: 160558 - gefunden im Sachgebiet: Schule, Ausbildung & Arbeit - Lehrberufe & Fortbildung - Sozial & Gesundheitswesen
Anbieter: INFINIBU KG, DE-40215 Düsseldorf

EUR 4,99
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Fahrholz, Bernd:  Freiheit und Demokratie - 25 Jahre nach dem Deutschen Herbst: Herausforderungen und Verpflichtungen für Bürger und Staat in einer freiheitlichen Demokratie

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Fahrholz, Bernd: Freiheit und Demokratie - 25 Jahre nach dem Deutschen Herbst: Herausforderungen und Verpflichtungen für Bürger und Staat in einer freiheitlichen Demokratie Hamburg: Hoffmann und Campe Verlag, 2002. 95 Seiten , 21 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, das Exemplar ist in einem sehr gutem Zustand, Gedenkveranstaltung für die Opfer des Terrorjahres 1977. Friedrichstadtkirche am Französischen Dom Berlin, 18. Oktober 2002. Aus dem Inhalt: Den Dialog suchen Bernd Fahrholz - Die Reden: Dieter Hundt Freiheit bewahren und verteidigen - Kardinal Karl Lehmann Absage an die Gewalt, Zusage an die Würde des Menschen - Johannes Rau `res publica` - Der Staat ist eine Angelegenheit aller - Bernd Fahrholz Der Dialog - die Muttersprache der Menschheit - Die Geschichte: Eine Chronik der Ereignisse oder wie das Terrorjahr 1977 die Republik veränderte - Die Opfer: Siegfried Buback - Jürgen Ponto - Hanns Martin Schleyer 3m2b ISBN-Nummer: 3455104169 Freiheit und Demokratie; Deutscher Herbst; Herausforderungen; Verpflichtungen für Bürger; Staat; freiheitliche Demokratie; Politik; Gesellschaft; Bernd Fahrholz;M 1 ISBN: 3455104169
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Bestell-Nr.: 23075 - gefunden im Sachgebiet: Politik & Gesellschaft
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 5,95
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Kaiser, Karl und Hans-Peter Schwarz;  Weltpolitik  Strukturen - Akteure - Perspektiven Schriftreihe der Bundeszentrale für politische Bildung

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Kaiser, Karl und Hans-Peter Schwarz; Weltpolitik Strukturen - Akteure - Perspektiven Schriftreihe der Bundeszentrale für politische Bildung Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung, 1985. Band 217 727 Seiten , 21 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, in gutem, gebrauchten Zustand, Seiten markiert und beschrieben, Seitenschnitt leicht fleckig, Aus dem Inhalt: Teil A: Globale Probleme: Struktur und Kontinuität - Herausforderungen der Gegenwart - Teil B: Regionales Probleme: Das westliche Verbundssystem - Das sowjetische Vormachtsystem - Das Konfliktsystem im Nahen und Mittleren Osten - Süd-und Ostasien - Afrika - Lateinamerika 1k2b ISBN-Nummer: 3923423292 Kaiser, Karl; Schwarz, Hans-Peter; Weltpolitik; Strukturen; Akteure; Perspektiven; Globale Probleme; Struktur und Kontinuität; Herausforderungen der Gegenwart; Regionales Probleme; Das westliche Verbundssystem; Das sowjetische Vormachtsystem; Das Konfliktsystem im Nahen und Mittleren Osten; Süd-und Ostasien; Afrika; Lateinamerika; 1 ISBN: 3923423292
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Bestell-Nr.: 6787 - gefunden im Sachgebiet: Politik & Gesellschaft
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 12,95
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Calließ, Jörg;  Historische Orientierung nach der Epochenwende oder: Die Herausforderungen der Geschichtswissenschaft durch die Geschichte - Loccumer Protokolle 71/93

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Calließ, Jörg; Historische Orientierung nach der Epochenwende oder: Die Herausforderungen der Geschichtswissenschaft durch die Geschichte - Loccumer Protokolle 71/93 Rehburg-Loccum, Evangelische Akademie Loccum, 1995. 1. Auflage 236 Seiten , 21 cm, kartoniert das Buch ist in einem guten, gebrauchten Zustand, aus dem Inhalt: Jörg Calließ, Ortsbestimmungen und Orientierungen nach der Epochenwende - Tagungsprogramm - Geschichtswissenschaft mit veränderten Bezugsgrößen: Heinz Gerhard Haupt, Die Deutsche Geschichtswissenschaft zwischen West- und Ostorientierung - Matthias Judt, Die deutsche Geschichtswissenschaft nach dem Kalten Krieg - Bernd Weisbrod, Reicht die Westorientierung der deutschen Geschichtswissenschaft?, Kommentar - Heinz Gerhard Haupt, Diskussionsbeitrag - Hans Mommsen, Das Ende der Nachkriegsepoche und die Geschichtswissenschaft - Bemd Weisbrod, Die Wiederkehr der Krisen. Geschichtsbilder in der Wendezeit - Stefan Bollinger, Von den Gewißheiten der "Sieger der Geschichte" zur Offenheit der Geschichte - Jüraen Kocka, Strukturgeschichte und Sozialgeschichte lach 1989 - Adelheid von Saldern, Commentar zum Beitrag von Jürgen Kocka - Michael Geyer, Sozialgeschichte nach der Epochenwende, Ein Kommentar - Günter Hockerts, Zeitgeschichte nach der Epochenwende - Christoph KIeßmann Zeitgeschichte nach der Epochenwende, Kommentar - Bernd Weisbrod, Zeitgeschichte nach der Epochenwende, Kommentar. Das 20. Jahrhundert von seinem Ende her gesehen:cJan Philipp Reemtsma, Die "Signatur des Jahrhunderts" ein kataleptischer Irrtum? - Heide Gerstenberger, Zweite Aufklärung - Christoph KIeßmann, Liberale Demokratie und totalitäre Diktatur. Historische Orientierung und Zukunft: Jörg Rüsen, Kulturspezifik und Universalität zivilisatorischer Standards. Überlegungen zur Entgrenzung Europas. Einheit und Perspektive der Geschichtswissenschaft in der neu angebrochenen Epoche der Unübersichtlichkeit: Karin Hausen, und Perspektive der Geschichtswissenschaft in der neu gebrochenen Epoche der Unübersichtlichkeit - Michael Geyer, Geschichte als Wissenschaft für eine Zeit der Unübersichtlichkeit - Wolfgang Eichwede, Rußland im Herbst 1993, ein historischer Umbruch als Geschichtserfahrung - ANHANG: Presseberichte - Teilnehmerinnen und Teilnehmer - Lieferbare Protokolle aus dem Bereich "Historische Orientierung" (Eine Auswahl) 4l6b ISBN-Nummer: 381727193X Historische Orientierung nach der Epochenwende oder: Die Herausforderungen der Geschichtswissenschaft durch die Geschichte; Loccumer Protokolle; 71/93; Jörg Calließ; Politik; Geschichte; 1 ISBN: 381727193X
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Bestell-Nr.: 33554 - gefunden im Sachgebiet: Neuzeit 15.- 20.Jahrh.
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Nackmayr, Jörg-Dietrich [Hrsg.]  Perspektiven? Die Herausforderungen der Wissenschaft : was können die Wissenschaften zur Begegnung der auf die Menschheit zukommenden Herausforderungen leisten? ; Essays und Gespräche (zum 40. Gründungsjahr der Freien Universität Berlin)

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Nackmayr, Jörg-Dietrich [Hrsg.] Perspektiven? Die Herausforderungen der Wissenschaft : was können die Wissenschaften zur Begegnung der auf die Menschheit zukommenden Herausforderungen leisten? ; Essays und Gespräche (zum 40. Gründungsjahr der Freien Universität Berlin) Berlin: ed. tatentäufer. 1989 24 cm. 155 S. Broschiert Zustand: Gut, eher ungelesen (Innen); Besitzerstempel (Innen); Einband (Außen) hat geringe bis leichte Gebrauchsspuren; Schnitt ist im Durchschnitt gering geringfügig braunfleckig;
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Bestell-Nr.: 626506 - gefunden im Sachgebiet: Wissenschaftstheorie/Regeln/Interpretation/Denken
Anbieter: Gebrauchtbücherlogistik, DE-51647 Gummersbach
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Österreich und der Weg Europas zur gemeinsamen Verteidigungs- und Sicherheitspolitik. Symposien, Tagungen, Konferenzen. 4.-5. Juli 1995 (= Schriftenreihe der Landesverteidigungsakademie, Heft 2/96).

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Österreich und der Weg Europas zur gemeinsamen Verteidigungs- und Sicherheitspolitik. Symposien, Tagungen, Konferenzen. 4.-5. Juli 1995 (= Schriftenreihe der Landesverteidigungsakademie, Heft 2/96). Wien, Verein der Freunde der Landesverteidigungsakademie 1996. Einband mit geringen Lagerspuren, sonst sehr guter und sauberer Zustand.-----------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: Edmond Poullet: Das neue Umfeld der europäischen Sicherheitspolitik. Neue Bedrohungen und Gefahren. - Brian Crowe: Die Umsetzung des Vertrages von Maastricht im Bereich der GASP: Konsequenzen für die intergouvernementale Konferenz 1996. - Friedrich Hamburger: Die Umsetzung des Vertrages von Maastricht im Bereich der GASP: Konsequenzen für die intergouvernementale Konferenz 1996. - Michel ver Hulst: Der Aufbau einer gemeinsamen europäischen Verteidigung: Erfordernisse und Probleme. - Ascensi: Die Rolle des Eurokorps und multinationaler europäischer Verbänd als Instrument der gemeinsamen Sicherheitspolitik. - John Roper: Die Rolle der WEU. Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft. - John Barett: Die neue NATO. - Rob de Wijk: Die neue NATO. - Ordway: Europa und die Vereinigten Staaten: Partnerschaft oder Konkurrenz. - Jean Rannou: Europa/USA: Partnerschaft oder Konkurrenz. - Günther Greindl: Das europäischen Sicherheitsumfeld aus österreichischer Sicht. - Erich Eder: Verteidigung und Sicherheit im neuen sicherheitspolitischen Umfeld. - Erich Hochleitner: Herausforderungen und Konsequenzen für Österreich auf dem Gebiet der Sicherheits- und Verteidigungspolitik aus Brüssler Sicht. 3901328203 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 157 Seiten 1.Auflage, Einband mit geringen Lagerspuren, sonst sehr guter und sauberer Zustand.-----------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: Edmond Poullet: Das neue Umfeld der europäischen Sicherheitspolitik. Neue Bedrohungen und Gefahren. - Brian Crowe: Die Umsetzung des Vertrages von Maastricht im Bereich der GASP: Konsequenzen für die intergouvernementale Konferenz 1996. - Friedrich Hamburger: Die Umsetzung des Vertrages von Maastricht im Bereich der GASP: Konsequenzen für die intergouvernementale Konferenz 1996. - Michel ver Hulst: Der Aufbau einer gemeinsamen europäischen Verteidigung: Erfordernisse und Probleme. - Ascensi: Die Rolle des Eurokorps und multinationaler europäischer Verbänd als Instrument der gemeinsamen Sicherheitspolitik. - John Roper: Die Rolle der WEU. Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft. - John Barett: Die neue NATO. - Rob de Wijk: Die neue NATO. - Ordway: Europa und die Vereinigten Staaten: Partnerschaft oder Konkurrenz. - Jean Rannou: Europa/USA: Partnerschaft oder Konkurrenz. - Günther Greindl: Das europäischen Sicherheitsumfeld aus österreichischer Sicht. - Erich Eder: Verteidigung und Sicherheit im neuen sicherheitspolitischen Umfeld. - Erich Hochleitner: Herausforderungen und Konsequenzen für Österreich auf dem Gebiet der Sicherheits- und Verteidigungspolitik aus Brüssler Sicht. 3901328203
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Zeitschrift für Ganzheitsforschung. Philosophie-Gesellschaft-Wirtschaft. Neue Folge, 38. Jahrgang,  IV. Heft 1994 mit Schrifttumsspiegel.

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Pichler, J. Hanns: Zeitschrift für Ganzheitsforschung. Philosophie-Gesellschaft-Wirtschaft. Neue Folge, 38. Jahrgang, IV. Heft 1994 mit Schrifttumsspiegel. Wien, Gesellschaft für Ganzheitsforschung 1994. Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: Anton Krammer: Der Harmoniegedanke bei Pythagoras, Kepler, Euler und Helmholtz. - Ferry Stocker: Agrarwirtschaft und Agrarpolitik vor neuen Herausforderungen. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback Seiten 171-224, 1.Auflage, Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: Anton Krammer: Der Harmoniegedanke bei Pythagoras, Kepler, Euler und Helmholtz. - Ferry Stocker: Agrarwirtschaft und Agrarpolitik vor neuen Herausforderungen.
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