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Nietzsche, Landhaus, Architektur, Landhausarchitektur, Briefwechsel Berger, Alfred Freiherr v., Leopold Freiherr v. Chlumecky u.a. (Hrsg.): Österreichische Rundschau. Band XV, Heft 4 (15. Mai 1908). Wien und Leipzig, Fromme, 1908. Unbeschnitten und unaufgeschnitten. Broschur vorne leicht angestabt und in der oberen Ecke mit ganz kleiner Fehlstelle. Ecken teils etwas knittrig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar. - ENTHÄLT die Beiträge von Bernard Scharlitt: Ungedruckte Briefe Friedrich Nietzsches, Richard Schaukal: Herodias. Nach dem Französischen des Stephane Mallarmé, Elsa Brockhausen: Moderne Bestrebungen im Landhausbau u.a. Originalbroschur. Seiten 236-311. 27 cm. Unbeschnitten und unaufgeschnitten. Broschur vorne leicht angestabt und in der oberen Ecke mit ganz kleiner Fehlstelle. Ecken teils etwas knittrig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar. - ENTHÄLT die Beiträge von Bernard Scharlitt: Ungedruckte Briefe Friedrich Nietzsches, Richard Schaukal: Herodias. Nach dem Französischen des Stephane Mallarmé, Elsa Brockhausen: Moderne Bestrebungen im Landhausbau u.a.
[SW: Nietzsche, Landhaus, Architektur, Landhausarchitektur, Briefwechsel]
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Bestell-Nr.: 218269 - gefunden im Sachgebiet: Periodica / Zeitschriften
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Flaubert, Gustave: Drei Erzählungen. [Ein schlichtes Herz; Die Legende von St. Julian; Herodias]. Deutsche Übertragung von Ludwig Wolde. Lpz., Kurt Wolff Verlag 1918. gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm. 154 S., mit 14 Lithographien von Albert Hoppler (außerhalb der Paginierung), Kopfgoldschnitt, ill. OHldr.Antikbuch24-SchnellhilfeHldr. = Halbleder mit goldgeprägtem Rückentitel, (Bezugspapier etwas angestaubt, Ecken leicht bestossen, Widmung von alter Hand auf Vorsatz, ausgetragener Bibliotheksstempel auf Titelblattrückseite, Bibliothekssignatur auf Vorderdeckel; trotz der Mängel insgesamt schönes Exemplar).
[SW: Französische Literatur, 19.Jhdt., illustrierte Bücher]
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Bestell-Nr.: 14395 - gefunden im Sachgebiet: Literatur fremdsprachiger Autoren
Anbieter: Antiquariat Librarius, DE-12163 Berlin
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Heubner, Rudolf Herodias . Leipzig Staackmann 1925 205 S. Ln m Goldschrift, guter Zustand 1. Auflage
[SW: Altertum]
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Bestell-Nr.: 8960 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Loest, DE-19055 Schwerin
Steuernummer: 090/246/05717 Umsatzsteuernummer: DE 813640719 Bankverbindung: Postbank Hamburg, KtNr. 74442203 / BLZ 200 100 20 IBAN: DE10200100200074442203 BIC: PBNKDEFF Schutzrechts- oder Persönlichkeitsrechtsverletzung Wenn Sie de
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FLAUBERT, GUSTAVE. Drei Erzählungen. Ein schlichtes Herz. Die Sage von Sankt Julianus. Herodias. Ins Deutsche übertragen von Ernst Hardt. Initialen von Heinrich Vogeler. Leipzig. Insel-Verlag. 1907. 170 Seiten. Orig.Halbpergament. Zweite Auflage. Stempel auf den Vorsatz, sonst gut erhalten. [Neteler II, 105,2].
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Bestell-Nr.: 892457 - gefunden im Sachgebiet: Worpswede: Vogeler, Heinrich [illustr. von]
Anbieter: Worpsweder Antiquariat, DE-27726 Worpswede

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Die Tochter der Herodias, Texte und Bilder zu biblischen Frauengestalten,

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Langner, Margot: Die Tochter der Herodias, Texte und Bilder zu biblischen Frauengestalten, Evangelische Verlagsanstalt Berlin 1987. 1. Auflage, 46 S., gebundene Ausgabe Namenseintrag, SU mit kleinen Randläsuren Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre
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Bestell-Nr.: 1059600 - gefunden im Sachgebiet: Christentum
Anbieter: Buch-Mars, DE-58675 Hemer
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Baltica, L.: Die Tochter des Herodias Leipzig, Verlag Vogel & Vogel GmbH, 1915. 1. Auflage 96 S. ca. 15 x 11 cm, Broschiert Unterhaltsamer Roman; Band 11 aus Roman-Woche; um 1915; gut erhalten
[SW: Deutsches Reich, Roman]
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Bestell-Nr.: 50583 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik, Sonstiges
Anbieter: Versandantiquariat Höbald, DE-06112 Halle (Saale)

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Religion - CYRILLONAS (Cyrill - Cyrillus) BALÄUS und ISAAK Von Antiochien JAKOB Von Sarung : Ausgewählte Gedichte der syrischen Kirchenväter zum ersten Male aus dem Syrischen übersetzt von Prof. Dr. Gustav Bickell : "Bibliothek der Kirchenväter" Valentin Thalhofer (geb. 20. Januar 1825 in Unterroth/Schwaben; gest. 17. September 1891 in Unterroth/Schwaben) war Professor für Pastoraltheologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie Domdekan und Dompropst in Eichstätt. Nach dem Abitur in Dillingen 1843 studierte Valentin Thalhofer Philosophie und Theologie, zunächst am Lyceum in Dillingen und dann an der Universität in München, wo er seit 1845 Alumnus am herzoglichen Georgianum war. Mit seiner Bearbeitung der 1847 von der theologischen Fakultät gestellten Preisaufgabe wurde Valentin Thalhofer 1848 an der Universität München zum Doktor der Theologie promoviert. Kurz darauf wurde er zum Priester geweiht und erhielt eine Stelle als Präfekt am Priesterseminar in Dillingen. Es folgte 1850 die Ernennung zum Professor für Bibelwissenschaft am Lyceum in Dillingen. 1863 wurde er Direktor des Georgianums und Professor für Pastoraltheologie (Liturgik) an der Universität München. Infolge der fakultätsinternen Auseinandersetzungen nach dem Ersten Vatikanischen Konzil (1869/70) entschloss Valentin Thalhofer sich zum Weggang aus München. Auf seine Bitte um Versetzung hin erhielt er 1877 die Stelle des Domdekans in Eichstätt und wurde zugleich zum Professor für Liturgik am dortigen Lyceum ernannt. Seit 1886 war er Dompropst in Eichstätt. In den Jahren 1860-1863 war Valentin Thalhofer Herausgeber des Augsburger Pastoralblatts und 1869-1888 Herausgeber der Bibliothek der Kirchenväter. 1869 gehörte er der bayerischen Kammer der Abgeordneten an. Werke von Valentin Thalhofer: " Die unblutigen Opfer des mosaischen Cultes, ihre Liturgie, ihre symbolisch-typische und dogmatische Bedeutung. Eine im Jahre 1847 von der theologischen Facultät der kgl. Ludwigs-Maximilians-Universität zu München gekrönte Preisschrift, Regensburg 1848. " Die Opferlehre des Hebräerbriefes und die katholische Lehre vom hl. Meßopfer, Dillingen 1854/55. " Beiträge zu einer Geschichte des Aftermysticismus und insbesondere des Irvingianismus im Bisthum Augsburg. Zugleich eine Antwort an Herrn J. E. Georg Lutz, Pfarrer in Oberroth, Regensburg 1857. " Erklärung der Psalmen, mit besonderer Rücksicht auf deren liturgischen Gebrauch im römischen Brevier, Missale, Pontificale und Rituale. Nebst einem Anhang, enthaltend die Erklärung der römischen Brevier vorkommenden alt- und neutestamentlichen Cantica, Regensburg 1857, 5. Auflage 1889 (7. Auflage 19047, bearb. v. Peter Schmalzl; 9. Auflage 1923, bearb. v. Franz Wutz). " Das Opfer des alten und des neuen Bundes. mit besonderer Rücksicht auf den Hebräerbrief und die katholische Meßopferlehre exegetisch-dogmatisch gewürdiget, Regensburg 1870. " Handbuch der katholischen Liturgik, 2 Bde, Freiburg i.Br. 1883-1890. " Die hl. Messe und das Priesterthum der katholischen Kirche. Predigten, hrsg. v. Andreas Schmid, Kempten 1893. " Marienpredigten, hrsg. v. Andreas Schmid, Regensburg 1912. (quelle:wikipedia) : erste Auflage : Verlag der Jos. Kösel'schen Buchhandlung, Kempten 1872. 290 Seiten Geprägtes, dekoriertes OLeinen Ignatius von Antiochien (2. Jh. n. Chr., Martyrium angeblich in den letzten Regierungsjahren des Kaisers Trajan (110-117); mehrere Forscher datieren aufgrund einer abweichenden Einschätzung der Echtheit der Ignatiusbriefe seine Lebenszeit auf die Zeit nach 160 n. Chr.) war Bischof von Antiochia in Syrien. Seine genauen Lebensdaten und -umstände sind nicht bekannt. Er führte später den Beinamen Theophoros, "der Gottesträger". Sieben seiner Briefe sind als echt anerkannt. Er ist ein Zeuge für frühe dogmatische Festlegungen in der christlichen Kirche. Eusebius berichtet weiter, dass Ignatius auf seinem Transport durch Kleinasien nach Rom mit mehreren Kirchenleitern zusammengetroffen sei und sie in ihrem Glauben ermutigt habe. Weiter habe er vor Irrlehren gewarnt und diese Warnungen auch in den sieben sogenannten Ignatianischen Briefen niedergeschrieben. Es handelt sich dabei um sechs Briefe an Kirchen in Ephesus, Magnesia (Brief des Ignatius an die Magnesier), Tralles, Rom, Philadelphia und Smyrna sowie einen Brief an Bischof Polykarp von Smyrna. Darin bedankt er sich, dass die Gemeinden ihn durch Abgesandte auf seinem Leidensweg hatten begrüßen lassen, bestärkt sie gegen die Häresien, ruft zum Gehorsam auf und bittet die Römer, sich nicht für seine Befreiung einzusetzen. Die ersten vier wurden in Smyrna verfasst, die letzten drei in Troas. Es existieren weitere, dem Ignatius zugeschriebene Briefe, die jedoch nicht echt sind. Große Bedeutung besitzt Ignatius, weil er in seinen Briefen die besondere Stellung des Bischofs in der christlichen Gemeinde betont. Er ist deshalb ein wichtiger Gewährsmann für die Kirchen katholischer, anglikanischer, altorientalischer und orthodoxer Tradition, die übereinstimmend die Einsetzung des Bischofsamtes durch Christus selbst lehren. Es gibt freilich aus der Zeit nach Ignatius noch Texte, die sich so deuten lassen, dass die Diakone und Presbyter mit dem Bischof gleichberechtigt waren. In seinen Briefen warnt Ignatius vor Irrlehren, namentlich vor judaisierenden Tendenzen und vor dem Doketismus. Bedeutsam ist weiter, dass Ignatius als erster in der christlichen Literatur der Kirche das Adjektiv katholisch, das heißt universal zuordnet. Wo Christus ist, dort ist die katholische Kirche. (Brief an die Smyrnäer 8,2). In Antiochien - in der damaligen Zeit neben Rom und Alexandrien eine der drei großen Metropolen des Römischen Reiches mit blühenden christlichen Gemeinden - nannte man die Jünger Jesu zum ersten Mal Christen (Apg 11,26 EU). Ignatius wird in der orthodoxen und katholischen Kirche als Heiliger verehrt, er wird zu den Kanonheiligen und den apostolischen Vätern gezählt. Die Gedächtnistage sind der 17. Oktober in der katholischen, anglikanischen, syrischen und evangelischen Kirche; in der armenischen Kirche ist es der 17. Dezember, in der orthodoxen Kirche der 20. Dezember und in der koptischen Kirche der 3. Januar. Alle Patriarchen von Antiochia - vor allem die syrisch-orthodoxen - tragen zu Ehren des hl. Ignatius von Antiochien den Namen Ignatius, griech. Ignatios, frz. Ignace. (quelle:wikipedia) : Johannes Chrysostomus Johannes wurde um 354 aus vornehmet Familie in Antiochien in Syrien (heute Antakya, Türkei) geboren, seit dem 6. Jh. Chrysostomus "Goldmund" genannt. Sein Vater, ein höherer Offizier, war früh verstorben, so fiel die Erziehung seiner Mutter Anthusa zu einer jener vorzüglichen christlichen Frauen, die den Heiden Libanius zu dem Ausruf veranlassten: "Was für vorzügliche Frauen gibt es doch unter den Christen!". Libanius, der größte Rhetor des sinkenden Heidentums, wirkte in Antiochien und war auch Lehrer des Chrysostomus; er schätzte diesen so, dass er vor seinem Tode auch die Frage, wer sein Nachfolger werden solle, antwortete: "Johannes, wenn ihn nicht die Christen gewonnen hätten." Wie die andern Kirchenväter des 4. Jh. empfing auch er die Taufe erst später (372), wahrscheinlich aus der Hand des Bischofs Meletius von Antiochien. Er wurde zunächst Sachwalter, widmete sich aber schon bald einzig und allein dem asketischen Leben und dem Studium der Heiligen Schrift, und zwar, solange die Mutter noch lebte, auf ihren Wunsch im elterlichen Hause. Dann ging er zu den Mönchen, die nahe der Stadt Antiochien auf den Anhöhen lebten. Die Schwäche seiner Gesundheit zwang ihn nach sechs Jahren klösterlicher Abgeschiedenheit zur Rückkehr in die Stadt. 381 ließ er sich vom Bischof Melitius zum Diakon, fünf Jahre später von dessen Nachfolger Flavian zum Priester weihen und übernahm jetzt in der Hauptkirche von Antiochien, das Predigt amt, das er zwölf Jahre lang verwaltet hat. Als Prediger erwarb er sich einen Weltruf. Auch die meisten seiner Schriften verfasste er in diesen zwölf Jahre. 397 starb der Patriarch Nektarius von Konstantinopel, und sowohl Kaiser Arkadius als auch das Volk wünschten den antiochenischen Redner als seinen Nachfolger; durch eine List brachte man ihn in Antiochien in einen Wagen und entführte ihn nach der Hauptstadt, wo ihm der Patriarch Theophilus von Alexandrien auf kaiserlichen Befehl gegen seinen Willen am 26. Februar 398 die Bischöfliche Weihe gab. Als sich Theophilus wegen verschiedener von den Mönchen der Nitrischen Wüste erhobenen Anklagen in Konstantinopel verantworten musste (402) gab er Chrysostomus die Schuld und holte zum Gegenschlag aus. Im August 403 hielt er auf der von 36 Bischöfen besuchten Eichensynode so benannt nach dem Landgut bei Chalcedon über seinen Gegner, der dreimal das Erscheinen verweigert hatte, Gericht ab. Wegen seiner Weigerung wurde Chrysostomus für abgesetzt erklärt und auf Befehl des Kaisers verbannt. Chrysostomus sprach damals in einer Rede an das Volk die Schönen Worte: "Was soll ich fürchten? Den Tod? Christus ist mein Leben, und Sterben ist mir Gewinn. Verbannung? Des Herrn ist die Erde und alle, was sie erfüllt. Güterverlust? Wir haben nichts in dieser Welt hereingebracht und können auch nicht mit uns aus ihr hinausnehmen. Ist Christus bei mir, vor wem soll ich mich fürchten?" Er lieferte sich am dritten Tage seinen Verfolgern aus und wurde über den Bosporus gebracht. Aber die Aufregung des Volkes, die durch ein Erdbeben in der folgenden Nacht noch gesteigert wurde, versetzte die Kaiserin in solche Angst, dass sie sofort den Kaiser um Zurückberufung des Bischofs bat. Im Triumphzuge kehrte Chrysostomus zurück; die ägyptischen Bischöfe aber flohen vor der Wut des Volkes eiligst davon. Die ruhe dauerte nur zwei Monate. Als gelegentlich der Einweihung eines Standbildes der Kaiserin in der Nähe der Kathedrale dem Herkommen gemäß mit Spielen und Tänzen gefeiert wurde und diese sich mehrere Tage hinzogen, beklagte sich Chrysostomus in der Kirche drüber, dass man kaum die Worte des Predigers verstehen könne. Die Kaiserin fasste das so auf, als wenn er sich über die ihr vom Volke erwiesenen Ehrungen beschwert hätte, und beschloss, sich des unbequemen Sittenpredigers jetzt endgültig zu entledigen. Sokrates berichtet, Chrysostomus habe sich darauf in einer Predigt am Feste Johannes des Täufers zu der Äußerung hinreißen lassen: "Wiederum rast und tobt Herodias, wiederum tanzt sie und verlangt auf einer Schüssel das Haupt des Johannes." Eine neue Synode setzte ihn ab, und der Kaiser ließ ihn dann auffordern, sein Amt niederzulegen, und als er dies nicht tat, wurde er in seiner Wohnung interniert. Als um Pfingsten desselben Jahres der Kaiser ihn wieder aufforderte, die Stadt zu verlassen, fügte er sich, um einem Volksaufstand zuvorzukommen. Er wurde zuerst unter vielen Beschwerden und Fieberanfällen nach Kaukasus in Kleinarmenien gebrach, und fand hier bei dem Bischof freundliche Aufnahme. Seine Feinde ärgerten sich, "dass die Antiochenishe Kirche nach Armenien pilgerte", um dort ihren Gefährte früheren Prediger zu sehen und zu hören; darum bestimmte ihm der Kaiser 407 an der Ostküste des Schwarzen Meeres zum Aufenthaltsort. Auf dem Transporte dorthin ist er gestorben; damit hatte die "Johannestragödie" ihr Ende. Im Jahre 438 hat Kaiser Theodosius II., der Sohn der Eudoxia, die Gebeine des Heiligen nach Konstantinopel übertragen und feierlich in der Apostelkirche beisetzen lassen. Diese Beisetzung geschah am 27. Januar, an dem noch jetzt sein Gedächtnis gefeiert wird. Heute ruht sein Leib in der Kapelle der Katechesen im Petersdome zu Rom. Johannes Chrysostomus hat seine Haupttätigkeit in der praktischen Seelsorge und vor allem auf der Kanzel entfaltet. Er ist der größte Redner der morgenländischen Kirche gewesen, übertrifft aber auch an Umfang seiner literarischen Tätigkeit, alle Schriftsteller der griechischen Kirche. Das Fesselnde in den Reden des Chrysostomus ist der Inhalt, auch wendet er sich mehr an das Herz als an den Verstand. Seine Predigten sind lang, ihr Vortrag hat oft zwei Stunden gedauert; aber sie ermüden nicht. Denn sie sind meisterhaft belebt durch Bilder und Gleichnisse, knüpfen in Einleitung und Schluss an Zeitverhältnisse an. (quelle: www.syrisch-orthodox.org) : Cyrillonas war ein syrischer Kleriker und Theologe gegen ende des 4. Jahrhunderts, über sein Leben ist wenig bekannt. Das trifft auch auf Baläus zu. Von Isaak von Antiochien ist nur bekannt, dass er 460 verstarb und 67 Predigten und weitere thologische Schriften hinterliess. Jakob von Sarug wurde 451 in Kurtam geboren und starb am 29. November 521, er war Bischof und Theologe. Das Papier ist leicht gebräunt, kleiner Vorbesitzerstempel, sonst tadellos. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Patristik, Christentum, Kirchenväter, Syrien]
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Bestell-Nr.: 53873 - gefunden im Sachgebiet: Christentum
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Schofield, Gyu:  Die Stunde der Herodias

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Schofield, Gyu: Die Stunde der Herodias Tübingen, Rainer Wunderlich Verlag, Hermann Leins, 1960. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen Sauberer Leineneinband, 317 Seiten, guter Zustand. hw353
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Bestell-Nr.: 60089 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik, Moderne
Anbieter: ANTIQUARIAT WEBER, DE-25335 Neuendorf
Lieferzeit: 3-5 Tage. Gilt für Lieferungen nach Deutschland. Lieferzeit für andere Länder maximal 14 Tage.

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Flaubert, Gustave Julian/Herodias. Zwei Novellen. Wien/Zell am See/St. Gallen, Mirabell, 1947. 109 S., Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Brosch Altersentsprechend gut
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Bestell-Nr.: 122858 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiqffm Versandantiquariat & Webservice, DE-63584 Gründau
Lieber Bücherfreund, anbei einige Angaben zu den Versandkosten (pauschal) für Büchersendungen (bis 1000 g): Inland: 3,00 ¤. EU: 7,00 ¤. Welt: 12,00 ¤. Und für Päckchen (bis 2000 g): Inland: 8,00 Euro EU: 10,00 Euro Welt: 17,00 Euro Zustell
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Flaubert Gustave Drei Erzaehlungen (Ein schlichtes Herz Herodias) Leipzig Legende von Sankt Julian dem Gastfreien Reclam Zeichnungen Josef Hegenbarth 178S Gebunden
[SW: Literatur.ersteausgabe]
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Bestell-Nr.: 6147 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Buchhandlung-Antiquariat Sawhney, DE-53113 Bonn
Ich habe eine neue Datei von Buechern gesendet weil Ich ein problem mit mein MSaccess DB habe bitte anderen thanke Antiquariat Sawhney

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Herodias. Erzählung von Gustave Flaubert. Illustrationen von Otto Baumberger. Erste Auflage dieser Ausgabe. (2. Druck der Baumberger-Sammlung Arnold Erni. )

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FLAUBERT, GUSTAVE: Herodias. Erzählung von Gustave Flaubert. Illustrationen von Otto Baumberger. Erste Auflage dieser Ausgabe. (2. Druck der Baumberger-Sammlung Arnold Erni. ) Binningen, Baumberger Sammlung, 1992. 51, (1) S., mit 5 s/w-Abbildungen von Zeichnungen von Otto Baumberger auf Tafeln. Illustr. Or.-Pappband im Or.-Schuber. Gr. 4to. Sehr gutes, wohl erhaltenes Exemplar. Auflage von 420 von Hand numerierten Exemplaren. Dieses Exemplar trägt die Nummer 72.
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Bestell-Nr.: 79168 - gefunden im Sachgebiet: Illustrierte Bücher
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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Lauff, Joseph  Herodias - Eine Dichtung.

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Lauff, Joseph Herodias - Eine Dichtung. G. Grote'sche Verlagsbuchhandlung Berlin. 1905 Oktav. 269 Seiten. mit Buchschmuck von Otto Eckmann. Leinen. Einband gering nachgedunkelt, Seiten unbeschnitten, erste und letzte Seiten wenig fleckig, mit Kopfgoldschnitt, Jugendstileinband, sonst gut erhalten.
[SW: B - Bücher]
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Bestell-Nr.: 78772 - gefunden im Sachgebiet: Lyrik & Gedichte
Anbieter: Natur- und BücherParadies, DE-06193 Wettin-Löbejün
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Flaubert, Gustave Trois Contes. Un coeur simple, La legende de Saint-Julien l'Hospitalier, Herodias. Preface et Commentaires de Maurice Bardeche. Le Livre de Poche 1978 Taschenbuch ISBN: 9782253011798
[SW: 0]
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Bestell-Nr.: 161005 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Versandantiquariat Jena, DE-07745 Jena
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Trois Contes.

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Flaubert, Gustave: Trois Contes. Paris, Conard, 1910. Un Coeur simple, La Légende de Saint Julien l`Hospitalier, Hérodias. Oeuvres complètes - Einband leicht fleckig und berieben. Eingebundene Broschur, Vortitel und hinteres fliegendes Blatt jeweils mit kleinem Vorbesitzerstempel. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar. 23 cm. Halblederband der Zeit mit Pergament-Deckeln, Vorderseite der Originalbroschur eingebunden. Kopfgoldschnitt (sonst unbeschnitten). 2 Blätter, 247 Seiten, 1 Blatt. Oeuvres complètes - Einband leicht fleckig und berieben. Eingebundene Broschur, Vortitel und hinteres fliegendes Blatt jeweils mit kleinem Vorbesitzerstempel. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar.
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Bestell-Nr.: 218491 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Flaubert, Gustave: Drei Erzählungen. Leipzig: Verlag Philipp Reclam jun., 1985. Inhalt: "Ein schlichtes Herz", "Die Legende von Sankt Julian dem Gastfreien" und "Herodias". [Aus dem Französischen übersetzt von Ernst Sander und Alice Seiffert]. Reclams Universal-Bibliothek Band 220. Buch gut erhalten. // 4/reclam 18 cm, Taschenbuch 99 S., 2. Aufl., Buch gut erhalten. // 4/reclam
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Bestell-Nr.: 55201 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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