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Schladen (Adelsgeschlecht) - Johann Martin Schönborn Das Jugendhaffte Wittwen-Bild Wurde, In der weyland Hoch-Wohlgebohrnen Frauen, Frauen Johanen Eleonoren von Schladen/ Gebohrnen von Trotha/ Des weyland Hoch-Wohlgebornen Herren, Herren Hanns Rudolphs von Schladen/ Erb-Herrens auf Staßfurth Hinterlassenen verwittweten Frau Gemahlin, Als Dieselbe Den 7. Febr. dieses 1733 Jahres in Ihres in Ihrem Erloeser seelig verstorbenen Und den 8. Martii in Staßfurth In der Kirche S. John. Baptistae mit Christ-Adlichen Ceremonien beygesetzet werden sollte, In einer Standt-Rede Bey Zahlreicher hoch-ansehnlicher Trauer-Versammlung betrachtet und abgeschattet Von Johann Martin Schoenborn, Pastor Prim. u. Inspect. Scholae zu Staßfurth / Allen Der wohl-seeligen Frau von Schladen Hinterbliebenen hohen Angehoerigen, Denen Hoch-Wohlgebohrnen Herren Soehnen/ Frauen Toechter/ Herren Schwieger-Soehnen, Herren Enckeln, Frauen und Fraeulein Enckelinen, Herren Bruedern, Frau Schwester, Nebst uebrigen Hoch-Wohlgebohrnen Leidtragenden und Anverwandten, Ubergiebet au - Seltene Grabrede der angesehenen Staßfurter Pfänner- und Ratsherrenfamilie - Gerhard, Bernburg, (1733). 32, 4 S. mit 2 gestochenen Vignetten, mit kartoniertem Rückendeckel, quart, (ohne Einband/etwas fleckig/mit Eckknickspuren)
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Bestell-Nr.: 1A8698 - gefunden im Sachgebiet: Genealogie/ Heraldik
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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  alte AK s/w SCHLOSS BRONNEN mit Irrendorf

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alte AK s/w SCHLOSS BRONNEN mit Irrendorf Franckh Stuttgart 1930? Brief/Blatt alte AK s/w SCHLOSS BRONNEN mit Irrendorf beschrieben, aber ungelaufen Das Schloss Bronnen (selten auch: Burg Bronnen) ist eine Burganlage in der Nähe von Fridingen an der Donau, Landkreis Tuttlingen, Baden-Württemberg im Besitz der Herren von Enzberg. Die Burg entstand um 1100 - 1150 und wurde durch ein nicht näher bekanntes Freiadelsgeschlecht aus der Fridinger Umgebung erbaut. Um 1200 wurden die „Herren von Bronnen“ erstmals erwähnt. 1241 gelangten die Burg und die Stadt Mühlheim in den Besitz der Grafen von Zollern. Beide wurden 1303 von Friedrich von Zollern an den Bischof von Konstanz verpfändet. 1380 verpfändete Friedrich erneut die Feste Bronnen zusammen mit Buchheim, Worndorf, Beuron und Irndorf an Swigger von Gundelfingen. Swigger nahm 1389 den Sohn seiner Schwester, Hans von Zimmern, in die Pfandgemeinschaft auf. Die Herrschaft wurde 1391 durch Graf Fritz von Zollern (auch Graf Mülly genannt) an Ritter Konrad von Weitingen verkauft. Volz und Konrad von Weitingen verkauften ihrerseits 1409 Burg Bronnen und die Stadt Mühlheim an Friedrich und Engelhard von Enzberg, die aus dem davor an der mittleren Enz beheimateten Geschlecht der Herren von Enzberg stammten. 1516 verpfändete Friedrich von Enzberg Schloss Bronnen um 300 Gulden an Johann Gättling, Bürger in Rottweil. Nach schweren Konflikten von 1560 bis 1580 zwischen Rudolf II. von Enzberg und dem Kloster Beuron um die Schutz- und Schirmvogtei gelang es Sigmund von Enzberg 1615 unter Verzicht auf die Schirm- und Kastenvogtei, sowie auf alle Obrigkeit und Rechte über das Kloster, den Streit mit Beuron beizulegen. Zwischen 1731 und 1755 kam es zum Umbau der baufälligen Burg zum Jagdschloss durch Nikolaus Karl von Enzberg und nach dessen Tod durch seine Witwe Maria Ursula von Hallwil. 1755 wurde die Schlosskapelle neu errichtet. König Wilhelm I. von Württemberg erklärte Bronnen 1857 zum freien Eigentum der Herren von Enzberg. Während der Zeit des Nationalsozialismus kam es zur Enteignung durch das NS-Regime zu Gunsten der NS-Reichsfrauenführerin Gertrud Scholtz-Klink, welche jedoch die Burg kaum nutzte. Nach Kriegsende 1945 gelangte Bronnen wieder in den Besitz der Herren von Enzberg. 1946 brannte der Turm aus. Der Brandschaden wurde von 1947 bis 1949 behoben und es wurde ein neuer Dachstuhl gebaut. 1988 wurde dann auch das Jägerhaus innen renoviert.
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Bestell-Nr.: BN1214 - gefunden im Sachgebiet: Ansichtskarten
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Selecta juris publici Novissima

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Anton Faber Selecta juris publici Novissima , Franckfurth und Leipzig Erstausgabe Halbpergament Sehr gut VIER TEILE IN ZWEI BÜCHERN. Zwei marmorierte pappbezogene kartoniert Bände, Pergament-Ecken, Pergamentrücken mit von sehr alter Hand kalligraphierter Rückentitelei, Buchschnitt rundum rot. ERSTER THEIL: Noch Titel: „Worinnen das merckwürdigste was sich an Grosser Herren Höfen ingleichen bey allgemeinen Reichs, und Creyß-Versammlungen oder sonst im heil. röm. Reich vor kurtzen zugetragen und so wohl in die Staats-und Reichs-Angelegenheiten als in die Kirchen-Policey-Jurisdictional-Lehn-Militar-Commercien- und Cammeral-Sachen eingeschläget in schicklicher Ordnung vorgetragen auch wo es dienlich durch historischen Vorbericht noch weiters erläutert wird.“1740 erschienen. Exlibris, 2 Stempel auf Vorsatzblatt, gestochenes Frontispiz (Justitia), Vorrede (10 Seiten), 447 Seiten. +++ ZWEITER THEIL: „Worinnen das merckwürdigste was sich an Grosser Herren Höfen ingleichen bey allgemeinen Reichs, und Creyß-Versammlungen oder sonst im heil. röm. Reich vor kurtzen zugetragen und so wohl in die Staats-und Reichs-Angelegenheiten als in die Kirchen-Policey-Jurisdictional-Lehn-Militar-Commercien- und Cammeral-Sachen eingeschläget in bester Ordnung vorgetragen, auch wo es dienlich durch historischen Vorbericht noch weiters erläutert wird.“ 1741 erschienen. 363 Seiten. +++ DRITTER THEIL: „Worinnen das merckwürdigste was sich an Grosser Herren Höfen ingleichen bey allgemeinen Reichs, und Creyß-Versammlungen oder sonst im heil. röm. Reich bey fürwährender Erledigung des Keyserl. Throns zugetragen und so wohl in die Staats-und Reichs-Angelegenheiten überhaupt als besonders in die Kirchen-Policey-Kriegs- Commercien- Cammerals und Jurisdictional-Sachen eingeschläget in schicklicher Ordnung vorgetragen, und aufrichtig mitgetheilet wird von Anton Faber.“ Exlibris, 2 Stempel auf Vorsatzblatt. Diskrete Namenseintragung auf Titelblatt. 1741 erschienen. Vorbericht (mit kopfvignette), Inhaltsverzeichnis, 484 Seiten. Grosse unverletzte genealogische Falttafel. +++ VIERTER THEIL: „Worinnen das merckwürdigste was sich an Grosser Herren Höfen ingleichen bey allgemeinen Reichs, und Creyß-Versammlungen oder sonst im heil. röm. Reich vor kurzem zugetragen und so wohl in die Staats-und Reichs-Angelegenheiten als in die Kirchen-Policey-Jurisdictional-Lehn-Militar- Commercien- und Cammeral-Sachen eingeschläget in schicklicher Ordnung vorgetragen und unpartheyisch mitgetheilet wird von Anton Faber.“1742 erschienen. Inhaltsverzeichnis, 444 Seiten. Klare Typographie, stockfleckenfrei, keinerlei Eintragungen, insgesamt sehr guter Zustand. +++ 10,7 x 12,3 cm je, 1,2 kg. +++ Stichwörter: Jura Politik Deutsche Geschichte Adel Zeitschrift Chronik Nachrichten Heiliges Römisches Reich
[SW: Jura Politik Deutsche Geschichte Adel Zeitschrift Chronik Nachrichten Heiliges Römisches Reich]
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Bestell-Nr.: 025961 - gefunden im Sachgebiet: Jura, Jurisprudenz, Rechtswissenschaft
Anbieter: Antiquariat Clement, DE-53111 Bonn

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Blätter des Vereines für Landeskunde von Niederösterreich. Jahrgänge 1865-1880. Alte Folge: Jahrgänge 1865-1866. Neue Folge: Jahrgänge 1867-1880 (I.-XIV. inclus.).

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Blätter des Vereines für Landeskunde von Niederösterreich. Jahrgänge 1865-1880. Alte Folge: Jahrgänge 1865-1866. Neue Folge: Jahrgänge 1867-1880 (I.-XIV. inclus.). Wien, Eigenverlag 1882. Einband etwas berieben und bestoßen, Rückengelenk eingerissen, Knickspur am hinteren Einband, innen guter und sauberer Zustand------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Inhalt: Karl Schober: Die Veste Araburg. - Karl Schalk: Finanzverwaltung Österreichs unter Berthold von Mangen. - Ambros Zitterhofer: Die Lage von Ganserfeld. - Anton Mayer: Hainfeld einst und jetzt. - Ignaz Pölzl: Die Herren von Meissau (Schluss). - Stephan neill: Abgekommene Ortschaften in Niederösterreich. - F. Schranzhofer: Abgekommene Ortschaften im Gerichtsbezirke Schwechat. - Arnold Luschin v. Ebengreuth: Österreicher an italienischen Universitäten zur Zeit der Reception des römischen Rechts. - Benedikt Kluge: Pantaiding von Strasshof bei Neunkirchen. - Johann Wendrinsky: Die Grafen von Peilstein, Burghausen und Schala. - Stephan Neill: Zur Geschichte der Pest in Niederösterreich. - Karl Haselbach: Das Weinbuch des Johann Rasch und die Weinkultur in Niederösterreich. - Gustav Winkler: Beiträge zur niederösterreichischen Rechts- und Verwaltungsgeschichte. - J. K. Puntschert: Kriegsschäden in Retz und Umgebunge während des Schwedeneinfalls im Jahre 1645. - Stephan Neill: Siebendürfting oder Zindörfling? - M. A. Becker: Die Herren on Topel in Niederösterreich. - Karl Schalk: Finanzlage der Stadt Wien im Jahre 1458. - M. A. Becker: Zustände in Niederösterreich von 1246-1251. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Halbleinen 252, 468 Seiten mit einer Tafel, 1. Aufl. Einband etwas berieben und bestoßen, Rückengelenk eingerissen, Knickspur am hinteren Einband, innen guter und sauberer Zustand------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Inhalt: Karl Schober: Die Veste Araburg. - Karl Schalk: Finanzverwaltung Österreichs unter Berthold von Mangen. - Ambros Zitterhofer: Die Lage von Ganserfeld. - Anton Mayer: Hainfeld einst und jetzt. - Ignaz Pölzl: Die Herren von Meissau (Schluss). - Stephan neill: Abgekommene Ortschaften in Niederösterreich. - F. Schranzhofer: Abgekommene Ortschaften im Gerichtsbezirke Schwechat. - Arnold Luschin v. Ebengreuth: Österreicher an italienischen Universitäten zur Zeit der Reception des römischen Rechts. - Benedikt Kluge: Pantaiding von Strasshof bei Neunkirchen. - Johann Wendrinsky: Die Grafen von Peilstein, Burghausen und Schala. - Stephan Neill: Zur Geschichte der Pest in Niederösterreich. - Karl Haselbach: Das Weinbuch des Johann Rasch und die Weinkultur in Niederösterreich. - Gustav Winkler: Beiträge zur niederösterreichischen Rechts- und Verwaltungsgeschichte. - J. K. Puntschert: Kriegsschäden in Retz und Umgebunge während des Schwedeneinfalls im Jahre 1645. - Stephan Neill: Siebendürfting oder Zindörfling? - M. A. Becker: Die Herren on Topel in Niederösterreich. - Karl Schalk: Finanzlage der Stadt Wien im Jahre 1458. - M. A. Becker: Zustände in Niederösterreich von 1246-1251.
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Bestell-Nr.: 112764 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, NÖ, Periodica
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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HERREN IM BAD UND SECHS ANDERE DRAMATISCHE GESCHICHTEN

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Loriot HERREN IM BAD UND SECHS ANDERE DRAMATISCHE GESCHICHTEN 1997 Diogenes Verlag Wer kennt sie nicht, die Herren Müller-Lüdenscheidt und Doktor Klöbner? Man kann die beiden Herren mit Fug und Recht zu den bekanntesten (lebenden) Deutschen zählen. Dieser Band versammelt die besten und bekanntesten dramatischen Geschichten von Loriot mit den farbigen Bildern aus seinen Zeichentrickfilmen: Herren im Bad, Wo laufen sie denn?, Das Interview, Fernsehabend, Das Frühstücksei, Der sprechende Hund und Feierabend. Zustand: Einband leicht fleckig, Seiten geringfügig fleckig, insgesamt SEHR GUTER Zustand! ISBN: 3257021054
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Bestell-Nr.: 5571 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik - Humor - Witze & Comedy
Anbieter: Nostalgie Salzburg, AT-5020 Salzburg
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Komödiie, Ausgabe, Dünndruck Theater, Drama, Theaterstück Goldoni, Carlo: Komödien. Aus dem Italienischen, Venezianischen und Französischen übertragen und mit einem Nachwort versehen von Heinz Riedt. München, Winkler, 1965. Der Umschlagrücken etwas lichtgebräunt und mit kleinem Fleck, sonst SEHR gutes Exemplar der Dünndruckausgabe in der ERSTAUSGABE. Enthält: Der Diener zweier Herren. Das Kaffeehaus. Der Lügner. Mirandolina. Herren im Haus. Viel Lärm in Chiozza. Der Fächer. der herzensgute Unwirsch. Nachwort. . Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 20 cm 725 Seiten. 1. Auflage. ERSTAUSGABE. Der Umschlagrücken etwas lichtgebräunt und mit kleinem Fleck, sonst SEHR gutes Exemplar der Dünndruckausgabe in der ERSTAUSGABE. Enthält: Der Diener zweier Herren. Das Kaffeehaus. Der Lügner. Mirandolina. Herren im Haus. Viel Lärm in Chiozza. Der Fächer. der herzensgute Unwirsch. Nachwort. .
[SW: Komödiie, Ausgabe, Dünndruck Theater, Drama, Theaterstück]
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Bestell-Nr.: 295674 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Francken (Francke), Gotthilf August  Sieben und dreysigste Continuation Des Berichts Der Königlichen Dänischen Mißionarien in Ost-Indien Worin nebst dem Tage-Register Derselben von dem 1733sten Jahre sonderlich eine vollständige Nachricht von Bestellung des ersten Malabarischen National-Predigers enthalten; nebst einem Anhang Vom Fortgang der Mißion zu Madras

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Francken (Francke), Gotthilf August Sieben und dreysigste Continuation Des Berichts Der Königlichen Dänischen Mißionarien in Ost-Indien Worin nebst dem Tage-Register Derselben von dem 1733sten Jahre sonderlich eine vollständige Nachricht von Bestellung des ersten Malabarischen National-Predigers enthalten; nebst einem Anhang Vom Fortgang der Mißion zu Madras Halle: in Verlegung des Waisenhauses. 1735, 1736, 1737 gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm. gesamt 726 S. und die jeweiligen ca. 30 S. langen Vorrede vor jedem Teil und 12 S. "Der Allerdurchlachtigsten Großmächtgsten Fürstin und Frauen Sophien Magdalenen Souverainen Erb-Königin zu Daennemarck und Norwegen, der Wenden und Gothen...... 5 Teile in einem Band (37-41. Continuation) (Lt. Heidelberger Universitätsbibliothek erschienen die Bände v. 1710-1768). Schlichter Orig.pappband der Zeit, etwas berieben und bestoßen, einige Seiten am Rand wurmstichig, teils leicht gebräunt, sonst wohlerhalten, jeweils mit den Orig.Titelblättern ANGEBUNDEN: Acht und dreysigste Continuation Des Berichts Der Königlichen Daenischen Missionarien in Ost-Indien, Worin Die im Jahre 1734 eingelaufene Schreiben gedachter Herren Missionarien enthalten; Nebst einem Anhang Einiger von den Herren Mißionarien zu Madras ertheilten Nachrichten (Halle, 1736) ----------- ANGEBUNDEN: Neun und dreysigste Continuation Des Berichts Der Königlichen Daenischen Missionarien in Ost-Indien, Worin Das Diarium derselben Von dem, was in dem gantzen 1734sten Jahre bey dem Mißions-Werck vorgegangen, enthalten; Nebst einem Anhang Des kurtzen Tage-Registers der Herren Mißionarien zu Madras von eben demselben Jahre (Halle, 1736) ---------------- ANGEBUNDEN: Vierzigste Continuation Des Berichts Der Königlichen Daenischen Missionarien in Ost-Indien, Worin Die im Jahr 1735 eingelaufene Schreiben gedachter Herren Mißionarien enthalten; Nebst einem Anhang Einiger aus Madras ertheilten Nachrichten (Halle, 1736) ----------- ANGEBUNDEN: Ein und und vierzigste Continuation Des Berichts Der Königlichen Daenischen Missionarien in Ost-Indien, Worin derselben Tage-Register Von der ersten Hälfte des 1735 Jahres, nebst umständlicher Nachricht von dem Absterben der seligen Missionarien Herrn Worms und Herrn Richtsteigs; Nicht weniger auch Die von den ohnlängst abgegangenen Neuen Missionarien Bis zu ihrer Abreise aus England eingelaufene Diaria und Briefe enthalten sind (Halle, 1737) /////////////// Der seit 1620 bestehende dänische Stützpunkt Tranquebar an der Ostküste Südindiens war seit 1706 Ausgangspunkt der protestantischen Indien-Mission. Erst danach begannen von England und Holland aus ähnliche Bestrebungen. Der dänische König hatte sich zur Durchführung dieses Projekts an A. H. Francke gewandt. Die von dessen Sohn Gotthilf August in der Folgezeit herausgegebenen "ostindischen Missionsberichte wurden berühmt" --------- Gotthilf August Francke (* 1. April 1696 in Glaucha; gest. 2. September 1769 in Halle (Saale)) war ein deutscher Theologe und Pädagoge. Als Sohn von August Hermann Francke war er schon früh Mitarbeiter in den von diesem gegründeten Franckeschen Stiftungen in Halle. Nach dem Tod seines Vaters wurde er 1727 sein Nachfolger als Direktor der Franckeschen Stiftungen, zunächst gemeinsam mit seinem Schwager Johann Anastasius Freylinghausen bis zu dessen Tod 1739. Er baute das Lebenswerk seines Vaters weiter aus und bemühte sich besonders um die Missionsarbeit in Übersee, wie in Indien und Britisch-Nordamerika. 1741 sandte er Henry Melchior Mühlenberg nach Pennsylvanien.
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Bestell-Nr.: 37052 - gefunden im Sachgebiet: Reisen - Asien, Australien, Ozeanien
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Gesellschaft zur Förderung des Olympischen Gedankens in der DDR (Hrg.);  VIII. Olympische Winterspiele in Squaw Valley 1960

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Gesellschaft zur Förderung des Olympischen Gedankens in der DDR (Hrg.); VIII. Olympische Winterspiele in Squaw Valley 1960 Berlin, Sportverlag, 1960. 1. Auflage 162 Seiten , 30 cm , Leinen das Buch stammt aus einer Haushaltsauflösung, gebräunt, fleckig, Umschlagkanten mit Bestoßungen, ... Die Olympischen Winterspiele 1960 liegen hinter uns. Die Erfolge unserer Teilnehmer haben Freude und Begeisterung unter der ganzen Bevölkerung ausgelöst und uns viele neue Freunde in der Welt gewonnen. Sie stärkten das internationale Ansehen unseres Arbeiter-und-Bauern-Staates, dokumentierten die Politik des Friedens und der Völkerfreundschaft der Deutschen Demokratischen Republik und förderten ihr nationales Ansehen. Unsere Wintersportler lohnten mit ihren hervorragenden Leistungen in Squaw Valley die großzügige und umfassende Unterstützung, die sie bei der Ausbildung oller ihrer sportlichen Fähigkeiten und Talente von unserer Regierung erhielten. ... (aus dem Buch) aus dem Inhalt: Vorwort - Olympischer Eid - Aus der Geschichte der Olympischen Winterspiele - Zur Ehre unseres Landes und zum Ruhme des Sports - Squaw Volley, Austragungsort der VIII.Olympischen Winterspiele 1960 - Der Auftakt - Nordische Disziplinen: 30-km-Lauf, 15-km-Lauf, 50-km-Lauf, 4x10-km-Staffel - Nordische Kombination: Biathlon, 10-km-Lauf, 3 X 5-km-Staffel - Alpine Disziplinen: Riesenslalom der Herren, Spezialslalom der Herren, Abfahrtslauf der Herren, Abfahrtslauf der Domen, Riesenslalom der Damen, Spezialslalom der Domen - Eisschnellauf der Herren - Eisschnellauf der Domen - Eiskunstlauf - Eishockey - Spezialsprunglauf - Der Ausklang - Olympiateilnehmer erzählen - Die Heimat hat sie wieder 3e4a VIII. Olympische Winterspiele in Squaw Valley 1960; Sport; Wettkampf; Wintersport; Japan; Olympiade; 1
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Bestell-Nr.: 50975 - gefunden im Sachgebiet: Sport
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Prosa, frühe Ausgabe, 18. Jahrhundert, Plato, Platon, Rezeption, literarische Darstellung Salomon Ge Wieland, Christoph Martin: Prosaische Schriften des Herrn Wielands. ERSTER Band. Mit gestochener Titelvignette (S.G[essner] Mit allergnädigsten Freyheiten. Orell, Geßner, Füeßli, Zürich, 1771. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Deckel etwas stärker berieben. Sonst gutes Exemplar. - ENTHÄLT: Sympathien. Lysias und Eubulus. Theages oder Unterredungen von Schönheit und Liebe. Gesicht von einer Welt unschuldiger Menschen. Platonische Betrachtungen über den Menschen. Gesicht des Mirza. Gespräch des Socrates mit Timoclea, von der scheinbaren und wahren Schönheit. - Diese dritte Ausgabe der "Prosaischen Schriften" nach 1758 und 1763/4 wurde nicht nur ohne das Vorwissen WIELANDS veranstaltet, sie ist gleichsam ein Affront gegen den Autor, der dem Züricher Verlag und besonders dem mit ihm befreundeten GESSNER lange die Treue gehalten hatte. Über die Jahre war es aber zwischem dem erfolgreicher und in gleichem Maß selbstbewusster werdenden Autor und dem Verlag immer häufiger zu Differenzen gekommen, die ihren Grund in WIELANDs Unzufriedenheit mit der Ausstattung der Bücher wie mit der unzureichenden Honorierung hatte. Darüberhinaus wuchsen in dem populärer werdenden jungen Autor die Zweifel an der Konkurrenzfähigkeit des schweizerischen Verlags. 1768 wechselte er zu "Weidmanns Erben und Reich" in Leipzig, "wo ihm ein weitaus höheres Honorar geboten wurde." (Bürger, Aufklärung in Zürich, S.107). Die unredigierte Neuausgabe von Texten aus seiner Zürcher Schaffensphase, die er als abgeschlossen und überwunden sah, traf WIELAND empfindlich. In der Rubrik "Anzeigen" der "Allgemeinen deutschen Bibliothek" (1772, Bd.16, S.314ff.) wandte er sich deswegen ausführlich an die literarisch interessierte Öffentlichkeit: "Ich finde nöthig das Publikum zu benachrichtigen, daß eine neue Ausgabe meiner ältern von 1754 bis 1760 verfassten prosaischen Schriften in Zürich ans Licht getreten, an welcher die Herren Verleger, aus unbekannten Ursachen, mich Antheil nehmen zu lassen ermangelt haben. Eine sehr natürliche Folge dieser mir höchst unangenehmen Vernachläßigung ist die Nothwendigkeit, worinn ich mich sehe, diese neue Ausgabe hiemit öffentlich zu mißkennen, und zu erklären, daß ich an derselben keinen Theil habe, hingegen mich, ja gewissermaßen das Publikum selbst, um so mehr dadurch beleidiget halte, da dieses Betragen der Herren Verleger mich ausser Stand gesetzt hat, diese Werke meiner unreifern Jahre, welche in Absicht der Sachen sowohl, als bei der Schreibart, einer durchgehenden Verbesserung höchst bedürftig sind, mit derjenigen Aufmerksamkeit zu überarbeiten, welche ich den Lesern und mir selbst schuldig zu seyn glaube; überdieß auch mir dadurch die schicklichste Gelegenheit entzogen worden ist, gewissen Leuten den Vorwand zu nehmen, womit sie ihre mutwillige Blindheit, die deutlichsten Dinge nicht zu sehen und in den begreiflichsten Dingen was unbegreifliches zu finden, vor dem großen Haufen zu beschönigen trachten.". Halblederband mit vergoldetem Rückentitel. 20 cm 288 Seiten. ACHTUNG: Paginierfehler: springt von Seite 224 auf 221, von 236 auf 243, von 258 auf 257 . JEDOCH VOLLSTÄNDIGER TEXT ! Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Deckel etwas stärker berieben. Sonst gutes Exemplar. - ENTHÄLT: Sympathien. Lysias und Eubulus. Theages oder Unterredungen von Schönheit und Liebe. Gesicht von einer Welt unschuldiger Menschen. Platonische Betrachtungen über den Menschen. Gesicht des Mirza. Gespräch des Socrates mit Timoclea, von der scheinbaren und wahren Schönheit. - Diese dritte Ausgabe der "Prosaischen Schriften" nach 1758 und 1763/4 wurde nicht nur ohne das Vorwissen WIELANDS veranstaltet, sie ist gleichsam ein Affront gegen den Autor, der dem Züricher Verlag und besonders dem mit ihm befreundeten GESSNER lange die Treue gehalten hatte. Über die Jahre war es aber zwischem dem erfolgreicher und in gleichem Maß selbstbewusster werdenden Autor und dem Verlag immer häufiger zu Differenzen gekommen, die ihren Grund in WIELANDs Unzufriedenheit mit der Ausstattung der Bücher wie mit der unzureichenden Honorierung hatte. Darüberhinaus wuchsen in dem populärer werdenden jungen Autor die Zweifel an der Konkurrenzfähigkeit des schweizerischen Verlags. 1768 wechselte er zu "Weidmanns Erben und Reich" in Leipzig, "wo ihm ein weitaus höheres Honorar geboten wurde." (Bürger, Aufklärung in Zürich, S.107). Die unredigierte Neuausgabe von Texten aus seiner Zürcher Schaffensphase, die er als abgeschlossen und überwunden sah, traf WIELAND empfindlich. In der Rubrik "Anzeigen" der "Allgemeinen deutschen Bibliothek" (1772, Bd.16, S.314ff.) wandte er sich deswegen ausführlich an die literarisch interessierte Öffentlichkeit: "Ich finde nöthig das Publikum zu benachrichtigen, daß eine neue Ausgabe meiner ältern von 1754 bis 1760 verfassten prosaischen Schriften in Zürich ans Licht getreten, an welcher die Herren Verleger, aus unbekannten Ursachen, mich Antheil nehmen zu lassen ermangelt haben. Eine sehr natürliche Folge dieser mir höchst unangenehmen Vernachläßigung ist die Nothwendigkeit, worinn ich mich sehe, diese neue Ausgabe hiemit öffentlich zu mißkennen, und zu erklären, daß ich an derselben keinen Theil habe, hingegen mich, ja gewissermaßen das Publikum selbst, um so mehr dadurch beleidiget halte, da dieses Betragen der Herren Verleger mich ausser Stand gesetzt hat, diese Werke meiner unreifern Jahre, welche in Absicht der Sachen sowohl, als bei der Schreibart, einer durchgehenden Verbesserung höchst bedürftig sind, mit derjenigen Aufmerksamkeit zu überarbeiten, welche ich den Lesern und mir selbst schuldig zu seyn glaube; überdieß auch mir dadurch die schicklichste Gelegenheit entzogen worden ist, gewissen Leuten den Vorwand zu nehmen, womit sie ihre mutwillige Blindheit, die deutlichsten Dinge nicht zu sehen und in den begreiflichsten Dingen was unbegreifliches zu finden, vor dem großen Haufen zu beschönigen trachten.".
[SW: Prosa, frühe Ausgabe, 18. Jahrhundert, Plato, Platon, Rezeption, literarische Darstellung Salomon Geßner]
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Demattio, Helmut:  Die Herrschaft Lauenstein bis zum Ende des 16. Jahrhunderts. Die herrschafts- und verfassungsgeschichtliche Entwicklung einer Rodungsherrschaft im Thüringer Wald ; mit 5 Stammtafeln. Historische Kommission für Thüringen. Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Thüringen, Kleine Reihe Bd. 3

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Demattio, Helmut: Die Herrschaft Lauenstein bis zum Ende des 16. Jahrhunderts. Die herrschafts- und verfassungsgeschichtliche Entwicklung einer Rodungsherrschaft im Thüringer Wald ; mit 5 Stammtafeln. Historische Kommission für Thüringen. Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Thüringen, Kleine Reihe Bd. 3 Jena Stuttgart Lübeck Ulm, G. Fischer, 1997. 163 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar ISBN: 9783437354380 Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) und 5 Stammtafeln. ; "Im Innern des südöstlichen Thüringer Waldes wurden im Hochmittelalter wie in vielen Mittelgebirgsregionen Deutschlands innerhalb weniger Jahrzehnte Siedlungsräume erschlossen, der Wald gerodet und Dörfer angelegt, nachdem zum Teil schon im Frühmittelalter die Randzonen des Gebirges besiedelt worden waren. Diese bedeutende Kulturleistung, die noch heute das Siedlungsbild prägt, legte die Grundlage für die Entwicklung der folgenden Jahrhunderte. Die Gewinnung nutzbaren Landes durch Rodung ermöglichte einerseits den Herrschafts trägem, sich rechtlich und geographisch geschlossene Territorien zu schaffen, andererseits den Siedlern, in den Besitz eines Gehöftes zu gelangen und einen vergleichbar hohen Grad an persönlicher Freiheit zu erreichen. Die Planmäßigkeit der Siedlungsstrukturen und die Verfassungsformen, die in vielen schriftlichen Zeugnissen ihren Niederschlag gefunden haben, lassen auf eine stringente herrschaftliche Leitung schließen und darüber hinaus Tendenzen der allgemeinen verfassungs- und ideengeschichtlichen Entwicklung erkennbar werden. Das vorliegende Buch führt mit der an einer alten Paßstraße über den Thüringer Wald gelegenen Herrschaft Lauenstein eine historische Landschaft vor Augen, die nicht nur als anschauliches Beispiel einer Rodungsherrschaft gelten kann, sondern auch im Schnittpunkt vieler, nicht zuletzt wirtschaftlicher Interessen lag und die Aufmerksamkeit bedeutender Herrschaftsträger und Reichsfürsten auf sich zog. Besondere Berücksichtigung findet die Darstellung der siedlungs-, verfassungs- und wirtschaftsgeschichtlichen Strukturen „vor Ort", deren Kenntnis eine Beurteilung allgemeingeschichtlicher Zusammenhänge und Entwicklungen erst ermöglicht." ; Inhalt: I. Einführung, II. Grundzüge der Siedlungsgeschichte im südöstlichen Thüringer Wald: 1. Die geographischen und naturräumlichen Voraussetzungen, 2. Der Landesausbau im Bereich des oberen Loquitztales, III. Die Herrschaft Lauenstein und der Orlagau: 1. Die Ezzonen, die Erzbischöfe von Köln und das Kloster Saalfeld als Herrschaftsträger im Orlagau, 2. Die Herren von Könitz als Besitzer von Burg und Herrschaft Lauenstein,, IV. Die Herrschaft Lauenstein unter den Grafen von Orlamünde: 1. Der Übergang der Herrschaft Lauenstein an die Grafen von Orlamünde, 2. Die Grafen von Orlamünde als „Herren zu Lewenstein" , 3. Der Untergang der Grafen von Orlamünde, V. Die Herrschaft Lauenstein unter den Grafen von Schwarzburg zu Leutenberg, VI. Die Herrschaft Lauenstein unter den Grafen von Mansfeld und den Herren von Thüna: 1. Die Herren von Thüna, 2. Die Herrschaft Lauenstein und weitere Besitzungen der Thüna an der oberen Saale, 3. Die lehensrechtliche Einbindung der Herrschaft Lauenstein, 4. Die Herrschaft Lauenstein in der Zeit des Bauernkriegs und der Reformation, a) Die Unruhen im Frühjahr 1525 und ihre Folgen, b) Die Reformation in der Herrschaft Lauenstein, 5. Die Entwicklung der Herrschaft Lauenstein zu einem reichsunmittelbaren Territorium, VII. Zusammenfassung. 9783437354380
[SW: Herrschaft Lauenstein Ludwigsstadt Geschichte]
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Gesellschaft zur Förderung des Olympischen Gedankens in der DDR (Hrg.); XI. Olympische Winterspiele Sapporo 1972 Berlin, Sportverlag, 1972. 1. Auflage 166 Seiten , 30 cm , Leinen das Buch stammt aus einer Haushaltsauflösung, gebräunt, fleckig, Umschlagkanten mit Bestoßungen, ... Der vorliegende Bildband über die XL Olympischen Winterspiele 1972 in Sapporoi soll noch einmal die olympischen Wettkämpfe im fernen Japan in Erinnerung rufen, an denen zum ersten Male in der olympischen Geschichte eine völlig souveräne und in allen Fragen gleichberechtigte Olympiamannschaft der Deutschen Demokratischen Republik teilnahm. Der Start und die Erfolge dieser OlympiaMannschaft der DDR sind das Ergebnis der Politik der Deutschen Demokratischen Republik unter Führung der Partei der Arbeiterklasse, der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. ... (aus dem Buch) aus dem Inhalt: Manfred von Brouchitsch: Geleitwort - Dieter Wales: Stationen einer großen Reise. Klaus Ullrich: Würdiger Empfang nach erfüllter Mission, Eishockey, Sprungläufe, Wieder in der Heimat. Dieter Wrobel: Bewegender Auftakt - Manfred Seifert: Nordische Kombination, Langlauf der Herren, Langlauf der Damen. Rolf Lingott: Biathlon, Sapporo und seine Wett kämpf statten. Jürgen Tetzner: Rennschlittenwettbewerbe, Bobwettkämpfe. Bodo Radtke: Eiskunstlauf der Damen und Herren. Wolfgang Hartwig: Eisschnellauf der Herren und Damen. Hans Richard Vollbrecht: Alpine Wettkämpfe der Damen und Herren. Schulze/Maluga/Schultz: Ergebnisse der Wettkämpfe 3e4a XI. Olympische Winterspiele Sapporo 1972; Sport; Wettkampf; Wintersport; Japan; Olympiade; 1
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Mayer, Anton und Verein für Landeskunde von NÖ (Hrsg.): Blätter des Vereines für Landeskunde von Niederösterreich - Neue Folge, VII. Jahrgang, 1873 Wien, Eigenverlag 1873. Einband etwas berieben, Bibl.Ex., innen guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------------- Inhalt: M. Much: Entgegnung auf die Abwehr des Herrn Dr, V. Göhlert. - J. Newald: Einfluss der Entholzungen und Entwässerungen auf das Klima des Landes Niederösterreich. - Ambros Heller: Über den Gau Grunzwiti. - Ambros Heller: Heinrich I., Markgraf von Oesterreich. Kritische Beiträge zur Gründungsgeschichte Oesterreichs. - V. Göhlert: Historisch-statistische Notizen in Niederösterreich. a) Ergebnisse der Volkszählung im Jahre 1767. b) Bevölerungsverhältnisse in Niederösterreich. - J. Newald: Zur Geschichte der Herren von Hohenberg. - A. Mayer: Georg Theodor Karajan. R. v. Nekrolog. - G. E. Friess: Die Herren von Kuenring. Ein Beitrag zur Adelsgeschichte des Erzherzogtums Oesterreich u. d. Enns. a) Das Haus Kuenring bis zur Teilung in die Linien Weitra und Dürnstein (1050 - c. 1250). b) Von der Teilung des Hauses Kuenring in die Linien Dürnstein und Weitra bis zum Erlöschen des Geschlechtes (1250-1594).- Adalbert Dungel: Banntaidinge von Ober-Wölbling und Ober-Loiben. - Ambros Heller: Rüdiger von Pechlarn. Ein kritischer Versuch zur Aufhellung dieses Namens. - V. Reuterer: Sicherheitszustand in Niederösterreich. - A. Camesino R. v. Sanvittore: Regesten zur Geschichte des St. Stephans-Domes. - Aa. Steinhauser: Trigonometrische Höhenbestimmungen in Niederösterreich. - Trigonometische Höhenbestimmungen des Katasters in Niederösterreich. - Restaurierung des Karners in Tuln. - V. Reuterer. Der Wildbann in Niederösterreich im XVII. Jahrh. Ein urkundlicher Beitrag zur Geschichte des 1. f. Jagdregale. - H. W. Reichardt: Die Armleuchtergewächse (Characeen) und ihr Vorkommen in Niederösterreich. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Hardcover/Pappeinband 312 Seiten 1. Aufl. Einband etwas berieben, Bibl.Ex., innen guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------------- Inhalt: M. Much: Entgegnung auf die Abwehr des Herrn Dr, V. Göhlert. - J. Newald: Einfluss der Entholzungen und Entwässerungen auf das Klima des Landes Niederösterreich. - Ambros Heller: Über den Gau Grunzwiti. - Ambros Heller: Heinrich I., Markgraf von Oesterreich. Kritische Beiträge zur Gründungsgeschichte Oesterreichs. - V. Göhlert: Historisch-statistische Notizen in Niederösterreich. a) Ergebnisse der Volkszählung im Jahre 1767. b) Bevölerungsverhältnisse in Niederösterreich. - J. Newald: Zur Geschichte der Herren von Hohenberg. - A. Mayer: Georg Theodor Karajan. R. v. Nekrolog. - G. E. Friess: Die Herren von Kuenring. Ein Beitrag zur Adelsgeschichte des Erzherzogtums Oesterreich u. d. Enns. a) Das Haus Kuenring bis zur Teilung in die Linien Weitra und Dürnstein (1050 - c. 1250). b) Von der Teilung des Hauses Kuenring in die Linien Dürnstein und Weitra bis zum Erlöschen des Geschlechtes (1250-1594).- Adalbert Dungel: Banntaidinge von Ober-Wölbling und Ober-Loiben. - Ambros Heller: Rüdiger von Pechlarn. Ein kritischer Versuch zur Aufhellung dieses Namens. - V. Reuterer: Sicherheitszustand in Niederösterreich. - A. Camesino R. v. Sanvittore: Regesten zur Geschichte des St. Stephans-Domes. - Aa. Steinhauser: Trigonometrische Höhenbestimmungen in Niederösterreich. - Trigonometische Höhenbestimmungen des Katasters in Niederösterreich. - Restaurierung des Karners in Tuln. - V. Reuterer. Der Wildbann in Niederösterreich im XVII. Jahrh. Ein urkundlicher Beitrag zur Geschichte des 1. f. Jagdregale. - H. W. Reichardt: Die Armleuchtergewächse (Characeen) und ihr Vorkommen in Niederösterreich.
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Mayer, Anton und Verein für Landeskunde von Niederösterreich (Hrsg.): Blätter des Vereines für Landeskunde von Niederösterreich. - Neue Folge, XV.Jahrgang,1881. Wien, Verein für Landeskunde von Niederösterreich 1881. Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. ----------------------------------------------------------- Inhalt: Karl Schober: Die Veste Araburg. a) A. Steinhauser: Jahrbuch des österr. Touristen-Klub. XII. Jahrg. Wien 1881. b) G. E. Friess: Dietrich der Marschall von Pilichdorf. c) Johann Strobel: Krems und Stein im Mittelalter. Zur Geschichte der beiden Städte, mit Urkunden-Beilagen.- Karl Schalk: Finanzverwaltung Österreichs unter Berthold von Mangen. - Ambros Zitterhofer: Die Lage von Ganserfeld. - Anton Mayer: hainfeld einst und jetzt. - Ignaz Pölzl: Die Herren von Meissau (Schluss). - Stephan Neill: Abgekommene Ortschaften in Niederösterreich. - F. Schranzhofer: Abgekommene Ortschaften im Gerichtsbezirke Schwechat. - Arnold Luschin von Ebengreuth: Österreicher an italienischen Universitäten zur Zeit der Reception des römischen Rechts. - Benedikt Kluge: eine praktische Anwendung desPantaiding von Strasshof bei Neunkirchen. - Johann Wendrinsky: Die Grafen von Peilstein, Burghausen und Schala. - Stephan Neill: Zur Geschichte der Pest in Niederösterreich. - Karl Haselbach: Das Weinbuch des Rasch, Johann und die Weinkultur in Niederösterreich. - Gustav Winter: Beiträge zur niederösterreichischen Rechts- und Verwaltungsgeschichte. - J. K. Puntschert: Kriegsschäden in Retz und Umgebung während des Schwedeneinfalles im Jahre 1645. - Stephan Neill: Siebendürfting oder Zindörfling? - M. A. Becker: Die Herren von Topel in Niederösterreich. - Karl Schalk: Finanzlage der Stadt Wien im Jahre 1458. - M. A. Becker: Zustände in Niederösterreich von 1246-1251. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback, 468 Seiten, 1.Auflage, Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. ----------------------------------------------------------- Inhalt: Karl Schober: Die Veste Araburg. a) A. Steinhauser: Jahrbuch des österr. Touristen-Klub. XII. Jahrg. Wien 1881. b) G. E. Friess: Dietrich der Marschall von Pilichdorf. c) Johann Strobel: Krems und Stein im Mittelalter. Zur Geschichte der beiden Städte, mit Urkunden-Beilagen.- Karl Schalk: Finanzverwaltung Österreichs unter Berthold von Mangen. - Ambros Zitterhofer: Die Lage von Ganserfeld. - Anton Mayer: hainfeld einst und jetzt. - Ignaz Pölzl: Die Herren von Meissau (Schluss). - Stephan Neill: Abgekommene Ortschaften in Niederösterreich. - F. Schranzhofer: Abgekommene Ortschaften im Gerichtsbezirke Schwechat. - Arnold Luschin von Ebengreuth: Österreicher an italienischen Universitäten zur Zeit der Reception des römischen Rechts. - Benedikt Kluge: eine praktische Anwendung desPantaiding von Strasshof bei Neunkirchen. - Johann Wendrinsky: Die Grafen von Peilstein, Burghausen und Schala. - Stephan Neill: Zur Geschichte der Pest in Niederösterreich. - Karl Haselbach: Das Weinbuch des Rasch, Johann und die Weinkultur in Niederösterreich. - Gustav Winter: Beiträge zur niederösterreichischen Rechts- und Verwaltungsgeschichte. - J. K. Puntschert: Kriegsschäden in Retz und Umgebung während des Schwedeneinfalles im Jahre 1645. - Stephan Neill: Siebendürfting oder Zindörfling? - M. A. Becker: Die Herren von Topel in Niederösterreich. - Karl Schalk: Finanzlage der Stadt Wien im Jahre 1458. - M. A. Becker: Zustände in Niederösterreich von 1246-1251.
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Viga, Diego:  Der Freiheitsritter Entwicklungsgeschichte eines älteren Herren

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Viga, Diego: Der Freiheitsritter Entwicklungsgeschichte eines älteren Herren Halle, Leipzig: Mitteldeutscher Verlag, 1982. 3. Auflage 716 Seiten , 21 cm, Gewebeeinband mit Schutzumschlag Seiten leicht gebräunt, Schutzumschlag-Kanten Läsuren, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, In diesem bedeutsamen Roman des in Südamerika lebenden Autors, feiert Don Quijote, der unsterbliche Held des Cervantes, eine überraschende Auferstehung. Ein moderner Ritter von der traurigen Gestalt, so zieht der Professor Don Alonso Quijano y Bueno durch die bunte erregende Welt Südamerikas, die den realistischen Hintergrund für die heitere und turbulente `Entwicklungsgeschichte eines älteren Herren` abgibt. Man lacht oder man lächelt über den weltfremden Don Alonso und sein vielfaches Mißgeschick. Doch spürt man bei allem Lächeln zugleich ein Bedauern über das ständige Scheitern seiner menschenfreundlichen Pläne. So klingt in der ergötzlichen Heiterkeit des durchaus anspruchsvollen Buches auch ein ernsterer Ton an: die tragikomischen Abenteuer des Helden veranlassen uns durch ihre Hintergründigkeit zu ernsthaftem Nachdenken über die Verkehrtheiten einer Welt, in welcher die wahrhafte Menschlichkeit nicht selten zur Narrheit gestempelt wird. ... (vom Umschlag) 1f6a Der Freiheitsritter; Diego Viga; Entwicklungsgeschichte eines älteren Herren; Roman; Don Quijote; 1
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