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Es wurden insgesamt 205 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


Simmons, Mary Kay:  Feuer im Blut

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Simmons, Mary Kay: Feuer im Blut München, Zürich: Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., 1978. Lizensausgabe 382 Seiten , 22 cm, Gewebeeinband mit Schutzumschlag Seitenschnitt leicht fleckig, Umschlag-Kanten Läsuren, ansonsten guter Zustand, `Feuer im Blut ` ist die Geschichte von Julie und Mark, die aufwühlende Chronik einer Liebe, die nie endet. Es schildert unbezähmbare Menschen und tückische Intrigen, verbotene Leidenschaften und aufopfernde Hingabe. Es ist der mitreißende Roman eines fesselnden Frauenlebens zu beginn unseres Jahrhunderts. (vom Umschlag) 1g6b Feuer im Blut; Mary Kay Simmons; Roman; Liebe; Frauenliteratur; 1. Weltkrieg; Julie; Mark; Chronik einer Liebe; tückische Intrigen; verbotene Leidenschaften; aufopfernde Hingabe; fesselndes Frauenleben; 1
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Bestell-Nr.: 4624 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Farewell, Nina;  Die Schliche der Männer Eine Studie über den Mann für junge Frauen fast sämtlichen Alters

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Farewell, Nina; Die Schliche der Männer Eine Studie über den Mann für junge Frauen fast sämtlichen Alters Stuttgart: Schuler- Verlag, 1954. 1. Auflage 268 Seiten , 20 cm, Pappeinband Seiten leicht gebräunt, in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Die nackten Tatsachen - Falsche Propheten und Trügerische Propaganda - Weshalb wollen alle Männer das gleiche? - Und was tun sie, um es zu bekommen? - Die einzelnen Maschen - Mittel - Techniken - Internationale Beziehungen - Wie fordert man zum Angriff heraus? - Wie kann man einem Mann Widerstehen? - Die Schmerzen und Gewissensbisse der Hingabe - Weshalb hat er nie mehr von sich hören lassen? - Die Freuden und der Lohn der Standhaftigkeit - Tugend - Geh nie zu einem Mann aufs Zimmer - Wie man sich benimmt, wenn man doch geht - Wie man´s anstellt, um geliebt zu werden - Wie man einen Mann abhängt, ohne ihn zu verletzen - Wie man ihm die Lust daran verdirbt - Wie man sich einen reichen Freund angelt - Hab´s nie mit einem verheirateten Mann - Wie soll man sie nun lieben? 1k6a Farewell, Nina; Die Schliche der Männer; Eine Studie über den Mann für junge Frauen fast sämtlichen Alters; Die nackten Tatsachen; Falsche Propheten und Trügerische Propaganda; Weshalb wollen alle Männer das gleiche?; Und was tun sie, um es zu bekommen?; Die einzelnen Maschen; Mittel; Techniken; Internationale Beziehungen; Wie fordert man zum Angriff heraus?; Wie kann man einem Mann Widerstehen?; Die Schmerzen und Gewissensbisse der Hingabe; Weshalb hat er nie mehr von sich hören lassen?; Die Freuden und der Lohn der Standhaftigkeit; Tugend; Geh nie zu einem Mann aufs Zimmer; Wie man sich benimmt, wenn man doch geht; Wie man´s anstellt, um geliebt zu werden; Wie man einen Mann abhängt, ohne ihn zu verletzen; Wie man ihm die Lust daran verdirbt; Wie man sich einen reichen Freund angelt; Hab´s nie mit einem verheirateten Mann; Wie soll man sie nun lieben?; 1
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Bestell-Nr.: 7875 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 8,95
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RITZEL, P. Ferdinand OFM: Der Weg der geistigen Kindheit : Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder : Weg des Vertrauens und der restlosen Hingabe Weg des Vertrauens und der restlosen Hingabe 1. Auflage Miriam-Verlag, Jestetten 1977. 160 Seiten Dekoriertes Taschenbuch ISBN: 9783874491099 Mit Imprimatur. Das Buch ist wie neu, da aus einem Verlagsbestand übernommen. 3-87449-109-9 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Nachfolge Christi, Jüngerschaft, Christentum]
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Bestell-Nr.: 49791 - gefunden im Sachgebiet: Christentum
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Stiegel, Achim Präzision und Hingabe. Möbelkunst von Abraham und David Roentgen Berlin : G-und-H-Verlag; 2007 21 x 27 cm, 176 S., 145 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) davon 97 in Farbe. Geb.. DVD. Ungelesenes Buch, Ecke angestossen. ISBN: 9783931768966 Anlässlich der Ausstellung "Präzision und Hingabe. Möbelkunst von Abraham und David Roentgen", Kunstgewerbemuseum, Staatliche Museen zu Berlin, 28. April - 11. November 2007
[SW: Roentgen, Abraham; Roentgen, David; Möbel]
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Bestell-Nr.: 3481016 - gefunden im Sachgebiet: Möbel
Anbieter: buchWEGER GmbH, DE-77866 Rheinau

EUR 69,00
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Dass euch niemend verführe ...

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Bibel, Pfingstgeist, Schwarmgeist, Holzhauer, Rudi: Dass euch niemend verführe ... Wuppertal: Verlag und Schriftenmission der Evangelischen Gesellschaft für Deutschland, 1995. Persönliche Erfahrungen mit der "Charismatischen Bewegung", ... daß euch nicht jemand verführe! Matth. 24,4 / Vierte erweiterte Auflage der Schrift die Geister. // Klappentext: Rudi Holzhauer hat in der Auseinandersetzung mit neucharismatischen Aufbrüchen eine wegweisende Schrift vorgelegt. Nach seiner Bekehrung zu Jesus Christus sehnte er sich bald nach inniger Gemeinschaft mit seinem Herrn. In der charismatischen Bewegung hoffte er Erfüllung seiner Wünsche zu finden. Der Verfasser hat die Tiefen einer satanischen Verführungskunst erfahren und zeigt den Weg zur befreienden Hingabe an Jesus Christus. Ein hilfreiches Lebenszeugnis, durch das Christen gewarnt und im Glauben gefestigt werden. // guter Zustand // 1,16,5 18 cm, Softcover/Paperback 140 S., 6. Aufl., Edition C Taschenbuch Nr. T 64, ... daß euch nicht jemand verführe! Matth. 24,4 / Vierte erweiterte Auflage der Schrift die Geister. // Klappentext: Rudi Holzhauer hat in der Auseinandersetzung mit neucharismatischen Aufbrüchen eine wegweisende Schrift vorgelegt. Nach seiner Bekehrung zu Jesus Christus sehnte er sich bald nach inniger Gemeinschaft mit seinem Herrn. In der charismatischen Bewegung hoffte er Erfüllung seiner Wünsche zu finden. Der Verfasser hat die Tiefen einer satanischen Verführungskunst erfahren und zeigt den Weg zur befreienden Hingabe an Jesus Christus. Ein hilfreiches Lebenszeugnis, durch das Christen gewarnt und im Glauben gefestigt werden. // guter Zustand // 1,16,5
[SW: Bibel, Pfingstgeist, Schwarmgeist,]
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Bestell-Nr.: 55885 - gefunden im Sachgebiet: Christen
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Erzieher, Biographie, Pädagoge, Pädagogik Arme Erziehung 19. Jahrhundert Pupikofer, J.A.: Leben und Wirken von Joh. Jakob Wehrli als Armenerzieher und Seminardirector. (...) Frauenfeld, Beyel, 1857. Vorgestellt und herausgegeben von J.A. Pupikofer. Mit dem Bildniß Wehrli`s. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Deckel etwas berieben.Die Seiten etwas stockfleckig. Vorbesitzername am oberen Rand des Vorsatzes. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser Biographie. - Wehrli: Johann Jakob W. Geboren am 6. November 1790 zu Eschikofen (Kt. Thurgau) wuchs W. als Sohn des dortigen Schulmeisters in dürftigen aber Arbeitsamkeit und häuslichen Sinn vorzüglich bildenden Verhältnissen auf. Schon hatte er zwei Winter hindurch an einer kleinen Dorfschule gewirkt, als er durch Vermittlung seines Vaters, der 1809 bei Fellenberg (s. A. D. B. VI, 612) an einem Fortbildungscursus theilgenommen, von diesem letzteren die Erlaubniß erhielt selbst auch für einige Zeit nach Hofwyl zu kommen. Fellenberg, der sich seit Erwerbung des Wylhofes bereits mit dem Problem der Armenerziehung beschäftigt hatte, aber bis dahin ohne Erfolg, wies W. eine Anzahl Taglöhnerkinder zum Unterrichten zu, und als er sah, wie gut dem jungen Mann der Versuch gelang, schien er, erzählt W., „vor Freuden fast außer sich zu kommen und klopfte mir einmal auf die Schulter sprechend: Es geht mein Freund; nun wollen wir mit der Armenschule beginnen“. W. ließ sich bewegen, auf die ursprüngliche Absicht baldiger Heimkehr zu verzichten und Fellenberg übergab ihm — Frühsommer 1810 — sieben arme, theilweise auch verwahrloste Kinder, die er aus verschiedenen Kantonen zusammengebracht hatte, zur Erziehung. Was Fellenberg anstrebte, war eine Armenerziehung, die den Armen in den der Armuth entsprechenden äußeren Verhältnissen zur Gesittung und zur vollen Entfaltung seiner Kräfte für Erringung einer menschenwürdigen Existenz führen wollte. Hauptmittel einer solchen Erziehung war die Arbeit und an diese schloß sich der Unterricht und alle übrige erzieherische Einwirkung an. Durch den Arbeitsgewinn sollten die Kosten der Erziehungsanstalt, wenn nicht ganz, so doch annähernd gedeckt, und so die Möglichkeit gegeben werden, dem Pauperismus in immer größerem Maßstab entgegenzuarbeiten und ihn für den Fortschritt der Cultur unschädlich zu machen. Fellenberg`s „landwirthschaftliche Industrieschule“ — eben die Anstalt, an deren Verwirklichung er jetzt durch Beiziehung Wehrli`s ging — ruhte auf den nämlichen Ideen, die ein Menschenalter früher Pestalozzi bei seiner Armenerziehungsanstalt auf dem Neuhof vorgeschwebt hatten (1774—1780), nur daß gemäß den Grundanschauungen des „Stifters von Hofwyl“ nicht der Fabrikationsbetrieb, sondern die Urproduction der richtige Boden war, von welchem die Entsumpfung der Menschheit ausgehen sollte. Die Aufgabe verlangte bei demjenigen, der sie zu lösen unternahm, völlige Hingabe und Selbstlosigkeit. W. entsprach dieser Forderung aufs trefflichste. „Ich theilte mit den Zöglingen Alles. Arbeit, Nahrung, Kleidung, Wohnung, Spiel, — Alles, sodaß man mich häufig für einen Zögling ansah. Selbst zum Behälter meiner Kleider hatte ich auch nur ein Banktrögli wie sie .... Ich|war ihr Vater. Ich war den ganzen Tag ohne Unterbrechung bei ihnen, und wenn ich auch etwas später als sie zu Bette ging, so blieb ich doch im Schlafzimmer und am Morgen stand ich mit ihnen auf“. Geniale Begabung und wissenschaftliche Bildung besaß er nicht; aber in ihm waren durch glückliche Naturanlagen diejenigen Eigenschaften vereinigt, welche dem Lehrer und Erzieher nothwendig sind: gesunder Menschenverstand, die Gabe klarer Mittheilung, Ernst und Beharrlichkeit, liebevolle Milde und lautere Herzensfrömmigkeit. Er besaß ein vorzügliches Geschick, die Belehrung mit der Arbeit zu verbinden; dadurch brachte er einerseits die Zöglinge dazu, denkend zu arbeiten, anderseits gelang es ihm, trotz der kurzen Zeit eigentlichen Unterrichtes sie in ihren Kenntnissen allseitig auf überraschende Weise zu fördern; die geistige Frische und das Interesse, das sie ungeachtet der strengen Tagesarbeit in die abendlichen Lehrstunden mitbrachten, überraschte die Besucher aufs angenehmste; der vormalige helvetische Minister Rengger, der den Bericht der von Fellenberg 1813 erbetenen eidgenössischen Prüfungscommission ausarbeitete, gibt von diesem Eindrucke beredtes Zeugniß. Seit dieser Zeit wurden der Anstalt aus verschiedenen Kantonen auch junge Leute übergeben, um sich hier für den Beruf als Armenerzieher heranzubilden; allmählich trat der Zweck der Armenlehrerbildung für die Anstalt selbst in den Vordergrund; und bei der Aufnahme neuer Armenschüler sah man von verdorbenen Elementen mehr und mehr ab. So wurde sie zu einer Art Normal-Armenschule im Dienste der allgemeinen Menschenbildung, das erste von In- und Ausland als gelungen erklärte Musterbeispiel dieser Art. Namentlich seit den Nothjahren im zweiten Jahrzehnt unsers Jahrhunderts erwachte vielerorts das Bestreben nach ihrem Vorbilde ähnliche Anstalten zu gründen; in Hofwyl gebildet traten die Erzieher für den Bläsihof im Kt. Zürich, die Armenschule in Carra bei Genf, die Linthcolonie, die Schurtanne bei Trogen u. s. w. in die Nachfolge Wehrli`s ein; selbst in andern Erdtheilen fanden die „Wehrlischulen“ Anerkennung und Nachahmung. ( ADB 41, 1896) Originalhalblederband. 18 cm 311 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Deckel etwas berieben.Die Seiten etwas stockfleckig. Vorbesitzername am oberen Rand des Vorsatzes. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser Biographie. - Wehrli: Johann Jakob W. Geboren am 6. November 1790 zu Eschikofen (Kt. Thurgau) wuchs W. als Sohn des dortigen Schulmeisters in dürftigen aber Arbeitsamkeit und häuslichen Sinn vorzüglich bildenden Verhältnissen auf. Schon hatte er zwei Winter hindurch an einer kleinen Dorfschule gewirkt, als er durch Vermittlung seines Vaters, der 1809 bei Fellenberg (s. A. D. B. VI, 612) an einem Fortbildungscursus theilgenommen, von diesem letzteren die Erlaubniß erhielt selbst auch für einige Zeit nach Hofwyl zu kommen. Fellenberg, der sich seit Erwerbung des Wylhofes bereits mit dem Problem der Armenerziehung beschäftigt hatte, aber bis dahin ohne Erfolg, wies W. eine Anzahl Taglöhnerkinder zum Unterrichten zu, und als er sah, wie gut dem jungen Mann der Versuch gelang, schien er, erzählt W., „vor Freuden fast außer sich zu kommen und klopfte mir einmal auf die Schulter sprechend: Es geht mein Freund; nun wollen wir mit der Armenschule beginnen“. W. ließ sich bewegen, auf die ursprüngliche Absicht baldiger Heimkehr zu verzichten und Fellenberg übergab ihm — Frühsommer 1810 — sieben arme, theilweise auch verwahrloste Kinder, die er aus verschiedenen Kantonen zusammengebracht hatte, zur Erziehung. Was Fellenberg anstrebte, war eine Armenerziehung, die den Armen in den der Armuth entsprechenden äußeren Verhältnissen zur Gesittung und zur vollen Entfaltung seiner Kräfte für Erringung einer menschenwürdigen Existenz führen wollte. Hauptmittel einer solchen Erziehung war die Arbeit und an diese schloß sich der Unterricht und alle übrige erzieherische Einwirkung an. Durch den Arbeitsgewinn sollten die Kosten der Erziehungsanstalt, wenn nicht ganz, so doch annähernd gedeckt, und so die Möglichkeit gegeben werden, dem Pauperismus in immer größerem Maßstab entgegenzuarbeiten und ihn für den Fortschritt der Cultur unschädlich zu machen. Fellenberg`s „landwirthschaftliche Industrieschule“ — eben die Anstalt, an deren Verwirklichung er jetzt durch Beiziehung Wehrli`s ging — ruhte auf den nämlichen Ideen, die ein Menschenalter früher Pestalozzi bei seiner Armenerziehungsanstalt auf dem Neuhof vorgeschwebt hatten (1774—1780), nur daß gemäß den Grundanschauungen des „Stifters von Hofwyl“ nicht der Fabrikationsbetrieb, sondern die Urproduction der richtige Boden war, von welchem die Entsumpfung der Menschheit ausgehen sollte. Die Aufgabe verlangte bei demjenigen, der sie zu lösen unternahm, völlige Hingabe und Selbstlosigkeit. W. entsprach dieser Forderung aufs trefflichste. „Ich theilte mit den Zöglingen Alles. Arbeit, Nahrung, Kleidung, Wohnung, Spiel, — Alles, sodaß man mich häufig für einen Zögling ansah. Selbst zum Behälter meiner Kleider hatte ich auch nur ein Banktrögli wie sie .... Ich|war ihr Vater. Ich war den ganzen Tag ohne Unterbrechung bei ihnen, und wenn ich auch etwas später als sie zu Bette ging, so blieb ich doch im Schlafzimmer und am Morgen stand ich mit ihnen auf“. Geniale Begabung und wissenschaftliche Bildung besaß er nicht; aber in ihm waren durch glückliche Naturanlagen diejenigen Eigenschaften vereinigt, welche dem Lehrer und Erzieher nothwendig sind: gesunder Menschenverstand, die Gabe klarer Mittheilung, Ernst und Beharrlichkeit, liebevolle Milde und lautere Herzensfrömmigkeit. Er besaß ein vorzügliches Geschick, die Belehrung mit der Arbeit zu verbinden; dadurch brachte er einerseits die Zöglinge dazu, denkend zu arbeiten, anderseits gelang es ihm, trotz der kurzen Zeit eigentlichen Unterrichtes sie in ihren Kenntnissen allseitig auf überraschende Weise zu fördern; die geistige Frische und das Interesse, das sie ungeachtet der strengen Tagesarbeit in die abendlichen Lehrstunden mitbrachten, überraschte die Besucher aufs angenehmste; der vormalige helvetische Minister Rengger, der den Bericht der von Fellenberg 1813 erbetenen eidgenössischen Prüfungscommission ausarbeitete, gibt von diesem Eindrucke beredtes Zeugniß. Seit dieser Zeit wurden der Anstalt aus verschiedenen Kantonen auch junge Leute übergeben, um sich hier für den Beruf als Armenerzieher heranzubilden; allmählich trat der Zweck der Armenlehrerbildung für die Anstalt selbst in den Vordergrund; und bei der Aufnahme neuer Armenschüler sah man von verdorbenen Elementen mehr und mehr ab. So wurde sie zu einer Art Normal-Armenschule im Dienste der allgemeinen Menschenbildung, das erste von In- und Ausland als gelungen erklärte Musterbeispiel dieser Art. Namentlich seit den Nothjahren im zweiten Jahrzehnt unsers Jahrhunderts erwachte vielerorts das Bestreben nach ihrem Vorbilde ähnliche Anstalten zu gründen; in Hofwyl gebildet traten die Erzieher für den Bläsihof im Kt. Zürich, die Armenschule in Carra bei Genf, die Linthcolonie, die Schurtanne bei Trogen u. s. w. in die Nachfolge Wehrli`s ein; selbst in andern Erdtheilen fanden die „Wehrlischulen“ Anerkennung und Nachahmung. ( ADB 41, 1896)
[SW: Erzieher, Biographie, Pädagoge, Pädagogik Arme Erziehung 19. Jahrhundert]
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Bestell-Nr.: 295005 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Napoleon Chirurg, Biographie, Leben, Mediziner, Arzt Bergell, Peter und K. Klitscher: Larrey, der Chefchirurg Napoleons I. : 1812. Berlin : Marschner, 1913. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( die Kapitale etwas bestoßen und mit kleinen Fehlstellen) Die ersten 2 Blatt ( Porträts) an der oberen Ecke mit kleinem Abschnitt . Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE.- Sehr selten.- SIGNIERT mit WIDMUNG von Bergell " Herrn Dr. Stresemann ergebenst überreicht Bergell". am oberen Rand des Vorderdeckels. - U.a. Larreys Stellung in der Geschichte der Chirurgie. Larreys Arzneischatz im Licht der modernen Medizin. Methodik. Organisation. Larrey als Chefchirurg der Großen Armee 1812. Borodino. Moskau und Rückzug. Von der Beresina bis Königsberg. Larrey 1813. - Aus WIKIPEDIA: Dominique Jean Larrey Dominique Jean Larrey, Porträt von Anne-Louis Girodet-Trioson, 1804 Dominique Jean Larrey, auch Dominique-Jean Larrey und Jean Dominique Larrey, ab 1809 Baron (* 8. Juli 1766 in Beaudéan (Hautes-Pyrénées); † 25. Juli 1842 in Lyon), war ein französischer Militärarzt und Chirurg sowie Leibarzt von Napoleon Bonaparte und stand aufgrund seiner großen Leistungen auch nach dem Sturz Napoleons an der Spitze des französischen Militärwesens. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen und Gedenken 3 Schriften (Auswahl) 4 Literatur 5 Weblinks 6 Einzelnachweise Leben Dominique Jean Larrey wurde als Sohn eines Schuhmachers in bescheidenen Verhältnissen geboren. Nach dem Tod des Vaters wuchs er bei seinem Onkel Alexis Larrey auf, der Chef-Chirurg an einem Krankenhaus in Toulouse war. Dominique Jean studierte an den Universitäten Toulouse und Paris. Ab 1787 war er als Chirurg bei der königlichen Marine tätig. Er nahm als Schiffsarzt („Ober-Schiffswundarzt“) an den Expeditionen mit der Fregatte Vigilante nach Neufundland teil, wo die dortigen Fischerei-Niederlassungen geschützt werden sollten.[1] Er diente ab 1792 in der Rheinarmee, brachte es als Chirurg bis zum Oberfeldscher der Großen Armee von Napoleon I. und wurde auch dessen persönlicher Leibarzt. Stich nach dem Porträt von Girodet-Trioson Als Feldchirurg befasste er sich hauptsächlich mit militärischen Entwicklungen. So führte er beispielsweise 1793 als Chirurg I. Klasse bei Luckners Heer gegen große Widerstände seine Idee der Ambulances volantes („Fliegende Lazarette“, vergleichbar den späteren Hauptverbandplätzen) ein und organisierte Feldlazarette in Indien und Ägypten. 1796 wurde er zum Professor der Militärärztlichen Schule des Militärhospitals Val-de-Grâce in Paris ernannt. Im Jahr 1797 war er Chefchirurg in der italienischen Armee, bei der er erstmals leichte Feldlazarette einrichtete, und 1798 ging er als Officier de santé en chef mit Napoleons zu dessen Feldzügen in Ägypten. Im Jahr 1803 wurde er in Paris promoviert (Thema der Dissertation: Sur les amputations des membres à la suite des coups de feu).[2] Larrey gilt als Schöpfer einer neuen Kriegschirurgie. Vor Larrey bestand Militärchirurgie aus feldfernen Lazaretten, die zu spät an die Verwundeten kamen und oft nur noch die Leichen und Sterbenden einsammeln konnten. Larrey ging mit auf das Feld. Seine Hilfsbereitschaft und Hingabe waren legendär und brachten ihm von allen Seiten höchsten Respekt ein. Auch die Weiterentwicklung medizinischer Methoden, z. B. Resektionen und Amputationen, ist ihm zu verdanken. Er hatte die Idee, zurückgebliebene Muskeln nach einer Amputation für die willkürliche Bewegung einer Handprothese zu nutzen (konstruiert wurde eine solche künstliche Hand im 19. Jahrhundert durch den Techniker und Zahnarzt Peter Baliff und für Patienten realisiert nach dem Ersten Weltkrieg durch Ferdinand Sauerbruch).[3] 1810 veröffentlichte er in Paris seine drei Bücher Chirurgische Denkwürdigkeiten. Am 4. März 1794 hatte er die Malerin Marie-Élisabeth Laville-Leroux geheiratet, die jüngste Tochter von René Laville-Leroux, kurzzeitig Finanzminister unter Ludwig XVI.[4] Sein Sohn Félix Hippolyte wurde am 18. September 1808 geboren.[5][6] Napoleon am 11. Februar 1808 beim Besuch eines Lazaretts, Gemälde von Alexandre Veron-Bellecourt Nachdem Larrey 1805 zum Generalinspekteur des Sanitätsdienstes der Armee ernannt worden war, beteiligte er sich an Napoleons Feldzügen in Deutschland, Österreich und Spanien. Am 6. Juli 1809 wurde er von Napoleon zum Baron ernannt.[7] Am 12. Februar 1812 wurde Larrey zum Chef-Chirurgen für den Russlandfeldzug ernannt. Er wurde nach Magdeburg beordert, wo er den Chefarzt der Armee, Baron Desgenettes, traf. Von dort reiste er nach Berlin, wo er einen Operationskursus vor preußischen Ärzten abhielt, an dem Christoph Wilhelm Hufeland, Leibarzt des preußischen Königs, Johann Goercke, zu dem Zeitpunkt Generalchirurg der preußischen Armee, der Chefarzt der preußischen Armee Wibel und weitere Ärzte teilnahmen. Nach eigenen Angaben amputierte er während und nach der am 7. September 1812 stattgefundenen Schlacht bei Borodino in 24 Stunden 200 Arme und Beine. Bei Witebsk exartikulierte er auf dem Schlachtfeld erstmals im Hüftgelenk.[8] Beim Rückzug über die Beresina rettete Larrey viele Verwundete. In dem Durcheinander der Schlacht überquerte Larrey, der Chirurg der Garde, die Brücke sogar zweimal. Seine chirurgischen Werkzeuge waren noch auf einem Wagen an der Ostseite und er holte das Besteck, mit dem er noch viele Leben rettete, noch persönlich ab. Beim zweiten Mal – zuerst hatte er die Brücke mit der Garde Napoleons überquert – wäre er nicht mehr über die Brücke gekommen, wenn ihn nicht viele Soldaten erkannt und ihm geholfen hätten.[9] Pioniere beim Bau der Behelfsbrücken über die Beresina, Gemälde von Lawrence Alma-Tadema Im September 1813 widerlegte er Soults Anschuldigungen der Selbstverstümmelung von jungen Rekruten bei der verlustreichen Schlacht bei Bautzen. Napoleon gewährte ihm daraufhin eine Staatspension. Bei Dresden versorgte er den Sohn Blüchers nach dessen Verwundung. In der Völkerschlacht bei Leipzig verlor er beim Rückzug den gesamten Tross der Ambulanz, worauf die Sterblichkeitsquote bei den französischen Soldaten anstieg. Nach der ersten Verbannung Napoleons blieb Larrey Chefchirurg der Garde. Bei Belle-Alliance wurde Larrey verwundet und gefangen genommen, seine Erschießung sei jedoch von preußischen Offizieren, die ihn als berühmten Chirurgen identifizierten, verhindert[10] worden. Er erlebte die Schlacht bei Waterloo als Chefchirurg, Wellington wies seine Artillerie an, das französische Feldlazarett direkt im Zentrum der Schlacht nicht zu beschießen. Nach der Schlacht und der Versorgung aller Verwundeten wurde er von Marschall Blücher zum Essen eingeladen. Er war der einzige Soldat Frankreichs aus den Revolutionskriegen, dem Napoleon, Blücher und Wellington Hochachtung erwiesen.[11][12][13] In der Zeit der Restauration verlor Larrey von 1815 bis 1817 alle Ämter und Pensionen. Er wurde am 9. April 1818 durch den König selbst rehabilitiert und wieder Oberwundarzt der königlichen Garde und Chef des Hotel des Invalides. Napoleon vermachte ihm in seinem Testament 1821 100.000 Francs und bezeichnet ihn nochmals als tugendhaftesten Mann, den er kennengelernt hat. Bei der Umbettung Napoleons von St.Helena nach Paris am 5. Dezember 1840 war Dominique Larrey einer der wenigen Weggefährten, die noch dabei waren, darunter drei von 26 Marschällen des Kaisers: Jean-de Dieu Soult, Herzog von Dalmatien, als Premierminister, Nicolas Charles Oudinot, Herzog von Reggio als Großkanzler der Ehrenlegion und Adrien Moncey, Herzog von Conegliano als Gouverneur der Invalidenstiftung.[14] Larrey mit Napoleon Dominique Jean Larrey starb 1842 nach einer Inspektionsreise nach Algier, die er zusammen mit seinem Sohn Félix-Hippolyte unternommen hatte. Marschall Soult, sein persönlicher Feind, verhinderte mit einer Intrige die Beisetzung im Invalidendom, eine späte Rache für die Niederlage bei dem Streit über die angebliche Selbstverstümmelung von jungen Rekruten 1813, die Soult fälschlicherweise dem Kaiser vorgetragen hatte.[15] Larrey war einer der ersten Ärzte, der die lokalanästhetische Wirkung von Kälte beobachtete. Nach der bei grimmiger Kälte ausgefochtenen Schlacht von Preußisch Eylau am 7. und 8. Februar 1807 nahm er (bei minus 19° Kälte[16]) Amputationen vor, ohne dass einige der Verletzten Schmerzenslaute von sich gaben. Durch die durch Minustemperaturen erzeugte Unterkühlung waren die peripheren Nerven von Larreys Patienten weitgehend schmerzunempfindlich geworden.[17][18] Darüber hinaus beobachtete er, dass die Überlebenschancen Verwundeter, die auf dem Schlachtfeld liegen geblieben waren, größer waren als bei denen, die sofort ins Lazarett kamen. Der Grund waren wohl Fliegenmaden, die sich in den Wunden unbehandelter Soldaten festsetzten und eine schnellere Wundreinigung bewirkten und so eine Blutvergiftung verhinderten.[19] Zudem nähte er weder Schusswunden noch Amputationswunden, sondern erweiterte und behandelte diese offen. Er schilderte eindrucksvoll, wie nach der Schlacht von Smolensk am 17. August 1812 zwei französische Offiziere eines polnischen Korps unter dem Fürsten Józef Antoni Poniatowski, die, von polnischen Ärzten mit Amputation behandelt, infolge der Naht ihrer Wunden an Gasphlegmone starben.[20] Larreys „fliegende Lazarette“ wurden später von vielen anderen Ländern kopiert. Zu seinen Zielen gehörte es auch, den verletzten feindlichen Soldaten umfassende Hilfe zukommen zu lassen. Nach Larrey wurde die „Larrey-Hernie“ (Krankheit) benannt. Des Weiteren hat er die Bezeichnung Schock für die Symptome, die ein hoher Blutverlust mit sich führt, zum ersten Mal verwendet. Er hatte beobachtet, dass Soldaten, die einen Schlag (französisch choc) in den Bauch bekommen hatten, ganz ohne äußere Verletzungen blass und kaltschweißig wurden und schließlich starben. Er fand heraus, dass sie an inneren Blutungen gestorben waren, und stellte damit den Zusammenhang her, dass Soldaten mit großen äußeren Verletzungen nicht an den Verletzungen selbst, sondern am damit verbundenen Blutverlust starben. Er nannte das symptome de choque, Schocksymptomatik, wie man noch heute sagt. „Larrey ist der redlichste Mann und der größte Freund der Soldaten, den ich je gekannt habe. Wachsam und unermüdlich in der Pflege der Verwundeten, sah man ihn auf dem Schlachtfeld nach einer Aktion, von einem Train junger Chirurgen begleitet, sorgfältig nachforschen, ob in den Körpern noch ein Lebenszeichen zu entdecken ist. In der rauesten Witterung, in der Nacht wie am Tage, wurde er so unter den Verwundeten gesehen. Selten erlaubte er seinen Gehilfen einen Augenblick auszuruhen. Er plagte die Generale und störte sie nachts auf ihren Betten auf, wenn irgendeine Anordnung oder Hilfe für die Verwundeten oder Kranken nötig war. Sie fürchteten ihn alle, denn sie wussten, dass er jeden Augenblick bereit war, zu mir zu gehen und mir die Klagen vorzulegen. Er war der unerbittliche Feind der Lieferanten.“ ( Napoleon ) Originalbroschur. 21 cm 135 Seiten. Mit 2 Tafeln ( Porträts). ; 8 ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( die Kapitale etwas bestoßen und mit kleinen Fehlstellen) Die ersten 2 Blatt ( Porträts) an der oberen Ecke mit kleinem Abschnitt . Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE.- Sehr selten.- SIGNIERT mit WIDMUNG von Bergell " Herrn Dr. Stresemann ergebenst überreicht Bergell". am oberen Rand des Vorderdeckels. - U.a. Larreys Stellung in der Geschichte der Chirurgie. Larreys Arzneischatz im Licht der modernen Medizin. Methodik. Organisation. Larrey als Chefchirurg der Großen Armee 1812. Borodino. Moskau und Rückzug. Von der Beresina bis Königsberg. Larrey 1813. - Aus WIKIPEDIA: Dominique Jean Larrey Dominique Jean Larrey, Porträt von Anne-Louis Girodet-Trioson, 1804 Dominique Jean Larrey, auch Dominique-Jean Larrey und Jean Dominique Larrey, ab 1809 Baron (* 8. Juli 1766 in Beaudéan (Hautes-Pyrénées); † 25. Juli 1842 in Lyon), war ein französischer Militärarzt und Chirurg sowie Leibarzt von Napoleon Bonaparte und stand aufgrund seiner großen Leistungen auch nach dem Sturz Napoleons an der Spitze des französischen Militärwesens. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen und Gedenken 3 Schriften (Auswahl) 4 Literatur 5 Weblinks 6 Einzelnachweise Leben Dominique Jean Larrey wurde als Sohn eines Schuhmachers in bescheidenen Verhältnissen geboren. Nach dem Tod des Vaters wuchs er bei seinem Onkel Alexis Larrey auf, der Chef-Chirurg an einem Krankenhaus in Toulouse war. Dominique Jean studierte an den Universitäten Toulouse und Paris. Ab 1787 war er als Chirurg bei der königlichen Marine tätig. Er nahm als Schiffsarzt („Ober-Schiffswundarzt“) an den Expeditionen mit der Fregatte Vigilante nach Neufundland teil, wo die dortigen Fischerei-Niederlassungen geschützt werden sollten.[1] Er diente ab 1792 in der Rheinarmee, brachte es als Chirurg bis zum Oberfeldscher der Großen Armee von Napoleon I. und wurde auch dessen persönlicher Leibarzt. Stich nach dem Porträt von Girodet-Trioson Als Feldchirurg befasste er sich hauptsächlich mit militärischen Entwicklungen. So führte er beispielsweise 1793 als Chirurg I. Klasse bei Luckners Heer gegen große Widerstände seine Idee der Ambulances volantes („Fliegende Lazarette“, vergleichbar den späteren Hauptverbandplätzen) ein und organisierte Feldlazarette in Indien und Ägypten. 1796 wurde er zum Professor der Militärärztlichen Schule des Militärhospitals Val-de-Grâce in Paris ernannt. Im Jahr 1797 war er Chefchirurg in der italienischen Armee, bei der er erstmals leichte Feldlazarette einrichtete, und 1798 ging er als Officier de santé en chef mit Napoleons zu dessen Feldzügen in Ägypten. Im Jahr 1803 wurde er in Paris promoviert (Thema der Dissertation: Sur les amputations des membres à la suite des coups de feu).[2] Larrey gilt als Schöpfer einer neuen Kriegschirurgie. Vor Larrey bestand Militärchirurgie aus feldfernen Lazaretten, die zu spät an die Verwundeten kamen und oft nur noch die Leichen und Sterbenden einsammeln konnten. Larrey ging mit auf das Feld. Seine Hilfsbereitschaft und Hingabe waren legendär und brachten ihm von allen Seiten höchsten Respekt ein. Auch die Weiterentwicklung medizinischer Methoden, z. B. Resektionen und Amputationen, ist ihm zu verdanken. Er hatte die Idee, zurückgebliebene Muskeln nach einer Amputation für die willkürliche Bewegung einer Handprothese zu nutzen (konstruiert wurde eine solche künstliche Hand im 19. Jahrhundert durch den Techniker und Zahnarzt Peter Baliff und für Patienten realisiert nach dem Ersten Weltkrieg durch Ferdinand Sauerbruch).[3] 1810 veröffentlichte er in Paris seine drei Bücher Chirurgische Denkwürdigkeiten. Am 4. März 1794 hatte er die Malerin Marie-Élisabeth Laville-Leroux geheiratet, die jüngste Tochter von René Laville-Leroux, kurzzeitig Finanzminister unter Ludwig XVI.[4] Sein Sohn Félix Hippolyte wurde am 18. September 1808 geboren.[5][6] Napoleon am 11. Februar 1808 beim Besuch eines Lazaretts, Gemälde von Alexandre Veron-Bellecourt Nachdem Larrey 1805 zum Generalinspekteur des Sanitätsdienstes der Armee ernannt worden war, beteiligte er sich an Napoleons Feldzügen in Deutschland, Österreich und Spanien. Am 6. Juli 1809 wurde er von Napoleon zum Baron ernannt.[7] Am 12. Februar 1812 wurde Larrey zum Chef-Chirurgen für den Russlandfeldzug ernannt. Er wurde nach Magdeburg beordert, wo er den Chefarzt der Armee, Baron Desgenettes, traf. Von dort reiste er nach Berlin, wo er einen Operationskursus vor preußischen Ärzten abhielt, an dem Christoph Wilhelm Hufeland, Leibarzt des preußischen Königs, Johann Goercke, zu dem Zeitpunkt Generalchirurg der preußischen Armee, der Chefarzt der preußischen Armee Wibel und weitere Ärzte teilnahmen. Nach eigenen Angaben amputierte er während und nach der am 7. September 1812 stattgefundenen Schlacht bei Borodino in 24 Stunden 200 Arme und Beine. Bei Witebsk exartikulierte er auf dem Schlachtfeld erstmals im Hüftgelenk.[8] Beim Rückzug über die Beresina rettete Larrey viele Verwundete. In dem Durcheinander der Schlacht überquerte Larrey, der Chirurg der Garde, die Brücke sogar zweimal. Seine chirurgischen Werkzeuge waren noch auf einem Wagen an der Ostseite und er holte das Besteck, mit dem er noch viele Leben rettete, noch persönlich ab. Beim zweiten Mal – zuerst hatte er die Brücke mit der Garde Napoleons überquert – wäre er nicht mehr über die Brücke gekommen, wenn ihn nicht viele Soldaten erkannt und ihm geholfen hätten.[9] Pioniere beim Bau der Behelfsbrücken über die Beresina, Gemälde von Lawrence Alma-Tadema Im September 1813 widerlegte er Soults Anschuldigungen der Selbstverstümmelung von jungen Rekruten bei der verlustreichen Schlacht bei Bautzen. Napoleon gewährte ihm daraufhin eine Staatspension. Bei Dresden versorgte er den Sohn Blüchers nach dessen Verwundung. In der Völkerschlacht bei Leipzig verlor er beim Rückzug den gesamten Tross der Ambulanz, worauf die Sterblichkeitsquote bei den französischen Soldaten anstieg. Nach der ersten Verbannung Napoleons blieb Larrey Chefchirurg der Garde. Bei Belle-Alliance wurde Larrey verwundet und gefangen genommen, seine Erschießung sei jedoch von preußischen Offizieren, die ihn als berühmten Chirurgen identifizierten, verhindert[10] worden. Er erlebte die Schlacht bei Waterloo als Chefchirurg, Wellington wies seine Artillerie an, das französische Feldlazarett direkt im Zentrum der Schlacht nicht zu beschießen. Nach der Schlacht und der Versorgung aller Verwundeten wurde er von Marschall Blücher zum Essen eingeladen. Er war der einzige Soldat Frankreichs aus den Revolutionskriegen, dem Napoleon, Blücher und Wellington Hochachtung erwiesen.[11][12][13] In der Zeit der Restauration verlor Larrey von 1815 bis 1817 alle Ämter und Pensionen. Er wurde am 9. April 1818 durch den König selbst rehabilitiert und wieder Oberwundarzt der königlichen Garde und Chef des Hotel des Invalides. Napoleon vermachte ihm in seinem Testament 1821 100.000 Francs und bezeichnet ihn nochmals als tugendhaftesten Mann, den er kennengelernt hat. Bei der Umbettung Napoleons von St.Helena nach Paris am 5. Dezember 1840 war Dominique Larrey einer der wenigen Weggefährten, die noch dabei waren, darunter drei von 26 Marschällen des Kaisers: Jean-de Dieu Soult, Herzog von Dalmatien, als Premierminister, Nicolas Charles Oudinot, Herzog von Reggio als Großkanzler der Ehrenlegion und Adrien Moncey, Herzog von Conegliano als Gouverneur der Invalidenstiftung.[14] Larrey mit Napoleon Dominique Jean Larrey starb 1842 nach einer Inspektionsreise nach Algier, die er zusammen mit seinem Sohn Félix-Hippolyte unternommen hatte. Marschall Soult, sein persönlicher Feind, verhinderte mit einer Intrige die Beisetzung im Invalidendom, eine späte Rache für die Niederlage bei dem Streit über die angebliche Selbstverstümmelung von jungen Rekruten 1813, die Soult fälschlicherweise dem Kaiser vorgetragen hatte.[15] Larrey war einer der ersten Ärzte, der die lokalanästhetische Wirkung von Kälte beobachtete. Nach der bei grimmiger Kälte ausgefochtenen Schlacht von Preußisch Eylau am 7. und 8. Februar 1807 nahm er (bei minus 19° Kälte[16]) Amputationen vor, ohne dass einige der Verletzten Schmerzenslaute von sich gaben. Durch die durch Minustemperaturen erzeugte Unterkühlung waren die peripheren Nerven von Larreys Patienten weitgehend schmerzunempfindlich geworden.[17][18] Darüber hinaus beobachtete er, dass die Überlebenschancen Verwundeter, die auf dem Schlachtfeld liegen geblieben waren, größer waren als bei denen, die sofort ins Lazarett kamen. Der Grund waren wohl Fliegenmaden, die sich in den Wunden unbehandelter Soldaten festsetzten und eine schnellere Wundreinigung bewirkten und so eine Blutvergiftung verhinderten.[19] Zudem nähte er weder Schusswunden noch Amputationswunden, sondern erweiterte und behandelte diese offen. Er schilderte eindrucksvoll, wie nach der Schlacht von Smolensk am 17. August 1812 zwei französische Offiziere eines polnischen Korps unter dem Fürsten Józef Antoni Poniatowski, die, von polnischen Ärzten mit Amputation behandelt, infolge der Naht ihrer Wunden an Gasphlegmone starben.[20] Larreys „fliegende Lazarette“ wurden später von vielen anderen Ländern kopiert. Zu seinen Zielen gehörte es auch, den verletzten feindlichen Soldaten umfassende Hilfe zukommen zu lassen. Nach Larrey wurde die „Larrey-Hernie“ (Krankheit) benannt. Des Weiteren hat er die Bezeichnung Schock für die Symptome, die ein hoher Blutverlust mit sich führt, zum ersten Mal verwendet. Er hatte beobachtet, dass Soldaten, die einen Schlag (französisch choc) in den Bauch bekommen hatten, ganz ohne äußere Verletzungen blass und kaltschweißig wurden und schließlich starben. Er fand heraus, dass sie an inneren Blutungen gestorben waren, und stellte damit den Zusammenhang her, dass Soldaten mit großen äußeren Verletzungen nicht an den Verletzungen selbst, sondern am damit verbundenen Blutverlust starben. Er nannte das symptome de choque, Schocksymptomatik, wie man noch heute sagt. „Larrey ist der redlichste Mann und der größte Freund der Soldaten, den ich je gekannt habe. Wachsam und unermüdlich in der Pflege der Verwundeten, sah man ihn auf dem Schlachtfeld nach einer Aktion, von einem Train junger Chirurgen begleitet, sorgfältig nachforschen, ob in den Körpern noch ein Lebenszeichen zu entdecken ist. In der rauesten Witterung, in der Nacht wie am Tage, wurde er so unter den Verwundeten gesehen. Selten erlaubte er seinen Gehilfen einen Augenblick auszuruhen. Er plagte die Generale und störte sie nachts auf ihren Betten auf, wenn irgendeine Anordnung oder Hilfe für die Verwundeten oder Kranken nötig war. Sie fürchteten ihn alle, denn sie wussten, dass er jeden Augenblick bereit war, zu mir zu gehen und mir die Klagen vorzulegen. Er war der unerbittliche Feind der Lieferanten.“ ( Napoleon )
[SW: Napoleon Chirurg, Biographie, Leben, Mediziner, Arzt]
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DIE LOTUSGABE

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Buddharakkhita, Achim DIE LOTUSGABE 2006 Schirner Verlag, Darmstadt Kurzbeschreibung: Hingabe ist im Theravada-Buddhismus von Schlichtheit geprägt. In Weisheit gegründeter Glaube, dessen Ziel die Erlangung jenes unerschütterlichen transzendenten Zustandes der Befreiung aus den Leiden Samsara ist, bildet ihre Grundlage. Hingabe wird in Form einer Mediation über die Qualitäten von Buddha, Dharma und Sangha praktiziert, um das eigene Bewußstein in einen Träger eben jener Qualitäten umzuwandeln und letztlich Zugang zum Bereich des Transzendenten zu erlangen... Zustand: ORIGINALVERPACKT, Verlagsfrisch, NEUWERTIGER Zustand! ISBN: 3897672537
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Fleischhack, Marianne; Mütter. Dichtung, Briefe, Berichte Berlin, Evangelische Verlagsanstalt GmbH, 1976. 2. Auflage 395 Seiten , 19 cm, Leinen das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, ... „Ein Buch, das von den Müttern handelt... Kein Wegweiser mit pädagogischen Beratungen, keine psychologische Anleitung zur Erziehung von Geist und Charakter. Doch ein Buch, in dem verborgene Geheimnisse berührt werden, die von altersher die unlösbaren Bindungen geschaflfen haben zwischen Müttern und Kindern." Diese Bindungen sind den Müttern aller Zeiten und aller Länder gemeinsam. In Gedichten, Briefen und Berichten der letzten zwei bis drei Jahrhunderte kehrt dieses Unwandelbare wieder, jeweils in zeitentsprechender Sprache; aber immer unverborgen bleibt der Reichtum mütterlicher Herzen. Ihm antwortet das Verlangen nach Geborgenheit, Verstehen, Liebe, das Bekenntnis bleibenden und verpflichtenden Vorbildes, der Dank für empfangene Treue und selbstlose Hingabe. Bekannte Schriftsteller aus Vergangenheit und Gegenwart - unter ihnen Matthias Claudius, Theodor Storm, Peter Rosegger, Wilhelm von Kügelgen, Hermann Hesse, Albrecht Goes, Felix Timmermanns, Johannes Schöne, Christa Steege, Anneliese Probst, Tine Schulze - bringen eine Fülle solcher Bilder; beglückend und verpflichtend zugleich berührt in ihnen das Erkennen nie versagender Mutterliebe, die - uneigennützig bis zur Selbstaufopferung - hinüberzuleiten vermag zum Glauben an ewige, unvergängliche Liebe. (vom Umschlag) aus dem Inhalt: Geleitwort - Mittlerin des Lebens - Verpflichtendes Vorbild - Verantwortung und Treue - Hingabe und Fürsorge - Ort der Zuflucht - Verstehen und Annehmen - Gesegnete Alterstage - Quellennachweis - Zu den Bildern (Bildnachweis) 3b5a Mütter; Dichtung; Briefe; Berichte; Lyrik; Poesie; Marianne Fleischhack; 1
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Weigl, Alfons Maria:  Aus dem Gebetsschatz der heiligen Kirche.

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Weigl, Alfons Maria: Aus dem Gebetsschatz der heiligen Kirche. Altötting, St. Grignion-Verlag, 2002. 22. Aufl. 468 S. Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm, Kunststoff-Einband , Dünndruck , Schönes Exemplar ISBN: 3932085299 Inhalt: Allein den Betern kann es noch gelingen, I.1. Zum einen, dreifaltigen Gott: Das Apostolische Glaubensbekenntnis, Preisgebet zur heiligsten Dreifaltigkeit, Mein Gott, Du nur allein, Der Sonnengesang des heiligen Franz, Lobet den Herrn, Morgen- und Abendgebete und Lieder, Tischgebete, Gebet vom Engel in Fatima gelehrt, „Immer wie Du willst..." , „Laß mich Liebe bringen ..." , „Nie kann ich danken Dir genug" , Te Deum, Göttliche Vollkommenheit, Erwecke oft die göttlichen Tugenden, Das Allgemeine Gebet in unserer Not, Das offene Schuldbekenntnis, Litanei von der heiligsten Dreifaltigkeit, 2. Zu Gott dem Vater: „Vater unser" - Vater der Erbarmungen, Vater unser des heiligen Bruder Klaus, Tagesweihe, Tägliche kostbare Aufopferung, Du weißt den Weg, So nimm denn meine Hände! Sturmgebet in höchster Drangsal, Litanei zum himmlischen Vater, 3. Zu Gott dem Sohne: „Schönster Herr Jesus" - Gute Meinung am Morgen, Christusweihe durch die heiligen Engel, Sturmgebet für unsere Zeit - Weitere Bitten, Bleibe bei mir, Namen-Jesu-Litanei, Zum göttlichen Jesuskinde (Gebete) Litanei zum göttlichen Kinde, Zu Jesus im heiligsten Sakrament (Gebete) Denk Du in mir, o Jesus, Vor der heiligen Kommunion, Nach der heiligen Kommunion, Beim Besuch des Tabernakels, Gebet zu Jesus am Ölberg, Ein Loblied auf das Kostbare Blut, Aufopferung des Kostbaren Blutes Jesu, Litanei vom Kostbaren Blute, Litanei zum Heiligsten Antlitz, Gebet zum Heiligsten Antlitz (von St. Theresia) Gebet zur Schulterwunde Jesu (und andere) Bitten an das heiligste Herz Jesu, Litanei zum Herzen Jesu, Weihe an das heiligste Herz Jesu, Morgengruß zum Herzen Jesu, Abendgruß zum heiligsten Herzen, Zum eucharistischen Herzen Jesu, Sühne dem eucharistischen Herzen, Weihe des Menschengeschlechtes, Gebet zu Jesus, dem König der Zeiten, Zu Ehren der Heiligen Familie, Das Gebet: „Jesus, Maria, Josef!" ,4. Zu Gott dem Heiligen Geist: Komm, o Geist der Heiligkeit, Komm, Schöpfergeist (Pfingsthymnus) Weihe an den Heiligen Geist, Vor wichtigen Besprechungen, Tägliches Gebet zum Heiligen Geist, Der Heilig-Geist-Rosenkranz, Litanei vom Heiligen Geist, II. Zur seligsten Jungfrau und Gottesmutter Maria: 1. Gebete im Allgemeinen (Ave Maria usw.) : Magnifikat, Salve Regina, Mutter, alle kommen zu dir! „Der Engel des Herrn" , Jungfrau, Mutter Gottes mei, Hilf, Maria, es ist Zeit, Ich gehe, wenn ich traurig bin, Gebet der vollkommenen Hingabe L. Grignions, O meine Gebieterin, meine Mutter, Danksagung an den Dreieinen für Maria, Maria, breit den Mantel aus! Meerstern, ich dich grüße, Hingabe an Maria, Die Lauretanische Litanei, Das „Gedenke" des heiligen Bernhard, Die Ostkirche grüßt Maria, 2. Zur Unbefleckten Empfängnis: Eine Reihe von Gebeten, 3. Zur Schmerzensmutter: Litanei und Gebete, 4. Freu dich, du Himmelskönigin: „Maria, in den Himmel aufgenommen" und andere Gebete, 5. Zum reinsten Herzen Maria: Weihe der Welt an Mariens Unbeflecktes Herz, Zum mitleidvollsten Herzen (zur Rettung der Sünder, Litanei zum Unbefleckten Herzen Maria, Familienweihe an Mariens Mutterherz, 6. Zur Rosenkranzkönigin: Täglich den heiligen Rosenkranz - Ergänzte Geheimnisse, Immakulata-Rosenkranz, 7. Anrufungen unter verschiedenen Titeln: Zur Mutter der göttlichen Vorsehung, Zur Mutter von der immerwährenden Hilfe, Zur Retterin der christlichen Religion, Zur Trösterin der Betrübten, Zur Königin des Friedens, Zur Fürbitterin der Verstorbenen, Zur Mutter vom Guten Rat, Zur Königin der Engel und Besiegerin Satans, Zur Mutter der Heimatlosen, III. 1. Zu den heiligen Engeln: Mein großer heiliger Engel, Zu meinem heiligen Engel, Engel-Versprechen, Zu den neun Chören der heiligen Engel, Zum heiligen Erzengel Michael, Beschwörung der heiligen Engel (wichtig) Eilet, eilet, wir beschwören Euch! Für Autofahrer und alle, die unterwegs sind, Zu den heiligen Engeln, Zu den sieben Zufluchten, 2. Zu den Heiligen: Zu Ehren des heiligen Josef, „Wie du einst den Knaben Jesus..." , Litanei zum heiligen Josef, Litanei zum heiligen Judas Thaddäus, Zu Ehren der heiligen Mutter Anna, Mutter Anna, erbitte Kindersegen! Zu Ehren des heiligen Antonius von Padua, Zum heiligen Franz von Assisi, Litanei zur heiligen Monika, Zur heiligen Katharina und Franziska von Rom, Zur heiligen Theresia vom Kinde Jesu, Zur heiligen Rita, Zum heiligen Namenspatron, IV. Für die Verstorbenen: Litanei für die Verstorbenen (Angehörige usw.) Gebrauche oft geweihtes Wasser, V. Gebete zu besonderen Anlässen und für Berufe: Um mehr Priester- und Ordensberufe, Ein Priesterherz ist Jesu Herz, Gebet um Priesterberufe (Priester-Rosenkranz) Für meinen Seelsorger und für alle Priester, Bitte um Ordensberufe (von Papst Pius XII.) Um mehr geistliche Berufe, Gebet der kleinen heiligen Theresia, Zur Mutter aller Priester, Aufopferung am Priesterdonnerstag oder Priestersamstag, Für die Priesteramtskandidaten, Für Priester, die ihrem Beruf untreu wurden, Gebet für verstorbene Priester, Um die Seligsprechung von Padre Pio, Für Papst und Kirche, Gebet für unseren Bischof - für die Missionare, Für die drängendsten kirchlichen Anliegen, Um den Weltfrieden - „Daß alle Menschen gerettet werden" , Für die Nichtglaubenden - Anbetung im Namen vieler, Um die Bekehrung Rußlands - Um die Einheit im Glauben, Fürbitten in dringenden Zeitanliegen, Geistige Macht des Gebetes - Für die seelische Not, Um gute Mütter und Familien, Gebet der Ehegatten füreinander, Eltern beten für ihre Kinder, Kinder beten für ihre Eltern, Wir beten für unsere Jugend, Katholischer Haussegen - Segensgebete, Die Menschen unserer Zeit brauchen viel Segen, Anregungen zur Selbstheiligung, Geistliche Kommunion, Um eine gute Berufswahl - Berufsweihe, Kurze Stoßgebete (außerordentlich heiligend) In allen Versuchungen, Wenn du in Sünde gefallen: vollkommene Reue Segen des Kranken über sich selbst , In Kreuz und Leid, Bitten der alten Leute, Kampf gegen die Hölle - Beschwörung des Bösen, Verschiedene exorzistische Gebete (auch für Laien) Um einen guten Heimgang (mehrere Gebete) Rosenkranz der göttlichen Barmherzigkeit (um seligen Tod Weihe der Todesstunde an das Unbefleckte Herz Maria, Gebete für Sterbende, Gebet mit Blick auf die Endzeit, Heilige Kreuzwegandacht (von Kardinal Faulhaber) Heilige Meßfeier aus dem Padre-Pio-Büchlein. 3932085299
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DBZ. 10/1992. THEMA: Museen, Jugendübernachtungshaus, Altbausubstanz, Neues Bauen, Lofts, Dresden. Bertelsmann Gütersloh, 1992. ca. 182 S. Standardeinband. Deutsche Bauzeitschrift. INHALT: Sackler Galleries, Royal Academy of Arts, London (Norman Foster and Part., London). Natural History Museum, Ecology Gallerie (Ian Ritchie Arch., London). Reina Sofia Museum of Modern Art, Madrid (Ian Ritchie Arch, London). Klingenmuseum, Solingen (Josef Paul Kleihues, Dülmen). Hegel-Museum, Stuttgart (Christine Heizmann-Emanouille/Adelheid Herrmann, Stuttgart). Paulgerd Jesberg: Aus der Kraft der Liebe und Hingabe - über Ton Alberts und Max van Huut. Joachim Grube: Umbau ländlicher Altbausubstanz. Gerd Anders: Neues Bauen auf dem Dorf. Frank Drewes: Zwei Ostküstenlofts im Vergleich. Paulgerd Jesberg: Die Dresdner Frauenkirche. Guter Zustand
[SW: Bauen Bauten Architekten Architekt Ausstellung Bebauung Planung Gebäude Stadtplanung Altbau Loft Jugendherberge]
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Söderblom, Nathan: Der lebendige Gott im Zeugnis der Religionsgeschichte. Nachgelassene Gifford-Vorlesungen von Lars Olof Jonathan Nathan Söderblom. Herausgegeben und mit einem Lebensbild Söderbloms versehen von Friedrich Heiler. München / Basel, Ernst Reinhardt 1966. gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm. LI, 386, (2) S., mit Porträtfoto als Frontispiz, Kopffarbschnitt, türkisfarbenes Orig.-Leinen mit Rücken- und Deckeltitel in Weiss, Orig.-Umschlag, (lediglich der Schutzumschlag mit leichten Lagerspuren, sonst insgesamt sehr gut erhalten). Enthält u.a.: Religion als Methode - Yoga / Religion als Psychologie - Jainismus und Hinayana / Religion als gläubige Hingabe - Bhakti / Religion als Kampf gegen das Böse - Zarathustra / Sokrates - Die Religion des guten Gewissens / Religion als Offenbarung in ihrer Geschichte - Der Mosaismus / Die Religion der Inkarnation. Mit Anmerkungen und Namenregister.
[SW: Schwedische Theologen, 19. - 20. Jh., Friedensnobelpreisträger]
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Reisel, Wanda:  Die blaue Stunde

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Reisel, Wanda: Die blaue Stunde Berlin: Twenne Verlag, 1988. 143 Seiten , 20 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Bibliotheksexemplar mit Stempel und Rückständen, Einband hinten teils fleckig, guter Zustand, `Die blaue Stunde ` ist die Geschichte einer Leidenschaft, die `wie eine schlafende Raubkatze in der blauen Stunde erwacht, um beim geringsten Rascheln zuzuschlagen. ` Emy Anderson weiß, dass ihre Gefühle für Adrian nicht so erwidert werden, wie sie sich erhofft, aber unwiderstehliche , selbstvernichtende Kraft ihrer Leidenschaft ist stärker als ihr Wille. Adriann Karton: ist er wirklich Maler, oder ist er ein Waffenhändler? Er sieht gut aus, er ist charmant und: Er ist ohne Mitleid. Seine Wege bleiben für Emy undurchsichtig. Doch gerade das fesselt sie. `Die blaue Stunde ` zweifelt nicht an der Liebe. Es ist der Versuch, die äußersten Grenzen der Leidenschaft zu erkunden, zwischen bedingungsloser Hingabe und unsäglicher Verletzbarkeit, in einer poetischen Sprache, die auf billige Klischees nicht angewiesen ist. (vom Buchrücken) 1c2b ISBN-Nummer: 3928560018 Die blaue Stunde; Wanda Reisel; Leidenschaft; Liebesroman; Verletzbarkeit; Liebe; Frauenroman; Gefühle; Roman; Geschichte; 1 ISBN: 3928560018
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Bestell-Nr.: 1344 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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Christian Zippert - Gerhard Jost Hingabe und Heiterkeit - Vom Leben und Wirken der heiligen Elisabeth Kassel Ev. Medienverband 2007 Pappeinband Noch in Folie eingeschweisst. Neuwertig
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Bestell-Nr.: 31923 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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