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Stiehler, Annemarie: Die Geschichte von Adolf Hitler (2 Bände in 1); Den deutschen Kindern erzählt; Verlag des Hauslehrers / Berlin - Lichterfelde; 1941. 77, (3) S.; Format: 15x21 Dieses Propagandawerk wurde 2007 von Alexej Sagan ins Russische übersetzt + im Verlag Platz / Moskau (?) veröffentlicht!!!; - - - I n h a l t : Jugend: Der Häuslerjunge aus den Waldbergen; 2. Wie Adolf Hitler geboren wurde; 3. Was Adolf für ein Junge war; 4. Was Adolf werden wollte; 5. Was Adolfs Vater dazu sagte; 6. Adolf will Maler werden; 7. Adolf schönste Schulstunden; 8. Des Vaters Tod und Adolfs Krankheit; 9. Adolf darf nach Wien fahren; 10. Die Prüfung an der Maleschule; 11. Nicht Maler, sondern Baumeister?; 12. Adolf geht für immer nach Wien; In Wien: 13. Adolf muß sein Brot selber verdienen; 14. Die ersten Soziademokraten; 15. Hitler wird aus der Arbeit gejagt; 16. Hitler verdient sein Brot durch Zeichnen; 17. Hitler zieht von Wien nach München; 18. Vielleicht gibt°s Krieg!; 19. Deutschlands Freunde; 20. Wie der Weltkrieg in Serbien anfing; 21. Wie Deutschland in den Krieg hineinkam; Im Weltkriege: 22. Zwei Millionen Freiwillige!; Wie Adolf Hitler deutscher Soldat wurde; 24. Deutschland über alles!; 25. Wie die deutschen Soldaten im Kriege lebten; 26. Wie es in Deutschland aussah; 27. Wie die Feinde Deutschland aushungern wollten; 28. Was die Feinde den deutschen Soldaten vorlogen; 29. Hitler kommt in die Sommeschlacht; 30. Hitler wird verwundet; 31. Der Feigling im Lazarett; 32. Die Sozialdemokraten beim Kriegsanfasng; 33. Wie die Feinde den Mut verloren; 34. Wie die Sozialdemokraten unseren Feinden halfen; 35. Wie die Feinde neuen Mut kriegten; 36. Hitler im Gasangriff; 37. Wie Hitler die Revolution erlebte; Erster Aufbau der Partei: 38. Hitler will Volksführer werden; 39. Wie es 1919 in Deutschland aussah; 40. Wie die Feinde in Versailles Rat hielten; 41. Was die Feinde beschlossen; 42. Was die Deutschen dazu sagten; 43. Hitler wird Bildungsoffizier; 44. Hitler lernt die Deutsche Arbeiterpartei kennen; 45. Was meint Hitler mit dem Wort Arbeiter?; 46. Die erste Versammlung; 47. Die Kommunisten; 48. Der erste Kampf mit Kommunisten; 49. Hitlers Programm; 50. Die erste Massenversammlung; 51. Die Hakenkreuzfahne; 52. Die S.A.; 53. Wie die Kommunistenführer wütend wurden; 54. Eine blutige Saalschlacht; 55. Die Franzosen marschieren ins Ruhrgebiet ein; 56. Wie die Leute im Ruhrgebiet sich wehrten; 57. Schlageter sprengt die Eisenbahnschienen; 58. Die Franzosen erschießen Schlageter; 59. Hitler macht Pläne; 60. Der 8. November 1923; 61. Wie Herr von Kahr Hitler im Stich ließ; 62. Was weiter geschah; 63. Wie Hitler vor Gericht stand; Letzte Kampfjahre; 64. Wie Hitlers Partei wuchs; 65. Wie Hindenburg eichspräsident wurde; 66. Hitlers Kampf um die Wahrheit; 67. Kampf um Berlin; 68. Wie Horst Wessel ermordet wurde; 69. Die Reichstagswahl 1930; Hitler als Reichskanzler: 70. Hitler wird Reichskanzler; 71. Hitler geht an die Arbeit; 72. Wie Hitler weiter für Deutschland sorgt; 73. Vom Völkerbund; 74. Von der Abrüstung; 75. Wie Hitler Hindenburgs Nachfolger wurde; 76. Von der Saar; 77. Die Saarabstimmung; 78. Hitler führt die allgemeine Wehrpflicht wieder ein; 79. Vom Rheinland ohne Soldaten; 80. Hitler läßt die deutschen Soldaten ins Rheinland marschieren; 81. Abschluß; Inhaltsverzeichnis; 3 S. Verlagswerbung; - - - NSDAP.-Unbedenklichkeitsvermerk; In NS.-Bibliographie geführt, LaLit 407; - - - Z u s t a n d : 3-, original illustrierte (montiertes Bild von Heinrich Hoffmann) grüne Broschur mit schwarzem Deckeltitel. Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, untere rechte Ecke etwas gequetscht (da ist wohl mal jemand draufgetreten) leicht berieben, Papier leicht gebräunt, insgesamt aber noch ordentlich
[SW: Jugendbücher; Kinderbücher; Biographien; Lebensbeschreibungen; Adolf Hitler; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung;]
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Bestell-Nr.: 20982 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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HJ. - Hitler-Jugend: Die Hitler-Jugend und ihr Selbstverständnis im Spiegel ihrer Aufgabengebiete; Studienausgabe; Herausgegeben von Dr. Jutta Rüdiger; Askania Verlagsgesellschaft mbH. / Lindhorst; 1983. EA; 326, 91, (3) S.; Format: 17x24 Jutta Rüdiger (* 14. Juni 1910 in Berlin; † 13. März 2001 in Bad Reichenhall), deutsche Psychologin, von 1937 bis 1945 Reichsreferentin des Bund Deutscher Mädel (BDM) in der Reichsjugendführung (RJF) Berlin, eine der drei Präsidentinnen der europäischen Jugendverbände, 1937 NSDAP. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis: Vorwort der Herausgeberin; I. Teil: Selbstführung und Organisation der Jugend und ihre Leitbilder als Voraussetzung für Erziehung und sozialen Einsatz; II. Die Erziehungsstufen der Hitlerjugend und des Bundes Deutscher Mädel; 11.1 Entstehung; 11.2 Aufgaben; 11.21 Der Jungmädelbund; 11.22 Der Mädelbund; 11.23 Das BDM-Werk »Glaube und Schönheit«; 11.24 Das Jungvolk; 11.25 Die Hitlerjugend (HJ); 12. Die Organisation; 12.1 Aufgabenbereiche; 12.2 Organisatorischer Aufbau; 12.21 Die Untergliederungen; 12.22 Aufbau der Einheiten; 12.3 Der Weg der Jugend durch die Hitlerjugend; 12.4 Der Dienstplan; 12.5 Die Aufgaben der Einheiten; 12.51 Die Hitler-Jugend; 12.52 Der Bund Deutscher Mädel; 12.53 Die Reichsjugendführung; 12.54 Die Sondereinheiten; 12.6 Kriegsbedingte Änderungen der Organisation; 13. Die Personalarbeit; 13.1 Die Führungsfrage; 13.2 Selbstführung; 13.3 Aufgabengebiete; 13.31 Beauftragungen, Ernennungen, Entlastungen: 13.32 Verleihungen von Diensträngen; 13.33 Verleihung von Auszeichnungen; 13.34 Ahnennachweis; 13.4 Schul- und Hochschulfragen; 13.5 Auslese und Ausbildung; 13.51 Auslese; 13.52 Führer-und Führerinnen-Bestandsaufnahme; 13.53 Ausbildung; 13.54 Berufliche Ausbildung zum Jugendführer / zur Jugendführerin an der Akademie für Jugendführung; 13.6 Zahlenmäßiger Vergleich der Erziehungskräfte Hitlerjugend und Schule; 13.7 Berufliche Zusammensetzung und Alter der Führerschaft; 13.8 Die Führungsfrage im Krieg; 13.9 Führerprinzip und Auswirkung der Selbstführung; 14. Die HJ-Gerichtsbarkeit; 14.1 Entstehung der Disziplinarordnung; 14.2 Disziplinarmittel; 14.3 Disziplinarbefugnisse; 14.4 Das Disziplinarverfahren; 14.41 Aufgaben des Disziplinarverfahrens; 14.42 Untersuchung; 14.43 Entscheidung; 14.5 Änderungen der Disziplinarordnung; 14.51 Aufgrund der Jugenddienstpflicht; 14.52 Für die Dauer des Krieges; 14.53 In der Zusammenarbeit mit staatl. Dienststellen; 14.6 Sinn der Disziplinarordnung; 14.7 Planung zur Änderung der Disziplinargewalt nach dem Krieg; 15. Überwachung – Streifendienst; 16. Die Verwaltung; 2. Teil: Der Erziehungsauftrag; 21. Die Leibeserziehung Vorwort zum Nachlaß Dr. E. Schlünder; 21.1. Begriff und Grundlage der Leibeserziehung; 21.11 Begriffsbestimmung; 21.12 Der Spieltrieb; 21.2 Aufgabe, Inhalt und Organisation; 21.21 Aufgabe und Inhalt; 21.22 Die Organisation der Leibeserziehung; 21.3 Überblick über die Entwicklung der Sportarten in der Hitler-Jugend von 1933-1945; 21.31 Aufnahme des Jugendsports in das Erziehungsprogramm der HJ; 21.32 Auswirkungen der Verträge mit dem Reichsbund für Leibesübungen; 21.33 Sport und Wehrertüchtigung im Interesse und Erlebnis der Jugendlichen; 22. Die Wehrertüchtigung, Überblick von Dr. E. Schlünder; 22.1 Wehrertüchtigung statt vormilitärischer Ausbildung; 22.2 Die Sonderformationen; 22.21 Die Entstehung der Sonderformationen; 22.22 Ausbildung mit Hilfe der entsprechenden Gliederungen der Partei, nicht aber der Wehrmacht; 22.23 Technisch-sportliche Ertüchtigung, keine Kriegsvorbereitung; 22.3 Der Schieß-und Geländedienst; 22.31 Schieß- und Geländedienst nur ein Teilgebiet der gesamten Jugenderziehung; 22.32 Der Schießsport; 22.33 Die Geländeausbildung; 22.34 Jugendgemäße Ausbildung; 22.4 Hitler-Jugend und Wehrmacht; 22.41 Bis 1939 kein Interesse der Wehrmacht an der Ausbildung der Hitler-Jugend; 22.42 Ab 1939 Versuch der Wehrmacht, die Ausbildung der 16-18jährigen Jungen zu übernehmen; 22.5 1942Errichtung der Wehrertüchtigungslager der HJ; 22.51 Aufgabe und Zweck der Wehrertüchtigungslager; 22.52 Die Führung der Wehrertüchtigungslager; 22.53 Der Volkssturm - III. Aufgebot; 22.54 Die Panzernahkampf-Einheiten; 22.6 War der Einsatz einiger Panzernahkampfeinheiten gerechtfertigt?; 23. Die Leibeserziehung innerhalb des Bundes Deutscher Mädel; 23.1 Die geschichtliche Entwicklung der Leibeserziehung der deutschen Jugend; 23.2 Die Entwicklung der Leibeserziehung innerhalb des Bundes Deutscher Mädel; 23.21 Die Grundschule der Leibesübungen; 23.22 Die Ausbildung der BDM-Sportwartinnen; 23.23 Der Leistungssport; 23.24 Die Gymnastik; 23.25 1942 bis Kriegsende; 24. Ausbildung des BDM in zivilem Luftschutz, Nachrichtenwesen, Hochfrequenztechnik; 25. Die weltanschauliche Schulung; 25.1 Einführung und Begründung; 25.2 Organisation; 25.3 Beispiele wesentlicher Schulungsthemen; 25.4 Formen der weltanschaulichen Schulung; 25.5 Schulungsmaterial; 25.6 Spezielle Themen; 25.61 Adolf Hitler: »Mein Kampf« und Alfred Rosenberg; 25.62 Bevölkerungs- und Rassenpolitik; 25.63 Religion und Kirchen; 25.7 Zusammenfassung; 26. Die Kulturarbeit. 26.1 Einführung; 26.2 Entwicklung der Kulturarbeit über die Rundfunkarbeit; 26.21 Aufgaben des Jugendfunks; 26.22 Die Rundfunkspielscharen; 26.23 Die erste Weltring-Sendung; 26.24 Sendungen der Spitzenchöre; 26.3 Die Organisation und die Arbeitsgebiete der Kulturarbeit; 26.4 Die Musikarbeit; 26.41 Entstehung neuen Liedgutes; 26.42 Gemeinsames Singen als Grundlage der Musikpflege; 26.43 Ausbildungswege für musikalisch begabte Jugendliche; 26.44 Die Spielscharen; 26.45 Höhepunkt der Musikarbeit; 26.5 Bildende Kunst; 26.51 Die Werkarbeit; 26.52 Bildende Kunst in Verbindung mit dem Heimbau; 26.53 HJ-Ausbildungswerk für Architektur und Technik; 26.54 Der erzieherische Auftrag der Werkarbeit; 26.6 Darstellende Kunst; 26.61 Laien-und Puppenspiel; 26.62 Die Theatertage der Hitler-Jugend; 26.7 Schrifttum; 26.71 Buchbesprechungen – Buchausstellungen; 26.72 Dichter-Lesungen; 26.73 Reichsjugendbücherei; 26.8 Feier- und Freizeitgestaltung; 26.81 Feste und Feiern; 26.82 Formen der Feier-und Freizeitgestaltung; 26.83 Tanz und Geselligkeit; 26.9 Sonderaspekte der Kulturarbeit; 26.91 Der Veranstaltungsring der Hitler-Jugend; 26.92 Die Arbeitsgemeinschaft »Junges Schaffen«; 26.93 Höhepunkte der kulturellen Arbeit (Weimar); 26.94 Förderung des künstlerischen Nachwuchses; 26.95 Die Kulturarbeit im Krieg; 26.96 Zur Frage einer eigenen Jugendkultur; 26.97 Was wurde erreicht mit der Kulturarbeit?; 27. Fahrten, Wandern und Lager; 27.1 Entstehung des Jugendherbergwesens; 27.2 Das Jugendherbergswerk ab 1933; 27.3 Fahrten und Wandern; 27.4 Zelt-und Sommerlager; 27.5 Der Adolf-Hitler-Marsch; 27.6 Zusammenfassung; 28. Die hauswirtschaftliche Ertüchtigung des BDM; 3. Teil: Eine neue Methodik der Erziehung und Bildung; 31. Die Adolf-Hitler-Schulen; 31.1 Entstehung; 31.2 Unterbringung; 31.3 Erzieher-Akademie; 31.4 Ziel, Art und Form der Erziehung der ??-Schüler; 32. Die Akademie für Jugendführung – Hitler-Jugend; 33. Die Akademie für Jugendführung - Bund Deutscher Mädel; 33.1 Entstehung und Entwicklung; 33.2 Die Belegschaft der Akademie; 33.21 Leitung und Lehrkräfte; 33.22 Akademie-Schülerinnen; 33.3 Arbeitsgebiete; 33.4 Gemeinschaftsleben; 33.5 Besondere Unternehmungen; 33.6 Besucher befreundeter Nationen; 33.7 Zusammenfassung; 34. Der Heimbau; 34.1 Die erzieherische Macht des Raumes; 34.11 Das Heim; 34.12 Heimbau als pädagogischer Gedanke; 34.2 Heimbeschaffung - eine Verpflichtung der Gemeinden; 34.3 Jugend baut; 34.31 Der Heimbauausschuß und seine Aufgaben; 34.32 Die erzieherische Aufgabe des HJ-Heimes; 34.33 »HJ-Heim-Architektur« - ein eigener Stil; 34.34 »Heim der Hitlerjugend« - eine Auszeichnung; 4. Teil: Der soziale Auftrag. 41. Der Gesundheitsdienst; 41.1 Historische Entwicklung; 41.2 Organisation; 41.3 Trägerschaft des Gesundheitsdienstes; 41.4 Aufgaben; 41.41 Gesundheitsführung; 41.42 Gesundheitssicherung; 41.5 Kriegseinsatz; 41.51 Kinderlandverschickung; 41.52 Einsatz als Notdienst in kriegsbedingten Situationen; 41.53 Sammeln von Kräutern, Pilzen und Beeren; 42. Die soziale Arbeit; 42.1 Was verstand die Hitler-Jugend unter Sozialismus?; 42.2 Erholungspflege und Freizeitaktion; 42.3 Berufsfördernde Maßnahmen - Das Recht auf Ausbildung; 42.31 Berufsbildung – Berufserziehung; 42.32 Berufsaufklärung – Berufslenkung; 42.33 Betreuung am Arbeitsplatz durch das Jugendamt der DAF; 42.4 Der Reichsberufswettkampf; 42.41 Der Wettkampf; 42.42 Die Begabtenförderung; 42.5 Jugendwohnheime; 42.6 Die soziale Arbeit im Krieg; 43. Die Rechtsarbeit; 44. Bauerntum und Landdienst; 44.1 Organisationsform; 44.2 Erziehungsaufgaben und Ausbildung; 44.21 Führungsaufgaben, Führer-und Führerinnenschulung; 44.22 Betreuung und Erziehung durch HJ und BDM; 44.23 Fachlich-berufliche Arbeit des Reichsnährstandes, Abt. Landjugend; 44.24 Der Reichsberufswettkampf der Landjugend; 44.25 Das BDM-Werk »Glaube und Schönheit« auf dem Land; 44.3 Maßnahmen zur Überwindung der Landflucht; 44.4 Die Gewinnung städtischer Jugend für das Land; 44.41 Umschulungslager; 44.42 Maßnahmen zur Entlastung der Landwirtschaft; 44.43 Ernte-Einsatz der Hitlerjugend; 44.5 Der Landdienst; 44.6 Neubildung deutschen Bauerntums; 44.7 Bewährung im Krieg 244 5. Teil: Die Selbstdarstellung der Hitlerjugend in Kontakt zur Außenwelt und in ihrem Gesetz; 51. Presse und Propaganda; 51.1 Entstehung; 51.2 Propaganda-Arbeit; 51.3 Presse-Arbeit; 51.4 Die Rundfunk-Arbeit; 51.5 Der Film als Mittel der Erziehung; 52. Die Auslandsarbeit; 52.1 Organisation und Aufbau; 52.2 Reichsdeutsche Jugend im Ausland; 52.3 Volksdeutsche und Grenzland-Jugend; 52.4 Deutsche Jugend in den ehemaligen Kolonien; 52.5 Zusammenarbeit mit der ausländischen bzw. fremdvölkischen Jugend; 52.51 Entwicklung; 52.52 Zusammenarbeit mit der ausländischen Jugend bis 1939; 52.53 Das Jahr der Verständigung; 52.54 Kontakte des BDM zur ausländischen weiblichen Jugend; 52.55 Zusammenarbeit mit der ausländischen Jugend ab 1939; 52.6 Der europäische Jugendverband; 53. Die Hitler-Jugend durch Gesetz dritter Erziehungsträger neben Elternhaus und Schule; 53.1 Entwicklung bis zur Gesetzesverkündung Dezember 1936; 53.2 Die Verkündung des Gesetzes; 53.3 Der Staat als Förderer der Jugendarbeit; 53.4 Die Jugenddienstpflicht; 53.5 Die juristische Beurteilung der Stellung der HJ seit 1936; 53.6 Zusammenfassung; 6. Teil: Die Hitler-Jugend in der außergewöhnlichen Situation des Krieges und ihre dem Ausnahmezustand entsprechenden Aufgaben; 61. Die Arbeit der HJ und des BDM während des Krieges in den von dem Deutschen Reich verwalteten Gebieten; 62. Der Osteinsatz; 62.1 Führung und Betreuung der Volksdeutschen Jugend; 62.2 Betreuung der Umsiedler; 63. Der Kriegsbetreuungsdienst; 63.1 Entstehung; 63.2 Organisation; 63.3 Aufgaben; 63.31 Frontbetreuung; 63.32 Verwundeten-Betreuung; 63.33 Gefangenen-Betreuung; 63.34 Familien-Betreuung; 63.35 Betreuung der Hinterbliebenen und das Patenschaftswerk; 64. Die Kinderlandverschickung; 64.1 Entstehung; 64.2 Verschickung, Transport, Unterbringung, Verpflegung; 64.3 Aufbau der KLV und personelle Besetzung; 64.4 Podiebrad, größtes Lager und Sitz der Schulungsstätten; 64.5 Aufnahmeräume; 64.6 Betreuung der Jugendlichen und Zusammenarbeit von Lehrern und Jugendführern - ein pädagogisches Modell; 64.7 Rückführung; 65. Der Kriegseinsatz des Bundes Deutscher Mädel; 65.1 Jeder Jugenddienst ein Hilfsdienst für die Gemeinschaft; 65.2 Wesentliche Einsatzarten; 65.21 Haushaltsdienst; 65.22 Hilfeleistungen; 65.23 Gesundheitsdienst; 65.24 Soldatenbetreuung; 65.3 Zusätzliche Dienste; 65.31 Arbeitsplatzablösung; 65.32 Erntehilfe; 65.33 Sammelaktionen; 65.34 Einsatz bei Luftangriffen; 65.4 Einsatz während des totalen Krieges; 65.41 Der BDM-Dienst und seine Belastungen; 65.42 Die Einsatzscharen des BDM; 65.43 Der Schanz-Einsatz (BDM); 65.44 Spezialausbildungen; 65.45 Vorauslese für Flakwaffenhelferinnen; 65.5 BDM-Kriegseinsatz - kein Einsatz mit der Waffe; 65.6 Zusammenfassung; 66. Der Kriegseinsatz der Hitler-Jugend; 66.1 Erziehung der HJ zur Wehrbereitschaft, nicht für den Krieg; 66.2 Arten des Kriegseinsatzes; 66.3 Die praktische Durchführung; 66.4 Die soziale Betreuung im Krieg; 66.5 Der Dienst im Krieg; 66.51 HJ-Dienst; 66.52 Die Führungsfrage im Krieg; 66.53 Die Heimfrage; 66.54 1942 - Höhepunkte der H J-Arbeit trotz Krieg; 66.6 Krieg und Einsatz wurden härter; 66.61 Die erweiterte Kinderlandverschickung; 66.62 Schnellkommandos, Feuerwehrscharen; 66.63 Luftwaffen-bzw. Marinehelfer; 66.64 Dennoch weiterhin kulturelle Betreuung der Bevölkerung und Soldaten; 66.65 Die Kriegsfreiwilligen - SS-Division »Hitler-Jugend«; 66.66 Der Schanzeinsatz; 66.67 Volkssturm III. Aufgebot und Panzervernichtungsbrigade der HJ; Nachwort der Herausgebern!; Anhang: Übersichten, Dokumente, graphische Darstellungen Literaturverzeichnis; - - - Z u s t a n d: 2, original rote Leinen-Broschur mit Deckel- + Rückentitel, mit Faksimiles, Tabellen, Organigrammen, Kartenskizzen. Nur leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt sehr ordentlich
[SW: HJ; Hitler-Jugend; Jugendbewegung; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Hitler-youth; BDM; Bund Deutscher Mädel; Revisionismus; Historiker-Streit; Zeitgeschichte; Vergangenheitsbewältigung;]
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Meerkatz, A. (Albert): Erläuterungen zu Adolf Hitlers Mein Kampf; Reihe: Dr. Wilhelm Königs Erläuterungen zu den Kassikern, Sonderband 249/50; Herm. Beyer Verlag / Leipzig; um 1939. 3, verbesserte; 118 S.; Format: 12x16 Königs Erläuterungen sind Interpretations- und Lektürehilfen für Schüler, Lehrer und andere Literaturinteressierte. Die Reihe behandelt in mehr als 180 Bänden wichtige Schullektüren von antiken über klassische bis hin zu zeitgenössischen Werken. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Dem Führer (Gedicht); Gerhard Schumann: Seine ersten Getreuen (Gedicht); "Mein Kampf"; Inhalts-Übersicht; Adolf Hitler macht uns mit seiner Familie bekannt; Die Einstellung Adolf Hitlers zum österreichischen Staate; Adolf Hitler durchschaute Sozialdemokraten und Juden; Adolf Hitlers Einsicht in den Parlamentarismus; Adolf Hitler denkt und fühlt sich in die Politik ein; Erkenntnisse Adolf Hitlers aus dem Weltkriege, Adolf Hitlers Grundansichten für seine neue Weltanschauung; Adolf Hitler plant seine neue, politische Bewegung; Adolf Hitlers Staatsauffassung; Wie Adolf Hitler den Staatsbürger wertet; Wie Adolf Hitler seine Bewegung aufzubauen gedachte; Welche Stütze Adolf Hitler seiner nationalsozialistischen Bewegung gab; Was für ein Reich Adolf Hitler erstrebte; Adolf Hitler läßt seine Weltanschauung im Volke Wurzeln schlagen; Adolf Hitler steckt seiner Politik Ziele; Adolf Hitler hält außenpolitische Umschau; Gedanken für Aufsätze: 1. "Es scheint der Mann oft so gering, durch den Gott schaffet große Ding`!"; 2. "Daß sich das größte Werk vollende, genügt ein Geist für tausend Hände!"; 3. Vom Kaiserhof zur Reichskanzlei; 4. Adolf Hitlers innere Einstellung zur NSDAP.; 5. Adolf Hitler und der deutsche Arbeiter; 6. Adolf Hitlers Erfahrung ist "Kraft durch Freude!"; 7. Bewertung der deutschen Familie durch Adolf Hitler; 8. Adolf Hitler, der Sozialist der Tat; 9. Adolf Hitlers Fundamente für eine deutsche Kultur; 10. Welche Aufgabe Adolf Hitler der Wehrmacht zuweist; 11. Wie Adolf Hitler in sechzehn Tagen Weltgeschichte machte; 12. Adolf Hitlers Friedenswille; 13. Adolf Hitler will Kriegsgrausamkeiten ausgeschaltete wissen; 14. Hitlers Persönlichkeit verbürgt Erfolg!; Merkworte aus "Mein Kampf"; Marksteine am Lebensweg Adolf Hitlers; Wort- und Sacherklärungen; Verlagswerbung; - - - EA von Schulrat Paul Sommer; 2. Auflage von Dr. Erich Bischoff; 3. Auflage von Albert Meerkatz; Selten; LaLit 179, (Lalit2N 275); - - - Z u s t a n d: 2--, original graue Broschur mit Deckeltitel + Verlagsvignette, mit 2 Abbildungen, Inhaltsverzeichnis + Verlagswerbung. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier gebräunt, etwas stockfleckig, insgesamt ordentlich
[SW: Adolf Hitler; Mein Kampf; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung;]
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Hoffmann, Heinrich (Reichsbildberichterstatter Prof.): Konvolut von 14 Hoffmann-Bildbänden in 4 privaten Bänden; Herausgeber: Professor Heinrich Hoffmann; Verlag Heinrich Hoffmann / München + Zeitgeschichte-Verlag / Berlin; 1932 - 1942. meist EA,; etwa 1400 S.; Format: 20x27 Heinrich Hoffmann (* 12. September 1885 in Fürth; † 16. Dezember 1957 in München), deutscher Fotograf, nationalsozialistischer Politiker und Herausgeber, der als Fotograf Adolf Hitlers bekannt wurde. 1919 Einwohnerwehr in München, April 1920 NSDAP., 1923 Hitlerputsch, 1925 NSDAP. (Mitgliedsnummer 59) Januar 1940 Mitglied des Reichstages. (frei nach wikipedia); - - - 1. Band: Hitler wie ihn keiner kennt; 100 Bilddokumente aus dem Leben des Führers; Auflage: EA; "Zeitgeschichte" Verlag und Vertriebs-GmbH. / Berlin; 1932. XIV, 96 S; - - - Wie auch auf der Austellung "Dokumentation Obersalzberg" 2009 ausgestellt. - - - Anmerkungen: "Herausgeber und Verleger sind sich darüber einig, daß das vorliegende Werk in der Fassung der ersten Ausgabe, wie sie 1931 geplant und Anfang 1932 herausgekommen ist, auch in der neuen Auflage ohne grundlegende Veränderungen erscheinen soll." Diese frühe Ausgaben noch mit Abbildungen von SA.-Stabschef Ernst Röhm (S. 80). Hitler + die gesamte NS.-Prominenz; - - - Geleitwort und (Bild-)Unterschriften: Baldur von Schirach, Jugendführer des Deutschen Reiches; - - - NSDAP.-Unbedenklichkeitsvermerk, In NS.-Bibliothek geführt; LaLit 183; - - - Mit original illustriertem Umschlag mit Deckeltitel, Broschur mit unzähligen Abbildungen auf Kunstdruckpapier; Das braune Heer; Leben, Kampf und Sieg der SA und SS; Auflage: 51. - 60. T.; "Zeitgeschichte" Verlag und Vertriebs-GmbH. / Berlin; 1934. XV, 96 S; - - - Der Reichsführer SS Heinrich Himmler: "Bisher das beste Buch über SA und SS." - - - Geleitwort (15 S.): Adolf Hitler. Überaus interessantes Bildmaterial aus der Frühzeit (ab 1921) der NSDAP. u.a.: Tegernsee, Koburg, Die ersten 4 Standarten, München, Marsfeld, Bayern, Leutnant Klintzsch, Hauptmann Hermann Göring, Fröttmaninger Heide, 1. Mai 1923, Stosstrupp-Hitler, Schlageter-Gedächtnisfeier 1923, 9. November 1923, Nürnberg, Deutscher Tag, Reichsparteitage, RPT., Grimminger, Blutfahne, Osaf von Pfeffer, Horst Wessel, Das Gesicht der SA, Chemnitz 1931, Meiningen 1931, Gera 1931, Beisetzungen, Stabschef Hauptmann Viktor Lutze, Reichsführer-SS Heinrich Himmler, Die Schutz-Staffel kommt, Schleswig-Holsteins SS-Riesen, Braunschweig 1932, Braunschweig 1931, Der Führer, Franzensfeld, Uniformverbot, Pg. SS-Führer Himmler mit den Führern der SS, Deutschlandflug 1932, Weimar, Berlin, Danzig, Königsberg, Berchtesgaden 1932, Wien 1932, Braunau 1932, Motor-SA, SA-Fliegersturm, Reiter, Skimeisterschaft, Arbeitsdienst, Gasschutz, Reichsführerschule; - - - ohne den original farbig illustrierter Umschlag, nur vorderer Klappentext, Broschur, mit 100 oft ganzseitigen Abbildungen in Kupfertiefdruck; Hitler in seinen Bergen; 86 Bilddokumente aus der Umgebung des Führers; Auflage: 51. - 60. T.; "Zeitgeschichte" / Berlin; um 1935. (96) S; - - - Typische Arbeit des "Hoffotografen des Führers"; Ausgestellt auch sie hätte in "Dokumentation Obersalzberg" 2009; - - - Geleitwort: Reichsjugendführer Baldur von Schirach; - - - In NS.-Bibliographie geführt, NSDAP.-Unbedenklichkeitsvermerk; - - - original illustrierter Umschlag Broschur mit Deckeltitel; 2. Band: Jugend um Hitler; 120 Bilddokumente aus der Umgebung des Führers; Auflage: 211. - 260. T.; Verlag Heinrich Hoffmann / München; um 1940. 96 S; - - - [Heidtmann (1989/2) 12807].--- Geleitwort: Reichsjugendführer Baldur von Schirach; - - - In NS.-Bibliographie geführt, NSDAP.-Unbedenklichkeitsvermerk; - - - Mit original illustrierter Umschlag Broschur mit Deckeltitel, mit teils ganzseitigen Fotos mit Bildunterschriften in Kupfertiefdruck; Hitler holt die Saar heim; Auflage: 2, 26. - 35. T.; Zeitgeschichte-Verlag / Berlin; um 1938. etwa 70 S; - - - Geleitwort: Gauleiter Josef Bürckel. In NS.-Bibliographie geführt, NSDAP.-Unbedenklichkeitsvermerk; - - - Mit original illustrierter Umschlag Broschur mit Deckeltitel, mit unzähligen Abbildungen auf Kunstdruckpapier; Hitler abseits vom Alltag; 100 Bilddokumente aus der Umgebung des Führers; Herausgeber: Heinrich Hoffmann, Reichsbildberichterstatter der NSDAP.; Auflage: 231. - 250. T.; Verlag und Vertriebs-Gesellschaft mbH. / Berlin; um 1940. 94 S; - - - Wie auch auf der Austellung "Dokumentation Obersalzberg" 2009 ausgestellt. - - - Personenkult in Reinkultur!!! Fotos: Der Berghof; Der Führer inmitten seiner deutschen Jugend; Deutsche Wallfahrt; Sie bitten alle um ein Autogramm; So fährt der Führer durch Deutschland; Mit Familie Goebbels; Besuch in Landsberg; In seiner früheren Zelle; Im Atelier von Professor Thorak; Professor Speer; Architekt Gall; Reichsleiter Amann; Unter Arbeitern; Bei Reichsmarschall Göring in Karin Hall in der Schorfheide; Kinder; In der Reichskanzlei; Heinrich Hoffmann u.a. - - - Geleitwort: Obergruppenführer Wilhelm Brückner; NSDAP.-Unbedenklichkeitsvermerk, in NS.-Bibliographie geführt; - - - Mit original illustriertem Umschlag (Hilter links stehend, weiter rechts der Berghof) Broschur mit Deckeltitel, mit zahlreichen Abbildungen, Kunstdruckpapier, mit 100 Abbildungen auf Kunstdruckpapier; Hitler in seiner Heimat; - - - Geleitwort: Reichspressechef Dr. Otto Dietrich; - - - NSDAP.-Unbedenklichkeitsvermerk, Für die SS empfohlen gem. SS-Befehlsblatt 1938, Nr. 5; - - - Mit original illustriertem Umschlag Broschur mit Deckeltitel, mit sehr zahlreichen, teils ganzseitigen Abbildungen (Kufstein, Salzburg, Linz, Am Grabe der Eltern, Vor dem Elternhaus in Leonding, Sein alter Lehrer, In Wien empfangen usw.) auf Kunstdruckpapier; 3. Band: Hitler baut Grossdeutschland; Im Triumph von Königsberg nach Wien; Auflage: EA, 1. - 50. T.; Zeitgeschichte-Verlag / Berlin; 1938. (64) S; ---Geleitwort: Hermann Esser; NSDAP.-Unbedenklichkeitsvermerk, In NS.-Bibliographie geführt; - - - Mit original illustriertem Umschlag Broschur mit Deckeltitel, mit unzähligen Abbildungen auf Kunstdruckpapier; Hitler in Böhmen, Mähren, Memel; Auflage: EA, 1. - 50. T.; Zeitgeschichte-Verlag / Berlin; © 1939. (64) S; - - - Wie auch im Begleitbuch + in der Austellung "Dokumentation Obersalzberg" 2009 abgebildet. - - - Geleitwort: Reichsminister des Auswärtigen Joachim von Ribbentrop; - - - in NS.-Bibliographie geführt, NSDAP.-Unbedenklichkeitsvermerk; - - - Mit original illustriertem Umschlag Broschur mit Deckeltitel, mit unzähligen Abbildungen; Hitler befreit Sudetenland; Auflage: EA, 1. - 50. T.; Zeitgeschichte-Verlag / Berlin; 1938. (70) S; - - - Fotos vom Münchner Abkommen (29./30. 9. 1938) und der ersten Reise Hitlers nach Sudetendeutschland, Chamberlain, Mussolini, Einzug in Karlsbad usw; - - - Geleitwort: Konrad Henlein; - - - In NS.-Bibliographie geführt, NSDAP.-Unbedenklichkeitsvermerk; - - - Mit original illustriertem Umschlag Broschur mit Deckeltitell, mit 100 Abbildungen; Ein Volk ehrt seinen Führer; Der 20. April 1939 im Bild; Auflage: EA; Zeitgeschichte-Verlag Wilhelm Andermann / Berlin; 1939. 64 S; - - - Geleitwort: Reichsorganisationsleiter der NSDAP. Dr. Robert Ley; - - - NSDAP.-Unbedenklichkeitsvermerk, In NS.-Bibliographie geführt; - - - Mit original illustriertem Umschlag Broschur mit Deckeltitel, mit unzähligen Abbildungen; 4. Band: Mit Hitler in Polen; Auflage: 326.- 375. T.; Verlag Heinrich Hoffmann / München; © 1939. (90) S.; Geleitwort: Generalfeldmarschall Keitel. - - - In NS.-Bibliographie geführt, NSDAP.-Unbedenklichkeitsvermerk; - - - Mit original illustriertem Umschlag Broschur mit Deckeltitel, mit unzähligen Abbildungen; Mit Hitler im Westen; Herausgeber: Heinrich Hoffmann; Auflage: 301. - 400. T.; Zeitgeschichte-Verlag / Berlin; © 1940. (92) S; - - - Geleitwort: Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel, Chef des Oberkommandos der Wehrmacht. - - - Fotos: Belgien; Holland; Eben Emael; Rotterdam; Rouen; Fallschirmjäger; Flieger; Stukas; Panzer; Guderian; Paris; Lille; Hitler im Felsennest; Hitler auf der Fahrt zur Front; Hitler besucht deutsche Soldatengräber in Flandern; Adolf Hitler auf dem Heldenfriedhof bei Langemarck; Deutsche Eisenbahnartillerie; Waffen; Geschütze; Flak; Führerhauptquartier Wolfsschlucht in den Ardennen; U-BooteSchnellboote; Dünkirchen; Pioniere; Compiègne; Siegesparade usw. - - - NSDAP.-Unbedenklichkeitsvermerk; In NS.-Bibliographie geführt; - - - Mit original illustriertem Umschlag Broschur mit Deckeltitel, mit unzähligen meist ganzseitigen Abbildungen; Japan siegt im Grossostasiatischen Lebensraum; Herausgeber: Professor Heinrich Hoffmann; Auflage: EA, 1. - 25. T.; Verlag Heinrich Hoffmann / München; um 1942. 132 S; - - - Gestaltet von G. Beukert; Vorwort: General Hiroshi Oshima, Kaiserlich Japanischer Botschafter; - - - 66 Presse-Illustrationen Heinrich Hoffmann, 34 Japan Photo Library, 1 Weltrundschau, 33 Weltbild, 1 Atlantik, 5 Mauritius, 3 Natori-Mauritius, 6 Henle-Mauritius, 12 DT. Verlag, 1 P.B.Z; - - - Ohne original illustrierten Umschlag Broschur, mit unzähligen Abbildungen; - - - LaLit 183; - - - Z u s t a n d: 2--, Vier private schwarze Halbleinenbände mit roten Rautenmustern + feinem, rotem Leder-Rückenschild mit goldenem Titel, meist unter Verwendung des original illustrierten Umschlages mit Deckeltitel, mit unzähligen Abbildungen (oft Kupfertiefdruck) auf Kunstdruckpapier; Eindrucksvolle Sammlung. Gute, wohl ausländische Buchbinderarbeit nach Kriegsende; Teils Besitzvermerke, etwas berieben, Stempel, insgesamt wohlerhalten
[SW: 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Krieg; Kriegsgeschichte; Wehrmacht; Military History; 2. II. Second World War; WW II; Bildband; Nationalsozialismus; NS.; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Reichsbildberichterstatter; Prof. Heinrich Hoffmann; Fotografie; Fotographie; Photographie; Fotos; Lichtbilder; Propaganda; Agitation; Weltanschauung;]
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Bestell-Nr.: 52903 - gefunden im Sachgebiet: Photographie
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Griesmayr, Gottfried + Würschinger, Otto: Idee und Gestalt der Hitlerjugend; Druffel-Verlag / Leoni am Starnberger See; 1979. EA; 324 S.; Format: 15x22 Gottfried Griesmayr, 1912, Dorf an der Pram - ?, seit 1935 in Deutschland ansässig.Antikbuch24-Schnellhilfesig. = vom Autor signiert HJ-Führer, später wohnhaft in Eichenau bei München, Publizist. Quelle: LCAuth; Buddrus, Michael: Totale Erziehung für den totalen Krieg (München, 2003, S. 1147). (lt. DNB); - - - I N H A L T : (ausführliches) Inhaltsverzeichnis; Vorwort; Einleitung; Die Gründerzeit der Deutschen Jugendbewegung: Weltanschauliche Grundlagen; Die rebellischen Studenten; Die jugendbewegten Romantiker; Langemarck; Wesen und Weg der Jugend in der Weimarer Republik bis zum Tag von Potsdam (1919-1932): Die Bündischen; Die marxistischen Jugendgruppen; Die konfessionellen Jugendverbände; Die Hitler-Jugend im Aufwind; Die Hitler-Jugend unter Kurt Gruber: Der Nationalsozialistische Deutsche Studentenbund (NSDStB); Der Nationalsozialistische Schülerbund (NSS); Die Kampfzeit des Bundes Deutscher Mädel (BDM); Das Deutsche Jungvolk in den Anfangsjahren; Die Nationalsozialistische Berufsschulorganisation (NSBSO); Die Arbeitsbedingungen der Hitler-Jugend vor 1933; Die Weimarer Republik und Adolf Hitler; Der Zusammenbruch; Der verlorene Weltkrieg; Das Diktat von Versailles; Von der Parteijugend zur Volksjugend: Mit Baldur von Schirach zum Sieg; Der Tag von Potsdam 1932; Jugend muß von Jugend geführt werden; Schulung und Erziehung; Der Heimabend; Adolf-Hitler-Schulen; Akademie für Jugendführung; Die Hitler-Jugend in Österreich und im Sudetenland bis zum Anschluß 1938; Die Hitler-Jugend-Gerichtsbarkeit; Die Hitler-Jugend in den Kriegsjahren: Der Osteinsatz; Die Erweiterte Kinderlandverschickung (KLV); Letztes Aufgebot; Anhang: Schemata: Organisationsplan der Hitler-Jugend Ende 1935, 1942; Ehren- und Leistungszeichen der Hitler-Jugend; Der Dienstanzug der Hitler-Jugend, Literaturverzeichnis, Personenregister; - - - Fotos: Baldur von Schirach, Elisabeth Greiff-Walden, Trude Mohr, Jutta Rüdiger, Artur Axmann, Admiral von Trotha, Hartmann Lauterbacher, Japanische Jugendführer, schwimmende Jugendherberge "Hein Godenwind" in Hamburg. Schutzumschlag (Einband): H. O. Pollähne; - - - Z u s t a n d: 2+, original illustrierte rote Broschur mit weißem Deckel- + Rückentitel, mit Abbildungen auf Kunstdrucktafeln, Verlagswerbung
[SW: HJ; Hitler-Jugend; Jugend; Jugendbewegung; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Hitler-youth; BdM; Bund Deutscher Mädel; JM; Jungmädel; RJF; Reichsfugendführung; Adolf-Hitler-Schule; AHS.; Elite; Erziehung; Pädagogik; Schule; Bildung; Lehrer; schools; KLV.; Kinderlandverschickung;]
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Bestell-Nr.: 49440 - gefunden im Sachgebiet: Jugendbewegung
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Griesmayr, Gottfried + Würschinger, Otto: Idee und Gestalt der Hitlerjugend; Druffel-Verlag / Leoni am Starnberger See; 1980. 3; 324 S.; Format: 15x22 Gottfried Griesmayr, 1912, Dorf an der Pram - ?, seit 1935 in Deutschland ansässig.Antikbuch24-Schnellhilfesig. = vom Autor signiert HJ-Führer, später wohnhaft in Eichenau bei München, Publizist. Quelle: LCAuth; Buddrus, Michael: Totale Erziehung für den totalen Krieg (München, 2003, S. 1147). (lt. DNB); - - - I N H A L T : (ausführliches) Inhaltsverzeichnis; Vorwort; Einleitung; Die Gründerzeit der Deutschen Jugendbewegung: Weltanschauliche Grundlagen; Die rebellischen Studenten; Die jugendbewegten Romantiker; Langemarck; Wesen und Weg der Jugend in der Weimarer Republik bis zum Tag von Potsdam (1919-1932): Die Bündischen; Die marxistischen Jugendgruppen; Die konfessionellen Jugendverbände; Die Hitler-Jugend im Aufwind; Die Hitler-Jugend unter Kurt Gruber: Der Nationalsozialistische Deutsche Studentenbund (NSDStB); Der Nationalsozialistische Schülerbund (NSS); Die Kampfzeit des Bundes Deutscher Mädel (BDM); Das Deutsche Jungvolk in den Anfangsjahren; Die Nationalsozialistische Berufsschulorganisation (NSBSO); Die Arbeitsbedingungen der Hitler-Jugend vor 1933; Die Weimarer Republik und Adolf Hitler; Der Zusammenbruch; Der verlorene Weltkrieg; Das Diktat von Versailles; Von der Parteijugend zur Volksjugend: Mit Baldur von Schirach zum Sieg; Der Tag von Potsdam 1932; Jugend muß von Jugend geführt werden; Schulung und Erziehung; Der Heimabend; Adolf-Hitler-Schulen; Akademie für Jugendführung; Die Hitler-Jugend in Österreich und im Sudetenland bis zum Anschluß 1938; Die Hitler-Jugend-Gerichtsbarkeit; Die Hitler-Jugend in den Kriegsjahren: Der Osteinsatz; Die Erweiterte Kinderlandverschickung (KLV); Letztes Aufgebot; Anhang: Schemata: Organisationsplan der Hitler-Jugend Ende 1935, 1942; Ehren- und Leistungszeichen der Hitler-Jugend; Der Dienstanzug der Hitler-Jugend, Literaturverzeichnis, Personenregister; - - - Fotos: Baldur von Schirach, Elisabeth Greiff-Walden, Trude Mohr, Jutta Rüdiger, Artur Axmann, Admiral von Trotha, Hartmann Lauterbacher, Japanische Jugendführer, schwimmende Jugendherberge "Hein Godenwind" in Hamburg. Schutzumschlag (Einband): H. O. Pollähne; - - - Z u s t a n d: 2, original illustrierter roter Umschlag rotes Leinen mit goldenem Rückentitel, mit Abbildungen, Verlagswerbung. Umschlag mit Einriß, sonst wohlerhalten ISBN: 3806109702
[SW: HJ; Hitler-Jugend; Jugend; Jugendbewegung; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Hitler-youth; BdM; Bund Deutscher Mädel; JM; Jungmädel; RJF; Reichsfugendführung; Adolf-Hitler-Schule; AHS.; Elite; Erziehung; Pädagogik; Schule; Bildung; Lehrer; schools; KLV.; Kinderlandverschickung;]
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Bestell-Nr.: 49590 - gefunden im Sachgebiet: Jugendbewegung
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Zander, Otto: Aus der Kulturarbeit der Hitler-Jugend; Zentralverlag der NSDAP., Franz Eher Nachf. GmbH. / München - Berlin; um 1942. EA; 48 S.; Format: 17x24 Otto Zander (* 11. August 1886; † 20. Juni 1938), Regierungsdirektor und Funktionär der NSDAP., 1928 Mitglied der NSDAP., Obertruppführer der SA. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Reichsjugendführer Artur Axmann: Geleitwort; Reichsleiter Baldur von Schirach: Spruch; Fotoabbildungen mit Untertitelungen: Kulturkundgebung der Jugend der Achse in der Königlichen Oper zu Rom am 9. November 1941; Die Blasmusik findet in der Hitler-Jugend besondere Förderung durch Musik-, Spielmanns- und Fanfarenzüge; Neben den überlieferten Knabenchören aus früheren Jahrhunderten hat die Hitler-Jugend hochwertige Chöre aus ihren eigenen Reihen geschaffen; Weimar 1941: Chöre der Hitler-Jugend singen Beethovens IX. Symphonie; Feierstunde anläßlich der Sommerkampfspiele Breslau 1941; Die innere Kraft, die sich in den großen Veranstaltungen und Feierstunden der Hitler-Jugend offenbart, spricht auch aus ihren Bauten. Großheim der Hitler-Jugend, Berlin-Friedrichshain. Architekt: Prof. Hanns Dustmann, Berlin; Heim der Hitler-Jugend in Franken; Heim der Hitler-Jugend in Norddeutschland; Scharraum eines ostdeutschen Heimes der Hitler-Jugend; Blick in ein Heim in Westdeutschland; Das Buch ist ein treuer Freund der Jugend für die Schulung im Heimabend wie für die Stunden der Freizeit; Das Musizieren im Heim findet einst seine Fortsetzung in der Hausmusik; In der Werkarbeit finden die Fähigkeiten der Hand ihre Entfaltung; Die Arbeitsgemeinschaft „Junges Schaffen“ stellt eine Zusammenfassung der jungen schöpferischen Kräfte dar. „Kinderbildnis“ von H. R. Eisenmenger, eines Angehörigen der Arbeitsgemeinschaft; Zur kulturellen Erziehung gehört auch die gesellige Kultur; Aus der Arbeitsgemeinschaft „Junges Schaffen“: Bronzeplastik „Die Knieende.“ von Heinrich Grauel; Kunstbetrachtung unter sachkundiger Anleitung; Der „Veranstaltungsring der Hitler-Jugend vermittelt den Besuch von Theater, Konzert und Dichterlesung; Im Laienspiel entwickelt die Jugend ihre eigenen darstellerischen Fähigkeiten; Das Puppenspiel ist ein beliebtes und wirksames Mittel der Freizeitgestaltung, insbesondere für die Dorfkulturarbeit; Jugend und Rundfunk gehören zusammen. (Die „Lustigen Sieben“ vom Deutschlandsender); Tanz der Jugend – Ausdruck ihrer Lebensfreude; Einsatz der Spielscharen der Hitler-Jugend zur Truppen- und Lazarettbetreuung; Das Erlebnis des Krieges hat auch im Kulturschaffen der Jugend seinen Niederschlag gefunden. „Blick auf den Erzhafen von Narvik.“ Rohrfederzeichnung von K. W. Hartmann, Große Deutsche Kunstausstellung München 1941; - - - Zusammenstellung: Oberbannführer Otto Zander; Aufnahmen: Reichsbildstelle der HJ., Höhne, Kolb, Paschke, v. d. Piepen, Scherb, Schich, Schierbaum, Wilcke, Ziegler; - - - Z u s t a n d : 3, original illustriert geheftet mit Deckeltitel, mit zahlreichen oft ganzseitigen Abbildungen, Kunstdruckpapier. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Umschlag etwas angeschmutzt, innen sehr ordentlich. - - - Stempel "Eher-Verlag Archiv"
[SW: HJ; Hitler-Jugend; Jugendbewegung; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Hitler-youth; BDM; Bund Deutscher Mädel; Stempel; Eher;]
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Bestell-Nr.: 10639 - gefunden im Sachgebiet: Hitler-Jugend
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Göring, Emmy: An der Seite meines Mannes; Begebenheiten und Bekenntnisse; Verlag K. W. Schütz / Göttingen; 1967. EA; 337 S.; Format: 15x21 Emmy Göring (* 24. März 1893 in Hamburg; † 8. Juni 1973 in München; geborene Emma Johanna Henny Sonnemann), deutsche Schauspielerin und zweite Ehefrau von Hermann Göring. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Inhaltsverzeichnis; Vorworte; 1. KAPITEL. Kriegsgefahr - Letzte Friedenstage in Carinhall - Krieg – Botschafter Henderson verabschiedet sich; 2. KAPITEL. In Weimar - Erste Begegnung mit Hermann Göring - Eine frühe Unterhaltung mit Adolf Hitler - Besuch in Berlin - Görings gesellschaftlicher Kreis - Adolf Hitler kurz vor der Machtübernahme; 3. KAPITEL. Der 29. Januar 1933 - Hermann Görings Rolle - Der 30. Januar – Ein Hin und Her zwischen Berlin und Weimar; 4. KAPITEL. Als Bühnenkünstlerin fern aller Politik - Der Reichstagsbrand – Irischer Gesandter tritt für Wahrheit über Göring ein - Hitler lehnte Byzantismus ab; 5. KAPITEL. Ein Gastspiel in Berlin - An das Preußische Staatstheater in Berlin verpflichtet - Vierzehn Jahre für ein ganzes Leben - Göring und Goebbels - Gustaf Gründgens wird Intendant; 6. KAPITEL. Mein alter Lehrer Leopold Jeßner - Konfrontierung mit der Rassenpolitik - Hermann Görings ständiges Bemühen, jüdische Künstler zu schützen - Zwischen Skylla und Charybdis - Hitler und die Judenfrage - Unsere Ohnmacht gegen Himmlers Methoden - Schatten über dem neuen Staat - Glaube und Hoffnung trotz allem; 7. KAPITEL. Als Gretchen im Berliner »Faust« - Gründgens als Mensch und Kollege - Filmrolle in der Schweiz - Zwei Gastspiele mit Gründgens in München und Hamburg; 8. KAPITEL. Ein Wort über Görings Charakter und frühesten politischen Leistungen - Der frühere Irische Gesandte Charles Bewley als Kronzeuge und gerechter Beurteiler - Unsere Lebenswege; 9. KAPITEL. Hochzeit - Hitler überträgt mir Pflichten – Empfänge; 10. KAPITEL. Erinnerungen an Benito Mussolini und Rom - König und Königin - Bei Axel Munthe - Mussolini in Carinhall - Unsere jungen Löwen - Göring als Schützer des Waldes und der Tiere - Der Reichsjägermeister - Wir erwarten Edda - Glückliche Geburt des Kindes – Adolf Hitler Pate - Erinnerungen an Marshall Balbo - Besuch bei den Fürstlichen Familien in Sofia und Belgrad; 11. KAPITEL. Bei Adolf Hitler auf dem Obersalzberg (1933) - Gewohnheiten des Hausherrn - Aussprache über völkische Probleme - Die Judenfrage abgelehnt - Herz, Güte, höchstes soziales Empfinden und brutale Härte im selben Mann - Eva Braun wird mir vorenthalten - Spannungen nd Entfremdung zwischen Hitler und Göring - Bedenkliche ärztliche Behandlung Hitlers - Wunderwaffe? Hoffnung auf Sieg? - Wandlung in Hitlers Wesen - Ernstes und Heiteres auf Diplomatenempfängen es letzten Friedensjahres; 12. KAPITEL. Mit Goebbels in Wien - Bayreuth und Winifred Wagner - Gäste der Olympiade 1936 - Herzog und Herzogin von Windsor in Carinhall - Baldur v. Schirach und Frau Henriette in Wien – Kirchenminister Kerrls Sorgen - Die Baarova-Affaire - Himmler und Bormann - Hitler und England - Churchill über Göring - Hermann Görings hohe Gesinnungen im Kampf gegen Übermächte; 13. KAPITEL. Hellseher Dr. Heermann - Verlust von militärischen Geheimplänen durch Notlandung in Belgien - Seltsame Begebenheiten im Nürnberger efängnis nach meines Mannes Tod; 14. KAPITEL. München 1938, noch einmal »Frieden«! - Attentat auf Hitler 1939 - Erste Bomben auf Berlin - Gespanntes Verhältnis zwischen Hitler und öring - Persönliche Hilfsaktionen für Ausgebombte - Schöne Erinnerung an das Emmy-Göring-Stift in Weimar; 15. KAPITEL. Der 20. Juli 1944 - Englische Flieger erschossen - Aus Görings Verteidigung in Nürnberg - Entscheidende Unterredung mit Hitler – Der Bruch - Auch Goebbels verzweifelt; 16. KAPITEL. Abschied von Carinhall - Letzte Begegnung mit Udet und mit Mölders nd seinen Kameraden - Tod von Udet und Mölders - Beurteilung der Kriegsphasen aus Gesprächen mit Hermann - Tagebuchähnliche Aufzeichnungen - Kameraden der Luftwaffe; 17. KAPITEL etzte Zuflucht Obersalzberg - Bericht von Hitlers letzter Lagebesprechung - Das Funkschreiben Görings an Hitler - Schwere Folgen für Hermann und seine Familie - Der Reichsmarschall von SS verhaftet - Bomben auf den Obersalzberg - Tod Adolf Hitlers – Auf Schloß Mauterndorf unter SS-Bewachung; 18. KAPITEL. Ereignisse und Schritte nach Hitlers Tod - Göring aus SS-Haft befreit - Görings erste Begegnung mit amerikanischem General – Unter Eisenhowers Geleitschutz - Zugesagte Unterredung mit Eisenhower unterbleibt - Hermann von Kontaktnahme mit amerikanischen Generälen nicht zurückgekehrt - Erste Gerüchte und Nachrichten aus Nürnberg - Ins Zuchthaus Straubing; 19. KAPITEL. Meine Verhaftung - Abschied von Edda - Die Zelle in Straubing - Nach sieben Wochen kommt Edda - Zuchthaus-Episoden - Erinnerungen an Vergangenes - Weihnachten in Carinhall und in Straubing; 20. KAPITEL. Aus dem Zuchthaus entlassen - Im Wald beim Förster Frank - Briefwechsel mit Hermann - Besucherlaubnis - Das Wiedersehen - Ein Wort aus Schillers »Maria Stuart« - Der letzte Besuch - Abschied - »Sie hängen mich nicht!« - Gefangene bis zum Spruchkammerverfahren; 21. KAPITEL. Leben in der Hütte - Edda bei mir - Ein telefonischer Anruf - Überführung in ein Lager - Baracken-Dasein - Frau v. Schirach und Frau Funk - Edda-Besuch - Die Spruchkammer in Garmisch - Dr. iur. Erich Ebermayer als Verteidiger - Gründgens unter den Entlastungszeugen - Das Urteil; Das Schlußwort Hermann Görings; - - - Z u s t a n d : 2, original farbig illustrierter Schutzumschlag mit Deckel- + Rückentitel graues Leinen mit Deckeltitel, 1 Titelbild, mit zahlreichen Abbildungen auf Kunstdrucktafeln, ausführliches Inhaltsverzeichnis. Sauber in Klarsichtfolie eingeschlagen, nur leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, kleine Besitzstempel, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Biographien; Lebensbeschreibungen; Autobiographien; Memoiren; Emmy Göring; Hermann Göring; Luftwaffe; air force; Militaria; Fliegen; Luftfahrt; Flugwesen; Luftfahrtgeschichte; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte;]
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Bestell-Nr.: 72365 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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Schaub, Julius: In Hitlers Schatten; Erinnerungen und Aufzeichnungen des Chefadjutanten 1925 - 1945 / Deckel: Erinnerungen und Aufzeichnungen des persönlichen Adjutanten und Vertrauten 1925 - 1945; Herausgegeben von Olaf Rose; Druffel & Vowinckel-Verlag / Stegen, Ammersee; 2010. 2, durchgesehene; 376 S.; Format: 15x23 Julius Georg Luitpold August Schaub (* 20. August 1898 in München; † 27. Dezember 1967 ebenda), deutscher NS-Funktionär und persönlicher Chefadjutant Adolf Hitlers. 10. Oktober 1920 NSDAP. (Mitgliedsnummer 81 beim Wiedereintritt 1925), Blutorden, Mitbegründer der SS (SS-Nr. 7), 1943 SS-Obergruppenführer. - - - Olaf Volker Bernhard Rose (* 1958 in Arnsberg), deutscher Historiker, Politiker (NPD), Autor und Vortragsredner. (frei nach wikipedia); - - - "Als NSDAP-Mitglied Nr. 81, SS-Mitglied Nr. 7 war Julius Schaub vom 1. Januar 1925 bis zum 25. April 1945 der wohl persönlichste Mitarbeiter und engste Vertraute Adolf Hitlers. Seine Aufzeichnungen, ergänzt mit einer Fülle teilweise unbekannter Fotos und Dokumenten, sind eine historische Quelle seltener Qualität. Verfasst von einem unmittelbar Beteiligten, einem Geheimnis- und Wissensträger ersten Ranges, stellen Schaubs Erinnerungen an Hitler und seine Zeit einerseits eine Fülle von zeitgeschichtlichen Unwahrheiten und Legenden der etablierten Geschichtsschreibung richtig. Andererseits zeichnet dieser Zeitzeuge und Weggefährte Adolf Hitlers ein einfühlsames und um Wahrheit bemühtes Bild, das in seiner Anständigkeit bewegt und besticht." (Verlagstext); - - - I N H A L T : Inhaltsverzeichnis; Dr. Olaf Rose: Zu diesem Buch; Vom Sterneckerbräu zur Reichskanzlei. Oberhaupt mit allen Vollmachten - Deutsch – Völkischer Schutz- und Trutzbund - Parteiprogramm - Kapp-Putsch - Wohnungen - Der Marsch auf Coburg - Mitgliedsnummer 2 – Putzi Hanfstaengl - Haushofer und Hitler - Heinrich Hoffmann - Julius Streicher - Sekretärinnen - Diener - Duzfreunde – Hitler: Kolumnist der New York Times - Beleidigungsprozesse – Drei Monate Gefängnis - Freikorpsverband - Haus Wagner – Der Putsch - Festungshaft - Pakete von Winifred Wagner - Niederschrift von Mein Kampf - Hitler in Landsberg - Verleger-Geschichte - Neugründung der Partei - Gregor Strasser und die Parteiprozesse - Mein Kampf - Ich mache keinen Putsch mehr - Ernst Röhm - Hitler und die Autos - Wohnungen - Nürnberger Parteitag - Hitler und die Frauen - Die Einstellung zu den Frauen - Frau Helene Bechstein - Exzellenz von Dirksen - Frau Elsa Bruckmann - Der Schmuck der Lady Londonderry - Sigried v. Laffert - Salons - Leni Riefenstahl - Geschwister - Geli - Besprechung Adolfs Hitlers mit Hugenberg, 1932 - Attentat Schreck; Sechs Jahre Frieden. Adolf Hitler und Hindenburg - Ludendorff - Adjutanten ab 1933 - Tagesablauf - Hitlers Auffassung vom Strafrecht - Festspiele Bayreuth - Lieblings-Künstler – Ausschüsse, Organisationsleiter - Trauerfeier für Hindenburg - Krankheiten - Kleidung - Hitlers Finanzen - Bilderkäufe - Besuch der Kriegsmarine - Hitler und seine Beziehungen zur Kirche - Führer und Duce - Der Berghof - Frau Prof. Gerdy Troost - Hitler und Kardinal Faulhaber - Duce-Besuch in Berlin 1937 - Frau Wilma Schaub - Hitlers Reise nach Rom - Über das Erlernen fremder Sprachen - Besuch des polnischen Außenministers Beck - Handstreich auf Prag - Unity Mitford - Restaurants in München - Russische Eindrücke - Hitler und das Theater; Sechs Jahre Krieg. Kriegsanfang - Kriegserlebnisse - Radiohören – Hitlers Lektüre - Feldzug in Frankreich - Invasion gegen England und Vorbestimmung - Eigenschaften Hitlers - Hitler trifft Pétain - Die Arbeit der Stenografen - Tagesablauf im Kriege - Der Heß-Flug am 10. Mai 1941 - Die Ärzte Adolf Hitlers - Krieg im Osten/Führerpakete - Uraufführung des Friedenstages von Richard Strauß in der Wiener Staatsoper im Jahre 1942 – Krieg im Osten/Der Führer ißt alleine – Der Arbeitstag - Der 20. Juli 1944 - Eva Braun - Die letzte Woche/Abschied von Hitler - Befehl ausgeführt - Vernichtete Wahrheit: Hitlers Geheimarchiv - Verraten, verhaftet und verfolgt; Register; - - - Z u s t a n d : 2++, original illustrierter farbiger Schutzumschlag mit Deckel- + Rückentitel schwarzes Leinen mit goldenem Rückentitel, mit zahlreichen Fotos und Dokumenten. Nahezu neuwertig ISBN: 9783806112177
[SW: Julius Schaub; Adjutant; Biographien; Lebensbeschreibungen; Autobiographien; Memoiren; Adolf Hitler; NSDAP; Weltanschauung; Nationalsozialismus; NS.; Weimarer Republik; Deutsche Geschichte; Politik; 1919 - 1933; Systemzeit; Kampfzeit; Drittes 3. III. Reich; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte;]
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Bestell-Nr.: 72372 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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Klüver, Max (Dr.): Die Adolf-Hitler-Schulen; Eine Richtigstellung; Reihe: Archiv für Jugendforschung; Verlag Dr. Max Klüver / Plön; 1985. 3; 215, (1) S.; Format: 15x22 Max Klüver (22. April 1909 - 31. Dezember 1998), hochdekorierter Oberstleutnant der Reserve in der Wehrmacht während des Zweiten Weltkriegs, Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes (12. Oktober 1943). (frei nach wikipedia.org); - - - Diplomsoziologe, Dr. rer. pol., Leiter der Erzieherakademie der Adolf-Hitler-Schulen, HJ-Hauptbannführer, Regimentskommandeur (Panzergrenadier-Regiment 40); - - - Verlagstext: "Dr. Max Klüver, ehemaliger Schulführer der Adolf-Hitler-Schule in Heiligendamm, versucht in diesem Werk, der Nachwelt ein korrektes Bild der nationalsozialistischen Eliteschulen zu überliefern. Viele der ehemaligen Adolf-Hitler-Schüler hatten nach 1945 in der Bundesrepublik Deutschland Führungspositionen im Staat, Gewerkschaft und Wirtschaft inne. Nach 1945 sind eine Reihe von Veröffentlichungen über die Adolf-Hitler-Schulen erschienen, die viele Irrtümer, Fehler oder auch bewußte Verzerrungen enthalten. Dr. Max Klüver, von 1937-39 Schulführer der Adolf-Hitler-Schule Heiligendamm und Leiter der Erziehungsakademie der Adolf-Hitler-Schulen, versucht in diesem Werk, der Nachwelt ein korrektes Bild dieser nationalsozialistischen Eliteschulen zu überliefern. Um Richtigstellung ist der Verfasser bemüht, Rechtfertigung ist nicht seine Absicht."; - - - "Ausgehend von dem Gedanken, daß die NSDAP Einfluß auf das staatliche Schulwesen nehmen und zur Sicherung des Führernachwuchses selbst zum Schulträger werden müsse, hatten der Reichsorganisationsleiter Dr. Ley und der Reichsjugendführer Baldur von Schirach bereits 1936 ein Konzept zur Gründung von Internatsschulen für Jungen zur NS-Elitebildung erarbeitet, das viele reformpädagogische Ansätze aus der Weimarer Zeit enthielt. Die Adolf-Hitler-Schulen sollten - neben den Nationalpolitischen Erziehungsanstalten und Ordensburgen - als Teil eines dreistufigen Systems von Internatsschulen auf Gauebene die Besten aus Jungvolk und Hitlerjugend zusammenfassen und in den Kommando- und Aufsichtsbereich der Reichsjugendführung eingeordnet sein. Auch die Erzieher der Adolf-Hitler-Schulen waren Angehörige des HJ-Führerkorps und trugen wesentlich mit dazu bei, daß jugendbewegte Stilelemente im Unterricht und der Erziehung deutlich erkennbar blieben und Charakter- und Persönlichkeitsentwicklung der Schüler beeinflußten." - - - "Den gefallenen Angehörigen der Adolf-Hitler-Schulen"; Mit umfangreichem Inhalts-, Abkürzungs-, Literatur-, Namensverzeichnis + Sachregister; Lebenslauf; - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Vorwort; Kurzbiographie des Verfassers; I. EINFLÜSSE; 1. Die Gründung der Adolf-Hitler-Schulen; 2. Die "Denkschrift" vom 17.1.1937 und Dr. Ley; 3. Baldur von Schirach und die Reichsjugendführung; 4. H. Himmler, M. Bormann, B. Rust, A. Rosenberg; 5. Der Reichsschatzmeister Schwarz; II. DER UNTERRICHT. 1. Antiintellektualismus; 2. Der Lehrplan; 3. Die Lehrmethode; 4. Unterrichtsfächer; 5. Musische Erziehung; 6. Leibeserziehung; 7. Zwei zeitgenössische Urteile; III. DIE SCHÜLER. 1. Elite oder Auslese; 2. Auswahl und Herkunft; 3. Berufswahl; 4. Typenbildung und Persönlichkeitserziehung; 5. Selbstführung; 6. Eine "manipulierte Elite"?; 7. Isolierung von der Lebenswirklichkeit?; 8. Dünkel oder "elitäre Ehrauffassung"?; 9. Verbindung zum Elternhaus; IV. DIE ERZIEHER. 1. Der erforderliche Typ; 2. Die erzieherische Aufgabe; 3. Die Erzieherakademie der Adolf-Hitler-Schulen; V. SCHLUSSBEMERKUNGEN; ANHANG; Dokumente; Literaturverzeichnis; - - - Z u s t a n d : 2-, original illustrierte beige Broschur mit Deckel- + Rückentitel, mit Faksimiles, Buchwerbung. Geringe leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, sehr ordentlich
[SW: Adolf-Hitler-Schule; AHS; Elite; Erziehung; Pädagogik; Schule; Bildung; Lehrer; schools; teachers; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Parteigeschichte; NSDAP; Revisionismus; Historiker-Streit; Vergangenheitsbewältigung;]
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Siegel, Ernst Richard: Dokumenten-Konvolut; etwa 1937 - 1942. EA; Blatt; Format: verschiedene Das Gauforum Weimar, als einziges von mehreren in der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland geplanten Gauforen gebaut und im Wesentlichen erhalten geblieben. Die Anlage erstreckt sich auf einer Fläche von etwa 40.000 Quadratmetern. Von den geplanten fünf Komplexen konnten ab 1937 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs drei fertiggestellt werden. Ein viertes Gebäude wurde erst nach dem Krieg beendet. - - - Prof. Hermann Giesler (* 2. August 1898 in Siegen; † 20. Januar 1987 in Düsseldorf), Architekt im Nationalsozialismus. 1931 trat er der NSDAP. bei (Mitglieds-Nr. 622.515), vorher bereits als Parteiredner tätig gewesen. Auch der SA schloss Giesler sich bereits in der „Kampfzeit“ an. 1933 wurde Giesler Bezirksbaumeister in Sonthofen. Die von ihm geplante Ordensburg Sonthofen („Reichsschulungsburg Allgäu“), die 1934 errichtet wurde und ab 1937 eine der Adolf-Hitler-Schulen war, das Gauforum Weimar (Baubeginn Juli 1936) und der dortige Adolf-Hitler-Platz (1937) waren wichtige nationalsozialistische Repräsentationsbauten. Es folgten weitere Planungen, so etwa für die Gauhauptstadt Augsburg oder die Hohe Schule der NSDAP. am Chiemsee. Daneben hatte er die Leitung der Gauführerschule Blaichach im NSDAP.-Gau Schwaben. 1938 ernannte Hitler ihn zum Professor und zum Generalbaurat für die Neugestaltung der „Hauptstadt der Bewegung“ München. Im August 1944 nahm ihn Hitler in die Gottbegnadeten-Liste auf. - - - Martin Groß (* 8. Mai 1901 in Foschenroda; † 15. Mai 1945 in Weimar), deutscher Politiker (NSDAP.). Ab 1930 hauptamtlich in der Gauleitung von Thüringen als Buchhalter und Kassierer tätig. Am 1. August 1934 zum Gauschatzmeister des Gaues ernannt und am 1. Oktober 1935 zum Ratsherr der Stadt Weimar bestellt. In der SS erreichte er 1943 den Rang eines Oberführers. - - - Heinrich Siekmeier (* 15. Dezember 1903 in Berenbusch; † 25. Dezember 1984 in Obernkirchen), deutscher Politiker (NSDAP.) und SS-Führer, ab dem 16. April 1927 hauptamtlich für die NSDAP tätig: Für diese übernahm er zunächst die Geschäftsführung des Verlags „Der Nationalsozialist“, dann die Geschäftsführung des Gaues Thüringen, bevor er als Gauorganisations- und Gaupersonalamtsleiter und stellvertretender Gauleiter fungierte. Siekmeier war Mitglied der SS in der er mindestens den Rang eines Oberführers bekleidete. - - - Hans Heinrich Georg Schemm (* 6. Oktober 1891 in Bayreuth; † 5. März 1935 ebenda), NSDAP.-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister. - - - Heinrich Lilienfein (* 20. November 1879 in Stuttgart; † 20. Dezember 1952 in Weimar), deutscher Schriftsteller.1933 zu den Unterzeichnern einer an Hitler gerichteten Ergebenheitsadresse Gelöbnis treuester Gefolgschaft gehört, er war Mitglied des Kuratoriums der Goebbels-Stiftung für Kulturschaffende und stand 1944 auf der von Hitler und Goebbels erstellten sogenannten Gottbegnadeten-Liste. 1932 mit der Goethe-Medaille und 1939 mit dem Schwäbischen Dichterpreis sowie dem Professorentitel ausgezeichnet. - - - (frei nach wikipedia); - - - Architekt Ernst Richard Siegel war u.a. bei der Bauleitung der NS.-Ordensburg in Sonthofen im Allgäu tätig, heiratete im Oktober 1941 Edith Wagner, die er aus seiner Schaffenszeit in Weimar beim Zweckverband "Bauten am Platz Adolf Hitler" kannte. Der bei Adolf Hitler beliebte Architekt Prof. Hermann Giesler ("Gottbegnadeten-Liste") beschäftigte ihn in seinem Mitarbeiter-Stab; - - - Zweckverband "Bauten am Platz Adolf Hitler" in Weimar; - - - Architekt Prof. Hermann Giesler; - - - Z u s t a n d: 2, original Briefe, Urkunde, Fotos, Telegramme, Signaturen usw. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier leicht gebräunt, insgesamt sehr ordentlich. 1. 5 Fotos: Eine Fotografien: Reichskanzler A. Hitler + NS.-Prominenz beim Besuch von Baumaßnahmen (rückseitiger Stempel: "Gaufilmstelle Annemarie Risch") 14x10; Vier Fotografien bei der Betrachtung von Modell-Bauten, geschaffen von Prof. Hermann Giesler (München Neugestaltung), 7,5x10,5; - - - 2. Großformatige und farbig gestaltete Urkunde zur Verleihung des Titels "Meisterschüler" für den Architekten Ernst Richard Siegel, Berlin den 1. April 1937. mit Stempel (Dienstsiegel) + Unterschrift. 3. Vier Hochzeitsfotos; zehn Schreiben und Glückwunschtelegramme, überwiegend zur Vermählung des Architekten, teils mit Originalunterschriften, Schreiben, Visitenkarten und Postkarten aus seinem Umfeld. a) Hochzeitsanzeige. b) einfache handschriftliche Karte: "Bauleitung V.S. Ordensburg Sonthofen" c) einfache handgemalte farbige Karte "Einen herzlichen Abschiedsgruß von Ihren Arbeitskameraden", rückseitig 12 Unterschriften (wahrscheinlich für die Braut Edith Wagner, von ihren Kollegen vom Zweckverband "Bauten am Platz Adolf Hitler"). d) Brief an Edith Wagner "Beendigung Ihres Arbeitsverhältnisses" auf original gedrucktem Briefbogen "Zweckverband Bauten am "Platz Adolf Hitlers" mit Stempel + Unterschrift. e) maschinenschriftlicher Glückwunsch zur Vermählung von Architekt Walter Plat (Bauleitung Obersalzberg) mit Unterschrift. f) maschinenschriftlicher Glückwunsch zur Vermählung auf original gedrucktem Briefbogen von Martin Groß (Gauschatzmeister NSDAP. Gauleitung Thüringen.) mit Unterschrift. g) maschinenschriftlicher Glückwunsch zur Vermählung auf original gedrucktem Briefbogen von Heinrich Siekmeier (stellv. Gauleiter in Thüringen, Staatsrat, M.D.R.) mit Unterschrift. h) Hans Schemm (Gauleiter, 1935 tödlich verunglückt), Postkarte mit Faksimile-Unterschrift nach Zeichnung, Reichsleitung NSLB. + gedruckte Klappkarte "Viele gute Wünsche für den gemeinsamen Lebensweg" handschriftlich: "entbietet Ihnen" Unterschrift. i) Heinz Tillmanns (Architekt bei Hermann Giesler), 2 einfache handschriftliche Karten (Verlobung + Hochzeit) mit Unterschriften. j) Prof. Dr. Heinrich Lilienfein (Schriftsteller und Mitglied der "Gottbegnadeten-Liste"): gedruckter Visitenkarte mit handschriftlichen Wünschen + Datum. k) gedruckte Klappkarte des Reichsbund Deutsche Familie (RDF) mit geprägtem Abzeichen: Glückwunsch zur Vermählung mit Handschrift-Faksimile + -Unterschrift von Dr.med. Robert Kaiser. l) Postkarte (?) nach Zeichnung: Bauleitung Obersalzberg 1939/1940. m) sw-Fotopostkarte Ordensburg Sonthofen, Aufn.: Archiv Ordensburg Sonthofen, Nr. 70, rückseitig nur mit Anschrift versehen. m) private gelaufene Postkarte sw-Foto Wilhelm Furtwängler. n) handschriftlicher Brief der Mutter mit Zeitungsartikel aus dem "Völkischen Beobachter" "Ordensburg Sonthofen". 4. 3 Telegramme Glückwünsche zur Vermählung von Büro Prof. Giesler, Weimar + Hermann Giesler, München + Zweckverband Bauten am Platz Adolf Hitler, Weimar
[SW: Architektur; Baukunst; Baugewerbe; Bauen; Stadtplanung; Weimar; Sonthofen; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Adolf Hitler;]
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HJ. - Hitler-Jugend: Das Buch der Hitlerjugend [1. Jahrgang]; Die Jugend im Dritten Reich; Herausgeber: Ulf Uweson + Walther Ziersch; Park-Verlag Eugen Sibler / München; 1934. EA; XV, 320 S.; Format: 18x25 Horst Julius Ludwig Otto Freiherr Treusch von Buttlar-Brandenfels (* 14. Juni 1888 in Hanau; † 3. September 1962 in Berchtesgaden), deutscher Offizier, zuletzt Oberst im Zweiten Weltkrieg. Während des Ersten Weltkrieges führte er verschiedene Luftschiffe. (frei nach wikipedia); - - - Richard Etzel, 12. März 1910 in München *8. Dezember 1992, Träger des Goldenen Ehrenzeichens der Hitlerjugend, Gebietsführer; - - - I n h a l t : Bildtafelteil (mit Faksimile-Unterschriften: Reichsjugendführer Baldur von Schirach; Emil Klein, Gebietsführer Hochland; Reichsminister Hermann Göring; Reichsjugendführer Baldur von Schirach: Richtwort; Vorwort (mit Faksimile-Unterschrift) von Ulf Uweson; Inhaltsverzeichnis; Bildernachweis; Oberbürgermeister Karl Fiehler: Deutsche Jugend!; Dr. Edzard von Reden: Der Pflug fährt durchs Land; Hans Niekrawietz: Aufbruch (Gedicht); Unterbannführer Rolfotto Zaubzer: Die Hitler-Jugend (6 Aufnahmen); Reichsminister Dr. Joseph Goebbels: An die deutsche Jugend; Unterbannführer Rolfotto Zaubzer: Die Organisation der Hitler-Jugend; Ulf Uweson: Horst Wessel; Theodor Fontane: Wo Bismarck liegen soll; Sturmbannführer Helmut Beelitz, Korvettenkapitän a.D.: Die Entwicklung des Luftschiffwesens (8 Bilder); Kapitänleutnant a.D. Frhr. von Buttlar-Brandenfels: Sturmfahrt und Waldlandung des "L. 6.); Schriftleiter Pidder Lüng: Braunau (Gedicht); Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Deutschen Reich; Oberfeldmeister Paul Beintker: Wie der Arbeitsdienst wurde (5 Bilder); Dr.Ing. Helmut Stellrecht, Ministerialrat im Reichsarbeitsministerium: Der deutsche Arbeitsdienst (8 Bilder); Sturmbannführer Fritz Ebenböck, Diplom-Ingenieur: Die SA. (3 Aufnahmen); Ulf Uweson: Der erste Wölsung (Schmuck von Sturmführer Hanns Schultes); Oberlehrer Joseph Streicher, Gauobmann des Nationalsozialistischen Lehrerbundes: Musische Erziehung; Pressereferent des Gebietes Schlesien, Wolfgang Schwarz: Flaggenruf (Gedicht); Jungbannführer Richard Etzel: Unsere Hitler-Jugend (5 Aufnahmen von Unterbannführer Rolfotto Zaubzer und Prof. Taylor); Alfred Hein: Der "Tote Mann" trommelt; Brigadeführer Robert Bergmann, Adjutant des Stabschefs: Die Reichswehr; Pressereferent des Gebietes "Hochland", Gerhard Pantel: Maifeier deutscher Jungen; Schriftleiter Heinrich Eisen: Nur wer den Tod nicht scheut…(Gedicht); Edith Schlieben, Mitglied der Arbeitsgemeinschaft nationalsozialistischer Studentinnen: Als Siebzehnjährige in Deutsch-Ost-Afrika (10 Bilder); Kapitän zur See a.D. von Waldeyer-Hartz: Jung-Hajos Taten; Ulf Uweson: Drei Kameraden (Schmuck von Sturmführer Hanns Schultes); Oberbannführer beim Stab der Gebietsführung Oesterreich, Franz Znidar: Werdegang der Hitler-Jugend in Österreich; Pressereferent des Gebietes Schlesien, Wolfgang Schwarz: Ein Dichtergeist, der zu uns sprach (Zeichnungen von Sturmführer Hanns Schultes); Geh. Hofbaurat Prof. Bodo Ebhardt: Von unbekannten Burgen (9 Aufnahmen aus dem Archiv der Vereinigung zur Erhaltung deutscher Burgen e.V.); Ulf Uweson: Tante Grete; Studienrat Anton Weber: Vom Leben der Pflanze (4 Zeichnungen von Walter Cristofani); Studienrat Anton Weber: Aus eigener Kraft im eigenen Land (4 Zeichnungen von Walter Cristofani); Dr. Karl Theodor Haanen: Deutscher Segelflug (5 Aufnahmen von Ekert, Eisenach); Dr. Karl Theodor Haanen: Jungflieger erzählen; Sportflieger Horst Winkler: Thermische Segelflüge mit Flugmodellen bei der Wanderflugschau des Deutschen Luftsport-Verbandes (5 Aufnahmen des Verfassers); Dr. Paul Bargehr: Die Erde lebt; Schriftleiter Gert Stoß: Hitler-Jugend (Gedicht); Ulf Uweson: Der Wetzstein (Schmuck von Sturmführer Hanns Schultes); Sportjournalist Edm. Schneider: Mein schwerstes Schirennen (4 Bilder); C. M. Furthmann: Heiner, der Mörder vom Schwarzbach; Wilhelm Grimminger: Die Entwicklung der SS; Sturmbannführer Fritz Ebenböck, Diplom.Ingenieur: Das erste Feuergefecht der SA.; Adolf Uzarski: Ostern in Meana Sardo (5 Zeichnungen); Dr. Walther Ziersch: Aus dem Leben Ludwig Thoma`s; Oberfeldmeister Paul Beintker: Zur Heimat zurückgefunden; Sportjournalist Edmund Schneider: Deutsche Rekorde und deren Inhaber (5 Aufnahmen); Dr. Edzard von Reden: Hitler-Jugend in Nürnberg; Zusammengestellt von Ulf Uweson: Abzeichen im Dritten Reich; - - - Zeichnungen: Ina Berchtold; Sturmführer Hanns Schultes u.a.; [Umschlagzeichnung: Willy Engelhardt, München]; - - - LaLit 57; - - - Z u s t a n d : 3, original braunes Leinen mit Deckel- + Rückentitel, mit Frontispiz ("Der Führer" mit Faksimile-Unterschrift nach einer Zeichnung von Rolf Winkler), Bildtafelteil (mit Faksimile-Unterschriften: Reichsjugendführer Baldur von Schirach, zahlreichen Abbildungen, Zeichnungen + Abzeichen im Text + auf Tafeln, Kopffarbschnitt. Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Block leicht gelockert, gering berieben, 1 Vorsatz eingerissen, angeschmutzt + knittrig, 1 Vorsatz bekritzelt, Papier leicht gebräunt, hinterer Innendeckel mit Papierstreifen-Resten, dennoch recht ordentlich. - - - mehrere HJ.-Stempel: "NSDAP Hitler-Jugend, Gefolgschaft 8/306, Windischeschenbach" + "NSDAP Hitler-Jugend, Gefolgschaft 25/306, (Windischeschenbach)" + Dienstsiegel "HJ, Unterbann III/B 6, Gefolgschaft 8 (Windischeschenbach)" + handschriftlicher Eintrag: "Eigentum der Gefolgschaft 3 / III / B. 6, Windischeschenbach"
[SW: HJ; Hitler-Jugend; Jugendbewegung; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Hitler-youth; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Stempel; Windischeschenbach;]
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Adolf Hitler, Heil und Unheil : die verlorene Revolution.

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Hitler, Adolf ; Hitler, Adolf ; Faschismus ; Hitlerfaschismus, a Geschichte, Kulturgeschichte, Volks Noelle, Hermann: Adolf Hitler, Heil und Unheil : die verlorene Revolution. Tübingen : Grabert, 1974. Nur der Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren, Im Titel die zwei Worte " Heil" und "Unheil" leicht unterstrichen, auf Vorsatz mit Vorbesitzernamen" Ich mir zu Weihnachten 1976 ", sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Adolf Hitlers Religion. Adolf Hitler als Redner. Die Praktiker der Macht. Adolf Hitler und die Juden. Adolf Hitler und der Krieg. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 333 Seiten.Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 21 cm ERSTAUSGABE. Nur der Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren, Im Titel die zwei Worte " Heil" und "Unheil" leicht unterstrichen, auf Vorsatz mit Vorbesitzernamen" Ich mir zu Weihnachten 1976 ", sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Adolf Hitlers Religion. Adolf Hitler als Redner. Die Praktiker der Macht. Adolf Hitler und die Juden. Adolf Hitler und der Krieg.
[SW: Hitler, Adolf ; Hitler, Adolf ; Faschismus ; Hitlerfaschismus, a Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde]
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Reichsparteitag: Reichstagung in Nürnberg 1934; Herausgeber: im Auftrag des Frankenführers Julius Streicher; Vaterländischer Verlag C. A. Weller / Berlin; 1934. EA; 410 S.; Format: 23x30 Das wohl umfangreichste Fotomaterial zum Parteitag "Triumph des Willens"; - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Geleitwort von Julis Streicher; Nürnberg 1934; Der Tag der Begrüßung: Dr. Ernst Hanfstaengl: Empfang der Weltpresse im Germanischen Museum; Dr. Otto Dietrich: Presseempfang im Kulturverein; Oberbürgermeister Liebel: Empfang des Führers im Rathaussaal; Adolf Hitler; Der Tag der Kongreßeröffnung: Rudolf Heß + Julius Streicher: Kongreß in der Luitpoldhalle; Proklamation des Führers; Alfred Rosenberg + Adolf Hitler: Kulturtagung im Apollo-Theater; Der Tag des Arbeitsdienstes: Konstantin Hierl + Adolf Hitler: Appell des N.S.-Arbeitsdienstes, Zeppelinwiese; Dr. Robert Ley, Dr. Joseph Goebbels + Dr. Wagner: Kongreß in der Luitpoldhalle; Der Tag der P.O.: Dr. Robert Ley + Adolf Hitler: Appell der P.O., Zeppelinwiese; Richard Walther Darré: Kongreß in der Luitpoldhalle; Hans Oberlindober: NSKOV-Tagung im Kulturvereinshaus; Der Tag der Hitler-Jugend: Baldur von Schirach + Adolf Hitler: Appell der Hitler-Jugend im Stadion; Adolf Hitler: NS-Frauenschaft in der Luitpoldhalle; Konstantin Hierl: Arbeitsdienstführer im Kulturvereinshaus; Der Tag der S.A. und S.S.: Adolf Hitler + SA.-Stabschef Viktor Lutze: Appell der S.A. und S.S. in der Luitpoldarena; Der Tag der Reichswehr: Adolf Hitler: Kongreß in der Luitpoldhalle; Verzeichnis der (ganzseitigen) Porträts (Adolf Hitler, Rudolf Heß. Reichsleiter der Bewegung: Max Amann, Martin Bormann, Philipp Bouhler, Walter Buch, Richard Walter Darré, Dr. Otto Dietrich, Franz Ritter von Epp, Dr. Hans Frank II, Dr. Wilhelm Frick, Dr. Joseph Goebbels, Wilhelm Grimm, Heinrich Himmler, Dr. Robert Ley, Viktor Lutze, Alfred Rosenberg, Baldur von Schirach + Franz Xaver Schwarz. Gauleiter der Bewegung: Robert Wagner (Baden), Hans Schemm (Bayerische Ostmark), Albert Forster (Danzig), Friedrich Karl Florian (Düsseldorf), Josef Terboven (Essen), Rudolf Jordan (Halle-Merseburg), Karl Kaufmann (Hamburg), Otto Telschow (Hannover-Ost), Bernhard Rust (Hannover-Süd - Braunschweig), Jakob Sprenger (Hessen und Nassau), Gustav Simon (Koblenz-Trier), Grohé (Köln-Aachen), Weinrich (Kurhessen), Wilhelm Kube (Kurmark), Loeper (Magdeburg-Anhalt), Friedrich Hildebrandt (Mecklenburg-Lübeck), Julius Streicher (Mittelfranken), Adolf Wagner (München-Oberbayern), Erich Koch (Ostpreußen), Franz Schwede (Pommern), Josef Bürckel (Rheinpfalz-Saar), Martin Mutschmann (Sachsen), Brückner (Schlesien), Hinrich Lohse (Schleswig-Holstein), Karl Wahl (Schwaben), Fritz Sauckel (Thüringen), Otto Hellmuth (Unterfranken), Röver (Weser-Ems), Dr. Alfred Meyer (Westfalen-Nord), Josef Wagner (Westfalen-Süd) + Wilhelm Murr (Württemberg-Hohenzollern); Fotos von Presse-Illustrationen Hoffmann, Scherl, Staaliche Bildstelle, Weltbild GmbH. usw.; - - - NSDAP.-Unbedenklichkeitsvermerk, LaLit 330; - - - Z u s t a n d: 2-, original blaues Leinen mit goldenem Abzeichen auf Deckel + goldenem Rückentitel, mit unzähligen teils ganzseitigen Abbildungen + 1 farbig Bild von Ernst Vollbehr (Gefallenen-Ehrung beim Reichsparteitag), Kunstdruckpapier. Leichte Alters- + Gebrauchsspuren, Einband lichtrandig, insgesamt wohlerhalten. - - - Zeitgenössische, interessantgestaltete Widmung auf Vorsatz: "Dem Sieger im 10 Kampf der Gefolgschaft. 1.I.203. "Kämpfe und Du wirst Sieger", Runen"
[SW: Fotos; Photographie; Reichsparteitage; RPT; NSDAP; Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei; Nürnberg; Bayern; Franken; Orts- und Landeskunde; Geographie; Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Parteigeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Parteitagsgelände;]
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2.WK, Militärgeschichte, Biographien, Rätsels Müllern-Schönhausen, Johannes von: Die Lösung des Rätsel`s Adolf Hitler - Der Versuch einer Deutung der geheimnisvollsten Erscheinung der Weltgeschichte - Die geheimnisvollen Hintergründe um Aufstieg, Glanz und Untergang des Führers. Wien, Verlag zur Förderung wissenschaftlicher Forschung o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe ca.1959. Schutzumschlag mit geringen Lagerspuren, ansonst sehr guter und sauberer Zustand - KOMPLETT MIT DEM ILLUSTRIERTEN SCHUTZUMSCHLAG. ------------------------------------------------------ Äußerst kuriose Abhandlung über Adolf Hitler u. seine angeblichen okkulten Neigungen. Es "wird sicherlich auch diese geheimnisvollste Erscheinung der Menschheitsgeschichte [= Adolf Hitler] überhaupt noch in fernsten Jahrhunderten Biographien mit immer neuen richtigen und falschen, möglichen und unmöglichen Behauptungen und Erkenntnissen auf den Plan rufen, wozu vorliegendes Buch einen vielversprechenden Anfang bilden soll." (Vorwort) - U.a. über Jan Erik Hanussen, der grossen Einfluss auf Hitler ausgeübt haben soll. Als Hitler auf seinem politischen Weg mit Hindernissen zu kämpfen hatte, schlug Hannussen ihm vor, er solle sich eine magische Alraune aus dem Schindanger seiner Heimatstadt ausgraben. Letztendlich besorgte Hannussen die Wurzel (mehrere Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) im Buch), die bei dem Anblick an Josef Goebbels (Klumpfuss) erinnert haben soll. Daher liess Goebbels den Hellseher Hanussen später ohne das Wissen Hitlers umbringen. Die Alraune soll der Grund für Hitlers anfängliches Kriegsglück gewesen sein, sie ging dann jedoch verloren... usw. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OHLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeLwd. = Leinwand mit Schutzumschlag 256 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1. Aufl. Schutzumschlag mit geringen Lagerspuren, ansonst sehr guter und sauberer Zustand - KOMPLETT MIT DEM ILLUSTRIERTEN SCHUTZUMSCHLAG. ------------------------------------------------------ Äußerst kuriose Abhandlung über Adolf Hitler u. seine angeblichen okkulten Neigungen. Es "wird sicherlich auch diese geheimnisvollste Erscheinung der Menschheitsgeschichte [= Adolf Hitler] überhaupt noch in fernsten Jahrhunderten Biographien mit immer neuen richtigen und falschen, möglichen und unmöglichen Behauptungen und Erkenntnissen auf den Plan rufen, wozu vorliegendes Buch einen vielversprechenden Anfang bilden soll." (Vorwort) - U.a. über Jan Erik Hanussen, der grossen Einfluss auf Hitler ausgeübt haben soll. Als Hitler auf seinem politischen Weg mit Hindernissen zu kämpfen hatte, schlug Hannussen ihm vor, er solle sich eine magische Alraune aus dem Schindanger seiner Heimatstadt ausgraben. Letztendlich besorgte Hannussen die Wurzel (mehrere Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) im Buch), die bei dem Anblick an Josef Goebbels (Klumpfuss) erinnert haben soll. Daher liess Goebbels den Hellseher Hanussen später ohne das Wissen Hitlers umbringen. Die Alraune soll der Grund für Hitlers anfängliches Kriegsglück gewesen sein, sie ging dann jedoch verloren... usw.
[SW: 2.WK, Militärgeschichte, Biographien, Rätsels]
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