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Schulbuch, Literaturunterricht // Klassiker, Lyrik, Ballade, Lesestück, Sage, Fabel, Novelle, Erbe und Gegenwart. Leipzig: VEB Fachbuchverlag, 1962. Eine Anthologie zur schönen Literatur. Lesebuch. Einband berieben. Ecken und Kanten bestoßen. Innenseiten gebräunt. // Reportagen, Novellen, Erzählungen, Dramatik, Balladen und Lyrik verschiedener Dichter und Schriftsteller; u.a. Goethe: "Erlkönig", Schiller: "Die Kraniche des Ibykus", Heine: "Das Sklavenschiff", Körner" "Lützows wilde Jagd", Heine: "Leise zieht durch mein Gemüt" // 5/enz 24 cm, Halbleinen 525 S., 2., neubearbeitete Aufl., Einband berieben. Ecken und Kanten bestoßen. Innenseiten gebräunt. // Reportagen, Novellen, Erzählungen, Dramatik, Balladen und Lyrik verschiedener Dichter und Schriftsteller; u.a. Goethe: "Erlkönig", Schiller: "Die Kraniche des Ibykus", Heine: "Das Sklavenschiff", Körner" "Lützows wilde Jagd", Heine: "Leise zieht durch mein Gemüt" // 5/enz
[SW: Schulbuch, Literaturunterricht // Klassiker, Lyrik, Ballade, Lesestück, Sage, Fabel, Novelle,]
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Bestell-Nr.: 16406 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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SCHILLER, Friedrich: Die Kraniche des Ibykus. Ibykus' Traner. (Numerierter Pressendruck / Widmung). Trondheim: Sentrum Bok- og Aksidenstrykkeri. [197?]. (32) S. Original Pappband mit Deckeltitel. Guter Zustand. Nr.49/150. Iillustrert av Bjørn Løe; gjendiktning ved Hans Kristiansen. Zweisprachige Ausgabe: deutsch / norwegisch. Mit einer persönlichen Widmung von H. Kristiansen auf dem Vortitel.
[SW: Belletristik, Belletristik, Illustrierte Bücher, Norwegen, Numerierte Bücher, Pressendrucke, Signierte Bücher, Widmungsexemplare]
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Bestell-Nr.: 24483b - gefunden im Sachgebiet: Belletristik A - Z
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin

EUR 38,25
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Tolstoi, Alexej. Ibykus. Die Emigranten. Berlin und Weimar, Aufbau-Verlag, 1976. 1. Auflage. 19,3 cm; Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 604 Seiten. OLn.Antikbuch24-SchnellhilfeOLn. = Original-Leineneinband, OSu. Der Schutzumschlag ist etwas unfrisch und leicht lädiert, der Band ist gut.
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Bestell-Nr.: 16462BB - gefunden im Sachgebiet: Literatur und Sprache
Anbieter: Lippertsche Buchhandlung & Hallesches Antiquariat GmbH; c/o Buchhandlung des Waisenhauses, DE-06110 Halle (Saale)

EUR 4,00
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Konvolut Ibykus : Zeitschrift für Poesie, Wissenschaft und Staatskunst / Private Akademie für Humanistische Studien, Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber: Elisabeth Hellenbroich. Wiesbaden : Böttinger 1984 - 1992. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Orig. geheftet. Zustand: gut!
[SW: Zeitschrift; LaRouche-Bewegung, EAP, Europäische Arbeiter-Partei, Bürgerrechtsbewegung Solidarität, BüSo Politik Varia + Wissenschaft allg., Studentica Kultur, Volkskunde, Pop.]
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Bestell-Nr.: 28497 - gefunden im Sachgebiet: Buch,Presse,Medien,Period.,Öffentlichkt.
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

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Tolstoi, Alexej Ibykus / Die Emigranten . Aufbau Berlin, 1976. 602 S. hardcover Ln.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband, SU leicht gerissen, leicht verzogen, guter Zustand
[SW: Belletristische Darstellung; Sowjetunion <1917-1991>]
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Bestell-Nr.: 202472 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik, Rußland, UdSSR
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

EUR 5,00
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Tolstoi, Alexej Ibykus / Die Emigranten . Aufbau Berlin, 1976. 602 S. hardcover Ln.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband, SU leicht gerissen, guter Zustand
[SW: Belletristische Darstellung; Sowjetunion <1917-1991>]
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Bestell-Nr.: 202471 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik, Rußland, UdSSR
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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Wittsack, Walter Prof.Dr.  Schiller 1759-1805 (5 Schallplatten)

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Wittsack, Walter Prof.Dr. Schiller 1759-1805 (5 Schallplatten) Frankfurt: Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber Institut für Deutsche Sprechkunde in Verb. mit dem Goethe-Institut München, um. 1950 5 Schallplatten in fester Halbleinmappe, diese etwas randgebräunt, sonst gute Ex. ------ I. Platte: Goethe, Schillers Schädel betrachtend; W. v. Humboldt (Über Schiller un den Gang seiner Geistesentwicklung; Der Pilgrim ------ II. Platte: Dithyrambe; Die Macht des Gesanges, Aus einem Brief Schillers an Gottfried Körner v. 7. Mai 1785; Aus "Die Schaubühne als moralische Anstalt betrachtend" -------- III. Platte: Aus Carolines Erinnerungen; Charlotte an Schillers Schwester Louise; C.F. Meyer (Schillers Bestattung; Nänie; "Die Braut von Messina"; Chor aus dem IV. Akt, 4. Scene (Durch die Straßen der Städte) --------- IV. Platte: "Don Carlos" aus dem Dialog zwischen dem Marquis von Posa und König Philipp, III. Akt 10. Scene (Gedankenfreiheit); "Die Jungfrau von Orleans (Monologe der Johanna, I. Akt, 10. Scene (Und einstmals, als ich...) ---------- V. Platte: Die Kraniche des Ibykus; Die Künstler (Schlußverse: "Der Menschheit Würde.."); Goethe: Epilog zu Schillers "Glocke"
[SW: Schiller]
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Bestell-Nr.: 45247 - gefunden im Sachgebiet: Tonträger - LP - Literatur
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

EUR 100,00
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Tolstoi, Alexej Ibykus - die Emigranten. Aufbau-Verlag Berlin und Weimar. 1976 Oktav. 602 Seiten. Leinen mit Umschlag. /D1228 gut erhalten.
[SW: Allgemein]
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Bestell-Nr.: 54074 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Natur- und BücherParadies, DE-06193 Wettin-Löbejün
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Klien, Wolfgang: 15 Balladen und ihre geschichtlichen Hintergründe - ausgewählt und besprochen Hamburg, Jahn&Ernst Verl., 1988. 1.Auflage 92 Seiten OPpbd. (sehr guter Zustand) u.a. Die Kraniche des Ibykus, Die Bürgschaft (Schiller), Der Feuerreiter (Möricke), John Maynard, Archibald Douglas(Fontane) Li
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Bestell-Nr.: 33056 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Versandantiquariat Brigitte & Rainer Doß, DE-25451 Quickborn

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Verschiedene:  Aus Deutscher Dichtung. Neuausgabbe (nur) Band 2.

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Verschiedene: Aus Deutscher Dichtung. Neuausgabbe (nur) Band 2. Berlin, Volk und Wissen, 1966. 299 S Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen , Gutes Exemplar Mit zahlr. Illustrationen. ; Inhalt: 1. AUS DER BLÜTEZEIT DER KLASSISCHEN DEUTSCHEN NATIONALLITERATUR: Johann Wolfgang Goethe (1749-1832) Rettung, Willkommen und Abschied, Mailied, Volkslied: Röschen auf der Heide (nach Johann Gottfried Herders Aufzeichnung)...... 10 Johann Wolfgang Goethe: Heidenröslein, Das Veilchen, Aus dem Roman „Die Leiden des jungen Werthers" , Prometheus, Mahomets Gesang, Witz und Verstand, Dichtungskraft, Ganymed, Auf dem See, Aus den Briefen während des ersten Weimarer Jahrzehnts: ... in alle Hof- und politische Händel verwickelt (Aus einem Brief an Johann Heinrich Merck vom 22. Januar 1776) ... daß Fürsten meist so toll, dumm und albern sind (Aus einem Brief an Charlotte von Stein vom 10. März 1781) . . . von der Sorge eines drohenden Übels befreien (Aus einem Schreiben an Karl August, Herzog von Weimar, vom 26. Dezember 1784) . . . das os intermaxillare (Aus einem Brief an Johann Gottfried Herder vom 27. März 1784) Feiger Gedanken, Wandrers Nachtlied, Ein Gleiches, Das Göttliche, An den Mond, Friedrich Schiller (1759-1805) Das Publikum ist mir jetzt alles (Aus der Ankündigung der „Rheinischen Thalia") Vom Einfluß einer guten Bühne auf den Geist der Nation (Aus „Die Schaubühne als eine moralische Anstalt") Bittschrift, An die Freude, Romain Rolland (1866-1944) . . . der Freude entgegen (Aus der Beethoven-Biographie) Friedrich Schiller: Was Menschen wagen dürfen für die gute Sache (Aus der Einleitung zur „Geschichte des Abfalls der Vereinigten Niederlande") Da rief man denn: „Der neue Professor wird lesen!" (Aus einem Brief an Gottfried Körner vom 28. Mai 1789) Johann Wolfgang Goethe: Die italienische Reise, Die Begierde, nach Rom zu kommen, war so groß (Aus der „Italienischen Reise". 1. November 1786) , . . ich habe an munterm und resolutem Leben viel gewonnen (Aus einem Brief an Karl August, Herzog von Weimar, vom 25. Januar 1788) Es ist wie ein Gesang Homers (Aus der „Italienischen Reise", 6. Januar 1787) . . . daß man sich alle Pflanzengestalten vielleicht aus einer entwickeln könne (Aus der „Italienischen Reise", 27. September 1786) Als ich nach Steinchen suchte (Aus der „Italienischen Reise", 4. April 1787) Ich habe mich . . . selbst wiedergefimden (Aus einem Brief an Karl August Herzog von Weimar, 17. und 18. März 1788) Ich habe Dir schon viele Briefchen geschrieben (Aus einem Brief an Christiane Vulpius vom 10. September 1792) Christiane Vulpius (1765-1816) Im Hause geht alles gut (Aus einem Brief an Goethe vom 7. Juni 1795) Zeitgenössische Stimmen zur französischen bürgerlichen Revolution, Georg Forster (1754-1794) Ich glaube nun einmal an die Wichtigkeit dieser Revolution (Briefe aus den Jahren 1790-1793) Dank den Franzosen, den Befreiern der Völker! (Aus einer Rede vor der Pflanzung eines Freiheitsbaumes in Mainz, gehalten am 13. Januar 1793) Friedrich Schiller: Wie man das Aufklärungswerk einer Nation beginnen muß (An den Herzog Christian Friedrich von Augustenburg, 11. November 1793; Auszug) Gesetz über die Verleihung des Ehrentitels „Französischer Bürger" Friedrich Schüler: Aus einem Brief an Joachim Heinrich Campe vom 2. März 1798, Würde des Menschen, Johann Wolf gang Goethe: Indessen dauerte die Kanonade immerfort (Aus „Campagne in Frankreich 1792") Die Zeit aber ist in ewigem Fortschreiten begriffen (Aus einem Gespräch mit Eckermann vom 4. Januar l824) Volkslied: Da ging für jedermann das wahre Elend an, Johann Gottfried Herder (1744-1805) Auf den 14. Juli 1790, Immanuel Kant (1724-1804) Zum ewigen Frieden, Johann Wolfgang Goethe: Erste Bekanntschaft mit Schiller (Aus dem Nachlaß zu den Annalen) Johann Wolfgang Goethe / Friedrich Schiller Briefe im Zeichen der Freundschaft, Lange schon habe ich . . . dem Gang Ihres Geistes zugesehen (Aus einem Brief Schillers an Goethe vom 25. Augist 1794) Reiner Genuß und wahrer Nutzen kann nur wechselseitig sein (Brief Goethes an Schiller vom 27. August 1794) Man wird uns . . . verschieden spezifieren (Aus einem Brief Schillers an Wilhelm von Humboldt vom 21. März 1796) Ich brüte noch immer ernstlich über dem „Wallenstein" (Aus einem Brief Schillers an Christian Gottfried Körner vom 28. November 1796) Man muß alles Allgemeine in der Kunst wieder in den besondersten Fall verwandeln (Brief Schillers an Goethe vom 21. Juli 1797) Sie haben mir eine zweite Jugend verschafft (Aus einem Brief Goethes an Schiller vom 6. Januar 1798) Meine Bekanntschaften sind auch die Geschichte meines Lebens (Aus einem Brief Schillers an die Gräfin von Schimmelmann vom 25. November 1800) Xenien, Thomas Mann (1875-1955) Schwere Stunde, Johann Wolfgang Goethe: Meeres Stille, Johann Wolfgang Goethe: Glückliche Fahrt, Johann Wolfgang Goethe: Wann und wo entsteht ein klassischer Nationalautor? (Aus „Literarischer Sansculottismus") Johann Wolfgang Goethe / Friedrich Schiller: Über epische und dramatische Dichtimg, Johann Wolfgang Goethe: Der Gott und die Bajadere, Friedrich Schiller: Die Kraniche des Ibykus, Immanuel Kant: Von der Würde des Menschen (Aphorismen) Friedrich Schiller: Die Künstler (gekürzt) Die Worte des Glaubens, Spruch des Konfuzius, Sehnsucht, Johann Wolfgang Goethe: Natur und Kunst, Friedrich Schiller: Pflicht für jeden, Karl Friedrich Zelter (1758-1832) Das Haus ist bei Schillerschen Stücken jetzt immer voll (Aus einem Brief an Goethe vom 8. Juni 1805) Wilhelm von Humboldt (1767-1835) Der Gedanke war das Element seines Lebens (Aus „Über Schiller und den Gang seiner Geistesentwicklung") Johann Wolfgang Goethe: Epilog zu Schillers Glocke (gekürzt) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Das Heiligenstädter Testament, Johann Wolfgang Goethe: Was verkürzt mir die Zeit, Wanderlied, Alexander von Humboldt (1769-1859) Den Freunden zur Freude, den Völkern zum Nutzen (Aus einem Brief an Goethe vom 30. Juli 1825) Johann Wolfgang Goethe: Vermächtnis, Johannes R.Becher (1891-1958) Unser Menschenbild (Aus „Verteidigung der Poesie") Johann Wolfgang Goethe: Aphorismen aus dem Roman „Wilhelm Meisters Lehrjahre" , Aus den „Maximen und Reflexionen" , Gespräche mit Eckermann, Vor allem aber sei es eins in Liebe untereinander (23. Oktober 1828) Diese Kulturstufe war. meiner Natur gemäß (14. März 1850) Im Grunde aber sind wir alle kollektive Wesen (17. Februar 1832) Johannes R. Becher: Goethe befreite uns (Aus der Rede zur 200. Wiederkehr des Geburtstages von Johann Wolfgang Goethe) Otto Grotewohl: Amboß oder Hammer (Aus der Rede auf der Goethe-Feier der Freien Deutschen Jugend, 22. März 1949) 2. AUS DER DICHTUNG VON HÖLDERLIN, KLEIST UND JEAN PAUL: Johannes R. Becher (1891-1958) Aus „Macht der Poesie" Friedrich Hölderlin (1770-1843) An die Parzen, Der Tod fürs Vaterland, Heidelberg, Hälfte des Lebens, Drei Epigramme, Advocatus Diaboli, Der zürnende Dichter, Ich liebe das Geschlecht der kommenden Jahrhunderte (Aus einem Brief an den Bruder, Spätsommer 1793) Aphorismen aus. dem „Hyperion"m Hyperions Schicksalsliedm Hyperions Brief über Deutschland (gekürzt) Heinrich von Kleist (1777-1811) Der Branntweinsäufer und die Berliner Glockenm Unwahrscheinliche Wahrhaftigkeitenm Das Erdbeben in Chilim Jean Paul (1763-1825) Die Freuden des Alumnus Wuz, 3. AUS DER DICHTUNG DER ROMANTIK: Novalis (1772-1801) Hymne an die Nacht, Die blaue Blume sehn` ich mich zu erblicken (Aus „Heinrich von Ofterdingen") Ludwig Tieck (1775-1853) Wie anders kam ihm hier die Welt vor (Aus „Franz Sternbalds Wanderungen") William Shakespeare (1564-1616) Wut thou be gone ? It is not yet near day (Aus „Romeo and Juliet") Willst du schon gehn? Der Tag ist ja noch fern (Deutsche Übersetzung von August Wilhelm Schlegel) Du willst schon fort? Es ist noch längst nicht Tag (Deutsche Übersetzung von Rudolf Schaller) Clemens Brentano (1778-1842) Abendständchen, Wiegenlied, Achim von Arnim (1781-1831) Wiegenlied Aus der Sammlung „Des Knaben Wunderhorn", Laß rauschen, Lieb, laß rauschen! Friedenslied, Heinrich Heine (1797-1856) In diesen Liedern fühlt man den Herzschlag des deutschen Volkes (Aus „Die Romantische Schule") Brüder Grimm, Wenig Bücher sind mit solcher Lust entstanden (Aus der Vorrede zum ersten Band der „Kinder- und Hausmärchen") Manches ist auf diese Weise wörtlich beibehalten (Aus der Vorrede zum zweiten Band der „Kinder- und Hausmärchen") Rumpenstünzchen (Wiedergabe der Quelle) Rumpelstilzchen (Endfassung) Jacob Grimm (1785-1863) Die Sprache ist allen bekannt und ein Geheimnis (Aus der Vorrede zum „Deutschen Wörterbuch") Joseph von Eichendorff (1788-1857) Sehnsucht, Meeresstille, Heimweh, Spruch, Mondnacht, Zwielicht, Frühe, Mittagsgruß, Der Abend, Die Nacht, Mir war es wie ein ewiger Sonntag im Gemüte („Aus dem Leben eines Taugenichts" ; Auszug) Ludwig Uhland (1787-1862) Frühlingsglaube, E. T. A. Hoffmann (1776-1822) Johannes Kreislers, des Kapellmeisters, musikalische Leiden (Aus „Kreisleriana" Nr.1) 4. STIMMEN DEUTSCHER PATRIOTEN ZU DEN BEFREIUNGSKRIEGEN Friedrich Engels (1820-1895). . . daß wir einen Augenblick . . . als souveränes Volk auftraten, das war der höchste Gewinn jener Jahre, Johann Gottfried Seume (1765-1810) Ich will mit tiefem Trauergefühl als deutscher Mann noch ein Wort sprechen (Aus „Mein Sommer 1805") Und wenn Freiheit und Gerechtigkeit, Ernst Moritz Arndt (1769-1860) Ich liebe mein Vaterland und seine Ehre und Freiheit über alles, Keinen Frieden mit Tyrannen, Von der wahren Soldatenehre, Friedrich Pvückert (1788-1866) Was schmiedst du, Schmied? Volkslied aus den Freiheitskriegen, Karl Freiherr vom und zum Stein (1757-1851) Mein Glaubensbekenntnis ist Einheit (Aus einem Brief vom 1. Dezember 1812 an den hannoverschen Minister Graf Münster) Theodor Körner (1791-1815) Lützows wilde Jagd, Daß ich mein Leben wage, das gilt nicht viel (Brief an den Vater vom 10. März 1815) Johann Wolfgang Goethe (1749-1852) Auch liegt mir Deutschland warm am Herzen (Aus einem Gespräch mit Heinrich Luden vom 15. Dezember 1815) 5. AUS DER DICHTUNG DES VORMÄRZ UND DER BÜRGERLICHDEMOKRATISCHEN REVOLUTION VON 1848/49 UND AUS DEM SCHAFFEN HEINRICH HEINES: Georg Büchner (1815-1857) Friede den Hütten! Krieg den Palästen! (Aus „Der Hessische Landbote") Aus seinen Briefen, Ludwig Borne (1786-1857) Über die Polen (Aus dem 89. der „Briefe aus Paris") Nikolaus Lenau (1802-1850) Abschied, Aus den „Schilfliedern" , Annette von Droste-Hülshoff (1797-1848) Durchwachte Nacht, Hoffmann von Fallersieben (1798-1874) Wie ist doch die Zeitung interessant, Herbstlied eines Chinesen, Adolf Glaßbrenner (1810-1876) Über den Parteien, An die Fanatiker der Ruhe Politischer Schimpf, Georg Weerth (1822-1856) Das Hungerlied, Aus den Liedern aus Lancashire, Die hundert Männer von Haswell, Der alte Wirt in Lancashire, Der Kanonengießer, Sie saßen auf den Bänken, Das Blumenfest der englischen Arbeiter (Aus „Skizzen aus dem sozialen und politischen Leben der Briten") Man muß dabeigewesen sein . . .! (Brief an die Mutter vom 11. März 1848) Wie sich der Herr Preiss nach den Zeitverhältnissen richtet (Aus den „Humoristischen Skizzen aus dem deutschen Handelsleben") Meine schriftstellerische Tätigkeit ging entschieden mit der „Neuen Rheinischen Zeitung" zugrunde (Aus einem Brief an Karl Marx vom 28. April 1851) Georg Herwegh (1817-1875) Die Partei (gekürzt) Die Kommunisten, Ferdinand Freiligrath (1810-1876) Vor der Fahrt, Von unten auf! Abschiedswort der Neuen Rheinischen Zeitung, Unbekannt: Das Blutgericht, Karl Marx (1818-1885) Über das Blutgericht, Unbekannt: Es quillt und keimt von unten auf Auf, Proletarier, Arbeitsleute! Karl Marx / Friedrich Engels: Proletarier aller Länder, vereinigt euch! (Aus „Manifest der kommunistischen Partei") Heinrich Heine: Aus dem „Buch der Lieder", Und wüßten`s die Blumen, Im wunderschönen Monat Mai, Hör ich das Liedchen klingen, Der Schmetterling ist in die Rose verliebt, Du hast Diamanten und Perlen, Du bist wie eine Blume, An meine Mutter B. Heine, Meeresstille, Seegespenst, Fragen, Aus der „Harzreise" , Über die Freiheit Amerikas (Aus den Briefen aus Helgoland) Die Tendenz, Doktrin, Hymnus, Lebensfahrt, wir brauchen ja wenige Zeichen, um uns zu verstehen! (Aus einem Brief an Karl Marx vom 21. September 1844) Karl Marx: Brief an Heinrich Heine vom 1. Februar 1845, Heinrich Heine: Den Kommunisten gehört die Zukunft (Aus dem französischen Original der „Geständnisse") Enfant perdu, Das Sklavenschiff, Sie ist seit langem gerichtet, verurteilt, diese alte Gesellschaft! (Aus der Vorrede zur „Lutetia") Anhang: Quellennachweis, Verzeichnis der Abbildungen, Biographische Erläuterungen.
[SW: WoKa Schulbuch]
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Bestell-Nr.: 39840 - gefunden im Sachgebiet: Alte Schulbücher
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
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Bär, Heinz:  Erbe und Gegenwart Eine Auswahl aus der deutschen Literatur.

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Bär, Heinz: Erbe und Gegenwart Eine Auswahl aus der deutschen Literatur. Leipzig, Fachbuchverlag, 1959. XXV, 320 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen , Gutes Bibliotheksexemplar Inhalt: I. Teil: Epische Kurzformen: 1. Kalendergeschichte und Anekdote: Johann Peter Hebel: Der Husar in Neiße, Dankbarkeit, Der sicherste Weg, Heinrich v. Kleist: Von Johann Sebastian Bach, F. C. Weiskopf: Das Mädchen von Krasnodar, Dreizehn Kappen, Das beste Buch, Der Schemel, Bertolt Brecht: Der Soldat von La Ciotat, Die zwei Söhne, Erwin Strittmatter: Sputnik-Gespräche, 2. Schwank: Aus dem Volksbuch: Wie Ulenspiegel sich zu einem Schneider verdingte und unter einer Bütte nähte, Johannes Pauli: Der geizige Bauer, Hans Wilhelm Kirchhof: Der Bauer und der Schultheiß, Gottfried August Bürger: Münchhausens Abenteuer auf Ceylon, 3. Sage: Aus der „Historia von D. Johann Fausten" , Am Weißen Sonntag, von der verzauberten Helena, 4. Fabel: Christian Fürchtegott Gellert: Das Kutsdipferd, Das Pferd und die Bremse, Der Blinde und der Lahme, Gotthold Ephraim Lessing: Der Affe und der Fuchs, Das beschützte Lamm, Die Wasserschlange, Der Rabe und der Fuchs,Die Nachtigall und die Lerche, Der Geizige, Wilhelm Busch: Der volle Sack, 5. Presseübliche Formen: a) Reportage: Heinrich Heine: Über die französische Februarrevolution, Egon Erwin Kisch: „Rikscha!" „Rikscha!" , Rudolf Bartsch: Mit einer Bambusstange und zwei Körben, Karl Mundstock: Die Goldgräber von Hoyerswerda,b) Feuilleton: Georg Weerth: Proklamation an die Frauen, Kurt Tucholsky: Ratschläge für einen schlechten Redner, Ratschläge für einen guten Redner, Stefan Heym: Über Gut und Schlecht, Lothar Kusche: In welchem Stil lebte Lenin? ) c) Porträt: Stephan Hermlin: Werner Seelenbinder, Franz Fühmann: Sein Revier ist der Arkona-Platz, d) Skizze: Georg Weerth: Das Blumenfest der englischen Arbeiter, II. Teil: Ballade: 1. Von der Volksballade zur Ballade der Klassik, Volksballade: Erlkönigs Tochter., Gottfried August Bürger: Lenore, Johann Wolfgang Goethe: Erlkönig, Der Schatzgräber, Die Braut von Korinth, Vor Gericht, Friedrich Schiller: Der Handschuh, Die Kraniche des Ibykus, Der Taucher, 2. Die soziale und historische Ballade des 19. Jahrhunderts: Adalbert von Chamisso: Das Gebet der Witwe, Der Invalid im Irrenhaus, Heinrich Heine: Belsazar, Jammertal, Das Sklavenschiff, Volksballade: Das Lied vom Tschech, Theodor Fontane: Die Balinesenfrauen auf Lombok, 3. Die Ballade der Gegenwart: Erich Weinen: Eine deutsche Mutter, Die Fahne von Oviedo, Die Ballade vom großen Zechpreller, Bertolt Brecht: Legende vom toten Soldaten, Die Moritat vom Räuber Mackie Messer, Ballade von den Osseger Witwen, Und was bekam des Soldaten Weib? Johannes R. Becher: General Mola, Ballade von den Dreien, III. Teil: Lyrik: I. Lyrik der Vergangenheit: a) Mittelalterliche Lyrik und Volkslied: Volkslied: Du bist min, Walther von der Vogelweide: Under der linden, Ahi, wie kristenliche, Saget an, her Stoc, Volkslied: Laß rauschen, Innsbruck, Das sächsische Mägdelein, Unser liebe Fraue, Klosterhaß, Der Winter ist gekommen, die Meister werden stolz, b) Bürgerlich-humanistische Lyrik des 18. Jahrhunderts: Gotthold Ephraim Lessing: Hinz und Kunz, Kunz und Hinz, Gottlieb Friedrich Klopstock: Die Etats Generaux, hristian Daniel Schulart: Die Fürstengruft, Matthias Claudius: Abendlied, Gottfried August Bürger: Der Bauer, Johann Heinrich Voss: Bürgerstolz, Johann Wolfgang Goethe: Wechsel, Willkommen und Abschied, Heidenröslein, Mailied, Prometheus, Auf dem See, Hoffnung, Beherzigung, Das Göttliche, Cophtisches Lied, Selige Sehnsucht, Aus dem West-östlichen Divan, Friedrich Hölderlin: An die Deutschen, Der Tod fürs Vaterland, Heidelberg, c) Lyrik der Befreiungskriege und der Romantik: Ernst Moritz Arndt: Vaterlandslied, Des Deutschen Vaterland, Max von Schenkendorf: Freiheit, Der Bauernstand, Theodor Körner: Lützows wilde Jagd, Schwertlied, Joseph von Eichendorff: Glück, Lockung, Allgemeines Wandern, Der Isegrim, Spruch, Eduard Mörike: Er ist`s, In der Frühe, Septembermorgen, d) Lyrik des Vormärz und der Revolution: Annette von Droste-Hülshoff: Heidebilder, Nikolaus Lenau: Die drei Indianer, Heinrich Heine: Du bist wie eine Blume, Leise zieht durch mein Gemüt, Wahrhaftig, Sie saßen und tranken am Teetisch, Sei mir gegrüßt, du große geheimnisrolie Stadt, Doktrin, An Georg Herwegh, Der Kaiser von China, Zur Beruhigung, Nachtgedanken, Die schlesischen Weber, Der Wanzerich, Die Wanderratten, Karl I., Enfant perdu, Hymnus, Hoffmann von Fallersleben: Herbstlied eines Chinesen, Ferdinand Freiligrath: Die Toten an die Lebenden, Abschiedswort der Neuen Rheinischen Zeitung, Adolf Glaßhrenner: Der Adelige, Der deutsche Michel beim Fortschritt, Georg Herwegh: Das Reden nimmt kein End, Bundeslied für den Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein, Achtzehnter März, Georg Weerth: Das Hungerlied, Die rheinischen Weinbauern, Arbeite, Die hundert Männer von Haswell, Der alte Wirt in Lancashire, Der Kanonengießer, Sie saßen auf den Bänken, Deutscher und Ire, Heute morgen fuhr ich nach Düsseldorf, Revolutionäre Volkslieder: Das Blutgericht, Das Proletariat, Das Lied der armen Leute, e) Bürgerliche Lyrik nach der Revolution: Theodor Storm: Abseits, Meeresstrand, Die Nachtigall, Größer werden die Menschen nicht, Gottfried Keller: Morgen, Abendlied, Detlev von Liliencron: Heidebilder, Julius Hart, Auf der Fahrt nach Berlin, Arno Holz: Unsre Welt ist nur modern, An die „Oberen Zehntausend" , f) Anfänge proletarischer Dichtung: Richard Dehmel: Erntelied, Der Arbeitsmann, Maifeierlied, August Geib: Die Kommune, Max Kegel: Zum Gedächtnis der Pariser Kommune, Zur Feier des Ersten Mai, Arbeiterlieder: Mein Vater ist Bergmann, Wer Geld an der Eisenbahn will verdienen, 2. Lyrik der Gegenwart: a) Verfallende Bürgerwelt: Hugo von Hofmannsthal: Die Beiden, Rainer Maria Rilke: Volksweise, Der Panther, Hermann Hesse: Im Nebel, Nachtgefühl, Friede, Georg Heym: Rußland, b) Zwischenspiel der verratenen Hoffnung: Erich Mühsam: An die Dichter, Das Beispiel lebt, Erich Kästner: Die andere Möglichkeit, Kurt Tucholsky: Mutterns Hände, Der Graben, Kirche und Wolkenkratzer, Wohltätigkeit, Feldfrüchte, Erich Weinert: Der rote Feuerwehrmann, Herr Chefredakteur spricht zum Stabe, Die Abrüster, Ferientag eines Unpolitischen, Kinderaugen sehen dich an, Das Lied vom roten Pfeffer, Bertolt Brecht: Solidaritätslied, Einheitsfrontlied, c) Die Unterdrücker richten sich ein auf zehntausend Jahre: Bertolt Brecht: Lob der Dialektik, Erich Arendt: Eines Bergmanns Hände, Johannes R. Becher: Tränen des Vaterlandes, Bertolt Brecht: An die Nachgeborenen, Deutsche Marginalien, Erich Weinert: Ernst Thälmann, Festung des Friedens, Vor der Entscheidung, Franz Fiihmann: Der Nibelunge Not, Helmut Preißler: Stimmen der Toten, Bernhard Seeger: Dann aber gruben wir Tote aus, Peter Huchel: Chausseen, Chausseen, d) O Heimat - meine Trauer: Johannes R. Becher: O Heimat - meine Trauer, Georg Maurer: An Hitler, Ricarda Huch: Frieden, Werner Lindemann: 1945, Peter Huchel: Heimkehr, Bertolt Brecht: An meine Landsleute, Heißer Tag, Johannes R. Becher Es wird gefragt!!! Karl-Heinz Tuschel: Ich weiß, Herr Krupp, e) Die Zeit trägt einen roten Stern im Haar: Erich Weinert: Das Lied von der roten Fahne, Bertolt Brecht: Zukunftslied, Kuba: Rebell, Johannes R. Becher: Riemenschneider, Das Gewitter - Karl Marx, Louis Fürnberg / Kuba: Der große Oktober, Johannes R. Becher: Der an den Schlaf der Welt rührt - Lenin- Sterne unendliches Glühen, Bertolt Brecht: Die Teppichweber von Kujan-Bulak ehren Lenin, Louis Fürnberg: Ein Lied vom Leben, Hanns Cibulka, Koreanische Elegie, Günther Deicke: Der Fischteich von Balzatz, Max Zimmering: Es beginnt erst der Mensch, Louis Fürnberg / Kuba: Sowjetland hat bestanden, die Menschheit wird bestehn, f) Es geht voran - nicht gräberwärts: Louis Fürnberg: Kalendergedidite, Bertolt Brecht: Aufbaulied, Franz Fühmann: Aufbausonntag., Hasso Grabner: Adolf Hennecke, Bertolt Brecht: Lob des Kommunismus, Lob der Partei, Wir sind sie, Lob des Lernens, Fragen eines lesenden Arbeiters, Max Zimmering: Rechenschaft, Helmut Preißler: Die Sache mit der Wirkung, Heinz Kahlau: An Kleinbürgergräbern, Erwin Strittmatter: Handzettel für einige Nachbarn , Martha Nawrath: Gespräch, Mein Lied ist laut, Armin Müller: Ein kleines Wahlgedicht, Manfred Streubel: Aufforderung zum Denken, Aufforderung zur Tat, Johannes R. Becher: Vom Träumen, Volkes Eigen, Kuba, Getreu der Partei, Ja Häuser baun, Georg Maurer: Der Schreitbagger, Margarete Neumann: Pflüg aus Steinen Brot, Wenn wir vereint bei der Arbeit sind, Günter Kunert: Erst dann, Hasso Grabner: Eine einfache Frage, Rose Nyland: Song für eine sozialistische Brigade, Helmut Preißler: Wir beantragen unsere Aufnahme in die Partei der Arbeiterklasse, Karl Heinz Tuschet: Bericht über einen guten Genossen, Hasso Grabner: Rote Nelke, Louis Fiirnberg: 2. Mai 1957, Gesang der Jugend, Günther Deicke: Das ist unsere Welt, Stephan Hermlin: Freunde, das Leben wird heller, Johannes R. Becher: Schön wird das Leben, schön, g) Deutsches Land und deutsche Menschen: Armin Müller: Deutschland, Johannes R. Becher: Tübingen oder die Harmonie, Georg Maurer: Auf der Neckarbrücke in Heidelberg, Louis Fürnberg: Aber die Erde, Peter Huchel: Oktoberlicht, Erwin Strittmatter: Du, Bertolt Brecht: Träume! Goldnes Wenn! Johannes R. Becher: Nationalhymne, IV. Teil: Literatur und Wirklichkeit: 1. Dichter über Dichtung: Gotthold Ephraim Lessing: Aufgaben eines deutschen Nationaltheaters, Friedrich Schiller: Die erzieherische Aufgabe des Theaters, Johann Wolfgang Goethe: Einfache Nachahmung der Natur, Manier, Stil, Über den klassischen Nationalautor, Gottfried Keller: Die Aufgabe des Volksdichters, Thomas Mann: Goethes Lebensfreundschaft, Nicht ungern fühle ich mich als einen Späten und Letzten, Eine Kunst, mit der Menschheit auf Du und Du, Lion Feuchtwanger: Das Erlebnis der sozialistischen Gesellschaft, Bertolt Brecht: Über episches Theater und Verfremdung, Dramatische Form und epische Form des Theaters, Johannes R. Becher: Der Dichter über sich, Vom Sinn des Lesens, 2. Dichter über gesellschaftliche Fragen ihrer Zeit: Johann Gottfried Herder: Über Humanität, Über den Krieg, Über Patriotismus, Georg Forster: Die Revolution 1789, Friedrich Schiller: Was Menschen wagen dürfen, Wissenschaft und menschlicher Fortschritt, Die Kunstfeindlichkeit der bürgerlichen Gesellschaft, Johann Wolfgang Goethe: Denken und Tun, Über die französische Revolution, Über Deutschlands Einheit, Ernst Moritz Arndt: Das ist deutsche Soldatenehre, Georg Büchner: Friede den Hütten! Krieg den Palästen! Heinrich Heine: Über die deutschen Kommunisten, Politisches Testament, Gottfried Keller: Über die Pflichten des Staatsbürgers, Heinrich Mann: Über die Sowjetunion., Thomas Mann: Bekenntnis zum ganzen Deutschland, Das zweigeteilte Deutschland fühle sich eins, Hermann Hesse: Ein Krieg kommt nicht aus dem blauen Himmel herab, Leonhard Frank: Glaubensbekenntnis, Bertolt Brecht: Offener Brief an die deutschen Künstler und Schriftsteller, Sozialismus und Frieden, Johannes R. Becher: Unser Bild vom ganzen Menschen, Arnold Zweig: Verwirklicht unsere Träume, Anna Seghers: `Willkommen, Jugend! Willkommen, Zukunft! 3. Zu Fragen des Realismus und der Kulturrevolution: Karl Marx: Die Abschaffung des Privateigentums und die geistige Entwicklung der Menschheit, Proletariat und Literatur, Friedrich Engels: Über Tendenzdichtung, Über Realismus, Ästhetische Kultur und Proletariat, Walter Ulhricht: Einige Probleme der Kulturrevolution, Pflege und Weiterentwicklung der besten Traditionen, Alexander Abusch: Die Entwicklung der sozialistischen Kultur in der Zeit des zweiten Fünf jahrplanes, Bertolt Brecht: Wir brauchen wieder kleine, wendige Kampfformen, Johannes R. Becher: Wiedererstehen der Dichtung, Politische Schriftsteller, Perspektive, Erwin Strittmatter: Wie die Dinge wirklich sind, Alfred Kurella: Sozialistische Nationalkultur, Franz Mehring: Über den Naturalismus, Ästhetische Kultur und Proletariat, Walter Ulhricht: Einige Probleme der Kulturrevolution, Pflege und Weiterentwicklung der besten Traditionen, Alexander Abusch: Die Entwicklung der sozialistischen Kultur in der Zeit des zweiten Fünfjahrplanes, Bertolt Brecht: Wir brauchen wieder kleine, wendige Kampfformen, Johannes R. Becher: Wiedererstehen der Dichtung, Politische Schriftsteller, Perspektive , Erwin Strittmatter: Wie die Dinge wirklich sind, Alfred Kurella: Sozialistische Nationalkultur, Walter Ulbricht: Wir nehmen die sozialistische Kulturrevolution sehr ernst, Literaturverzeichnis, Autorenverzeichnis. ; "Das vorliegende Lesebuch will nicht ein geschlossenes Bild von der Entwicklung unserer Nationalliteratur geben. Es ist vor allem, wenn auch nicht ausschließlich, für den Literatur unter rieht an den Ingenieur- und Fachschulen bestimmt und soll einem Notstand abhelfen: Unsere Studierenden hatten bisher wohl beim Behandeln von Dramen, Romanen und Novellen, nicht aber von Gedichten das Werk selbst zur Hand. Denn alle bisher erschienenen Gedichtsammlungen, etwa die für Oberschulen, sind für unsere Bedürfnisse zu umfassend und daher nicht geeignet. Ebenso fehlte bisher eine für die Ingenieur- und Fachschulen brauchbare Sammlung von Texten zu wesentlichen Fragen der Literaturtheorie, der Ästhetik und der Kulturrevolution. Aus diesen Voraussetzungen ergibt sich das Prinzip der Auswahl für unser Buch. Ganz-schriften, die der Fachs chullehrplan vorsieht, wurden nicht berücksichtigt. Dasselbe gilt für die meisten epischen Kleinformen, z- B. Sage, Märchen und Legende. Von den presseüblichen Formen konnten aus Raumgründen nur wenige markante Proben aufgenommen werden. Bei der Behandlung dieses Genres sollte der Dozent vor allem aktuelle Beispiele aus den Tageszeitungen verwenden. Die schwierigste Entscheidung bei der Auswahl der Proben war die Begrenzung des Stoffumfangs und die Verteilung der Gewichte. Das Lesebuch ist, wenn auch in weit gesteckten Grenzen, lehr planbezogen. Daraus ergab sich die Beschränkung auf die deutschsprachige Literatur. Als weitere Folge wurde die Literatur des Mittelalters auf wenige besonders charakteristische Proben und auf einige volkstümliche Werke der kleinen Formen beschränkt. Wir waren besonders erfreut, als wir unsere Auffassung während der Arbeit in einem Artikel des Staatssekretärs Dr. Girnus („Neues Deutschland" vom 18.1.1958) bestätigt fanden: „Die religiös-klerikale Gedanken- und Gefühlswelt des Mittelalters... gehört ins Museum wie Kettenpanzer und Lanze. Die Neuzeit beginnt in Kunst und Literatur dort, wo die Emanzipation des Menschen aus den Fesseln religiöser Vorstellungen einsetzt. In der Deutschen Demokratischen Republik hat das Mittelalter endgültig ausgespielt, und die Weltanschauung unseres Jahrhunderts ist der dialektische Materialismus. Eine Germanistik, die sich nicht auf dieser Grundlage konstituiert, hat keine Zukunft." Aus dieser Einstellung ergibt sich auch das andere Merkmal unserer Auswahl: die starke Betonung der Gegenwartsliteratur. Der Literaturunterricht an den Fachschulen hat nicht das Ziel, eine Fülle von Faktenwissen zu vermitteln, sondern er dient vor allem der sozialistischen Erziehung. Die liebevolle Beschäftigung mit Literaturwerken der Vergangenheit und der Gegenwart soll die Fachschüler aufgeschlossen und fähig machen, aktiv am politischen und kulturellen Leben unserer sozialistischen Gesellschaft teilzunehmen und aus der Literatur wertvolle und vorwärtsweisende Impulse für ihre Charakterbildung und ihr Handeln in dieser Gesellschaft zu empfangen. Wohl ist es zunächst Aufgabe unseres Lesebuches, dem Dozenten reichen und vielseitigen Stoff für den Unterricht zu bieten; doch hoffen wir, daß es recht vielen Fachschülern so wert wird, daß sie es auch nach ihrer Studienzeit gern zur Hand nehmen. - Im einzelnen bestimmten folgende Grundgedanken die Auswahl: 1. Oberstes Kriterium war die positive fortschrittliche Aussage des Literaturwerkes. Jede aufgenommene Probe wurde danach geprüft, ob sie in den Dienst der sozialistischhumanistischen Erziehung treten kann, ob sie den Kampf progressiver Kräfte gegen das reaktionäre Alte gestaltet. So ist stets der erzieherische Gesichtspunkt dem literarischen übergeordnet. Nur vereinzelt nahmen wir Werke auf, die lediglich als literarhistorische Belege dienen (z- B. einige romantische Gedichte). 2. Dieses Vorordnen des erzieherischen Gehaltes bedeutet nicht den Verzicht auf künstlerische Qualität. Deshalb waren wir bemüht, möglichst nur in sich geschlossene, wirklich gestaltete Kunstwerke zu bringen. 3. Wir nahmen keine Werke auf, die trotz positiv gemeinter Aussage den erforderlichen Grad realistischer Klarheit nicht erreichen. Da sich unsere Fachschüler als überwiegend praktische, wirklichkeitsverbundene Menschen dem Musischen nähern, sollten alle Werke „ablesbar" im Sinne Prof. Fritz Cremers sein. 4. Die Sammlung soll den Deutschdozenten nicht gängeln. Deshalb wurde zu jeder wesentlichen Gestalt, zu jedem Thema mehr geboten, als wir im Unterricht behandeln können. Nicht jedem liegt jedes Werk; unsere Sammlung läßt dem Lehrer freie Hand, das auszuwählen, was er aus eigenem Erleben am überzeugendsten interpretieren wird. Das gilt besonders für die Gegenwartsliteratur. Hier kann die Vielfalt des Gebotenen dem Erschließen unserer sozialistischen Lyrik neue Wege öffnen. Deshalb erfolgte die Gliederung dieses Teils nicht wie bei der älteren Lyrik chronologisch nach Verfassern, sondern nach Stoffkreisen, entsprechend dem historischen Ablauf. Innerhalb des einzelnen Abschnittes bestimmt meist der gedankliche Zusammenhang die Reihenfolge. Die Unbequemlichkeit, daß nicht alle Gedichte eines Autors aufeinander folgen, sondern verstreut in verschiedenen Abschnitten stehen, wird das Register über alle enthaltenen Werke jedes Dichters ausgleichen. 5. Die in Teil IV ausgewählten Äußerungen von Dichtern, Literaturkritikern und Politikern sotten dem Dozenten helfen, die Bedeutung von Kunst und Literatur in der sozialistischen Kulturrevolution überzeugend darzustellen. Sie sollen, über das bloße Kunst-Genießen hinausführend, die Literatur als Form der Erkenntnis der Wirklichkeit begreiflich machen und ihre politische und gesellschaftliche Funktion für das Leben der Nation eindeutig nachweisen. Sie sollen gleichzeitig dem Leser die wichtigsten kunsttheoretischen Erkenntnisse zu Fragen des Realismus, insbesondere des sozialistischen Realismus vermitteln, ihn vor allem von der Notwendigkeit der sozialistischen Kulturrevolution überzeugen und seine Weltanschauung so formen helfen, daß sie im eigenen gesellschaftlichen Handeln operativ wirksam wird. 6. Auf bibliographische Hinweise und Quellenangaben wurde verzichtet, obwohl alle Texte gründlich mit den gültigen kritischen Ausgaben verglichen sind. Denn einmal ist das Buch kein Quellenwerk der germanistischen Fachwissenschaft. Zum anderen hätten diese Angaben zumal für die Gegenwartsliteratur, die aus zahlreichen Anthologien, Zeitschriften und Zeitungen, aus Einzel- und Sammelausgaben zusammengetragen ist, ein beträchtliches Ausmaß angenommen und damit Umfang wie Preis des Buches übermäßig erhöht. Dagegen waren wir bemüht, die Entstehungszeit jedes Textes anzugeben. Da in Einzelfällen zuverlässige Unterlagen fehlten, konnte letzte Vollständigkeit freilich nicht erzielt werden. Wir wissen, daß die Sammlung manche Wünsche offen läßt; daß viele Kollegen ihnen lieb gewordene Werke vermissen werden. Aber bei der begrenzten Seitenzahl konnten* wir nicht allen Wünschen gerecht werden. Es wird uns manches Wichtige entgangen, wird manche aufgenommene Probe durch Besseres ersetzbar sein. Daher bitten wir alle Leser, besonders aber unsere Kollegen Deutschdozenten, Verbesserungsvorschläge an den Verlag zu senden, damit eine Neuauflage durch die Erfahrung und das Wissen recht vieler bereichert werden kann. Denen, die uns bei der Arbeit geholfen haben, danken wir von ganzem Herzen. Außer den Mitgliedern unseres Autorenkollektivs, deren Vorschläge in die Sammlung eingingen, sowie der Kollegin Dr. Zapff (Flauen) und dem Kollegen Rutte (Zittauj gebührt unserer besonderer Dank dem Dichter Georg Maurer für seine Unterstützung bei der Auswahl und Beschaffung schwer zugänglicher Texte und dem Kollegen W öl fei (Zittau), der uns immer wieder mit Vorschlägen und Anregungen zur Seite stand. Eine große Hilfe bei unserer Arbeit waren uns die Gutachten der Herren Prof. Dr. Friederici, Pädagogische Hochschule Potsdam, Dr. Ziemann, Medizinische Fachschule Halle, und Dietel, Ingenieurschule für Flugzeugbau Dresden"
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Tolstoi, Alexej Peter der Erste. Ibykus; Die Emigranten. Rastjogins Abenteuer. Erzählungen 1942-44; Über Literatur; Autobiographisches. Berlin u.a., Aufbau, 1976-1985, Mischauflage, Konvolut von 5 Bänden, Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, 449, 601, 602, 624, 263 S., Leinen im SU, Buch gut erhalten, normale Gebrauchsspuren, Einband bzw. Schutzumschlag berieben u. etwas angeschmutzt, Ecken und Kanten abgerieben u. leicht bestossen, SU mit min. Defekten, Papier leicht gebräunt RW 18 R 3/C
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Alexei Tolstoj, Russland, Emigration, Tolstoi, Alexej: Ibykus. / Die Emigranten. Berlin und Weimar: Aufbau-Verlag, 1976. Zwei Romane in einem Band. [Aus dem Russischen übersetzt von Christine Patzer bzw. Felix Loesch]. Mit einem Nachwort von Nyota Thun. Gesammelte Werke in Einzelbänden. Schutzumschlag mit kleinen Läsuren. Innenseiten leicht gebräunt. Erstes fliegendes Blatt mit privatem Vermerk. // 3,3,3 20 cm, Leinen mit Schutzumschlag 602 S., 1. Aufl., Schutzumschlag mit kleinen Läsuren. Innenseiten leicht gebräunt. Erstes fliegendes Blatt mit privatem Vermerk. // 3,3,3
[SW: Alexei Tolstoj, Russland, Emigration,]
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  Friedrich Schiller 1759-1805. Eine Materialsammlung zur Ausgestaltung von Festveranstaltugnen anläßlich der Schiller-Ehrung 1955.

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Friedrich Schiller 1759-1805. Eine Materialsammlung zur Ausgestaltung von Festveranstaltugnen anläßlich der Schiller-Ehrung 1955. Berlin, Kulturbund zur demokratischen Erneuerung Deutschlands, 1955. 182 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback mit Schutzumschlag , Gutes Bibliotheksexemplar Inhalt: Einleitung, Friedrich Schiller in der fortschrittlichen Literaturkritik (Franz Mehring, Georg Lukacs, Hans Mayer) Worte der Achtung und Verehrung: Johann Wolfgang Goethe, Caroline von Wolzogen, Christian Gottfried Körner, Wilhelm von Humboldt, August Wilhelm Schlegel, Heinrich Heine, Adolf Diesterweg, Friedrich Engels, W. G. Belinski, Jakob Grimm, Allgemeine Preußische Zeitung 1848, Dr. Künzel, J. Venedey, Gerhart Hauptmann, Thomas Mann, A. J. Mikojan, Johannes R. Becher, Alexander Abusch, Stellungnahme des Zentralkomitees der SED, Materialsammlung: Einen Tyrannen hassen (Xenie) Die schlimmen Monarchen (Gedicht) Der Geisterseher (1787—89) (Auszug) Der Antikensaal zu Mannheim (I) (Auszug) Mir ekelt vor diesem Säkulum („Die Räuber") Brief an Henriette von Wolzogen 14. 11. 1783 (Auszug) Weg von ihm! Wag es keiner ihn anzurühren! („Die Räuber) Verbrecher aus verlorener Ehre (1785—86) (Auszug) Kammerdienerszene („Kabale und Liebe") Er kann Präsident werden („Kabale und Liebe") Großinquisitor-Szene („Don Carlos") Briefe über Don Carlos (1788) (Auszug) Das ist meine Stube („Kabale und Liebe") Die Gesetzgebung des Lykurgus und Solon (1790) (Auszug) Ich heiße Miller („Kabale und Liebe") Wenn Menschen nur Menschen sind, Was kann eine gute stehende Schaubühne eigentlich wirken? (1784) (Auszug) ch will ihm sagen, was Elend ist („Kabale und Liebe") Geben Sie Gedankenfreiheit („Don Carlos") Gibts Länder, Vater, wo nicht Berge sind? („Wilhelm Teil") Wir haben diesen Boden uns erschaffen („Wilhelm Teil") Pflicht für jeden (Xenie) Was heißt und zu welchem Ende studiert man Universalgeschichte (1789) (Auszug) Über die ästhetische Erziehung des Menschen (1795) (Auszug) Über naive und sentimentalische Dichtung (1795—98) (Auszug) Über die ästhetische Erziehung des Menschen (1795) (Auszug) Würde des Menschen (Xenie) Brief an den Erbprinzen Friedrich Christian von Holstein-Sonderburg-Augustenburg 11. 11. 1793 (Auszug) Brief an Caroline von Beulwitz 27. 11. 1788 (Auszug) Über die ästhetische Erziehung des Menschen (1795) (Auszug) Vortrefflicher ist Gleichheit („Die Phönizierinnen") Nichts würdig ist die Nation („Die Jungfrau von Orleans") Zu Eurem Volke steht und Eurem Lande („Wilhelm Teil") Ans Vaterland, ans teure, schließ dich an („Wilhelm Teil") Seid einig — einig — einig („Wilhelm Teil") Rütlischwur („Wilhelm Teil") Die unüberwindliche Flotte (Gedicht) Die Gründung der niederländischen Freiheit, Was heißt und zu welchem Ende studiert man Universalgeschichte (1789) (Auszug) In Wallensteins Lager, Wer rief euch in das fremde Land („Die Jungfrau von Orleans") O laß den Kaiser Friede machen („Die Piccolomini") Philipp II., König von Spanien (1786) (Auszug) Was heißt und zu welchem Ende (1789) (Auszug) Ankündigung der „Rheinischen Thalia" (1784) (Auszug) Brief an Jens Baggesen 16. 12. 1791 (Auszug) An des Jahrhunderts ernstem Ende („Wallensteins Lager") Der Menschheit Würde („Die Künstler") Der Dichter (Gedicht) Die Götter Griechenlandes (Gedicht) Brief an Gottfried Körner 20. 8. 1788 (Auszug) Der Antikensaal zu Mannheim (II) (1785) (Auszug) Die Künstler (Gedicht) Über Bürgers Gedichte (1790) (Auszug) Brief an Johann Wilhelm Süvern 26. 7. 1800 (Auszug) Die Dichter der alten und neuen Welt (Gedicht) Zerstreute Betrachtungen (1793) Über Egmont, Trauerspiel von Goethe (1788) (Auszug) Brief an Wolfgang Goethe 7. 4. 1797 (Auszug) Shakespeares Schatten (Gedicht) Brief an Lotte von Lengefeld 4. 12. 1788 (Auszug) Brief an Wolf gang Goethe 12. 12. 1796 (Auszug) An Goethe, als er den Mahomet von Voltaire auf die Bühne brachte (Gedicht) Über naive und sentimentalische Dichtung (1795) (Auszug) Brief an Caroline von Beulwitz 25. 2. 1789 (Auszug) Brief an Wolf gang Goethe 31. 8. 1794 (Auszug) Brief an Wilhelm von Humboldt 21. 3. 1796 (Auszug) Brief an Wolfgang Goethe 4. 6. 1794 (Auszug) Über naive und sentimentalische Dichtung (1795) (Auszug) Die Taten der Philosophen (Gedicht) Arabesken (Xenie) Der Wichtige (Xenie Die Journalisten und Minos (Gedicht) Der Metaphysiker (Gedicht) Brief an Wolfgang Goethe 19. 7. 1799 (Auszug Brief an Wilhelm von Humboldt 17. 2.1803 (Auszug) Brief an Wolfgang Goethe 27. 3. 1801 (Auszug) Über Bürgers Gedichte (1790) (Auszug Brief an den Erbprinzen Friedrich Christian 11. 11. 1793 (Auszug) Über die ästhetische Erziehung des Menschen (1795) (Auszug) Über naive und sentimentalische Dichtung (1795) (Auszug) Brief an Wolf gang Goethe 26. 7. 1800 (Auszug Brief an Wolfgang Goethe 18. 6. 1797 (Auszug) Brief an Wolfgang Goethe 7. 1. 1795 (Auszug Brief an Wilhelm von Humboldt 21. 3.1796 (Auszug) Brief an Gottfried Körner 28.11.1791 (Auszug) Brief an Gottfried Körner 10. 3. 1789 (Auszug) Brief an Gottfried Körner 28. 11. 1791 (Auszug) Über die ästhetische Erziehung des Menschen (1795) (Auszug) Was kann eine gute stehende Schaubühne eigentlich wirken? (1784) (Auszug) An die Freude (Gedicht) Die Teilung der Erde (Gedicht) Licht und Wärme (Gedicht) Deutsche Größe (Entwurf) Die Kraniche des Ibykus (Gedicht) Hoffnung (Gedicht) Die vier Weltalter (Gedicht) Sehnsucht (Gedicht) Programmvorschläge, Musikvorschläge, Bibliographie, Zeittafel ,Nachwort.
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