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Bickel, Philipp: Das Singvögelein, Deckeltitel: Singvögelein; Eine Sammlung von Liedern für Sonntagsschulen; Verlag von J. G. Oncken Nachfolger, GmbH. / Kassel; um 1922. 18; 303, (1) S.; Format: 14x21 Philipp Bickel (* 7. September 1829; † 9. November 1914 in Kassel), Schriftsetzer, baptistischer Theologe und Publizist. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Inhalts-Verzeichnis; Ach bleib` mit Deiner Gnade; Als in dem Wonnemonat; Amen!; Am Sonntag, am Sonntag; Auf! denn die Nacht wird kommen; Auf Dich seh` ich, mit Dir geh` ich; Auf einem Berg ein Bäumlein stand; Auferstanden, auferstanden; Aus dem Himmel ferne; Bet aller Verwirrung und Klage; Bei Glockenton und Orgelklang; Bethesda ist offen, der Engel ist da; Bis hierher hat mich Gott gebracht; Bleibt, Schäftein, bleibt; Blühende Jugend, du Hoffnung; Brüder, ich bin auf der Reise; Danket dem Herrn; Dankt dem Herrn mit frohem Mut; Darf ich einst im Himmel singen; Das ist eine sel`ge Stunde; Das Jahr ist nun zu Ende; Das Joch ist nun zerbrochen; Das Leben gleicht dem Sommertag; Dein holder König kommt zu dir; Dein Wort, o Herr; Denkt, ich weiß ein Schäfelein; Der beste Freund ist in dem Himmel; Der Christbaum ist der schönste Baum; Der große Arzt ist jetzt uns nah`; Der Himmel steht offen – Volkslied; Der Pilger aus der Ferne; Der Sonntag kommt mit leisem Tritt; Der Tag ist am Erscheinen; Der Wonneworte süßtes; Dich allein, Du Herzensheiland; Die Frucht der Freude sprosset nicht; Die Gnade sei mit allen; Die Gnade unsers Herm Jesu Christi; Die Heimat fällt mir immer ein; Die Morgenglocken klingen; Die offne Bibel für die Welt; Die Sach` ist Dein. Herr Jesu Christ; Die schönste Zeit, die liebste Zeit; Die Sonn` erwacht; Die Sonntagsschul`, ein heil`ger Ort; Die Sonntagsschul` ist unsre Luft; Dorten am kristallnen Meer; Du lieber, heil`ger, frommer Christ; Du schönes Land! Dort hinter jenen Sternen; Du Todesüberwinder; Du wackre Streiterschar für Gott; Ehre sei Gott in der Höhe; Ein` feste Burg ist unser Gott; Ein Friedenshauch voll stiller Lust; Ein gutes Bäumchen möcht` ich sein; Ein heil`ger Born, gefüllt mit Blut; Ein Heller Sonnenschein ergießt sich; Ein Pilger und ein Fremdling; Ein saftgeschwelltes Gräschen sproß; Ein Schäflein von der Weiden; Ein Schifflein trägt uns auf dem Meer; Er führet mich der Jugend gleich; Erhalt` uns, Herr, bei Deinem Wort; Erhöht ist Jesus nun; Erwacht vom süßen Schlummer; Es braust ein Ruf von Himmelshöh`n; Es geht ein Ruf, dem Donner gleich; Es geht nach Haus, zum Vaterhaus; Es giebt ein glücklich Land; Es giebt ein Reich, da Jesus thront; Es hat mich Deine Huld und Macht; Es ist ein Reis entsprungen; Es ist mir die Stunde noch unbekannt; Es kam das Wort des Herrn zu mir; Es kennt der Herr die Seinen; Es stehet über Bethlehem; Ew`ger Felsen, öffne dich; Fleuch wie ein Vogel auf Höhen; Freude ist im Himmel; Freudenvoll, freudenvoll walle ich fort; Freue dich, Welt; Freuet euch, ihr Menschenkinder; Friedensstern für Wand`rer; Frohlocke, du Erde, und fürchte dich nicht; Fürchtest du dich, Jesum zu bekennen?; Geh` aus, mein Herz, und suche Freud`; Geh` zum Schlummer, ohne Kummer; Geist des Glaubens, Geist der Stärke; Geist des Herrn; Gesegnet sei das Frieden; Gnadenabgrund, darf ich doch; Gottes Lamm, ich schau` Dich an; Gott ist die Liebe; Gott mit mir an jedem Orte; Gott verheißt: Ein ew`ger Segen; Großer Gott, wir loben Dich; Großer Immanuel, Siegesfürst; Gütig ist Gott; Habt ihr denn noch nie erfahren; Halleluja! Gott zu loben; Halleluja! Jesus lebet; Halleluja, schöner Morgen; Harre, meine Seele, harre des Herrn!; Hebt mich höher, hebt mich höher; Heil`ge Weihnacht. Fest der Kinder; Herr, blick` auf mich, ein kleines Kind; Herr, ich höre, Du willst geben; Herr Jesu Christ, Dein teures Wort; Herr Jesu Christ. Dich zu uns wend`; Herr, laß uns Samen streuen; Herrliches Zion, schöne Stadt; Herr, nimm mich bei der Hand; Herr, unser Gott, wir bitten Dich; Hier ist nicht unsre Heimat; Hier, wo Gram und Schmerzen; Hinaus, ihr Sonntagsschüler all`!; Hin nach oben möcht` ich ziehen; Hoch vom Himmelsdom erklingen; Hoher Fremdling, der zur Erde; Horch, aus der Ferne erschallet ein Schrei; Horch, dein Heiland läßt dich laden; Horch! Sind es nicht Engel; Horch, wie der Hirten Ruf erschallt; Hörst du nicht im Wiesenthal; Hört ihr nicht die Weihnachtsglocken?; Hosianna! Hosianna!; Ich bete an die Macht; Ich bin ein kleines Kindelein; Ich bin klein; Ich bin nur ein ganz kleines Ding; Ich hab` mich ergeben; Ich möcht` sein wie ein Engel; Ich preise Gottes große Macht; Ich sag` es jedem, daß Er lebt; Ich singe Dir mit Herz und Mund; Ich singe, weil ich fröhlich bin; Ich trat zur Sabbatstunde; Ich wäre gern wie Jesus; Ich weiß einen Lieben; Ihr Kinderlein, kommet; Im Herrn entschlummert; Immer muß ich wieder lesen; Im Vorhof meines Herrn; In der Felsenkluft geborgen; In der Welt alles den gefangen hält; In der Welt ist Finsternis; In des Christen Heimatlanden; In fernen Heidenlanden; In meines Vaters Garten; Jauchzet, ihr Himmel; Jerusalem im ew`gen Licht; Jesus, bei Dir, dem Sünderfreund; Jesus, heller Morgenstern; Jesus liebt mich ganz gewiß; Jetzt, wo noch im Jugendlenze; Jubelklänge, Festgesänge; Junge Streiter, auf zum Bunde; Kinder, laßt uns singen; Kinder, o Kinder, mit freundlichem Wort; Kindlich trau` ich Dir, mein Heiland; Kleine Tröpflein Wasser; Knaben, Mädchen! Auf, und stellet euch!; Komm ich nur zu Jesus; Komm mit deinen Sorgen; Kommt, bringt dem Herrn der Ernte; Kommt, Kinder, kommet alle her!; Kommt, o liebe Kinder; Komm zu dem Heiland; Komm zu Jesus; Könnten Kinder schweigen still; Laßt die Herzen immer fröhlich; Laßt die Kindlein zu mir kommen!; Laßt mich geh`n, laßt mich geh`n; Laßt uns helfen Zion bauen; Laßt uns jauchzen, laßt uns singen; Lehre Du mich beten; Lieber Herr Jesus Christ; Lieblich, dunkel, sanft und stille; Liebliche Jugendzeit; Liebt ihr Jesum, kleine Kinder?; Lobe den Herren, den mächtigen König; Lobe den Herren, o meine Seele!; Lobt froh den Herrn; Lobt in seinem Heiligtums; Lockend tust der Heiland sanft mir zu; Mein Heiland ist mein Steuermann; Mein Herz, sei auf der Wacht; Mein Leben fliehet schnell dahin; Mein Vater! Deine Gnade; Mit tausend Gaben; Morgenstern auf finst`re Nacht; Morgens zwischen Bergen; Müde bin ich, geh` zur Ruh`; Näher, mein Gott, zu Dir!; Neun und neunzig der Schafe lagen schon; Nimm hin mein Herz, Gott, nimm es; Nimm mein Herz, o Vater; Nimm, o Herr, die jungen Herzen; Nun auf und singt mit frohem Mund; Nun danket alle Gott; Nur mit Jesu will ich Pilger wandern; Ob der Botschaft, daß Jesus auf Erden; O, daß ich der Sünde sterben; O, daß ich tausend Zungen hätte; O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Osterzeit; O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit; O Du Liebe meiner Liebe; O Herr, der Du uns feiern läßt; O, ich möcht` wie Jesus sein; O Jesu, Du seligste Ruh`; O Jesu, König wunderbar; O Jesu, mein Hirte; O Jesu, schenk` mir Deinen Sinn; O Jesu, wär` ich armes Kind; O kommt, fröhlich singt!; O laßt uns den freundlichen Heiland; O schmecket doch und sehet; O schwing` dich im Geist dort hinauf; O sehet doch, wie heute; O singet all` zusammen; O Sonntagsschule, teurer mir; O Sonntagsschul`, mir lieb und wert; O wär` ich doch den Vöglein gleich; O Welt, steh` hier dein Leben; O wie fröhlich, o wie selig; O wie ist die Welt so schön; O wie süß klingt Jesu Name; O wir kommen, teurer Jesus; Preis sei Dir, o Gott; Reicht euch die Hände; Sammeln wir am Strom uns alle; Schallet, Weihnachtsglocken; Schau` auf unsre Schul` hernieder; Bebaut, schaut, welch Wunder stellt sich; Schönster Herr Jesu; Seele, dein Heiland ist frei; Seht, der Morgen graut; Seht ihr auf den grünen Fluren; Seht ihr nicht die Banner glänzen; Sei gegrüßet, heil`ge Nacht; Sei mir gegrüßt, Du Heil der Welt; Sei uns mit Jubelschalle; Selig in Jesu Armen; Siegessürst und Ehrenkönig; Sieh`, ein Licht soll am Fenster dir steh`n; Solang` mein Jesus lebt; So nimm denn meine Hände; Sonntagsglocken läuten; Sonntagsruhe nach der Woche Lasten; So wie ich bin, so muß es sein; Stille Nacht, heilige Nacht; Stimm` Jubellieder an; Stimmt an den Lobgesang; Stimmt an mit vollem Klang; Streiter Christi, hebt die Fahne; Streiter für Jesum, alle vereint; Süßer die Glocken nie klingen; Teures Wort aus Gottes Munde; Unsern Ausgang segne Gott; Vaterland, ruh` in Gottes Hand; Von Grönlands eis`gen Zinken; Voran, ihr jungen Streiter; Vor Gottes Thron im Himmel steh`n; Vorwärts, Christi Streiter; Wach` auf aus deinem Sündenschlaf; Wach` auf, mein Herz; Was ist das Volk so eifrig dort; Weicht, ihr Berge, fallt, ihr Hügel; Weihnachtsfest, komm schnell herein; Weil ich Jesu Schäflein bin; Weißt du, wer dich innig liebet; Weißt du, wieviel Sterne stehen; Weit, weit über dem Meer; Welchen Jubel, welche Freude; Wen Jesus liebt; Wenn ich Ihn nur habe; Wenn der Heiland; Wer darf fröhlich sein und singen; Wer hat die schönsten Herden?; Wer recht in Freuden wandern will; Wie der Schein des Morgensternes; Wie gut muß doch der Heiland sein; Wie herrlich ist`s, ein Schäflein Christi werden; Wie lang` willst du genötigt sein?; Wie lieblich ist die Kunde; Wie lieblich ist`s hienieden; Wie Nebel von Bergen; Wie Schiff` aus dem Meere; Wie schön der Sonntagsglocken Klang; Wie sind meiner Sünden so viele; Wie soll ich Dich empfangen; Willkommen, lieber Ostertag; Willkommen, liebes, junges Jahr; Willkommen, Tag des Herrn; Willst Du, Herr, Dein Lamm nicht leiten?; Wir haben einen Hirten; Wir reichen uns zum Bunde; Wir sind nur Pilger hier; Wo findet die Seele die Heimat; Wohin wollt ihr Pilger ziehen; Wo ist Leben, wo ist Liebe; Zehntausendmal Zehntausend; Zeuch uns nach Dir!; Zu des Heilands Füßen; - - - Z u s t a n d : 2-, original grünes Leinen mit goldenem Deckel- + schwarzem Rückentitel, mit Noten. Nur leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, gering berieben, Papier leicht gebräunt, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Sonntagsschulen; Liederbücher; Liederbuch; Lieder; Musik; Musikgeschichte; Noten;]
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Bestell-Nr.: 74437 - gefunden im Sachgebiet: Liederbücher
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Walter, M. (zusammengestellt): Neues Armee-Liederbuch; 225 Lieder mit 20 Abbildungen nach Originalzeichnungen von Professor Richard Knötel. Auf Veranlassung des Deutschen Offizierblattes zusammengestellt von M. Walter; Druck und Verlag von Gerhard Stalling, Verlag des Deutschen Offiziersblattes / Oldenb. i.Gr.; [1914]. 61. - 65. T.; 144 S.; Format: 10x15 I N H A L T : Vorwort; Ach, die Sonne brennt so sehr; Ach! wie ist`s möglich dann; Ach wie schön ist doch das Leben; Alles schweige! Jeder neige; Als die Römer frech geworden; Als ich an einem Sommertag; Am Brunnen vor dem Tore; An der Weichsel gegen Osten; Artillerie mit schwarzem Kragen; Auf, Brüder, laßt uns fröhlich fingen; Auf, Brüder, stimmet alle ein; Aus, ihr Brüder, laßt uns wallen; Auf. mein Deutschland, schirm dein Haus; Auf und an! spannt den Hahn; Ännchen von Tharau ist`s; Bald scheiden wir aus diesem Kreise; Bei Sedan auf den Höhen; Brüder, singt mit lautem Freudenschall; Cöln am Rhein, du schönes Städtchen; Das ist im Leben häßlich eingerichtet; Das Pulver, das ein Mönch erfand; Das schönste Leben in der Welt; Das Wandern ist des Müllers Lust; Dem Kaiser sei mein erstes Lied; Den Ehrenkragen der Armee; Den König segne Gott; Der ganze Krämpel auf der Welt; Der Gott, der Eisen wachsen ließ; Der Mai ist gekommen; Der Ritter muß zum blut`gen Kampf; Der Sänger hält im Feld die Fahnenwacht; Der Soldat lebt herrlich in der Welt; Der Sonnenschein lächelt; Der Trompeter bläst: Schnengbereng; Des Morgens, wenn die Hähne krähn; Des Morgens zwischen drei und vieren; Des Sonntags früh morgens; Deutsches Herz, verzage nicht; Deutschland. Deutschland über alles; Die Nacht spannt ihren Schleier; Die Reise nach Frankreich (Jütland); Die Schärpe schlang er um den Leib; Die Sonne sank im Westen: Die Trommel ruft, nun muß ich fort; Dort tief im Böhmerwald; Dort unten in der Mühle; Dort, wo der alte Rhein mit seinen Wellen; Dort, wo der Vater Rhein; Drei Lilien, drei Lilien; Drunten im Unterland; Du, du liegst mir im Herzen; Durch Feld und Buchenhallen; Du Schwert an meiner Linken; Ein freies Leben führen wir; Ein Jäger aus Kurpfalz; Ein niedliches Mädchen, ein junges Blut; Ein Schifflein sah ich fahren; Ein Sträußchen am Hute; Erhebt euch von der Erde; Es braust ein Ruf wie Donnerhall; Es hat sich ein Fähnrich; Es ist bestimmt in Gottes Rat; Es ist doch schön sich Pionier zu nennen; Es ist nichts Lust`g`res auf der Welt; Es kann ja nicht immer so bleiben; Es klingt ein heller Klang; Es lebe hoch der Kriegerstand; Es leben die Soldaten; Es lebe, was mit Ehre Gewehr; Es leuchten drei freundliche Sterne; Es liegt eine Krone im grünen Rhein; Es liegt ein Weiler fern im Grund; Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus; Es war einmal ein treuer Husar; ES zog aus Berlin ein tapferer Held; Es zogen drei Bursche wohl über den Rhein; Freiheit, die ich meine; Frei und unerschütterlich; Freut euch des Lebens; Fridericus Rex, unser König; Friedrich Karl, der kühne Degen; Frisch auf zum fröhlichen Jagen; Frisch, ganze Kompagnie; Frühmorgens, wenn die Hähne kräh`n; Für brave Kameraden hier steh ich; Gott beschütze unsern Kaiser; Gott segne Friedrich Franz; Hallo, Hussa. Ulanen vor; Heil dir im Siegerkranz; Heil dir, o Oldenburg; Heil unserm Fürsten. Heil! (Hessen); Heil unserm Großherzog (Baden); Heil unserm König (Bayern); Heil unserm König (Württemberg); Herrlich auferstanden bist du; Herrlich ist`s Soldatenleben; Heute scheid` ich, heute wandr` ich; Hinaus in die Ferne; Hurra, du stolzes, schönes Weib; Ich bete an die Macht der Liebe; Ich bin ein lust`ger Füsilier; Ich bin ein lust`ger Grenadier; Ich bin ein Preuße; Ich hab` mich ergeben; Ich hatt` einen Kameraden; Ich hatte eine liebe, entzückend; Ich kenn ein`n hellen Edelstein; Ich schieß` den Hirsch; Ich weiß nicht, was soll es bedeuten; Im Feuer stand bei Weißenburg; Im Krug zum grünen Kranze; Im Lager beim Feuer, da ruht es sich gut; Im Wald und auf der Heide; Im dem wilden Kriegestanze; In Deutschland ist ein jeder Mann; In einem kühlen Grunde; Ins Städtchen rückt das Bataillon; Ist alles dunkel. Ist alles trübe`; Ist das nicht ein lust`g Leben; Jubelnd sei`s der Welt verkündet; Kam`raden, das Gewehr zur Hand; Kein schön`rer Tod ist in der Welt; Keinen Tropfen im Becher mehr; Kennt ihr das Feuer der Geschütze; Kennt ihr das Land der Eichenwälder?; Kennt ihr das Land so wunderschön; König Wilhelm saß ganz heiter; Lasset uns das Leben genießen; Laßt der Frauen Lob erschallen; Laßt hoch die deutsche Fahne wehn; Laßt tönen laut den frohen Sang; Mädchen meiner Seele; Mädele ruck, ruck, ruck; Mein Herz, das ist ein Bienenbaus; Mein Lieb ist weit; Mein Schatz is a Reiter; Mein schönster Schatz, erlaube mir; Mit dem Pfeil, dem Bogen; Mit Gott für König und Vaterland; Mit Hörnerschall und Lustgesang; Morgen marschieren wir; Morgen muß ich fort von hier; Morgen muß mein Schatz verreisen; Morgenrot. Morgenrot!; Musketier (Füsilier) sind lust`ge Brüder; Muß i denn; Nach der Heimat möcht` ich wieder; Nicht weit von Württemberg und Baden; Nimm deine schönsten Melodien; Noch ist die blühende, goldene Zeit; Nun ade, du mein lieb Heimatland; Nun danket alle Gott; Nun leb wohl, du kleine Gasse; O Ägir, Herr der Fluten; O Deutschland, hoch in Ehren; O du Deutschland, ich muß marschieren; O du fröhliche, o du selige; O Straßburg, o Straßburg; O Tannenbaum, o Tannenbaum; O Tannenbaum; O Täler weit, o Höhen; O Vaterland, mein schönster Stern; Preisend mit viel schönen Reden; Prinz Eugen, der edle Ritter; Redlich ist das deutsche Leben; Reservisten sind wir nun; Sah ein Knab` ein Rösleln steh`n; Schatz, ach Schatz, reise nicht so weit; Schier dreißig Jahre bist du alt; Schleswig-Holstein meerumschlungen; Schon die Abendglocken klangen; Setzt zusammen die Gewehre; Sie haben Tod und Verderben gespien; Sie sollen ihn nicht haben; Sind wir vereint zur guten Stunde; So leb` denn wohl, du stilles Haus (I) + (II); So scheiden wir mit Sang und Klang; Steh` ich im Feld, mein ist die Welt!; Steh` ich in finst`rer Mitternacht; Stehe fest, o Vaterland!; Stimmt an mit hellem hohen Klang; Stolz weht die Flage schwarzweißrot; Strömt herbei ihr Völkerscharen; Trage nie im Herzen Grillen; Treue Liebe bis zum Grabe; Ums stille Feuer in der Nacht; Und brauset der Sturmwind; Vater. ich rufe dich!; Versteh` mich recht mein Kamerad; Von der braven Infant`rie; Von allen den Mädchen so blink; Von des Rheines Strand; Was blasen die Trompeten?; Was blinkt so freundlich in der Ferne; Was blitzet so prächtig; Was frag` ich viel nach Geld und Gut; Was glänzt dort vom Walde; Was ist des deutschen Vaterland; Was zieht durch die Straßen; Weh` daß wir scheiden müssen; Wem Gott will rechte Gunst erweisen; Wenn die Soldaten durch die Stadt marschieren; Wer hat dich, du schöner Wald; Wer will unter die Soldaten; Wie ein stolzer Adler; Wie hat das Gott so schön bedacht; Wie nennt man denn die Reitersleut; Wie könnt Ich dein vergessen!; Wie sie so sonst ruhn alle die Seligen; Wir alle sind Soldaten; Wir heißen Deutsche; Wir lustigen Artilleristen; Wir Preußen ziehen in das Feld; Wir sind ein frohes gewaltiges Korps; Wir stehen beisammen; Wir treten zum Beten vor Gott; Wir ziehen so fröhlich mit Gang; Wohlauf Kameraden, aufs Pferd; Wohlauf noch getrunken; Wohl dem, der geschworen; Zieht auf das Meer hinaus; Zu Mantua in Banden; Zu Straßburg auf der Schanz; Zwischen Frankreich und dem Böhmerwold; Nachtrag: Auf. auf zum Kampf; Ich hatt` einen Kameraden (Gloria. Gloria — in der Heimat; Inhaltsverzeichnis; Verzeichnis der Abbildungen; Bücherwerbung; - - - Z u s t a n d : 3-, original illustrierte graue Broschur mit Deckeltitel, mit Illustrationen im Text, keine Noten. Keller- / Dachbodenfund, Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Klammerrost, vorderer Deckel lose, Rücken fehlt, unfrisch, berieben, Papier gebräunt, etwas stockfleckig, eselsohrig. Desolat, aber interessante Texte + Zeichnungen
[SW: Liederbücher; Liederbuch; Lieder; Musik; Musikgeschichte; Soldatenlieder; 1. I. Weltkrieg; Krieg; Militaria; Militärgeschichte; Kriegsgeschichte; Reichswehr; Military History; 1. I. first world war; Weltkriegssammlung;]
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Bestell-Nr.: 73916 - gefunden im Sachgebiet: Liederbücher
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Scheibe, Ernst:  Christsein lässt sich lernen. Unterrichtsmodelle für den Unterricht mit Schülern und Konfirmanden.

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Scheibe, Ernst: Christsein lässt sich lernen. Unterrichtsmodelle für den Unterricht mit Schülern und Konfirmanden. Leipzig : Evangelische Verlagsanstalt, 1994. 3. Aufl. S. 320. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar mit geringen Gebrauchsspuren ISBN: 3374015123 Inhalt: Gebrauchsanweisung, 1. Ich lebe in meiner Gemeinde: Ich sehe die Kirche , Ich gehöre zur Kirche,Ich gehe in die Kirche, 2, Ich lebe als Christ: Ich bin getauft, Ich lebe aus dem Glauben, Ich habe eine Zukunft, 3. Ich lerne die Bibel kennen: Eine Bibliothek, Eine Predigtsammlung, Gottes Wort für mich, 4. Ich vertraue auf Jesus Christus: Wer war Jesus von Nazareth? Was tat Jesus von Nazareth? Was erwartet Jesus von Nazareth? 5. Ich lebe inmitten der Welt: Wir brauchen eine Lebensordnung, Wir fragen nach der Liebe,Wir wollen Frieden, Wir leben mit Weltproblemen,Wir suchen eine bessere Gemeinschaft, 6. Ich bitte um Entschuldigung: Menschen zwischen Gut und Böse, Menschen sagen nein zu Gott,Gott sagt ja zu den Menschen, Christen zwischen Ja und Nein, 7. Ich bin ein Mensch: Wer bin ich? Wozu lebe ich? Was verkrafte ich? 8. Ich lebe in Gottes Schöpfung: Die Welt bestaunen, Den Schöpfer loben, Das Leben erhalten, Gott begreifen, 9. Ich glaube die Kirche: Der Anfang der Kirche, Die Geschichte der Kirche, Die Aufgaben der Kirche, Staat und Kirche, 10. Ich bete, glaube und bekenne: Ich rede von Gott, Ich trete für Gott ein, Ich rede mit Gott, Quellennachweis. 3374015123
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Kuczynski, Jürgen:  Abraham Lincoln. Eine Biographie.

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Kuczynski, Jürgen: Abraham Lincoln. Eine Biographie. Berlin, Akademie-Verlag, 1985. S. 183 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Schönes Exemplar Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) und 1 Katenbeilage. ; Inhalt: Vorbemerkung, Einleitung. Der große Mensch und Revolutionär, 1. Teil. Vorbereitung: Kindheit und Jugend, Die Welt der USA um 1830, Der Weg in die Politik, Auf dem Weg aus der Politik, Die Sklavenfrage, Die große Debatte, Auf dem Weg zur Präsidentschaft, 2. Teil. Die Präsidentschaft: Die ersten sieben Wochen, Militärisches und Gesellschaftliches, Die Befreiung der Sklaven, Die politische Lage, 1865, Zeittafel, Literatur, Abbildungsnachweis, Personenverzeichnis. ; "Im Herbst und Winter 1926/27 studierte ich in Washington mit großer Begeisterung amerikanische Geschichte und Kultur. Besonderes Interesse hatte ich für den Bürgerkrieg 1861/65 und die Glanzperiode amerikanischen Geisteslebens 1835-1865 mit Emerson und Thoreau, Melville und Hawthorne, Holmes und vielen anderen. Wenn ich aus dem Gebäude der Brookings Graduate School in das gegenüberliegende Internat, in dem meine spätere Frau wohnte, ging, sah ich öfter zwei alte Männer Arm in Arm die Straße herunterkommen, der jüngere, der siebzigjährige Louis Demnitz Brand&s, den älteren, fünfundachtzigjährigen Oliver Wendell Holmes stützend, auf dem Wege vom Obersten Gerichtshof zur wenige Häuser von der School gelegenen Wohnung des letzteren. Brandeis, einen entfernten Verwandten, kannte ich persönlich. Von Holmes hörte ich Persönliches nur durch seinen Privatsekretär, der in der School wohnte. Holmes war für mich eine ganz besondere Erscheinung. Trug er doch noch eine Kugel aus dem Bürgerkrieg, der damals schon vor mehr als 60 Jahren geendet hatte, im Bein und hatte Lincoln gesehen. Ja mehr, er hatte einst Lincoln angeschrien, als dieser sich bei einer Truppenbesichtigung am 12. Juli 1864, am Tage des Angriffs auf Fort Stevens an der Ostfront, den Schüssen des Gegners aussetzte. Lincoln war dem Kommando des jungen Holmes sofort gefolgt. Und weiter bewunderte ich das Glück des Schülers und Studenten Holmes: bewegte er sich doch als Sohn von Oliver Wendell Holmes dem Älteren in jenem hervorragenden Kreis amerikanischen Geisteslebens, war vertraut mit Emerson, Thoreau und all den anderen aufgewachsen. So lebhaft erinnere ich mich an den vor nun mehr als 140 Jahren geborenen Holmes, daß ich in der Nacht, bevor ich die Vorbemerkung zu dieser Lincoln-Biographie schrieb, träumte, er habe mir auf der Straße die Hand gegeben, und ich hätte diese daraufhin untersucht, ob sie noch Spuren eines Händedrucks von Lincoln aufzuweisen habe. Ich glaube, wenn man ein Buch wie dieses schreibt, ist zumindest im Traum auch solche Art von „Quellensuche" erlaubt. Und wenn sie mit all dem Ernst, dessen man im Traum fähig ist, betrieben wird, kann sie dazu beitragen, ein Leben so zu schildern, daß es der Leser wirklich mitlebt. Natürlich bedarf es auch noch anderer Quellen. Da ist vor allem die vorzügliche Ausgabe der ,,Collected Works of Abraham Lincoln", die Roy P. Basler herausgegeben hat. Nach ihr wurden alle Schriften, Reden und sonstigen von Lincoln verfaßten Dokumente zitiert, mit Ausnahme der großen Debatte mit Douglas im Jahre 1858, für die ich die Sonderausgabe „Created Equal?" von Paul M. Angle benutzte. Aus der überaus reichen Literatur über Lincoln seien hier nur drei ungewöhnliche Werke genannt: Eine sogenannte Standardbiographie zu den Jahren 1809-1858, die von Senator Albert J. Beveridge am Ende der zwanziger Jahre verfaßt wurde; die auf großartiger lokaler Dokumentensuche und Befragungen von Menschen, die entweder noch selbst oder durch ältere Verwandte Lincoln kannten, beruhende Biographie von William E. Barton; und schließlich das sechsbändige Werk des Dichters Carl Sandburg, das er später in drei Bänden und danach in einem Band zusammenfaßte. Ich habe aus der 1958 beim Paul Zsolnay Verlag Hamburg-Wien in so guter und schöner Übersetzung erschienenen Lincoln-Biographie zitiert. Beim Vergleich mit der dreibändigen amerikanischen Ausgabe fand ich aber einige Unstimmigkeiten in der Übersetzung, die ich mit freundlicher Erlaubnis des Zsolnay Verlages hier korrigiert habe. Die Biographie von Sandburg, die im einzelnen faktenmäßig nicht so zuverlässig ist wie die von Barton und mit deren Einschätzungen ich keineswegs immer übereinstimme, ist das wunderbare Werk eines Dichters, und es ist nur natürlich, daß ein Wissenschaftler öfter das Bedürfnis hat zu schweigen, um einen solchen Dichter zu Worte kommen zu lassen. Außerdem zitiert Sandburg viele Zeitungen jener Jahre, die mir nicht zugänglich sind, so daß ich auch seine Forschung eifrig benutzte. Was ist neu an dieser Biographie, die im übrigen, auch wenn sie nichts Neues brächte, nützlich wäre, da in unserem Land keine biographische Literatur über diesen großen Mann des Fortschritts existiert? Neu gegenüber anderen Biographien ist die Einarbeitung wichtiger Äußerungen von Marx und Engels über Lincoln und den Bürgerkrieg in die Lebensbeschreibung. Neu sind die Akzentuierung mancher Urteile und auch einige Urteile über Lincoln. Neu vor allem aber ist eine Quelle über Lincoln und den Bürgerkrieg, die hier wohl zum ersten Male erschlossen wird: die Berichte von Konsuln über jene Zeit. In unserem Falle habe ich rein willkürlich die Berichte der Konsuln des Königreichs Sachsen ausgewählt, weil das Archiv in der schönen Stadt Dresden liegt, in der es sich so gut arbeiten läßt. Unter den Hunderttausenden von Seiten, die die Konsuln zahlreicher anderer Länder zu jener Zeit über Lincoln und den Bürgerkrieg schrieben, hätte man ebensogut die Berichte des spanischen Konsuls in New York, des französischen in New Orleans, eines englischen in einem Südstaat oder eines russischen anderswo in den USA wählen können. Es ist merkwürdig, aber in den weit mehr als tausend Biographien von hervorragenden Männern des 19. und 20. Jahrhunderts, die ich gelesen habe, sind nirgends Konsularberichte erwähnt worden, und doch sind sie m. E. als zusätzliche Quelle nicht unergiebig. So ist diese Lincoln-Biographie vielleicht aus mehreren Gründen nützlich und nicht unwillkommen.
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Alan Paton  Aber das Wort sagte ich nicht

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Alan Paton Aber das Wort sagte ich nicht Deutsche Buchgemeinschaft/Wolfgang Krüger Verlag 1957 Halbleder Seiten nachgedunkelt, Coverdeckel am oberen Rand etwas lichtrandig, sonst schönes sauberes Exemplar! Aus dem Buch: Vielleicht hätte ich ihn retten können, wenn ich nur ein Wort, zwei Worte gesagt hätte. Vielleicht hätte ich uns alle retten können. Aber das Wort sagte ich nicht. Sonderbar ist es, dass man laut rufend zum Hause eines geliebten Menschen hinlaufen kann, weil man ihn aus Todesgefahr retten möchte, und dass er dann sagen kann: Hab ich dir nicht verboten, hierher zu kommen? Und sonderbar, dass man dann stumm und beschämt fortgeht. Denn er hat harte und bitterböse Worte zu mir gesagt und die Tür seines Herzens vor mir zugeschlagen, und da ging ich fort. Aber ich hätte an die Tür hämmern sollen, mit meinen bloßen Händen hätte ich sie einreißen sollen, unaufhörlich hätte ich rufen sollen, denn hinter der Tür war ein Mensch in Todesgefahr, der Tapferste und Beste von allen. Aber ich, die ihn retten wollte, wurde vor seiner Tür zur Bettlerin; und da er solche Macht über mich hatte, hielt ich, wie man es so merkwürdig ausdrückt, hielt ich Frieden. Aber ich hätte ihm ins Gesicht schreien sollen, was ich wusste, das hätte vielleicht ihn, vielleicht uns alle geretttet. So sei mir unser Herr Jesus Christus gnädig, weil ich Frieden gehalten habe, wo kein Friede war. Und warum redete ich nicht? Ich war doch alt, und er war jung, für mich blieb er immer ein Kind; dennoch hatte er Macht über mich.Ich kannte ihn seit dem Tag, an dem er geboren wurde, denn ich war seines Vaters Schwester und lebte bei der Familie; und er wie sein Vater hatten diese Macht über mich. Sein Vater war ein wahrer Riese, und der Knabe wurde ebenso groß und breitschultrig; aber der Knabe... 314
[SW: Roman]
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Bestell-Nr.: BN13341 - gefunden im Sachgebiet: Sonstiges - Romane / Erzählungen
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Sotke, Fritz (Hrg.): Unsere Lieder; Herausgegeben von Fritz Sotke; Sauerland-Verlag GmbH. / Iserlohn (Westf.) ; 1938. 7, umgeänderte, 41. - 43. T.; 247, (1) S.; Format: 12x18 Fritz Sotke (* 2. Januar 1902 in Hagen; † 11. Oktober 1970 in Roth), deutscher Handelslehrer, Autor, Komponist von Fahrtenlieder und Lieder für die Hitlerjugend (Oberbannerführer), 1932 NSDAP. (Mitgliedsnummer 1.351.237), 1944 SS (Standartenführer). (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Auf hebt unsre Fahnen; Von Soldaten; Von Landsknechten; Von Fahrt und Landstraße; Von Hammer und Flug; Jenseits der Grenzen; Dieses und Jenes; Liebe und Leid; Hohe Nacht der klaren Sterne; Am Abend; Tanz; Scherz; Angabe der Griffe; Nachwort; (alphabetisches) Liederverzeichnis (Abend wird es wieder; Ach, schönster Schatz, mein Augentrost; Ade nun zur guten Nacht!; Alle Birken grünen in Moor und Heid`; Alles schweiget, Nachtigallen locken; Als ich ein jung` Geselle war; Als ich wohl einmal reiste; Als wir jüngst in Regensburg waren; Auf dem Berg so hoch da droben; Auf dieser Welt hab ich kein Freud; Aufm Wasa graset d` Hasa; Aus Lüneburg sein wir ausmarschiert.; Beim Kronenwirt, da ist heut Jubel und Tanz; Bin i net a Pürschle auf der Welt?; Burschen, heraus! Lasset erschallen; Da drob`n auf jenem Berge; Da drob`n vor meines Vaters Haus; Das Käuzlein laß ich trauern; Das Kalbfell klingt; Das Lieben bringt groß` Freud`; Dat du min Levsten büst; Dat weer eenmal een lütje Bur-Burdeern; Der Jäger in dem grünen Wald.; Der Mond ist aufgegangen; Der Reif und auch der kalte Schnee; Der Störtebeker und Gödeke Michael; Der Tod reift auf einem düstern Rappen; Der Wächter tutet in sein Horn; Der Waibel und Profoß; Der Wind streicht über Felder; Der Winter ist vergangen; Die bange Nacht ist nun herum; Die Bauern wollten freie fein; Die Binschgauer wollten wallfahrten gehen; Die blauen Dragoner reiten; Die Glocken stürmten vom Bernwardsturm; Die Leineweber haben eine saubere Zunft; Die Trummen schlag ich an; Die Zither lockt, die Geige klingt; Dort nied`n in jenem Holze; Drei Zigeuner fand ich einmal; Ein Fähndrich zog zum Kriege; Ein Heller und ein Batzen; Ein Schifflein sah ich fahren; Ein Spielmann ist aus Franken kommen; En Groffschmied sad in gauder Ruh; Es blies ein Jäger wohl in sein Horn; Es blühen die Rosen, die Nachtigall singt; Es Burebüebli mahn t nit; Es dunkelt schon in der Heide; Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht; Es freit ein wilder Wassermann; Es geht eine dunkle Wolk` herein; Es geht wohl zu der Sommerzeit; Es gibt kein schönres Leben; Es hatt` ein Bau`r ein Töchterlein; Es leben die Soldaten; Es lebt der Schütze froh und frei; Es liegt ein Schloß in Oesterreich; Es reiten itzt die ungrischen Husaren; Es schlägt ein fremder Fink im Land; Es tönen die Lieder, der Frühling kehrt wieder; Es trug ein schwarzbraun Mädchen; Es war ein König in Thule; Es war einmal `ne schöne, `ne heil`ge Katischka; Es waren drei Gesellen; Es waren zwei Königskinder; Es wollt ein Jägerlein jagen; Es wollt ein Schneider wandern; Es wollte sich einschleichen; Es zog ein Regiment von Ungarland herauf; Es zogen drei Sänger wohl über den Rhein; Es zogen zwei Spielleut im Lande herum; Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehen; Früh, wenn die Hähne krähn; Gah von mi, ick mag di nich sehn; Gesegn dich Laub, gesegn dich Gras; Glück auf! Der Steiger kommt!; Gott gnad` dem großmächtigen Kaiser; Guten Abend, gut` Nacht; Gut`n Abend, euch allen hier beisamm`!; Hab mein Wagen vollgeladen; Haia, Kindken, ik waige di; Hans de satt in`n Schorsteen; Hans Spielmann, der hat eine einzige Kuh; Heidel, Bubeidel, in guter Ruh; Heraus, heraus die Klingen; Heut noch sind wir hier zu Haus; Hier geit bei Weg na`n Kiewitt; Hört, ihr Herrn, und laßt euch sagen; Horch, Kind, horch, wie der Sturmwind weht; I bin a Steirabua; Ich bin ein freier Wildbretschütz; Ich bin Soldat, vallera, und hab ein` Bart; Ich brauch kein Schatz in Flandern; Ich fahr dahin, wann es muß sein; Ich ging an einem Frühmorgen; Ich hab die Nacht geträumet; Ich habe Luft im weiten Feld; Ich kam vor einer Frau wirtin haus; Ich reise übers grüne Land; Ich reit auf einem Rößlein; Ich wollt ein Bäumlein steigen; Ick hebbe se nich up de Scholen gebracht; Ihr lustigen Hannoveraner; Im Rheinland liegt ein Städtchen; In einem Kühlen Grunde; In Geldern und in Schwaben; In Mueter Stuebeli; Innsbruck, ich muß dich lassen; Jetzt danzt Hannemann; Jetzt gang i ans Brünnele; Kan schienern Baam gibt`s wie den Vugelbärbaam; Kein schöner Land in dieser Zeit; Klingklang und gloria, das Lieben, das ist aus!; Mein Handwerk fällt mir schwer; Morgen marschieren wir; Muß i denn zum Städtele `naus; Nach Süden nun sich lenken; Regiment fein` Straßen zieht; Schlaf in guter Ruh`; Schon flieht das letzte Sonnengold; Schwesterlein, wann gehn wir nach Haus?; Sitzt e klois Vogerl in Tannenwald; So grün wie ist die Heiden; Spiel auf, du stolzer Spielersmann; Spinn, spinn, meine liebe Tochter; Stehn zwei Stern am hohen Himmel; Trum, trum, die Landsknecht ziehn im Land herum; Und habens die Soldaten; Und in dem Schneegebirge; Und wieder blühet die Linde; Unser Hauptmann geht nach Flandern; Unser lieben Frauen vom kalten Bronnen; Verstohlen geht der Mond auf; Vo Luzern uf Wäggis sue; Wach auf, mein`s Herzens Schöne; Was helfen mir tausend Dukaten; Was soll ich aber heben an; Weg mit den Grillen,weg mit den Sorgen!; Weiß mir ein Blümli blaue; Weit laßt die Fahnen wehen; Wenn alle Brünnlein fließen; Wenn alle untreu werden; Wer in den Krieg will ziehen; Wer kauft mir einen hübschen, einen wachsamen Hahn; Wer will mit nach Italien ziehn?; Wer wird die Rosen brechen; Widele, wedele, hinterm Städele; Wie schön blüht uns der Maien; Wilde Gesellen, vom Sturmwind durchweht; Wir sind des Geyers schwarze Haufen; Wir traben in die Weite; Wir zogen in das Feld; Wo e Kleins Hüttle steht; Wohlan, die Zeit ist kommen; Wohlauf, ihr Landsknecht alle; Zogen einst fünf wilde Schwäne; Zu Lauterbach han i mein Strumpf verloren; Zu Regensburg auf der Kirchturmspitz; Zu siebzig da zogen die lippischen Schützen; Zu Straßburg auf der Schanz u.v.a.m.); Verlagswerbung; - - - Z u s t a n d : 2, original gelbes Leinen mit Deckel- + Rückentitel, mit Noten, Illustrationen, Noten + Verlagswerbung, Dünndruckpapier. Nur geringe Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, sehr ordentlich
[SW: Liederbücher; Liederbuch; Lieder; Musik; Musikgeschichte; Noten; Jugendbewegung; Jugend; Jugendkultur; Abenteuer; Fahrt; Lager; Wandern; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 74384 - gefunden im Sachgebiet: Liederbücher
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

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Seidel, Kurt "Kuddel":  (M)ein Leben für die Jugend.

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Seidel, Kurt "Kuddel": (M)ein Leben für die Jugend. Droemer Knaur, 1999. Vorwort: Ein Leben kann nur so schön sein, wie man es sich selber gestaltet. Ich glaube, daß ich bis jetzt ein schönes Leben hatte. Gott hat mir gezeigt und geholfen, wie ich selber den richtigen Weg gefunden habe. Ich denke, daß ich anderen jungen Menschen viel Freude und Zufriedenheit gebracht habe, manchem Kind und Jugendlichem Vorbild gewesen bin. Auch, wenn ich oft meinen Schutzengel benötigt habe, denke ich, daß ich ohne Glauben nicht eine so schöne Zeit gehabt hätte. Mein Schutzengel hat mir in Leid und Freud sowie bei Kummer immer an der Seite gestanden. Wenn ich übermütig wurde, bremste er mich; er schützte mich bei Gefahren und war stets bei mir. In diesem Buch möchte ich aus meinem Leben erzählen und schreiben wie es mir oft ergangen ist. Was ich alles erreicht habe, was jeder schaffen kann, wenn der Wille und der Glaube dahinter steht. Ich meine, der Wille an sich selbst kann Berge versetzen. In diesem Buch wird der Leser erkennen, was ich meine, denn auch ich wurde als Kind schwer gezeichnet. Nur durch meinen Willen und die Gemeinschaft in der Gruppe und durch gute Kameraden, habe ich es geschafft-, meinen Kummer in der Kindheit zu überwinden. Ich habe dann versucht, anderen Kindern und Jugendlichen zu zeigen, was jeder kann, wenn der Wille dahinter steht. Es war oft nicht einfach, ich denke aber, vielen jungen Menschen habe ich den richtigen Weg aufgezeigt. Für mich waren die Jahre als Gruppenleiter, Erzieher und Vorbild an die Kinder und Jugendlichen ein erfülltes Leben. Ich danke allen meinen Kameraden und Freunden und Geschwistern dafür, daß sie mich verstanden haben. Kurt Seidel (Kuddel) 8. Juli 1999, an meinem 60. Geburtstag 222 Seiten, Softcover/Paperback, sehr gut
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Bestell-Nr.: 42335 - gefunden im Sachgebiet: Pädagogik - Bildung
Anbieter: Antiquariat Kalyana, DE-58332 Schwelm

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Rosegger, Peter  Als ich noch ein Waldbauernbub war

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Rosegger, Peter Als ich noch ein Waldbauernbub war L Staackmann Verlag Leipzig 1942 351.-365.Tausend Softcover gut erhalten, alterbedingt Seiten nachgedunkelt, Cover des Deckels etwas ausgefranst! Peter Rosegger Als ich noch der Waldbauernbub war Jugendgeschichten aus der Waldheimat (1902) Inhaltsverzeichnis - Von meinen Vorfahren - Vom Urgroßvater, der auf der Tanne saß - Ums Vaterwort - Die ledernen Brautwerber meines Vaters - Allerlei Spielzeug - Wie der Meisensepp gestorben ist - Wie ich dem lieben Herrgott mein Sonntagsjöppel schenkte - Wie das Zicklein starb - Dreihundertvierundsechzig und eine Nacht - Geschichten unter dem wechselnden Mond - Als ich Bettelbub gewesen - Als ich zur Drachenbinderin ritt - Als dem kleinen Maxel das Haus niederbrannte - Als ich das erstemal auf dem Dampfwagen saß - Als ich... - In der Christnacht - Was bei den Sternen war - Wie ich mit der Thresel ausging und mit dem Maischel heimkam - Als ich auf den Taschenfeitel wartete - Als ich das Ofenhückerl war - Als ich um Hasenöl geschickt wurde - Als ich mir die Welt am Himmel baute - Als ich die Christtagsfreude holen ging - Das Schläfchen auf dem Semmering - Als ich nach Emmaus zog - Am Tag, da die Ahne fort war - Der Fronleichnamsaltar - Weg nach Mariazell - Als ich der Müller war - Als ich den Himmlischen Altäre gebaut - Als ich im Walde beim Käthele war - Als die hellen Nächte waren - Aus der Eisenhämmerzeit - Als wir zur Schulprüfung geführt wurden - Als ich Eierbub gewesen Peter Rosegger wurde in Alpl (Gemeinde Krieglach) als Sohn des Waldbauern Lorenz Roßegger und seiner Ehefrau Maria geboren. Da in Alpl kein Schulzwang bestand, gab es viele Analphabeten. Auch sein Vater war Analphabet, so lernte er viel von seiner Mutter. Auch Rosegger hatte nur einen beschränkten Schulunterricht genossen. Ein Lehrer, der auf Grund seiner Sympathien zur Märzrevolution durch den konservativen Pfarrer von der Schule verwiesen wurde, wurde von den armen Bauern aufgenommen und unterrichtete einige Bauernkinder, darunter auch Rosegger. Weil er körperlich zu schwach war, Bauer zu werden, begann er als 17-jähriger bei einem Wanderschneider in Sankt Kathrein am Hauenstein die Lehre. Er zog auf seiner Stör von Hof zu Hof und lernte dabei Leute und Bräuche kennen. Rosegger hatte nur ein schmales Einkommen, mit dem er Bücher zu kaufen begann, die anfangs hauptsächlich Dorfgeschichten waren. Bald darauf begann Rosegger selbst zu schreiben. 125
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Bestell-Nr.: BN0628 - gefunden im Sachgebiet: Heimatroman
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Waterstradt, Berta:  Blick zurück und wundre dich Aus meinen zerstreuten Werken

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Waterstradt, Berta: Blick zurück und wundre dich Aus meinen zerstreuten Werken Berlin: Eulenspiegel Verlag, 1985. 118 Seiten , 21 cm Pappeinband Einband fleckig, Seiten gebräunt, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Warum ich keine Memoiren schreibe -Wie ich Grenzgänger wider Willen wurde - Wie ich beinah vom preußischen Militärstiefel erschlagen wurde - Wie Clara Zetkin in meinem Bett schlief - Wie ich als Mitglied des Bundes proletarisch-revolutionärer Schriftsteller wegen Vorbereitung zum Hochverrat angeklagt wurde - Wie ich gesessen habe - Wie ich die Schlacht von Stalingrad im Variete erlebte - Wie ich eine bomben- und granatsplitterreiche Zeit überstand - Wie wir Otto zu Grabe fuhren - Wie ich Rundfunkpionier wurde - Wie ich mit Ernst Busch bekannt wurde - Wie ich für die »Buntkarierten« belohnt wurde - Wie ich mit Anna Seghers spazierenging - Wie `Ehesache Lorenz` einen »Tick« zur Folge hatte und eine Kette von Mißverständnissen auslöste - Wie ich eine Ehe stiftete oder Die Rache des alten ramponierten Strandkorbs - Wie der lärmempfindliche Klempner zu mir kam - Wie mich meine Mutter besuchte - Wie ich Donna Klara zwar nicht tanzen sah, aber eigenartige Dinge erlebte - Was ich mit meiner Freundin Elizabeth Shaw auf unseren gemeinsamen Reisen erlebte - Wie ich ins Krankenhaus mußte - Wie ich ein Kind aus meiner Klasse getroffen habe - Wie ich aller Welt Oma wurde 3h2a Blick zurück und wundre dich; Aus meinen zerstreuten Werken; Berta Waterstradt; 1
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Bestell-Nr.: 18563 - gefunden im Sachgebiet: Comics & Humor
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Steineckert, Gisela:  Presente

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Steineckert, Gisela: Presente Berlin: Verlag Neues Leben, 1988. 2. Auflage 117 Seiten , 20 cm, Gewebeeinband mit Schutzumschlag Schutzumschlag-Kanten Läsuren, Seiten leicht gebräunt, ansonsten sehr guter Zustand, Aus dem Inhalt: Aus wilder Wurzel; Bevor du sterben musst; In dieser Strasse ist es gewesen; Nachts fliegt alles Ungelebte; Dean; Leicht ist es nicht gewesen; Wenn ich komme; Diesen Satz von mir, Manchmal schon; Ich liebe dich, Ich war es; Diese Sekunde, Immer noch klingt es; Glück zum Beispiel; Wärst da nicht du; Hoch veredelt; In den Städten; Keins soll sterben voraus; Schlaf neben mir; Das Kind schläft, Liebe geht nur, wenn du; Ich bin fremd hier, Gast; Das Töpfchen kocht und kocht; Komm; das Meer; Hilf mir, Schwester; Während ich die tränen; Vorbei; Es war ein Haus; Es war mein Mantel; Schon wieder Winter; Komm nicht herein; Einsamkeit, das ist ein Wort, Einsamkeit ist ein Entschluss; Verschrumpelte Blätter; Glückstag; Lach nur; Ich weise zurück; Liebe, schönes All; Seltsamer Gesang, Ich wollte nicht; Es gibt Magnolienbäume; Feuer; Eines Abends; Alles Runde, alles Weiche; Ich glaubte; Ganz hinten, wo der Atem aufhört; Gute Nacht, 1l2b Presente; Steineckert, Gisela; Aus wilder Wurzel; Bevor du sterben musst; In dieser Strasse ist es gewesen; Nachts fliegt alles Ungelebte; Dean; Leicht ist es nicht gewesen; Wenn ich komme; Diesen Satz von mir, Manchmal schon; Ich liebe dich, Ich war es; Diese Sekunde, Immer noch klingt es; Glück zum Beispiel; Wärst da nicht du; Hoch veredelt; In den Städten; Keins soll sterben voraus; Schlaf neben mir; Das Kind schläft, Liebe geht nur, wenn du; Ich bin fremd hier, Gast; Das Töpfchen kocht und kocht; Komm; das Meer; Hilf mir, Schwester; Während ich die tränen; Vorbei; Es war ein Haus; Es war mein Mantel; Schon wieder Winter; Komm nicht herein; Einsamkeit, das ist ein Wort, Einsamkeit ist ein Entschluss; Verschrumpelte Blätter; Glückstag; Lach nur; Ich weise zurück; Liebe, schönes All; Seltsamer Gesang, Ich wollte nicht; Es gibt Magnolienbäume; Feuer; Eines Abends; Alles Runde, alles Weiche; Ich glaubte; Ganz hinten, wo der Atem aufhört; Gute Nacht; Gedichte; 1
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Bestell-Nr.: 8068 - gefunden im Sachgebiet: Gedichte & Dramen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 6,95
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Etappe Gent - Nie wieder Krieg. Streiflichter zum Zusammenbruch. 1. Band.

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Erster Weltkrieg Wandt, Heinrich: Etappe Gent - Nie wieder Krieg. Streiflichter zum Zusammenbruch. 1. Band. Berlin: Freie Presse, copyright 1920. Nur der Rückendeckel am Fuß mit einem Fleck, die Seiten zeitbedingt gebräunt, sonst schönes Exemplar. - - Der vorliegende Titel , gegen dessen Veröffentlichung seit dem Frühjahr 1920 nicht nur Staatsanwälte und Richter, sondern auch Meuchelmörder auf den Plan getreten sind, brachte dem Autor sechs Jahre Zuchthaus ein . Heinrich Wandt (* 13. Mai 1890 in Stuttgart; 22. März 1965 in Berlin-Schöneberg) war deutscher Autor und Publizist. . 1912/13 leistete er Militärdienst und arbeitete danach als Journalist in Paris. Auf deutscher Seite nahm er ab 1914 in Frankreich und vor Ypern am Ersten Weltkrieg teil. Durch eine Verwundung nicht mehr frontverwendungsfähig, wurde er 1915 zum Stab der Etappen-Inspektion der 4. Armee in das belgische Gent abkommandiert. Nach dem Krieg arbeitete er als Redakteur. Über Vergehen in der Etappe während des Krieges führte er ein Tagebuch, das die linke Berliner Freie Presse ab Januar 1920 in Auszügen wöchentlich publizierte. Die volle Namensnennung der beteiligten Offiziere veranlasste das Reichswehrministerium im Juli 1920 zu Untersuchungen. . Wandt wurde am 21. Dezember 1920 in einem Prozess wegen einer Namensverwechslung von der Strafkammer Berlin-Moabit zu 6 Monaten Gefängnis verurteilt. In einem weiteren Prozess erging am 6. September 1921 ein Haftbefehl gegen ihn. Von Oktober 1921 bis Ende Januar 1922 war er Untersuchungshäftling in Potsdam. Er beugte sich einem Vergleich, in dessen Folge die Haftstrafe auf Bewährung ausgesetzt wurde. Zur gleichen Zeit erschienen seine gesammelten Aufzeichnungen als Etappe Gent. Das Buch erregte in Belgien und Holland starkes öffentliches Interesse. In Deutschland wurde es bis zur Neuauflage 1926 etwa 200.000 mal verkauft. Wandt wurde daraufhin persönlich bedroht, beraubt und mit weiteren Beleidigungsklagen überzogen. Aus der Abwicklungsstelle des Gardekorps in Spandau erhielt er Akten zu seiner Verteidigung zugespielt. Dieser Umstand wurde ihm als `Anstiftung zum schweren Diebstahl und versuchten Verrats militärischer Geheimnisse` angelastet. Im März 1922 erneut verhaftet, entzog er sich durch Flucht nach Holland und später Belgien. . (wiki) // . Der erste Teil zeigt, wie ich dazu kam, meine viel angefeindete, aber auch viel gerühmte "Etappe Gent" zu verfassen. Wie ihr Manuskript im besetzten Gent entstand, und unter welchen Abenteuern ich es nach dem Waffenstillstand aus der befreiten Stadt holte. Und weil die schöne alte Metropole des heldenmütigen vlaamschen Volkes im Laufe des Welt-kriegs von hunderttausend deutschen Soldaten kennen und schätzen gelernt wurde, so habe ich auch in diesem Abschnitt den Vorgängen, die sich dort nach unserem Rückzuge abspielten, einige Kapitel geweiht, die die ehemaligen Flandernkämpfer sicher interessieren. Der zweite Teil gibt die Wirkung bekannt, die die veröffentlichte "Etappe Gent" bei Freund und Feind auslöste, und die ungeheuerlichen Verfolgungen, die ich auf Betreiben der angeprangerten Offiziere zu erdulden hatte. Der letzte Teil klärt über die streng geheime Reichsgerichtsverhandlung auf, in der ich, obwohl meine Unschuld ganz klar zu Tage lag, zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt wurde, die ich hinter den Mauern der deutschen Bastille verbringen sollte. Von Potsdam aus wurde ich des Landesverrats bezichtigt, in Potsdam saß ich in Untersuchungshaft, und der in der ganzen zivilisierten Welt so berüchtigte und in unserer "Republik" noch immer so allmächtige "Geist von Potsdam" hat das sechsfache Justizverbrechen zustande gebracht, das unser höchstes Gericht am 13. Dezember 1923 an mir verübte. (Vorwort zu " Der Gefangene von Potsdam" ) Originalpappband mit aufgeklebtem Original-Deckeltitel, ca. 12 x 18 cm. 182 Seiten 1 Blatt Werbung. 3. Auflage. 50. Tausend. Nur der Rückendeckel am Fuß mit einem Fleck, die Seiten zeitbedingt gebräunt, sonst schönes Exemplar. - - Der vorliegende Titel , gegen dessen Veröffentlichung seit dem Frühjahr 1920 nicht nur Staatsanwälte und Richter, sondern auch Meuchelmörder auf den Plan getreten sind, brachte dem Autor sechs Jahre Zuchthaus ein . Heinrich Wandt (* 13. Mai 1890 in Stuttgart; 22. März 1965 in Berlin-Schöneberg) war deutscher Autor und Publizist. . 1912/13 leistete er Militärdienst und arbeitete danach als Journalist in Paris. Auf deutscher Seite nahm er ab 1914 in Frankreich und vor Ypern am Ersten Weltkrieg teil. Durch eine Verwundung nicht mehr frontverwendungsfähig, wurde er 1915 zum Stab der Etappen-Inspektion der 4. Armee in das belgische Gent abkommandiert. Nach dem Krieg arbeitete er als Redakteur. Über Vergehen in der Etappe während des Krieges führte er ein Tagebuch, das die linke Berliner Freie Presse ab Januar 1920 in Auszügen wöchentlich publizierte. Die volle Namensnennung der beteiligten Offiziere veranlasste das Reichswehrministerium im Juli 1920 zu Untersuchungen. . Wandt wurde am 21. Dezember 1920 in einem Prozess wegen einer Namensverwechslung von der Strafkammer Berlin-Moabit zu 6 Monaten Gefängnis verurteilt. In einem weiteren Prozess erging am 6. September 1921 ein Haftbefehl gegen ihn. Von Oktober 1921 bis Ende Januar 1922 war er Untersuchungshäftling in Potsdam. Er beugte sich einem Vergleich, in dessen Folge die Haftstrafe auf Bewährung ausgesetzt wurde. Zur gleichen Zeit erschienen seine gesammelten Aufzeichnungen als Etappe Gent. Das Buch erregte in Belgien und Holland starkes öffentliches Interesse. In Deutschland wurde es bis zur Neuauflage 1926 etwa 200.000 mal verkauft. Wandt wurde daraufhin persönlich bedroht, beraubt und mit weiteren Beleidigungsklagen überzogen. Aus der Abwicklungsstelle des Gardekorps in Spandau erhielt er Akten zu seiner Verteidigung zugespielt. Dieser Umstand wurde ihm als `Anstiftung zum schweren Diebstahl und versuchten Verrats militärischer Geheimnisse` angelastet. Im März 1922 erneut verhaftet, entzog er sich durch Flucht nach Holland und später Belgien. . (wiki) // . Der erste Teil zeigt, wie ich dazu kam, meine viel angefeindete, aber auch viel gerühmte "Etappe Gent" zu verfassen. Wie ihr Manuskript im besetzten Gent entstand, und unter welchen Abenteuern ich es nach dem Waffenstillstand aus der befreiten Stadt holte. Und weil die schöne alte Metropole des heldenmütigen vlaamschen Volkes im Laufe des Welt-kriegs von hunderttausend deutschen Soldaten kennen und schätzen gelernt wurde, so habe ich auch in diesem Abschnitt den Vorgängen, die sich dort nach unserem Rückzuge abspielten, einige Kapitel geweiht, die die ehemaligen Flandernkämpfer sicher interessieren. Der zweite Teil gibt die Wirkung bekannt, die die veröffentlichte "Etappe Gent" bei Freund und Feind auslöste, und die ungeheuerlichen Verfolgungen, die ich auf Betreiben der angeprangerten Offiziere zu erdulden hatte. Der letzte Teil klärt über die streng geheime Reichsgerichtsverhandlung auf, in der ich, obwohl meine Unschuld ganz klar zu Tage lag, zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt wurde, die ich hinter den Mauern der deutschen Bastille verbringen sollte. Von Potsdam aus wurde ich des Landesverrats bezichtigt, in Potsdam saß ich in Untersuchungshaft, und der in der ganzen zivilisierten Welt so berüchtigte und in unserer "Republik" noch immer so allmächtige "Geist von Potsdam" hat das sechsfache Justizverbrechen zustande gebracht, das unser höchstes Gericht am 13. Dezember 1923 an mir verübte. (Vorwort zu " Der Gefangene von Potsdam" )
[SW: Erster Weltkrieg]
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Bestell-Nr.: 247172 - gefunden im Sachgebiet: Militaria / Militärgeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Liebenswert bist du immer : So schützen Sie Ihre seelische Gesundheit ; Psychopädie.

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Psyche; Seele Derbolowsky, Udo und Jakob Derbolowsky: Liebenswert bist du immer : So schützen Sie Ihre seelische Gesundheit ; Psychopädie. Paderborn : Junfermann, 2007. FRISCHES, SEHR gutes Exemplar. - Wie gehe ich in bestimmten Streß- und Belastungssituationen mit mir um Bin ich liebevoll zu mir, d.h. behandle ich mich achtsam und rücksichtsvoll Bin ich mit mir geduldig und gnädig Oder bin ich ärgerlich mit mir oder beschimpfe ich mich sogar laut, wenn ich Fehler mache oder `nicht gut genug war` Fordere ich von mir mehr als von den anderen Anhand beispielhafter Situationen und Verhaltensweisen zeigen die Autoren, wie jeder bei sich oder im Umgang mit anderen Menschen gegen den gefährlichsten Gegner, der uns und unsere Gesundheit bedrohen kann, vorgehen kann: Es sind Teile unseres eigenen Verhaltens und die Gifte heißen Selbstabwertung und Selbstbeschädigung.Angelehnt an den zeitlichen und inhaltlichen Ablauf psychopädischer Kommunikation wird ein Sofort-Schutzprogramm für seelische (und körperlich-geistige) Gesundheit mit Übungen für den Alltag gezeigt, das sowohl für die eigene Entwicklung wie auch für die fachkundige Begleitung und Betreuung von Anderen eingesetzt werden kann.Die in diesem Buch beschriebene psychopädische Vorgehensweise zeichnet sich dadurch aus, daß sie wissenschaftlich fundiert eine zuverlässige und leicht anwendbare Methodik zum Erkennen der im Menschen wirkenden Muster und Prägungen anbietet. Sie enthält wirksame Techniken, um die gewünschten Veränderungen herbeizuführen. ( Verlagstext) Originalbroschur. 175 Seiten. ; 24 cm 3. Auflage. FRISCHES, SEHR gutes Exemplar. - Wie gehe ich in bestimmten Streß- und Belastungssituationen mit mir um Bin ich liebevoll zu mir, d.h. behandle ich mich achtsam und rücksichtsvoll Bin ich mit mir geduldig und gnädig Oder bin ich ärgerlich mit mir oder beschimpfe ich mich sogar laut, wenn ich Fehler mache oder `nicht gut genug war` Fordere ich von mir mehr als von den anderen Anhand beispielhafter Situationen und Verhaltensweisen zeigen die Autoren, wie jeder bei sich oder im Umgang mit anderen Menschen gegen den gefährlichsten Gegner, der uns und unsere Gesundheit bedrohen kann, vorgehen kann: Es sind Teile unseres eigenen Verhaltens und die Gifte heißen Selbstabwertung und Selbstbeschädigung.Angelehnt an den zeitlichen und inhaltlichen Ablauf psychopädischer Kommunikation wird ein Sofort-Schutzprogramm für seelische (und körperlich-geistige) Gesundheit mit Übungen für den Alltag gezeigt, das sowohl für die eigene Entwicklung wie auch für die fachkundige Begleitung und Betreuung von Anderen eingesetzt werden kann.Die in diesem Buch beschriebene psychopädische Vorgehensweise zeichnet sich dadurch aus, daß sie wissenschaftlich fundiert eine zuverlässige und leicht anwendbare Methodik zum Erkennen der im Menschen wirkenden Muster und Prägungen anbietet. Sie enthält wirksame Techniken, um die gewünschten Veränderungen herbeizuführen. ( Verlagstext)
[SW: Psyche; Seele]
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Bestell-Nr.: 248369 - gefunden im Sachgebiet: Psychotherapie
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Der kleine Biber und sein Papa : die Rettung der Biber. Thomas Matuszek. Mit Ill. von Wolf Schröder / Ein Baumhaus-Vorlesebuch

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Matuszek, Thomas (Verfasser) und Wolf (Illustrator) Schröder: Der kleine Biber und sein Papa : die Rettung der Biber. Thomas Matuszek. Mit Ill. von Wolf Schröder / Ein Baumhaus-Vorlesebuch Frankfurt, M. : Baumhaus-Verl., 2007. 48 S. : zahlr. Ill. 23cm, Broschiert, Hardcover/Pappeinband ISBN: 9783833904790 Der Kleine Biber und sein Papa sind ein unzertrennliches Paar. Gemeinsam bestehen sie die tollsten Abenteuer. Auch wenn der Kleine Biber manchmal Dinge im Alleingang macht, lässt Papa Biber ihn nie im Stich. Die Biber sind eine liebenswerte Truppe: fröhlich, tatkräftig und ziemlich chaotisch. Sie glauben fest daran, dass ihnen immer alles gelingt. Nichts kann sie erschüttern und ihr Optimismus bleibt unbesiegbar. Hauptsache, es gibt immer was zum Zabbern! Der Kleine Biber stellt sich vor: Zach! Ich bin der Kleine Biber. Kleine Biber bekommen erst einen Namen, wenn sie große Biber sind. Nur mein Papa hieß schon immer Papa. Der ist ein großer Biber. Solange ich ein kleiner Biber bin, könnt ihr mich "Kleiner Biber" nennen oder mir einen Namen geben, der euch gefällt. Später, wenn ich groß bin, beschließen die Biber, wie ich heißen werde, denn dann wissen sie, was für ein Bibertyp ich geworden bin und können mir einen passenden Namen geben. Eigentlich bin ich gar nicht mehr so klein. Ich darf schon alleine einen Baum umzabbern und ich mache auch schon viele andere Sachen, naja, auch Sachen, die ich eigentlich noch nicht machen soll. Aber meistens schaffe ich es und wenn nicht, dann hilft mir mein Papa. Aber der kann auch nicht immer alles ... Dann helfe ich ihm manchmal!Papa Biber stellt sich vor: Guten Zach! Ich bin Papa Biber, der Papa vom kleinen Biber. Ich bin auch so was wie der Chef von den Bibern, denn ich bin Dammbaumeister. Meisterdammbaukunst ist meine Leidenschaft und ich hoffe, der kleine Biber will auch Dammbaumeister werden. Da kann er viel von mir lernen. Und er kann auch schon richtig gut zabbern!/ Leichter Abrieb.
[SW: Biber ; Staudamm ; Lebensraum ; Bedrohung ; Bilderbuch, K Kinder- und Jugendliteratur]
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Bestell-Nr.: 20498 - gefunden im Sachgebiet: Kinder
Anbieter: RuachAntik, AT-9020 Klagenfurt

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King, Stephen  Shining.

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King, Stephen Shining. Weltbild, Augsburg Augsburg 2004 Gebunden Kurzbeschreibung Aus einer Idylle wird ein Albtraum. Aus einem Luxushotel wird eine Geisterbahn des Grauens. Vater, Mutter und Sohn übernehmen als Hausmeister im Winter ein Hotel. Es beginnt zu schneien. Jedes Verbrechen, das in den Mauern geschehen ist, rächt sich. Warum? Autorenportrait Stephen King wurde 1947 in Portland, Maine, geboren. Er war zunächst als Englischlehrer tätig, bevor ihm 1973 mit seinem ersten Roman 'Carrie' der Durchbruch gelang. Seither hat er mehr als 30 Romane geschrieben und über 100 Kurzgeschichten verfasst und gilt als einer der erfolgreichsten Schriftsteller weltweit. Rezension: Da ich ein angeborenes Mißtrauen gegen Vielschreiber habe, hatte ich immer Vorbehalte gegen Stephen King. Wer praktisch jedes Jahr ein Buch herausgibt, produziert auch viel Mittelmaß. Da ich aber Fan der Stanley Kubrik-Verfilmung bin, mußte ich ja doch irgendwann zu diesem Buch greifen. Dabei mußte ich überrascht feststellen, daß Stanley Kubrik von diesem Buch nicht viel übriggelassen hatte. Dies erklärt auch, warum King von der Verfilmung nicht sehr angetan war. Denn der gesamte sozialkritische Hintergrund des Buches wurde im Film vollends weggelassen. Dabei ist dies gerade das Entscheidende am Buch: Es ist bei genauem Betrachten ein fast schon soziologischer Abriß einer amerikanischen Durchschnittsfamilie. Einer Familie, wo der der Vater ein notorischer zu Gewalttätigkeiten neigender Trinker ist und die Familie sich stets um die wirtschaftliche Existenz sorgen muß. Eigentlich ist SHINING eher ein Familiendrama und die Horrorelemente treten dabei fast in den Hintergrund. Das Hotel wiederum kehrt schließlich die ganzen inneren Dämonen der Familie nach außen. Die fortwährend unterdrückten Aggressionen der Familienmitglieder kommen hier zum Ausbruch, so daß das Hotel mehr ein Spiegel der häßlichen Seiten der Familie ist. Dadurch wird das Buch zu einem Kommentar zu den soziokulturellen Defekten der amerikanischen Familie. Da dieses Hotel außerdem in seiner Geschichte seit Bestehen von Politikern, Wirtschaftsmagnaten und auch Gangsterbossen aufgesucht wurde und dabei ständig Bluttaten begangen wurden, kann man das Overlook-Hotel fast schon als Metapher für die dunkle Seite der USA betrachten. Aus diesem Grund ist dieses Buch auch und gerade für Leute zu empfehlen, die ansonsten keinen Horror mögen. Und da das Buch außerdem gut geschrieben ist, ist es auch ein Beleg dafür, daß Stephen King in der Tat zu den großen Schriftstellern gehört, der sich auch mit den Größten der US-amerikanischen Literatur messen lassen kann. Rezension: Ich bin ein riesen Stephen King Fan, und ich mag fast alle Bücher von dem wahren Meister der Horror-Romane, doch Shining gehört zu meinen absoluten Top 3 Favoriten. Zunächst einmal ist es wundervoll geschrieben, man verschlingt jedes Wort, und möchte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Ich konnte einfach nie abwarten zu erfahren was weiter geschah. Deshalb habe ich es wohl auch in zwei Tagen gelesen. Es ist unglaublich spannend, und es ist eines der wenigen Bücher, bei denen ich wirklich GEFÜHLT habe. Mir wurde schlecht (dank Kings immer doch so präzisen Beschreibungen aller blutigen Ereignisse), ich bekam es mit der Angst zu tun (denn hierbei geht es auch sehr an die Psyche), und mir kamen sogar Tränen (was mir wirklich noch NIE bei einem Buch passiert ist). Ich denke, dies alles spricht sehr für dieses Buch. Die Story ist einfach klasse. Ich frage mich jedes Mal, wenn ich eine Stephen King Story lese, wie man sich Horror/Psychogeschichten mit solch einem breiten Handlungsbogen ausdenken kann. Respekt! Noch dazu sollte vielleicht bemerkt werden, dass auch der Film sehr gut ist, was bei Stephen King Filmen leider nicht allzu häufig vorkommt. Sowohl die alte Version (Jack Nicholson war einfach der Wahnsinn), als auch die Neuverfilmung können sich sehen lassen. Fazit: Ein super Buch, das in keiner Sammlung fehlen darf. Rezension: Shining ist ein unsterblicher Klassiker! Hier zeigt Stephen King seine größte Stärke: Das Buch lebt von den Charakteren, die zu jeder Sekunde überzeugen: Danny, Jack und Wendy sind Highlights, und ganz besonders Danny ist supergelungen: Seine kindliches Denken, seine Ängste, sein Vordringen in die Erwachsenenwelt - genial. Und anders als bei anderen Stephen-King-Büchern ist dem Meister die Vermischung des Alltäglichen mit dem Übernatürlichen hervorragend gelungen. Dannys telepathische Fähigkeiten werden so clever vom Autor aufgebaut und in der Geisterwelt des Overlook weiterentwickelt, dass das Unheimliche im Hotel überzeugend greifbar wird. Rezension: Ein fantastisches Buch. Einfach brilliant. Dieses ist sicherlich das Meisterwerk von Stephen King. Die Geschichte fesselt von Anfang an und laesst nicht mehr los. Das Gruseln wird nur immer staerker, bis man feststellt, dass man hat seit mehreren Seiten den Atem angehalten hat. Eine Horrorgeschichte ueber ein Hotel und die ehemaligen und toten Gaeste und einer Familie, die sich von ihnen nicht locken lassen will. Ich konnte das Buch nicht zur Seite legen. 464 ISBN: 9783898970969
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Anja Forbriger  Leben ist, wenn man trotzdem lacht. Diagnose Krebs - Wie ich im Internet Hilfe und Hoffnung fand

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Anja Forbriger Leben ist, wenn man trotzdem lacht. Diagnose Krebs - Wie ich im Internet Hilfe und Hoffnung fand Heyne Verlag 2001 Hardcover Leben ist, wenn man trotzdem lacht ist ein persönlich erzähltes Sachbuch mit dem ich zugleich unterhalten und informieren möchte, um mehr Menschen, die von Krebs betroffen sind ins Internet zu locken. Im ersten Teil erfahren Sie von meiner Geschichte der Erkrankung und Wege der Heilung. Aus diesen sowohl dramatischen als auch positiven Erfahrungen gründete ich mit Freunden das Projekt INKA, Informationsnetz für Krebspatienten und Angehörige. Anfang 1996 starteten wir deshalb das erste patientenorientierte Webportal inkanet.de zu Krebs. Die Erfahrungen mit den hunderttausenden Usern als Betroffene, Angehörige, Gesunde und Traurende sind genauso mit in das Buch geflossen, wie die Erlebnisse aus den Internetkursen für Krebskranke, die INKA in Deutschland anbietet. Im zweiten praktischen Internetteil erzählen u.a. die User in Form von Foreneinträgen von der Kraft und der Möglichkeit des Internets. Viele Menschen entdecken, wie ich damals im amerikanischen Web, dass sie mit ihren Problemen nicht allein sind! Auf eine aktive Vernetzung, herzlichst, Anja Forbriger Rezension: Nicht jeder wohnt in einer Großstadt wie Leipzig, von wo aus jedes Jahr die Carreras-Stiftung um Millionen Spenden zur Heilung von Leukämie- und damit auch Lymphomkranken wirbt und wo die Ärzte auf diesem Spezialgebiet besonders erfahren und erfolgreich sind. Nur wenige Kranke haben eine naturwissenschaftliche Ausbildung, die ihnen das Wesen der Krankheit und der Chemo- oder Strahlentherapie verstehen hilft. Aus der Sicht dieser meisten Menschen, die irgendwo wohnen und von einer tödlichen Krankheit bedroht werden und von Ärzten behandelt werden, die vielleicht noch nie eine derartige, relativ seltene Krankheit diagnostizieren mußten, ist dieses lehrreiche Buch geschrieben. Am Anfang steht stets die wochenlange Verdrängung der Symptome durch den Kranken, der nicht wahrhaben will, daß er ohne ärztliche Hilfe zum Todeskandidaten wird. Auch für die Ärzte muß man Verständnis haben: Es ist stets naheliegender, eine häufige Krankheit zu vermuten als eine seltene und potentiell tödliche. Dann die furchtbare Gewißheit der sicheren Diagnose für den Patienten. Die erste schlaflose Nacht mit der Umwertung aller Werte. Und nicht jeder hat dann einen guten Arzt, der überzeugend sagen kann: „In einem halben Jahr fahren Sie wieder Ski, ich verspreche es ihnen. Stellen Sie sich vor, sie hätten beim Skilaufen ein Bein gebrochen, das dauert auch ein halbes Jahr, ehe sie wieder fahren können. Tatsächlich hat der Arzt in meinem Fall recht behalten. Aber wenn ich das Buch von Anja Forbriger lese, oder die Bücher von Cornelia Römer, Michael Lesch oder Michael Lohmann, dann war ich ein Glückspilz , denn nicht immer geht es so glatt und ohne Komplikationen ab. Im günstigsten Falle heute z.B. bei Non-Hodgkin-Lymphom 92% Vollremission, 83% Überleben nach fünf Jahren, so lautet die allerneueste Statistik. Man kann aber auch zu den 4% gehören, die während der Therapie an den Nebenwirkungen sterben oder zu den 4%, für die ein zweiter Therapieanlauf notwendig ist. Zu welchem Prozent man gehören wird, hängt von vielen Faktoren und Zufällen ab. Der eigene Überlebenswille und kluges Verhalten während der Therapie sind der notwendige eigene Beitrag. Sich im Internet zu informieren und mit ebenfalls Betroffenen in Verbindung zu treten, wie es Anja Forbriger empfiehlt und wozu sie Wege zeigt, kann eine Hilfe sein. Aber was jeder daraus macht, das hängt doch immer wieder von der Persönlichkeit des Betroffenen ab. Und dem Arzt, den Schwestern, die alle auch nur Menschen sind, für die auch der Kranke Verständnis haben muß und nicht nur umgekehrt. Rezension: Ich bin gerade dabei das Buch von Anja Forbriger zu lesen. Ich glaube, wenn ich einiges nicht selbst bei meinem Bruder erlebt hätte, ich würde denken die Frau ist vollkommen durchgeknallt. Man bekommt mal so nebenbei auf dem Gang die Diagnose Krebs gestellt, wird anschließend völlig alleine gelassen. Jeder Schwerverbrecher in Deutschland wird da mehr psychologisch betreut. Die Krankenakten sind für einige Zeit nicht auffindbar. Auch das könnte ich mir nicht vorstellen, hätte ich es nicht selbst erlebt. Genauso daß Ärzte verschiedener Kliniken nicht miteinander, sondern gegeneinander arbeiten ist leider alltäglich. Selbst daß Ärzte des gleichen Klinikums vollkommen unterschiedliche Auskünfte geben was Terminvereinbarungen angeht ist leider an der Tagesordnung. Der Patient steht doch viel zu wenig im Mittelpunkt der Behandlung. Auch unverständlich für mich ist, daß Patienten die eine Chemotherapie bekommen, sich zu zehnt oder zwölft eine Toilette teilen müssen. Gerade zu einer Zeit in der das Imunsystem eh ziemlich am Boden ist. Ich kann mich meinem Vorrezensenten Tyodai nicht ganz anschließen: Ich finde das Buch sehr lesenswert, auch weil es einen eventuellen Patienten dazu ermuntert nicht alles ohne Nachfragen über sich ergehen zu lassen. Für jemanden der nichts bisher mit Krankheit und Krankenhaus zu tun hatte kann es allerdings schon etwas erschreckend sein, da man sich doch immer wieder ins Gedächtnis rufen muß daß das Buch kein Roman sondern eine Geschichte mit realem Hintergrund ist. Noch eine letzte Anmerkung: auch wenn die Internetadressen nicht mehr alle aktuell sind, so ist es doch eine Aufmunterung für Betroffene sich selbst zu informieren. Rezension: Information hilft von Krebs betroffenen oder anders Erkrankten weiter, wenn sie sich für Therapien entscheiden müssen und garnicht wissen, auf was sie diese Entschediungen gründen sollen. Normalerweise behebt diesers Defizit der behandelnde/ therapierende Arzt. Doch manchmal kann sich der nicht in seinen Patienten hineindenken (Kommunikation), ist unter Zeitdruck oder ist selbst nicht auf dem neuesten Stand der Forschung (z.B. weil er mit einem seltenen Krankheitsbild keine Erfahrung hat). Dieses Buch ist keine Kritik an einem Berufsstand (Arzt) sondern zeigt Defizite auf und gibt Hinweise auf Lösungsmöglichkeiten. Eine Möglichkeit, gute, neue und erlebte Informationen zu bekommen ist das Internet. Die Autorin beschreibt mit vielen Screenshots von Internetseiten, wie man an Informationen kommt und was man suchen muss, damit man findet. Besonders hilfreich sind die Hinweise auf das Umgehen möglicher Passwörter, z.B. bei Pharmaseiten (die als Anbieter gute Infos über Medikamente anbieten). Wichitg auch immer wieder der Hinweis vernetz Euch, Redet mit Angehörigen, Ärzten und anderen Helfern über Eure Gefühle, Eure Ängste und Eure Beschwerden. Wer sich vernetzt, hat etwas, was ihn auffangen kann. 312 ISBN: 9783453190672
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