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Die Bergpredigt Jesu Christi in der Lutherischen Übersetzung.

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Jesus, bibliophile Ausgabe Luther, Martin: Die Bergpredigt Jesu Christi in der Lutherischen Übersetzung. Berlin, Behr, 1920. Einband mit leichten Gebrauchsspuren Vorderdeckel leicht fleckig). Sonst sehr gutes Exemplar. Auf Innendeckel mit schönem Exlibris für FRANZ LUDWIG HABBEL. ( Foto gerne)- Zu Habbel vgl. WIKIPEDIA: Franz Ludwig Habbel (* 5. Mai 1894 in Regensburg; † 29. Juni 1964 in Weisham (St. Georgen), Gemeinde Stein an der Traun, Chiemgau, Oberbayern) war ein Aktivist der deutschen Pfadfinder- und Jugendbewegung, Verleger, Sachbuchautor und Gutsbesitzer. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke (Auswahl) 3 Literatur 4 Weblinks 5 Einzelnachweise Leben Habbel (Rufname: Ludwig) wurde 1894 als jüngster Sohn des Kommerzienrats Josef Habbel, der 1883 den „Regensburger Anzeiger“ vom Verlag Pustet gekauft und dann den Buch- und Zeitungsverlag Habbel & Held gegründet hatte, in der Fröhliche-Türken-Straße in Regensburg geboren. Er besuchte das Neue Gymnasium in Regensburg und danach in München das Ludwigsgymnasium, und zwar als Zögling des Kgl. Erziehungsinstituts Albertinum. Bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs begann er ein Philologiestudium, um sich auf den Beruf des Verlegers vorzubereiten. Er wurde 1911 Mitglied des Deutschen Pfadfinderbundes und gehörte zu den ersten Pfadfinderführern Bayerns. Er nahm am Ersten Weltkrieg teil und beendete seine militärische Laufbahn als Offizier. Nach Kriegsende wurde er in der deutschen Jugendbewegung aktiv. 1918 sammelte er ehemalige Mitglieder des Bayerischen Wehrkraftvereins in der Neudeutschen Pfadfinderschaft, die sich unter seiner Leitung 1919 in Schloss Prunn im Altmühltal zur Jugendbewegung bekannte. 1920 wurde er erster Kanzler des Bundes Deutscher Neupfadfinder. 1921 gründete er gemeinsam mit Ludwig Voggenreiter den Verlag Der Weiße Ritter mit Sitz in Regensburg (später in Potsdam), der mit seiner Zeitschrift ‚Der Weiße Ritter‘ die ideologischen Grundlagen der Bündischen Jugend mitgestaltete. 1921 gründete er einen eigenen Verlag, der jedoch in Konkurs ging. 1922 schied er aus dem Verlag Der Weiße Ritter aus. 1924 etablierte sich in Regensburg der Verlag Habbel & Naumann, bei dem die ersten belletristischen Buchpublikationen Ernst Wiecherts erschienen. Dort entstand auch das große Sammelwerk ‚Die alte deutsche Stadt‘, eine drucktechnische und verlegerische Meisterleistung. Von 1925 bis 1933 war Habbel in leitender Stellung in der Luftfahrtindustrie tätig, was ihn für einige Jahre nach Amerika und in die Türkei brachte; seit 1931 war er in Berlin. Danach wandte er sich wieder der Verlagsarbeit zu und übernahm Aufgaben im Bereich der Industriewerbung. Die unter seiner Leitung hergestellten qualitativ hochwertigen Werbedrucke galten in der Branche als vorbildlich. 1934 gründete er in Berlin den Wiking-Verlag. In Zusammenarbeit mit dem Regensburger Graphiker Alfred Zacharias wurde ein neuer Typ von Kinder-Jugendbuch geschaffen. Zusammen mit dem Verleger Werner E. Stichnote übernahm Habbel den für seine anspruchsvollen Kunstdrucke international bekannten bibliophilen Verlag Cranach-Presse. 1945 wurde er Mitglied der von Eugen Diederichs gegründeten „Lauensteiner Bauhütte“. 1945 kehrte er nach München zurück, unter Fortführung des Wiking-Verlags. Orignal-Halbpergamentband 32 cm Unpaginiert, (10) unbeschnittene Blätter auf schwerem Büttenpapier in Schwarz-Rot-Gold-Druck und zwei golderhöhten Initialen, gesetzt aus der Koch-Schrift durch die Offizin Lattmann in Goslar, Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. ERSTAUSGABE. Einband mit leichten Gebrauchsspuren Vorderdeckel leicht fleckig). Sonst sehr gutes Exemplar. Auf Innendeckel mit schönem Exlibris für FRANZ LUDWIG HABBEL. ( Foto gerne)- Zu Habbel vgl. WIKIPEDIA: Franz Ludwig Habbel (* 5. Mai 1894 in Regensburg; † 29. Juni 1964 in Weisham (St. Georgen), Gemeinde Stein an der Traun, Chiemgau, Oberbayern) war ein Aktivist der deutschen Pfadfinder- und Jugendbewegung, Verleger, Sachbuchautor und Gutsbesitzer. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke (Auswahl) 3 Literatur 4 Weblinks 5 Einzelnachweise Leben Habbel (Rufname: Ludwig) wurde 1894 als jüngster Sohn des Kommerzienrats Josef Habbel, der 1883 den „Regensburger Anzeiger“ vom Verlag Pustet gekauft und dann den Buch- und Zeitungsverlag Habbel & Held gegründet hatte, in der Fröhliche-Türken-Straße in Regensburg geboren. Er besuchte das Neue Gymnasium in Regensburg und danach in München das Ludwigsgymnasium, und zwar als Zögling des Kgl. Erziehungsinstituts Albertinum. Bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs begann er ein Philologiestudium, um sich auf den Beruf des Verlegers vorzubereiten. Er wurde 1911 Mitglied des Deutschen Pfadfinderbundes und gehörte zu den ersten Pfadfinderführern Bayerns. Er nahm am Ersten Weltkrieg teil und beendete seine militärische Laufbahn als Offizier. Nach Kriegsende wurde er in der deutschen Jugendbewegung aktiv. 1918 sammelte er ehemalige Mitglieder des Bayerischen Wehrkraftvereins in der Neudeutschen Pfadfinderschaft, die sich unter seiner Leitung 1919 in Schloss Prunn im Altmühltal zur Jugendbewegung bekannte. 1920 wurde er erster Kanzler des Bundes Deutscher Neupfadfinder. 1921 gründete er gemeinsam mit Ludwig Voggenreiter den Verlag Der Weiße Ritter mit Sitz in Regensburg (später in Potsdam), der mit seiner Zeitschrift ‚Der Weiße Ritter‘ die ideologischen Grundlagen der Bündischen Jugend mitgestaltete. 1921 gründete er einen eigenen Verlag, der jedoch in Konkurs ging. 1922 schied er aus dem Verlag Der Weiße Ritter aus. 1924 etablierte sich in Regensburg der Verlag Habbel & Naumann, bei dem die ersten belletristischen Buchpublikationen Ernst Wiecherts erschienen. Dort entstand auch das große Sammelwerk ‚Die alte deutsche Stadt‘, eine drucktechnische und verlegerische Meisterleistung. Von 1925 bis 1933 war Habbel in leitender Stellung in der Luftfahrtindustrie tätig, was ihn für einige Jahre nach Amerika und in die Türkei brachte; seit 1931 war er in Berlin. Danach wandte er sich wieder der Verlagsarbeit zu und übernahm Aufgaben im Bereich der Industriewerbung. Die unter seiner Leitung hergestellten qualitativ hochwertigen Werbedrucke galten in der Branche als vorbildlich. 1934 gründete er in Berlin den Wiking-Verlag. In Zusammenarbeit mit dem Regensburger Graphiker Alfred Zacharias wurde ein neuer Typ von Kinder-Jugendbuch geschaffen. Zusammen mit dem Verleger Werner E. Stichnote übernahm Habbel den für seine anspruchsvollen Kunstdrucke international bekannten bibliophilen Verlag Cranach-Presse. 1945 wurde er Mitglied der von Eugen Diederichs gegründeten „Lauensteiner Bauhütte“. 1945 kehrte er nach München zurück, unter Fortführung des Wiking-Verlags.
[SW: Jesus, bibliophile Ausgabe]
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Bestell-Nr.: 252503 - gefunden im Sachgebiet: Bibliophilie / Pressendrucke
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De Afsluiting en gedeeltelyke droogmaking van de Zuidersee. Samengesteld met Medewerking van het Departement van Waterstaat en de Directie der Zuiderzee - Werken. 1.Vervolg. Text in Holländisch. Fotos auch mit deutschem, englischen und französischen Begleittext.

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ZUIDERSEE. - De Afsluiting en gedeeltelyke droogmaking van de Zuidersee. Samengesteld met Medewerking van het Departement van Waterstaat en de Directie der Zuiderzee - Werken. 1.Vervolg. Text in Holländisch. Fotos auch mit deutschem, englischen und französischen Begleittext. Amsterdam, 1930. 56 Seiten. Mit vielen Fotos der Erd-Arbeiten, Deiche, Entwässerungsschleusen in dem IJsselsee etc. OBrosch. Qu. gr.8vo. Mit normalen Lese- bzw. Gebrauchsspuren. Einband etwas berieben. Mit zeitgen. Industriewerbung.
[SW: IJsselsee, Industrie, Entwässerung]
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Von einem, der auszog, Werbung zu treiben. Glossen und Satiren zur Industriewerbung.

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Schneider, Ralph: Von einem, der auszog, Werbung zu treiben. Glossen und Satiren zur Industriewerbung. München, Carl Hanser Verlag. 1968. 63 Seiten. Gebundene Ausgabe; Hardcover Buch ist altersgemäß gut erhalten
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Bestell-Nr.: 1119936 - gefunden im Sachgebiet: Humor/Satire
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