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Armes Theater, theorie, Praxis Grotowski, Jerzy: Das arme Theater des Jerzy Grotowski. Friedrich Verlag, 1968. Mit einem Vorwort von Peter Brook. Vordere Rückenkante nur leicht berieben , die.Seiten papierbedingt gering gebräunt. Private Widmung auf Vortitelseite (1972) .Sonst gutes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. - Inhalt: 1). Peter Brook: Vorwort. 2). Jerzy Grotowski: Für ein armes Theater. 3). Interview mit Jerzy Grotowski von Eugenio Barba: Das Neue Testament des Theaters. 4). Interview mit Jerzy Grotowski von Naim Kattan: Theater ist eine Begegnung. 5). Ludwig Flaszen: Akropolis: Umgang mit dem Text. 6). Eugenio Barba: Dr. Faustus: Eine Textmontage. 7). Ludwik Flaszen: Dar standhafte Prinz. 8). Jerzy Grotowski: Er war nicht ganz er selbst. 9). Jerzy Grotowski: Methodische Erforschung. 10). Ein bericht von Eugenio Barba: Das Training des Schauspielers (1959-1962). 11). Ein bericht von Franz Marijnen: Das Training des Schauspielers (1966). 12). Interview mit Jerzy Grotowski von Denis Bablet: Die Technik des Schauspielers. 13). Jerzy Grotowski: Rede in der Skara Drama School. 14). Interview mit Jerzy Grotowski von Richard Schrechner und Theodor Hoffmannn. 236 Seiten, mit zahlreichen Illustrationen und Fotos. Originalbroschur. Aus dem Englischen von Gerburg Dieter, Originaltitel: "Towards a poor theatre". Vordere Rückenkante nur leicht berieben , die.Seiten papierbedingt gering gebräunt. Private Widmung auf Vortitelseite (1972) .Sonst gutes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. - Inhalt: 1). Peter Brook: Vorwort. 2). Jerzy Grotowski: Für ein armes Theater. 3). Interview mit Jerzy Grotowski von Eugenio Barba: Das Neue Testament des Theaters. 4). Interview mit Jerzy Grotowski von Naim Kattan: Theater ist eine Begegnung. 5). Ludwig Flaszen: Akropolis: Umgang mit dem Text. 6). Eugenio Barba: Dr. Faustus: Eine Textmontage. 7). Ludwik Flaszen: Dar standhafte Prinz. 8). Jerzy Grotowski: Er war nicht ganz er selbst. 9). Jerzy Grotowski: Methodische Erforschung. 10). Ein bericht von Eugenio Barba: Das Training des Schauspielers (1959-1962). 11). Ein bericht von Franz Marijnen: Das Training des Schauspielers (1966). 12). Interview mit Jerzy Grotowski von Denis Bablet: Die Technik des Schauspielers. 13). Jerzy Grotowski: Rede in der Skara Drama School. 14). Interview mit Jerzy Grotowski von Richard Schrechner und Theodor Hoffmannn.
[SW: Armes Theater, theorie, Praxis]
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Bestell-Nr.: 263111 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Kurz, Josef:  Stilprinzipien für das Interview Lehrbuch der Stilistik Kapitel 13

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Kurz, Josef: Stilprinzipien für das Interview Lehrbuch der Stilistik Kapitel 13 Leipzig: Karl-Marx-Universität, 1982. 116 Seiten , 21 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Widmungseintrag, Einbandkanten teils bestoßen, in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Sprachpsychologische Voraussetzungen für das Interview(en) - Stilprinzipien für das Genre Interview - Texte, Analysen und Übungen. 1g1b Lehrbuch der Stilistik; Sprache; Sprachwissenschaft; Lehrbuch; Interview; Analysen; Texte; Sprachpsychologische Voraussetzungen; Josef Kurz; Stilprinzipien für das Genre Interview; 1
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Bestell-Nr.: 7552 - gefunden im Sachgebiet: Literaturwissenschaft
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Röhrig, Tilman  Thoms Bericht. (Ab 13 J.)

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Röhrig, Tilman Thoms Bericht. (Ab 13 J.) Ravensburger Buchverlag Ravensburg 1988 Taschenbuch Der vierzehnjährige Thom schreibt auf, was er in seinem bisherigen Leben wichtig fand. Bei Freunden und in der Schule fühlt er sich wegen seiner roten Haare und Sommersprossen ausgetoßen. Seine Bemühunen, wirkliche Freunde zu finden, führen immer wieder zu Verwicklungen. Erst als er nicht mehr unbedingt dazugehören will, beginnt er unabhängig zu werden. Rezension: Nachdem ich während einer Autofahrt durch den Sendebereich von WDR2 ein ca. zweistündiges Interview mit Tilman Röhrig hörte, war ich mehr als beeindruckt von dem Autor und beschloss mir gleich nach meiner Rückkehr Thoms Bericht zuzulegen. Der Grund? Ich glaube, jeder der Kinder hat (oder besser: jeder der mehr als ein Kind hat) kommt manchmal in die Situation, in der er sein Kind nicht versteht. Die Reaktion von Thoms Vater, auspeitschen bis das Blut spritzt, kommt dabei zwar (hoffentlich ??) nirgends mehr vor, aber sicher kann das eine oder andere böse Wort vermieden werden, wenn das Kind besser verstanden würde. Mein persönlicher Eindruck nach der Lektüre? Ich glaube tatsächlich, dass das Buch (wie im Interview geäußert, und auch hier diskutiert) für Jugendliche in Konfliktsituationen mit ihren Eltern und noch viel wichtiger für Jugendliche, die tatsächlich Misshandlung erfahren, sehr hilfreich ist. Aus diesem Grund, und wegen des Erzählstils, gehört das Buch sicher in den Lehrplan von Schulen. Ich selbst muss zugeben, dass mich das Interview mit Röhrig (in dem viel von dem Inhalt bereits angesprochen wurde) wesentlich mehr beeindruckt hat, auch wenn ich dem Inhalt der anderen Rezensionen durchaus zustimme. Der Grund liegt vor allem in dem äußerst knappen, gerichtartigen Erzählstil. Dieser Stil reflektiert zwar ideal die Absicht des Autors, einen Bericht eines 14 Jährigen über die unfassbar grausamen Erlebnisse seiner Kindheit abzufassen, deckte sich aber nicht mit der Erwartungshaltung die das Interview in mir weckte, dass dieses Buch über das Interview hinaus auch Impulse für Eltern geben kann. Fazit: für Schüler ein Muss im positiven Sinne, für Eltern, die sich mit der Gedankenwelt ihres Kindes auseinanderetzen ein Kann. Für die Eltern, die sich noch nie in die Lage des Kindes versetzt haben wäre es zwar auch ein Muss. Ich wage aber leider zu bezweifeln, dass diese Eltern derartige Bücher lesen, geschweige denn Rezensionen zu solchen Büchern. Trotz allem: es bleibt zu hoffen, dass solch ein Buch nie wieder geschrieben werden muss! Rezension: Schon der Auftakt des Romans Thoms Bericht von Tilman Röhrig trägt den Leser in die Grundmelodie der Erzählung : Vielleicht wäre alles anders gekommen, wenn ich keine roten Haare gehabt hätte. Der Ich-Erzähler des Romans, der vierzehnjährige Thom, steht vor einer wichtigen Entscheidung: Abgestoßen und desillusioniert von der Scheinmoral, den Lebenslügen der Erwachsenen, und aus Rache an seinem Vater, einem evangelischen Pfarrer, will er demonstrativ aus der Kirche austreten. Um die Schwellensituation, die ihm auch Angst bereitet, zu überwinden, erinnert er sich an die prägenden Erlebnisse seiner Kindheit und vollzieht in diesem Erinnerungsprozess Schritt für Schritt die endgültige Loslösung von seinem bisherigen Leben, von seinen Bindungen, und kommt am Ende dieses Erinnerungsweges zu einer schmerzhaften Gewissheit... Passend zur Seelenlage des Protagonisten, ist dieses Erinnerungsgefüge im Stil eines Berichts geschrieben: Tief verletzt und gedemütigt, kann sich Thom nur vorsichtig seinen traumatischen Kindheitserlebnissen annähern und spart deshalb innere Handlungen weitgehend aus: Zu tief sitzen die Verletzungen. Der Leser spürt aber gerade hinter diesen sachlichen und knappen Beschreibungen (Z.B.:Mein Vater hat mir nie geschreiben.) die Dimensionen der seelischen Not dieses Kindes, das - sowohl den engen Strukturen eines Dorfes im Hunsrück ausgeliefert ist und seiner roten Haare und Sommersprossen wegen zutiefst verletzende Ausgrenzungen und Demütigungen erfährt - als auch in seinem Elternhaus nicht die notwendige Nestwärme erhält. Der Leser, der aus der Sicht des Kindes z.B. die Reaktionen der Erwachsenen erleidet, fühlt die vielen vergeblichen Bemühungen Thoms und erlebt die lieblosen Zurückweisungen schmerzhaft mit. Sein Suchen nach Liebe und Nähe läuft immer wieder ins Leere... Dabei nehmen wir hautnah an Thoms Geschichte teil, in der sich Verachtung, Wut und Aggression, vor allem seinem Vater gegenüber, zeigen. Wir erzittern vor der Macht und durchleiden die Ohn-Macht, besonders in einer extremen Schlüsselszene, die für Thom den Abschied von der Kindheit bedeutet...Wie kann ein Kind eine solche Kindheit überwintern? Der Autor zeigt uns fein skizzierte Spuren, denen wir achtsam nachspüren können... Der Schritt Thoms ins neue Leben, in das Morgen, wird auch durch den Wechsel der Erzählform kunstvoll ausgedrückt: In der Form eines Tagebuchs, nach der Erfahrung, dass Schreiben Balsam für die Seele sein kann, verarbeitet und artikuliert Thom nun seine Entscheidungen und Gefühle im neuen Lebensabschnitt... Thoms Bericht ist ein besonders wertvolles Buch, in vieler Hinsicht: Es zeigt die Kunst des Erzählens und bietet ein weites Spektrum an wichtigen Themen: z.B.: Gewalt/-prävention, Verhältnis von Jugendlichen und Erwachsenen, Pubertät, Rolle der Literatur, die Kraft der Gefühle, Lebenshilfen usw. Mögen viele Leser sich auf die Reise in diese subtile Geschichte begeben! Rezensionen: In Thoms Bericht schildert Tilman Röhrig die Qualen des 14-jährigen Pfarrerssohns Thom, der sich gegen seinen strengen Vater auflehnt, sich schließlich über sein unabhängiges Denken hinaus zu einem selbstständigen Handeln entschließt. Mit Thoms Bericht hat Tilman Röhrig ein Buch geschrieben, das wohl nie an Aktualität verliert. Jeder kann sich an irgendeiner Stelle des Buches selbst wiederfinden, ob nun Jugendlicher oder Erwachsener. Themen drängen sich auf: Kindermisshandlung, Unterdrückung, Flucht aus der Wirklichkeit. Autoritätsansprüche und deren Abwehr. Liebe Deine Eltern oder Du sollst Deine Eltern ehren. Sind Kirche und Glaube immer eins oder auch trennbar? Und viele mehr. Man spürt bei diesem Buch, dass sein Herz den Außenseitern gehört, eben weil er selber einer war und ist. Schließlich ist Thoms Bericht ja seine Jugendgeschichte. Dies ist ein Buch, dass man nicht vergisst. Einmal gelesen brennt es sich in jeden Leser ein. Rezension: Da für mich die Vorstellung daran, dass Kindern psychisch und physisch Gewalt angetan wird, unerträglich ist, hat mich dieses Buch von Tilman Röhrig besonders berührt. In Thoms Bericht schildert Tilman Röhrig sehr anschaulich und eindringlich selbsterfahrenes Leid aus der Sicht des Jungen Thomas. In seiner Familie und persönlichem Umfeld erfährt Thom nur Unverständnis und keine Liebe. Besonders erschütternd ist, dass sein Vater als Pfarrer in der Kirche Nächstenliebe predigt, sie aber seinem Sohn verweigert und die christliche Lehre dazu benutzt, seinen Sohn zu misshandeln. Wie sollen Kinder sich positiv entwickeln können, wissen was für sie gut und richtig ist, wenn es ihnen nicht vorgelebt wird? Umso erstaunlicher ist es, dass Thom seinen eigenen Weg findet und sich demonstrativ von seinem Vater löst. Viel Kraft und Empfindsamkeit gehören dazu, nicht an Unverständnis und mangelnder Liebe zu zerbrechen. Ich nahm mir fest vor, ein anderer Erwachsener zu werden, sagt Thom. Thoms Bericht von Tilman Röhrig ist ein ausgezeichnetes Buch - ein Stück Lebenshilfe - nicht nur für Jugendliche, die selbst in ähnlichen Konfliktsituationen stecken, sondern auch für Erwachsene. 111 ISBN: 9783473393893
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Bestell-Nr.: BN3189 - gefunden im Sachgebiet: Jugendbuch allgemein
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing
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  Erftkreis. Erlebte Vergangenheit (1). Erftkreisveröffentlichung 97.

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Erftkreis. Erlebte Vergangenheit (1). Erftkreisveröffentlichung 97. Bergheim, Erftkreis, 1984. 254 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar Inhalt: Kindheit: Mein erstes Puzzlespiel, Gerte Hausmann; Als ich das Priemen lernte, Hartwig Gadow; Ein Riegel Schokolade, Ursula Bauer; Jugenderinnerungen, Maria Maltry; Lustiges, Anna Spelter; Weihnachten, Cäcilie Vallender; An warmen Winterabenden, Margarethe Schmitz; Klassenhiebe, Clemens Pohl; Interview im Altersheim, Frau A. Leber; Interview im Altersheim Brüggen, Johannes Fein; Interview im Altersheim Brüggen, Frau Lange; Interview im Altersheim Brüggen, „Ich war bei Rheinbraun als Fernmeldebeamtin"; Über das Bett, Josef Huth; Mein Leben zwischen Gruben, Katharina Becker; Heimat: Der Erftkreis, Manfred Schreuer; Das verhexte Schwein, Jacob Sonntag; Zwei Sonntage im November, Hans Schumacher; Altfrechener Erinnerungen, Johann Oebel; Die Umsiedlung, Johann Pelzer; Die Heimat, Philipp Bungert; Erinnerungen, Anna Feuser; Wir waren die Geusen - sprich Gösen - aus Benzelrath, Friedsich Paulus; Erinnerungen an Breslau, Henny Platzbecker; Kirmes om Greechemaat, Gottfried Brückmann; Blitz und Donner überm Dielfetal, Edwin Heimann; Eine abenteuerliche Fahrt nach Nippes, Barbara Krause; Unser Vochem, Josef Lenz; Von großer und kleiner Nachbarschaft in der Uhlstraße in Brühl, Jacob Sonntag; Abschied, E. Schweinberger; Erinnerungen an Pommern, Ilse Hörn; Familie, Arbeit, Alltag: Meine Kindheit, Käthe Over; Mein Leben in Frechen, Adam Noll; Die Lehrstellensuche, Klaus Budde; Keine besonderen Vorkommnisse, Wally Claes; Große Wäsche in den zwanziger Jahren, Lotte Deitert; Alltag früher, Eva Merke; Arbeit, Thea Lange; Mein Erlebnis, Anton Fuß; Arbeiten, um zu überleben, Philipp Bungert; Mein Leben während der Kriegsjahre, Heinrich Nüsser; Interview Seniorenheim Brüggen, Gottfried Weies; Drittes Reich: Ein Urlaub in Pommern, Elisabeth Hartkopf; Jahreswechsel 1932/1933, Fritz Kübbele; Der politische Kampf, Rudolf Beeger; Krieg, Nachkriegszeit: Der Seniorenverein, August Feige; Ein Wintermärchen, Hedwig Graeber; Die Hoffnung, Peter Ditscheid; Lebkuchenhäuschen, Annemarie Lübecke; Das heilige Köln, Josef Vogel; Die alte Spieluhr war gerettet, Eise Moock; Der 22. April 1945, Henriette Steppke; Kampf einer Kriegerwitwe, Agnes Jennigs; Zwei Kindergebete, Olga Skrodzki; Die eiserne Generation, Maria Breuer; Nachkriegszeit, Hildegard Gieske; Vergeßt das Geben nicht..., Agnes Pries; Die Millionäre, Agnes Leister; Während des 1. Weltkrieges, Sibilla Lahnen; Das großte Weihnachtsgeschenk, Adina Falz; Es ging uns nicht immer so gut, Hildegard Rosenmund; Aus längst vergangener Zeit, Martha Buir; Partisanenzeit 1944, Helene Daubner; Erlebnisse, Gedichte, Lieder: Der schönste Ort, Jacob Schauff; Der Sprung ins Ungewisse, Jacob Schauff; Herbststimmung, Elisabeth Hess; Bis der Flieder Äpfel trägt, Margarethe Schmitz; Eine herausragende Bergwanderung, Theo Gaspers; Betrachtungen, Erna Schweinberger; Das Ziel, Helga Furie; Erftstadtlied, Helga Furie; Leider gab es damals noch keine Bikinis, Martha Meißner; Erinnerungen an meine Kur im Ländesbad, EmmyJonas; Eine Wegstrecke aus dem Leben, Anneliese Kleinke; Oh, wie brennt mir noch mein Hinterteil, Josef Soest; Ein schönes Erlebnis, Anna Overzier; Mein Rosenkavalier, Hedwig Willems; Krieg - Frieden, Heinrich Faßbender; Erlebnis, Therese Lutz; Gedanken an den Frühling, Christine Friedrich; Notzeit, Adele Martin; Ein Erlebnis, Sofia Fuss; Ein Königreich für ein Streichholz, Edwin Heimann; Die Reise, Goswin Weltring; Die faule Pflaume, Anton Eich; Hoffnung, Wilhelmine Buschheuer; Träume von der Kindheit, Frau Balzer; Die heilige Nacht, Willi Kümmerling; Die ersten Wochen nach Kriegsschluß, Wilhelm Gatzen; Hausfrau - ohne Beruf, Maria Freischen; Einsicht, Maria Lison; Weihnachtsbären, Christel Derichs; Wenn meine Schuhe erzählen könnten, Gertrud Kandier; Wanderlust, Adelheid Schmitz; Keine Angst vor dem Alter und Altwerden, Kläre Förster ; Jetzige Freuden, Hildegard Brehme; Ein Vereinslied, Anna Bittrich; Der Rentner, Josef Lenz; Die Senioren, Josef Lenz; Der Rentnerclub, Adam Niederehe; Jung und alt, alt und jung, Gottfried Schädlich; Trübe Gedanken, Elisabeth Demming; Die Erkenntnis, Gretel Reimann.
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Bestell-Nr.: 41317 - gefunden im Sachgebiet: Nordrhein-Westfalen (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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  Erftkreis. Erlebte Vergangenheit (1). Erftkreisveröffentlichung 97.

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Erftkreis. Erlebte Vergangenheit (1). Erftkreisveröffentlichung 97. Bergheim, Erftkreis, 1984. 254 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren Inhalt: Kindheit: Mein erstes Puzzlespiel, Gerte Hausmann; Als ich das Priemen lernte, Hartwig Gadow; Ein Riegel Schokolade, Ursula Bauer; Jugenderinnerungen, Maria Maltry; Lustiges, Anna Spelter; Weihnachten, Cäcilie Vallender; An warmen Winterabenden, Margarethe Schmitz; Klassenhiebe, Clemens Pohl; Interview im Altersheim, Frau A. Leber; Interview im Altersheim Brüggen, Johannes Fein; Interview im Altersheim Brüggen, Frau Lange; Interview im Altersheim Brüggen, „Ich war bei Rheinbraun als Fernmeldebeamtin"; Über das Bett, Josef Huth; Mein Leben zwischen Gruben, Katharina Becker; Heimat: Der Erftkreis, Manfred Schreuer; Das verhexte Schwein, Jacob Sonntag; Zwei Sonntage im November, Hans Schumacher; Altfrechener Erinnerungen, Johann Oebel; Die Umsiedlung, Johann Pelzer; Die Heimat, Philipp Bungert; Erinnerungen, Anna Feuser; Wir waren die Geusen - sprich Gösen - aus Benzelrath, Friedsich Paulus; Erinnerungen an Breslau, Henny Platzbecker; Kirmes om Greechemaat, Gottfried Brückmann; Blitz und Donner überm Dielfetal, Edwin Heimann; Eine abenteuerliche Fahrt nach Nippes, Barbara Krause; Unser Vochem, Josef Lenz; Von großer und kleiner Nachbarschaft in der Uhlstraße in Brühl, Jacob Sonntag; Abschied, E. Schweinberger; Erinnerungen an Pommern, Ilse Hörn; Familie, Arbeit, Alltag: Meine Kindheit, Käthe Over; Mein Leben in Frechen, Adam Noll; Die Lehrstellensuche, Klaus Budde; Keine besonderen Vorkommnisse, Wally Claes; Große Wäsche in den zwanziger Jahren, Lotte Deitert; Alltag früher, Eva Merke; Arbeit, Thea Lange; Mein Erlebnis, Anton Fuß; Arbeiten, um zu überleben, Philipp Bungert; Mein Leben während der Kriegsjahre, Heinrich Nüsser; Interview Seniorenheim Brüggen, Gottfried Weies; Drittes Reich: Ein Urlaub in Pommern, Elisabeth Hartkopf; Jahreswechsel 1932/1933, Fritz Kübbele; Der politische Kampf, Rudolf Beeger; Krieg, Nachkriegszeit: Der Seniorenverein, August Feige; Ein Wintermärchen, Hedwig Graeber; Die Hoffnung, Peter Ditscheid; Lebkuchenhäuschen, Annemarie Lübecke; Das heilige Köln, Josef Vogel; Die alte Spieluhr war gerettet, Eise Moock; Der 22. April 1945, Henriette Steppke; Kampf einer Kriegerwitwe, Agnes Jennigs; Zwei Kindergebete, Olga Skrodzki; Die eiserne Generation, Maria Breuer; Nachkriegszeit, Hildegard Gieske; Vergeßt das Geben nicht..., Agnes Pries; Die Millionäre, Agnes Leister; Während des 1. Weltkrieges, Sibilla Lahnen; Das großte Weihnachtsgeschenk, Adina Falz; Es ging uns nicht immer so gut, Hildegard Rosenmund; Aus längst vergangener Zeit, Martha Buir; Partisanenzeit 1944, Helene Daubner; Erlebnisse, Gedichte, Lieder: Der schönste Ort, Jacob Schauff; Der Sprung ins Ungewisse, Jacob Schauff; Herbststimmung, Elisabeth Hess; Bis der Flieder Äpfel trägt, Margarethe Schmitz; Eine herausragende Bergwanderung, Theo Gaspers; Betrachtungen, Erna Schweinberger; Das Ziel, Helga Furie; Erftstadtlied, Helga Furie; Leider gab es damals noch keine Bikinis, Martha Meißner; Erinnerungen an meine Kur im Ländesbad, EmmyJonas; Eine Wegstrecke aus dem Leben, Anneliese Kleinke; Oh, wie brennt mir noch mein Hinterteil, Josef Soest; Ein schönes Erlebnis, Anna Overzier; Mein Rosenkavalier, Hedwig Willems; Krieg - Frieden, Heinrich Faßbender; Erlebnis, Therese Lutz; Gedanken an den Frühling, Christine Friedrich; Notzeit, Adele Martin; Ein Erlebnis, Sofia Fuss; Ein Königreich für ein Streichholz, Edwin Heimann; Die Reise, Goswin Weltring; Die faule Pflaume, Anton Eich; Hoffnung, Wilhelmine Buschheuer; Träume von der Kindheit, Frau Balzer; Die heilige Nacht, Willi Kümmerling; Die ersten Wochen nach Kriegsschluß, Wilhelm Gatzen; Hausfrau - ohne Beruf, Maria Freischen; Einsicht, Maria Lison; Weihnachtsbären, Christel Derichs; Wenn meine Schuhe erzählen könnten, Gertrud Kandier; Wanderlust, Adelheid Schmitz; Keine Angst vor dem Alter und Altwerden, Kläre Förster ; Jetzige Freuden, Hildegard Brehme; Ein Vereinslied, Anna Bittrich; Der Rentner, Josef Lenz; Die Senioren, Josef Lenz; Der Rentnerclub, Adam Niederehe; Jung und alt, alt und jung, Gottfried Schädlich; Trübe Gedanken, Elisabeth Demming; Die Erkenntnis, Gretel Reimann.
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Bestell-Nr.: 41318 - gefunden im Sachgebiet: Nordrhein-Westfalen (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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db. 2/2001. THEMA: Bauen im Ausland. DVA Stuttgart, 2001. ca. 118 S. Standardeinband. Deutsche Bauzeitung. INHALT: Essay: Soziale Stadt (IX), Wie kommt das Soziale ins Entwerfen? Walter Prigge. Stadtentwicklung in Passau, Henning Knötzele, Peter Kummermehr, Daniel Festag. Zur Verständlichkeit von Bildsprachen, Rolf Sachsse. Der Blick aus dem fernen Osten, Wilhelm Klauser. Andere Blickwinkel, Interview mit Matthias Sauerbruch, Ursula Baus. Qualität und Kontroverse, Interview mit Stefan Behnisch, Christian Holl. Vom Ausland lernen, Interview mit Julia Bolles und Peter Wilson Klaus, Dieter Weiß. Als Ausländer in Deutschland, Interview mit Zvi Hecker, Falk Jaeger. ... in die Jahre gekommen, Konzernzentrale in Leverkusen, 1959-63 (Hentrich & Petschnigg mit. Robert Walter und Josef Rüping), Olaf Winkler. Genehmigungspraxis im Ausland, Interviews mit Architekten und Ingenieuren. Ingenieurporträt Ted Happold, Leichtbau aus England, Rosemarie Wagner. Guter Zustand
[SW: Architekturzeitschrift Architekt Stadtplanung Bauen Haus Wohnungsbau Bauten Gebäude]
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Bestell-Nr.: 46149 - gefunden im Sachgebiet: Architektur-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Information Philosophie. 4  Oktober 1997.

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Meiner Verlag: Information Philosophie. 4 Oktober 1997. Hamburg, Felix Meiner Verlag, 1997. SEHR gutes Exemplar. U.a.: Essay: Friedrich Kambartel : Wahrheit und Vernunft - Zur Entwickllung ihrer praktischen Grundlagen. Bericht: Godehard Brüntrup und Berthold Gillitzer: Der Streit um die Person. Interview: "Warum sollten Moralphilosophen Dostojewski lesen, Herr Williams?" Thomas Sturm und Jens Timmermann im Gespräch mit Bernhard Williams. Friedrich Kittler - dargestellt von Frank Hartmann. Interview: "An den Haaren herbeigezogen": Günter Figal im Gespräch mit Kurt Oesterle über das Buch: Der Niedergang der Vernunft. Hannah Arendt und Martin Heidegger - Eine Liebesgeschichte. Paul Feyerabend : Briefwechsel mit Hans Peter Duerr. Rationalität : Die Debatte Serarle-Rorty. Rawl`s Ethik für internationale Politik. Die Cassirer-Biographie von Heinz Paetzold... Originalbroschur. 19 cm 194 Seiten. SEHR gutes Exemplar. U.a.: Essay: Friedrich Kambartel : Wahrheit und Vernunft - Zur Entwickllung ihrer praktischen Grundlagen. Bericht: Godehard Brüntrup und Berthold Gillitzer: Der Streit um die Person. Interview: "Warum sollten Moralphilosophen Dostojewski lesen, Herr Williams?" Thomas Sturm und Jens Timmermann im Gespräch mit Bernhard Williams. Friedrich Kittler - dargestellt von Frank Hartmann. Interview: "An den Haaren herbeigezogen": Günter Figal im Gespräch mit Kurt Oesterle über das Buch: Der Niedergang der Vernunft. Hannah Arendt und Martin Heidegger - Eine Liebesgeschichte. Paul Feyerabend : Briefwechsel mit Hans Peter Duerr. Rationalität : Die Debatte Serarle-Rorty. Rawl`s Ethik für internationale Politik. Die Cassirer-Biographie von Heinz Paetzold...
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Bestell-Nr.: 219608 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie / Philosophiegeschichte
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Utopie, utopisches Denken Berlin, Isaiah: Das krumme Holz der Humanität : Kapitel der Ideengeschichte. Frankfurt am Main : S. Fischer, 1992. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Henry Hardy. Aus dem Englischen von Reinhard Kaiser The crooked timber of humanity. Unter der Umschlagklappe verborgen kleines Vorbesitzerschildchen eines nicht unbdeutenden deutschen Philosophen, aus dessen Bibliothek, mit wenigen sauberen Bleistiftanstreichungen von dessen Hand. Auf der TItelseite mehrere Bleistiftkommentare, u.a. " Liest man B., so hat man das Gefühl bisher nur Mittelmäßiges und Überflüssiges gelesen zu haben. " Sonst sehr gutes Exemplar. U.a Giambattista Vico und die Kulturgeschichte. Joseph de Maistre und die Ursprünge des Faschismus. Der Verfall des utopischen Denkens. BEILIEGT: Sehr ausführliches, ausgezeichnetes INTERVIEW mit BERLIN: "DIe zwei Gesichter der Freiheit. Isaiah Berlins letztes Interview. Ein Zeitgespräch mit dem Philosophen. "( 21. ovember 1997) Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 339 S. , 21 cm. 2 Auflage. The crooked timber of humanity. Unter der Umschlagklappe verborgen kleines Vorbesitzerschildchen eines nicht unbdeutenden deutschen Philosophen, aus dessen Bibliothek, mit wenigen sauberen Bleistiftanstreichungen von dessen Hand. Auf der TItelseite mehrere Bleistiftkommentare, u.a. " Liest man B., so hat man das Gefühl bisher nur Mittelmäßiges und Überflüssiges gelesen zu haben. " Sonst sehr gutes Exemplar. U.a Giambattista Vico und die Kulturgeschichte. Joseph de Maistre und die Ursprünge des Faschismus. Der Verfall des utopischen Denkens. BEILIEGT: Sehr ausführliches, ausgezeichnetes INTERVIEW mit BERLIN: "DIe zwei Gesichter der Freiheit. Isaiah Berlins letztes Interview. Ein Zeitgespräch mit dem Philosophen. "( 21. ovember 1997)
[SW: Utopie, utopisches Denken]
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Malerei, Naler, Biographie, leben, Werk, Interview Dohm, Katharina und Max Hollein: Daniel Richter, Hello, I love you : [anlässlich der Ausstellung Daniel Richter. Hello, I Love You, Schirn-Kunsthalle, Frankfurt, 9. Oktober 2015 - 17. Januar 2016]. Köln : König, 2015. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber Katharina Dohm ; Max Hollein. Übersetzung. Jane Michael. TEXT in Englisch und Deutsch. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT von RICHTER auf der Titelseite, datiert 2015. - U.a: Ein Beitrag von Eva Meyer-Hermann sowie ein Gespräch zwischen Daniel Richter und Katharina Dohm. AUS WIKIPEDIA: Aufgewachsen in Lütjenburg, Kreis Plön, studierte Daniel Richter von 1991 bis 1995 an der Hochschule für bildende Künste Hamburg bei Werner Büttner.[2] Er arbeitete als Assistent bei Albert Oehlen. Daniel Richter gestaltet Plattencover für das Hamburger Plattenlabel Buback, dessen alleiniger Eigentümer er seit 2005 ist,[3][4] und Chicks on Speed Records. Von 2004 bis 2006 war er Professor für Malerei an der Universität der Künste Berlin. Nachdem er sein Amt vorzeitig niedergelegt hatte („Ich habe noch nie an so einer Scheißhochschule gearbeitet.“[5]), übernahm er im Oktober 2006 die Professur für Erweiterten malerischen Raum an der Akademie der bildenden Künste Wien. Richter lebt und arbeitet in Berlin, Hamburg und Wien. Er heiratete die Theaterregisseurin Angela Richter.[6] Nach seiner Scheidung ist er seit 2020 mit der österreichischen Fotografin Hanna Putz[7] verheiratet.[8] 2018 gründeten Hanna Putz[9] und Daniel Richter den Kunstbuch Verlag Pampam publishing[10]. Daniel Richter ist wie Angela Richter Mitglied der 2016 gegründeten Bewegung Demokratie in Europa 2025 (DiEM25).[11] Werk Daniel Richter malte bis 2000 ausschließlich abstrakt. In seinen frühen Werken setzt er sich in erster Linie mit rein formalen Problemstellungen der Malerei auseinander. Er betrachtet sie, im Kontext ihrer eigenen Geschichte, als das trägste Medium überhaupt (siehe Zitat) und lotet ihre Möglichkeiten in seinen Bildern aus. Ab 2000 schleichen sich figurative Momente in seine Bilder ein (Fool on a hill, 1999), die schließlich zu vollends erzählerischen, gegenständlichen Bildmotiven werden. Die psychologisch intellektuellen Inhalte können mitunter autobiographisch gedeutet werden, lassen sich aber in einem erweiterten Sinne als ein Spiegel eines subjektiv wahrgenommenen Zustandes der Welt lesen und behandeln politische Themen. Richters Bilder haben Bezüge zur dokumentarischen Fotografie, zur Kunstgeschichte und zum aktuellen Zeitgeschehen. Sie sind meist sehr bunt, großformatig und von Schlieren und Verkrustungen überzogen. Dazu befragt, sagte er in einem Interview:[5] „Das hat sich irgendwie verselbständigt. Am Anfang war dieses Fleckenhafte, das kennt man ja zum Beispiel von Filmen, wenn die durchschmoren. Eigentlich sind es immer die paranoiden Blicke: Infrarot! Drogen! Geistererscheinungen! Hightech-Nachtsichtgeräte, Leute kommen vom Dunklen ins Helle, dieser Kram. Der Ursprung waren die Blicke, die eigentlich jeder kennt, die in der Malerei aber nicht auftauchen und die ich immer als beunruhigend wahrgenommen habe. Das ist so eine Ebene, wo man weiß, da liegt irgendeine Bedrohung, ein Geheimnis, irgendeine Offenbarung.“ Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 158 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 33 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT von RICHTER auf der Titelseite, datiert 2015. - U.a: Ein Beitrag von Eva Meyer-Hermann sowie ein Gespräch zwischen Daniel Richter und Katharina Dohm. AUS WIKIPEDIA: Aufgewachsen in Lütjenburg, Kreis Plön, studierte Daniel Richter von 1991 bis 1995 an der Hochschule für bildende Künste Hamburg bei Werner Büttner.[2] Er arbeitete als Assistent bei Albert Oehlen. Daniel Richter gestaltet Plattencover für das Hamburger Plattenlabel Buback, dessen alleiniger Eigentümer er seit 2005 ist,[3][4] und Chicks on Speed Records. Von 2004 bis 2006 war er Professor für Malerei an der Universität der Künste Berlin. Nachdem er sein Amt vorzeitig niedergelegt hatte („Ich habe noch nie an so einer Scheißhochschule gearbeitet.“[5]), übernahm er im Oktober 2006 die Professur für Erweiterten malerischen Raum an der Akademie der bildenden Künste Wien. Richter lebt und arbeitet in Berlin, Hamburg und Wien. Er heiratete die Theaterregisseurin Angela Richter.[6] Nach seiner Scheidung ist er seit 2020 mit der österreichischen Fotografin Hanna Putz[7] verheiratet.[8] 2018 gründeten Hanna Putz[9] und Daniel Richter den Kunstbuch Verlag Pampam publishing[10]. Daniel Richter ist wie Angela Richter Mitglied der 2016 gegründeten Bewegung Demokratie in Europa 2025 (DiEM25).[11] Werk Daniel Richter malte bis 2000 ausschließlich abstrakt. In seinen frühen Werken setzt er sich in erster Linie mit rein formalen Problemstellungen der Malerei auseinander. Er betrachtet sie, im Kontext ihrer eigenen Geschichte, als das trägste Medium überhaupt (siehe Zitat) und lotet ihre Möglichkeiten in seinen Bildern aus. Ab 2000 schleichen sich figurative Momente in seine Bilder ein (Fool on a hill, 1999), die schließlich zu vollends erzählerischen, gegenständlichen Bildmotiven werden. Die psychologisch intellektuellen Inhalte können mitunter autobiographisch gedeutet werden, lassen sich aber in einem erweiterten Sinne als ein Spiegel eines subjektiv wahrgenommenen Zustandes der Welt lesen und behandeln politische Themen. Richters Bilder haben Bezüge zur dokumentarischen Fotografie, zur Kunstgeschichte und zum aktuellen Zeitgeschehen. Sie sind meist sehr bunt, großformatig und von Schlieren und Verkrustungen überzogen. Dazu befragt, sagte er in einem Interview:[5] „Das hat sich irgendwie verselbständigt. Am Anfang war dieses Fleckenhafte, das kennt man ja zum Beispiel von Filmen, wenn die durchschmoren. Eigentlich sind es immer die paranoiden Blicke: Infrarot! Drogen! Geistererscheinungen! Hightech-Nachtsichtgeräte, Leute kommen vom Dunklen ins Helle, dieser Kram. Der Ursprung waren die Blicke, die eigentlich jeder kennt, die in der Malerei aber nicht auftauchen und die ich immer als beunruhigend wahrgenommen habe. Das ist so eine Ebene, wo man weiß, da liegt irgendeine Bedrohung, ein Geheimnis, irgendeine Offenbarung.“
[SW: Malerei, Naler, Biographie, leben, Werk, Interview]
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Auschwitz-Prozess <1963-1965> ; Aufsatzsammlung, Recht, Geschichte Drittes Reich, Holocaust Warnke, Martin, Pablo Schneider und Barbara Welzel: Zeitgenossenschaft : zum Auschwitz-Prozess 1964. Zürich : Diaphanes, 2014. Martin Warnke. Vorgestellt von Pablo Schneider und Barbara Welzel / Handapparat FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Norbert Frei: Die Aufklärer und die Überlebenden. - Im Herbst 1963 begann in Frankfurt der Auschwitz-Prozess. Über einen Zeitraum von knapp zwei Monaten berichtete der junge Kunsthistoriker Martin Warnke aus der Phase der Beweisaufnahme für die Stuttgarter Zeitung. Seine Artikel werden hier erstmals zusammenhängend publiziert. Ein diese begleitendes Interview gibt nicht nur die Sicht eines Historikers auf ein politisch sowie sozial hoch bedeutendes Ereignis wieder, vielmehr situiert Warnke darin den Standpunkt des Wissenschaftlers strikt außerhalb des »Elfenbeinturms« und rückt kunst- und bildhistorische Fragestellungen in den Fokus, welche die etablierte Kunstgeschichtsschreibung der späten 1960er Jahre mit hoher Energie zu ignorieren versuchte. In ihnen dokumentiert sich eine konsequente Zeitgenossenschaft, ein sowohl humanistisches als auch methodisches In-der-eigenen-Zeit-Sein des Historikers. So liegen Warnkes Artikel über die Frankfurter Auschwitz-Prozesse mit am Anfang zu seinen Überlegungen zu einer »Politischen Ikonographie« der Kunst.Neben Warnkes Artikeln zum Auschwitz-Prozess aus der Stuttgarter Zeitung enthält der Band ein Interview mit Martin Warnke sowie einen Kommentar zu den Zeitumständen der Prozesse von Norbert Frei. Originalbroschur. 127 Seiten Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. ; 21 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Norbert Frei: Die Aufklärer und die Überlebenden. - Im Herbst 1963 begann in Frankfurt der Auschwitz-Prozess. Über einen Zeitraum von knapp zwei Monaten berichtete der junge Kunsthistoriker Martin Warnke aus der Phase der Beweisaufnahme für die Stuttgarter Zeitung. Seine Artikel werden hier erstmals zusammenhängend publiziert. Ein diese begleitendes Interview gibt nicht nur die Sicht eines Historikers auf ein politisch sowie sozial hoch bedeutendes Ereignis wieder, vielmehr situiert Warnke darin den Standpunkt des Wissenschaftlers strikt außerhalb des »Elfenbeinturms« und rückt kunst- und bildhistorische Fragestellungen in den Fokus, welche die etablierte Kunstgeschichtsschreibung der späten 1960er Jahre mit hoher Energie zu ignorieren versuchte. In ihnen dokumentiert sich eine konsequente Zeitgenossenschaft, ein sowohl humanistisches als auch methodisches In-der-eigenen-Zeit-Sein des Historikers. So liegen Warnkes Artikel über die Frankfurter Auschwitz-Prozesse mit am Anfang zu seinen Überlegungen zu einer »Politischen Ikonographie« der Kunst.Neben Warnkes Artikeln zum Auschwitz-Prozess aus der Stuttgarter Zeitung enthält der Band ein Interview mit Martin Warnke sowie einen Kommentar zu den Zeitumständen der Prozesse von Norbert Frei.
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Flash Art 127. 1986. ca. 95 S. Standardeinband. Art Magazine/Kunst-Zeitschrift. English/In englischer Sprache. INHALT: paul taylor: joseph kosuth. sarah kent: interview with therese oulton. conversation between dokoupil and maenz. jutta koether: pure invention. viana conti: louis marin. catherine grout: interview with jose maria sicilia. klaus ottmann: supermannerism. sarah kent: talking to some london dealers. michele cone: interview with peter drake. Guter Zustand
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Josef G. Cascales Zur Lage der Kirche - bk1179 Wien Hermagoras Verlag 1997 Leinen Wie Neu!!! Wie Neu!!! Interview Johannes XXIII. Mit den Aposteln - Interview mit Prof. Dr. Bernhard Häring - Interview mit mir selbst; mit Karikaturen von Johannes Pumhösl 150 ISBN: 9783850135733
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DBZ. 5/2009. THEMA: Stadtentwicklung. Bauverlag Gütersloh, 2009. ca. 120 S. Standardeinband. INHALT: Das Mumuth in Graz (UNStudio, Ben van Berkel, Caroline Bos). Markus Neppl: Ganzheitliche Vision oder pragmatisches Stückwerk. Stadtreparatur in Maastricht - Interview mit Ger Rosier, Arn Meijs, Jo Coenen und Jaco Meuwissen. Rheinauhafengebiet in Köln - Interview mit Jörg Weisser. Familienwohnen in Frankfurt-Rebstock - Interview mit Michael Denkel und Gerhard Brand. Marion Kamp-Murböck: Impulse durch den Stadtumbau. Casa dos Cubos in Tomar (EMBAIXADA). Guter Zustand
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Interview mit einem Vampir [Blu-ray]

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Interview mit einem Vampir - 20th Anniversary [Blu-ray], Spielfilm, Tom Cruise, Brad Pitt, Christian Pitt, Brad, Tom Cruise und Christian Slater: Interview mit einem Vampir [Blu-ray] Warner Home Video - DVD, 2014. TOPZUSTAND, orginal eingeschweißt Blu-ray ISBN: B00LJO2VWG TOPZUSTAND, orginal eingeschweißt
[SW: Interview mit einem Vampir - 20th Anniversary Blu-ray, Spielfilm, Tom Cruise, Brad Pitt, Christian Slater, Vampirfilme, Abenteuer, Action, Blut, Thriller, Drama]
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Weltkunst 6/1976. Kunst und Technik München, 1976. ca. 105 S. Standardeinband. INHALT: Interview zur 17. Schweizerischen Kunst- und Antiquitätenmesse Basel. Interview mit Eberhard W. Kornfeld. A. Monteil: Großzügige Schenkung von M. Sacher-Stehlin für ein Museum der Gegenwartskunst in Basel. W. v. Fellenberg: Interview mit dem neuen Direktor des Kunsthauses Zürich. F. Zeiger: Die Stiftung Oskar Reinhart in Winterthur. L. Wüthrich: Die graphische Sammlung des Schweizerischen Landesmuseums Zürich. R. L. Wyss: Die Burgunderbeute. J. C. Ferrazzini: Eine neue Methode zur Konservierung von Glasgemälden. S. Kummer-Rothenhäusler: Geschichte und Technik der Glasmalerei. W. v. Fellenberg: Daniel Lindtmayer - ein Schweizer Künstler des 16. Jahrhunderts. M. Netter: Unbekannter großer Holzschnitt des jungen Dürer entdeckt. W. Irachsler: Das neue Museum für Zürcher Wohnkultur des 17. und 18. Jahrhunderts. Guter Zustand
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