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Tolzien, Gerhard:  Die festliche Hälfte des Kirchenjahres. Vierzig Zeitpredigten nebst fünf Silvesterpredigten. Ein Jahrgang Zeitpredigten. Über die evangelischen Lektionen des Kirchenjahres (nur) Bd. 1.

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Tolzien, Gerhard: Die festliche Hälfte des Kirchenjahres. Vierzig Zeitpredigten nebst fünf Silvesterpredigten. Ein Jahrgang Zeitpredigten. Über die evangelischen Lektionen des Kirchenjahres (nur) Bd. 1. Schwerin : Friedrich Bahn, 1928. S. 300 Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar mit geringen Gebrauchsspuren Inhalt: Vorwort, 1. Wie soll ich Dich empfangen? Lucas 19, 1-10. 1. Advent, 2. Religiöse Zeitgedanken. Lucas 17, 20-30. 2. Advent, 3. Der erste neutestamentliche Prophet des Heils. Lucas 1, 67-79. 3. Advent, 4. Wachsen uns Abnehmen. Johannes 3, 25-36. 4. Advent, 5. Ich bete an die Macht der Liebe. Lucas 1, 46-55. 1. Weihnachtstag, 6. Das Kind in der Krippe liegend. Lucas 2, 15-20. 2. Weihnachtstag, 7. Das höchste Lebensziel. Lucas 2, 25-32. Sonntag u. Weihnachten, 8. Ein Gnadenjahr des Herrn. Lucas 4, 16-25. Neujahrstag, 9. Menschenfürwitz und Gottesratschluß. Matthäus 2, 13-23. Sonntag nach Neujahr, 10. Das Licht der Welt. Johannes 8,12. Epiphaniasfest, 11. Drei wahre Männer. Johannes 1, 35-42. 1. Sonntag nach Epiph., 12. Philippus und Nathanael. Johannes 1, 43-51. 2. Sonntag nach Epiph., 13. Den Mühseligen und Beladenen. Matthäus 11, 25-30. 3. Sonntag nach Epiph., 14. Allerlei Glaube. Matthäus 14, 22-23. 4. Sonntag nach Epiph., 15. Ein leerer Wasserkrug. Johannes 4, 5-26. 5. Sonntag nach Epiph., 16. Der Weg zum Glauben. Johannes 4, 27-42. 6. Sonntag nach Epiph., 17. Drei Halbe. Lucas 5, 57-62. Septuagesimä, 18. Das Wachsen des Reiches Gottes. Marcus 4, 26-34. Seragesimä, 19. Wo gehst Du hin? Matthäus 16, 21-26. Quinquagesimä, 20. Einsatz und Gewinn des Lebens. Johannes 12, 20-33. Invocavit, 21. Der gesegnete Zusammenbruch. Freier Text Apostelgeschichte 9, 1-9. Fastenbußtag, 22. Warum? Johannes 9, 1-9. Reminiszere, 23. Jonas und Salomo. Matthäus 12, 38-42. Oculi, 24. Ich bin die Auferstehung und das Leben. Johannes 11, 1-27. Lätare, 25. Mitanfassen bei der Erweckung. Johannes 11, 28-53. Judica, 26. Christliches Einzelleben und kirchliches Gemeindeleben. Johannes 12, 1-19. Palmsonntag, 27. Drei symbolische Handlungen. Lucas 22, 7-20. Gründonnerstag, 28. Auf Golgatha. Lucas 23, 39-46. Karfreitag, 29. Ich weiß, daß mein Erlöser lebt. Matthäus 28, 1-10. 1. Ostertag, 30. Das Ostern der Maria Magdalena. Johannes 21, 1-19. 2. Ostertag, 31. Das Ostern Simon Johannas. Johannes 21, 1-19. Quasimodogeniti, 32. Die Tür zu den Schafen. Johannes 10, 1-11. Misericordias Domini, 33. Christus, ein rechter Weinstock. Johannes 15, 1-11. Jubilate, 34. Das Kommen zum Vater. Johannes 14, 1-14. Cantate, 35. Was ist unzerstörbares Leben? Johannes 17, 1-11. Rogate, 36. Scheflimini. Lucas 24, 44-53. Himmelfahrt, 37. Christenliebe und Welthaß. Johannes 15, 12-25. Exaudi, 38. Der Geist der Wahrheit. Johannes 14, 15-20. 1. Pfingsttag, 39. Das Wort zum lebendigen Wasser. Johannes 7, 37-39. 2. Pfingsttag, 40. Die Reichsgedanken Jesu. Matthäus 28, 18-20. Trinitatissonntag, Anhang. 5 Silvesterbetrachtungen: 1921. Deo et patria nunquam desperandum, 1922. Plötzlich! 1923. Dennoch! 1924. De Klock hett twölbn slahn, twölbn is de Klock, 1925. Tru und Globen, Leiw und Recht. ; Tolzien, Gerhard Wilhelm Helmut Adolf Theodor *1870 Klaber -1946 Malchin* ; Mecklenburgischer Landesbischof, Enkel des mecklenburgischen Oberkirchenratspräsidenten D. Theodor Kliefoth, 1898 Hilfsprediger in Neustadt, 1899 Hilfsprediger in Zweedorf, 1900 Pastor in Grevesmühlen, 1905 Pastor in Pinnow, 1911 Domprediger in Schwerin, 1916 Landessuperintendent und Konsistorialrat in Neustrelitz, 1920 Oberkirchenrat; 1919 D. theol. h.c. von Rostock, 1921 Landesbischof, 1933 bis zu seinem Tod Pastor in Basedow.
[SW: Theologie]
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Schmidt, Hanns H. F. (Hrsg.):  Magdeburg und die Börde. Ein Haus- und Lesebuch. Hinstorff-Bökerie 30. Niederdeutsche Literatur.

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Schmidt, Hanns H. F. (Hrsg.): Magdeburg und die Börde. Ein Haus- und Lesebuch. Hinstorff-Bökerie 30. Niederdeutsche Literatur. Rostock, Hinstorff Verlag, 1992. 1. Aufl. 247 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar ISBN: 3356004794 Inhalt: UNSERE BÖRDE: Dora Höpner: Unsere Börde, Hedwig Gorges: De Heimat, Immer wat to`m Spotten! DIE BÖRDE UND IHRE BEWOHNER: Eduard Stegmann: Die Börde, Heinrich Müller: Landwirtschaft und Industrie, Friedrich II.: Getreidehandel, Selbstgespräch eines Magdeburger Kornmaklers, Bördebauern im Gespräch, Eduard Beurmann: Anfänge der Agrarindustrie, Johann Friedrich Weitze: Kloster Hadmersleben, Willy Kluge: Grotspänner Klaus, Ferdinand Knauer: Rübenverziehen, Anordnung zum Rübenverziehen, Ratschlag, Samuel Benedikt Carstedt: Von den Einwohnern, Spottverse aus den Dörfern, Samuel Benedikt Carstedt: Atzendorfer Lebensläufe, Lüe in Warsieben, Philipp Wegener: Vom vergrabenen Schatz, Dora Höpner: Ne wahre Jeschichte, Hedwig Gorges: De Mutter geiht nah`t Feld, Waldemar Uhde: De Laternen von Ixdarp, Waldemar Uhde: Unse Fest, AUS GRAUER VORZEIT: Otmar: Das Hünenblut, Heinricht Pröhle: Die Heidenkrippe, J.D.H. Temme: Wolmirstedt, Entdeckung der Staßfurter Salzquellen, IM MITTELALTERLICHEN MAGDEBURG: Johannes Sommer: Magdeburger Wappen, Johannes Pomarius: Magdeburgs erste Erbauung, Eberhard Happel: Die Venus zu Magdeburg, Johannes Pomarius: Von der Tempelzerstörung, Friedrich Eberh. Boysen: Medailleninschrift, Jakob und Wilh. Grimm: Von den Elbnixen, J.G.Th. Grässe: Magdeburger Wasserwelt, Jakob und Wilh. Grimm: Der Hirsch zu Magdeburg, Johannes Block: Der gülden Hirsch, Erdmann Uhse: Otto I., J.G.Th. Grässe: Der Heilige Mauritius, Beschreibung der Domkirche 1671, J.G.Th. Grässe: Das Kaiserbild im Dom, Tod und Begräbnis Otto des Großen, J.G.Th.Grässe: Krieg wird angekündigt, Eiserne Köpfe an der Jakobskirche, Das eingemauerte Kind, Heinrich Abel: Magdeburger Reichstag 1199, Walther von der Vogelweide: Weihnachtsfeier, Heinrich von Herford: Mord am Erzbischof, J.C. Rauschnick: Die Fastnacht zu Calbe, Von der Hinrichtung eines Bischofs, Johannes Sommer: Redensart, Der Mönch auf dem Turm, Mechthild von Magdeburg: Spruchweisheit, F.W. Barthold: Das Gralsfest in Magdeburg, Brnn von Schonebeck: Der hungernde Fuchs, Die Propheten-Sprüche am Rathaus, Kinderlied: Die Magdeburger Brücke, Hartmann Schedel: Magdeburg, Hermann Bote: Eulenspiegel in Magdeburg, Weinkeller-Wandsprüche, Wein für die Domherren, Hans Wilh. Kirchhof: Von einem Dompfaffen, J.G.Th. Grässe: Der zum Himmel fahrende Zauberer, Augustin Lerchheimer: Faust frißt einen Kellner, Historia von Faust: Von den Sternen, Otto von Guericke: Von den Kometen, J.D.H. Temme: Erzbischof Ernst, Julius Wilh. Zincgref: Bischof Ernst, Martin Luther: Wider den Bischof zu Magdeburg, Christian August Vulpius: Spiel auf das Interim, Der Interims wahrhaftige Figur, J.G.Th. Grässe: Der Warner vor der Schlacht, Michael Ignaz Schmidt: Vom umkämpften Magdeburg, J.G.Th. Grässe: Die Magdeburger Taufe, Michael Ignaz Schmidt: Magdeburg wird belagert, Michael Ignaz Schmidt: Der Sieg über Magdeburg, Loblied auf Magdeburg, Melchior Neukirch: Aus »Stephanus« , Georg Rollenhagen: Aus »Spiel vom reichen Mann« , Johannes Sommer: Vom Schlemmen, Johannes Sommer: Über die Herrschaft der Frauen, Erhard Madurus: Hochzeitsgedicht 1619, Christian August Vulpius: Die silbernen Läuse, Valentin Voigt: Aus dem 91. Psalm, Christian August Vulpius: Der Geizhals, Wilhelm August Geißler: Die weiße Kutsche, Erdmann Uhse: Vorboten der Zerstörung, Wilhelm Raabe: Magdeburg 1631, Ricarda Huch: In der gestürmten Stadt, Magdeburger Lauge 1631, Gottfried Finckelthaus: Lobspruch, Heinrich Andreas Prahle: Hornhäuser Gesundbrunnen, DER LAUF DES LEBENS: Aus der Kindheit, Wiegenlieder, Lied und Tanz, Lieselotte Rönnecke: Slaaplied for mien Enkel, Abzählreime, Für den Spielverderber, Rätsel, Zum Schnellsprechen, Gedächtnisübung, Eduard Stegmann: Bastlösen, Johann Wilhelm Ludwig Gleim: Erinnerung, Philipp Wegener: Spiele aus dem Magdeburger Land, Instruktion für Schulbediente 1700, A.C. Model: Von der Stadtschule zu Hadmersleben, Christian Karl Plato: Über die Landschulen, Waldemar Uhde: De nie Schaule, Von Liebe, Hochzeit und Ehe, Lieder, Liebeslied, Ratschlag, Johannes Sommer: Jugendliche Liebeslust, Spruchweisheit, J.G.Th. Grässe: Der Kroppenstedter Vorrat, Lied vom Freien, Johannes Sommer: Spruch, Warum heiratet man? Philipp Wegener: Spuk holt den Bräutigam, Eduard Stegmann: Hochzeit in der Börde, Johann Dünnehaupt: Tanzlied, Halberstädter Hochzeitsgedicht 1678, Haldensleber Hochzeitsgedicht 1684, Rezept vor alle Liebeskrankheiten, Spruchweisheiten, Liedchen, Vom Essen und Trinken, Johannes Sommer: Spruch, Eduard Stegmann: Gastfreundschaft, Richard Hecht: Von der Tischordnung, Johannes Sommer: Von der Tischzucht, De Magdeborger Heringswiewer, Christian Karl Plato: Lebensart in Halberstadt, Johann Christian Gerhard Knoll: Halberstädter Breihan, Christian Karl Plato: Halberstädter Flußwasser, Erich Neubert: Der Happenpappen, Eduard Stegmann: Ländliche Kochkunst, Richard Hecht: Bratgenmus - Grünkohl - Bratgen mit Klump, Maria Sophia Schellhammer: Weißer Kohl, Saurer Kohl 1803, Samuel Benedikt Carstedt: Mästen und Schlachten, Johannes Sommer: Martini-Lieder, Dora Höpner: Maus-Kantate, Wilhelm Garke: Festliches Essen (Taufe, Hochzeit, Beerdigung) Eduard Stegmann: Brot und Kuchen, Maria Sophia Schellhammer: Spanisch Brot, Richard Hecht: Mohrrüben, Philipp Wegener: Kaukenspoik, Abendbrot, Richard Hecht: Getränke, Von Bier und Schnaps Johannes Sommer: Leberreime, Richard Hecht: Kaschaole, Johannes Sommer: Spruch, MAGDEBURG IN PREUSSEN. Christoph Riegel: Magdeburg 1686, Gottfried Gengenbach: Die Stadt Magdeburg, Wolfgang Heinrich Adelungk: Der verirrte Student, Johannes Pomarius: Die Heer- oder Herrenmesse, Georg Philipp Telemann: Jugenderinnerungen, Ehrenreime für Elisabeth Christine 1733, Friedrich von Matthisson: Friedrich der Große und Klopstock, Johann Wolfgang von Goethe: Wieland in Magdeburg, J.F.E. Fabricius: Kantate für Steinmetz, Friedrich II: Randbemerkung, Friedrich von Matthisson: Schüler in Kloster Berge, Joachim Chr. Fr. Schulz: Spaziergang nach Kloster Berge, Carl Friedrich Bahrdt: Als Gefangener in Magdeburg, Friedrich von der Trenck: Im Magdeburger Kerker, Magdeburg um 1800, Louis Spohr: Gast bei Louis Ferdinand, Carl Leberecht Immermann: Im Sommer 1805, Die französische Belagerung 1806, Heinrich von Treitschke: Magdeburg wird Provinzhauptstadt, Johannes Werner: Die Schwestern Bardua, Leopold von Ranke: Notizen in Magdeburg, Carl Leberecht Immermann: Brief an Varnhagen, Karl Julius Weber: Über Magdeburg, Edwin Redslob: Siemens in der Festung, Anekdote von 1849, Helmuth von Moltke: Briefnotizen, Ernst Gruson: Über Hermann Gruson, Paul v. Beneckendorf und Hindenburg: Erinnerungen, Ilja Ehrenburg: 1922 in Magdeburg, Erich Neubert: Wo wohnt der Magdeburger? Georg Kaiser: Rückblicke, Der Mißvergnügte in Thale, DAS UNHEIMLICHE UND DER TOD: Hexen, Spuk und Aberglauben, Christian Karl Plato: Aberglauben, Wilhelm Garke: Behexen von Kindern, Philipp Wegener: Der Kobold, Philipp Wegener: Der Zauberer, Philipp Wegener: Der Wilddieb, Philipp Wegener: Der Werwolf, Otmar: Der Werwolfstein, J.G.Th. Grässe: Die Hexe zu Egeln, Waldemar Uhde: De Hakelhexe, Eine Tafel aus dem Kloster Wolmirstedt, Unser aller Gevatter, H. Hille: De Dod un dat Kind, Wilhelm Garke: Todesorakel, Michael Christfried Vogel: Madrigal 1735, Conrad Heinrich Viebing: Roschenschrein 1682, Eduard Stegmann: Die letzte Ehre, Leich-Prozession für Gebhard von Alvensleben, Grabschrift für Welsleber Pastor 1728, Philipp Wegener: Spuk mit dem Pastor, DURCH DIE JAHRESZEITEN: Von den veer Deelen des Jahrs, Willy Kluge: Siehst, Mudder! Hedwig Gorges: Freuhjahr, Dora Höpner: Tauflucht, Ein Lied aus Egeln, Dora Höpner: Mien Drömenest, Wilhelm Hörn: De Sommerregen, Wilhelm Rauch: Da hülpt kein Beten un kein Singen! Waldemar Uhde: Harwstgedanken, Eduard Stegmann: Erntezeit, Waldemar Uhde: Tau Ährendankfest, Einfältiges Gespräch 1689, Waldemar Uhde: Dorch Ies un Schnei, Hedwig Gorges: Wiehnachtslü(t)en, Neujahrswunsch, EIN NACHWORT, WORTERKLÄRUNGEN, QUELLEN UND ANMERKUNGEN. 3356004794
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Verlautbarungen des Apostolischen Stuhls. Bonn, Sekretariat der Dt. Bischofskonferenz, 1984-2016. Konvolut mit 45 Heften. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Geh./ kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert 57: Instruktion über einige Aspekte der Theologie der Befreiung, 1984 - - 72: Schreiben über die Seelsorge für homosexuelle Personen, 1986 - - 73: Die Säkularinstitute, 1984 - - 74: Instruktion DONUM VITAE, 1987 - - 77: Papst Johannes Paul II.: Predigten und Ansprachen beim zweiten Pastoralbesuch in Deutschland, 1987 - - 80: Papst Johannes Paul II.: Drei Ansprachen beim Rombesuch der deutschen Bischöfe, 1988 - - 81: Erklärung über Konzerte in Kirchen, 1987/88 - - 82: Papst Johannes Paul II.: Enzyklika SOLLICITUDO REI SOCIALIS, 1987 - - 83: Papst Johannes Paul II.: Apostolisches Schreiben EUNTES IN MUNDUM, 1988 - - 83A: Papst Johannes Paul II.: Botschaft MAGNUM BAPTISMI DONUM, 1988 - - 86: Papst Johannes Paul II.: Apostolisches Schreiben MULIERIS DIGNITATEM - - 87: Papst Johannes Paul II.: Nachsynodales Apostolisches Schreiben CHRISTIFIDELES LAICI, 1988 - - 91: Leitlinien für das Studium und den Unterricht der Soziallehre der Kirche in der Priesterausbildung, 1989 - - 93: Apostolisches Schreiben REDEMPTORIS CUSTOS, 1989 - - 98: Instruktion über die kirchliche Berufung des Theologen, 1990 - - 105: Nachsynodales Apostolisches Schreiben PASTORES DABO VOBIS, 1992 - - 107: Schreiben über einige Aspekte der Kirche als Communio, 1992 - - 109: Allgemeine Prinzipien und praktische Normen für die Koordinierung der Evangelisierung, 1992 - - 110: Direktorium zur Ausführung der Prinzipien und Normen über den Ökumenismus, 1993 - - 113: Papst Johannes Paul II.: Enzyklika VERITATIS SPLENDOR, 1994 - - 114: Römische Liturgie und Inkulturation, 1994 - - 115: Päpstliche Bibelkommission: Die Interpretation der Bibel in der Kirche, 1993 (z. Vergl.: 5., korr. Aufl. 2017) - - 117: Erklärung zur Frage der Zulassung der Frauen zum Priesteramt, 1994 - - 121: Papst Johannes Paul II.: Enzyklika UT UNUM SINT, 1995 - - 124: Internationales Symposion zum 30. Jahrestag des Konzilsdekrets Presbyterorum Ordinis, 1995 - - 129: Instruktion zu einigen Fragen über die Mitarbeit der Laien am Dienst der Priester, 1995 - - 132: Grundnormen für die Ausbildung der Ständigen Diakone, 1998 - - 133: Papst Johannes Paul II.: Apostolisches Schreiben DIES DOMINI, 1998 - - 135: Papst Johannes Paul II.: Enzyklika FIDES ET RATIO, 1998 - - 144: Lehramtliche Stellungnahmen zur Professio fidei, 1998 - - 148: Erklärung DOMINUS IESUS, 2000 - - 144: Kongregation für die Glaubenslehre: Lehramtliche Stellungnahmen zur Professio fidei 1998 - - 150: Papst Johannes Paul II.: Apostolisches Schreiben NOVO MILLENNIO INEUNTE, 2001 - - 154: Der Gebrauch der Volkssprache bei der Herausgabe der Bücher der römischen Liturgie LITURGIAM AUTHENTICAM, 2001 - - 157: Der Priester, Hirte und Leiter der Pfarrgemeinde, 2002 - - 164: Instruktion Redemptionis Sacramentum, 2004 - - 166: Zusammenarbeit von Mann und Frau in der Kirche und in der Welt, 2004 - - 173: Direktorium für den Hirtendienst der Bischöfe, 2004 - - 184: Päpstliche Bibelkommission: Bibel und Moral, 2008 - - 186: Enzyklika CARITAS IN VERITATE von Papst Benedikt XVI., 2009 - - 193: Enzyklika LUMEN FIDEI von Papst Franziskus über den Glauben, 2013 - - 196: Päpstliche Bibelkommission: Inspiration und Wahrheit der Heiligen Schrift, 2014 - - 199: Internationale Theologische Kommission: SENSUS FIDEI und SENSUS FIDELIUM im Leben der Kirche, 2014 - - 203: Kommission für die religiösen Beziehungen zum Judentum „Denn unwiderruflich sind Gnade und Berufung, die Gott gewährt“ (Röm 11,29). Reflexionen zu theologischen Fragestellungen in den katholisch-jüdischen Beziehungen aus Anlass des 50-jährigen Jubiläums von „Nostra aetate“ , 2015 - - 204: Nachsynodales Apostolisches Schreiben AMORIS LAETITIA des Heiligen Vaters Papst Franziskus über die Liebe in der Familie, 2016 >>>> Zur Zeit erfolgt KEIN VERSAND NACH ÖSTERREICH aufgrund der dort geltenden Verpackungsverordnung. <<<<
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Redaktion der Württembergischen Bibelanstalt:  Neues Testament und Psalmen Nach der Übersetzung Martin Luthers

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Redaktion der Württembergischen Bibelanstalt: Neues Testament und Psalmen Nach der Übersetzung Martin Luthers Stuttgart: Württembergische Bibelanstalt, 1964. Ohne Angaben 369 Seiten , 17 cm, Pappeinband Bibliotheksexemplar mit Stempel und Rückständen, Seiten leicht gebräunt, Aus dem Inhalt: Das Evangelium nach Matthäus - Das Evangelium nach Markus - Das Evangelium nach Luther - Das Evangelium nach Johannes - Die Apostelgeschichte des Lukas - Der Brief des Paulus an die Römer - Der erste Brief des Paulus an die Korinther - Der zweite Brief des Paulus an die Korinther - Der Brief des Paulus an die Galater - Der Brief des Paulus an die Epheser - Der Brief des Paulus an die Philipper - Der Brief des Paulus an die Kolosser - Der erste Brief des Paulus an die Thessalonicher - Der zweite Brief des Paulus an die Thessalonicher - Der erste Brief des Paulus an Timotheus - Der zweite Brief des Paulus an Timotheus - Der Brief des Paulus an Titus - Der Brief des Paulus an Philemon - Der erste Brief des Petrus - Der zweite Brief des Petrus - Der erste Brief des Johannes - Der zweite Brief des Johannes - Der dritte Brief des Johannes - Der Brief an die Hebräer - Der Brief des Jakobus - der Brief des Judas - Die Offenbarung des Johannes 1k7b Redaktion der Württembergischen Bibelanstalt; Neues Testament und Psalmen; Nach der Übersetzung Martin Luthers; Das Evangelium nach Matthäus; Das Evangelium nach Markus; Das Evangelium nach Luther; Das Evangelium nach Johannes; Die Apostelgeschichte des Lukas; Der Brief des Paulus an die Römer; Der erste Brief des Paulus an die Korinther; Der zweite Brief des Paulus an die Korinther; Der Brief des Paulus an die Galater; Der Brief des Paulus an die Epheser; Der Brief des Paulus an die Philipper; Der Brief des Paulus an die Kolosser; Der erste Brief des Paulus an die Thessalonicher; Der zweite Brief des Paulus an die Thessalonicher; Der erste Brief des Paulus an Timotheus; Der zweite Brief des Paulus an Timotheus; Der Brief des Paulus an Titus; Der Brief des Paulus an Philemon; Der erste Brief des Petrus; Der zweite Brief des Petrus; Der erste Brief des Johannes; Der zweite Brief des Johannes; Der dritte Brief des Johannes; Der Brief an die Hebräer; Der Brief des Jakobus; der Brief des Judas; Die Offenbarung des Johannes; Religion; Bibel; 1
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Die Blechschmiede I (1) :

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Holz, Arno : Die Blechschmiede I (1) : J.H.M. Dietz Nachfolger : Berlin 1924. 388 Leinen, gebundene Ausgabe Arno Holz (* 26. April 1863 in Rastenburg, Ostpreußen; † 26. Oktober 1929 in Berlin) war ein deutscher Dichter und Dramatiker des Naturalismus und Impressionismus. Als seine Hauptwerke gelten die gemeinsam mit Johannes Schlaf verfassten beiden Arbeiten Papa Hamlet (1889) und Die Familie Selicke (1890) sowie der Gedichtband Phantasus (1898). Arno Holz wurde in Rastenburg als Sohn des Apothekers Hermann Holz und seiner Gattin Franziska, geborene Werner, geboren. 1875 zog die Familie Holz nach Berlin. Nachdem er die Schule hatte abbrechen müssen, arbeitete Arno Holz ab 1881 zunächst als Journalist, entschied sich dann aber für eine Existenz als freier Schriftsteller. Finanzielle Probleme begleiteten fortan sein Leben. Er knüpfte Kontakte zum Berliner Naturalistenverein Durch, in dem er unter anderem Gerhart Hauptmann kennenlernte. 1885 erhielt er für seinen Gedichtband Buch der Zeit den Schiller-Preis. Ab dieser Zeit beschäftigte sich Holz mit dem Darwinismus. Ab 1888 lebte und arbeitete er mit Johannes Schlaf zusammen. Gemeinsam entwickelten sie in der programmatischen Schrift Die Kunst, ihr Wesen und ihre Gesetze die Theorie eines "konsequenten Naturalismus", der auf exakte Milieuschilderung unter Einbeziehung auch umgangssprachlicher Elemente abzielte. Zugleich wollten sie jegliche Subjektivität eliminieren und möglichst wissenschaftlich sein. So kamen sie (wobei hinzugefügt werden muss, dass der Großteil der Schrift von Holz stammt) zu der Formel "Kunst = Natur ? x". Damit meinten sie, dass die Kunst so weit wie möglich der Natur entsprechen sollte und es also die Aufgabe des Künstlers wäre, das x aus der Formel möglichst klein sein zu lassen. Den theoretisch postulierten "konsequenten Naturalismus" wandten sie praktisch an in den unter dem gemeinsamen Pseudonym Bjarne P. Holmsen erschienenen Werken Papa Hamlet und Die Familie Selicke (Schauspiel, Uraufführung 1890 gleichzeitig am Stadttheater Magdeburg und an der Freien Bühne Berlin). Die Forderung, Kunst solle genaue Wiedergabe der Realität sein, führte zu neuen, experimentellen Ausdrucksweisen, beispielsweise zum "Sekundenstil", in dem soziales Elend minutiös genau geschildert wird. Die Reaktionen auf Papa Hamlet waren äußerst verschieden. Die meisten Kritiker schrieben dagegen, aber es gab auch einige, wie zum Beispiel Theodor Fontane, die einen hohen künstlerischen Wert darin erkannten. Als Johannes Schlaf sich mit Holz über die Einnahmen aus beiden Werken, die relativ gering waren, zu streiten begann, kam es zum Bruch. Holz behauptete, dass er mehr geleistet hätte, und man kann an Textpassagen erkennen, dass zwar das Thema, also der Stoff beider Werke von Schlaf stammt, aber die künstlerische Verarbeitung von Holz. Holz experimentierte nun in seiner Lyrik mit einem reimlosen Stil und gab die traditionellen Formregeln auf. Die Werke sollten vom "inneren Rhythmus" bestimmt werden und frei von Reim und Versmaß sein. Programmatisch legt er diese Prinzipien in seiner Schrift Revolution der Lyrik (1899) nieder. 1893 heiratete Holz Emilie Wittenberg; er hatte drei Söhne mit ihr. Der 1896 begonnene, von Zolas Romanzyklus Rougon-Macquart inspirierte Dramenzyklus Berlin. Wende einer Zeit in Dramen, der auf ursprünglich 25 Stücke ausgelegt war, blieb bis auf drei Werke unvollendet: die Komödie Sozialaristokraten (1896) und die Erkenntnistragödien Sonnenfinsternis (1908) und Ignorabimus (1913). Die Dramen des Spätwerks fielen allesamt beim zeitgenössischen Theaterpublikum durch, die Buchausgaben fanden trotz zahlreicher Umarbeitungen kaum Käufer. 1898 veröffentlichte er seinen sprachlich virtuosen Gedichtband Phantasus, der als sein lyrisches Hauptwerk gilt. Die Gedichte über einen dahindämmernden, hungernden Dichter spiegeln das Milieu wider, in dem Holz im Berliner Wedding lebte. Am Phantasus hat Holz fast während seiner ganzen Schaffenszeit gearbeitet, da er die Gedichte der Sammlung vielfach abänderte und teils immer mehr erweiterte. Eine formale Besonderheit der Gedichte bestand darin, dass die einzelnen Verszeilen zentriert, das heißt, um eine gedachte Mittelachse gedruckt wurden, weshalb dieser Stil auch Mittelachsenlyrik genannt wird, so dass rechts und links ein Flatterrand entstand. Ein Beispiel ist die Referenz an die St. Georgskirche in Rastenburg, die sich im Kindheitsparadies findet: … landfernhin schauenden, landfernhin lugenden, landfernhin sichtbaren Burgbelfriedtürme der massig, der mächtig, der wuchtig der sturmtrotzig, ehrwürdig, bollwerkkühn, letztzufluchtstark stolzen, felssteinuntermauerten, ziegelstumpfbraunrötlichen, berghügelkrönenden, strebepfeilerigen, sternkreuzgewölbigen, buntfensterigen Sankt Georgenkirche. 1903 schuf er die Lieder auf einer alten Laute, die der Dichtung des Barock nachempfunden waren. Dieser Gedichtband wurde später erweitert und als Dafnis bei Reinhard Piper verlegt, einer seiner äußerst wenigen finanziellen Erfolge. Die im Dafnis enthaltenen Gedichte waren von der Textgestaltung, von der Thematik und auch von der Stilistik Barockgedichte, die sich hauptsächlich um Feiern, Essen und erotische Begebenheiten drehen. Bekannt wurde die Tragikomödie Traumulus (1904), das erste von fünf gemeinsam mit dem Freund Oskar Jerschke unter dem Pseudonym Dr. Hans Volkmar verfassten Bühnenstücken. Traumulus wurde in der ersten Zeit nach der Veröffentlichung auf zahlreichen Bühnen gespielt. 1935 war das Stück Vorlage für den von Carl Froelich produzierten und inszenierten Tobis-Film mit Emil Jannings in der Titelrolle. Die Justizsatire Frei! und die Komödie Gaudeamus! kamen nie zur Aufführung, die Provinzkomödie Heimkehr wurde einige Male in Berlin gezeigt und lediglich die Justizposse Büxl kam in Wien, Frankfurt, Leipzig und Berlin zur Aufführung.[1] Im Jahre 1929 war Holz auf der Kandidatenliste für den Literaturnobelpreis, erhielt ihn aber schließlich nicht. Zwischen 1910 und 1929 wohnte Arno Holz in Berlin-Schöneberg. 1926 ließ er sich von seiner Ehefrau scheiden und heiratete erneut. Er wurde auf dem Friedhof Heerstraße an der Trakehner Allee in Berlin-Westend begraben. Sein Grab ist heute ein Ehrengrab des Landes Berlin. Die gemeinsame Grabstätte mit seiner Frau Anita befindet sich im Feld 3-B-27/28. Sein Nachlass ging während des Zweiten Weltkriegs in Schlesien verloren. Danach übernahm es der Nachlassverwalter Max Wagner erneut, eine Sammlung zusammenzustellen. Diese befindet sich in den Historischen Sammlungen der Zentral- und Landesbibliothek Berlin. Auch das Deutsche Literaturarchiv Marbach verfügt über eine Sammlung, einige Manuskriptblätter des Phantasus sind im Literaturmuseum der Moderne in Marbach in der Dauerausstellung zu sehen. (quelle:wikipedia) : Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Klinginsherz, 1883 (vgl. hierzu u. a. Scheuer 1971 u. Weller 2013) Die Dichtkunst der Jetztzeit, 1883 Deutsche Weisen, gemeinsam mit Oskar Jerschke, 1884 Buch der Zeit. Lieder eines Modernen, 1886 (Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv) Papa Hamlet, als Bjarne P. Holmsen, gemeinsam mit Johannes Schlaf, 1889 (Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv) Krumme Windgasse 20. Studie aus dem Studentenleben, gemeinsam mit Johannes Schlaf, Prosa, 1890 Die Familie Selicke, gemeinsam mit Johannes Schlaf, Drama, 1890 (Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv) Die Kunst. Ihr Wesen und ihre Gesetze, 1891 Der geschundne Pegasus. Eine Mirlitoniade in Versen, gemeinsam mit Johannes Schlaf, 1892 Neue Gleise, gemeinsam mit Johannes Schlaf, 1892 Berlin, das Ende einer Zeit in Dramen Socialaristokraten, 1896 Sonnenfinsternis, Tragödie, 1908 Ignorabimus, 1913 Phantasus, 1898/99 1. Heft. Berlin, 1898. (Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv) 2. Heft. Berlin, 1899. (Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv) Revolution der Lyrik, 1899 Dr. Richard M. Meyer, Privatdozent an der Universität Berlin, ein litterarischer Ehrabschneider, 1900 Die Blechschmiede, 1902 Johannes Schlaf. Ein notgedrungenes Kapitel, 1902 Lieder auf einer alten Laute, 1903 Dafnis. Lyrisches Portrait aus dem 17. Jahrhundert, 1904 Traumulus, Tragische Komödie, gemeinsam mit Oskar Jerschke, 1905 Frei!, Männerkomödie, gemeinsam mit Oskar Jerschke, 1907 Gaudeamus!, Festspiel zur 350-jährigen Jubelfeier der Universität Jena, gemeinsam mit Oskar Jerschke, 1908 Die Perle der Antillen, Komödie, gemeinsam mit Oskar Jerschke, 1909 Büxl, Komödie, gemeinsam mit Oskar Jerschke, 1911 Phantasus, (erweiterte Fassung), 1916 Die Blechschmiede, (erweiterte Fassung), 1917 Flördeliese, 1919 Seltsame und höchst abenteuerliche Historie von der Insel Pimperle, 1919 Die Blechschmiede, (abermals erweiterte Fassung), 1921 Die befreite deutsche Wortkunst, 1921 Phantasus. Zur Einführung, 1922 Trio Seraphicon, 1923 Kindheitsparadies, 1924 Der erste Schultag, 1924 Phantasus, (Fassung letzter Hand in drei Bänden), 1925 Zwölf Liebesgedichte, 1926 Entwurf einer "Deutschen Akademie" als Vertreterin der geeinten deutschen Geistesarbeiterschaft, Offener, sehr ausführlicher Brief und Bericht an die Öffentlichkeit, 1926 (postum) Scherz-Phantasus, hrsg. v. Klaus M. Rarisch, in: die horen, Nr. 88 = Heft 4, 4. Quartal 1972, S. 3-7 (postum) Kennst du das Land, hrsg. v. Klaus M. Rarisch, 1977 (quelle:wikipedia)]
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Böckel, Marion:  Erinnerungen an Glinde: "... herzlichen Dampf!" und anderes aus der Geschichte dieser jungen Stadt.

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Böckel, Marion: Erinnerungen an Glinde: "... herzlichen Dampf!" und anderes aus der Geschichte dieser jungen Stadt. Glinde : Böckel, 1984. 1. Aufl. S. 183 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (20,5 x 21,5 cm) , Pappeinband , Gutes Exemplar ISBN: 3923793014 Mit zahlr. Fotos und Illustrationen. ; Inhalt: Johannes Spallek: Das Dorf Glinde wird dem Nonnenkloster in Hoibek überlassen, Johannes Spallek: Archäologische Funde an der Senke beim Holstenkamp, Siegfried Jendert: Die Glinder Wassermühle, Christine Amsinck: Ein Leben wie im Paradies, Wolfgang Lange: Aus Dokumenten der Glinder Kupfermühle, Emma Christine Maaß: Mit dem toten Ehemann durch den Zoll, Johannes Suck: Mein Vaterhaus, Henry Presch u. Marion Böckel: Johannes Suck und seine Nachkommenschaft, Johannes Suck: Eine „Glinder Weihnacht" vor 100 Jahren, Johannes Spallek u. Marion Böckel: Glinde im Adreßbuch, Johannes Spallek: Die Möllner Landstraße wurde erweitert, Marion Böckel: Sommergäste, Artischocken und „Peter mit dem Geeter" , Helmut Peters: Das Dorf Glinde im Weltkrieg 1914 - 1918, Inge Meyer: Keiner konnte an der „scharfen Ecke" vorbeigehen, Kurt Griese: Glinde wird „elektrisch" , Johannes Spallek: Aus der Blütezeit der Stormarner Kreisbahn, Marion Böckel: „ . . . herzlichen Dampf!" , Siegfried Jendert: Gut Glinde, Marion Böckel: Ein Ehepaar macht Guts-Geschichte, Dr. Schweer (Glinder Chronik): Für SOjähriges Arbeitsjubiläum vom „Führer" geehrt, Glinder Chronik: Angriff am 6. Oktober 1944, Glinder Chronik: Fliegerangriffe in der Sommernacht, Zeitungsbericht: „Is allens schon mal dagewesen", Glinder Chronik: Emil, was wollen wir nun machen? Marion Böckel: Erster Umzug nach fast 81 Jahren, Marion Böckel: Nun laßt uns einmal froh sein! Johannes Spallek: Wolfgang Götze: Ein zeichnender Chronist, Marion Böckel: Der Glinder Gasthof erzählt, Inge Meyer: Freundschaft mit Kriegsgefangenen, Rita Tensfeldt: Geschichte der „Kulturgemeinde Glinde" , Siegfried Jendert: Schulen in Glinde, Siegfried Jendert: Vorgeschichtliche Funde beim Bau des Zeugamtes, Marion Böckel: Vom Heereszeugamt zum Gerätedepot, Marion Böckel: Karlheinz Friederici engagierte sich, Marion Böckel: Stadtwerdung Glindes, Autoren- und Fotonachweis. 3923793014
[SW: Glinde Storman Schleswig-Holstein]
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Bibel-Kommentar. FÜNFUNDZWANZIG (25) Bände.

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Bibelkommentar, Paulus-Briefe, Exegese, Interpretation, Neues Altes Testament Maier, Gerhard, Heiko Krimmer Sören Ruager u. a.: Bibel-Kommentar. FÜNFUNDZWANZIG (25) Bände. Neuhausen-Stuttgart : Hänssler, 1983. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der umfangreichen REIHE. - VERGRIFFEN - B 1 /2 : Matthäus-Evangelium. B 3 :Markus-Evangelium. B 4 /5 :Lukas-Evangelium. B 6/7 Johannes-Evangelium. B 8/9: Apostelgeschichte. B 1o Römer-Brief. B 11 : Erster Korinther-Brief. B 12 : Zweiter Korinther-Brief. B 3 : Galater-Brief. B 14 : Epheser-Brief. B 15 : Philipper-Brief. B 16 : Kolosser-Brief. B 17 : Erster und zweiter Thessalonicher-Brief. B 18 : 1. Thimotheus-Brief. B 19: 2. Thimotheus-Brief, Titus- und Philemon-Brief. B 20: Erster und zweiter Petrus-Brief. B 21 : Johannes-Briefe. B 22 : Hebräer-Brief. B 23 : Jakobus-Brief; Judas-Brief. B 24: Johannes-Offenbarung Teil 1. B 25: Johannes-Offenbarung Teil 2. Originalpappbände 21cm. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Mischauflage. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der umfangreichen REIHE. - VERGRIFFEN - B 1 /2 : Matthäus-Evangelium. B 3 :Markus-Evangelium. B 4 /5 :Lukas-Evangelium. B 6/7 Johannes-Evangelium. B 8/9: Apostelgeschichte. B 1o Römer-Brief. B 11 : Erster Korinther-Brief. B 12 : Zweiter Korinther-Brief. B 3 : Galater-Brief. B 14 : Epheser-Brief. B 15 : Philipper-Brief. B 16 : Kolosser-Brief. B 17 : Erster und zweiter Thessalonicher-Brief. B 18 : 1. Thimotheus-Brief. B 19: 2. Thimotheus-Brief, Titus- und Philemon-Brief. B 20: Erster und zweiter Petrus-Brief. B 21 : Johannes-Briefe. B 22 : Hebräer-Brief. B 23 : Jakobus-Brief; Judas-Brief. B 24: Johannes-Offenbarung Teil 1. B 25: Johannes-Offenbarung Teil 2.
[SW: Bibelkommentar, Paulus-Briefe, Exegese, Interpretation, Neues Altes Testament]
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Lederer, Horst:  Pastoren in Grevesmühlen und Kirche im Nachkriegs-Mecklenburg. Ruszkowski`s maritime gelbe Reihe. Band 73.

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Lederer, Horst: Pastoren in Grevesmühlen und Kirche im Nachkriegs-Mecklenburg. Ruszkowski`s maritime gelbe Reihe. Band 73. Hamburg, Jürgen Ruszkowski, 2015. 206 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar ISBN: 9781507826638 Mit zahlr. Fotos. ; "Horst Lederer lebt seit Jahrzehnten in Grevesmühlen und wirkte hier als Lehrer. Er beteiligt sich aktiv am Leben der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde St. Nikolai, ist als Gemeindechronist tätig und singt dort zusammen mit seiner Frau in der Kantorei. In akribischer Kleinarbeit hat er die Quellen erforscht und kürzere und längere Lebensbilder der Geistlichen aus vorreformatorischer und nachreformatorischer Zeit bis hinein in unsere Gegenwart erarbeitet. Der Band enthält auch sehr aufschlussreiche Berichte von Propst Münster über die ersten Jahre nach dem 2. Weltkrieg in Grevesmühlen. Die Texte sind eine Fundgrube für historisch Interessierte und Heimatfreunde. - Im zweiten Teil des Buches berichten Zeitzeugen über die Kirche und ihre junge Gemeinde in der frühen DDR der 1950-60er Jahre." ; Inhalt: Vorwort des Herausgebers, Geistliche zu katholischer Zeit im 13. bis 15. Jahrhundert, Chronologische Übersicht über die in Grevesmühlen in der, evangelischen Kirchgemeinde tätigen Pastoren, Die ersten Pastoren der Evangelisch-Lutherischen Kirchgemeinde, Sankt Nikolai zu Grevesmühlen, Anton Ebberth / Anthonius Ebbert / Anton Eberth - 1540 - 1541, Andreas Bussow (Busse), Magister Heinrich Piper (Henricus Piperites) - 1561 - 1563, Johann Bülten (Bultenius) - 1563 - 1590, Hermann Tarnow (Hermannus Tarnovius) - 1590 - 1616, Magister Joachim Boldebuck (Boldebuch / Boldebuchius) - 1611 - 1644, Johann Müller (Mullerius) - 1644 - 1651, Johannes Tarnow (Johann Tarnovius) - 1651 - 1666, Jakob Pistorius - 1666 - 1700, Nicolaus Peter Pistorius - 1700 - 1706, Magister Joachim Stoeff - 1709 - 1721, Johan Christian Schuster sen. - 1722 - 1739, Johann Heinrich Buttstädt - 1739 - 1750, Johann Christian Schuster jun. - 1750 - 1755, Bernhard Christian Kosegarten - 1755 - 1803, Jakob Bandelin - 1803 - 1821, Joachim Friedrich Heyden - 1823 - 1845, Adolf Friedrich Carl zur Nedden - 1846 - 1850, Albert Brandt - 1850, Wilhelm Heinrich Ferdinand Martens - 1850 - 1875, Friedrich Wilhelm Johann Christian Gustav Löscher- 1876- 1900, Johannes Rudolf Wilhelm Hermann Beltz- 1900- 1903, Gerhard Wilhelm Helmut Adolf Theodor Tolzien- 1903 - 1905, Carl Johannes Gottlieb Bartholdi - 1905 - 1906, Otto Münster - 1906 - 1953, Propst Otto Münster berichtet über Grevesmühlen ab 1945, Johannes Lietz - 1953 - 1977, Propst Johannes Lietz berichtet, in der Chronik der Kirchengemeinde Grevesmühlen Ilse Vogt-1977-1987, Egon Köhn - 1987 -1995, Wolfgang Heinrich-1995-2013, Maria Marder-2013, Die zweiten Pastoren der Evangelisch-Lutherischen Kirchgemeinde, Sankt Nikolai zu Grevesmühlen, Luder (Luderus) Dessburg (Deßburch /Tesburgius) -Johann Bülten - Andreas Gicelius (Gitzelius) - Adam Lönnies -Christoph Goedeke (Götke) - Hermann Tarnow / Hermannus Tarnovius -Martin Schwager / Martinus Schwagerus - Magister Jacob Lippe -Magister Joachim Boldebuck (Boldebuch / Boldebuchius) -Johann Müller sen. - Johann Tarnow -Magister Thomas Balthasar (Baltzer) -Johann Müller jun. -Johann Tarnow jun. - Julius Ernst Hahn - Christian Schuster sen. -Johann Heinrich Buttstädt - Christian Schuster jun. -Magister Bernhard Christian Kosegarten - Christian Lorenz Kräpelin -Jakob Bandelin - Friedrich Joachim Heyden -, Christian Ludwig Friedrich Schliemann -Johann Heinrich Adolf Zander -Adolf Friedrich Carl zur Nedden -Wilhelm Heinrich Ferdinand Martens -Johann Gustav Friedrich Kleffel -Friedrich Wilhelm Johann Christian Gustav Löscher-Eduard Adolf Wilhelm Friedrich Dehn -Johannes Rudolf Wilhelm Hermann Beltz -Gerhard Wilhelm Helmut Adolf Theodor Tolzien - Carl Bartholdi -Otto August Franz Wilhelm Münster - Paul Hermann Martin Hurtzig -Ludwig August Friedrich Parge - Johannes Schulz -Dr. theol. Wilhelm Gasse, Wilhelm Gasse: Dank an Mecklenburg, Fortsetzung - zweite Pastoren der Evangelisch-Lutherischen, Kirchgemeinde Sankt Nikolai zu Grevesmühle, Johannes Lietz - Joachim Boddin - Ilse Vogt - Egon Köhn -Wolfgang Heinrich - Jochen Meyer- Bothling -Quellenverzeichnis, Kirche im Nachkriegs-Mecklenburg um 1950, Jürgen Ruszkowski: Mein Weg zur Kirche, Landesjugendpastor Friedrich Franz Wellingerhof - Schwerin, Zeitzeugen-Bericht von Elisabeth Wellingerhof, Arvid Schnauer: Junge Gemeinde in Schwerin, Jochen Stopperam: Junge Gemeinde in Schwerin um 1953. 9781507826638
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Johannes von Müller, 1752-1809. Auf den hundertsten Gedenktag seines Todes im Auftrage des historisch-antiquarischen Vereins des Kantons Schaffhausen herausgegeben von Dr. Karl Henking. Erster Band: 1752-1780, mit sechs Abbildungen. Zweiter Band: 1780-1804, mit drei Bildnissen (Cotta´sche Buchhandlung, Stuttgart, 1928) zwei Bände Erstausgabe

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Henking, Karl : Johannes von Müller, 1752-1809. Auf den hundertsten Gedenktag seines Todes im Auftrage des historisch-antiquarischen Vereins des Kantons Schaffhausen herausgegeben von Dr. Karl Henking. Erster Band: 1752-1780, mit sechs Abbildungen. Zweiter Band: 1780-1804, mit drei Bildnissen (Cotta´sche Buchhandlung, Stuttgart, 1928) zwei Bände Erstausgabe J.G. Cotta´sche Buchhandlung Nachfolger : Stuttgart und Berlin 1909 und 1928. 252 und 615 Seiten : Gebundene Ausgabe, Leinen, Marmorschnitt Johannes von Müller (* als Johannes Müller am 3. Januar 1752 in Schaffhausen; † 29. Mai 1809 in Kassel), von Leopold II. am 6. Februar 1791 als Edler von Müller zu Sylvelden in den Adelsstand erhoben, war ein Schweizer Geschichtsschreiber, Publizist und Staatsmann. Leben Johannes Müller war der Sohn des Pfarrers und Lehrers Johann Georg Müller (1722-1779) und der Anna Maria Schoop (1724-1790) und der ältere Bruder des Schaffhauser Theologen, Pädagogen und Staatsmanns Johann Georg Müller (1759-1819). Er studierte 1769-71 in Göttingen Theologie und begann dort, angeregt von August Ludwig von Schlözer, eine aufsehenerregende lateinische Abhandlung über den kimbrischen Krieg, die 1772 in Zürich erschien. Freundschaft u. a. mit Johann Wilhelm Ludwig Gleim und Johann Georg Jacobi, Beginn der Korrespondenz mit Friedrich Nicolai und Mitarbeit an dessen Allgemeiner Deutscher Bibliothek (ADB). Er legte 1772 das theologische Examen in Schaffhausen ab und wurde Professor der griechischen Sprache am dortigen Collegium Humanitatis. 1773 wurde er Mitglied der Helvetischen Gesellschaft und begründete seine Freundschaft mit Karl Viktor von Bonstetten. 1774-75 war er Hauslehrer der Söhne des wohlhabenden Staatsrates Jacob Tronchin (1717-1801) in Genf; in dieser Zeit hatte er Kontakt zu Voltaire. 1776-1780 lebte er am Genfersee als Hauslehrer, Gesellschafter und Privatgelehrter bei dem Amerikaner Francis Kinloch (1755-1826), dem Philosophen Charles Bonnet und dem ehemaligen Genfer Generalprokurator Jean-Robert Tronchin (1710-1793). Müller stand in regem Briefwechsel mit führenden europäischen Aufklärern und Staatsmännern (in der Schweiz z. B. mit Gottlieb Emanuel von Haller (1735-1786), Johann Heinrich Füssli (1745-1832), Beat Fidel Zurlauben etc.), die ihn ermunterten, seine Schweizer Geschichte zu vollenden, für die er umfangreiche Quellenbestände exzerpierte. 1775-1780 erkundete er jährlich die meisten Schweizer Gegenden, 1778-1780 hielt er verfassungs- und universalgeschichtliche Vorlesungen. 1780 erschien der erste Band von Die Geschichten der Schweizer in Bern (mit dem fingierten, programmatischen Druckort Boston) und erregte im deutschen Sprachraum Aufsehen. Nach einem Aufenthalt in Berlin im Winter 1780/81, wo er von Friedrich dem Großen empfangen, aber nicht beschäftigt wurde, wirkte er 1781-82 als Professor der Geschichte und Statistik am Collegium Carolinum in Kassel. Im November 1782 wurde er dort Subbibliothekar. In Kassel war Müller kurz Mitglied des Illuminatenordens, andererseits stand er dort auch, wie seine Freunde Georg Forster und Samuel Thomas Sömmerring, dem Rosenkreuzerorden nahe. 1782 veröffentlichte er anonym anlässlich des Deutschlandbesuches von Papst Pius VI. seine gegen Joseph II. gerichtete Schrift Reisen der Päpste. Müllers Freundschaft mit Johann Gottfried Herder, der neben Gotthold Ephraim Lessing geschichtsphilosophisch stark auf ihn wirkte, wurde im März 1782 begründet, als Müller seinen Bruder Johann Georg in Weimar besuchte, der bei Herder als Privatschüler den Winter 1781/82 verbrachte (beide Brüder Müller waren ab 1805 an der ersten Herder-Werkausgabe als Mitherausgeber beteiligt). Dort kam es auch zur ersten Begegnung mit Johann Wolfgang Goethe, der Müller bis zu seinem Tod freundschaftlich verbunden blieb. Johannes von Müller Der Mainzer Kurfürst, Erzbischof und Reichserzkanzler Friedrich Karl Joseph von Erthal berief Müller, nachdem er die Jahre 1783-85 wieder als Privatgelehrter in Genf, Schaffhausen und Bern verbracht hatte, 1786 als Hofbibliothekar nach Mainz. Dort vollendete er die Bände I (Neufassung), II (1786) und III.1 (1788) seiner Schweizer Geschichte (die Bände III.2, IV und V.1 erschienen erst 1795, 1805 und 1808). Er veröffentlichte 1787 (in Leipzig) anonym die Schrift Darstellung des Fürstenbundes und sprach sich darin gegen eine habsburgische Übermacht im Reich und Europa und für ein Gleichgewicht der Mächte aus. In dieser Zeit begann die Freundschaft mit Friedrich Heinrich Jacobi. 1787 unternahm er diplomatische Reisen nach Rom (Koadjutorwahl Karl Theodor von Dalbergs) und in die Schweiz. 1788 wurde er als kurmainzischer wirklicher geheimer Legations- und Konferenzrat wichtiger politischer Berater des Kurfürsten, im selben Jahr auch Ratsherr in Schaffhausen. 1791 wurde er kurmainzischer Staatsrat. Müller war an der Berufung von Georg Forster und Wilhelm Heinse nach Mainz massgeblich beteiligt und war Mitarbeiter an der Jenaischen Allgemeinen Literaturzeitung. Kurz vor der Etablierung der Mainzer Republik wurde Müller 1792 von Kaiser Franz II. nach Wien berufen, wo er u. a. als Diplomat an der Geheimen Hof- und Staatskanzlei und ab 1800 als Kustos an der Hofbibliothek wirkte. In dieser Zeit ergab sich eine Freundschaft u. a. mit Joseph von Hammer-Purgstall und Erzherzog Johann von Österreich. Müller besuchte die Schweiz letztmals 1797 auf diplomatischer Mission und 1804 (Besuch u. a. bei Anne Louise Germaine de Staël und August Wilhelm Schlegel in Coppet). 1802 benützte der 22-Jährige Schaffhauser Friedrich von Hartenberg, der Müller 1795 als Zögling anvertraut worden war, dessen gleichgeschlechtliche Veranlagung, um ihn zur Herausgabe großer Summen zu bewegen, indem er einen ungarischen Grafen Louis Batthyany Szent Ivany fingierte. Unter diesem Namen führte Hartenberg zehn Monate lang mit Müller einen Briefwechsel, in dem er den Wunsch nach einer dauerhaften Lebensgemeinschaft suggerierte. Müller überwies seinem vermeintlichen Freund sein ganzes Vermögen und weitere ihm anvertraute Gelder. Als der Betrug entdeckt wurde, verklagte Müller Hartenberg, wobei sich letzterer offenbar verteidigte, er sei von Müller sexuell missbraucht worden. Während Hartenberg zu elf Monaten Haft verurteilt wurde, konnte sich Müller durch Eidleistung aus der Affäre ziehen, die jedoch seinem Ruf schadete und ihn auch politisch kompromittierte. Nach diesem Skandal, der sog. Hartenbergaffäre, begab sich Müller 1804 nach Berlin, wohin er als Hofhistoriograph des Hauses Brandenburg mit geheimem Ratscharakter und Geheimer Kriegsrat berufen worden war. Er wurde auch ordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften. In Berlin pflegte er Bekanntschaften u. a. mit Alexander von Humboldt, Zacharias Werner, Johann Gottlieb Fichte und Prinz Louis Ferdinand. Zuerst ein eifriger Befürworter einer militärischen Aktion gegen Frankreich, schickte sich Müller im Herbst 1806 in die Niederlage Preußens und wurde am 20. November 1806 von Napoleon zu einer Audienz empfangen. Müller glaubte im Kaiser ein Werkzeug der göttlichen Vorsehung zu erkennen und entschloss sich, auch auf den Rat enger Freunde hin, die ihm erwiesene Gunst Napoleons nicht auszuschlagen und den weiteren Verlauf der politischen Situation abzuwarten. Müllers umstrittene Berliner Rede im Januar 1807 auf Friedrich den Großen, De la gloire de Frédéric, die mit einer Verneigung vor Napoleon endete, wurde von Goethe mit Zustimmung begrüsst, umgehend ins Deutsche übersetzt und publiziert, in weiten Kreisen aber als Verrat aufgefasst. Auf persönliche Veranlassung Napoleons wurde Müller 1807 Staatsminister im Königreich Westphalen unter König Jérôme. Müller sah sich dieser Aufgabe jedoch nicht gewachsen und bat um seine Entlassung. Jérôme entließ ihn am 26. Februar 1808 aus diesem Amt, das er seinem Günstling Pierre Alexandre le Camus, Graf von Fürstenstein, gab, und Müller wurde stattdessen Direktor des öffentlichen Unterrichts im Königreich Westphalen. Dabei setzte er sich für zahlreiche von der westphälischen Verwaltung bedrängte Bildungsstätten ein (etwa für die bedrohte Universität Göttingen, wo er seinen alten Freund Christian Gottlob Heyne unterstützte). Er ging gegen die Landsmannschaften vor und hielt die Universitätsbehörden zu scharfer Aufsicht an. Aus Göttingen berichtete ihm hierzu regelmäßig informell Christoph Meiners, u.a. über den in studentischen Fragen gemäßigten amtierenden Prorektor Johann Gottfried Eichhorn. Müllers Nachfolger als Direktor des öffentlichen Unterrichts wurde der frühere Göttinger Staatsrechtler Justus Christoph Leist (1770-1858). Müller stand zeitlebens in engem Briefkontakt mit Intellektuellen, Staatsmännern und Freunden in Europa und Übersee: als Epistolograph, insbesondere durch die 1798 anonym erschienenen Briefe eines jungen Gelehrten (an Karl Viktor von Bonstetten), wirkte er stark auf die Frühromantiker. Sein umfangreicher Nachlass, darunter rund 20.000 Briefe an ihn, wird in der Stadtbibliothek Schaffhausen aufbewahrt. Sein gedrungener, u.a. an antiken Vorbildern (v. a. Tacitus, Cäsar und Thukydides) orientierter deutscher Prosastil wurde einerseits bewundert (z. B. von Friedrich Gundolf und dem George-Kreis), aber auch heftig abgelehnt und karikiert. Wirkung Müller war u. a. Anreger der Walhalla bei Regensburg (König Ludwig I. von Bayern war ein grosser Bewunderer Müllers und stiftete auch sein Grabmal in Kassel) sowie der Monumenta Germaniae Historica; er führte den Begriff Bundesrepublik (nach Montesquieu) in die deutsche Sprache ein. Als patriotischer Nationalgeschichtsschreiber wie auch als teleologisch-providentiell ausgerichteter Universalhistoriker wirkte er als Förderer und Vorbild stark auf die schweizerische und deutsche Geschichtsschreibung der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts (z. B. Arnold Hermann Ludwig Heeren, Leopold von Ranke, Friedrich von Raumer oder Johann Friedrich Böhmer), sein Werk ist ein originelles Beispiel narrativ-literarisch durchgestalteter, politisch aufgeladener Geschichtsschreibung im Übergang von der Aufklärungshistorie zum Historismus. Aufgrund seiner abrupten Parteinahme für Napoleon und seiner verhältnismässig offen gelebten und auch in seinem Werk überraschend präsenten Männerliebe, die ihn aufgrund seiner tiefen Frömmigkeit schwer belastete, war er als Person und Autor im 19. und 20. Jahrhundert Ziel z. T. heftiger Diffamationen, neben dem Berliner Nordsternbund, dem unter anderem Adelbert von Chamisso angehörte, und den Heidelberger Romantikern trugen u. a. Eduard Fueter, Friedrich Meinecke oder Emil Ermatinger (1873-1953) zum kontroversen Bild Müllers in der Geistesgeschichte bei; seine Mittlerstellung zwischen Aufklärung und Gegenaufklärung z. B. wurde Müller als Charakterschwäche ausgelegt, die Bewunderung der Zeitgenossen als Verblendung und Überschätzung dargestellt. Auch die Vereinnahmung Johannes von Müllers durch rechtskonservativ-nationale Kreise (z. B. durch Gonzague de Reynold, Ernst Bertram, Rolf Henne oder im Rahmen der Geistigen Landesverteidigung der 30er Jahre) und die methodische Kritik liberaler und sozialhistorisch orientierter Forscher des 19. und 20. Jahrhunderts an Müllers Schweizergeschichte haben bis heute zu Abwehrreflexen der kritischen Forschung gegenüber Johannes von Müllers Werk und seiner Person geführt. Neuere Lexika und Handbücher zur Historiographiegeschichte zählen Müller meist zu den Epigonen oder erwähnen ihn gar nicht. (quellen:wikipedia) : Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Theologie allgemein, Kirche, Evangelisch, Katholisch, methodisten, freie Christen, junge Christen, Religion, Gott, Reformation, Luther, Papst, Geschichte, Kirchengeschichte, Studium, Bibelkunde, Bibelstudium, Glaube, Eine Biografie, eingedeutscht von Biographie (bio = Leben, grafi = "ritzen, malen, schreiben") ist die Lebensbeschreibung einer Person. Die Biografie ist die mündliche oder schriftliche Präsentation des Lebenslaufes eines anderen Menschen.]
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Brun, Hartmut (Hrsg.): Johannes-Gillhoff-Jahrbuch 2006. MV-Taschenbuch. Rostock : BS-Verlag-Rostock, 2006. S. 88 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Sehr gutes Exemplar ISBN: 3899542215 Inhalt: Hartmut Brun: Chronologie der Johannes-Gillhoff-Gesellschaft, Erhard Böttcher: Rede an Johannes Gillhoffs Grab am 4. Juni 2005 in Ludwigslust, Carl Ingwer Johannsen: Laudatio zur Verleihung des Johannes-Gillhoff-Preises 2005 an Prof. Dr. Joachim Reppmann am 4. Juni 2005 in Glaisin, Christoph Schmitt: "Du sagst: das ist man ein Übergang ..." Zur Darstellungsästhetik zitierter Volksüberlieferung in J. Gillhoffs Auswanderungsroman: "Jürnjakob Swehn, der Amerikafahrer" , Eldon L. Knuth: Jürnjakob Swehns Segelboot und seine Ankunft in Amerika, Johannes Gillhoff: Schlaf und Tod im Volksmunde, Hartmut Brun: Der Johannes-Gillhoff-Preis, Die Johannes-Gillhoff-Preisträger. 3899542215
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Bestell-Nr.: 29374 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
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Brun, Hartmut (Hrsg.): Johannes-Gillhoff-Jahrbuch 2007. MV-Taschenbuch. Rostock : BS-Verlag-Rostock, 2007. S. 60 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Sehr gutes Exemplar ISBN: 9783867850032 Inhalt: Hartmut Brun: Chronologie der Johannes Gillhoff Gesellschaft, Karl-Martin Schabow: Rede am Grab von Johannes Gillhoff in Ludwigslust, Siegfried Armin Neumann: Johannes-Gillhoff-Preisverleihung 2006, Arnold Hückstäd:, Rudolf Tarnow und der "Läuschenkrieg" von 1921 anlässlich der Verleihung des Johannes-Gillhoff-Literaturpreises 2006, Hartmut Brun: Adolf Ahrens und Johannes Gillhoff, Werner Schinko: Aus einem Soldatenkoffer geplaudert, Sandra Madaus: Otto will angeln, Anja Lüth: Der Tragödie schwerster Teil, Johannes Gillhoff: Wohl dem, der schwäbischen Sinnes ist! 9783867850032
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Bestell-Nr.: 29375 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Siegel, Johannes, Franz Kramer Gertrud Rosenow u. a.;  Erdkundliche Lehrmittel selbst hergestellt + Die Gestaltung der Erdoberfläche (Morphologie) + Wege zur Erarbeitung der Höhenlinienkarte + Länderkundliche Behandlung der USA + Erde und Sonne + Geologie in Merkbildern + Wetter und Klima - Lernen und Lehren. Erdkundeunterricht -  Methodische Schriften für lernende Lehrer 7 Hefte

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Siegel, Johannes, Franz Kramer Gertrud Rosenow u. a.; Erdkundliche Lehrmittel selbst hergestellt + Die Gestaltung der Erdoberfläche (Morphologie) + Wege zur Erarbeitung der Höhenlinienkarte + Länderkundliche Behandlung der USA + Erde und Sonne + Geologie in Merkbildern + Wetter und Klima - Lernen und Lehren. Erdkundeunterricht - Methodische Schriften für lernende Lehrer 7 Hefte Berlin, Leipzig, Volk und Wissen Verlags GmbH, 1947, 1948. 36, 43, 30, 75, 55, 88, 100 Seiten , 23 cm, kartoniert die Bücher ist ein Dachbodenfund, gebräunt, fleckig, aus dem Inhalt: Erdkundliche Lehrmittel selbst hergestellt von Johannes Siegel: Selbst angefertigte Reliefs - Ein Erdprofil ohne Überhöhung - Die brauchbare Gesteinssammlung - Von gezeichneten Diapositiven - Weitere Anregungen. Die Gestaltung der Erdoberfläche (Morphologie) von Franz Kramer: Die Erdoberfläche - Exogene Kräfte und Wirkungen - Endogene Kräfte und Wirkungen - Schlußwort. Wege zur Erarbeitung der Höhenlinienkarte von Erich Imlau: Die Kartographische Methode (Messung und Berechnung) - Vereinfachte Methode - Sonderaufgabe: ein Bachlauf. Länderkundliche Behandlung der USA von Johannes Siegel: Methodische Fragen - Stoffliche Handreichungen - Anhang 1: Aus Johannes Gillhof: Jürnjakob Swehn, der Amerikafahrer - Anhang 2: Die einzelnen Staaten der USA - Anhang 3: Alphabetisches Verzeichnis der vorkommenden geographischen Namen mit Angabe ihrer Ausspräche. Erde und Sonne. Ein Beitrag zum Unterricht in der mathematischen Erdkunde von Johannes Siegel: i, Einleitung - Was wir am Himmel sehen und beobachten können - Wie wir uns die beobachteten Bewegungen der Gestirne durch Bewegungen der Erde erklären können - Verzeichnis der Abbildungen. Geologie in Merkbildern von Friedrich Solger: Warum Merkbilder? - ie Einführung in das Merkbild - Was enthalten die Merkbilder? - Anwendung der Merkbilder. Wetter und Klima von Johannes Siegel: Vom Beobachten und Beschreiben der Klimaelemente - Vom Klima in unseren geographischen Breiten - I3eispiele aus anderen Klimazonen 3b2b Erdkundliche Lehrmittel selbst hergestellt; Die Gestaltung der Erdoberfläche (Morphologie); Wege zur Erarbeitung der Höhenlinienkarte; Länderkundliche Behandlung der USA; Erde und Sonne; Geologie in Merkbildern; Wetter und Klima; Lernen und Lehren; Erdkundeunterricht;; Methodische Schriften für lernende Lehrer; Johannes Siegel; Friedrich Solger; Erich Imlau; Franz Kramer; Gertrud Rosenow; Erdkunde; Geografie; Schulbuch; Lehrheft; 1
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Bestell-Nr.: 39403 - gefunden im Sachgebiet: Geografie
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Passig, Willi:  Johannes Trojan. Von Danzig über Berlin nach Rostock. Ein biographisches Kaleidoskop.

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Passig, Willi: Johannes Trojan. Von Danzig über Berlin nach Rostock. Ein biographisches Kaleidoskop. Elmenhorst, Edition Pommern, 2015. 141 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Sehr gutes Exemplar - Neubuch ISBN: 9783939680277 Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: Ein Wort zuvor an die Leser, Heil Danzig, Der Geschmack hat sich geänder, Viele gute Menschen sieht mein Blic, Gesang und Duft und Farbenpracht, Mög Frohe Jugend im Kollegiensaal, Nach Berlin zur reisen, wäre dringend anzurate, In Sorgen und in Nöten schwer, Heinrich Seidel, Plötzlich in Fremde Gewalt gegeb, Preisrichters Leiden und Freuden, Des Meeres Gott, der manchmal grollt, O Warnemünde, schon dein Name, Was tief im Innern Sehnsucht trägt zum Licht, Johannes Trojan - Der Lyriker, Johannes Trojan - Der Erzähler, Johannes Trojan - Der gesellschaftskritische Autor, Stammbaum, Anmerkungen, Literaturverzeichnis, Johannes Trojan: Schriften (Auswahl) Zeittafel. ; "Von Danzig über Berlin nach Rostock. Der Titel dieses Buches wird dem Leben von Johannes Trojan aber nicht ganz gerecht. So geradlinig wie der Titel ist, war sein Leben nicht. Durch den frühen Tod seiner Mutter und den wirtschaftlichen Abstieg seines Vaters musste Johannes in seiner Kindheit schon einiges ertragen. Er liebte die Literatur und kämpfte sich durch fleißiges Arbeiten an die Spitze der in der Zeit sehr geachteten, gehassten und beliebten Zeitschrift „Kladderadatsch“. Ja sogar Festungshaft in der Festung Weichselmünde bei Danzig nahm er auf sich, um dieses sehr hohe Niveau der Zeitschrift aufrecht zu halten. Zusammen mit seinem Freund Heinrich Seidel tauschte er sich immer wieder aus. Sie unterhielten regen Briefwechsel und unternahmen gemeinsame Wanderungen in Mecklenburg. Dort ließ er sich dann auch 1909 in Warnemünde und später in Rostock nieder, wo er auch 1915 verstarb." 9783939680277
[SW: Biographie Literatur Mecklenburg-Vorpommern]
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In Caritate et Veritate. Festschrift für Johannes Overath. Kirchenmusik und Liturgie 10 Jahre nach Beginn des II. Vatikanischen Konzils,

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Lonnendonker, Hans (Hrsg.): In Caritate et Veritate. Festschrift für Johannes Overath. Kirchenmusik und Liturgie 10 Jahre nach Beginn des II. Vatikanischen Konzils, Saarbrücken, Minerva,, 1973. 70 Jahre nach Erlass des Motu Proprio Pius X. Dokumentationen und Beiträge. SIGNIERT mt mehrzeiliger WIDMUNG von Johannes Overath ( "Meinem lieben Freund Johannes Böhmann.. mit besten Segenswünschen 18.12.86 Johannes Overath") - Ein Aufsatz S.66-97 am Rand mit einer Reihe von farbigen Anstreichungen. Sonst gutes Exemplar. . Original-Pappband. 24cm 1 Tafel (Portrait), 184 Seiten. ERSTAUSGABE. SIGNIERT mt mehrzeiliger WIDMUNG von Johannes Overath ( "Meinem lieben Freund Johannes Böhmann.. mit besten Segenswünschen 18.12.86 Johannes Overath") - Ein Aufsatz S.66-97 am Rand mit einer Reihe von farbigen Anstreichungen. Sonst gutes Exemplar. .
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Bestell-Nr.: 237115 - gefunden im Sachgebiet: Theologie / katholische, evangelische, orthodoxe / Bibel
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Brahms, Johannes; Brahms, Johannes ; Lied ; Geschichte, Musikgeschichte, Clara Schumann, Beziehung, Fischer-Dieskau, Dietrich: Johannes Brahms : Leben und Lieder. Berlin : Propyläen, 2006. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Auf dem Seitenfußschnitt mit Verlagsstempel" Mängelexemplar" ohne sonstige Mängel. - U.a. : Jugend in Hamburg. Johannes und Clara. Die ersten Wieder Jahre. Ein deutsches Requiem. Aufstieg zur Symphonie. Spätwerke. Krankheit. Tod. Mit ausführlichem Liedregister und Personenregister. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 22 cm 367 Seiten ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Auf dem Seitenfußschnitt mit Verlagsstempel" Mängelexemplar" ohne sonstige Mängel. - U.a. : Jugend in Hamburg. Johannes und Clara. Die ersten Wieder Jahre. Ein deutsches Requiem. Aufstieg zur Symphonie. Spätwerke. Krankheit. Tod. Mit ausführlichem Liedregister und Personenregister.
[SW: Brahms, Johannes; Brahms, Johannes ; Lied ; Geschichte, Musikgeschichte, Clara Schumann, Beziehung, Freundschaft Biographie]
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Bestell-Nr.: 298309 - gefunden im Sachgebiet: Musikgeschichte / Musikwissenschaft
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