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Braumüller, Hermann: Festschrift zur Vollendung des 60.Lebensjahres des Hofrates Universitätsprofessor Dr.Gotbert Moro. (= Beigabe zum 152.Jahrgang der Carinthia, 1962). Klagenfurt, Verlag des Geschichtsvereines für Kärnten 1962. Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. ----------------------------- Rudolf Egger: Aus dem Fundinventare des Magdalensberges. Walther Fresacher: Die Herrschaft Hollenburg. Franz X.Kohla: Die Wehrgestalt der alten Moosburg in Kärnten. Wilhelm Neumann: Zur frühen Geschichte der Juden in Kärnten. Hermann Wiesflecker: Franz von Krones (1835-1902). Richard Milesi: Die Kanzel der Jakobskirche in Villach. Hermann Menhardt: Heinrich der Teichjner, ein Dichter aus Kärnten. Anton Anderluh: Zur Kärntner Volksballade. Franz Koschier: Die erneuerten Frauen-Sonntagstrachten. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 307 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. ----------------------------- Rudolf Egger: Aus dem Fundinventare des Magdalensberges. Walther Fresacher: Die Herrschaft Hollenburg. Franz X.Kohla: Die Wehrgestalt der alten Moosburg in Kärnten. Wilhelm Neumann: Zur frühen Geschichte der Juden in Kärnten. Hermann Wiesflecker: Franz von Krones (1835-1902). Richard Milesi: Die Kanzel der Jakobskirche in Villach. Hermann Menhardt: Heinrich der Teichjner, ein Dichter aus Kärnten. Anton Anderluh: Zur Kärntner Volksballade. Franz Koschier: Die erneuerten Frauen-Sonntagstrachten.
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Bestell-Nr.: 148521 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, Kärnten
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Geschichte des St. Veiter Wiesenmarktes und des Marktwesens der Herzogstadt.

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LANDESKUNDE KÄRNTEN KÄRNTEN, ST. VEIT AN DER GLAN Dinklage, Karl: Geschichte des St. Veiter Wiesenmarktes und des Marktwesens der Herzogstadt. Stad St. Veit an der Glan, 1962. Einband etwas berieben und verschmutzt, innen guter und sauberer Zustand. ------------------------------------ Sankt Veit an der Glan (slow. Št. Vid ob Glini) ist eine Stadtgemeinde und die Hauptstadt des gleichnamigen Bezirks in Kärnten, Österreich. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen- Hardcover/Pappeinband, 128 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben und verschmutzt, innen guter und sauberer Zustand. ------------------------------------ Sankt Veit an der Glan (slow. Št. Vid ob Glini) ist eine Stadtgemeinde und die Hauptstadt des gleichnamigen Bezirks in Kärnten, Österreich.
[SW: LANDESKUNDE KÄRNTEN KÄRNTEN, ST. VEIT AN DER GLAN]
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Bestell-Nr.: 133971 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, Kärnten
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Unvergängliches Kärnten - Beiträge zur Heimatkunde Kärntens. (= Festschrift des Mitteilungsblatt der Heimatverbände Kärntens - Die Kärntner Landmannschaft).

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Landeskunde - Ortskunde - Chronik - Ortschronik Pichs, Hans: Unvergängliches Kärnten - Beiträge zur Heimatkunde Kärntens. (= Festschrift des Mitteilungsblatt der Heimatverbände Kärntens - Die Kärntner Landmannschaft). Kärntner Landsmannschaft, Klagenfurt 1976. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ----------------------------------------------------- Das anläßlich der 1000-Jahrfeier Kärntens erschienene Sonderheft des Mitteilungsblatts "Die Kärnter Landsmannschaft" enthält zahlreiche interessante landes- u. volkskundliche Beiträge verschiedener Autoren. Inhalt: Die wichtigsten Daten zur Kärntner Geschichte von 976 bis 1976 Kärnten 976 Warum wurde nicht Villach die Hauptstadt von Kärnten? Zur Herkunft der ... Bürger Das spätantike Gräberfeld von Teurnia und vieles mehr Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Softcover/Paperback 208, 112 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ----------------------------------------------------- Das anläßlich der 1000-Jahrfeier Kärntens erschienene Sonderheft des Mitteilungsblatts "Die Kärnter Landsmannschaft" enthält zahlreiche interessante landes- u. volkskundliche Beiträge verschiedener Autoren. Inhalt: Die wichtigsten Daten zur Kärntner Geschichte von 976 bis 1976 Kärnten 976 Warum wurde nicht Villach die Hauptstadt von Kärnten? Zur Herkunft der ... Bürger Das spätantike Gräberfeld von Teurnia und vieles mehr
[SW: Landeskunde - Ortskunde - Chronik - Ortschronik]
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Bestell-Nr.: 102256 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, Kärnten
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Singendes Kärnten - Streifzug durch eine Chorlandschaft.

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Chormusik ; Kärnten ; Kärnten / Musik, Theater, Tanz, Film ; Chor (Musik) / Länder, Gebiete, Völker Posch, Manfred und Hans G. Trenkwalder: Singendes Kärnten - Streifzug durch eine Chorlandschaft. Klagenfurt, Kärntner Druck- und Verlags-Gesellschaft. 1982. Schutzumschlag mit geringen Lagerspuren, sonst sehr guter und sauberer Zustand 9783853910405 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Leinen- Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag, 176 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1.Auflage, Schutzumschlag mit geringen Lagerspuren, sonst sehr guter und sauberer Zustand 9783853910405
[SW: Chormusik ; Kärnten ; Kärnten / Musik, Theater, Tanz, Film ; Chor (Musik) / Länder, Gebiete, Völker // Kärnten, Musik]
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Bestell-Nr.: 119516 - gefunden im Sachgebiet: Musik
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Carinthia I. geschichtliche und volkskundliche Beiträge zur Heimatkunde Kärntens ; Mitteilungen des Geschichtsvereins für Kärnten; 1, Zeitschrift für geschichtliche Landeskunde von Kärnten / Index 1/100=Index 1/8 von: Kärntnerische Zeitschrift; Index 1/100=Index 1/19; Index 101/125=Index 20/23

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Wadl, Wilhelm: Carinthia I. geschichtliche und volkskundliche Beiträge zur Heimatkunde Kärntens ; Mitteilungen des Geschichtsvereins für Kärnten; 1, Zeitschrift für geschichtliche Landeskunde von Kärnten / Index 1/100=Index 1/8 von: Kärntnerische Zeitschrift; Index 1/100=Index 1/19; Index 101/125=Index 20/23 Klagenfurt : Verein, 1891-. 568S 24,5cm, gebundene Ausgabe Einband mit leichtem Abrieb.
[SW: Kärnten ; Geschichte ; Zeitschrift; Kärnten ; Volkskunde ; Zeitschrift; Kärnten ; Historische Landeskunde ; Zeitschrift; Kärnten ; Landeskunde ; Zeitschrift, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Geographie, Heimat- und Länderkunde, Reisen]
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Bestell-Nr.: 11038 - gefunden im Sachgebiet: Diverses
Anbieter: RuachAntik, AT-9020 Klagenfurt

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Lateinische Inschriften von Kärnten.

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Steindl, Erwin (Verfasser): Lateinische Inschriften von Kärnten. Klagenfurt : Heyn, 1976. 248S. 24cm, Broschiert, Softcover/Paperback ISBN: 9783853660843 Buchrücken ausgeblichen. Unterer Buchschnitt leicht verschmutzt. Mit Widmung.
[SW: Neulateinisch ; Inschrift ; Grabinschrift ; Kärnten ; Kärnten ; Kärnten ; Kärnten / Geschichte ; Grabinschriften ; Inschriften / Länder, Gebiete, Völker // Kärnten, a Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde, a Religion, Theologie]
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Bestell-Nr.: 17763 - gefunden im Sachgebiet: Diverses
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Büncker, Bernhard C.: Wals die Hamat is. Eine Fettfleck-Sonderausgabe. April 1979. Kärtner Literaturhefte. Spittal, Fian, 1979. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( leichte Fleck-chen). Sonst gutes Exemplar. - Auf dem Vorderdeckel von Bünker signiert. Aus WIKIPEDIA: Bernhard Christian Bünker (geboren am 14. August 1948 in Leoben; gestorben am 16. Juli 2010 in Rastenfeld) war ein österreichischer Lyriker und Erzähler. Er gilt als einer der bedeutendsten Poeten und Erneuerer der österreichischen Dialektliteratur der letzten drei Jahrzehnte des vergangenen Jahrhunderts in Nachfolge der Wiener Gruppe. In den 1970er und 1980er Jahren trieb er, gemeinsam mit den befreundeten Schriftstellern Hans Haid und Manfred Chobot, die Vernetzung und Internationalisierung der neuen kritischen Dialektdichtung konsequent voran. Bernhard C. Bünker war das älteste von drei Kindern des Ehepaares Liesl und Otto Bünker, evangelischer Pfarrer und Dichter. Mit dem Schuleintritt kam er 1954 nach Kärnten, wo die Familie seit Generationen lebte und die Männer als evangelische Pfarrer wirkten. Er besuchte Schulen in Radenthein, Villach, Klagenfurt und Oberschützen und zog 1970 nach Wien, studierte an der Universität Geschichte, Philosophie und Kunstgeschichte und unterrichtete schließlich evangelische Religion an Wiener Pflichtschulen. Durch seinen Lehrerberuf empfand er sich als Schriftsteller und Dichter finanziell vom schlecht dotierten österreichischen Literaturbetrieb weitgehend unabhängig und in seiner literarischen Arbeit unbeeinflussbar. Er war Mitglied der Grazer Autorinnen Autorenversammlung, Gründungsmitglied des Internationalen Dialektinstituts, erster Präsident des Österreichischen Dialektautorinnen/-autoren Archivs und Mitglied der Literaturvereinigung Podium. Die Sprache seiner Dichtungen ist durchgängig und konsequent der ihm eigene Kärntner Dialekt. Neben seinen Gedichten, Erzählungen und Satiren umfasst Bünkers Werk auch Liedtexte vertont von Hans Pleschberger, Gottfried Gfrerer und Bruno Strobl sowie Hörspiele und Fernsehdrehbücher. 1975 erschien sein erstes Buch, De ausvakafte Hamat, ein dünnes, aber gewichtiges Bändchen Dialektgedichte als kritische Auseinandersetzung mit den Auswüchsen des Fremdenverkehrs in den Alpen am Beispiel Kärnten. Es folgten bis zu seinem Tod dreizehn weitere selbständige Publikationen, zumeist verlegt in Kärntner Verlagen. Für Bernhard C. Bünker stand neben der politischen und sozialen Intention, neben der Frage nach Qualität und Authentizität von Poesie immer auch der Anspruch, gegen die Verkitschung der Dialektdichtung im Sinne unrealistischer Wirklichkeitsschau, Postkartenmalerei und Heimattümelei" anzuschreiben. Er hielt es dabei mit dem amerikanischen Arbeiterpoeten Carl Sandburg (1878 1967), den er in seinem letzten Buch zommengetrogn eine Art Best Of ein Vermächtnis in der Form eines poetischen Katechismus zitiert: Mundart ist eine Sprache, die die Ärmel aufkrempelt, in die Hände spuckt und zupackt [ ]." Es gehörte zu Bünkers erklärtem Ziel, die kritische Dialektdichtung in Poesie, Wissenschaft und Medien über regionale und nationale Grenzen hinweg zu verknüpfen. Zu den Betreibern zählten neben ihm Hans Haid und Manfred Chobot auch die Wissenschaftler Wolfgang Pollak (Wien), Peter Pabisch (New Mexico), Oswald Andrae (Norddeutschland), André Weckmann (Elsass) und Julian Dillier (Schweiz). Als besonderes Anliegen galt es, jene traditionalistische Mundartdichtung, die sich als nationalistische Blut- und Bodendichtung und als Wald- und Wiesenpoesie unangenehm hervortat, auf den ihr zustehenden Platz zu verweisen. Eine Neudefinition des Begriffes Heimat" als Erfahrung eines sozialen Ortes mit ökologischer und solidarischer Verantwortung durchzieht Bünkers Werk wie ein roter Faden und war für ihn Identität stiftend. Die Geographie" seines Menschseins bringt für Bünker das Gedicht die welt ist nicht heimat von Peter-Paul Zahl auf den Punkt. Bernhard C. Bünkers Texte, ob Gedichte oder Erzählungen, sind Liebeserklärungen an seine Kärntner Heimat", ein Gebiet zweier Sprachen, der slowenischen und der deutschen Sprache sowie deren unterschiedlichen Dialekte, und an die Menschen dies- und jenseits der Drau. In der Auseinandersetzung mit den politischen Verhältnissen in Kärnten übte er heftige Kritik an der ausgrenzenden Politik gegenüber der slowenischen Minderheit und der Borniertheit, Engstirnigkeit und Hetze der deutschtümelnden Mehrheitsbevölkerung. Originalbroschur. 19 cm 55 Seiten. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( leichte Fleck-chen). Sonst gutes Exemplar. - Auf dem Vorderdeckel von Bünker signiert. Aus WIKIPEDIA: Bernhard Christian Bünker (geboren am 14. August 1948 in Leoben; gestorben am 16. Juli 2010 in Rastenfeld) war ein österreichischer Lyriker und Erzähler. Er gilt als einer der bedeutendsten Poeten und Erneuerer der österreichischen Dialektliteratur der letzten drei Jahrzehnte des vergangenen Jahrhunderts in Nachfolge der Wiener Gruppe. In den 1970er und 1980er Jahren trieb er, gemeinsam mit den befreundeten Schriftstellern Hans Haid und Manfred Chobot, die Vernetzung und Internationalisierung der neuen kritischen Dialektdichtung konsequent voran. Bernhard C. Bünker war das älteste von drei Kindern des Ehepaares Liesl und Otto Bünker, evangelischer Pfarrer und Dichter. Mit dem Schuleintritt kam er 1954 nach Kärnten, wo die Familie seit Generationen lebte und die Männer als evangelische Pfarrer wirkten. Er besuchte Schulen in Radenthein, Villach, Klagenfurt und Oberschützen und zog 1970 nach Wien, studierte an der Universität Geschichte, Philosophie und Kunstgeschichte und unterrichtete schließlich evangelische Religion an Wiener Pflichtschulen. Durch seinen Lehrerberuf empfand er sich als Schriftsteller und Dichter finanziell vom schlecht dotierten österreichischen Literaturbetrieb weitgehend unabhängig und in seiner literarischen Arbeit unbeeinflussbar. Er war Mitglied der Grazer Autorinnen Autorenversammlung, Gründungsmitglied des Internationalen Dialektinstituts, erster Präsident des Österreichischen Dialektautorinnen/-autoren Archivs und Mitglied der Literaturvereinigung Podium. Die Sprache seiner Dichtungen ist durchgängig und konsequent der ihm eigene Kärntner Dialekt. Neben seinen Gedichten, Erzählungen und Satiren umfasst Bünkers Werk auch Liedtexte vertont von Hans Pleschberger, Gottfried Gfrerer und Bruno Strobl sowie Hörspiele und Fernsehdrehbücher. 1975 erschien sein erstes Buch, De ausvakafte Hamat, ein dünnes, aber gewichtiges Bändchen Dialektgedichte als kritische Auseinandersetzung mit den Auswüchsen des Fremdenverkehrs in den Alpen am Beispiel Kärnten. Es folgten bis zu seinem Tod dreizehn weitere selbständige Publikationen, zumeist verlegt in Kärntner Verlagen. Für Bernhard C. Bünker stand neben der politischen und sozialen Intention, neben der Frage nach Qualität und Authentizität von Poesie immer auch der Anspruch, gegen die Verkitschung der Dialektdichtung im Sinne unrealistischer Wirklichkeitsschau, Postkartenmalerei und Heimattümelei" anzuschreiben. Er hielt es dabei mit dem amerikanischen Arbeiterpoeten Carl Sandburg (1878 1967), den er in seinem letzten Buch zommengetrogn eine Art Best Of ein Vermächtnis in der Form eines poetischen Katechismus zitiert: Mundart ist eine Sprache, die die Ärmel aufkrempelt, in die Hände spuckt und zupackt [ ]." Es gehörte zu Bünkers erklärtem Ziel, die kritische Dialektdichtung in Poesie, Wissenschaft und Medien über regionale und nationale Grenzen hinweg zu verknüpfen. Zu den Betreibern zählten neben ihm Hans Haid und Manfred Chobot auch die Wissenschaftler Wolfgang Pollak (Wien), Peter Pabisch (New Mexico), Oswald Andrae (Norddeutschland), André Weckmann (Elsass) und Julian Dillier (Schweiz). Als besonderes Anliegen galt es, jene traditionalistische Mundartdichtung, die sich als nationalistische Blut- und Bodendichtung und als Wald- und Wiesenpoesie unangenehm hervortat, auf den ihr zustehenden Platz zu verweisen. Eine Neudefinition des Begriffes Heimat" als Erfahrung eines sozialen Ortes mit ökologischer und solidarischer Verantwortung durchzieht Bünkers Werk wie ein roter Faden und war für ihn Identität stiftend. Die Geographie" seines Menschseins bringt für Bünker das Gedicht die welt ist nicht heimat von Peter-Paul Zahl auf den Punkt. Bernhard C. Bünkers Texte, ob Gedichte oder Erzählungen, sind Liebeserklärungen an seine Kärntner Heimat", ein Gebiet zweier Sprachen, der slowenischen und der deutschen Sprache sowie deren unterschiedlichen Dialekte, und an die Menschen dies- und jenseits der Drau. In der Auseinandersetzung mit den politischen Verhältnissen in Kärnten übte er heftige Kritik an der ausgrenzenden Politik gegenüber der slowenischen Minderheit und der Borniertheit, Engstirnigkeit und Hetze der deutschtümelnden Mehrheitsbevölkerung.
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Bestell-Nr.: 292083 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Halbedelsteine, Schmuck, Edelsteine, Bergbau Prasch, Helmut: Das Seen- und Gegendtal. Menschen und Landschaft zwischen Seen und Nocken. Im Festjahr "1000 Jahre Herzogtum Kärnten". Eigenverlag des Bezirksheimatmuseums Spittal an der Drau 1976. Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------------ Spittal an der Drau ist eine Stadtgemeinde mit 15.555 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2014) und zugleich Hauptstadt des gleichnamigen Bezirkes im Bundesland Kärnten in Österreich. Die Stadt im Kreuzungsbereich von Unterem Drautal, Liesertal, Millstätter See, Nockberge und Mölltal ist das urbane Zentrum Oberkärntens. ------ Die Millstätter Alpe (2091 m ü. A.) ist ein Bergrücken in den Nockbergen in Kärnten nordnordöstlich des Millstätter Sees. Zwischen dem Millstätter See und der Millstätter Alpe liegt der damit nicht zu verwechselnde und wesentlich niedrigere Millstätter Berg. ---------------------- Das Gegendtal, früher auch Seetal, ist ein Tal in Oberkärnten in Österreich. Das Tal erstreckt sich vom Westufer des Ossiacher Sees nach Nordwesten bis nach Radenthein, wo es nach Südwesten zum Ostufer des Millstätter Sees hin abknickt. Im Westen wird es vom Mirnock und im Osten vom Wöllaner Nock und der Gerlitze begrenzt. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Halbleinen- Hardcover/Pappeinband, 408 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------------ Spittal an der Drau ist eine Stadtgemeinde mit 15.555 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2014) und zugleich Hauptstadt des gleichnamigen Bezirkes im Bundesland Kärnten in Österreich. Die Stadt im Kreuzungsbereich von Unterem Drautal, Liesertal, Millstätter See, Nockberge und Mölltal ist das urbane Zentrum Oberkärntens. ------ Die Millstätter Alpe (2091 m ü. A.) ist ein Bergrücken in den Nockbergen in Kärnten nordnordöstlich des Millstätter Sees. Zwischen dem Millstätter See und der Millstätter Alpe liegt der damit nicht zu verwechselnde und wesentlich niedrigere Millstätter Berg. ---------------------- Das Gegendtal, früher auch Seetal, ist ein Tal in Oberkärnten in Österreich. Das Tal erstreckt sich vom Westufer des Ossiacher Sees nach Nordwesten bis nach Radenthein, wo es nach Südwesten zum Ostufer des Millstätter Sees hin abknickt. Im Westen wird es vom Mirnock und im Osten vom Wöllaner Nock und der Gerlitze begrenzt.
[SW: Halbedelsteine, Schmuck, Edelsteine, Bergbau]
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Bestell-Nr.: 156446 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, Kärnten
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Neues aus Alt-Villach - 34.Jahrbuch des Stadtmuseums 1997.

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Neumann, Wilhelm: Neues aus Alt-Villach - 34.Jahrbuch des Stadtmuseums 1997. Villach, Museum der Stadt Villach, 1997. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand, --------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: Paul Gleirscher: Fundort und Entdeckungsgeschichte. - Alfred Galik: Zur Grabungsmethodik und Fundsituation in der Durezza-Schachthöhle. - Paul Gleirscher: Hallstattzeitliche Kleinfunde aus der Durezza-Schachthöhle. - Paul Gleirscher: Spätbronze- und eisenzeitliche Fundstellen um Warmbad-Villach. - Alfred Galik: Die hallstattzeitlichen Tierknochen aus der Schachthöhle Durezza am Tscheltschnigkogel bei Villach in Kärnten. - Marion Niederhuber: Mollusca (Gastropoda) aus der Grabung Villach/Durezza im Juli 1996. - Susanne Fabrizii-Reuer, Egon Reuer: Anthropologische Untersuchungen an 138 Skeletten aus der Durezza-Schachthöhle bei Villach, Kärnten. - Paul Gleirscher: Überlegungen zur Deutung der Durezza-Schachthöhle. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback 238 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1. Aufl. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand, --------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: Paul Gleirscher: Fundort und Entdeckungsgeschichte. - Alfred Galik: Zur Grabungsmethodik und Fundsituation in der Durezza-Schachthöhle. - Paul Gleirscher: Hallstattzeitliche Kleinfunde aus der Durezza-Schachthöhle. - Paul Gleirscher: Spätbronze- und eisenzeitliche Fundstellen um Warmbad-Villach. - Alfred Galik: Die hallstattzeitlichen Tierknochen aus der Schachthöhle Durezza am Tscheltschnigkogel bei Villach in Kärnten. - Marion Niederhuber: Mollusca (Gastropoda) aus der Grabung Villach/Durezza im Juli 1996. - Susanne Fabrizii-Reuer, Egon Reuer: Anthropologische Untersuchungen an 138 Skeletten aus der Durezza-Schachthöhle bei Villach, Kärnten. - Paul Gleirscher: Überlegungen zur Deutung der Durezza-Schachthöhle.
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Bestell-Nr.: 109810 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, Kärnten
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Neues aus Alt-Villach. 35. Jahrbuch des Stadtmuseums 1998.

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Neumann, Dieter: Neues aus Alt-Villach. 35. Jahrbuch des Stadtmuseums 1998. Villach, Stadtmuseum 1998. Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: Dieter Neumann: 125 Jahre Museum der Stadt Villach. - Erich Kropf: 25 Jahre Städtepartnerschaft Villach und Bamberg. Geschichte und Geschichte verbinden. - Karl Schwarz: 50 Jahre Evangelische superintendenz A. B. Kärnten. - Paul Gleirscher: Archäologische Ausgrabungen im Hügelgräberfeld am Michaeer Teich über Gratschach (Villach). - Kurt Karpf: Frühmittelalterliche Gräber im Villacher Raum. - Hanez Höfler: Bemerkungen zu dn Villacher Bildschnitzerwerkstätten des frühen 16. Jahrhunderts. - Johann Rainer: König Heinrichs III. Flucht von Polen über Wien und Kärnten nach Frankreich 1574. - Ernst Petritsch: Franz Kasmanhuber. Eine Villacher Ledererfamilie des 18. und 19. Jahrhunderts. - Mirko Hofer: Neues zum Abwehrkampf und zur Volksabstimmung in Maria Gail. - Dieter Neumann: Zur Geschichte von Schloß Mörtenegg, dem Dinzlschloß in Villach-St. Martin. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback 187 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: Dieter Neumann: 125 Jahre Museum der Stadt Villach. - Erich Kropf: 25 Jahre Städtepartnerschaft Villach und Bamberg. Geschichte und Geschichte verbinden. - Karl Schwarz: 50 Jahre Evangelische superintendenz A. B. Kärnten. - Paul Gleirscher: Archäologische Ausgrabungen im Hügelgräberfeld am Michaeer Teich über Gratschach (Villach). - Kurt Karpf: Frühmittelalterliche Gräber im Villacher Raum. - Hanez Höfler: Bemerkungen zu dn Villacher Bildschnitzerwerkstätten des frühen 16. Jahrhunderts. - Johann Rainer: König Heinrichs III. Flucht von Polen über Wien und Kärnten nach Frankreich 1574. - Ernst Petritsch: Franz Kasmanhuber. Eine Villacher Ledererfamilie des 18. und 19. Jahrhunderts. - Mirko Hofer: Neues zum Abwehrkampf und zur Volksabstimmung in Maria Gail. - Dieter Neumann: Zur Geschichte von Schloß Mörtenegg, dem Dinzlschloß in Villach-St. Martin.
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Bestell-Nr.: 110491 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, Kärnten
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Kurgemeinde Bad Kleinkirchheim.

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KÄRNTEN; ORTSCHRONIK ORTSGESCHICHTE STADTCHRONIK STADTGESCHICHTE HEIMATBUCH; ÖSTERREICH AUSTRIA AUST Maierbrugger, Matthias: Kurgemeinde Bad Kleinkirchheim. Klagenfurt, Heyn 1979. Schutzumschlag etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------- Bad Kleinkirchheim ist eine Gemeinde im Bezirk Spittal an der Drau in Kärnten. Der heute als Heilbad und Luftkurort ebenso wie als Skigebiet bekannte Ort in einem Tal der Gurktaler Alpen war zur Mitte des 20. Jahrhunderts noch vorwiegend bäuerlich geprägt. Obwohl der Sage nach der erste Kurgast bereits im 11. Jahrhundert Bad Kleinkirchheim als Erholungsgebiet zu schätzen wusste und im 17. Jahrhundert die ersten Badegäste den Ort besuchten, setzte erst vor wenigen Jahrzehnten ein einschneidender struktureller Wandel weg vom landwirtschaftlich und hin zum touristisch geprägten Bad Kleinkirchheim ein. Heute gehört die Gemeinde sowohl in der Sommer- als auch in der Wintersaison zu den zwanzig meistbesuchten Fremdenverkehrsorten Österreichs. 3853663109 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen- Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag, 304 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1.Auflage, Schutzumschlag etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------- Bad Kleinkirchheim ist eine Gemeinde im Bezirk Spittal an der Drau in Kärnten. Der heute als Heilbad und Luftkurort ebenso wie als Skigebiet bekannte Ort in einem Tal der Gurktaler Alpen war zur Mitte des 20. Jahrhunderts noch vorwiegend bäuerlich geprägt. Obwohl der Sage nach der erste Kurgast bereits im 11. Jahrhundert Bad Kleinkirchheim als Erholungsgebiet zu schätzen wusste und im 17. Jahrhundert die ersten Badegäste den Ort besuchten, setzte erst vor wenigen Jahrzehnten ein einschneidender struktureller Wandel weg vom landwirtschaftlich und hin zum touristisch geprägten Bad Kleinkirchheim ein. Heute gehört die Gemeinde sowohl in der Sommer- als auch in der Wintersaison zu den zwanzig meistbesuchten Fremdenverkehrsorten Österreichs. 3853663109
[SW: KÄRNTEN; ORTSCHRONIK ORTSGESCHICHTE STADTCHRONIK STADTGESCHICHTE HEIMATBUCH; ÖSTERREICH AUSTRIA AUSTRIACA]
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Halbedelsteine, Schmuck, Edelsteine, Bergbau Prasch, Helmut: Blutstropfen der Nocke - Karfunkel, Granate, Bäuerlicher Bergbau auf der Millstätter Alpe und der Almandin-Schmuck. Eigenverlag des Bezirksheimatmuseums Spittal an der Drau 1972. Einband etwas berieben und staubfleckig, innen guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------------ Spittal an der Drau ist eine Stadtgemeinde mit 15.555 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2014) und zugleich Hauptstadt des gleichnamigen Bezirkes im Bundesland Kärnten in Österreich. Die Stadt im Kreuzungsbereich von Unterem Drautal, Liesertal, Millstätter See, Nockberge und Mölltal ist das urbane Zentrum Oberkärntens. ------ Die Millstätter Alpe (2091 m ü. A.) ist ein Bergrücken in den Nockbergen in Kärnten nordnordöstlich des Millstätter Sees. Zwischen dem Millstätter See und der Millstätter Alpe liegt der damit nicht zu verwechselnde und wesentlich niedrigere Millstätter Berg. ---------------------- Seit alters her werden auf der Millstätter Alpe Granate, im Speziellen Almandine gefunden. Granate – vom lateinischen granum, das Korn, weil dieser Halbedelstein kornförmig im Muttergestein vorkommt – waren bereits im Altertum sehr bedeutende Schmucksteine. Der bisher früheste Nachweis einer menschlichen Nutzung ist der Fund einer gut erhaltenen ca. 3000 Jahre alten Lanzenspitze aus der Bronzezeit, in einer Art, wie sie auch aus anderen Teilen Kärntens bekannt ist. Im Mittelalter wurden Granate Karfunkelsteine genannt, weil sie an glühenden Kohlen erinnern. Granate wurden auf der Millstätter Alpe in großem Stile in einer Schlucht bei Radenthein entlang des Kaninger Baches im Lucknergraben abgebaut. Der 1802 in Zell am Ziller geborene Josef Hofer begann 1880 mit dem Granatbergbau unter Tage. Über die Firma der Gebrüder Hofer in Zell am Ziller wurden die „gemugelten“ Steine dann nach Böhmen geliefert, wo sie von Schleifern zu Schmuckstücken aller Art verarbeitet wurden und als „Böhmische Schmuckgranate“ in den Handel kamen. 1914 wurde der Granatbergbau stillgelegt. Besonders am Höhenrücken und den vielen Gräben um die Millstätter Alpe finden sich nach wie vor viele ausgeschwemmte Granate, die auch „Die Blutstropfen der Nocke“ genannt werden. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Halbleinen- Hardcover/Pappeinband, 79 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben und staubfleckig, innen guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------------ Spittal an der Drau ist eine Stadtgemeinde mit 15.555 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2014) und zugleich Hauptstadt des gleichnamigen Bezirkes im Bundesland Kärnten in Österreich. Die Stadt im Kreuzungsbereich von Unterem Drautal, Liesertal, Millstätter See, Nockberge und Mölltal ist das urbane Zentrum Oberkärntens. ------ Die Millstätter Alpe (2091 m ü. A.) ist ein Bergrücken in den Nockbergen in Kärnten nordnordöstlich des Millstätter Sees. Zwischen dem Millstätter See und der Millstätter Alpe liegt der damit nicht zu verwechselnde und wesentlich niedrigere Millstätter Berg. ---------------------- Seit alters her werden auf der Millstätter Alpe Granate, im Speziellen Almandine gefunden. Granate – vom lateinischen granum, das Korn, weil dieser Halbedelstein kornförmig im Muttergestein vorkommt – waren bereits im Altertum sehr bedeutende Schmucksteine. Der bisher früheste Nachweis einer menschlichen Nutzung ist der Fund einer gut erhaltenen ca. 3000 Jahre alten Lanzenspitze aus der Bronzezeit, in einer Art, wie sie auch aus anderen Teilen Kärntens bekannt ist. Im Mittelalter wurden Granate Karfunkelsteine genannt, weil sie an glühenden Kohlen erinnern. Granate wurden auf der Millstätter Alpe in großem Stile in einer Schlucht bei Radenthein entlang des Kaninger Baches im Lucknergraben abgebaut. Der 1802 in Zell am Ziller geborene Josef Hofer begann 1880 mit dem Granatbergbau unter Tage. Über die Firma der Gebrüder Hofer in Zell am Ziller wurden die „gemugelten“ Steine dann nach Böhmen geliefert, wo sie von Schleifern zu Schmuckstücken aller Art verarbeitet wurden und als „Böhmische Schmuckgranate“ in den Handel kamen. 1914 wurde der Granatbergbau stillgelegt. Besonders am Höhenrücken und den vielen Gräben um die Millstätter Alpe finden sich nach wie vor viele ausgeschwemmte Granate, die auch „Die Blutstropfen der Nocke“ genannt werden.
[SW: Halbedelsteine, Schmuck, Edelsteine, Bergbau]
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Zeitschriften: Die Parole des Monats, Folge 5; Rednerinformationsmaterial; Reihe: Die Parole des Monats; Herausgegeben von der Gaupropagandaleitung des Gaues Kärnten der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei; Druck: Joh. Leon sen. / (Klagenfurt); 1941. EA (550 Stück); 23, (1) S.; Format: 24x17 quer Erscheinungsverlauf (lt. DNB): [1. Jahrgang] 1941, Folge 1 (Mai) - Folge 5 (Schluß) - [2. Jahrgang] 1942, Folge 6 [?]; - - - Vorwort zu Folge 1: "Erstmalig und in Zukunft laufend erhalten die Redner der NSDAP. im Gau Kärnten gaueihenes Material zum Zwecke der einheitlichen Ausrichtung und Information. Dieses Material soll als Ergänzung des reichseinheitlichen Rednermaterials gelten. Im Vordergrunde des Gaumaterials werden die Probleme des Gaues Kärnten stehen, und zwar die politischen ebensosehr wie die wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen. Im gaueigenen Rednermaterial werden diejenigen Fragen behandelt, die die Bevölkerung des Gaues Kärnten jeweils beschäftigen und über die sie zur Zeit der Ausgabe der Rednerinformationen Debatten pflegen. Das Material der Parole des Monats ist streng vertraulich und dient lediglich der Information des Redners. Er kann es zur Grundlage seiner Versammlungsreden verwenden. Es darf aber nicht veröffentlicht werden." - - - I N H A L T : Inhaltsverzeichnis; Adolf Hitler: Unser Glaube!; Gaupropagandaleiter Ottokar Drumbl: Mit der neuen Folge; Auszüge aus der Führerrede am Vorabend des 9. November 1941; Reichsminister Dr. (Joseph) Goebbels: Wann oder Wie?; Friedrich a. Eck: Wir halten Umschau: Wo steht Portugal?; Unerschütterlich steht die Achse; Keinen Vorschub der Feindpropaganda. Entfernt die „bolschewistischen Ladenhüter“!; Aus der Propagandapraxis. Zum Thema „Rednerorganisation“! - Zur Nachahmung empfohlen! - „Es liegt in der Luft“ - Das wird mit dabei sein dürfen; Anordnungen und Mitteilungen. Zur Veröffentlichung von Sammelergebnissen – Bier oder Brot? Ein Wort zur Getränkelage – Abnahme der Glocken für kriegswichtige Aufgaben; Achtung“ „Aktive Propaganda“! Fragen rund um das Plakat. Hier Propaganda – dort Werbung!; Zu guter Letzt; - - - "Vertraulich!"; Verantwortlich für den I n h a l t : Gauhauptstellenleiter Pg. Jos. Kaldinazzi; - - - Z u s t a n d : 2, original orange geheftet mit Deckeltitel + Hoheitsadler, gelocht, mit Inhaltsverzeichnis. Nur geringe Alters- + Lagerspuren, gering berieben, Papier leicht gebräunt, sehr ordentlich
[SW: Parteigeschichte; NSDAP; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Redner; Propagandisten; Kärnten;]
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Heimatkundliche Lesestücke - Eine Ergänzung zu dem Lesebuch für allgemeine Volksschulen in Kärnten.

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Kärnten, Lesebuch Schüttelkopf, Balthasar: Heimatkundliche Lesestücke - Eine Ergänzung zu dem Lesebuch für allgemeine Volksschulen in Kärnten. Wien, Tempsky Verlag 1906. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand Gr.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Halbleinen- Hardcover/Pappeinband, 60 Seiten mit 22 Abbildungen und einer Farbkarte, 1. Aufl. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand
[SW: Kärnten, Lesebuch]
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Landesfremdenverkehrsverband Kärnten, Klagenfurt (Hrsg.) - Kärnten. Deutscher Süden. Landeswerbeschrift 1940. Verlag ohne Angabe, 1940. 48 S. ca. 21 x 10 cm, Broschiert Schönes Werbeprospekt; Reiseliteratur / Tourismus / Fremdenverkehr / Kärnten / Österreich; Reiseführer / Touristenführer; gut erhalten
[SW: Tourismus, Fremdenverkehr, Österreich, Kärnten]
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