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Critik (Kritik) der reinen Vernunft von Immanuel Kant, Professor in Königsberg, der königl. Academie der Wissenschaften in Berlin Mitglied, siebente Auflage, Leipzig, bey Johann Friedrich Hartknoch, 1828 Die Kritik der reinen Vernunft (KrV; im Original Critik der reinen Vernunft) ist das erkenntnistheoretische Hauptwerk des Philosophen Immanuel Kant, in dem er den Grundriss für seine Transzendentalphilosophie liefert. Die KrV wird als eines der einflussreichsten Werke in der Philosophiegeschichte betrachtet und kennzeichnet einen Wendepunkt und den Beginn der modernen Philosophie. Kant schrieb die KrV als erste seiner drei "Kritiken", es folgten die Kritik der praktischen Vernunft und die Kritik der Urteilskraft. An die KrV schließen zudem die Prolegomena von 1783 an.  Die Kritik der reinen Vernunft erschien in deutscher Sprache in erster Auflage (A) im Jahr 1781 bei Johann Friedrich Hartknoch. Eine zweite Auflage (B), in Abschnitten wesentlich verändert und erweitert, kam 1787 heraus. In den 1790er Jahren erschienen weitere Fassungen, die sich aber nur unwesentlich von der zweiten Auflage unterschieden.  Dem Artikel wird vorwiegend die zweite Auflage zugrunde gelegt.  Entstehungsgeschichte  Die Kritik der reinen Vernunft ist ein grundlegender Wendepunkt in der Philosophie Immanuel Kants. In seinen frühen Jahren war er geprägt durch seine Lehrer an der Universität, insbesondere durch den Rationalisten Martin Knutzen. In dieser Zeit beschäftigte er sich stark mit naturwissenschaftlichen Fragen und mit der Physik und Naturphilosophie Isaac Newtons. Sein frühes Hauptwerk ist die Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels, in der er eine auch von Astronomen anerkannte Theorie über die Entstehung des Planetensystems und des Kosmos entwickelte, die über hundert Jahre als die Kant-Laplace-Theorie Aktualität hatte. Je mehr sich Kant auch mit metaphysischen Themen befasste, umso mehr sind wachsende Zweifel an der Position des Rationalismus erkennbar. Sein Interesse galt weniger der Entwicklung eines Systems, sondern vor allem der Aufklärung, weshalb man in "der Metaphysik durchaus analytisch verfahren müsse, denn ihr Geschäfte ist in der That, verworrene Erkenntnisse aufzulösen." (IMMANUEL KANT: AA II, 289-) Während Kant bis zu seiner Dissertation für die Professur (Von der Form der Sinnen- und Verstandeswelt und ihren Gründen, 1770, original in Latein) regelmäßig eine große Anzahl von Schriften veröffentlicht hatte, unterbrach er bis auf wenige Ausnahmen seine schriftstellerische Tätigkeit für einen Zeitraum von zehn Jahren.  Zunächst wollte Kant nur seine Dissertation für eine Veröffentlichung überarbeiten. In seinen Briefen dieser Zeit äußerte er mehrfach die Ansicht, dass sein Werk bald fertig gestellt sein werde. Doch je tiefer er sich mit den erkenntnistheoretischen Fragen befasste, umso mehr musste er seine vorhergehenden Positionen überarbeiten und umso mehr verzögerte sich die Veröffentlichung. Anlass hierfür war wohl die skeptische Position Humes, dessen Lektüre "mir ... zuerst den dogmatischen Schlummer unterbrach und meinen Untersuchungen im Felde der speculativen Philosophie eine ganz andere Richtung gab." (IMMANUEL KANT: AA IV, 260)  Am Ende dieser Neuorientierung konnte Kant das Buch "innerhalb etwa 4 bis 5 Monaten, gleichsam im Fluge" niederschreiben.[6] Doch nach seiner Veröffentlichung im Jahre 1781 war die Reaktion auf das Buch zunächst sehr verhalten. Moses Mendelssohn bezeichnete es als "Nervensaft verzehrendes Werk". Allgemein wurde die Schrift als dunkel und unverständlich eingestuft. Kant, der sehr enttäuscht war, schrieb darauf die Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können (1783), in der er seine neue philosophische Position statt nach "synthetischer Lehrart" in "analytischer Methode" darstellte. Allmählich nahm die Rezeption zu und mit Erscheinen der zweiten, stark überarbeiteten Auflage der Kritik der reinen Vernunft im Jahre 1787 wurde Kant zum führenden und meistdiskutierten Philosophen seiner Zeit, der auch bald im Ausland Aufmerksamkeit erzielte.  In die Zeit der Niederschrift zur Kritik der reinen Vernunft fällt die enge Freundschaft mit dem aus England stammenden, hoch gebildeten Händler Joseph Green. Mit ihm soll Kant den Inhalt seines Werkes nicht nur diskutiert haben, sondern Green redigierte auch weite Teile der Kritik der reinen Vernunft.   Das Werk wurde 1827 von der katholischen Kirche auf den Index der verbotenen Bücher gesetzt.  (quelle:wikipedia) 7. Auflage

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Kant, Immanuel : Critik (Kritik) der reinen Vernunft von Immanuel Kant, Professor in Königsberg, der königl. Academie der Wissenschaften in Berlin Mitglied, siebente Auflage, Leipzig, bey Johann Friedrich Hartknoch, 1828 Die Kritik der reinen Vernunft (KrV; im Original Critik der reinen Vernunft) ist das erkenntnistheoretische Hauptwerk des Philosophen Immanuel Kant, in dem er den Grundriss für seine Transzendentalphilosophie liefert. Die KrV wird als eines der einflussreichsten Werke in der Philosophiegeschichte betrachtet und kennzeichnet einen Wendepunkt und den Beginn der modernen Philosophie. Kant schrieb die KrV als erste seiner drei "Kritiken", es folgten die Kritik der praktischen Vernunft und die Kritik der Urteilskraft. An die KrV schließen zudem die Prolegomena von 1783 an. Die Kritik der reinen Vernunft erschien in deutscher Sprache in erster Auflage (A) im Jahr 1781 bei Johann Friedrich Hartknoch. Eine zweite Auflage (B), in Abschnitten wesentlich verändert und erweitert, kam 1787 heraus. In den 1790er Jahren erschienen weitere Fassungen, die sich aber nur unwesentlich von der zweiten Auflage unterschieden. Dem Artikel wird vorwiegend die zweite Auflage zugrunde gelegt. Entstehungsgeschichte Die Kritik der reinen Vernunft ist ein grundlegender Wendepunkt in der Philosophie Immanuel Kants. In seinen frühen Jahren war er geprägt durch seine Lehrer an der Universität, insbesondere durch den Rationalisten Martin Knutzen. In dieser Zeit beschäftigte er sich stark mit naturwissenschaftlichen Fragen und mit der Physik und Naturphilosophie Isaac Newtons. Sein frühes Hauptwerk ist die Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels, in der er eine auch von Astronomen anerkannte Theorie über die Entstehung des Planetensystems und des Kosmos entwickelte, die über hundert Jahre als die Kant-Laplace-Theorie Aktualität hatte. Je mehr sich Kant auch mit metaphysischen Themen befasste, umso mehr sind wachsende Zweifel an der Position des Rationalismus erkennbar. Sein Interesse galt weniger der Entwicklung eines Systems, sondern vor allem der Aufklärung, weshalb man in "der Metaphysik durchaus analytisch verfahren müsse, denn ihr Geschäfte ist in der That, verworrene Erkenntnisse aufzulösen." (IMMANUEL KANT: AA II, 289-) Während Kant bis zu seiner Dissertation für die Professur (Von der Form der Sinnen- und Verstandeswelt und ihren Gründen, 1770, original in Latein) regelmäßig eine große Anzahl von Schriften veröffentlicht hatte, unterbrach er bis auf wenige Ausnahmen seine schriftstellerische Tätigkeit für einen Zeitraum von zehn Jahren. Zunächst wollte Kant nur seine Dissertation für eine Veröffentlichung überarbeiten. In seinen Briefen dieser Zeit äußerte er mehrfach die Ansicht, dass sein Werk bald fertig gestellt sein werde. Doch je tiefer er sich mit den erkenntnistheoretischen Fragen befasste, umso mehr musste er seine vorhergehenden Positionen überarbeiten und umso mehr verzögerte sich die Veröffentlichung. Anlass hierfür war wohl die skeptische Position Humes, dessen Lektüre "mir ... zuerst den dogmatischen Schlummer unterbrach und meinen Untersuchungen im Felde der speculativen Philosophie eine ganz andere Richtung gab." (IMMANUEL KANT: AA IV, 260) Am Ende dieser Neuorientierung konnte Kant das Buch "innerhalb etwa 4 bis 5 Monaten, gleichsam im Fluge" niederschreiben.[6] Doch nach seiner Veröffentlichung im Jahre 1781 war die Reaktion auf das Buch zunächst sehr verhalten. Moses Mendelssohn bezeichnete es als "Nervensaft verzehrendes Werk". Allgemein wurde die Schrift als dunkel und unverständlich eingestuft. Kant, der sehr enttäuscht war, schrieb darauf die Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können (1783), in der er seine neue philosophische Position statt nach "synthetischer Lehrart" in "analytischer Methode" darstellte. Allmählich nahm die Rezeption zu und mit Erscheinen der zweiten, stark überarbeiteten Auflage der Kritik der reinen Vernunft im Jahre 1787 wurde Kant zum führenden und meistdiskutierten Philosophen seiner Zeit, der auch bald im Ausland Aufmerksamkeit erzielte. In die Zeit der Niederschrift zur Kritik der reinen Vernunft fällt die enge Freundschaft mit dem aus England stammenden, hoch gebildeten Händler Joseph Green. Mit ihm soll Kant den Inhalt seines Werkes nicht nur diskutiert haben, sondern Green redigierte auch weite Teile der Kritik der reinen Vernunft. Das Werk wurde 1827 von der katholischen Kirche auf den Index der verbotenen Bücher gesetzt. (quelle:wikipedia) 7. Auflage Leipzig, bey Johann Friedrich Hartknoch 1828. 651 Seiten : gebundene Ausgabe, Frakturschrift Immanuel Kant (* 22. April 1724 in Königsberg, Preußen; † 12. Februar 1804 ebenda) war ein deutscher Philosoph der Aufklärung. Kant zählt zu den bedeutendsten Vertretern der abendländischen Philosophie. Sein Werk Kritik der reinen Vernunft kennzeichnet einen Wendepunkt in der Philosophiegeschichte und den Beginn der modernen Philosophie. Kant schuf eine neue, umfassende Perspektive in der Philosophie, welche die Diskussion bis ins 21. Jahrhundert maßgeblich beeinflusst. Dazu gehört nicht nur sein Einfluss auf die Erkenntnistheorie mit der Kritik der reinen Vernunft, sondern auch auf die Ethik mit der Kritik der praktischen Vernunft und die Ästhetik mit der Kritik der Urteilskraft. Zudem verfasste Kant bedeutende Schriften zur Religions-, Rechts- und Geschichtsphilosophie sowie Beiträge zu Astronomie und Geowissenschaften. : Lager- und Gebrauchsspuren am Einband, Buchrücken unten gebrochen, tadelloser Textblock, gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: PHILOSOPHIE; PHILOSOPHIE UND LITERATURWISSENSCHAFT]
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Grenberg, Jeanine: Kant and the Ethics of Humility: A Story of Dependence, Corruption and Virtue. Cambridge University Press., 2005. 282 S., Hardcover with dust jacket. ISBN: 9780521846813 Very good. Shrink wrapped. / Sehr guter Zustand. In Folie verschweißt.
[SW: Bildergebnis für kant Bildergebnis für kant Bildergebnis für kant Bildergebnis für kant Bildergebnis für kant Bildergebnis für kant Mehr Bilder Immanuel Kant]
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Kant-Studien. Philosophische Zeitschrift Band 60, Heft 2, 1969

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Funke, Gerhard und Joachim Kopper: Kant-Studien. Philosophische Zeitschrift Band 60, Heft 2, 1969 Bonn, H. Bouvier u. Co. Verlag 1969. Einband berieben, bestoßen und fleckig, sonst guter und sauberer Zustand.----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: L. W. Beck: Lambert und Hume in Kants Entwicklung von 1769-1772. - J. Hartnack: Kant und Wittgenstein. - A. C. Genova: Kant`s Three Critiques: A Suggested Analytical Frameword. - J. Wubnig: The Epigenesis of Pure Reason. A Note on the Critique of Pure Reason. - A. R. Raggio: Was heißt "Bedingungen der Möglichkeit"? - G. Prauss: Zum Wahrheitsproblem bei Kant. - H.-D. Klein: Formale und materiale Prinzipien in Kants Ethik. - G. Martin, H.A. Martin, D. Krallmann: Probleme und Methoden des Allgemeinen Kantindex. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback 123-265 Seiten, 1.Auflage, Einband berieben, bestoßen und fleckig, sonst guter und sauberer Zustand.----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: L. W. Beck: Lambert und Hume in Kants Entwicklung von 1769-1772. - J. Hartnack: Kant und Wittgenstein. - A. C. Genova: Kant`s Three Critiques: A Suggested Analytical Frameword. - J. Wubnig: The Epigenesis of Pure Reason. A Note on the Critique of Pure Reason. - A. R. Raggio: Was heißt "Bedingungen der Möglichkeit"? - G. Prauss: Zum Wahrheitsproblem bei Kant. - H.-D. Klein: Formale und materiale Prinzipien in Kants Ethik. - G. Martin, H.A. Martin, D. Krallmann: Probleme und Methoden des Allgemeinen Kantindex.
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Bestell-Nr.: 108184 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie/Soziologie
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Hochdorf, Max:  Immanuel Kants Leben und Lehre. Das Kantbuch. Die Biographien großer Preußen.

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Hochdorf, Max: Immanuel Kants Leben und Lehre. Das Kantbuch. Die Biographien großer Preußen. Braunschweig, Archiv-Verlag, (2004). 276 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleder , Schönes Exemplar Reprint der Originalausgabe Deutsches Verlagshaus Bong & Co. Berlin 1924. ; "Zu Kants Beerdigung am 28. Februar 1804 erklang - mit neuem Text - die Kantate, die achtzehn Jahre zuvor zum Tode seines königlichen Kollegen in Potsdam komponiert worden war. Die Philosophen von Sanssouci und Königsberg sind sich nie direkt begegnet. Der Erste hat von Letzterem kaum Notiz genommen, der Ostpreuße hatte seinem König jedoch viel zu verdanken - und wusste dies: Friedrich setzte 1766 seine Unterschrift unter die Anstellungsurkunden des Unterbibliothekars der Schlossbibliothek und 1770 unter die des Professors für Logik und Metaphysik an der Albertina. Vor allem aber gewährte der aufgeklärte Absolutist in seinem Lande den Freiraum des Denkens, ohne den der absolute Aufklärer seine „Kritik der reinen Vernunft" (1781 und 1787) und „Kritik der praktischen Vernunft" (1788) nicht hätte äußern können, geschweige „Die Grundlegung zur Metaphysik der Sitten" (1785). Seinen individualethischen Kategorischen Imperativ hätte Kant auch andernorts aufstellen können. Doch „Zum Ewigen Frieden" (1795) und zur Publikation seiner Ansichten über Rechtsstaat, Weltbürgerrecht und gar die Republik als Garantin bürgerlicher Freiheit bedurfte es äußerster landesherrlicher Toleranz. „Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft" (1793), in der Kant negiert, dass Gott gewusst oder geglaubt, aber postuliert, dass auf ihn gehofft werden kann, forderte den Widerspruch der Zensoren heraus. Veröffentlicht wurde sie doch. Schon bald gingen Fichte, Schelling und Hegel daran, Kants Philosophie im Sinne des Idealismus umzudeuten. Auch dessen Gegner von der materialistischen Seite, Feuerbach und Marx, beriefen sich kaum noch auf Kant. Erst Otto Liebmanns Ausruf „Zurück zu Kant!" (1865) leitete Kants Renaissance ein. Zu seinem 100. Todestag wurde die Kant-Gesellschaft gegründet. In diesem Kontext steht auch Max Hochdorfs „Kantbuch". Sein Prolog und der Hinweis auf die Kant-Gesamtausgabe von Ernst Cassirer, einem Neukantianer der Marburger Schule, zeigen die Absicht des Buches: anlässlich Kants 200. Geburtstag den „Lehrer des deutschen Volkes" und seine Ethik in Erinnerung zu rufen. Der Autor Max Hochdorf (1880-1948) war Sozialist. Er veröffentlichte um 1910 in rascher Folge Novellen und Romane und übersetzte gesellschaftskritische französische Werke (Balzac, Barbusse, Hugo, Maupassant, Philippe). In Freiburg in der Schweiz promovierte er über seinen Landsmann Gottfried Keller. Für den „Vorwärts" schrieb Hochdorf in Berlin Theaterkritiken. Er arbeitete an den Sozialistischen Monatsheften mit und textete für sozialdemokratische Agitprop-Gruppen. Rosa Luxemburg und August Bebel würdigte er in Biographien. Bei all seiner Vielseitigkeit wurde Hochdorf nachhaltige Anerkennung jedoch nicht zuteil."
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Bestell-Nr.: 39669 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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Rosenberg, Alfred: Houston Stewart Chamberlain als Verkünder und Begründer einer Deutschen Zukunft; Hugo Bruckmann Verlag / München; 1927. EA; 128 S.; Format: 15x20 Alfred Ernst Rosenberg (* 31. Dezember 1892 in Reval; † 16. Oktober 1946 in Nürnberg), Politiker und führender Ideologe der NSDAP.; - - - Houston Stewart Chamberlain (* 9. September 1855 in Portsmouth, England; † 9. Januar 1927 in Bayreuth), englisch-deutscher französisch- und deutschsprachiger Schriftsteller, Verfasser zahlreicher populärwissenschaftlicher Werke, zu Richard Wagner, Immanuel Kant und Johann Wolfgang von Goethe, mit pangermanischer und antisemitischer Einstellung. Sein bekanntestes Werk "Grundlagen des neunzehnten Jahrhunderts" (1899), Standardwerk des rassistischen und ideologischen Antisemitismus in Deutschland. - - - I N H A L T : Vorwort; Inhaltsverzeichnis; I. Der D e u t s c h e . 1. Das Schicksal eines Propheten — Der Glaube Carlyles, Wagners, Chamberlains an Deutschlands Sendung — Deutschlands Feind — Die Vernichtung des Deutschen als Endziel der Gegner - Das Wesen des „Friedens" — Zweierlei Deutschland — Der Kampf der Seelen — Kein Wille zum Sieg — Der Philister und der Held — Eine Niederlage als aufgeschobener Sieg; 2. Chamberlains Herkunft — Frankreich und England — Die Musik als Schicksalsmacht — Mozart, Wagner — Das heroische Deutschland von 1870 - Deutschtum als geistige Macht; Heimatlosigkeit — Der Glaube an Deutschland 1876 und 1923; 3. Organische Beziehungen unter Seelenkräften — Unterbewußtes und Bewußtes — Chamberlains Werke als Vermittlung zwischen dem Unterbewußten und dem Bewußten des Deutschtums — Die „Grundlagen des 19. Jahrhunderts" — Der Angelpunkt unserer Geschichte: die Germanen als Schöpfer einer neuen Welt — Das Erwachen im 13. Jahrhundert - Das Erbe des Völkerchaos — Universalismus und Nationalismus — Martin Luther als Bannerträger der neuen Zeit — Idee und Praxis — Die Aktualität der „Grundlagen"; 4. Kant und Goethe als Symbole des Bewußten und Unterbewußten — Kants Lebenseinteilung — Goethes schicksalhaftes Wirken — Chamberlain über das Wesen Goethes — Der kategorische Imperativ — Deutsche Mystik und Kants Erkenntniskritik — Chamberlain als Mittler — „Immanuel Kant" ein Geschenk an Freunde; „Goethe", eine Selbstverwirklichung — Goethe als Hüter des Deutschtums — Vergebliche Warnungen — Chamberlain als Kämpfer für das Deutschtum; II. Der S t a a t s m a n n . 1. Der Mensch und sein Ideal — Das Problem der Freiheit — Freiheit und Staat — Die englische Auffassung von Freiheit — Das französische Revolutionsideal — Ungehorsam, Unehrerbietigkeit, Haß — Der deutsche Freiheitsgedanke — Martin Luthers und Kants übereinstimmende Anschauungen — Natur und Freiheit, zwei Ideen — Fichte über die französische Revolution — Aeußerlich grenzenlos, innerlich begrenzt, ein Seelengebot; 2. Die „deutsche" Demokratie - Das aristokratische England; Opferung des einzelnen zugunsten des Ganzen - Englands heutige Gefährdung - Die Vereinigten Staaten; ihre Korruption, die Presse und der Präsident - Das von der Demokratie zerfressene Frankreich — Bourget, Delaisi, Faguet — Die Tragik der deutschen Übergangszeit - Die Verschwörung in Deutschland – Die „Volksvertreter"; 3. Der Mensch als Natur und der Mensch als Freiheit - Der Kornbauer als Weltbezwinger - Die Technik der Gegenwart als Werk des Menschen „als Natur" - Der Bolschewismus als verzweifelte Demokratie – Philosophie und Leben - Die Demokratie als „gigantische Reaktion" - Der Staat als Erzeuger des Menschen; 4. Wollen und Nichtwollen - Verneinung, die Vorstufe einer Bejahung – Die Natur schafft Monarchie und ungleiche Stände - Monarchie und Republik - Die Diktatur als Spezialfall des monarchischen Prinzips - Familie und »er«erbbarer Besitz: Garanten der Dauerhaftigkeit eines Staatswesens – Das Geld als beweglicher Besitz ohne Vaterland — Börsenmonopol des Staates — Die Juden als Gebieter über die deutsche Arbeiterschaft — Land für deutsches Bauerntum!; 5. Die kommende „deutsche Revolution" - Die Freiheit der Volkszersetzung - Sozialismus und Weltwirtschaft als universalistische Gedanken - Der der „Maschine abgeguckte" Sozialismus - R. Wagner und die soziale Bewegung — Nationalsozialismus und Frontsozialismus - Die Kraft zum Ideal im deutschen Arbeitertum — Ans „gegenüberliegende Ufer …"; III. Der D e n k e r und Forscher. 1. Nur das Denken kann das Denken befreien — Der Urmythos aller Mythen — Belebtes und Unbelebtes - Die erkenntniskritische Scheidung in Geist und Stoff - Der Mißbrauch dieser Scheidung - Das Grenzgebiet des Denkens und Schauens - Idee und Erfahrung - Höhere Mathematik — Kant`s befreiende Tat — Mechanismus und Idealismus; 2. Hellenische und germanische Forschungsmethode - Schematismus und Symbolik in der Wissenschaft - Die Kompetenz der mechanistischen Methode - Sein und Werden - Kraft, Stoff, Leben - Das Wesen des Lebens: Gestalt und Zwecktätigkeit - Neuer wissenschaftlicher Aberglaube; I. Loeb, W. Ostwald – Die „? des Auges"; 3. Das Jahrhundert der Rassen - Chamberlains Vorsicht beim Gebrauch des Rassebegriffs - Innerliches Rassebewußtsein - Chamberlains Standpunkt 1921 - Die Rassetypen - Rasse und Volk - Das Rassenchaos – Der „Dämon des Verfalls der Menschheit" - Chamberlains Tat zur Klärung der Judenfrage — Die Bedeutung der „Grundlagen" — Das antike Erbe und die Erben — Der fortschreitende Kampf; IV. Der Christ und Gestalter. 1. Die „größte Gefahr" für unsere Kultur — Einfalt und Selbstbesinnung — Religion und Wissenschaft — Die Revolutionierung unseres Denkens durch Kant — Historische „Religion" — Das syrisch-jüdische Gift in den christlichen Kirchen — Alttestamentliche Erzählungen als „Religionsurkunden" - Die Rationalisierung der Religion durch die römische Kirche — Die Wahrhaftigen und Unwahrhaftigen — Die germanischen Mystiker — Ein Bekenntnis; 2. Die raum- und zeitlose Religion Jesu - Jesus eine „neue Menschenart" - Duldsamkeit und Kampf - Die Möglichkeit einer moralische» Kultur – Die „herrische Umkehr" — Die Kirchen und Jesus — Hoffnung auf Erlösung von syrischem Aberglauben — Der vieltausendjährige Kampf — Das letzte Werk; 3. Mensch und Gott: zwei Gedankengestalten — Der Eingott; spätere Verfälschungen — Drei Gottesvorstellungen — Der Mittler als dritte Gedankengestalt - Osiris, Dionysos, Jesus - Der einzige Weg zu Gott - Die innere Umkehr zum Reiche Gottes — Chamberlains religiöses Bekenntnis; 4. Religion und Kunst wesensverwandt — Schiller und Wagner — Gegen den schematischen Klassizismus - Hellenisches Eigenwesen - Germanische Schöpferkraft — Die künstlerische Konzeption der „Grundlagen" — Die Formung des „Kant" und des „Goethe" — Ein neues Weltbild — Eine Forderung an das kommende Reich — Chamberlain der Mittler zwischen dem deutschen Volk und seiner Seele; W o r t e Chamberlains. 1. Persönliches und Allgemeines; 2. Rassen, Völker, Staaten; 3. Kunst und Künstler; 4. Religion und Kirchen; 5. Männer und Werke; 6. Erkenntniskritik und Wissenschaft; Abkürzungen; - - - Unger 16, LaLit 343; - - - Z u s t a n d : 2--, original helle Broschur mit farbigem Deckeltitel, mit Frontispiz + 1 sw.-Fotoabbildung auf Kunstdruckpapier. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, etwas unfrisch, gering berieben, Papier leicht gebräunt, zeitgenössische Anmerkung am Vorwort, insgesamt ordentlich
[SW: Biographien; Rassenkunde; Ethnologie; Philosophie; Geisteswissenschaften; Nationalsozialismus; NS.; Deutsche Geschichte; Politik; Kampfzeit; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung;]
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Bestell-Nr.: 75202 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Kant, Uwe: Das Klassenfest. Berlin: Der Kinderbuchverlag, 1988. Farbige Illustrationen von Volker Pfüller. Otto, Schüler der 9. Klasse, ist versetzungsgefährdet ... // Für Leser von 13 Jahren an // Einband etwas fleckig. Innenseiten leicht gebräunt, am Schnitt mit kleinen Flecken. Vorsatz illustriert. // [Uwe Kant: geboren 18. Mai 1936 in Hamburg-Lurup, Bruder von Hermann Kant] // 3,2,4 ISBN 3358010325 21 cm, Pappband 174 S., 5. Aufl., Otto, Schüler der 9. Klasse, ist versetzungsgefährdet ... // Für Leser von 13 Jahren an // Einband etwas fleckig. Innenseiten leicht gebräunt, am Schnitt mit kleinen Flecken. Vorsatz illustriert. // [Uwe Kant: geboren 18. Mai 1936 in Hamburg-Lurup, Bruder von Hermann Kant] // 3,2,4 ISBN 3358010325
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Bestell-Nr.: 53465 - gefunden im Sachgebiet: Jugendbuch
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Immanuel Kant.

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Kant, Immanuel ; Kant, Immanuel, Philosophie Thom, Martina: Immanuel Kant. Köln : Pahl-Rugenstein, 1978. guter Zustand, minimale Lagerspuren am Schutzumschlag und Einband, Lw. 159 S.; Ill. guter Zustand, minimale Lagerspuren am Schutzumschlag und Einband,
[SW: Kant, Immanuel ; Kant, Immanuel, Philosophie]
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Bestell-Nr.: 18397 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Kant, Immanuel ; Pathographie ; Schädel ; Kant, Immanuel, Philosophie, Medizin De Quincey, Thomas und Giorgio Manganelli: Die letzten Tage des Immanuel Kant. München : Mathies und Seitz, 1984. Thomas DeQuincey. Aus d. Engl. übers. u. hrsg. von Cornelia Langendorf. Mit Beitr. von Fleur Jaeggy ... sowie e. Anh. / Debatte ; 6 neuwertig Hardcover/Pappeinband m. OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag 143 S. : Ill. ; 18 cm neuwertig
[SW: Kant, Immanuel ; Pathographie ; Schädel ; Kant, Immanuel, Philosophie, Medizin]
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Bestell-Nr.: 68328 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie
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Kant, Hermann;  Die Aula

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Kant, Hermann; Die Aula Gütersloh, C. Bertelsmann Verlag, 1970. 415 Seiten , 21 cm, Leinen das Erscheinungsjahr ist geschätzt, das Buch ist ein Dachbodenfund, stärker gebräunt und fleckig, Umschlagkanten mit Bestoßungen, Die Aula, vornehmste Stätte akademischer Feier, angestaubt vom Perückenpuder der Jahrhunderte, vergoldet und bemalt zum höheren Ruhme einer Wissenschaft, wird von Elektriker und Zimmermann als Symbol der Macht erlebt, die Wissen heißt und die auf neue Weise zu erobern ihnen - den zukünftigen Studenten der ABF - aufgegeben ist. Robert Iswall, der Elektriker, wird Gersteckt die Lade, die Hermann Kant öffnet. rüber sprechen kann, wie der Zimmermann lologen, die Schneiderin zur Ärztin, der Waldarbeiter zum Fürund warum aus dem ABF-Studenten Rick ein Kneipenwirt in Hamburg wurrde. Hermann Kant erzählt davon mit Witz und Charme; jeder sagt Kant warum. In der „Aula" egenwart, und deren Schönheiten eiben auch dort erkennbar, wo mit Krankheiten der jungen Republik gedacht wird. (vom Umschlag) 4j5b Die Aula; Hermann Kant; Roman; Abschiedsrede; Erinnerungen; Anekdoten; Studentenzeit; 1
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Bestell-Nr.: 40020 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Kant und die deutsche Aufgabe. Eine Handreichung zu Kants 200. Geburtstage von Karl August Meißinger.

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MEISSINGER, KARL AUGUST: Kant und die deutsche Aufgabe. Eine Handreichung zu Kants 200. Geburtstage von Karl August Meißinger. Frankfurt am Main., Englert und Schlosser, 1924. 101 Seiten. Or.-Broschur. Gr. 8vo (24,5 x 17,5cm). Mit normalen Lese- bzw. Gebrauchsspuren. Aus dem Inhalt: Deutsche Not / Kant als Helfer. Die Renaissance und ihre Probleme bis auf Kant; Theorie der Erkenntnis; Freiheit und Jenseitigkeit; Schönheit / Genie / Zweckmäßigkeit u.s.w. Gutes Exemplar. Buchrücken etwas angebräunt. Kleber am Vorsatz hat sich gelöst.
[SW: Deutsche Not / Kant als Helfer. Die Renaissance und ihre Probleme bis auf Kant; Theorie der Erkenntnis; Freiheit und Jenseitigkeit; Schönheit / Genie / Zweckmäßigkeit.]
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Bestell-Nr.: 66460 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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kant, immanuel / v. kirchmann, j.h. kant I / kant II leipzig: verlag der dürr'schen buchhandlung. 1906 oktav. hardcover sehr gute exemplare. 2 bücher, gebundene grau-weiß marmorierte, goldgeprägte halblederausgaben, ecken leicht bestoßen, rücken berieben, marmotierte ganzschnitte, farbig gemusterte vorsätze mit kleinen stockflecken, buch 1: 2 bände: immanuel kants kritik der reinen vernunft und immanuel kants kritik der praktischen vernunft, 769 + 220 seiten, im nachsatz und auf den letzten seiten stockflecken, band 37 und 38 der philosophischen bibliothek, buch 2: 3 bände: v. kirchmann - erläuterungen zu kant's kritik der reinen vernunft, v. kirchmann - erläuterungen zu kant's kritik der praktischen vernunft und immanuel kants prolegomena zu einer jeden künftigen metaphysik, die als wissenschaft wird auftreten können, falz leicht angerissen, 112 + 68 + 208 seiten, band 53, 54 und 40 der philosophischen bibliothek, format: 13x19cm
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Bestell-Nr.: 042068 - gefunden im Sachgebiet: philosophie
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Akten des Siebenten Internationalen Kant-Kongresses, Kurfürstliches Schloß zu Mainz 1990. Band II.2: Sektionsbeiträge. Sektionen G-P.

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7. Internationaler Kant-Kongress, Besitzrecht, Das radikal Böse, praktische Vernunft, reine Vernunft Funke, Gerhard, Manfred Kleinschnieder, Rudolf Malter u.a. (Hrsg.): Akten des Siebenten Internationalen Kant-Kongresses, Kurfürstliches Schloß zu Mainz 1990. Band II.2: Sektionsbeiträge. Sektionen G-P. Bonn und Berlin, Bouvier, 1991. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. - Enthält die Sektionen G: Kritik der teleologischen Urteilskraft. H: Kritik der Urteilskraft in übergreifender Betrachtung. I : Religionsphilosophie. J : Rechts- und Staatsphilosophie. K : Anthropologie und Geschichtsphilosophie. L : Grundfragen der Kantischen Philosophie. M : Kant in der Philosophie seiner Zeit. N : Zur Wirkung Kants. O : Von der Aktualität Kants. P : Künstliche Intelligenz. 23 cm. Originalbroschur. 748 Seiten. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. - Enthält die Sektionen G: Kritik der teleologischen Urteilskraft. H: Kritik der Urteilskraft in übergreifender Betrachtung. I : Religionsphilosophie. J : Rechts- und Staatsphilosophie. K : Anthropologie und Geschichtsphilosophie. L : Grundfragen der Kantischen Philosophie. M : Kant in der Philosophie seiner Zeit. N : Zur Wirkung Kants. O : Von der Aktualität Kants. P : Künstliche Intelligenz.
[SW: 7. Internationaler Kant-Kongress, Besitzrecht, Das radikal Böse, praktische Vernunft, reine Vernunft, MEthode]
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Hobbes, Thomas ; Schiller, Friedrich von ; Kant, Immanuel ; Hegel, Georg Wilhelm Friedrich ; Autonom Zur Lippe, Rudolf: Autonomie als Selbstzerstörung Frankfurt am Main : Syndikat, 1975. Zur bürgrlichen Subjektivität SEHR gutes Exemplar. U.a. Arbeit, Werkzeug, List: Ansätze in der Konstitutionslogik des frühen Hegel. Ich-Psychologie ohne Ich. ( Über WATZLAWICK und seine psychiatrische Therapie), Ferner über Kant, Schiller, die Entstehung der >Vernunft u.a. Originalbroschur. 240 Seiten ; 19 cm ERSTAUSGABE dieser Ausgabe ( EA: Suhrkamp 1975) SEHR gutes Exemplar. U.a. Arbeit, Werkzeug, List: Ansätze in der Konstitutionslogik des frühen Hegel. Ich-Psychologie ohne Ich. ( Über WATZLAWICK und seine psychiatrische Therapie), Ferner über Kant, Schiller, die Entstehung der >Vernunft u.a.
[SW: Hobbes, Thomas ; Schiller, Friedrich von ; Kant, Immanuel ; Hegel, Georg Wilhelm Friedrich ; Autonomie <Philos.> ; Subjektivität ; Bürger ; Staat ; Schiller, Friedrich von / Literatur über die Werke ; Hegel, Georg Wilhelm Friedrich / Literatur über die Werke ; Autonomie (Philosophie) ; Subjektivität ; Hobbes, Thomas ; Kant, Immanuel / Literatur über die Werke, Philosophie, Soziologie, Gesellschaft, Sozialgeschichte, Politik]
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Kant, Immanuel / Lexikon, Wörterbuch ; Kant, Immanuel, Philosophie, Interpretation, verständnis Schmid, Carl Christian Erhard: Wörterbuch zum leichtern Gebrauch der Kantischen Schriften. Darmstadt : Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1976. Neu herausgegeben, eingeleitet und mit einem Personenregister versehen von Norbert Hinske .Kant, Immanuel: Werke FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. Originalpappband. 672 Seiten ; 20 cm Reprografischer Nachdruck der 4., vermehrten Ausgabe Jena, Cröker, 1798. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar.
[SW: Kant, Immanuel / Lexikon, Wörterbuch ; Kant, Immanuel, Philosophie, Interpretation, verständnis]
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