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Kühn, Lotte  Das Lehrerhasser-Buch. Eine Mutter rechnet ab.

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Kühn, Lotte Das Lehrerhasser-Buch. Eine Mutter rechnet ab. Droemer Knaur München 2005 Taschenbuch Jeder kennt sie: die Lehrerin, die sich in alles einmischt, kontrolliert und beobachtet. Ihre Kollegin, die zehn Wochen lang krank feiert, weil sie sich bei der Gartenarbeit überanstrengt hat. Den Lehrer, der so freundlich tut, aber keine Sekunde zögern wird, einen vor der ganzen Klasse vorzuführen. Und alle haben sie immer Recht, hören nicht zu und sitzen im Zweifelsfall sowieso am längeren Hebel. Lotte Kühn zeigt unsere Lehrer, wie sie wirklich sind: unprofessionell, faul, ohne jede Ahnung von Kindern, hilflos, überfordert und total gestresst. Auszug aus dem Buch: Schule könnte so schön sein – mit guten Lehrern Mir blieb damals in den ersten Grundschulwochen meines ersten Sohnes Johannes wie den anderen Müttern nur eines: den Lehrern zu vertrauen und darauf zu hoffen, dass dieses neue Lernen, von dem da soviel die Rede war und das mir durchaus intelligenter erschien als die Paukerei, die ich durchgemacht habe, bei den Kindern den Wissensdurst wecken würde, ohne den nichts Großes erreicht und nichts Bleibendes geschaffen wird. Lust am Verstehen wecken, anstatt zum Lernen zu zwingen – ja, das hätten wir gerne gehabt. Meinetwegen im Projektunterricht, in Gruppenarbeit und nicht mehr frontal, ohne Noten, sondern mit verbalen Beurteilungen. Wie die Experten fürs Lernen das nun zu Wege bringen wollen, hätte ich getrost ihnen überlassen wollen. Ich war voller Hoffnung bei dem Gedanken, dass ich miterleben dürfte, wie mein Kind sich spielerisch den Zahlenraum bis hundert erobern und sich voller Schaffensfreude das Wunder des ganz eigenen schriftlichen Ausdrucks aneignen würde. Für diese Hoffnung gab es durchaus gute Gründe: Schließlich hatte ich in den Jahren vor der Schule sehr wohl mitbekommen, wie stark Neugier und Lernvermögen den Menschen angeboren sind und die Wissbegier höherer Primaten, besonders ihrer Kinder, geradezu ein Wesensmerkmal ist. Menschenkinder sind da keine Ausnahme, wenn man von älteren Schulkindern einmal absieht. Bevor sie in die Schule kommen, stellen sie Fragen wie: »Aber, Mama, wenn der Mond ganz trocken und steinig ist, warum leuchtet er dann?« Wenige Jahre später dann, der Erdkundelehrer hat gerade das Abfragen der uns umgebenden Planetennachbarn angeordnet, schnauben sie verächtlich und winken ab: Mir doch egal, wie die Dinger da oben heißen. Dass sie das Lernen lernen mögen – ein guter Plan, so schien mir, denn die Erfahrung, dass man auf einem Gebiet wirklich lernen kann, schien mir unendlich viel wichtiger als die Erfüllung der Normen, die dem Wasserkopf einer wirklichkeitsentwöhnten Schulbürokratie entsprungen sind. Mittlerweile hat sich herumgesprochen, dass der Krieg zu gefährlich ist, als dass man ihn den Militärs überlassen könnte. Eine ähnliche Einsicht steht uns für die Schule noch bevor: Das Lernen ist zu wichtig, zu nahrhaft und als Prozess zu empfindlich und störanfällig, als dass man es nur der Schule und ihren beamteten Lehrern überlassen dürfte. Am liebsten würde ich mir meinen kleinen Jungen da vorne schnappen und weglaufen. Das ist natürlich ein sehr privater Gedanke – aber: Warum übernehme ich die Aufgabe, ihm Lesen, Schreiben und Rechnen beizubringen, nicht selbst? Dem Stoff der Grundschule darf man sich ja wohl noch intellektuell halbwegs gewachsen fühlen. Doch in Deutschland funktioniert die Schulpflicht ortsgebunden. Es kann einem von Geldstrafe bis Gefängnis ungefähr alles passieren, wenn man sich weigert, sein Kind in eine staatliche Schule zu schicken, weil man es vor Schaden bewahren will. In Dänemark, Frankreich und Großbritannien gibt es anstelle der staatlich verordneten Schulpflicht nur eine Bildungs- oder Unterrichtspflicht. Dort darf Hausunterricht an die Stelle des Schulbesuchs treten. Aber jetzt ist es für einen Umzug sowieso zu spät. Jedes zweite Schuljahr in dieser Grundschule beginnt mit der feierlichen, stets höflichen Beifall erntenden Aufführung der Drittklässler; die, als Einzelwesen entweder im Schuppen-Outfit oder als exotischer Vogel gewandet, allein in der afrikanischen Savanne zu einer Horde anderer Vögel stoßen und dann vom prachtvollen Einzelwesen zum unspektakulären Gruppenmitglied avancieren, sofern sie bereit sind, sich den herrschenden Regeln zu unterwerfen und etwas Eigenes, Einzigartiges von sich abzugeben. Diesbezügliche Unterweisung erhält der Paradiesvogel von einer alten Kröte, die aus dem Wasserloch heraus das muntere Treiben der Vögel beobachtet. Viel kostümschneidernder Aufwand engagierter Mütter wird alljährlich aufgeboten, um den Newcomern schon mal atmosphärisch klarzumachen, wo es in den Pausen und der Zeit dazwischen langgeht. Bloß nicht auffallen, sondern unauffällig mitfliegen im Schwarm und höchstens ab und zu mal ein bisschen leuchten. Aber nie so, dass die anderen neidisch werden könnten. Wenn ich nur ein bisschen mutiger wäre, würde ich vorschlagen, die Geschichte von Prokrustes, dem Prototypen aller Gleichmacher, im Grundschultheater zur Bühnenreife zu bringen. Prokrustes war zu den Zeiten, als das Wünschen noch geholfen hat, ein alter Riese, der jeden Wanderer mit den schönsten Versprechungen in sein Haus lockte, um sich ihn dann zu schnappen und in sein Bett zu legen. Wer kurz war, den streckte und dehnte er so lange, bis er passte. War einer zu lang, hackte er ein Stückchen ab, damit er das Bett genau ausfüllte. Das ganze Schulsystem ist wie ein Prokrustesbett, in dem Kinder mit pseudopädagogischem Getue gleichgemacht werden. Das fängt schon mit der Bonbonfrage vor Klassenfahrten an. Da schreitet die Lehrerin mit der Miene eines Großinquisitors von Kind zu Kind und sammelt alle Süßigkeiten ein. Kinder, die schon längst höchst verantwortlich mit ihrem Konsum von Zuckerzeug umgehen und sich ihre Schätze vernünftig einteilen können, verstehen die Welt nicht mehr –und fühlen sich zu Recht düpiert. Was die Lehrerin natürlich nicht kapiert und streng verordnet, dass alles eingesammelt wird und hinterher in genauer Dosierung von ihr als Belohnung verabreicht wird. Von kreativer Ungleichheit, dem einzigen Pfad zur Gerechtigkeit, hat sie noch nie etwas gehört. Oder: Da hat man sorgsam und geduldig ein System der Taschengeldzahlung etabliert, das die wöchentliche Auszahlungssumme um zwei Euro erhöht – unter der Bedingung, dass die Ausgaben für Hefte, Spitzer und Stifte davon bestritten werden. Ein schöner Weg, um Kinder frühzeitig zum verantwortungsvollen Umgang mit dem eigenen Budget anzuleiten. Und dann besteht die Lehrerin darauf, persönlich die Hefte für alle zu kaufen, und kassiert dafür monatlich fünf Euro von den Eltern. Schade eigentlich. Denn das Kind kauft fortan nur noch Zuckerzeug am Kiosk von seinem Geld. Jeder kriegt dasselbe, aber keiner kriegt, was er braucht. Weicht ein pfiffiges, quicklebendiges Kind vom statistischen Durchschnittswert ab, gilt es als auffällig und wird so lange mit pädagogischen Maßnahmen traktiert, bis es dem Durchschnittswert entspricht. Kinder, deren Éntwicklungsstand noch nicht den Normwert erreicht hat, werden in fürsorglicher Belagerung so lange gedehnt, bis sie mit Ach und Krach und achselzuckend an die Folgeschule weitergereicht werden, wo ihr weiterer Werdegang dann nicht mehr interessiert – jedenfalls nicht den, der bis dahin dafür verantwortlich war, was das Kind gelernt hat und was nicht. Aber auch wenn die Abweichung eines Kindes vom Normalen in Grenzen bleibt, wird ihm im Unterricht etwas aufgezwungen, das weder kindlichem Lernverhalten noch biologischen Lernvoraussetzungen entspricht. Allein schon das blödsinnige Sammelsurium von Fächern, das im Fünfundvierzig-Minuten-Rhythmus auf die Kinder einprasselt und das rund dreizehn Jahre lang sechs Stunden täglich in geschlossenen Räumen stattfindet – fast überall fehlt die notwendige tägliche Schulstunde für Sport und Bewegung. Warum es eigentlich kein Fördern für Sport gebe, hat mein Sohn einmal beim Zeugnisgespräch am Ende der zweiten Klasse seinen Sportlehrer gefragt. Eigentlich logisch, denn er hatte längst mitbekommen, dass alle Kinder, die irgend etwas nicht gut können, morgens in der nullten Stunde zum Förderunterricht gehen und da eine Extraportion Unterricht bekommen. »So wie Mustafa, damit der Deutsch lernt«, hatte er noch erläutert. Süffisant in meine Richtung grinsend, beugte sich Herr Stulle da ganz tief hinunter, um ihm tief und bedeutungsvoll in die Augen zu schauen. »Da musst du mal die Regierung fragen, warum sie den Lehrern kein Geld dafür gibt, dass sie mit euch Sport machen können«, mehr hat ihm dieser kindertümelnde Superpädagoge nicht antworten können. Jaja, die böse Regierung, die den armen Lehrern das Leben schwermacht, die ist für alles verantwortlich. Das jedenfalls erzählen sie schon in der Grundschule den Kindern zu jeder Gelegenheit. Ob die Kreide alle ist oder die Klassenfahrt ausfällt und die Fußball-AG gestrichen wird, weil der Lehrer das nicht mehr bezahlt bekommt – immer ist die böse Regierung schuld, die der Schule das Geld wegnimmt. Obwohl das höchstens die halbe Wahrheit ist, finden die Kinder die Regierung dann total gemein und sind sofort bereit, ihren Lehrern zuliebe etwas dagegen zu unternehmen. Eine Demo zum Beispiel, die dann ungefähr zweihundert Kinder zum Rathaus führt, wo sie auf Transparenten ihr Recht auf Bildung oder Religionsunterricht oder Nachmittagsbetreuung einfordern. Das vermeintlich hörbare Herzklopfen, mit dem die Schulleiterin zu Beginn ihrer Rede wirklich tief in die rhetorische Trickkiste gegriffen hat, ist von vorgestern. Seit Jahr und Tag hält sie denselben Vortrag. Außer mir merkt das wahrscheinlich kaum einer, weil die meisten nur ein Kind und deshalb auch nur einmal im Leben ersten Schultag haben – außer dem eigenen vor vielen, vielen Jahren. Sind es etwa Kinderherzen, die da so laut klopfen? Alle mal herhören: »Sie fragen sich jetzt ganz sicher«, strebt Frau Sonnenstich dem vorläufigen Höhepunkt ihrer Rede entgegen, in den Augen ein bemüht verschmitztes Wohlwollen, das die Spannung noch ein klitzekleines bisschen steigern will, »ob Ihre Kinder sich hier wohl fühlen werden? Ob sie andere nette Kinder kennenlernen werden, ob sie Freunde finden werden? Ob ihnen das Lernen Spaß machen wird und sie sich an dieser Schule gut einleben werden? Ob die Lehrerin lieb sein wird? Ob sie hier wirklich Lesen, Schreiben und Rechnen lernen werden?« Was wie ein weiteres rhetorisches Mätzchen klingt, das die Schulleiterin mit routiniertem Charme an diesem großen Tag vorträgt, ist in Wirklichkeit eine verdammt gute Frage, die ihre ganz ureigene Berechtigung allerdings erst nach und nach offenbart. 219 180x115x22 mm ISBN: 9783426778340
[SW: Humor]
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Bestell-Nr.: BN9507 - gefunden im Sachgebiet: Humor/Satire
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Spyri, Johanna;  Gritlis Kinder - Eine Geschichte für Kinder und solche, die Kinder lieb haben

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Spyri, Johanna; Gritlis Kinder - Eine Geschichte für Kinder und solche, die Kinder lieb haben Reutlingen, ENßlin & Laiblin, 1935. 224 Seiten , 22 cm, Hardcover/Pappeinband das Erscheinungsjahr ist geschätzt, die Seiten sind gebräunt und fleckig, die Einbandkanten sind stark bestoßen, der Einband ist fleckig, aus dem Inhalt: Wo Gritlis Kinder hingekommen sind - Gritlis Kinder kommen weiter 1j3b Johanna; Wo Gritlis Kinder hingekommen sind; Gritlis Kinder kommen weiter; Johanna Spyri; Gritlis Kinder; Eine Geschichte für Kinder und solche, die Kinder lieb haben; 1
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Bestell-Nr.: 27939 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 8,95
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Ekkehard.

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Scheffel, Joseph Victor von: Ekkehard. Stuttgart, Thienemanns, Mit 16 farbigen und 33 schwarzen Bildern von K. Mühlmeister Jugendbuch mit Reisebeschreibungen für Kinder, Autoren: Salzmann, Andre, Goeze, Campe usw.; Schuber mit minimalen Gebrauchsspuren, sonst sehr gutes Exemplar Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm, OPpbd. im Originalschuber; )§ s:; ILL:~Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Leinen m. Kopffarbschnitt~68542~EUR~8,50~~~Einband leicht angeschmutzt, Seiten etw. nachgedunkelt, ansonsten Buchblock u. Bindung tadellos;~~~1~7~1100~Bücher~de~0~0~0~0~~~0~0~0~0~0~0~0~0~0~0~~3~8,50~8,50~8,50~8,50~8,50~8,50~8,50~8,50~8,50~8,5~~ML33~~0,00~17.03.22~7~~~0~ Kinder-/Jugendbücher~~Scherer, Georg (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber):~Rätselbuch für Jung und Alt.~hrsg. von Georg Scherer~München : Braun & Schneider,~5. Aufl., (11. bis 12. Tsd.)~[ca. 1920].~VI, 168 S. ; 18 cm~Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm, ill. Pp.~57574~EUR~9,50~~~Einband berieben, Ecken/Kanten bestoßen, ein paar Anstreichungen m. blauem Buntstift, Buchblock leicht nachgedunkelt, ansonsten sauber, Bindung fest; befriedigendes Ex.~~~1~7~550~Bücher~de~0~0~0~0~~~0~0~0~0~0~0~0~0~0~0~~4~9,50~9,50~9,50~9,50~9,50~9,50~9,50~9,50~9,50~9,5~~LE2~~0~31.08.17~7~~~0~ Kinder-/Jugendbücher~~Schieber, Anna:~Eine Geschichte vom Heimkommen.~Immergrün ; Nr. 145~Stuttgart : Quell-Verl.,~~1951.~16 S. : mit Abb~Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , geh.~40694~EUR~9,50~~~Einband leicht fleckig u. m. kl. Einriss, Papier nachgedunkelt. Gutes Expl.~Jugendschriften~~1~7~150~Bücher~de~0~0~0~0~~~0~0~0~0~0~0~0~0~0~0~~3~9,50~9,50~9,50~9,50~9,50~9,50~9,50~9,50~9,50~9,5~~L~~0~07.03.15~7~~~0~ Kinder-/Jugendbücher~~Schmid, Christoph von:~Das Blumenkörbchen~: und andere Geschichten. Bearbeitet und herausgegeben von Karl Winkler. BIlder: Hans Meier-Freiberg.~Donauwörth, Auer,~~[1950 + ?].~175 S., ill.~Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen m. Kopffarbschnitt (ohne Shutzumschlag)~66482~EUR~8,00~~~Leineneinband u. Schnitt braunfleckiig, Seiten papierbedingt nachgedunkelt, ansonsten aber sauber, Bindung fest; noch gutes Expl.~~~1~7~550~Bücher~de~0~0~0~0~~~0~0~0~0~0~0~0~0~0~0~~3~8,00~8,00~8,00~8,00~8,00~8,00~8,00~8,00~8,00~8~~WR3~~0,00~27.01.21~7~~~0~ Kinder-/Jugendbücher~~Schmid, Christoph von:~Rosa von Tannenburg~: und andere Geschichten. Bearbeitet und herausgegeben von Karl Winkler. Bilder: HGans Meier-Freiberg.~Donauwörth, Auer,~~o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe.~176 S., ill.~Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen m. Kopffarbschnitt (ohne Schutzumschlag)~66481~EUR~11,00~~~Leineneinband, Seiten- und Fußschnitt braunleckig, Seiten bis auf wenige Ausnahmen fleckenfrei, ansonsten aber sauber, Bindung fest; gut bis mittelmäßig~~~1~7~550~Bücher~de~0~0~0~0~~~0~0~0~0~0~0~0~0~0~0~~4~11,00~11,00~11,00~11,00~11,00~11,00~11,00~11,00~11,00~11~~WR3~~0,00~27.01.21~7~~~0~ Kinder-/Jugendbücher~~Schmid, Reinhard:~Ich heisse Wolfgang Mozart und du?.~Aquarelliert von Friedrich Pürstinger~Salzburg : Pustet,~~1993.~80 S. : Ill. ; 23 x 25 cm~Pp.~30364~EUR~28,00~~~Sehr gutes Expl.~Kinder- und Jugendliteratur~3702502947~1~7~550~Bücher~de~0~0~0~0~~~0~0~0~0~0~0~0~0~0~0~~3~28,00~28,00~28,00~28,00~28,00~28,00~28,00~28,00~28,00~28~~LKüZP~~34,36~07.03.15~7~~~0~ Kinder-/Jugendbücher~~Schmidt, Joachim:~Aus alten Kinderbüchern - Reiseschilderungen~~Berlin, Der Kinderbuchverlag,~1. Aufl.~1984.~mit s/w Illustrationenschönes Kinderbuch / 140 S. gebunden Jugendbuch mit Reisebeschreibungen für Kinder, Autoren: Salzmann, Andre, Goeze, Campe usw.; Schuber mit minimalen Gebrauchsspuren, sonst sehr gutes Exemplar
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Bestell-Nr.: 46406 - gefunden im Sachgebiet: Kinder-/Jugendbücher
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
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Robert Westall  Yaxleys Katze

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Robert Westall Yaxleys Katze Alibaba Frankfurt 1993 Paperback Kurzbeschreibung Um Abstand von zu Hause zu gewinnen, mietet Rose mit ihren Kindern in dem entlegenen Dorf Wallney die primitive Hütte des alten Yaxley, der seit sieben Jahren weg ist. Schon bald merken sie, daß ihre Anwesenheit in diesem Haus von den Dorfbewohnern unerwünscht ist. Rezension: Ich finde schon, dass das Buch interessant ist. Besonders ist mir eingefallen, dass in diesem Buch die Spannung Ständig intensiv steigt und wieder sinkt. Außerdem verrät Westall uns nicht, was die Personen im Buch manchmal denken und was für eine Charakter sie besitzen. Man muss schon bisschen raten anhand den genauen Beschreibungen und den vielen Adjektiven, die Westall verwendet. In manchen Textstellen hat es mir richtig zum Lachen gebracht, z.B. bei dem Szene, als Rose Mr Gotobed in Angst und Schrecken versetzte. Denn Westall hat die passenden Adjektiven geschrieben, und hat die Geste vom Gotobed sehr lebhaft beschrieben. Aber es gibt auch vieles , die ich in dem Buch nicht mag. Die Charakter von Rose entwickelt zu schnell, so dass ich die Charakter von Rose kaum wieder erkenne. Man weiß, dass Rose oft abhängig von anderen Leuten ist und ihr Gefühl immer nicht kontrollieren kann. Doch es geht zu weit, als Timothy sie wie ein Kind herumkommandiert und tröstet. Denn sie ist zwar schüchtern , doch sie will auch alleine was handeln, deshalb hat sie den Vorschlag von dem Priester abgelehnt. So sieht ihre Charakter gar nicht ähnlich. Und Westall hat uns nicht erklärt, warum die Dorfbewohner gegen Rose gewandelt haben. Aus Angst, dass sie die Polizei verraten wird, was mit Sepp war oder finden sie Rose einfach eine Hexe? Der Angriff der Dorfbewohner war so abrupt, so plötzlich und hat auch ein schnelles Ende gefunden. Eigentlich habe ich wirklich mehr erwartet als das, was im Buch steht. Und dass die Polizei so rechtzeitig eingetroffen hat, ist auch ein bisschen unrealistisch und langweilig. letztendlich wissen wir auch nicht , was mit den Dorfbewohnern wird und ob Rose und Phillip wieder so werden wie früher. Also, allgemein finde ich, dass Westall anfangs viel besser geschrieben hat als das Ende. Rezension: In dem von Robert Westall verfasstem Buch Yaxleys Katze , geht es um die sensible Rose, die ihre beiden neugierigen Kinder Timothy und Jane schnappt und nach Wallney, an die Küste Norfolks fährt, um vor ihrem immerzu verplanten und hektischen Mann Philip zu fliehen. Dort mieten sie ein heruntergekommenes Ziegelhäuschen, welches Sepp Yaxley gehört haben soll. Doch der sei seit sieben Jahren fort. Jedoch den Grund für sein verschwinden wollen die Dorfbewohner Rose nicht nennen. Als sie dann erfahren, was mit dem alten Yaxley geschah, droht ihnen das gleiche Schicksal. Doch sie werden von dem Gärtner, Mr. Gotobed, vor dem Verbrechen der Dorfbewohner, bewahrt. Plötzlich verschwindet auch die mysteriöse Katze, welche zuvor tot auf dem Boden gelegen hatte. Nun fragt es sich, ob es sich nicht um die Katze, sondern den Geist des alten Sepp Yaxleys gehandelt haben könnte, welcher seinen Mord auf diese Art und Weise rächen wollte. Eine, meiner Meinung nach, gut gelungene Story von Robert Westall, in der er die Leser mit eigenen Kommentaren und Verteilungen der Spannung Stück für Stück gruselt. Auch gut gelungen sind die Charaktere, welche sich im Laufe des Buches ändern, wie zum Beispiel Roses. Aus einer nachdenklichen und sensiblen Frau, wird eine aufgewühlte und unüberlegene Person. Auch Timothy wird von einem abenteuerlustigen und neugierigen Jungen mit Beschützerinstinkt, ein nahezu brutaler und herzloser Killer. Leider konnte man feststellen, dass die Spannung am Ende des Buches, sprunghaft nachgelassen hat, zum Bedauern der Leser. Trotz allem ist dieses Buch gut und empfehlenswert. Rezension: Das von Robert Westall geschriebene Buch Yaxleys Katze handelt von der emotional sehr aufgebrachten Rose, die mit ihren beiden abenteuerlustigen Kindern Jane und Timothy auf der Flucht vor ihrem Mann ein Haus in Norfolk mietet. Dort geschehen merkwürdige Dinge, die sich um den vorherigen Hausbesitzer Yaxley drehen. Rose flüchtet mit ihren beiden Kindern Timothy und Jane vor ihrem ehrgeizigen Mann Philip und mietet ein Haus, welches sie, als sie sich im Nebel verlaufen , an der angsteinflößenden Küste Norfolks finden. Alles scheint so, als ob das Haus seit sieben Jahren verlassen steht, aber die Schwester von Mr. Yaxley behauptet, dass sie das Haus erst vor kurzem geerbt hat. Rose und die Kinder scheren sich nicht weiter darum und ziehen ein. Doch schon nach zwei Tagen fangen an merkwürdige Dinge zu geschehen und die Dorfbewohner scheinen weder etwas mit den jetzigen Hausbewohnern, noch mit dem Haus zu tun haben zu wollen, aber es besteht trotzdem ein reges Interesse, was Rose und ihre Kinder machen und vor allem im und am Haus finden und anstellen. Als Rose eines Abends vom Dorf zurückkehrt, findet sie ihre Kinder, nach Verwesung stinkend, im Wohnzimmer vor. Sie sagen, dass sie im Garten gegraben hätten, weil eine Katze, die anscheinend zum Haus gehört, wie verrückt dort gescharrt hatte und erst Ruhe gegeben hatte, als die Kinder einen alten gammeligen Stiefel gefunden hatten, der aber in der Erde feststeckte. Rose weiß sofort, dass es sich bei dem Fund nur um die Leiche des alten Yaxley handelnd kann, doch sie wird beschattet und wird gezwungen zum Haus zurückkehren, als sie sich an die Polizei wenden will. Wenig später hat sich vor dem Haus die gesamte Dorfbevölkerung versammelt um Rose und ihre Kinder umzubringen, weil sie vermuten, dass diese auch Cunnings*, genauso wie der alte Sepp Yaxley einer war, seien. Doch durch die Hilfe eines alten Mannes, der auch im Dorf wohnt, werden sie noch rechtzeitig von der Polizei gerettet. Am Ende werden die Dorfbewohner festgenommen, weil Timothy gegen sie aussagt. Außerdem ist die Familie, als Philip auftaucht, endlich wieder vereint. *Ein Cunning ist Quacksalber, der in England tätig war. Allmählich verschwanden die Cunnings jedoch, weil sie entweder auf natürlichem Weg oder durch Mord starben. Man wollte nie ein Cunninghaus betreten, weil man glaubte, dass der Geist des Cunnings noch immer dort lebte und denjenigen, der es wagte seine Ruhe zu stören, verhexte. Abschließende Beurteilung: Ich finde, dass Buch interessant, weil man selbst mit überlegen muss und erst am Ende erfährt, warum Yaxley verschwand. Leider übertreibt Westall viel zu viel, was die Geschichte, in meinen Augen, unglaubwürdig erscheinen lässt. Er arbeitet mit vielen Adjektiven und erhält die Spannung, indem er nur nach und nach Informationen preisgibt. Negativ daran ist allerdings, dass er zu viele, sehr genaue, Beschreibungen macht und dadurch den genau umgekehrten Effekt erzielt, nämlich den, dass die Spannung nahezu auf den Nullpunkt sinkt. Rezension: Yaxleys Katze Autor: Robert Westall Inhaltsangabe: Rose läuft mit ihren beiden Kindern Timothy und Jane vor ihren Mann Philip weg, als in ein kleines Dorf namens Wallney kommt finden sie ein altes verlassenes Haus welches sie mieten. In diesem Haus findet sie Wertsachen von denen die Vermieterin wusste aber sie nie holte. Mr. Gotobed der Gärtner, der sich eines Tages einfach vorstellte, legte ohne sie zu fragen einen Steingarten an und legte Hasenfallen aus. Als Rose ihn fragen wollte warum er das gemacht hat hatte sie ein Buch in der Hand, das sie im Haus gefunden hat, vor dem Mr. Gotobed anscheinend Angst hat und wegläuft. Später fuhr Rose zu einem Pfarrer nach Clay, von dem sie erfuhr das der Vorbesitzer des Hauses ein Cunning (eng. Hexer) war. An diesen Abend wurden sie von einer Katze geweckt, als sie dieser öffneten lief diese zu einem Schrank und kratzte an ihm. Als die Kinder ihn öffneten fanden sie tote Tiere und einen Embryo in Gläsern. Rose wird jetzt immer mehr von den Bewohnern des Dorfes beschimpft und ausgegrenzt. Als sie nach Hause geht sieht sie ihre Kinder die in der Küche sitzen und stinken. Sie haben ihr dann erzählt dass sie im Garten gegraben haben, und einen alten nach Verwesung riechenden Stiefel, den sie nicht lösen konnten gefunden haben. Im Haus haben sie dann ein Buch gefunden in dem Mr. Yaxley, der Vorbesitzer des Hauses; aufschrieb was für Hexereien er den Dorfbewohnern verkaufte. Am nächsten Tag wurde Rose von drei Männern bedroht, und als sie nach Hause wollte folgten sie ihr. Vor ihrer Haustür schlug einer der Männer Rose ins Gesicht, so das sie Blutete. Im Haus erklärte ihr Tim dann das die Dorfbewohner Sepp Yaxley getötet haben weil er bei einer seiner Behandlungen einen Fehler gemacht hat, und nun wollen die Dorfbewohner sie Töten weil sie denken das wir auch Cunnings sind. Nach einem missglückten Fluchtversuch von Jane, kommt die Polizei gerade in dem Augenblick wo die Dorfbewohner das Haus anzünden wollen, und verhaftet sie. Beurteilung: Ich finde das Buch ist nicht das beste Buch das ich kenne aber auch nicht das schlechteste. Die Story ist gut, mit viel Spannung aber auch mit langweiligen Teilen in den gar nichts passiert, an diesen hätte es für meinen Geschmack etwas mehr Horror vertragen. Der Autor benutzt viele längere Sätze die aber immer gut zu verstehen sind, dies macht das Buch interessanter für den Leser. An manchen Stellen schafft es Westall aber auch eine solche Spannung zu erzeugen das der Leser unbedingt weiter lesen will wie an der Stelle mit dem Schrank und dem Embryo. Je weiter man liest desto mehr erkennt man das Rose mit ihren Kindern nicht klarkommt weil diese sie nur herum Scheuchen und ihr Befehle geben. Aber ich finde dieses Buch ist für Kinder die Spannende aber nicht gruselige Bücher lesen wollen. Auszug aus dem >Buch: Sie lugten durch das staubbedeckte Küchenfenster, schirmten die Augen mit der Hand ab. Keine Wasserhähne, sagte Timothy. Nur so eine Art Dorfpumpe. Meinst du, man muss das Wasser hochpumpen? Ich glaube schon, sagte Jane. Hier hat jemand den Abwasch liegen gelassen! Auf dem Küchentisch konnte Rose so etwas wie einen Becher erkennen, dazu einen Teller mit Messer und Gabel, auf dem noch etwas Pelziges lag. Ob vielleicht..., sagte Timothy. und im nächsten Augenblick machte er sich am Hintereingang zur Küche zu schaffen. Die Tür hatte zwei langgestreckte Scheiben aus Kristallglas und einen braunen Farbanstrich, der Blasen warf. Zu Roses Entsetzen schwang die Tür knarrend auf, und Tomthy verschwand im Inneren des Hauses. Gemeinsam mit ihren Kindern hatte sich Rose auf eine Reise begeben, die als Flucht vor ihrem Mann und seiner Welt des Geldes, der Rücksichtslosigkeit und des effektiven Funktionierens gedacht ist. In einem entlegenen Dorf mieten sie sich die Hütte des Yaxley und merken bald, dass ihre Anwesenheit in diesm Haus sie zu Feinden des Dorfes werden läßt. 175 ISBN: 9783860421420
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Bestell-Nr.: BN4900 - gefunden im Sachgebiet: Frauen
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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KINDER ENTDECKEN. SEHENSWÜRDIGKEITEN DER WELT KINDER- U. JUGENDLITERATUR, KIND, ELTERN, BELLETRISTIK div. Autoren: Kinder entdecken., Sehenswürdigkeiten der Welt Amsterdam (NL), TIME LIFE Bücher,, 1992. 87 Seiten gebundene Ausgabe Kinder entdecken. Sehenswürdigkeiten der Welt, Einband berieben, Ecken leicht bestoßen, Schnitt ganz leicht nachgedunkelt, letzte Seite mit Kugelschreiber beschrieben, sonst gepflegtes Exemplar, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, dazu Beschreibungen / Erläuterungen für Kinder und Jugendliche leicht verständlich geschrieben, Maße 30 x 21,5 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband 87 Seiten gebundene Ausgabe Kinder entdecken. Sehenswürdigkeiten der Welt, Einband berieben, Ecken leicht bestoßen, Schnitt ganz leicht nachgedunkelt, letzte Seite mit Kugelschreiber beschrieben, sonst gepflegtes Exemplar, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, dazu Beschreibungen / Erläuterungen für Kinder und Jugendliche leicht verständlich geschrieben, Maße 30 x 21,5 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband
[SW: KINDER ENTDECKEN. SEHENSWÜRDIGKEITEN DER WELT KINDER- U. JUGENDLITERATUR, KIND, ELTERN, BELLETRISTIK, BILDBAND, GESCHICHTE, GEOGRAPHIE & REISEN, WISSEN, SCHULE]
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Bestell-Nr.: 32877 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik/Literatur
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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KINDER ERLEBEN HAMBURG DAS GROSSE AUSFLUGS-, MAL- UND BASTELBUCH KINDER- U. JUGENDLITERATUR, ELTERN, div. Autoren: Kinder erleben Hamburg, Das große Ausflugs-, Mal- und Bastelbuch Hamburg, Companions,, 1997. o. a. gebundene Ausgabe Kinder erleben Hamburg Das große Ausflugs-, Mal- und Bastelbuch, für Kinder, Einband leicht berieben, Maße 30 x 21 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband o. a. gebundene Ausgabe Kinder erleben Hamburg Das große Ausflugs-, Mal- und Bastelbuch, für Kinder, Einband leicht berieben, Maße 30 x 21 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband
[SW: KINDER ERLEBEN HAMBURG DAS GROSSE AUSFLUGS-, MAL- UND BASTELBUCH KINDER- U. JUGENDLITERATUR, ELTERN, KIND]
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Bestell-Nr.: 32872 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik/Literatur
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Mehr Zeit für Kinder e.V.; Das Gesundheits-Spielbuch. Das große Mitmachbuch für nicht mehr kranke und noch nicht gesunde Kinder Erlangen, Pestalozzi-Verlag, 2000 Buch und Zeitschriften Vlg., 1995. 125 Seiten , 28 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch stammt aus einer Haushaltsauflösung, teils fleckig, Einbandkanten mit Bestoßungen, ... Der Verein Mehr Zeit für Kinder und die BARMER haben in diesem Buch „Tausend Tips" von Kindern und Eltern gesammelt - zum Mitmachen, Lesen und Spielen für Kinder, die zwar nlchtit mehr chtig I mktnoch nicht ganz gesund sind. Auf 124 bunten Seiten gibt`s Wissenswertes rund um die Gesundheit: Erprobte Hausmittel, persönliche Geheimrezepte, lustige Spielideen, spannende Bastelanleitungen, konkrete Pflegetips, ausgesuchte Geschichten zum Weitererzählen und vieles mehr, um eine Krankheit zu Hause oder im Krankenhaus leichter zu überstehen. Denn gerade kranke Kinder brauchen viel Zuwendung, Verständnis und Liebe. So werden sie schneller wieder gesund oder gar nicht erst krank. Diese Ideen sind Anregungen für alle Erwachsenen, sich um ihre kleinen Patienten besonders liebevoll und geduldig zu kümmern. Aber nicht nur kranke Kinder freuen sich darüber, werrn die Eltern mit ihnen die Tips aus*unserem Buch ausprobieren und dabei! viel Spaß haben. Miteinander spielen ist eben auch für gesunde Kinder sehr wichtig. ... (vom Einband) aus dem Inhalt: Unterwegs mit Erik. Eine Reise durch deinen Körper - wenn man trotzdem LACHT. Spiel und Spaß im und am Krankenbett - Bilderbuchgeschichten zum Anschauen und Vorlesen - Klinik-Alltag. Tips für Eltern und Kinder - Omas Trickkiste. Tips für zu Hause 3a2a ISBN-Nummer: 361453331X Das Gesundheits-Spielbuch; Das große Mitmachbuch für nicht mehr kranke und noch nicht gesunde Kinder; Ratgeber; Gesundheit; Kinderbuch; Geschichten; 1 ISBN: 361453331X
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Bestell-Nr.: 50649 - gefunden im Sachgebiet: Ratgeber Gesundheit
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Kuhn, Dörte:  Abnehmen für Kinder GU Ratgeber Kinder

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Kuhn, Dörte: Abnehmen für Kinder GU Ratgeber Kinder München: Gräfe und Unzer Verlg GmbH, 2003. 128 Seiten , 21 cm, Pappeinband neuwertiger Zustand, So finden dicke Kinder Spaß an Bewegung - So erlernen sie das richtige Essverhalten - Wie Eltern ihre Kinder motivieren können. (vom Einband) 1f5a ISBN-Nummer: 3774260478 Abnehmen für Kinder; Dörte Kuhn; Ratgeber; Kinder; Abnehmen; Diät; dicke Kinder; Bewegung; richtiges Essverhalten; Kinder motivieren; 1 ISBN: 3774260478
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Bestell-Nr.: 3849 - gefunden im Sachgebiet: Ratgeber Gesundheit
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Bickel, Philipp: Das Singvögelein, Deckeltitel: Singvögelein; Eine Sammlung von Liedern für Sonntagsschulen; Verlag von J. G. Oncken Nachfolger, GmbH. / Kassel; um 1922. 18; 303, (1) S.; Format: 14x21 Philipp Bickel (* 7. September 1829; † 9. November 1914 in Kassel), Schriftsetzer, baptistischer Theologe und Publizist. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Inhalts-Verzeichnis; Ach bleib` mit Deiner Gnade; Als in dem Wonnemonat; Amen!; Am Sonntag, am Sonntag; Auf! denn die Nacht wird kommen; Auf Dich seh` ich, mit Dir geh` ich; Auf einem Berg ein Bäumlein stand; Auferstanden, auferstanden; Aus dem Himmel ferne; Bet aller Verwirrung und Klage; Bei Glockenton und Orgelklang; Bethesda ist offen, der Engel ist da; Bis hierher hat mich Gott gebracht; Bleibt, Schäftein, bleibt; Blühende Jugend, du Hoffnung; Brüder, ich bin auf der Reise; Danket dem Herrn; Dankt dem Herrn mit frohem Mut; Darf ich einst im Himmel singen; Das ist eine sel`ge Stunde; Das Jahr ist nun zu Ende; Das Joch ist nun zerbrochen; Das Leben gleicht dem Sommertag; Dein holder König kommt zu dir; Dein Wort, o Herr; Denkt, ich weiß ein Schäfelein; Der beste Freund ist in dem Himmel; Der Christbaum ist der schönste Baum; Der große Arzt ist jetzt uns nah`; Der Himmel steht offen – Volkslied; Der Pilger aus der Ferne; Der Sonntag kommt mit leisem Tritt; Der Tag ist am Erscheinen; Der Wonneworte süßtes; Dich allein, Du Herzensheiland; Die Frucht der Freude sprosset nicht; Die Gnade sei mit allen; Die Gnade unsers Herm Jesu Christi; Die Heimat fällt mir immer ein; Die Morgenglocken klingen; Die offne Bibel für die Welt; Die Sach` ist Dein. Herr Jesu Christ; Die schönste Zeit, die liebste Zeit; Die Sonn` erwacht; Die Sonntagsschul`, ein heil`ger Ort; Die Sonntagsschul` ist unsre Luft; Dorten am kristallnen Meer; Du lieber, heil`ger, frommer Christ; Du schönes Land! Dort hinter jenen Sternen; Du Todesüberwinder; Du wackre Streiterschar für Gott; Ehre sei Gott in der Höhe; Ein` feste Burg ist unser Gott; Ein Friedenshauch voll stiller Lust; Ein gutes Bäumchen möcht` ich sein; Ein heil`ger Born, gefüllt mit Blut; Ein Heller Sonnenschein ergießt sich; Ein Pilger und ein Fremdling; Ein saftgeschwelltes Gräschen sproß; Ein Schäflein von der Weiden; Ein Schifflein trägt uns auf dem Meer; Er führet mich der Jugend gleich; Erhalt` uns, Herr, bei Deinem Wort; Erhöht ist Jesus nun; Erwacht vom süßen Schlummer; Es braust ein Ruf von Himmelshöh`n; Es geht ein Ruf, dem Donner gleich; Es geht nach Haus, zum Vaterhaus; Es giebt ein glücklich Land; Es giebt ein Reich, da Jesus thront; Es hat mich Deine Huld und Macht; Es ist ein Reis entsprungen; Es ist mir die Stunde noch unbekannt; Es kam das Wort des Herrn zu mir; Es kennt der Herr die Seinen; Es stehet über Bethlehem; Ew`ger Felsen, öffne dich; Fleuch wie ein Vogel auf Höhen; Freude ist im Himmel; Freudenvoll, freudenvoll walle ich fort; Freue dich, Welt; Freuet euch, ihr Menschenkinder; Friedensstern für Wand`rer; Frohlocke, du Erde, und fürchte dich nicht; Fürchtest du dich, Jesum zu bekennen?; Geh` aus, mein Herz, und suche Freud`; Geh` zum Schlummer, ohne Kummer; Geist des Glaubens, Geist der Stärke; Geist des Herrn; Gesegnet sei das Frieden; Gnadenabgrund, darf ich doch; Gottes Lamm, ich schau` Dich an; Gott ist die Liebe; Gott mit mir an jedem Orte; Gott verheißt: Ein ew`ger Segen; Großer Gott, wir loben Dich; Großer Immanuel, Siegesfürst; Gütig ist Gott; Habt ihr denn noch nie erfahren; Halleluja! Gott zu loben; Halleluja! Jesus lebet; Halleluja, schöner Morgen; Harre, meine Seele, harre des Herrn!; Hebt mich höher, hebt mich höher; Heil`ge Weihnacht. Fest der Kinder; Herr, blick` auf mich, ein kleines Kind; Herr, ich höre, Du willst geben; Herr Jesu Christ, Dein teures Wort; Herr Jesu Christ. Dich zu uns wend`; Herr, laß uns Samen streuen; Herrliches Zion, schöne Stadt; Herr, nimm mich bei der Hand; Herr, unser Gott, wir bitten Dich; Hier ist nicht unsre Heimat; Hier, wo Gram und Schmerzen; Hinaus, ihr Sonntagsschüler all`!; Hin nach oben möcht` ich ziehen; Hoch vom Himmelsdom erklingen; Hoher Fremdling, der zur Erde; Horch, aus der Ferne erschallet ein Schrei; Horch, dein Heiland läßt dich laden; Horch! Sind es nicht Engel; Horch, wie der Hirten Ruf erschallt; Hörst du nicht im Wiesenthal; Hört ihr nicht die Weihnachtsglocken?; Hosianna! Hosianna!; Ich bete an die Macht; Ich bin ein kleines Kindelein; Ich bin klein; Ich bin nur ein ganz kleines Ding; Ich hab` mich ergeben; Ich möcht` sein wie ein Engel; Ich preise Gottes große Macht; Ich sag` es jedem, daß Er lebt; Ich singe Dir mit Herz und Mund; Ich singe, weil ich fröhlich bin; Ich trat zur Sabbatstunde; Ich wäre gern wie Jesus; Ich weiß einen Lieben; Ihr Kinderlein, kommet; Im Herrn entschlummert; Immer muß ich wieder lesen; Im Vorhof meines Herrn; In der Felsenkluft geborgen; In der Welt alles den gefangen hält; In der Welt ist Finsternis; In des Christen Heimatlanden; In fernen Heidenlanden; In meines Vaters Garten; Jauchzet, ihr Himmel; Jerusalem im ew`gen Licht; Jesus, bei Dir, dem Sünderfreund; Jesus, heller Morgenstern; Jesus liebt mich ganz gewiß; Jetzt, wo noch im Jugendlenze; Jubelklänge, Festgesänge; Junge Streiter, auf zum Bunde; Kinder, laßt uns singen; Kinder, o Kinder, mit freundlichem Wort; Kindlich trau` ich Dir, mein Heiland; Kleine Tröpflein Wasser; Knaben, Mädchen! Auf, und stellet euch!; Komm ich nur zu Jesus; Komm mit deinen Sorgen; Kommt, bringt dem Herrn der Ernte; Kommt, Kinder, kommet alle her!; Kommt, o liebe Kinder; Komm zu dem Heiland; Komm zu Jesus; Könnten Kinder schweigen still; Laßt die Herzen immer fröhlich; Laßt die Kindlein zu mir kommen!; Laßt mich geh`n, laßt mich geh`n; Laßt uns helfen Zion bauen; Laßt uns jauchzen, laßt uns singen; Lehre Du mich beten; Lieber Herr Jesus Christ; Lieblich, dunkel, sanft und stille; Liebliche Jugendzeit; Liebt ihr Jesum, kleine Kinder?; Lobe den Herren, den mächtigen König; Lobe den Herren, o meine Seele!; Lobt froh den Herrn; Lobt in seinem Heiligtums; Lockend tust der Heiland sanft mir zu; Mein Heiland ist mein Steuermann; Mein Herz, sei auf der Wacht; Mein Leben fliehet schnell dahin; Mein Vater! Deine Gnade; Mit tausend Gaben; Morgenstern auf finst`re Nacht; Morgens zwischen Bergen; Müde bin ich, geh` zur Ruh`; Näher, mein Gott, zu Dir!; Neun und neunzig der Schafe lagen schon; Nimm hin mein Herz, Gott, nimm es; Nimm mein Herz, o Vater; Nimm, o Herr, die jungen Herzen; Nun auf und singt mit frohem Mund; Nun danket alle Gott; Nur mit Jesu will ich Pilger wandern; Ob der Botschaft, daß Jesus auf Erden; O, daß ich der Sünde sterben; O, daß ich tausend Zungen hätte; O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Osterzeit; O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit; O Du Liebe meiner Liebe; O Herr, der Du uns feiern läßt; O, ich möcht` wie Jesus sein; O Jesu, Du seligste Ruh`; O Jesu, König wunderbar; O Jesu, mein Hirte; O Jesu, schenk` mir Deinen Sinn; O Jesu, wär` ich armes Kind; O kommt, fröhlich singt!; O laßt uns den freundlichen Heiland; O schmecket doch und sehet; O schwing` dich im Geist dort hinauf; O sehet doch, wie heute; O singet all` zusammen; O Sonntagsschule, teurer mir; O Sonntagsschul`, mir lieb und wert; O wär` ich doch den Vöglein gleich; O Welt, steh` hier dein Leben; O wie fröhlich, o wie selig; O wie ist die Welt so schön; O wie süß klingt Jesu Name; O wir kommen, teurer Jesus; Preis sei Dir, o Gott; Reicht euch die Hände; Sammeln wir am Strom uns alle; Schallet, Weihnachtsglocken; Schau` auf unsre Schul` hernieder; Bebaut, schaut, welch Wunder stellt sich; Schönster Herr Jesu; Seele, dein Heiland ist frei; Seht, der Morgen graut; Seht ihr auf den grünen Fluren; Seht ihr nicht die Banner glänzen; Sei gegrüßet, heil`ge Nacht; Sei mir gegrüßt, Du Heil der Welt; Sei uns mit Jubelschalle; Selig in Jesu Armen; Siegessürst und Ehrenkönig; Sieh`, ein Licht soll am Fenster dir steh`n; Solang` mein Jesus lebt; So nimm denn meine Hände; Sonntagsglocken läuten; Sonntagsruhe nach der Woche Lasten; So wie ich bin, so muß es sein; Stille Nacht, heilige Nacht; Stimm` Jubellieder an; Stimmt an den Lobgesang; Stimmt an mit vollem Klang; Streiter Christi, hebt die Fahne; Streiter für Jesum, alle vereint; Süßer die Glocken nie klingen; Teures Wort aus Gottes Munde; Unsern Ausgang segne Gott; Vaterland, ruh` in Gottes Hand; Von Grönlands eis`gen Zinken; Voran, ihr jungen Streiter; Vor Gottes Thron im Himmel steh`n; Vorwärts, Christi Streiter; Wach` auf aus deinem Sündenschlaf; Wach` auf, mein Herz; Was ist das Volk so eifrig dort; Weicht, ihr Berge, fallt, ihr Hügel; Weihnachtsfest, komm schnell herein; Weil ich Jesu Schäflein bin; Weißt du, wer dich innig liebet; Weißt du, wieviel Sterne stehen; Weit, weit über dem Meer; Welchen Jubel, welche Freude; Wen Jesus liebt; Wenn ich Ihn nur habe; Wenn der Heiland; Wer darf fröhlich sein und singen; Wer hat die schönsten Herden?; Wer recht in Freuden wandern will; Wie der Schein des Morgensternes; Wie gut muß doch der Heiland sein; Wie herrlich ist`s, ein Schäflein Christi werden; Wie lang` willst du genötigt sein?; Wie lieblich ist die Kunde; Wie lieblich ist`s hienieden; Wie Nebel von Bergen; Wie Schiff` aus dem Meere; Wie schön der Sonntagsglocken Klang; Wie sind meiner Sünden so viele; Wie soll ich Dich empfangen; Willkommen, lieber Ostertag; Willkommen, liebes, junges Jahr; Willkommen, Tag des Herrn; Willst Du, Herr, Dein Lamm nicht leiten?; Wir haben einen Hirten; Wir reichen uns zum Bunde; Wir sind nur Pilger hier; Wo findet die Seele die Heimat; Wohin wollt ihr Pilger ziehen; Wo ist Leben, wo ist Liebe; Zehntausendmal Zehntausend; Zeuch uns nach Dir!; Zu des Heilands Füßen; - - - Z u s t a n d : 2-, original grünes Leinen mit goldenem Deckel- + schwarzem Rückentitel, mit Noten. Nur leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, gering berieben, Papier leicht gebräunt, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Sonntagsschulen; Liederbücher; Liederbuch; Lieder; Musik; Musikgeschichte; Noten;]
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Bestell-Nr.: 74437 - gefunden im Sachgebiet: Liederbücher
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

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Kinder Lesebuch Kinder schreiben für Kinder und Erwachsene Von der 3c der Friedrich-Ebert-Schule, Baunatal 1 Kinder Lesebuch Kinder schreiben für Kinder und Erwachsene Von der 3c der Friedrich-Ebert-Schule, Baunatal 1 Friedrich-Ebert-Schule Grundschule Kassel Baunatal Schulklasse Klasse 3c 1970er Jahre Broschur 56 Blatt. Querformat. Copyshop Qualität, kopierte Schreibmaschinentexte, Erzählungen/Geschichten der Kinder, mit einigen Farbillustrationen, dünnes Pappcover, Titelei rot-blau, roter Leinenrücken. Vorne kopierte Fotos der Kinder: Michael Heerdt, Heinz Siebert, Monja Eidmann, Jens Buchmann, Mario Meyfarth, Anja Jakob, Andrea Heine, Ronald Eberhardt, Irene Mirwald, Susanne Teetz, Hans Steger, Mario Böttcher, Silke Zaumseil, Jochen Wagner, Wolfgang Hamm, Jens Hampel, Dirk Dorfmeister, Daniela Menzel der Klasse 3c Friedrich Ebert Schule, Grundschule, aus Kassel Baunatal bzw. Umgebung. Interessante Schulausgabe, Miniauflage! Etwas Lagerspuren, gut.
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Bestell-Nr.: 50990 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bücher-Insel, DE-34128 Kassel

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Günther-Thoma, Karin, Regina Henze und Linette Schönegge:  Kinderplanet oder das Elend der Kinder in der Grossstadt. rororo 1602. rororo-aktuell.

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Günther-Thoma, Karin, Regina Henze und Linette Schönegge: Kinderplanet oder das Elend der Kinder in der Grossstadt. rororo 1602. rororo-aktuell. Rinbek (bei Hamburg) : Rowohlt, 1972. 1. Aufl. S. 189 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Taschenbuch , Schönes Exemplar ISBN: 3499116022 Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: Einleitung: Projektstadium Kinderplanet, I. Teil: Mißstände und deren Ursachen: 1. Kapitel: Aspekte zur Situation der Kinder in den Großstädten, Exkurs: Über die Menschenfeindlichkeit der Großstadt Die ökonomische Situation der Lohnabhängigen Die Wohn- und Spielsituation Familie und Familienpolitik Bildungschancen, 2. Kapitel: Kindertagesstätten - keine Alternative, II. Teil: Eine Alternative: der Kinderplanet: 1. Kapitel: Grundlagen: Sozialisationsprobleme Die Sozialisationsforschung, Der psychoanalytische Ansatz Aspekte der Sozialisation in der Familie Sozialisation in der Schule, 2. Kapitel: Das Konzept des Kinderplaneten, 3. Kapitel: Die Vorarbeiten, Exkurs: Die Stadt Frankfurt als Veranstalter, Voruntersuchungen, Das Spielangebot, Der Kostenvorans`chlag, Die Finanzierung, Die Organisation, 4. Kapitel: Der Kinderplanet, I. Teil: Erfahrungen, Ergebnisse und Forderungen, 1. Kapitel: Erfahrungen und Kritik, 2. Kapitel: Das „Nachspiel", Anmerkungen. ; "Das «Jahrhundert des Kindes» fand nicht statt. Aus der oft sentimentalen Kinderfreundlichkeit bei Geburtstagsfeiern und Einschulung, auf herzigen Geburtsanzeigen und vor dem Weihnachtsbaum ist eine Kinderfeindlichkeit der modernen Industriegesellschaft geworden, die sich des Kindes allenfalls für den frühzeitigen Beginn des Konsumdrills annimmt, Kinder sterben und werden physisch wie seelisch verletzt, nicht nur unter den Schlägen undBefehlen ihrer unter der gleichen Hektik stehenden Eltern, sondern sie sind neben den Alten die Hauptopfer des Straßenverkehrs, der falschen Wohnraum- und Stadtplanung. In einer Gesellschaft, die für den Haushund mehr Lebensraum bereitstellt als für das Kind, die angeblich zu arm ist, um Kinderspielplätze und Kindertagesstätten bezahlen zu können, bleiben die Bedürfnisse der Kinder vor allem in der Großstadt auf der Strecke. Die drei Autorinnen des vorliegenden Bandes (Studentinnen der Hochschule für Gestaltung Offenbach) hatten im Jahre 1971 das Projekt «Kinderplanet» entwickelt. Unter großer Anteilnahme von Kindern, Eltern und publizistischer Öffentlichkeit wurde es 1971 in Frankfurt realisiert. Enttäuscht mußten die Anreger dieses Projekts jedoch zur Kenntnis nehmen, daß ihr Plan, den «Kinderplaneten» zur Basis eines die ganze Stadt erfassenden Programms der Kinderfreundlichkeit zu machen, den gleichen Weg ging wie alle kreativen Anstöße unter den Bedingungen des Konsum-Kapitalismus: Nicht nur die Hersteller von Konsumprodukten, sondern auch die Frankfurter Stadtverwaltung nutzte das Projekt für die Zwecke der Public Relations. Der Band ist eine Bestandsaufnahme der Situation der Kinder in den bundesdeutschen Großstädten, wobei die Untersuchung der Situation Frankfurts im Vordergrund steht. Es wurden Kinder- und Elternaussagen, aber auch. Zahlen über die Not der Kinder in den städtischen Großsiedlungen, über fehlende Betreuungsstätten verarbeitet. Das Buch ist geschrieben für die, die es angeht: Für die jungen Mütter, die allzuleicht die allgemeine Not ihrer Kinder nur als individuelles Versagen deuten. Es ist aber zugleich auch ein Rechenschaftsbericht der Arbeitsgruppe an der Hochschule für Gestaltung, die sich nicht damit zufriedengab, ihrerseits zu Entwerfern besserer Verpackung von Konsumartikeln ausgebildet zu werden, sondern die es sich zur Aufgabe machte, theoretisch wie praktisch, ein alternatives Modell für eine kinderfreundliche Stadt der Zukunft zu entwickeln." 3499116022
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Bestell-Nr.: 15314 - gefunden im Sachgebiet: Politik und Zeitgeschehen
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Nissen, Gerhardt, Christian Eggers und Joest Martinius. Kinder- und jugendpsychiatrische Pharmakotherapie in Klinik und Praxis. Heidelberg, Springer-Verlag, 1984. XII, 369 S., Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert Sehr guter Zustand, leichte Gebrauchsspuren. Mit 10 Abbildungen und einem Vorwort der Autoren. Anhang mit Literatur-, Sach- und Pharmakaverzeichnis sowie Infoirmationszentren für Vergiftungsfälle und Glossar einiger wichtiger Psychopharmaka. -- In der Kinder- und Jugendpsychiatrie werden wenige Fragen so kontrovers diskutiert wie die, ob und welche Psychopharmaka für die Behandlung psychisch gestörter Kinder und Jugendlicher geeignet sind oder nicht. AIle, ob Gegner oder Befürworter, wissen, dass psychotrope Medikamente familiäre Konflikte oder soziale Krisen nicht lösen konnen. Auch "antidepressiv" oder "antipsychotisch" wirksame Psychopharmaka können Depressionen oder Psychosen nicht beseitigen. Die Frage, ob überhaupt kausal wirksame Sub- stanzen dafür zur Verfügung stehen, ist umstritten; manches spricht dagegen, einiges dafür. Das weit verbreitete Vorurteil, dass man Kindem mit psychischen Störungen keine Psychopharmaka geben sollte, läßt sich nicht aufrecht erhalten. AIlerdings sollte man Kinder niemals unnötig und ungezielt medikamentos behandeln. Die Psychopharmakotherapie stellt bereits seit einer Reihe von Jahren eine erfolgreiche Behandlungsmethode für eine Reihe von psychischen Störungen und Erkrankungen auch des Kindes- und Jugendalters dar. Psychopharmaka sind eine Realität. Ihre Existenz wird nicht nur beklagt. Sie wird bekämpft. AIlerdings ohne Aussicht auf ihre Abschaffung. Einfach deshalb, weil sie entscheidend mit dazu beitrugen, dass aus Irrenanstalten Krankenhäuser wurden und psychotische Kinder und Jugendliche, die früher als "schwererziehbar" eingestuft und langfristig in Heime und Anstalten eingewiesen wurden, heute nach relativ kurzen Klinikaufenthalten gebessert nach Hause entlassen werden können. Die medikamentöse Behandlung psychisch gestörter Kinder und Jugendlicher scheint einfach zu sein, weil anscheinend nur "Zielsymptome" richtig erkannt und das entsprechende Medikament richtig ausgewählt werden muss, urn zu einem therapeutischen Erfolg zu führen. Das ist ein schwerwiegender Irrtum." (Verlagstext) 3540125205 ISBN: 3540125205
[SW: Medizin, Heilkunde, Gesundheit, Psychiatrie, Pharmakologie, Pharmakotherapie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik, Psychotherapie, Gerhardt Nissen, Entwicklungspsychiatrie, Kinder, Jugendliche, Christian Eggers, Joest Martinius]
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Bestell-Nr.: 2182 - gefunden im Sachgebiet: Medizin/Pharmazie: Psychiatrie
Anbieter: Versandantiquariat Harald Gross, DE-65719 Hofheim
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MÄCHEN GESCHICHTEN KINDER ALTDEUTSCH ANTIK 1929 WISSEN, GESCHICHTE, HOBBY/FREIZEIT, KINDER- U. JUGEN Dr. Holst, Adolf: Auerbachs Deutscher Kinder Kalender auf das Jahr 1929 Auerbachs Deutschem Kinder Kalender Leipzig,, 1929. 144 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Auerbachs Deutscher Kinder Kalender auf das Jahr 1929 Einband altersbedingt berieben weist Verschmutzungen auf Kanten altersbedingt bestoßen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt einige Seiten weisen altersbedingt Stockflecken auf dritte Seite weist eine persönliche Widmung auf Exemplar in Altdeutscher Schrifft und Illustriert Maße ca. : Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband 144 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Auerbachs Deutscher Kinder Kalender auf das Jahr 1929 Einband altersbedingt berieben weist Verschmutzungen auf Kanten altersbedingt bestoßen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt einige Seiten weisen altersbedingt Stockflecken auf dritte Seite weist eine persönliche Widmung auf Exemplar in Altdeutscher Schrifft und Illustriert Maße ca. : Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband
[SW: MÄCHEN GESCHICHTEN KINDER ALTDEUTSCH ANTIK 1929 WISSEN, GESCHICHTE, HOBBY/FREIZEIT, KINDER- U. JUGENDLITERATUR]
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Bestell-Nr.: 33540 - gefunden im Sachgebiet: Allgemein
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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WERTVOLLE SPIELE FÜR KINDER SO FÖRDERN SIE SPIELERISCH DIE FÄHIGKEITEN IHRER SACHBUCH WISSEN LERNEN div. Autoren: Wertvolle Spiele für Kinder, so fördern Sie spielerisch die Fähigkeiten Ihrer Kinder Wien,Pichler Verlag GmbH,, 1998. ca. 170 Seiten gebundene Ausgabe Wertvolle Spiele für Kinder so fördern Sie spielerisch die Fähigkeiten Ihrer Kinder, Einband leichte berieben, gut erhaltener Zustand, Seiten und Schnitt sehr gut erhalten, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, Maße ca. 15 x 21,5 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband ca. 170 Seiten gebundene Ausgabe Wertvolle Spiele für Kinder so fördern Sie spielerisch die Fähigkeiten Ihrer Kinder, Einband leichte berieben, gut erhaltener Zustand, Seiten und Schnitt sehr gut erhalten, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, Maße ca. 15 x 21,5 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband
[SW: WERTVOLLE SPIELE FÜR KINDER SO FÖRDERN SIE SPIELERISCH DIE FÄHIGKEITEN IHRER SACHBUCH WISSEN LERNEN SPIELEN ELTERN WISSEN, FACHLITERATUR, HOBBY/FREIZEIT, KIND,]
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Bestell-Nr.: 33026 - gefunden im Sachgebiet: Fachliteratur/Ratgeber
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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