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WARTMANN, Hermann (bearbeitet) : Urkundenbuch der Abtei Sanct Gallen Band I - V Auf Veranstaltung der Antiquarischen Gesellschaft in Zürich bearbeitet von Hermann Wartmann, Dr. Phil. in St. Gallen : In Commision bei S.Höhr in Zürich 1863 Jahr 700 - 1442 4 Bände in 5 Teilen S. Höhr, Zürich / Verlag der Fehr'sche Buchhandlung, St.Gallen 1863 / 1882 / 1899 / 1904. XVII 513 / XII 912 / IV 1266 / IV 1215 Seiten 30x24cm, Halbleder Lederecken 6bündig Die Fürstabtei St. Gallen (gegründet 719, aufgehoben 1805) war eine Benediktinerabtei in der heutigen Ostschweiz und nach dem Kloster Säckingen das zweitälteste Kloster auf dem Gebiet der Alamannen. Der Abt von St. Gallen war bis 1798 Reichsfürst mit Sitz und Stimme im Reichstag des Heiligen Römischen Reiches; St. Gallen war gleichzeitig erster Zugewandter Ort der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Im Jahr 612 liess sich der irische Mönch Gallus, ein Gefährte des Columban von Luxeuil, an der Steinach nieder und gründete eine Einsiedlerzelle. Der eigentliche Gründer des Klosters St. Gallen war jedoch Otmar, der am rätischen Bischofssitz in Chur ausgebildet und geweiht worden war. Um 719 wurde er vom Arboner Tribun Waltram zum Vorsteher der Gallus-Zelle eingesetzt und mit der Einführung eines regulären Klosterlebens beauftragt. Die ersten Mönche waren zunächst Räter, später stammten sie immer häufiger aus alemannischen Adelsfamilien der Umgebung. Die zahlreichen Schenkungen begüterter Adliger an das Kloster Otmars scheinen zum Ziel gehabt zu haben, einheimischen Grundbesitz dem Zugriff der in der Region immer stärker werdenden Karolinger zu entziehen. Von der Auslöschung der alemannischen Führungsschicht 746 in Cannstatt wurde auch das Kloster betroffen, dem im folgenden Jahr vom fränkischen König Pippin dem Jüngeren die Benediktinerregel aufgedrängt wurde. Auch das Klostergut wurde von fränkischen Kommissaren in Mitleidenschaft gezogen. Als Otmar 759 vor dem König klagen wollte, wurde er verhaftet und auf eine Rheininsel bei Eschenz verbannt. Nunmehr dem Bistum Konstanz unterstellt, wurde es faktisch zum bischöflichen Eigenkloster. Das änderte sich erst unter Abt Gozbert, der 818 von Ludwig dem Frommen ein Immunitätsprivileg und damit die Erhebung zum reichsunmittelbaren Kloster zu erreichen vermochte. Das bisher eher königsferne Kloster wurde nunmehr zu einer Stütze der fränkischen Herrschaft in Alemannien. Ein Skriptorium wurde eingerichtet, wo biblische und wissenschaftliche Texte von hohem Rang angefertigt wurden. Hier entstanden 883 die Gesta Caroli Magni des Notker von St. Gallen. Während des "Goldenen" Zeitalters von 816 bis zum Ungarneinfall 926 war eine enge Zusammenarbeit mit kaiserlichem resp. königlichem Hof sowie eine neue Blüte des Skriptoriums dominierend. Die Stiftsbibliothek St. Gallen ist seit 820 indirekt über den St. Galler Klosterplan nachgewiesen. Dort entstanden herausragende Werke der Buchmalerei wie der Folchart-Psalter, der St. Galler Psalter, das Psalterium Aureum und das Evangelium Longum. St. Gallen war während des Frühmittelalters eines der bedeutendsten Zentren abendländischer Kultur. Durch zahlreiche Schenkungen nahm die Grundherrschaft des Klosters St. Gallen im süddeutschen Raum einen bedeutenden Umfang an. Die Klostervogtei und die daraus abgeleitete hohe Gerichtsbarkeit fielen 1180 dem deutschen Kaiser Friedrich I. Barbarossa zu, wodurch sie zur Reichsvogtei wurde. In der nachstaufischen Zeit wurde diese Reichsvogtei wiederum stückweise an Adlige aus dem Bodenseeraum verpfändet, von denen sie das Kloster seinerseits zurückkaufte. Das Kloster St. Gallen legte dadurch das Fundament für den Aufbau eines geschlossenen geistlichen Lehnsstaates. Der Klosterstaat verfügte schliesslich über viele verstreute Besitzungen und Herrschaftsrechte im ganzen süddeutschen Raum und ein relativ geschlossenes Herrschaftsgebiet im heutigen Fürstenland, Appenzell und dem Rheintal. Konflikte mit Appenzell und der Stadt St. Gallen Im 13. und 14. Jahrhundert war die Existenz des Klosters durch die wechselvollen Kämpfe im Rahmen der habsburgischen Expansion und Hausmachtpolitik im süddeutschen Raum mehrmals bedroht. Hier ist insbesondere der blutige Konflikt zu erwähnen zwischen Abt Wilhelm I. von Montfort und dem Klostervogt, dem Grafen und späteren deutschen König Rudolf von Habsburg, zwischen 1282 und 1291, in dessen Rahmen der König in der Nähe der äbtischen Stadt Wil Burg und Schloss Schwarzenbach als Gegenstadt gründete und einen Gegenabt für das Kloster einsetzte. Der Konflikt wurde von Rudolfs Nachfolger Albrecht fortgesetzt und konnte erst 1301 beigelegt werden. 1349 gab die Fürstabtei die direkte Herrschaft im Breisgau auf und vergab sie als Lehen an Adelsfamilien. In dieser Zeit gelang es der Stadt St. Gallen, sich von der Hoheit der Abtei zu befreien. Sie kämpfte auf der Seite der aufständischen Appenzeller, als sich diese 1400 erfolgreich gegen die Klosterherrschaft auflehnten. Bereits ein Jahr später gelang der Aufstieg der Stadt St. Gallen zur Reichsstadt. Die Appenzellerkriege (1400-1429) endeten für das Kloster in einem Desaster: Der grösste Teil der geschlossenen Grundherrschaft ging verloren, Appenzell wurde unabhängig. Bei Amtsantritt von Abt Eglolf Blarer 1427 war die Abtei in einem schlechten Zustand. Im Anschluss an den Alten Zürcherkrieg wurden Kloster (1451) und Stadt (1454) als Zugewandte Orte in die Eidgenossenschaft aufgenommen. Die aufstrebende Stadt St. Gallen schickte sich 1455 an, die gesamte verbliebene weltliche Herrschaft des Klosters zu übernehmen. Dieses Unterfangen scheiterte aber am entschlossenen Widerstand des damaligen Klosterpflegers Ulrich Rösch und der Gotteshausleute, wie die Untertanen des Klosters genannt wurden. Reformation und absolutistischer Klosterstaat An diesem Tiefpunkt der Klostergeschichte wurde Ulrich Rösch zum Abt gewählt. Ihm glückte es mit dem Rückhalt der eidgenössischen Schirmorte (Zürich, Luzern, Glarus und Schwyz), die Herrschaft des Klosters wieder zu festigen. Durch die Sammlung von neuen und alten Rechtstiteln sowie den Zukauf neuer Gebiete (1468 Erwerb der Grafschaft Toggenburg) wurde der Klosterstaat zu einem frühneuzeitlichen Territorialstaat. Nach der Erwerbung des Toggenburgs 1468 bürgerte sich im Sprachgebrauch für das zwischen Rorschach und Wil SG gelegene Kernland der Fürstabtei, das "Fürstenland", die Bezeichnung "Alte" Landschaft ein. 1486 musste die Abtei nach langen Rechtshändeln mit Appenzell die Vogtei über das St. Galler Rheintal an dieses abtreten. Als Ulrich Rösch in Rorschach das neue Kloster Mariaberg anlegen liess und plante, die Abtei dorthin zu verlegen, um sie von der Stadt St. Gallen loszulösen, vereinten sich die Stadt St. Gallen, Appenzell und die Gotteshausleute 1489 im Waldkircher Bund und zerstörten die Baustelle (Rorschacher Klosterbruch). Diese krasse Verletzung des Landfriedens provozierte eine Intervention der vier Schirmorte, die die Rechte des Klosters erfolgreich verteidigten. Auf eine Verlegung des Klosters wurde jedoch verzichtet. Ein wesentliches Element der territorialen Reorganisation war neben der Schaffung von neuen Niedergerichten und Ämtern auch die Vereinheitlichung des Rechts. Die alten Offnungen und Weistümer wurden gesammelt und einheitlich schriftlich fixiert. Gleichzeitig mit den lokalen Rechtsquellen entstand eine allgemeine, für alle Untertanen des Klosters geltende Ordnung: die Landsatzung von 1468. Somit wurden aus Grundherrschaft, hoher und niederer Gerichtsbarkeit eine Landeshoheit geschaffen und ein einheitlicher Stand der Gotteshausleute, der Untertanen des Klosters. Im Gegensatz zur Schweizerischen Eidgenossenschaft blieb die Fürstabtei St. Gallen auch nach dem Schwabenkrieg eng mit dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation verbunden; die Äbte liessen sich ihre Regalien immer noch vom deutschen Kaiser übergeben, und die Rechtssätze des Reiches behielten ihre Gültigkeit. Die Fürstabtei St. Gallen war gleichzeitig rechtlich zwar Glied des Reiches, aber tatsächlich als Zugewandter Ort Teil der Eidgenossenschaft mit Sitz und beschränktem Stimmrecht in der Tagsatzung. Die Reformation fand mit Joachim von Watt (Vadian) 1525 in der Stadt St. Gallen Eingang. Schon 1527 wurde das Kloster aufgehoben, der Abt vertrieben, und die Stadt Zürich übernahm die Schirmhoheit über die nach Unabhängigkeit strebende Alte Landschaft, deren Bevölkerung überwiegend den neuen Glauben angenommen hatte. Die Niederlage der reformierten eidgenössischen Orte im Zweiten Kappelerkrieg 1531 ermöglichte jedoch die Wiederherstellung der Fürstabtei St. Gallen (1532). Neben den Offnungen und der Landsatzung, die seit 1525 von den eidgenössischen Schirmorten garantiert und kontrolliert wurden, reglementierten Land- oder Policeymandate das Leben der Untertanen. Damit wurde es dem Klosterstaat möglich, bis 1572 in der Alten Landschaft alle Untertanen zum katholischen Glauben zurück zu zwingen und die von Abt Ulrich Rösch begonnenen Reformen zu Ende zu bringen. Am Ende des 16. Jahrhunderts bildete die Fürstabtei St. Gallen einen starken, zentral organisierten und für damalige Zeiten modernen Territorialstaat. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts expandierte das Kloster auch wieder im Breisgau und erwarb neben Grundbesitz in verschiedenen Ortschaften 1621 auch die direkte Herrschaft über Ebringen und Norsingen zurück. Im 17. und 18. Jahrhundert betrieben die Äbte des Klosters zunehmend eine von der Schweizerischen Eidgenossenschaft unabhängige Politik, die zum Kreuzkrieg und schliesslich zum Toggenburgerkrieg von 1712-1718 führte, der sich am Gegensatz zwischen Abtei und den reformierten Einwohnern des Toggenburgs entzündet hatte. Dennoch blühte die Abtei im 18. Jahrhundert noch einmal auf - sichtbarstes Zeichen war der Neubau der Klosteranlage zwischen 1755 und 1767 im prunkvollen Barock durch Peter Thumb bis 1760 und Johann Michael Beer ab 1760. Das Pfalzgebäude sollte den regierenden Äbten eine standesgemässe Residenz bieten. Der spätbarocke Bibliothekssaal der Stiftsbibliothek zählt heute zu den repräsentativsten und schönsten Bibliotheksbauten der Welt. Die ganze Anlage ist seit 1983 UNESCO-Weltkulturerbe. Untergang 1798-1805 Nach der Französischen Revolution von 1789 forderten auch die Untertanen des Klosters mehr Rechte und Freiheiten. Mit dem "Gütlichen Vertrag" von Gossau von 1795 versuchte Abt Beda Angehrn (1767-1796) die Fürstabtei noch zu retten. Trotz dieser Reformen gründeten 1798 die Untertanen des Klosters im Fürstenland die Republik der Alten Landschaft St. Gallen, und die Toggenburger sagten sich ebenfalls los, womit die politische Herrschaft der Abtei endete. Dem Abt Pankraz Vorster (1796-1805, †1829) verblieben noch die exterritorialen Besitzungen Neuravensburg und Ebringen mit Norsingen als letzte Herrschaftsgebiete des Klosters. Die von Frankreich 1798 geschaffene Helvetische Republik umfasste auch die ehemaligen Gebiete der Fürstabtei. Das Fürstenland wurde Teil des Kantons Säntis. Im Mai 1799 kehrte Abt Pankraz Vorster noch einmal kurz mit österreichischer Unterstützung zurück, musste aber nach dem Sieg der Franzosen wieder weichen. 1803 übernahm der neu geschaffene Kanton St. Gallen die Landeshoheit. Von den Gebieten im Heiligen Römischen Reich ging Neuravensburg im Reichsdeputationshauptschluss verloren. Fürstabt Vorster residierte ab 1801 im Exil in Ebringen, dem nun mit dem benachbarten Norsingen letzten Herrschaftsgebiet der Fürstabtei. Am 8. Mai 1805 folgte die Aufhebung des Klosters durch den Grossen Rat des Kantons St. Gallen. Vorster verließ nach Ausbruch des Dritten Koalitionskriegs im September 1805 auch Ebringen, das der Kanton im folgenden Jahr mit der Absicht, es zu verkaufen, in Besitz nehmen konnte. Die noch während vieler Jahre fortgesetzten Bemühungen des ehemaligen Abtes Pankraz Vorster um die Wiederherstellung der Fürstabtei führten nicht zum Erfolg. Die persönliche Feindschaft zwischen Vorster und dem ersten Landammann des Kantons St. Gallen, Karl von Müller-Friedberg, spielte dabei eine wichtige Rolle. Karl von Müller-Friedbergs Vater war Premierminister der Fürstabtei gewesen und er selbst der letzte Landvogt der Abtei im Toggenburg. Als solcher hatte er 1798 eigenmächtig das Toggenburg in die Freiheit entlassen und bekleidete während der Helvetischen Republik hohe politische Ämter. Diesen Verrat konnte Vorster zeitlebens nicht verzeihen. Vorster starb verbittert 1829 im Exil im Kloster Muri - erst auf dem Totenbett liess er Müller-Friedberg, der mit einem Brief den todkranken "ehemaligen Abt von St. Gallen" um Verzeihung ersucht hatte, eine positive Antwort zukommen, verfasst durch den Sekretär des "Fürstabtes von St. Gallen". Die Gründung des Doppelbistums Chur-St. Gallen durch die Bulle Ecclesias quae antiquitate von Papst Pius VII. 1823 gilt als definitives Ende der Wiederherstellungsbemühungen auch von Seiten des Vatikans. Streng kirchenrechtlich gesehen wurde mit der Bulle das Kloster jedoch nicht aufgehoben. (wikipedia) : 612 errichtete der irische Mönch St. Gallus an der Steinach eine Einsiedelei. Der eigentliche Klostergründer ist der Heilige Otmar, der 719 der Galluszelle vorstand und ein regelgerechtes Klosterleben einführte. Otmars Reliquien sind in der Klosterkapelle der Franziskaner auf der Insel Werd in Eschenz. Die Stiftsbibliothek des Klosters ist weltberühmt und ins "Weltkulturerbe" aufgenommen worden. Die Zusammenarbeit mit dem Kloster Reichenau war sehr eng und fruchtbar. Die Bücher sind in einem ausgezeichneten Zustand, minimal berieben, sehr wenige Stockflecken. gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Christentum, Benediktiner, Kloster, Stiftsbibliothek, St.Gallen, Historisches Territorium (Schweiz) Reichsabtei Benediktinerkloster in der Schweiz Ehemaliges Kloster im Kanton St. Gallen Kloster (7. Jahrhundert) Geschichte (St. Gallen) Bauwerk in St. Gallen Weltkulturerbe in der Schweiz Gegründet 612 Schwäbischer Reichskreis Geschichte des Alpenrheintals]
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Bestell-Nr.: 50962 - gefunden im Sachgebiet: Religion
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Gooß, Gisela + Hennig, Jaqueline: Alle Brandenburger Zisterzienserklöster; Eine kulturhistorische Wanderung 1; Herausgegeben von Gisela Gooß und Jacqueline Hennig; Edition Barnim im Marianne-Verlag / Berlin; 1997. EA; 128 S.; Format: 17x25 Fotografien von Hans-Jürgen Horn und Wilfried Köhn; Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber: Gooß, Gisela; Henning; - - - Mit achtseitiger Beilage: Öffnungszeiten der Klöster usw.; - - - Zwei Karten in Buchdeckeln, Vor- und Nachsatz; I n h a l t : Grußwort Erzbischof Friedrich Kardinal Wetter; Auf den Spuren der Zisterzienser; Stiftungsurkunde des Klosters Mariensee; Die Zisterzienser; In 175 Jahren von Citeaux nach Chorin; Zisterzienserklöster im Land Brandenburg; Zauche - Havelland; Kloster Lehn in Gründungslegende des Klosters Lehnin; Der mittelalterliche Markt zu Lehnin; Luise-Henrietten-Stift Lehnin; Kloster Ziesar; Burg Ziesar; Burgkapelle Ziesar; Prignitz; Kloster Heiligengrabe; Ora et labora - Bete und arbeite; Das Schicksal der Klöster im Dreißigjährigen Krieg; Kloster Marienfließ in Stepenitz; Marienfließ - Sicherung eines Territoriums; Evangelisches Stift Marienfließ; Ruppiner Land; Kloster Lindow; Fontane in Lindow; Reform-Orden im Land zwischen Elbe und Oder; Uckermark; Kloster Himmelpfort; Der Schatz von Himmelpfort; Evangelische Gemeinden an Zisterzienserkirchen; Kloster Boitzenburg; Die Klostermühle in Boitzenburg; Wirtschaftsführung der Zisterzienser; Kloster Marienwerder in Seehausen; Alltagskultur der Nonnen in Seehausen; Zahlreich wie die Sterne am Himmel; Kloster Zehdenick; Kloster Zehdenick in und nach der Reformation; Das Blutwunder von Zehdenick; Barnim; Kloster Mariensee; Lebensweise der Zisterzienser; Wasser - Grundausstattung für ein Kloster; Kloster Chorin; In der Romantik wiederentdeckt; Die Anlage eines Klosters; Weinberge - Weinanbau; Kloster Friedland - Altfriedland; Ein Nonnenkloster an der Grenze; Fläming; Kloster Jüterbog; Die Stadt Jüterbog; Abtshof - Stadthof des Klosters Zinna; Lebendig begraben; Kloster Zinna; Vom Klosterort zur Webersiedlung; Die Legende vom Zinnaer Klosterbruder; Lebensweise der Zisterzienser; Niederlausitz; Kloster Dobrilugk in Doberlug-Kirchhain; Schloß und Städtchen Doberlug; Das Städtchen Kirchhain; Kloster Neuzelle; Neuzelle - das Barockwunder Brandenburgs; Die Neuzeller Brauerei, Mühlberg - Güldenstern, Zur Gründung des Klosters Mühlberg, Die Bauten der Zisterzienser; Begriffserklärungen; Literaturhinweise; Impressum; Inhaltsverzeichnis; - - - Z u s t a n d: 2-, original farbig illustrierter Pappband mit Deckel- + Rückentitel. Kaum Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Kirche; Religion; Klöster; Kloster; Orts- und Landeskunde; Brandenburg; Zisterzienser;]
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Bestell-Nr.: 200889 - gefunden im Sachgebiet: Orts- und Landeskunde
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Gooß, Gisela und Jacqueline Hennig (Hrsg.):  Alle Brandenburger Zisterzienserklöster. Eine kulturhistorische Wanderung. Kulturhistorische Wanderungen 1.

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Gooß, Gisela und Jacqueline Hennig (Hrsg.): Alle Brandenburger Zisterzienserklöster. Eine kulturhistorische Wanderung. Kulturhistorische Wanderungen 1. Berlin : Ed. Barnim im Marianne-Verlag, 1998. 2. Aufl. S. 128 Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Sehr gutes Exemplar ISBN: 3932370333 Mit zahlr. farb. Fotos von Hans-Jürgen Horn und Wilfried Köhn. ; Inhalt: Grußwort Erzbischof Wetter, Auf den Spuren der Zisterzienser, Stiftungsurkunde des Klosters Mariensee, Die Zisterzienser, In 175 Jahren von Citeaux nach Chorin, Zisterzienserklöster im Land Brandenburg, Zauche - Havelland, Kloster Lehn in Gründungslegende des Klosters Lehnin, Der mittelalterliche Markt zu Lehnin, Luise-Henrietten-Stift Lehnin, Kloster Ziesar, Burg Ziesar, Burgkapelle Ziesar, Prignitz, Kloster Heiligengrabe, Ora et labora - Bete und arbeite, Das Schicksal der Klöster im Dreißigjährigen Krieg, Kloster Marienfließ in Stepenitz, Marienfließ - Sicherung eines Territoriums, Evangelisches Stift Marienfließ, Ruppiner Land, Kloster Lindow, Fontane in Lindow, Reform-Orden im Land zwischen Elbe und Oder, Uckermark, Kloster Himmelpfort, Der Schatz von Himmelpfort, Evangelische Gemeinden an Zisterzienserkirchen, Kloster Boitzenburg, Die Klostermühle in Boitzenburg, Wirtschaftsführung der Zisterzienser, Kloster Marienwerder in Seehausen, Alltagskultur der Nonnen in Seehausen, Zahlreich wie die Sterne am Himmel, Kloster Zehdenick, Kloster Zehdenick in und nach der Reformation, Das Blutwunder von Zehdenick, Barnim, Kloster Mariensee, Lebensweise der Zisterzienser, Wasser - Grundausstattung für ein Kloster, Kloster Chorin, In der Romantik wiederentdeckt, Die Anlage eines Klosters, Weinberge - Weinanbau, Kloster Friedland - Altfriedland, Ein Nonnenkloster an der Grenze, Fläming, Kloster Jüterbog, Die Stadt Jüterbog, Abtshof - Stadthof des Klosters Zinna, Lebendig begraben, Kloster Zinna, Vom Klosterort zur Webersiedlung, Die Legende vom Zinnaer Klosterbruder, Lebensweise der Zisterzienser, Niederlausitz, Kloster Dobrilugk in Doberlug-Kirchhain, Schloß und Städtchen Doberlug, Das Städtchen Kirchhain, Kloster Neuzelle Neuzelle - das Barockwunder Brandenburgs, Die Neuzeller Brauerei, Mühlberg - Güldenstern, Zur Gründung des Klosters Mühlberg, Die Bauten der Zisterzienser, Begriffserklärungen, Literaturhinweise. 3932370333
[SW: Brandenburg]
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Feulner, Adolf/Birchler, Linus (Hrsg.) Deutsche Kunstführer. 62 Bände in 7 Bänden Filser, Augsburg, 1926-1928. Ca. 2000 S. mit Textabb., Grundrissen u. hunderten von Taf. auf Kunstdruckpapier, Ln.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband mit Rückenprägung, einige Schweizer Kunstführer dabei (8 Dubletten) - Enthalten: Kloster Alpirsbach. Die Herrgottskirche bei Creglingen. Hospital St. Nicolaus zu Cues. Berchtesgaden. Die Fürstpropstei der regulierten Chorherren (1102-1803). Die Kathedrale von Chur. Stiftskirche und Stift Sankt Gallen. Unser Lieben Frauen Kirche zu Günzburg a.D.. Eine Perle des bayerischen Rokoko. Die Schatzkammer des Domes zu Köln. Ein Führer auf wissenschaftlicher Grundlage. Die Kirchen von Halberstadt. Caesarius von Heisterbach und die bildende Kunst. Nordhausen. Das Kloster unser Lieben Frauen in Magdeburg. Deutsche Klosterbibliotheken. Stadt und Stift Ellwangen. Ingolstadt. Schloss Mespelbrunn. Die Reichsabtei Ochsenhausen. Die Kirche zu Tiefenbronn bei Pforzheim. Der Dom zu Regensburg. Der Domschatz zu Trier. Seine Geschichte und sein heutiger Bestand. Die Wallfahrtskirche zum Heiligen Blut in Walldürn. Der Dom zu Würzburg. Zwiefalten. Kloster Maulbronn. Die Residenzen von Landshut. Kloster Obermarchtal. Kloster Bebenhausen. Kloster Irsee. Rott am Inn. Münchener Waldfriedhof. Kloster Hirsau. Kloster Schöntal. Der Dom zu Fulda. Bestehende Mittelalterliche Kirchen Münchens (Mit Ausnahme der Frauenkirche). Birnau am Bodensee. Meersburg am Bodensee. Bauwerke der Kurfürstenzeit in Mannheim. Kloster Prüfening. Freising. Eine ehem. altbayerische Bischofsstadt. Der Dom zu Eichstätt. Schloss Hirschberg. Kloster Weissenau. Schloss Mespelbrunn. Meissen. Die tausendjährige sächsische Elbstadt. Schongau-Altenstadt Peiting. Landsberg am Lech. Lindau. Zerbst in Anhalt. Kloster Wiblingen. Kloster Blaubeuren. Kloster Elchingen. Dinkelsbühl. Die Wies. Wallfahrtskirche zum gegeißelten Heiland. Der Dom zu Mainz. Bacharach -
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Bestell-Nr.: 1116o - gefunden im Sachgebiet: Architektur/ Innenarchitektur
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Lüpke, Gerd:  Dome, Kirchen und Klöster in Mecklenburg. Nach alten Vorlagen. Dome, Kirchen, Klöster 4.

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Mecklenburg-Vorpommern - Lüpke, Gerd: Dome, Kirchen und Klöster in Mecklenburg. Nach alten Vorlagen. Dome, Kirchen, Klöster 4. Frankfurt am Main, Weidlich, 1962. S 252. Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Schutzumschlag mit kleinen Einrissen Mecklenburg ist eines der Kerngebiete der Backsteingotik. Gigantische Basiliken in Wismar und Rostock, mächtige Dome in Ratzeburg und Schwerin, der hinreißende Neubrandenburger Giebel und die wundervolle Doberaner Abteikirche legen neben eindrucksvollen Dorf kirchen Zeugnis ab von der tiefen Gläubigkeit mittelalterlicher Menschen, von der selbstbewußten Kühnheit der Hanse und von dem zähen Eifer der Zisterzienser- und Prämonstratenser-Mönche. In alten Bildvorlagen erstehen die mächtigen Bauten des Landes, gesehen mit den Augen einer längst versunkenen Zeit. Über die Zusammenstellung von interessanten Bildern hinaus gibt jedoch dieses Buch Kunde von der Gesamtentwicklung der Sakralbaukunst in Mecklenburg. Der Autor, Gerd Lüpke, setzt mit der Rückeroberung des Landes durch Heinrich den Löwen ein und verfolgt das mecklenburgische Sakralbauwesen präzise und gerafft bis in unsere Tage. Eine kurze Schilderung des Landes und seiner Geschichte sowie ausführliche Verzeichnisse runden den Band ab, der für jeden Freund Mecklenburgs und seiner grandiosen Kirchenbauten eine willkommene Bereicherung darstellt. Der Band enthält ein ausführliches Orts-, Namen- und Quellenregister. ; Abbildungen auf Tafeln: 1 Schwerin, mittelalterliche Gesamtansicht, 2 Rostock im Mittelalter, 3 Wismar, Holzschnitt aus dem 16. Jahrhundert, 4 Güstrow, mittelalterliche Gesamtansicht, 5 Wismar, Gesamtansicht mit Hafen, 6 Rostock, 7 Friedland, 8 Plau, 9 Gielow, Dorfkirche, Stierornament auf romanischem Taufstein, 10 Ankershagen, Dorfkirche, 11 Brunn, Dorfkirche, 12 Granzin bei Lübz, Dorfkirche, 13 Klenow (heute Ludwigslust), Dorfkirche, 14 Behren-Lübchin, Dorfkirche, 15 Börzow, Dorfkirche, 16 Herrnburg, Dorfkirche, 17 Hohen-Sprenz, Deckengemälde in der Kirche, 18 Körchow, Dorfkirche, 19 Warnemüncle, Gesamtansicht mit Hafen und Kirche, 20 Warnemünde, Christopherusfigur in der Kirche, Boitin, Wandgemälde (Abendmahl) in der Dorfkirche, 22 Ziegendorf, Fachwerkkirche, 23 Ludorf, Rundkirche, 24 Nemerow, Dorfkirche, Grabstein v. d. Groeben, 25 Rostock, Petrikirdie und Petritor, 26 Rostock, Marienkirche, Grundriß, 27 Wismar, Georgenkirche, Grundriß, 28 Wismar, Marienkirche, 29 Wismar, Marienkirche, Sakristeigiebel, 30 Wismar, Marienkirche, Chorumgang und Kapelle, 31 Ncubrandenburg, Marienkirche, 32 Neubrandenburg, Marienkirche, Inneres, 33 Schwerin, Schloßkirche, 34 Schwerin, Katholische Kirche, 35 Schwerin, Neustadt mit Schelfkirche, 36 Neustrelitz, Stadtkirche, 37 Ludwigslust, Stadtkirche, 38 Dreilützow, Barocke Orgel, 39 Schwerin, Paulskirche, 40 Ludwigslust, Katholische Kirche mit Schloßpark, 41 Ratzeburg, Stadt und Dom im Mittelalter, 42 Ratzeburg, 43 Ratzeburg, Dom, 44 Schwerin, Domstift, 45 Schwerin, Dom, 46 Schwerin, Dom, 47 Doberan, Abteikirche, 48 Doberan, Abteikirche, 49 Doberan, Abteikirche, Grabkapelle, 50 Güstrow, Dom, Einzug mit Reliquien, 51 Güstrow, Dom, Innenansicht, 52 Güstrow, Dom, 53 Rostock, St.-Katharinen-Kloster, 54 Kloster Rehna, 55 Kloster Eldena, 56 Wismar, Kirche zum Grauen Kloster, 57 Kloster Ribnitz, 58 Kloster Ivenack, 59 Kloster Zarrentin, Nordseite, 60 Kloster Rühn, um 1650, 61 Kloster Rühn, heute, 62 Dobbertin, Klosterkirche, 63 Wismar, Heüig-Geist-Hof, 64 Wismar, Kirche zum Heiligen Geist, 65 Dargun, Klosterkirche, 66 Neukloster, 67 Kloster Malchow, 68 Stargard, Wappentafel am Heiliggeist-Hospital, 69 Rostock, Jakobikirche, 70 Rostock, Marienkirche, 71 Rostock, Nikolaikirche und Mühlentor, 72 Rostock, Pctrikirche, 73 Wismar, Marienkirche, 74 Wismar, Georgenkirche, 75 Wismar, Nikolaikirche, 76 Neubrandenburg, Marienkirche, 77 Friedland, Marienkirche, Grundriß (Hallenkirche) 78 Waren, 79 Bützow, 80 Bützow, Inneres der Kirche, 81 Gadebusch, 82 Güstrow, Pfarrkirche, 83 Röbel, Marienkirche, 84 Röbel, Chor von, St. Marien, Innenansicht, 85 Röbel, St. Nikolai, Chorgiebel, 86 Sternberg, 87 Teterow, 88 Malchin, 89 Parchim, 90 Laage, 91 Wittenburg, 92 Penzlin, 93 Goldberg, 94 Neubrandenburg, St.-Georgen-Kapelle, 95 Althoff, Kapelle, 96 Althoff, Kapelle, nach der Renovierung.
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  alte AK s/w KLOSTER LÜNE - Lüneburg Niedersachsen

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alte AK s/w KLOSTER LÜNE - Lüneburg Niedersachsen Wilhelm Riege Lüneburg 1920? Brief/Blatt alte AK s/w KLOSTER LÜNE ungelaufen Das Kloster Lüne ist ein ehemaliges Benediktinerinnenkloster und heutiges evangelisches Damenstift in Lüneburg. Das Kloster Lüne wurde 1172 von Hildeswidis von Markboldestorp gegründet. In der vom Verdener Bischof Hugo von Verden ausgestellten Gründungsurkunde ist kein Bekenntnis einer Ordensregel aufgeführt, so dass zu dieser Zeit von der Form eines Kanonissenstiftes auszugehen ist. Erstmals 1272 wurde das Kloster in einer Urkunde als Benediktinerinnenkloster bezeichnet und erst ab Mitte des 14. Jahrhunderts ist eine vollständige Annahme der Benediktinerregeln urkundlich belegt. Geleitet wurde das Kloster von der Äbtissin. Die Güterverwaltung und die Seelsorge unterstand dem von den Stiftsdamen gewählten Propst. Lüne gehörte zur Bursfelder Kongregation. Im Zuge der Einführung der Reformation im Fürstentum Lüneburg wurde auf Veranlassung von Herzog Ernst dem Bekenner gegen den Widerstand der Nonnen am 26. April 1528 erstmals der Gottesdienst in deutscher Sprache gefeiert. 1529 wurden die Propsteigüter der herzoglichen Verwaltung unterstellt und ein neuer vom Landesherrn bestimmter Propst eingesetzt, der die Umsetzung der lutherischen Lehren sicherstellen sollte. Bedingt durch den erheblichen Widerstand der altgläubigen Nonnen dauerte es jedoch bis zu einer vollständigen Annahme der neuen Lehre durch den Konvent noch bis zum Jahre 1562. Aufgrund einer Regelung in der Lüneburger Klosterordnung behielt das Kloster jedoch seine Selbstständigkeit. 1711 erfolgte auf Veranlassung des Herzogs Georg-Ludwig die Umwandlung des Klosters in ein evangelisches Damenstift, dessen primäres Ziel die Versorgung unverheirateter Töchter des Lüneburger Landadels war. Das Kloster gehört seit dem 19. Jahrhundert zur Klosterkammer in Hannover. Derzeit wird das Kloster von Priorin Renate Krüger geleitet.
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Kloster, Oberhessen, Klostergeschichte Geschichte Schunder, Friedrich: Die oberhessischen Klöster. Regesten und Urkunden. Elwert Marburg, 1961. Erster Band. (= Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen und Waldeck, Band 9/Klosterarchive, Regesten und Urkunden, Band 3) FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a.: Kloster Caldern. Kloster Georgenberg bei Frankenberg. Kloster Hachborn. Johanniterordenshaus Wiesenfeld. Personen- und Ortsindex. Siegel. Originalleinen. 23 cm 24 x 17cm. XVII, 518 Seiten. 16 Bildtafeln. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a.: Kloster Caldern. Kloster Georgenberg bei Frankenberg. Kloster Hachborn. Johanniterordenshaus Wiesenfeld. Personen- und Ortsindex. Siegel.
[SW: Kloster, Oberhessen, Klostergeschichte Geschichte]
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Kloster, Relligion, Theologie, Elsass, Dominikaner, Dietler, Seraphin: Chronik des Klosters Schönensteinbach. Gebweiler, Boltze, 1897. Einbanddeckel ein wenig berieben, an Buchkanten und Rücken berieben oder auch beschabt, an Ecken und Kapital etwas bestoßen, im Rücken stellenweise gedunkelt, Seiten vorwiegend sauber, ohne Einträge, erste und letzte Seiten, sowie Einbandinnenseiten teilweise leicht altersfleckig, im Schnitt teilweise geringfügig wasserrandig fleckig, Frontispiz außerhalb der Darstellung knickspurig, Seiten davon nicht betroffen, Das Kloster Schönensteinbach war ein Dominikanerinnenkloster bei Wittenheim im Elsass. Nach Christi Geburt im Jahr 1138 sollen nach der Überlieferung zwei Töchter (Mechthild und Kunigunde) eines Ritters Nochero von Wittenheim das Kloster in Steinbach als “Bernhardinerkloster” (Zisterzienser) begründet haben: Zunächst begaben sich die beiden Schwestern nach einer frommen Erziehung in ein »Kloster Kleinlützel« (gemeint ist jedoch nicht dasjenige bei Kleinlützel, vielleicht aber das Kloster Birlingen bei Steinbach, eine Niederlassung des Klosters Lützel). Schon bald nach ihrem Eintritt wurden hier die Klosterfrauen von den Nachfolgern des Gründers, den Grafen von Pfirt, arg bedrängt durch Jagden, Gelage, auch mutwilliges Zerstören und ungebührliches Betragen, so dass sie mit ihren Mitschwestern dieses noch neue »Kloster Kleinlützel« kurzerhand wieder verließen. Von ihrem Vater Nochero hatten sie sich die St.-Margarethen-Kapelle bei Wittenheim als Domizil erbeten, doch er lehnte ab, da er dachte, für zwei Frauen sei dies zu abwegig. Er versprach ihnen stattdessen eine abgelegene Scheune in einem Wald, hoffte jedoch, dass sie diese nicht annehmen würden. Nun war er sehr überrascht, als der gesamte Konvent von Kleinlützel hier eintraf. Erfreut half er zusammen mit seinen Freunden mit Geschenken und Zuwendungen beim Aufbau, so dass bald ein kleines Kloster entstand. (Frei nacherzählt aus der Chronik von Schönensteinbach von Seraphin Dietler) WIR SIND VOM 09.6. BIS ZUM 23.6. IM URLAUB. BESTELLUNGEN WÄHREND DES URLAUBES SIND MÖGLICH. DIESE WERDEN ANGELEGT UND AM 26.06. VERSCHICKT.
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Vom Mönchtum des heiligen Benedikt Gedanken über benediktinische Wesensart, Geschichte und Kultur von Dr. Leodegar Hunkeler (Abt von Engelberg) : Abt-Primas Bernardus in dankbarer Verehrung gewidmet : Imprimatur Solodori, die 19 Augusti 1947 Dr. G. Lisibach, Vicarius generalis Erstausgabe

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Heiliger Benedikt - HUNKELER, Leodegar : Vom Mönchtum des heiligen Benedikt Gedanken über benediktinische Wesensart, Geschichte und Kultur von Dr. Leodegar Hunkeler (Abt von Engelberg) : Abt-Primas Bernardus in dankbarer Verehrung gewidmet : Imprimatur Solodori, die 19 Augusti 1947 Dr. G. Lisibach, Vicarius generalis Erstausgabe Hess Verlag, Basel 1947. 16 Bildtafeln + 166 Seiten Geprägtes Oleinen Benedikt von Nursia (San Benedetto di Norica) ca. 480 Nursia - 21. März 547 Monte Cassino. Begründer des christlichen Mönchtums. Seine benediktische Mönchsregel prägte das Mönchtum des Westens. Mit Imprimatur. Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT Benedikt von Nursia (italienisch Benedetto di Norcia; * um 480 in Nursia, heute Norcia bei Spoleto in der Provinz Perugia, im umbrischen Apennin; † 21. März 547 auf dem Monte Cassino ca. 140 km südlich von Rom) war ein Einsiedler, Abt und Ordensgründer. Er lebte in der Zeit des Übergangs von der Spätantike zum Frühmittelalter. Er gründete um 529 die Abtei Montecassino bei Neapel in einem Apollotempel, die bis heute als Stammkloster des Benediktinerordens (lateinisch Ordo Sancti Benedicti, OSB) gilt.[1] Auf Benedikt geht das nach ihm benannte benediktinische Mönchtum zurück, dessen Regel - die Regula Benedicti - von ihm nach 529 (um 540) als Klosterregularium verfasst wurde. In der orthodoxen, armenischen und katholischen Kirche wird er als Heiliger verehrt, auch in der evangelischen und anglikanischen Kirche gilt er als bedeutender Glaubenszeuge. Eine Minderheit von Forschern bezweifelt aufgrund der problematischen Quellenlage, dass Benedikt eine reale historische Persönlichkeit war. Benedikt hatte eine viel beachtete Regel geschrieben. Die viel spätere Bezeichnung "Benediktinerorden" resultierte aus dem Bestreben des Vatikans, die Benediktiner kirchenrechtlich wie einen Orden behandeln zu können. Als Antwort darauf gründeten die verschiedenen Benediktinerklöster daher nach und nach nationale oder anderweitig gleichinteressierte Kongregationen (z. B. die Cassinenser Kongregation, die Sublacenser, die Englische, die Kamaldulenser, die Olivetaner, die Vallombrosaner; im deutschsprachigen Raum: die Schweizerische Kongregation, die Österreichische K., die Bayerische K., die Beuroner K., die Missionskongregation von St. Ottilien), die alle heutzutage in der "Benediktiner-Konföderation" repräsentiert sind. Benediktinerabteien haben jedoch kein Mutterhaussystem wie andere religiöse Orden, sondern sind völlig autonom. Demzufolge ist die Benediktiner-Konföderation kein Generalat und ihr Abtprimas kein Generalvorsteher. Ein Hinweis auf die Autonomie jedes einzelnen Klosters kann dem Text des Siegels einer Abtei entnommen werden: Religio Sancti (es folgt der Name des Patrons des Klosters). Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Heilige, Katholische Kirche, Benediktiner, Kloster Einsiedeln, Kloster Metten, Kloster Vyšší Brod, Kloster Wechselburg, St. Ulrich, Wien, St. Ulrich in Gröden, St. Blasius, Balve, Kloster Disentis, Kloster Benediktbeuern, Fleury, Kloster Montecassino, Benedikts Nachfolger Abt Simplicius von Montecassino]
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Owsjannikow, Juri M.;  Moskauer Klöster Mit Aufnahmen von Dmitri W. Belous

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Owsjannikow, Juri M.; Moskauer Klöster Mit Aufnahmen von Dmitri W. Belous Dresden, VEB Verlag der Kunst, 1975. 278 Seiten , 28 cm, Leinen Schutzumschlagkanten mit Bestoßungern, aus dem Inhalt: Das Mönchtum in Rußland - Moskauer Klöster - Das Andronikos-Kloster - Das Simons-Kloster - Das Neue Jungfrauen-Kloster - Das Kloster der Gottesmutter vom Don - Das Hohe Peters-Kloster - Das Neue Erlöserkloster - Das Krutizi-Kloster - Nachwort - Anmerkungen - Bibliographie 4n6a Moskauer Klöster; Juri M.Owsiannikow; Russland; Landeskunde; Kultur; Geschichte; 1
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Die schönsten Klöster in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

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Deutschland ; Kloster ; Führer; Österreich ; Kloster ; Führer; Schweiz ; Kloster ; Führer, Theologie Drews, Gerald, Jürgen Werlitz und Jürgen [Red.] Bolz: Die schönsten Klöster in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Augsburg : Weltbild, 2005. ; Jürgen Werlitz. [Red.: Jürgen Bolz] Sehr gutes Expl. Pp. m. ill. OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag 160 S. : zahlr. Ill. ; 27 cm Orig.-Ausg.Antikbuch24-SchnellhilfeAusg. = Ausgabe Sehr gutes Expl.
[SW: Deutschland ; Kloster ; Führer; Österreich ; Kloster ; Führer; Schweiz ; Kloster ; Führer, Theologie, Christentum, Geografie, Reisen]
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MAYER, Sr. M. Angela: Virgo fidelis - Lebensbild der Schwester M. Fidelis Weiss Franziskanerin von Kloster Reutberg 1882-1923 1. Auflage Selbstverlag Franziskanerinnenkloster Reutberg 1975. Zahlreiche Photos, 404 Seiten Hardcover mit Schutzumschlag Schwester Virgo Maria Fidelis Weiss war eine mystisch Begabte Nonne des Klosters Reutberg. Das Kloster "Maria Verkündigung" wurde 1618 als Kapuzinerinnenkloster nahe Kirchsee in Bayern gegründet. 1803 Säkularisiert, 1935 Wiederaufbau als Kloster. Das Kloster ist berühmt für seine Apotheke. Bewohnt wird das Kloster heute von den Terziarinnen der Franziskaner-Reformaten. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Mystik, Franzikaner, Ordro Fratrum Minorum, Kloster, Anden]
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Bestell-Nr.: 51689 - gefunden im Sachgebiet: Christentum
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  Westfalen. Hefte für Geschichte, Kunst und Volkskunde 82. 2004.

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Westfalen. Hefte für Geschichte, Kunst und Volkskunde 82. 2004. Münster, Aschendorff Verlag, 2007. 358 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (27 x 21 cm) , Pappeinband , Gutes Exemplar Mit zahlr. Fotos u. Zeichn. ; Inhalt: TAGUNGSBEITRAG E „DIE BAULICHEN FOLGEN DER SÄKULARISATION WESTFÄLISCHER KIRCHEN, KLÖSTER UND STIFTE" AM 27./28. JUNI 2003 IN MARIENMÜNSTER: Thomas Spohn: Zur Einleitung: Die baulichen Folgen der Säkularisation westfälischer Kirchen, Klöster und Stifte, Fred Kaspar: Schleichende Säkularisation vor der Säkularisation, Dirk Strohmann: Die Industriegeschichte des Klosters Bredelar und ihre baulichen Folgen nach den Archivquellen, Roswitha Kaiser: Beschreibung der ehemaligen Klosteranlage Bredelar und Dokumentation der laufenden Maßnahmen, Gaby Lindenmann-Merz: Kloster Welver - Der Umgang mit den Klausur- und Wirtschaftsgebäuden des ehemaligen Zisterzienserinnenklosters infolge der Säkularisation 1808/09, Gabriele Isenberg: Bemerkungen zum Thema „Kloster und Bodendenkmalpflege" , Ursula Quednau: Cappenberg: Burg - Kloster - Schloss, Christoph Heuter: ... ganz im Mittelpunkt der Provinz -Vinckes Wahl von Kloster Benninghausen zum Landarmen- und Arbeitshaus, Werner Friedrich: Die zweite Metamorphose von Kloster / Schloss Bentlage bei Rheine, David Gropp: Sakrale Ausstattung wird zu Kunstgut. Auswirkungen der Säkularisation auf den Kunsthandel - Eine gattungsgeschichtliche Betrachtung, Barbara Pankoke: Wiederbesiedlungen und Neugründungen von Klöstern im 19. Jahrhundert, Oliver Karnau: Kloster Paradiese bei Soest - Zum Umgang mit einer ehem. bedeutenden Klosteranlage im 19. und 20. Jahrhundert, Ulrich Reinke: Klosterkirchen in Westfalen - Ihr Schicksal nach der Säkularisation, Barbara Seifen: Denkmalpflegerische Konzepte nach 1945 - Zielvorstellung Rückführung und Re-Sakralisierung? Marcus Cante: Paulikloster Brandenburg, Birgit Breloh: Klosterneubauten nach dem Zweiten Weltkrieg.
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  Das Osnabrücker Land. I. Einführende Aufsätze. II. Beiträge zur Geschichte der Stadt Osnabrück und ihres Umlandes. III. Exkursionen. 3 Bände. Führer zu frühgeschichtlichen Denkmälern 42, 43, 44.

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Das Osnabrücker Land. I. Einführende Aufsätze. II. Beiträge zur Geschichte der Stadt Osnabrück und ihres Umlandes. III. Exkursionen. 3 Bände. Führer zu frühgeschichtlichen Denkmälern 42, 43, 44. Mainz, Zabern, 1979. XIV, 166, XIV, 182, XV, 207 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Schöne Exemplare ISBN: 3805303114 Mit zahlr. Fotos und Zeichnungen. ; Inhalt: Kurt Böhner: Vorwort, Ortsregister, Zeittafel, ARCHAOLOGISCHE FORSCHUNG IM OSNABRÜCKER LAND: W. Schlüter: Die Forschungsgeschichte bis zum Zweiten Weltkrieg, H.-G. Peters: Die Boden-Denkmalpflege seit dem Zweiten Weltkrieg, H. Klassen: DIE GEOLOGIE DES LANDKREISES OSNABRÜCK, W. Eckelmann, N. Nourel Din, K.-H. Oelkers: DIE BÖDEN DES LANDKREISES OSNABRÜCK, J. Schwaar: DIE VEGETATIONSENTWICKLUNG IM OSNABRÜCKER RAUM, W. Schlüter: DIE VOR- UND FRÜHGESCHICHTE DER STADT UND DES LANDKREISES OSNABRÜCK, P. Ilisch: ANTIKE UND MITTELALTERLICHE MÜNZFUNDE IM OSNABRÜCKER LAND, Kurt Böhner: Vorwort, Ortsregister, BEITRÄGE ZUR GESCHICHTE UND KUNSTGESCHICHTE DER STADT OSNABRÜCK: Th. Penners: Die Entstehung und Entwicklung der Stadt Osnabrück im Mittelalter, W. Schlüter: Ausgrabungen im karolingischen Bischofssitz von Osnabrück, H. Feldwisch-Drentrup: Der Dom zu Osnabrück, Roswitha Poppe: Die mittelalterlichen Kirchen Osnabrück, Roswitha Poppe: Die Klöster in Osnabrück, B. Switala: Das Rathaus und das Schloß in Osnabrück, Roswitha Poppe: Wohnbauten des Adels und des Bürgertums in Osnabrück, B. Switala: Die mittelalterlichen Wehranlagen der Stadt Osnabrück, K. Müller: Die Osnabrücker Landwehr, Osnabrücker Museen, Archive und Bibliotheken: M. Meinz: Das Kulturgeschichtliche Museum Osnabrück, H. Klassen: Das Naturwissenschaftliche Museum Osnabrück, W. Schlüter: Die vor- und frühgeschichtlichen Sammlungen in der Stadt und im Landkreis Osnabrück, I. Schewe: Das Diözesanmuseum und der Domschatz in Osnabrück, W. Seegrün: Das Archiv des Bistums Osnabrück, H.-R.Jarck: Das Niedersächsische Staatsarchiv in Osnabrück, A. v. Ungern: Die Stadtbibliothek Osnabrück, H.-R.Jarck: DAS EHEMALIGE FÜRSTBISTUM OSNABRÜCK IN SEINER TERRITORIALEN ENTWICKLUNG, E. F. Warnecke: LÄNDLICHE SIEDLUNGSENTWICKLUNG IM LANDKREIS OSNABRÜCK, W. Seegrün: DIE ENTWICKLUNG VON PFARRSYSTEM UND KLOSTERWESEN IM HEUTIGEN LANDKREIS OSNABRÜCK, E. F. Warnecke: ADELSSITZE DES OSNABRÜCKER LANDES, H. Ottenjann: ZUR GESCHICHTE DES LÄNDLICHEN BAUWESENS IM ARTLAND, E.H. Segschneider: TÖPFEREI IM OSNABRÜCKER LAND, Beilage: Plan der Stadt Osnabrück und des durch die Landwehr geschützten Stadtbezirkes um 1807, Kurt Böhner: Vorwort, Ortsregister, Zeittafel, W. Schlüter: DIE GROSSTEINGRÄBER DES OSNABRÜCKER LANDES, W. Schlüter:: "KULTSTEINE" IM OSNABRÜCKER LAND, W. Schlüter: KREISGRABENFRIEDHÖFE DER JÜNGEREN BRONZEZEIT UND DER FRÜHEN EISENZEIT IM OSNABRÜCKER LAND, H.-G. Peters: FRÜHGESCHICHTLICHE BEFESTIGUNGEN IM OSNABRÜCKER LAND, Exkursionen: I. EXKURSION: OSNABRÜCK - BAD IBURG - KLOSTER OESEDE: W. Schlüter: Das frühmittelalterliche Gräberfeld vom Schölerberg in Osnabrück, P. Caselitz: Zur Paläodemographie der frühmittelalterlichen Bevölkerung von Osnabrück-Schölerberg, Roswitha Poppe: Schloß und Kloster Iburg, Roswitha Poppe: Das ehemalige Kloster Oesede in Kloster Oesede, Stadt Georgsmarienhütte, E. F. Warnecke: Holte, Gde. Bissendorf: Burg Holte, Roswitha Poppe: Turmhügelburg, Meierhof und Kirche in Holte, II. EXKURSION: MELLE - BAD ESSEN: Roswitha Poppe: Die Ledenburg in Nemden, Gde. Bissendorf, Roswitha Poppe: Schloß Gesmold in Gesmold, Stadt Meile. Roswitha Poppe: Die Martinskirche in Oldendorf, Stadt Meile, H. W, Böhme: Meile und die ehemalige Stiftsburg Grönenberg, Roswitha Poppe: Haus Sondermühlen in Handarpe, Stadt Meile, Roswitha Poppe: Die Kirchenburg Buer, Stadt Meile, H. Friese, H. Klassen: Die Saurierfährten von Barkhausen, Gde. Bad Essen, Roswitha Poppe: Die ehemalige Stiftsburg Wittlage, Gde. Bad Essen. Susanne Wilbers: Die frühmittelalterliche Siedlung in Bad Essen-Eielstädt, Roswitha Poppe: Haus Hünnefeld in Harpenfeld, Gde. Bad Essen, Roswitha Poppe: Die Laurentiuskirchen und das Steinwerk in Schiedehausen, Gde. Bissendorf, Roswitha Poppe: Die Schelenburg bei Schiedehausen, Gde. Bissendorf, III. EXKURSION: OSTERCAPPELN - BARENAUE - WALLENHORST: Roswitha Poppe: Haus Barenaue in Kalkriese, Stadt Bramsche, K. Müller: Die St. Alexanderkirche in Wallenhorst, W. Schlüter: Der endpaläolithische Fundplatz von Hollage-Pye, IV. EXKURSION: BERSENBRÜCK - RIESTE - UEFFELN - ANKUM: Roswitha Poppe: Das ehemalige Kloster Bersenbrück in Bersenbrück, Roswitha Poppe: Kommende Lage in Rieste, Roswitha Poppe: Das ehemalige Kloster Malgarten in Epe, Stadt Bramsche, W.-D. Tempel: Vorgeschichtliche Grabanlagen im "Giersfeld" bei Westerholte, Gde. Ankum, V. EXKURSION: FÜRSTENAU - BERGE - QUAKENBRÜCK: Roswitha Poppe: Die ehemalige Stiftsburg Fürstenau, Roswitha Poppe: Das Stift Börstel in der Gde. Berge, Roswitha Poppe: Die ehemalige Stiftsburg Quakenbrück, Roswitha Poppe: Die Georgskirche in Badbergen, Beilage: Topographische Karte der Wittekindsburg bei Rulle, Gde. Wallenhorst. 3805303114
[SW: Prähistorie Bodendenkmalpflege Vorgeschichte Archäologie Vor- Ur- und Frühgeschichte Vorgeschichte Ausgrabungen Urgeschichte 3805303122 3805303130]
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Kloster Panschwitz-Kuckau ; Geschichte ; Aufsatzsammlung; Kloster Panschwitz-Kuckau ; Kunst ; Kloste Blaschke, Karlheinz (Herausgeber): 750 Jahre Kloster St. Marienstern : Festschrift. Halle an der Saale : Stekovics, 1998. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber im Auftrag von Äbtissin M. Benedicta Waurick und dem Konvent der Zisterzienserinnenabtei St. Marienstern durch Karlheinz Blaschke, Heinrich Magius und Siegfied Seifert. Nur der Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren ( die hintere Umschlagseite leicht berieben), sonst SEHR gutes Exemplar. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 448 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 29 cm ERSTAUSGABE. Nur der Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren ( die hintere Umschlagseite leicht berieben), sonst SEHR gutes Exemplar.
[SW: Kloster Panschwitz-Kuckau ; Geschichte ; Aufsatzsammlung; Kloster Panschwitz-Kuckau ; Kunst ; Klostergeschichte ; Aufsatzsammlung; Kloster Panschwitz-Kuckau ; Klosteranlage ; Geschichte ; Aufsatzsammlung, Christliche Religion, Architektur, Bildende Kunst, Geschichte]
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