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Der heilige Konrad von Konstanz : Zur Tausendjahrfeier seines Todes Konrad von Konstanz, auch Konrad I. von Altdorf (* um 900; † 26. November 975) war Bischof im Bistum Konstanz von 934 bis 975 und wird seit 1123 als Heiliger verehrt. erste Auflage :

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Heilige : - KELLER, Erwin : Der heilige Konrad von Konstanz : Zur Tausendjahrfeier seines Todes Konrad von Konstanz, auch Konrad I. von Altdorf (* um 900; † 26. November 975) war Bischof im Bistum Konstanz von 934 bis 975 und wird seit 1123 als Heiliger verehrt. erste Auflage : Badenia Verlag, Karlsruhe 1975. Einige Bildtafeln, 136 Seiten Englisch Broschur ISBN: 9783761700686 Mit Imprimatur. Das 580 gegründete Bistum brachte einige Heilige hervor, ein herausragender Heiliger war der 975 verstorbene Konrad, eine besondere Glaubensfreundschaft verband ihn mit Abt Purchart I. von St.Gallen. Konrad von Konstanz, auch Konrad I. von Altdorf (* um 900; † 26. November 975) war Bischof im Bistum Konstanz von 934 bis 975 und wird seit 1123 als Heiliger verehrt. Der Welf Konrad wird um das Jahr 900 geboren worden sein. Er erhielt im Konstanzer Domkapitel seine geistliche Ausbildung, trat in die Kanonikergemeinschaft ein und wurde 934 von seinen Mitkanonikern und unter Einflussnahme des Augsburger Bischofs Ulrich von Augsburg (923-973) zum Bischof von Konstanz gewählt. Als Bischof und somit als Teil der ottonischen Reichskirche finden wir Konrad zumindest sporadisch in Beziehungen zum Königtum Ottos I. des Großen (936-973). So war Konrad an der Romfahrt und Kaiserkrönung des Herrschers im Winter 961/962 beteiligt, und die von ihm neben dem Konstanzer Münster erbaute Mauritiusrotunde verweist auf den Reichsheiligen des 10. Jahrhunderts Mauritius. Weitere Reisen führten Konrad wiederum nach Rom und nach Jerusalem, wohin er drei Mal pilgerte. Sie dienten unter anderem der Einbringung von Reliquien. Rom- und Jerusalemidee bestimmten dann das Bauprogramm, das der Bischof in seiner Stadt durchführte, deren Gründung er zu Recht für die römische Zeit annahm. Als Vorbild für die Kirchengründungen dienten ihm die Patriarchalbasiliken Roms: Vor der Stadt ließ Konrad analog zu San Paolo fuori le mura eine Paulskirche errichten; in unmittelbarer Nähe der Bischofskirche entstand die Kirche St. Johann entsprechend San Giovanni in Laterano. Die auch vor der Stadt gelegene Laurentiuskirche (später Ratskapelle St. Lorenz; heute nicht mehr existent) ließ er erneuern. Unter dem Eindruck seiner Jerusalemer Pilgerfahrten ließ er die schon erwähnte Mauritiusrotunde als Nachbau der Grabeskirche bauen, die nun als regionales Pilgerziel dienen konnte. Für diese unmittelbar beim Chor der Domkirche gelegene Kapelle richtete er eine Gemeinschaft von zwölf Kanonikern ein, die als dritte Kanonikergemeinschaft neben dem Konstanzer Münster und dem von seinem Amtsvorgänger Salomo III. eingerichtete Stift an der Stephanskirche jedoch nur kurze Zeit Bestand hatte. Die Heiligen Mauritius und Laurentius - letzterer war der Tagesheilige der berühmten Schlacht auf dem Lechfeld von 955 - weisen auch auf das ostfränkisch-deutsche Reich hin. Der Kaiser Otto I. dankte Konrad in einer Urkunde vom 21. Februar 962, wenige Tage nach seiner Krönung zum Kaiser, mit einer Stiftung an Bischof und Bischofskirche zum Seelenheil des Herrschers und auch des Bischofs. Das damit verbundene gemeinsame Gebetsgedenken offenbarte die engen Bindungen zwischen Bischof und König, die mit dem Aufenthalt Ottos in der Bischofsstadt Konrads im August 972 und zum Pelagiusfest am 28. dieses Monats ihren Höhepunkt fanden. Kanonisation Hinter der Heiligsprechung Konrads von Konstanz stand zuvorderst der Konstanzer Bischof Ulrich I. (1111-1127), der neben dem "Römer" Pelagius für Bischofsstadt und Bistum einen "einheimischen" Heiligen etablieren wollte. Konrad bot sich an, da schon nach dessen Tod zumindest eine örtliche Verehrung einsetzte. Im Jahr 1089 waren von Ulrichs Vorgänger, Bischof Gebhard III. (1084-1110), die Gebeine Konrads von der Mauritiusrotunde in die neu erbaute Domkirche gebracht worden, doch zeitigte diese Translation weiter keine Auswirkungen. Erst Ulrich betrieb die Heiligsprechung Konrads konsequent und ließ durch den Mönch Udalschalk, der infolge der Wirren des fast schon ausklingenden Investiturstreits Augsburg verlassen musste, eine Vita Konradi aufschreiben. Diese Heiligenvita, die im zweiten Buch zudem Berichte über vom Heiligen ausgehende Wunderheilungen und -errettungen enthält, wurde zusammen mit einem Schreiben des Konstanzer Bischofs, der Petitio um Kanonisation, Papst Kalixt II. (1119-1124) in Rom vorgelegt. Die Reise Udalschalks nach Rom wird dabei auf Frühjahr 1123 zu datieren sein. Das erst nachträglich von Udalschalk aufgeschriebene dritte Buch der Vita Konradi berichtet, wie auf dem Zweiten Laterankonzil (März 1123) zu Gunsten der Kanonisation Konrads entschieden wurde, und zitiert den auch im Original erhaltenen Papstbrief an den Bischof Ulrich vom 28. März 1123. Der Weg zur Erhebung der Gebeine Konrads von Konstanz war damit frei. Die "eigentliche" Kanonisation fand auf dem magnus conventus, der "großen Zusammenkunft" in Konstanz Ende November 1123 statt, als unter Teilnahme von drei Herzögen, vieler Grafen, von Geistlichkeit, Äbten und Mönchen sowie von vielen Gläubigen am 26. November, dem Todestag des Heiligen, in einer aufwändigen liturgischen Feier die Gebeine des Heiligen in einen neuen Schrein umgebettet und der Verehrung ausgesetzt wurden. Die Konstanzer Reliquien wurden allerdings in der Zeit der Reformation vernichtet. Das Hochgrab des Konrad mit einem lebensgroßen Ganzkörperrelief findet sich in der Konradikapelle im Konstanzer Münster. (quelle:wikipedia) 3761700687 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Heilige, Katholische Kirche, Konstanz, St.Gallen, Bischof von Konstanz, Römisch-katholischer Bischof (10. Jahrhundert), Heiliger (10. Jahrhundert), Person des evangelischen Namenkalenders, Welfen (ältere), Geboren im 9. oder 10. Jahrhundert, Gestorben 975, Mann]
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Bestell-Nr.: 51194 - gefunden im Sachgebiet: Religion
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Finckh, Ludwig u.a.  Gästebuch des Kurhaus Waldheim Öhningen (bei Konstanz) mit zahlreichen Einträgen wie nachfolgend beschrieben und einige Dokumente zum Kurhaus

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Finckh, Ludwig u.a. Gästebuch des Kurhaus Waldheim Öhningen (bei Konstanz) mit zahlreichen Einträgen wie nachfolgend beschrieben und einige Dokumente zum Kurhaus Öhningen. 1930 37 beschriebene Seiten, der Rest leer. Lederalbum, gutes Ex. Das Gästebuch angelegt vom Schriftsteller Ludwig Finckh beginnt mit einem Eintrag von ihm: "Gästebuch, Kurhaus Waldheim in Öhningen auf dem Schienerberg"; es folgen eine kl. s/w Fotografie des Kurhauses; 1 Seite von Ludwig Finckh aus Gaienhofen vom 3. Mai 1930; eine weitere Seite von Ludwig Finckh; 1 Seite von Dr. Carl Arnoldt Studiendirektor Konstanz und Gattin 10.6.1930; 1 Seite Hede Mergenthaler, Lene Heermann, Annie Stoll; noch ein s/w Foto des Kurhauses; 1 Seite und Beilage Gedicht von Dr. Wilhelm Baenkler, Konstanz v. 3. September 1930 (Sein Sohn Hans-Joerg geb. 1939 heiratete später in das Bernadotte-Geschlecht ein); 1 Seite von Melitta Baenkler-Rampp (Hatte 1926 Kontakt zu dem Schriftsteller, Journalist, Redakteur, Theaterkritiker Michael Georg Conrad (1846-1927); Abschiedslied unserer Kurgäste; 2 Seiten von Ludwig Finckh Mai 1931; 1/2 Seite Gedicht von Carlos von Tschudi, Zürich 1931 (1885-1957 schweizerischer Schriftsteller); Gedicht Marie Erne Schaffhausen 14. Juni 1931; Gedicht Marie Jetzler Schaffhausen 1931; wieder 1 S. Ludwig Finckh; Eintrag Karl Stirner, Maler Ellwangen 31. August 1931 (Anm. 1882-1943, dt. Maler, Illustrator und Schriftsteller Mitarbeiter von Hermann Hesse und bekannt mit Ernst Ludwig Kirchner; kl. Eintrag von Hans Losch; Peter Burscheidt Peoria-Illinois USA; Konrad Kaltschmidt Konstanz Sept. 1931; Amalie Grafs, Mannheim-Neckarau Sept. 1931; 1 Seite Ludwig Finckh; W. Friedrich Baumeister aus Berlin Juli 1932; Max Gerner Stuttgart Juli 1932; ganzseitige sehr schöne Federzeichnug des Waldheim von MKW; Georg Schaefer; Josef Böhringer (evtl. Direktor der NSU Werke) Mai 1933; 1/2Seite Ludwig Finckh; Ernst und Melanie Fürst aus Karlsruhe Juli 1933; 1 Seite mit Zeichnung in Blei Walther Krötzsch Thomasschule in Leipzig 12.8.1933 (1878-1951, dt. Zeichenlehrer. Krötzsch wirkte als städtischer Zeichendirektor und lehrte seit 1914 an der Thomasschule zu Leipzig. Außerdem war er bis 1936 Schriftleiter und Herausgeber der Zeitschrift für Kunsterziehung Schauen und Schaffen, zahlreiche Publikationen); Erich Leiner (1885-1945) Bauingenieur aus Konstanz mit Frau Edith (korrespondierte mit Ferdinand Graf Zeppelin, im Internet kursierte eine Postkarte von Zeppelin an sie); 1 Seite Heinrich Lotter mit farbiger Zeichnung vom Bodensee (Heinrich Lotter 1875 - 1941 ist zunächst als Rechtsanwalt in Stuttgart tätig, ehe er sich der Malerei verschreibt. Er besucht die Kunstakademie in Karlsruhe und lässt sich 1920 auf der Insel Reichenau nieder, die er schon zuvor zu seinem Ferienparadies wählte. Ein Großteil seiner Werke entsteht auf der Reichenau und zeigt den See und die Unterseelandschaft rund um die Insel); Emilie Geistbeck geb. Hausen; Marie Knoblauch Heidelberg; Dr. Joachim Müller Studienassessor an der Thomasschule Leipzig August 1934; Ida Kuntz 16.8.1934 (hier mit "Heil Hitler" unterschrieben; 1 s/w Foto; 1 lose beiliegendes gedrucktes Blatt des Schriftstellers Carlos von Tschudi "Schweizerglaube", SIGNIERT Waldheim 14.6.31 CvTschudi; Erneuter Eintrag von Walther Krötzsch (s.o.); Ganzseitige Zeichnung und Gedicht von Jürgen Geißbart (??) Maler Tuttlingen, 23. August 1934; 1 Seite Helene Le Roi August 1934; wieder Ludwig Finckh; ein Alfons ?meier; Eugenie Wengert Konstanz Oktober 1934; Heinrich Lotter (Farbige Zeichnung, Text Lore Lotter die Tochter, signiert H. Lotter und Frau daneben ein H. Knauss; Lia Keller Müttererholung der N.S.V. (= NS Volkswohlfahrt) vom 24.6.1935; Anneliese Wissert, 1 s/w Foto; Helen Knecht-Karlsruhe Oktober 1935; Sophie Struthoff; 1 s/w Foto; Ostermontag 10. April 1939 Eintrag ganzseitig Ludwig Finckh; Fritz Lehmann (1904-1956) wohl der dt. Dirigent 1939-45 in Wuppertal-Barmen und Leonie Lehmann 17.7.1939; 1 s/w Foto vom Waldheim; dann 6 S. mit 4 kl. Fotos von Ludwig Finckh 1940 bis 1. Mai 1943; Ludwig Finckh 21. März 1948 und zum ersten Mal Konrad Finckh (wohl der Sohn); dann folgen die letzten 3 von Ludwig Finckh beschriebenen Seiten datiert 17. Oktober 1948; 3. Juli 1949 und der letzte am 12. Mai 1960 /////////////// DABEI: zahlreiche Dokumente: beglaubigte Abschrift des Kaufvertrages zwischen Hotelier Wilhelm König Öhningen und Landkreis Konstanz für den Kauf des Kurhaus Waldheim (3 Blatt); (Wilhelm König war Inhaber des Künstlerhauses in Karlsruhe) sowie 2 Zeitungsartikel von 1952 zum Waldheim ////////////// DABEI: 3 Blatt maschinenschriftlich von Josef Zimmermann zur Geschichte des Waldheims (Manuskript für einen Vorabdruck im Südkurier (für den ehem. Besitzer Wilhelm König, signiert von Josef Zimmermann) (Zimmermann war Regionalhistoriker, Lehrer und NSLB Kreisabschnittsverwalter) ////////// DABEI: 8 Blatt Abbildungen (4 Motive, Postkartengröße und etwas größer) //////////// 3 Seiten Gedicht "Hoheiten" von MK und W. (MK = lt. beiliegendem Zettel "Martha Kunz") ////////// 1 Seite hs. mit kl. Zeichnung "An ihn" Lobesgedicht für den Besitzer Wilhelm König ////////// 1 Blatt maschinenschriftlich Lobesgedicht auf die Königs "An M.K. von A.K. W.K." (= An Martha und Wilhelm König von Auguste und Walther Krötzsch; s.o. (22. Meuert 1936); ////////////// 4 Blatt mit Texten v. Krötzsch und 2 Fotos (Krötzsch und König) ////////// Doppelblatt Gedichte wohl v. Krötzsch "Ew. Liebden seind geladen" /////////// kleines selbstgefertiges Fotobroschürchen mit 6 Fotos vom Waldheim (von Walther Krötzsch angelegt am 10.8.1936) //////////// 1 Orig. Briefbogen mit ganzseitigem Gedicht (wohl von Ludwig Finckh; Waldheim 4. August 1932) /////////// 4 Doppelblatt (verschiedene Formate) mit Sprüchlein und 3 Orig.zeichnungen (2 in Farbe) von Walther Krötzsch) ///////////// 1 Blatt kleiner Text mit Foto von Krötzsch und der Damen Kuntz und König ///////////// Doppelblatt mit 2 Fotos der Königs und je einem Gedicht (wohl von Krötzsch) ///////// Weitere Lobeshymne auf Waldheim (evtl. von Finckh) ///////////// 2 kl. s/w Fotos von Martha und Wilhelm König /////////////// Ludwig Finckh (* 21. März 1876 in Reutlingen; gest. 8. März 1964 in Gaienhofen) war ein deutscher Schriftsteller und Arzt. Neben eigenen schriftstellerischen Erfolgen ist er bekannt durch seine Freundschaft mit Hermann Hesse, von der eine umfangreiche Korrespondenz erhalten ist. Während der gemeinsamen Gaienhofener Zeit (Hesse zog 1912 nach Bern) verband Hesse und Finckh eine enge Freundschaft. Aufgrund unterschiedlicher Ansichten entfremdeten sich Finckh und Hesse jedoch immer mehr. Zum einen vertrat Finckh ein Bild von Familie und Muttertum, das nicht Hesses künstlerischem Selbstverständnis entsprach. Zum anderen kritisierte Hesse Finckhs unkritische, nationalistische und antisemitische Haltung. Nach der "Machtergreifung" durch die Nationalsozialisten gehörte Finckh im Oktober 1933 zu den 88 Schriftstellern, die das Gelöbnis treuester Gefolgschaft für Adolf Hitler unterzeichneten.
[SW: Schienen / Schienerberg]
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Bestell-Nr.: 35005 - gefunden im Sachgebiet: Literatur Ludwig Finckh
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  6 Ansichtskarten Konstanz am Bodensee (Dampfer, Frischkapelle, Frösche)

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6 Ansichtskarten Konstanz am Bodensee (Dampfer, Frischkapelle, Frösche) Esslingen: Emil Roth. 1933 Karte mit leichten Gebr.spuren, gelaufen, beschrieben, gut DABEI: AK Konstanz. Im Hafen (1909, beschrieben, gelaufen, gut) -------- DABEI: AK Konstanz. Rheinbrücke mit Münster (Leipzig, Trenkler, 1907, gelaufen, beschrieben, gut) -------- DABEI: AK Konstanz. Gondelhafen und Konzil (gelaufen, beschrieben, 1932, gut) ------- DABEI: AK Konstanz. Münster (1927, gelaufen, beschrieben, gut) --------- DABEI: AK Konstanz. Rheinbrücke mit Seestrasse (1928, gelaufen, beschrieben, gut)
[SW: Konstanz]
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Bestell-Nr.: 43421 - gefunden im Sachgebiet: Ansichtskarten-Dt. Baden-Württemberg
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Kur und Verkehrsverein Konstanz (Hg.)  3 Titel + 1 Ansichtskarte/ 1. Führer durch Konstanz und seine Umgebung,

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Kur und Verkehrsverein Konstanz (Hg.) 3 Titel + 1 Ansichtskarte/ 1. Führer durch Konstanz und seine Umgebung, Konstanz: Selbstverlag des Kur- und Verkehrsvereins, um. 1900 mit Zeichnungen u. Karten v. J.A. Pecht, 36 S., ill. OBroschur, Einband mit der gedruckten Aufschrift "Gasthof zum Hohenzoller", Einband fleckig, kl. Knickspur, innen ordentliches Ex., -------------- DABEI: Reinerth, Hans Prof. - Pfahlbauten Unteruhldingen am Bodensee um 2200 und 11 v.d.Ztr., (Führer durch das Freilichtmuseum des Reichsbundes für Deutsche Vorgeschichte) (Überlingen, Verlag Aug. Feyel, um, 1930, 5. Auflage, 20 S., 11 Abbildungen, ill. OBroschur, etwas fleckig, sonst gut) (Brosch) ------------ DABEI: Konstanz - Hafen (Ansichtskarte, 1921, gelaufen, beschrieben, gestempelt, Ränder berieben (als Beigabe) ------------- DABEI: Überlingen am Bodensee, Überlingen, Aug. Feyl Verlagsbuchhandlung,, 1938. 6. Auflage, mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), 23 S., Lageplan, mit dem Überlinger Wappen verzierte OBroschur, leichte Gebrauchsspuren, gutes Ex.) (Brosch-Varia)
[SW: Bodensee / Konstanz Baden-Württemberg Konstanz Bodensee]
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Bestell-Nr.: 6163 - gefunden im Sachgebiet: Landeskunde - Baden-Württemberg
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WESSENBERG, Ignaz Heinrich Freiherr von und Karl Theodor von DALBERG : Sammlung Bischöflicher Hirtenbriefe und Verordnungen Sner. Hoheit des Durchlauchtigsten Fürsten-Primas des Rheinischen Bundes, Bischof von Konstanz. Von dem J. 1801 bis 1808. Verlag der J. Wolffischen Buchhandlung, Augsburg 1808. 287 Seiten OHalbleder Ignaz Heinrich Karl Joseph Thaddäus Fidel Dismas Freiherr von Wessenberg-Amspringen 4. November 1774 Dresden - 6. August 1860 Konstanz. Geprägt von der Theologie Johann Michael Sailer, protegiert von Fürstprimas Carl Maria von Dalberg, bekam er das Bistum Konstanz 1802 übertragen ohne Priesetrweihe, diese erfolgte erst 1812. Nach der Gefangennahme Papst Pius VII. durch Napoléon Bonaparte 1809, betrieb W. eine verstärkte "autarke" Bistumspolitik. Seine Wahl zum Kapitularvikar 1817 wurde durch den Papst annuliert. Das alte Bistum Konstanz, begründet 515, wurde 1821 aufgelöst, vermutlich wegen Wessenberg. In seine Zeit fiel auch die Einrichtung des Priesterseminars in Luzern. Ab 6. Januar 1804 sind die Verordnungen und Hirtenbriefe von Wessenberg als "Geistlicher Regierungspräsident und Generalvikar" signiert, vorhergehende von Bischof Dalberg. Dalberg war Bischof von Konstanz von 1799 bis 1817. Das Buch hat geringe Gebrauchsspuren, wenige Stockflecken, sehr schöner Bleisatz, sehr gutes Papier, sechsbündig mit Leder verstärkten Ecken. Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Bistum Konstanz, Kirchengeschichte]
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Bestell-Nr.: 51526 - gefunden im Sachgebiet: Christentum
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Die Anfänge der Konstanzer Reformationsprozesse, Österreich, Eidgenossenschaft und schmalkaldischer Bund 1510/22-1531. .

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Reformation, Konstanz, katholische Kirche, Protestantismus Buck, Hermann: Die Anfänge der Konstanzer Reformationsprozesse, Österreich, Eidgenossenschaft und schmalkaldischer Bund 1510/22-1531. . Tübingen, Osiandersche Buchhandlung, 1964. ( Schriften zur Kirchen- und Rechtsgeschichte) Mit einem Geleitwort des Herausgebers Ekkehart Fabian Einband mit leichten Gebrauchsspuren. einige fachliche handschriftliche Korrekturen des theologischen Vorbesitzers und beiliegende Ergänzungsblätter, sonst sehr gutes Exemplar der grundlegenden Publikation. U.a. Die Durchführung der Reformation in Konstanz bis zur Zuchtordnung von 1531. Folgen der politischen und rechtlichen Bekämpfung der Reformation in Konstanz. Mit ausführlichem Personen- und Sachregister. SIGNIERT mit längerer WIDMUNG des HERAUSGEBERS EKKEHART FABIAN : " Pfarrer Alfred Vögeli mit herzlichem Dank für langjährige Mitarbeit am gemeinsamen Konstanzer Forschungsthema vom Herausgeber überreicht zugleich im Namen des Autors ". Originalleinen 585 Seiten 18x22 cm . Einband mit leichten Gebrauchsspuren. einige fachliche handschriftliche Korrekturen des theologischen Vorbesitzers und beiliegende Ergänzungsblätter, sonst sehr gutes Exemplar der grundlegenden Publikation. U.a. Die Durchführung der Reformation in Konstanz bis zur Zuchtordnung von 1531. Folgen der politischen und rechtlichen Bekämpfung der Reformation in Konstanz. Mit ausführlichem Personen- und Sachregister. SIGNIERT mit längerer WIDMUNG des HERAUSGEBERS EKKEHART FABIAN : " Pfarrer Alfred Vögeli mit herzlichem Dank für langjährige Mitarbeit am gemeinsamen Konstanzer Forschungsthema vom Herausgeber überreicht zugleich im Namen des Autors ".
[SW: Reformation, Konstanz, katholische Kirche, Protestantismus]
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Bestell-Nr.: 227827 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

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Reformer, Ketzer, 15. Jahrhundert, Feuertod in Konstanz, Hinrichtung, Johann Hus, Wöhrle, Oskar: Jan Hus. Der letzte Tag. Berlin: Verlag Der Bücherkreis GmbH, 1932. Geschichtlicher Roman. (Johann Hus. Der letzte Tag). In Frakturschrift // Einband sehr fleckig, am Rücken mit Läsuren. Innenseiten gebräunt, stockfleckig, Wasserränder. Besitzervermerk. // [Jan Hus: gestorben am 6. Juli 1415 in Konstanz (Feuertod)] // 3,4,4 19 cm, Leinen, ohne Schutzumschlag 271 S., In Frakturschrift // Einband sehr fleckig, am Rücken mit Läsuren. Innenseiten gebräunt, stockfleckig, Wasserränder. Besitzervermerk. // [Jan Hus: gestorben am 6. Juli 1415 in Konstanz (Feuertod)] // 3,4,4
[SW: Reformer, Ketzer, 15. Jahrhundert, Feuertod in Konstanz, Hinrichtung, Johann Hus,]
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Bestell-Nr.: 47424 - gefunden im Sachgebiet: Romane
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Rosgartenmuseum Konstanz (Hrsg.)  Keramikzentrum Konstanz. Jugendstil bis 50er Jahre. Ausstellungskatalog.

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Kunsthandwerk, Design, Kunstgewerbe, Ausstellungskataloge, Keramik, Steingut, Porzellan, Töpferei, K Rosgartenmuseum Konstanz (Hrsg.) Keramikzentrum Konstanz. Jugendstil bis 50er Jahre. Ausstellungskatalog. Arnoldsche, Stuttgart 1997. 119 Seiten mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Illustr. Pappband. Geringe Gebrsp. Elisabeth Schmidt-Pecht. Hermann Seidler. Karl Maximilan Würtenberger. Die Konstanzer Künstlergruppe Breidablik. Kunsttöpfereien Albert Schatz und Karl Hug. Porzellanmanufakturen Alt-Konstanz, Roloff, Konstanz, Karrer. Markenverzeichnis.
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Bestell-Nr.: 14018 - gefunden im Sachgebiet: Design und Kunsthandwerk
Anbieter: Kaner & Kaner GbR Buchhandlung und Antiquariat, DE-79219 Staufen
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Schuster, Peter: Der gelobte Frieden : Täter, Opfer und Herrschaft im spätmittelalterlichen Konstanz. Konstanz : UVK, Univ.-Verl. Konstanz, 1995. 187 S. : Ill. ; 16 cm Pp. sehr gutes Exemplar ISBN: 3879405263
[SW: Konstanz ; Strafrecht ; Geschichte 1417-1460, Recht, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften]
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Bestell-Nr.: 26197 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Wanda Schwörer, DE-75331 Engelsbrand
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BILLEN, Otto: Bruder Heinrich : Des Seusen mühsame und selige Wanderwege zwischen Konstanz und Köln Badenia Verlag, Karlsruhe 1946. 159 Seiten Halbleinen Heinrich Seuse (Suso, eigentlich von Berg) ca. 1295 Konstanz - 25. Januar 1366 Ulm. Aszetischer Priester, Theologe, Mystiker, Dominikaner in Konstanz, einige Jahre in Diessenhofen/Katharinenthal und Ulm. Er studierte in Köln und war dort Schüler von Meister Eckhart. Seine Schriften fanden im Mittelalter weite Verbreitung. 1831 wurde er von Papst Gregor XVI. selig gesprochen. Das 1604 gegründete Heinrich-Suso-Gymnasium in Konstanz wurde nach ihm benannt. Ein "Verein Heinrich Seuse" www.heinrich-seuse.de widmet sich seinem Andenken. Leicht gebräuntes Papier, sonst wie neu. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Christentum, Heilige, Heinrich Seuse, Suso]
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Bestell-Nr.: 47929 - gefunden im Sachgebiet: Christentum
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Pastoralkonferenzen Konstanz Die wichtigsten Ergebnisse der Pastoralkonferenzen im Bisthum Konstanz Konstanz , Ehingen a.D. Verlag Th. Feger Buchhandlung 1835 / 1836 / marmorierter Kart. geb. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm ca. 2200 S. 1. Band + 2. Band + 4. Band + 5. Band + 6. Band . (5 Bde. v. 8 Bde. 1835 - 1839) (guter Zustand) Fürstbischof Karl Theodor , Geschichtliche Darstellung der Pastoral - Konferenzen im Bistum Konstanz von J. H. Frhr. v. Wessenberg Bisthumsverweser 30.12.1826 . mit Beiträgen von Franz Leopold Bauer Pfarrer in Wiesenstetten , Pfarrer B. Pracher zu Schörzingen, Dr. Fridolin Huber Pfarrer zu Deißlingen , Pfarrer Waldvogel zu Missen Kapitel Stifenhofen , A. Mäßler Kap. Weiler, Benedikt M. Werkmeister ( Direktor der Konferenzen ) , Pfarrer Schlichter, Schneider zu Steinbach , Doßenberger Pfarrer zu Orsenhausen , J. Bapt. Beck Professor zu Rottweil , Pfarrer Viktor Keller , Georg Kreismeier Pfarrer zu Bieringen, Joachim Hasel Pfarrer zu Glatt Kapitel Haigerloch , Pfarrer Guth zu Erbach , Pfarrer Xaver von Briel Vikar zu Stiefenhofen , Münch Pfarrer zu Gattnau u.a.
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Bestell-Nr.: 12694 - gefunden im Sachgebiet: Theologie
Anbieter: Johann Peter Hebel Antiquariat, DE-79541 Lörrach - Brombach
Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer Lörracher Str. 3 D- 79541 Lörrach - Brombach Tel.: (0049) 07621 82099 www.jpha.de info@jpha.de ----------------------------------------------- Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer
Buch Bestellungen an : j.p.hebel.antiquariat@gmail.com

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Tourist Information Konstanz Konstanz im Blickpunkt. Mit Kreuzlingen aktuell, Nr.7. Konstanz, Tourist Information Konstanz, 1987. 106 S., Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Heft Guter Zustand
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Bestell-Nr.: 162279 - gefunden im Sachgebiet: Reiseliteratur preiswert
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Martens, Wilhelm:  Geschichte der Stadt Konstanz.

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Konstanz - Martens, Wilhelm: Geschichte der Stadt Konstanz. Konstanz: Geß 1911. Mit einem Namenverzeichnis, XVI,312 S., Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OLn.Antikbuch24-SchnellhilfeOLn. = Original-Leineneinband mit Wappen, Kopfrotschnitt, Nur leichte Altersspuren, sehr gut erhalten (I-II) 1546
[SW: Ortskunde, Ortsgeschichte, Bodensee, Konstanz]
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Wessenberg auf der Kehrseite. Ein Seitenstück zu Fridolin Hubers Wessenberg und das päbstliche Breve, Tübingen, 1817.

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deutsch-katholische Nationalkirche, Fridolin Huber, Katholische Kirche, KAtholizismus, Kirchenpoliti Doller, J.L.: Wessenberg auf der Kehrseite. Ein Seitenstück zu Fridolin Hubers Wessenberg und das päbstliche Breve, Tübingen, 1817. Germanien (d. i. Berlin), 1818. Einband mit stärkeren Gebrauchsspuren ( etwas angestaubt und etwas fleckig) . Ganz schwacher Stempel auf der Titelseite. Sonst gutes Exemplar. - Ignaz Heinrich Karl, Freiherr von Wessenberg (geb. 4. November 1774 in Dresden; gest. 9. August 1860 in Konstanz) war ein aufgeklärter römisch-katholischer Theologe aus schwäbischem Adel. Sein Bruder war der österreichische Minister Johann von Wessenberg. 1801 wurde er von Fürstbischof Karl Theodor von Dalberg zum Generalvikar des Bistums Konstanz ernannt. Erst 1812 empfing er die Priesterweihe. Auf dem Wiener Kongress bemühte er sich in Dalbergs Auftrag um die Herstellung einer deutsch-katholischen Nationalkirche unter deutschem Primas. Infolgedessen versagte der Papst sowohl seiner Wahl zum Koadjutor 1814 wie zum Bistumsverweser 1817 die Bestätigung. Originalbroschur. XXII, 196 Seiten. ERSTAUSGABE. Einband mit stärkeren Gebrauchsspuren ( etwas angestaubt und etwas fleckig) . Ganz schwacher Stempel auf der Titelseite. Sonst gutes Exemplar. - Ignaz Heinrich Karl, Freiherr von Wessenberg (geb. 4. November 1774 in Dresden; gest. 9. August 1860 in Konstanz) war ein aufgeklärter römisch-katholischer Theologe aus schwäbischem Adel. Sein Bruder war der österreichische Minister Johann von Wessenberg. 1801 wurde er von Fürstbischof Karl Theodor von Dalberg zum Generalvikar des Bistums Konstanz ernannt. Erst 1812 empfing er die Priesterweihe. Auf dem Wiener Kongress bemühte er sich in Dalbergs Auftrag um die Herstellung einer deutsch-katholischen Nationalkirche unter deutschem Primas. Infolgedessen versagte der Papst sowohl seiner Wahl zum Koadjutor 1814 wie zum Bistumsverweser 1817 die Bestätigung.
[SW: deutsch-katholische Nationalkirche, Fridolin Huber, Katholische Kirche, KAtholizismus, Kirchenpolitik, Vatikan]
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Bestell-Nr.: 215921 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
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