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Kunstblatt, Kunstgeschichte, 19. Jahrhundert Schorn, Ludwig (Herausgeber): Kunst-Blatt Stuttgart und Tübingen, Cotta, 1834. Es fehlen die Nummern 1-3,14-17. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( Die Deckel etwas STÄRKER berieben, die Deckelkanten STÄRKER bestoßen, innen gutes Exemplar. - Aus WIKIPEDIA: "Ludwig Schorn studierte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen von 1811 bis 1814 Evangelische Theologie. Seit 1810 war er Mitglied des Corps Onoldia.[1] Nach dem Studium zog er nach München. Durch den Kontakt zum Kreis um Friedrich Thiersch inspiriert, wandte er sich nun der Kunstgeschichte und Archäologie zu. Der Kunstsammler und Kunsthistoriker Sulpiz Boisserée wurde auf ihn aufmerksam, als er 1818 sein Erstwerk Über die Studien der griechischen Künstler veröffentlichte. Boisserée stellte 1819 den Kontakt zu dem Stuttgarter Großverleger Johann Friedrich Cotta her, der ihm 1820 die Redaktion des Kunstblatt, die Beilage zum Morgenblatt für gebildete Stände in Stuttgart anvertraute. Nach seinem Wechsel 1833 nach Weimar entwickelte sich das Periodikum zur führenden Kunstfachzeitschrift Deutschlands. Schorn gelang es, namhafte Kunstkenner und Archäologen für aktuelle Beiträge zu gewinnen, darunter Carl Friedrich von Rumohr, Karl Otfried Müller, Johann David Passavant, Johann Gottlob von Quandt, Franz Kugler, Gustav Friedrich Waagen und Karl Schnaase. 1826 erhielt Schorn eine Professur an der Akademie der bildenden Künste München und den Lehrstuhl für Mythologie und Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1830 wurde er außerordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Anfeindungen aus dem Umkreis von Peter von Cornelius bewogen ihn 1833, dem Ruf des Großherzogs Karl Friedrich nach Weimar zu folgen, um dort als Direktor der Kunstanstalten die Nachfolge Meyers anzutreten. Mit Karl Friedrich Schinkel brachte er die Gedächtnisräume für die Weimarer Dichter im Weimarer Stadtschloss zur Geltung. Durch die Verleihung des Ordens der Württembergischen Krone wurde er 1838 in den persönlichen Adelsstand erhoben. Im Jahr darauf erhielt Schorn die Würde eines Geheimrates und wurde Ritter des Hausordens vom Weißen Falken. Ebenfalls 1839 heiratete er Henriette Wilhelmine Auguste Freiin von Stein, ein Hoffräulein der Großherzogin. Anfang des Jahres 1841 wird ihre gemeinsame Tochter Adelheid von Schorn geboren." Originalpappband mit vergoldetem Rückenschild. 28 cm 340 Seiten. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( Die Deckel etwas STÄRKER berieben, die Deckelkanten STÄRKER bestoßen, innen gutes Exemplar. - Aus WIKIPEDIA: "Ludwig Schorn studierte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen von 1811 bis 1814 Evangelische Theologie. Seit 1810 war er Mitglied des Corps Onoldia.[1] Nach dem Studium zog er nach München. Durch den Kontakt zum Kreis um Friedrich Thiersch inspiriert, wandte er sich nun der Kunstgeschichte und Archäologie zu. Der Kunstsammler und Kunsthistoriker Sulpiz Boisserée wurde auf ihn aufmerksam, als er 1818 sein Erstwerk Über die Studien der griechischen Künstler veröffentlichte. Boisserée stellte 1819 den Kontakt zu dem Stuttgarter Großverleger Johann Friedrich Cotta her, der ihm 1820 die Redaktion des Kunstblatt, die Beilage zum Morgenblatt für gebildete Stände in Stuttgart anvertraute. Nach seinem Wechsel 1833 nach Weimar entwickelte sich das Periodikum zur führenden Kunstfachzeitschrift Deutschlands. Schorn gelang es, namhafte Kunstkenner und Archäologen für aktuelle Beiträge zu gewinnen, darunter Carl Friedrich von Rumohr, Karl Otfried Müller, Johann David Passavant, Johann Gottlob von Quandt, Franz Kugler, Gustav Friedrich Waagen und Karl Schnaase. 1826 erhielt Schorn eine Professur an der Akademie der bildenden Künste München und den Lehrstuhl für Mythologie und Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1830 wurde er außerordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Anfeindungen aus dem Umkreis von Peter von Cornelius bewogen ihn 1833, dem Ruf des Großherzogs Karl Friedrich nach Weimar zu folgen, um dort als Direktor der Kunstanstalten die Nachfolge Meyers anzutreten. Mit Karl Friedrich Schinkel brachte er die Gedächtnisräume für die Weimarer Dichter im Weimarer Stadtschloss zur Geltung. Durch die Verleihung des Ordens der Württembergischen Krone wurde er 1838 in den persönlichen Adelsstand erhoben. Im Jahr darauf erhielt Schorn die Würde eines Geheimrates und wurde Ritter des Hausordens vom Weißen Falken. Ebenfalls 1839 heiratete er Henriette Wilhelmine Auguste Freiin von Stein, ein Hoffräulein der Großherzogin. Anfang des Jahres 1841 wird ihre gemeinsame Tochter Adelheid von Schorn geboren."
[SW: Kunstblatt, Kunstgeschichte, 19. Jahrhundert]
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Bestell-Nr.: 266436 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
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Kunstblatt, Kunstgeschichte, 19. Jahrhundert Schorn, Ludwig (Herausgeber): Kunst-Blatt. Stuttgart und Tübingen, Cotta, 1840. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( Die Deckel etwas STÄRKER berieben, die Deckelkanten STÄRKER bestoßen, innen gutes Exemplar. - Aus WIKIPEDIA: "Ludwig Schorn studierte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen von 1811 bis 1814 Evangelische Theologie. Seit 1810 war er Mitglied des Corps Onoldia.[1] Nach dem Studium zog er nach München. Durch den Kontakt zum Kreis um Friedrich Thiersch inspiriert, wandte er sich nun der Kunstgeschichte und Archäologie zu. Der Kunstsammler und Kunsthistoriker Sulpiz Boisserée wurde auf ihn aufmerksam, als er 1818 sein Erstwerk Über die Studien der griechischen Künstler veröffentlichte. Boisserée stellte 1819 den Kontakt zu dem Stuttgarter Großverleger Johann Friedrich Cotta her, der ihm 1820 die Redaktion des Kunstblatt, die Beilage zum Morgenblatt für gebildete Stände in Stuttgart anvertraute. Nach seinem Wechsel 1833 nach Weimar entwickelte sich das Periodikum zur führenden Kunstfachzeitschrift Deutschlands. Schorn gelang es, namhafte Kunstkenner und Archäologen für aktuelle Beiträge zu gewinnen, darunter Carl Friedrich von Rumohr, Karl Otfried Müller, Johann David Passavant, Johann Gottlob von Quandt, Franz Kugler, Gustav Friedrich Waagen und Karl Schnaase. 1826 erhielt Schorn eine Professur an der Akademie der bildenden Künste München und den Lehrstuhl für Mythologie und Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1830 wurde er außerordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Anfeindungen aus dem Umkreis von Peter von Cornelius bewogen ihn 1833, dem Ruf des Großherzogs Karl Friedrich nach Weimar zu folgen, um dort als Direktor der Kunstanstalten die Nachfolge Meyers anzutreten. Mit Karl Friedrich Schinkel brachte er die Gedächtnisräume für die Weimarer Dichter im Weimarer Stadtschloss zur Geltung. Durch die Verleihung des Ordens der Württembergischen Krone wurde er 1838 in den persönlichen Adelsstand erhoben. Im Jahr darauf erhielt Schorn die Würde eines Geheimrates und wurde Ritter des Hausordens vom Weißen Falken. Ebenfalls 1839 heiratete er Henriette Wilhelmine Auguste Freiin von Stein, ein Hoffräulein der Großherzogin. Anfang des Jahres 1841 wird ihre gemeinsame Tochter Adelheid von Schorn geboren." Originalpappband mit vergoldetem Rückenschild. 28 cm 412 Seiten. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( Die Deckel etwas STÄRKER berieben, die Deckelkanten STÄRKER bestoßen, innen gutes Exemplar. - Aus WIKIPEDIA: "Ludwig Schorn studierte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen von 1811 bis 1814 Evangelische Theologie. Seit 1810 war er Mitglied des Corps Onoldia.[1] Nach dem Studium zog er nach München. Durch den Kontakt zum Kreis um Friedrich Thiersch inspiriert, wandte er sich nun der Kunstgeschichte und Archäologie zu. Der Kunstsammler und Kunsthistoriker Sulpiz Boisserée wurde auf ihn aufmerksam, als er 1818 sein Erstwerk Über die Studien der griechischen Künstler veröffentlichte. Boisserée stellte 1819 den Kontakt zu dem Stuttgarter Großverleger Johann Friedrich Cotta her, der ihm 1820 die Redaktion des Kunstblatt, die Beilage zum Morgenblatt für gebildete Stände in Stuttgart anvertraute. Nach seinem Wechsel 1833 nach Weimar entwickelte sich das Periodikum zur führenden Kunstfachzeitschrift Deutschlands. Schorn gelang es, namhafte Kunstkenner und Archäologen für aktuelle Beiträge zu gewinnen, darunter Carl Friedrich von Rumohr, Karl Otfried Müller, Johann David Passavant, Johann Gottlob von Quandt, Franz Kugler, Gustav Friedrich Waagen und Karl Schnaase. 1826 erhielt Schorn eine Professur an der Akademie der bildenden Künste München und den Lehrstuhl für Mythologie und Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1830 wurde er außerordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Anfeindungen aus dem Umkreis von Peter von Cornelius bewogen ihn 1833, dem Ruf des Großherzogs Karl Friedrich nach Weimar zu folgen, um dort als Direktor der Kunstanstalten die Nachfolge Meyers anzutreten. Mit Karl Friedrich Schinkel brachte er die Gedächtnisräume für die Weimarer Dichter im Weimarer Stadtschloss zur Geltung. Durch die Verleihung des Ordens der Württembergischen Krone wurde er 1838 in den persönlichen Adelsstand erhoben. Im Jahr darauf erhielt Schorn die Würde eines Geheimrates und wurde Ritter des Hausordens vom Weißen Falken. Ebenfalls 1839 heiratete er Henriette Wilhelmine Auguste Freiin von Stein, ein Hoffräulein der Großherzogin. Anfang des Jahres 1841 wird ihre gemeinsame Tochter Adelheid von Schorn geboren."
[SW: Kunstblatt, Kunstgeschichte, 19. Jahrhundert]
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Bestell-Nr.: 266435 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
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Stella, Claudio: Kontakt mit E.T. Kontakt mit Außerirdischen ; die gesellschaftlichen Voraussetzungen ; die Folgen. Berlin, Stella, 2009. 1. Aufl. 207 S. Paperback ISBN: 9783000284748 Wie neu. In Folie verschweißt.
[SW: Außerirdische Intelligenz ; Kontakt ; Menschheit ; Gesellschaft ; Wissenschaft, Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie]
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Bestell-Nr.: 830968 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Dillard, J.M.;  Star Trek: Der erste Kontakt Star Trek, The Next Generation, Band 57

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Dillard, J.M.; Star Trek: Der erste Kontakt Star Trek, The Next Generation, Band 57 München, Wilhelm Heyne Verlag GmbH und Co. KG, 1999. 4. Auflage 249 Seiten , 18 cm, kartoniert das Buch ist ein Schulbuchexemplar mit Stempel und Rückständen, fleckig, Kantenbestoßungen, Erneut sind die Borg zur Erde unterwegs. Zusammen nnit einer Flotte von Starfleet-Schiffen kämpft die neue Enterprise-E gegen Würfelraunner der Borg. ichlich, den Feind aufzuhalten, doch ein kleines Kugelschiff der Borg entkommt der Vernichtung, setzt den Flug zur Erde fort und erzeugt dort einen Tunnel durch die Zeit. Captain Picard erkennt die Absichten der Borg: Sie wollen in die Vergangenheit der Erde, um den berühmten Wissenschaftler Zefram Cochrane am Flug mit dem ersten Warpschiff Phoenix zu hindern. Jener historische Flug war es, der zum "ersten Kontakt" mit den Vulkaniern führte und somit die Basis für das Entstehen der Föderation schuf. Die Enterprise-E taucht ebenfalls in den Zeittunnel. Captain Picard will die Zukunft der Erde retten, doch dabei Hit einem dämonischen Gegner konfrontiert, der ihn vor sechs Jahren in Locutus verwandelte und sich nun anschickt, die ganze Menschheit zu unterwerfen. (vom Einbandrücken) 4g3b Star Trek; Der erste Kontakt; J.M. Dillard; The Next Generation, Band 57; Fantasy; Spannung; Science Fiction; 1
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Bestell-Nr.: 40391 - gefunden im Sachgebiet: Science Fiction & Fantasy
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Timofejewitsch Petrowitsch, Nikolaj; Signale aus dem All Berlin, yEB Verlag Technik, 1972. 2., durchgesehene Auflage 154 Seiten , 22 cm, Leinen Umschlagkanten mit Bestoßungen, das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, aus dem Inhalt: IST DAS MENSCHENGESCHLECHT ALLEINE?: Sterne, Berge und wir - Wo sind wir?,Sterne, Galaxien, Weltall - Wohin führt unser Weg?. Doppler-Effekt, Rotverschiebung, Expansion des Weltalls - Oh, sei ein gutes Mädchen. Leuchtkraft, Spektralklassen, Hertzsprung-russell-Diagramm - Sternenschicksale. Hauptreihensterne, Rote Riesen, Weiße Zwerge - Zone des Lebens. Günstigste Temperatur für belebte Materie - Wasser und Luft. Voraussetzungen für die Entstehung von Leben - Weine, meine Geige, weine. Leben in unmittelbarer Nähe des Sonnensystems? - Kinder der Finsternis. Leben auf erkalteten Sternen? - Wie viele sind es?. Abschätzung der Anzahl der Zivilisationen im Weltall - Rote Segel der Hoffnung. Zusammenfassung der Schätzwerte verschiedener Wissenschaftler - Direkter menschlicher Kontakt. Grenzen der bemannten Raumfahrt - Kontakt durch automatische Stationen - Funkkontakt. IM DSCHUNGEL DER SCHWINGUNGEN UND WELLEN: Wir haben keinen anderen Weg - Der Schrei des Neugeborenen. Frequenz, Amplitude, Periodendauer, Wellenlänge - Schlitze in der Rüstung. Ausbreitung der Wellen, Ionosphäre Lichtfenster, Radiofenster - Eine Lawine von Elektronen. Entstehung von elektromagnetischer Strahlung, Induzierte Emission, Laser - Zwei Welten in einer. Radioastronomie, Thermische Strahlung und Synchrotronstrahlung, Supernovae, Quasare, 3-K-Strahlung - Sensation 68. Pulsare - Gedächtnis der Welt .. Laufzeit von Signalen im Kosmos. DIE ZIVILISATIONEN X UND Y SUCHEN EINANDER:Optimist kontra Pessimist. Zivilisationen verschiedener Höhe, Energieprobleme, Rückkopplung der Zivilisationen - Kerben auf der Welle. Amplitudenmodulation, Frequenzmodulation - Feind Nr. 1. Thermisches Rauschen, Rauschtemperatur, Quantenrauschen - Aus voller Kehle. Signal-Rausch-Verhältnis, „Sie liebt mich - sie liebt mich nicht" Antennencharakteristiken - Hokuspokus. Kontinuierliche und diskrete Signale, Pulskodemodulation, Redundant - Ja, Nein. Binärinformationen, Phasenmodulation, Differenzphasenumtastung - Hurra! Es lebe der Kontakt!. Abschätzung der Sende- und Empfangsmöglichkeiten. EIN GOLDFISCH IM NETZ: Der Fisch und das Netz. Suche nach vernünftigen Signalen, Leistung, Frequenz, Bandbreite - Wellenlänge und Bandbreite. Empfänger für vernünftige Signale - Radiostrahlung oder Lichtstrahlung?. Vor- und Nachteile der Laserstrahlung - Wie demodulieren wir?. Phasendemodulation ohne Bezugssignal?, Differenzphasenumtastung - Was soll hier die Numismatik?. Osziliograf, Spektrograf - Werden wir den Goldfisch erkennen?. Entzifferung vernünftiger Signale - Die ersten Fischer. „Project Ozma". WIR, ERDENBÜRGER ÜBER UNS: Was wollen wir senden? - Was wissen wir über die Entstehung der Erde? - Eine bescheidene Tabelle - Was ist das, ein Mensch? - Gibt es Flecken? - Am Zielband - Namenverzeichnis - Sachwörterverzeichnis - Bildnachweis 3c1a Signale aus dem All; Nikolaj Timofejewitsch Petrowitsch; Astrologie; Sternenkunde; Physik; Schwingungen; Wellen; Strahlung; Naturwissenschaft; 1
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Bestell-Nr.: 50767 - gefunden im Sachgebiet: Astrologie
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Hof- und Landestheater  Privat angelegtes Foto-Postkarten-Album für den Zeitraum v. ca. 1919-1932 mit sehr vielen (67 Stück) SIGNIERTEN und Widmungskarten überwiegend Karlsruher Sänger/Innen und SchauspielerInnen

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Hof- und Landestheater Privat angelegtes Foto-Postkarten-Album für den Zeitraum v. ca. 1919-1932 mit sehr vielen (67 Stück) SIGNIERTEN und Widmungskarten überwiegend Karlsruher Sänger/Innen und SchauspielerInnen (Karlsruhe). 1919 Schlichtes Postkartenalbum Kordelbindung, Album unten rechts ca. 2/3 Fraßspuren, Karten aber nur 3 Stück wie beschrieben, betroffen, sonst gute bis sehr gute Ex. -------- (1. JOSEF SCHÖFFEL als "Lohengrin" (Ansichtskarte) (Schöffel, Josef (geb. 21.01.1881 in Hof, gest. 27.09.1952 in Hof) - Kammersänger) ---- 2. JOSEF SCHÖFFEL als "Bajazzo" AK SIGNIERT, Karlsruhe ----- 3. + 4. HELMUTH NEUGEBAUER, 2 SIGNIERTE AK (Neugebauer (1891 Posen - 1966 Karlsruhe) 1911 Debüt am Stadttheater in Bremen, 1914-16 Opernhaus Frankfurt, 1916-21 am Hof- und Landestheater in Karlsruhe; 1933734 in Danzig, bis 1944 an der Berliner Volksoper, lebte seit 1949 in Karlsruhe, wo er noch bis 1956 als Gastsänger auftrat, seine Stimme erhielt sich auf Vox-Schallplatten -------- 5. AK HELMUTH NEUGEBAUER als "Hoffmann" in "Hoffmanns Erzählungen" ------ 6. FERDINAND WAGNER (1898-1926) frühverstorbener Dirigent und Generalmusikdirektor und Leiter der Karlsruher Oper, kam 1925 von Nürnberg nach Karlsruhe, AK von ihm SIGNIERT (äußest selten) ------ 7. AK JOSEF SCHÖFFEL SIGNIERT ------ 8. HELMUTH und KATHINKA NEUGEBAUER als Don Jose und Carmen; AK von beiden handschriftlich SIGNIERT (selten) ------ 9. Umschlag von Neugebauer aus Bad Wörishofen an Freia Knauß in Karlsruhe (1921) ------ 10. AK HELMUTH NEUGEBAUER als "Lobetanz" ----- 11. + 12. 2 AK v. EDITH POTT-SAJITZ u.a. in Meister Guido (1891 Berlin - ?) 1915 Bühnendebüt Stadttheater Lübeck, 1918-21 am Staatstheater Karlsruhe, dort an zahlr. Uraufführungen beteiligt u.a. Nötzels "Meister Guido", 1921-24 in Dresden (Selten) ------ 13. AK HELMUTH NEUGEBAUER und EDITH POTT-SAJITZ in "Königskinder" (Anm. von Engelbert Humperdinck) ------ 14. AK ROBERT BUTZ in "Königskinder" v. Butz SIGNIERT (Butz 1892 Karlsruhe - 1931 Stuttgart, Kammersänger, am Karlsruher Hoftheater und der Stuttgarter Staatsoper) ------ 15. + 16. 2 AK wohl EDITH POTT-SAJITZ und mit HELMUTH NEUGEBAUER in "Königskinder" ------- 17. AK HELMUTH NEUGEBAUER als "Alfred Gradner" und ELISABETH FRIEDRICH als "Mondscheindame" in derselben (Elisabeth Friedrich (1893-1981 in Karlsruhe) Opernsängerin in Karlsruhe 1916-1920, Schülerin von Mary Esselsgroth von Ernst, 1920-22 in Zürich...) ------- 18. AK ELISABETH FRIEDRICH und HELMUTH NEUGEBAUER (mit Widmung und SIGNIERT von Elisabeth Friedrich Karlsruhe, 27.X.19 "Zur Erinnerung an die Mondscheindame SIGNIERT v. OTTO HANS NORDEN" (1885-1957, Schauspieler mit Arnold Zweig im Kontakt) -------- 19. AK HELMUTH NEUGEBAUER und KARL SEYDEL in "Mondscheindame" (Karl Seydel, geb. 1879 in Blasenitz bei Dresden - 1959 (?), Opernsänger) ------ 20. AK HELMUTH NEUGEBAUER, ELISABETH FRIEDRICH, ALFRED LORENTZ (1872-1931) Hofkapellmeister Karlsruhe, der die Mondscheindame 1919 schrieb, die nur acht mal gespielt wurde, bereits unter Felix Mottl als Dirigent tätig), KARL SEYDEL, OTTO HANS NORDEN und eine von mir nicht identifizierte Person) ------- 21. AK TILLY BLÄTTERMANN von ihr SIGNIERT (Opernsängerin 1925-27 in Karlsruhe; geb. 1903 in München) ----- 22. AK ELISABETH FRIEDRICH SIGNIERT, datiert Karlsruhe 1919 --------- 23. AK BETTY LASCHINGER als "Widili Hanum" in "Die Rose von Stambul" v. Leo Fall (Betty Laschinger, geb. 1896 in München, 1918-19 in Karlsruhe) ------ 24. AK MARIE VON ERNST (d.i. Esselsgroth von Ernst) (Ihr Nachlass im Stadtarchiv Karlsruhe) (1883-1949) Kammersängerin in Karlsruhe 1913-1940) ------ 25. AK SOFIE PALM-CORDES als "Brünnhilde in Walküre" (Sofie Palm-Cordes (1881-1956) Sopranistin, trat in zahlreichen Städten auf u.a. in Karlsruhe, ihre Bühnenlaufbahn begann 1904 am Stadttheater in Essen) ------- 26. AK "Frau von Meduna als "Elsa in Lohengrin" (d.i. GRETE von MEDUNA-FINGER (1888 Prag - 1938 Brünn) Sopranistin in Aussig, Bayreuth, Brünn, Karlsruhe und Prag; beging Selbstmord durch Sturz aus dem Fenster nach dem Einmarsch der deutschen Truppen in der CSR; Enkelin des Komponisten Louis Spohr; Gesangstudium und Engagement in Karlsruhe 1916-18) -------- 27. AK WILHELM NENTWIG SIGNIERT, hinten Spruch v. Nentwig Karlsruhe 23. Juni 1926 (1894 Hamburg - 1960 Karlsruhe), Tenor; Debüt 1919 am Stadttheater Gleiwitz, 1921 bis zu seinem Abschied 1944 am Staatstheater Karlsruhe) ------- 28. AK HANS BUSSARD als "Bolo" in "Polenblut" (1863 Mannheim - 1946 Möckmühl) Schauspieler, Opernsänger und Regisseur; Debüt 1882 in Krensburg / Schlesien; 1895-1925 an der Hofbühne Karlsruhe) ------- 29. AK BENNO ZIEGLER (1887 - 1963 München) Bariton und Opernsänger, Zahlreiche Engagements in Stuttgart, Karlsruhe, Dortmund und Berlin. Ziegler wurde aus rassischen Gründen von den Nazis entlassen, sein Bruder wurde im KZ Majdanek ermordet. Er konnte nach England fliehen) ------ 30. FRANZ SCHWERDT als "Radames" in "Aida" (Tenor in Karlsruhe) ---- 31. AK HEDWIG HOLM als "Käthie" in "Alt-Heidelberg" (Schauspielerin in Karlsruhe zwischen 1910-1920) ------ 32. AK RUDOLF ESSEK als "Karl Heinz" in "Alt-Heidelberg" SIGNIERT 1919 (1885 Wiesbaden - 1941 Berlin) Film- und Theater-Schauspieler. Debüt 1901 in Zürich, 1915-1921 am Landestheater in Karlsruhe) --------- 33. AK ERICH GAST SIGNIERT Juni 19 (Schauspieler) -------- 34. AK ALWINE MÜLLER SIGNIERT 1919 (gest. 1925, sehr beliebte Schauspielerin u.a. in Karlsruhe, 1899-1923 am Hoftheater und Bad. Landestheater) --- 35. AK ELSE NOORMANN (geb. Brückner (geb. 1877 in Karlsruhe, gest. 30.10.1952 in Wiesbaden) - Hof- und Staatsschauspielerin) ------- 36. AK MELANIE ERMARTH (1881 München - 1948 Karlsruhe) Schauspielerin 1904-1935 am Karlsruher Hoftheater, beging Selbstmord eine Woche nach dem Selbstmord ihres Sohn Fritz) ------- 37. AK OTTO HANS NORDEN mit Widmung und SIGNIERT Karlsruhe 1918 (1885-1957, Schauspieler mit Arnold Zweig im Kontakt) ------ 38. AK OTTO KIENSCHERF SIGNIERT (Staatsschauspieler und Dramaturg (1905-1932) geb. 6.4.1868 in Magdeburg + 11.1.1957 in Hannover) ------ 39. AK RIO und FERRY GEBHARDT (Rio Gebhardt (* 1. November 1907 in Heilbronn; gest. 24. Juni 1944) war ein deutscher Pianist, Dirigent und Komponist) galt als Wunderkind, sein Bruder Ferry war Pianist; ab 1917 bestritten sie über 500 Konzerte, Rio studierte 1923 bei Kurt Weill) -------- 40. AK THEO STRACK SIGNIERT 1921 (geb. 03.10.1881 in Wien, gest. 19.02.1946 in Groß-Gmelin) - Kammersänger (Tenor) am Badischen Staatstheater Karlsruhe) ------ 41. AK WILLY ZILKEN SIGNIERT 1923 (1882-1951; Willy Zilken war Opernsänger und Schauspieler, Stimmlage Tenor und Bariton) ------- 42. AK WILLY ZILKEN ------ 43. AK ROBERT BUTZ (Hinten mit Widmung und SIGNIERT v. Butz V.VII.27 (Anm. zum Karlsruher Abschied an eine Verehrerin) (Fraßspuren untere linke Ecke fehlt, kein Bild- und Textverlust) --- 44. AK ROBERT BUTZ SIGNIERT datiert 1.VII.27 (*29.04.1892 in Karlsruhe gest. 02.08.1931); Kammersänger in Karlsruhe und Stuttgart) ------ 45. AK ROBERT BÜRKNER (links unten Fraßspur (kleine Fehlstelle ohne Bildverlust), Carl Ernst Otto Robert Bürkner (* 12. Juli 1887 in Göttingen; gest- 19. August 1962 in Augsburg) deutscher Schauspieler, Theaterregisseur, Theaterintendant, Theaterautor und Schriftsteller) ---- 46. AK ROBERT BÜRKNER SIGNIERT (nur noch ein kleiner Teil der SIgnatur sichtbar da linsk und rechts unten Fraßspuren, Bildverlust gering) ----- 47. + 48. 2 AK ROBERT BÜRKNER (beide hinten beschrieben an Wilhelm König (1928), eine Karte vorne SIGNIERT) ------ 49. AK HEDWIG HOLM ----- 50. AK HANSI NASSE hinten SIGNIERT und mit Widmung an Familie König (Schauspielerin, spielte 1920-1925 in Karlsruhe u.a. im Götz von Berlichingen ----- 51. AK WILHELM NENTWIG vorne und hinten SIGNIERT, hinten kl. Spruch signiert und datiert Karlsruhe 23. Juni 1926 ------- LOSE BEILIEGEND: 52. AK HERMANN JADLOWKER als "Rudolf" in "Boheme" (Hermann Jadlowker (* 5. oder 17. Juli 1877 Riga; gest. 13. Mai 1953 in Tel-Aviv) war ein lettischer Tenor), Jadlowker wurde 1877 als Sohn einer zur Mittelschicht gehörenden Familie geboren und wuchs in einem strenggläubigen jüdischen Elternhaus auf; Auftritte in Stettin, Karlsruhe und Riga. Neben seiner Tätigkeit an der Oper war Jadlowker auch als Kantor tätig. So hatte er 1929 das Amt des Oberkantors der Rigenser Synagoge inne. Mitte der 30er Jahre wohnhaft in Wien, emigrierte Jadlowker aufgrund der politischen Lage 1938 nach Palästina, wo er bis zum Tod seiner Frau in Jerusalem und anschließend in Tel Aviv lebte) ------- 53. AK JOAN MANEN (auch Juan Manen) SIGNIERT (1883 Barcelona - 1971 Barcelona), Spanischer Geiger und Komponist, studierte bei Clemente Ibarguren; bei Auftritten in Deutschland hatte er teils größere Erfolge, widmete sich vor allem dem Werk Paganinis (SELTEN und gesucht) ------ 54. AK HEDY IRACEMA BRÜGELMANN SIGNIERT datiert 1926 (Hedy Iracema-Brügelmann (* 16. August 1881 in Porto Alegre, Brasilien; gest. 9. April 1941 in Karlsruhe) deutsch-brasilianische Sopranistin; 1909 debütierte Iracema-Brügelmann an der Königlichen Hof- und Staatsoper in Stuttgart, ging von 1917 bis 1920 an die Wiener Hofoper und danach ans Landestheater in Karlsruhe, wo sie ihre Laufbahn beendete und 1941 auch starb) ------ 55. AK MARIE LORENZ (LORENTZ)-HÖLLISCHER hinten betitelt oder SIGNIERT Loren-Höllischer (Geb. 1888) Seit 1912 in Karlsruhe tätig; 1921-22 an der Wiener Staatsoper, verheiratet mit Alfred Lorentz) ------ 56. AK WALDEMAR LEITGEB (Fotokarte Atelier Bauer, Karlsruhe, hinten betitelt oder Signiert "Leitgeb" (Waldemar Leitgeb (* 14. September 1901 in Konstantinopel; gest. 21. Juli 1974 in Karlsruhe) deutscher Schauspieler und Theaterregisseur; 1918 gab er sein Debüt am Stadttheater von Luzern. 1919 ging er nach Solothurn, und von 1920 bis 1925 agierte er am Stadttheater Bern. 1925 wechselte er nach Karlsruhe) -------- 57. AK ALEXANDER MOISSI (* 2. April 1879 in Triest; gest. 23. März 1935 in Wien) österreichischer Schauspieler albanischer Herkunft, der zwischen 1910 und 1930 der berühmteste Schauspieler im deutschsprachigen Raum und aufgrund seiner vielen Tourneen auch ein Weltstar war; 1918 schloss er sich zeitweise den aufständischen Spartakisten an) -------- 58. AK Versammelte Schauspieler, Sänger etc. des Karlsruher Hoftheaters vor dem 3portaligen Haupteingang des Theaters (November 1925) ------ 59. AK PAUL HIERL (Schauspieler, hinten beschriftet Hierl) ----- 60. AK wohl MALIE FANZ (Kammersängerin in Karlsruhe (1925-1934) ------ 61. AK RUDOLF WEYRAUCH (Bariton (1891-1933) ----- 62. AK DON-KOSAKEN-CHOR (Serge Jaroff (erster Donkosakenchor) Serge Jaroff, Michael Minsky, Wanja Hlibka), die vermutlich früh (Mitte der 1920er Jahre) ein Konzert in Karlsruhe gaben ------ 63. + 64. 2 AK beschrieben von einem Maxe (?) Dombusch (Karlsruhe / Freiburg 1932, über Dombusch vielleicht auch Dornbusch konnte ich nichts ermitteln, war aber Schauspieler ----- 65. - 67. 3 weitere AK Sänger oder Schauspieler in Karlsruhe (nicht identifiziert)
[SW: Karlsruhe Landeskunde - Baden-Württemberg]
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Bestell-Nr.: 37220 - gefunden im Sachgebiet: Ansichtskarten-Berühmte Personen
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Heinz Erich Hinz Gleitschleifen Grundlagen Maschinen Chips Compound, Analysen, Abwasser Kostenrechnungen Band 65 Kontakt & Studium Fertigungstechnik expert Verlag broschiert Heinz Erich Hinz Gleitschleifen Grundlagen Maschinen Chips Compound, Analysen, Abwasser Kostenrechnungen Band 65 Kontakt & Studium Fertigungstechnik expert Verlag broschiert gut erhalten --n-- deutsch ISBN: 3885086840
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Bestell-Nr.: 05128 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat der buecherjaeger Büchersuchdienst, DE-17235 Neustrelitz
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Kontakt der Völker und Kontakt der Sprachen

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Batori, Istvan: Kontakt der Völker und Kontakt der Sprachen 1980 Wiesbaden: Harrassowitz OBrosch., Schnitt gering fleckig, ansonsten sehr guter Zustand. ISBN: 344702108X
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Bestell-Nr.: 6010462 - gefunden im Sachgebiet: Literaturwissenschaft
Anbieter: Antiquariat Wilder - Preise incl. MwSt., DE-31020 Salzhemmendorf
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Kontakt- und Informationsstelle "Verwaiste Eltern in Deutschland" in Verbindung mit "Verwaiste Eltern Hamburg e.V.": Verwaiste Eltern. Leben mit dem Tod eines Kindes. Heft 10 / 99-01. Schwerpunkt: Suizid Hamburg: Kontakt- und Informationsstelle "Verwaiste Eltern in Deutschland" in Verbindung mit "Verwaiste Eltern Hamburg e.V", 2001. 24 cm ; kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert Paperbackausgabe, 286 Seiten mit zahlreichen Abbildungen. Gutes Exemplar. hw978 Gestorbenes Kind ; Kinder ; Trauer ; Trauern ; Trauerarbeit ; Selbstmord ; Selbsttötung
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Bestell-Nr.: 94273 - gefunden im Sachgebiet: Ratgeber
Anbieter: ANTIQUARIAT WEBER, DE-25335 Neuendorf
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DDR Süß, E. (Gestaltung): Vephota - Berater. Dresden, VEB Photopapierwerk, An der Mimosa 2, 1957, Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (quer), 16 S., Inh. u.a. Vephota-Brom, -Semi-Brom, -Edel-Porträt, -Proträt Rapid, -Kontakt-Braun, Kontakt-Grün. Mißerfolge und deren Abhilfe. wohl 1. Auflage, kaum Benutzungsspuren, gut erhalten. Sehr selten angebotene Firmenschrift. Mit einem Chemiker, der dem Wittol-Dr.-Glanz sehr ähnelt.
[SW: VEB Mimosa Dresden Selecta-Druck]
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Bestell-Nr.: 24543 - gefunden im Sachgebiet: Regionales
Anbieter: Buch & Werbung, DE-06886 Wittenberg
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Drama, Schauspiel Theater, Ausgabe Schenk, Eduard von: Schauspiele. Erster, Zweiter und Dritter Theil in einem Band. ( 1829-1833-1835 ) Stuttgart und Tübingen, Cotta, 1829. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Selten. Sehr ausführlich zu Schenk in Wikipedia, hier ein Auszug: Eduard Schenk wurde am 10. Oktober 1788 in Düsseldorf als Sohn des Diplomaten und Finanzbeamten Johann Heinrich Schenk geboren. Schenk wuchs in einem bürgerlichen Haushalt unter seinem am bayerischen Hof Karriere machenden Vater auf, der zur intellektuellen Elite jener Zeit zählte und Verbindung zu Goethe, Wieland und Lessing unterhielt.[1] Eduard verbrachte die Jugend und Schulzeit in München.[2] Der frühe Kontakt im Elternhaus zum katholischen Theologen Johann Michael Sailer war von großer Bedeutung für seine religiöse Prägung.[3] Den Gymnasialabschluss machte er 1805 am (heutigen) Wilhelmsgymnasium München.[4] 1806 schrieb sich der 18-Jährige an der Universität in Landshut zum Studium der Rechtswissenschaften ein.[2] Während des Studiums hielt er sich im Kreis Sailers und des Rechtsgelehrten Savigny auf. Dies bestimmte später seine Staats- und Rechtsauffassung. Hier lernte er auch Gleichgesinnte kennen wie beispielsweise Karl Graf von Seinsheim sowie den Freiherren Max Prokop von Freyberg-Eisenberg und Karl von Gumppenberg.[3] Er promovierte als Doktor der Rechte. 1812 legte Schenk den Staatskonkurs (heute: Staatsexamen) ab und wurde kurz darauf Akzessist am Appellationsgericht (Berufungsgericht) im Isarkreis. Die erste Anstellung fand Schenk im September 1813 als Assessor am Stadtgericht in München.[2] 1817 trat von der protestantischen zur katholischen Kirche über.[2] Hierbei könnte auch die Vermählung im Jahre 1814 mit der katholisch erzogenen Therese Neumayr, einer Tochter Clement von Neumayr Bedeutung gehabt haben. Sein Schwiegervater, der im Finanzministerium wirkte, dürfte auf die Karriere Schenks förderlich gewesen sein.[5] Der Aufstieg in der Beamtenlaufbahn folgte, so dass Schenk im Januar 1818 als geheimer Sekretär in das Justizministerium übernommen wurde. Drei Jahre später rückte er in den Rang eines Geheimrats auf.[2] 1822 beziehungsweise nach Angabe Julius Elias 1823 unternahm Schenk eine Italienreise.[6][7] Eine angebotene Beförderung verbunden mit Umzug in die „Pfalz“ schlug er aus, bekam jedoch die Beförderung zum Generalsekretär des Justizministeriums.[2] In seinem Haus verkehrten Platen, Zedlitz, Tieck, Rückert und Heinrich Heine.[7] Zudem hatte er Briefverkehr mit Franz Grillparzer, Wilhelm Hauff und weiteren.[8] Nach dem königlichen Amtsantritt Ludwig I. wurde er per 1. Januar 1826 zum Vorstand der Sektion „für die Angelegenheiten der Kirche und des Unterrichts“ (Oberster Kirchen- und Schulrat) des Innenministeriums ernannt. Im September 1828 wurde Schenk zum Staatsrat im ordentlichen Dienst befördert und trat die Nachfolge als Innenminister seines bisherigen Vorgesetzten Joseph von Armansperg an.[2] Die Ernennung war zugleich verbunden mit Standeserhöhung. Eduard von Schenk galt dem Monarchen Ludwig I. gefügiger als der vorige Amtsinhaber, der die Trennung von Religion und Staat vertrat.[9] Um 1826 herum gewann Schenk einen ergebenen Freund in Michael Beer, der als Poet auf das Schaffen Schenks Einfluss nahm.[7] Mit dem Umstand der französischen Julirevolution von 1830 wurde die Politik Ludwig I. reaktionär, was Schenk umzusetzen verstand.[10] Mit der verschärften Presseverordnung, anlässlich der Unruhen an der Münchener Universität erregte Schenk den Widerstand der Zweiten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung. Die liberalen Oppositionellen in der Zweiten Kammer drängten Ludwig I. zur Entlassung seines Ministers im Mai 1831. Für das Vertrauen des Königs in Schenk hatte dieser Umstand keine Konsequenzen.[10] Der Minister wurde des Amtes enthoben und zum Generalkreiskommissar in Regensburg, sowie zum Staatsrate im außerordentlichen Dienste ernannt.[7] Im Januar 1837 bekam Schenk die Stellung als lebenslanger Reichsrat. Schenk wirkte nun in der Ersten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung als loyal ergebener Sekretär Ludwig I.[10] Um 1838 herum stellte Ludwig I. Schenk seinem Nachfolger und Kronprinzen Maximilian II. bei. 1838 wurde er wieder in den ordentlichen Dienst des Staatsrats nach München berufen.[10] Die Verleihung des Großkreuzes des Michaelsordens im Jahre 1839 deutete eigentlich eine Rückkehr in hohe Position an. Jedoch blieb die Erfüllung aus, da Eduard von Schenk im Alter von 52 Jahren unerwartet am 26. April 1841 in München verstarb.[3] Der Tod Schenks traf Ludwig I. zutiefst.[6] Originalhalbleinen mit reich vergoldetem Rückentitel.. 18 cm 206 279,296 Seiten. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Selten. Sehr ausführlich zu Schenk in Wikipedia, hier ein Auszug: Eduard Schenk wurde am 10. Oktober 1788 in Düsseldorf als Sohn des Diplomaten und Finanzbeamten Johann Heinrich Schenk geboren. Schenk wuchs in einem bürgerlichen Haushalt unter seinem am bayerischen Hof Karriere machenden Vater auf, der zur intellektuellen Elite jener Zeit zählte und Verbindung zu Goethe, Wieland und Lessing unterhielt.[1] Eduard verbrachte die Jugend und Schulzeit in München.[2] Der frühe Kontakt im Elternhaus zum katholischen Theologen Johann Michael Sailer war von großer Bedeutung für seine religiöse Prägung.[3] Den Gymnasialabschluss machte er 1805 am (heutigen) Wilhelmsgymnasium München.[4] 1806 schrieb sich der 18-Jährige an der Universität in Landshut zum Studium der Rechtswissenschaften ein.[2] Während des Studiums hielt er sich im Kreis Sailers und des Rechtsgelehrten Savigny auf. Dies bestimmte später seine Staats- und Rechtsauffassung. Hier lernte er auch Gleichgesinnte kennen wie beispielsweise Karl Graf von Seinsheim sowie den Freiherren Max Prokop von Freyberg-Eisenberg und Karl von Gumppenberg.[3] Er promovierte als Doktor der Rechte. 1812 legte Schenk den Staatskonkurs (heute: Staatsexamen) ab und wurde kurz darauf Akzessist am Appellationsgericht (Berufungsgericht) im Isarkreis. Die erste Anstellung fand Schenk im September 1813 als Assessor am Stadtgericht in München.[2] 1817 trat von der protestantischen zur katholischen Kirche über.[2] Hierbei könnte auch die Vermählung im Jahre 1814 mit der katholisch erzogenen Therese Neumayr, einer Tochter Clement von Neumayr Bedeutung gehabt haben. Sein Schwiegervater, der im Finanzministerium wirkte, dürfte auf die Karriere Schenks förderlich gewesen sein.[5] Der Aufstieg in der Beamtenlaufbahn folgte, so dass Schenk im Januar 1818 als geheimer Sekretär in das Justizministerium übernommen wurde. Drei Jahre später rückte er in den Rang eines Geheimrats auf.[2] 1822 beziehungsweise nach Angabe Julius Elias 1823 unternahm Schenk eine Italienreise.[6][7] Eine angebotene Beförderung verbunden mit Umzug in die „Pfalz“ schlug er aus, bekam jedoch die Beförderung zum Generalsekretär des Justizministeriums.[2] In seinem Haus verkehrten Platen, Zedlitz, Tieck, Rückert und Heinrich Heine.[7] Zudem hatte er Briefverkehr mit Franz Grillparzer, Wilhelm Hauff und weiteren.[8] Nach dem königlichen Amtsantritt Ludwig I. wurde er per 1. Januar 1826 zum Vorstand der Sektion „für die Angelegenheiten der Kirche und des Unterrichts“ (Oberster Kirchen- und Schulrat) des Innenministeriums ernannt. Im September 1828 wurde Schenk zum Staatsrat im ordentlichen Dienst befördert und trat die Nachfolge als Innenminister seines bisherigen Vorgesetzten Joseph von Armansperg an.[2] Die Ernennung war zugleich verbunden mit Standeserhöhung. Eduard von Schenk galt dem Monarchen Ludwig I. gefügiger als der vorige Amtsinhaber, der die Trennung von Religion und Staat vertrat.[9] Um 1826 herum gewann Schenk einen ergebenen Freund in Michael Beer, der als Poet auf das Schaffen Schenks Einfluss nahm.[7] Mit dem Umstand der französischen Julirevolution von 1830 wurde die Politik Ludwig I. reaktionär, was Schenk umzusetzen verstand.[10] Mit der verschärften Presseverordnung, anlässlich der Unruhen an der Münchener Universität erregte Schenk den Widerstand der Zweiten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung. Die liberalen Oppositionellen in der Zweiten Kammer drängten Ludwig I. zur Entlassung seines Ministers im Mai 1831. Für das Vertrauen des Königs in Schenk hatte dieser Umstand keine Konsequenzen.[10] Der Minister wurde des Amtes enthoben und zum Generalkreiskommissar in Regensburg, sowie zum Staatsrate im außerordentlichen Dienste ernannt.[7] Im Januar 1837 bekam Schenk die Stellung als lebenslanger Reichsrat. Schenk wirkte nun in der Ersten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung als loyal ergebener Sekretär Ludwig I.[10] Um 1838 herum stellte Ludwig I. Schenk seinem Nachfolger und Kronprinzen Maximilian II. bei. 1838 wurde er wieder in den ordentlichen Dienst des Staatsrats nach München berufen.[10] Die Verleihung des Großkreuzes des Michaelsordens im Jahre 1839 deutete eigentlich eine Rückkehr in hohe Position an. Jedoch blieb die Erfüllung aus, da Eduard von Schenk im Alter von 52 Jahren unerwartet am 26. April 1841 in München verstarb.[3] Der Tod Schenks traf Ludwig I. zutiefst.[6]
[SW: Drama, Schauspiel Theater, Ausgabe]
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Bestell-Nr.: 284057 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Naturwissenschaften, Biologie, Kontaktgift, Fauna, Schädlinge, Schädlingsbekämpfung. Riemschneider, Randolph: Zur Kenntnis der Kontakt-Insektizide. Kontakt-Insektizide auf Halogenkohlenwasserstoffbasis, Konstitution und Wirkung von Insektiziden (eingegangen am 20. 10. 46). (= Die Pharmazie. 2. Beiheft / 1. Ergänzungsband) Berlin. Verlag Dr. Werner Saenger. 1947. 1. Aufl., 77-172 S. Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) und Tabellen. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Orig.-Pappbd. (Paperback, Softcover) Guter Zustand.
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Bestell-Nr.: 7125 - gefunden im Sachgebiet: Naturwissenschaften
Anbieter: Online-Buchhandel, DE-10407 Berlin
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Handbuch der Naturlehre - Band 1 und 2 (von 3)

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Hallaschka, Cassian: Handbuch der Naturlehre - Band 1 und 2 (von 3) Prag, Gottlieb Haase 1824. Einband etwas berieben, minimal stockfleckig, insgesamt sehr guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Die zwei vorlieg. Bände seines Handbuches umfassen d. Mechanik einschl. Hydro- u. Aeromechanik (1) u. Wärmelehre, Optik, Elektrizität und Magnetismus (2). ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Der renommierte Wissenschaftler Franz Ignatz Cassian Hallaschka (1780 Bautsch - 1847 Prag) ist Naturforscher, Mathematiker, Physiker und Astronom, Priester des Ordens der frommen Schulen, Consultor des Ordens-Provinzials, Doktor der freien Künste und Philosophie k. k. ordentlichen und öffentlichen Professor der Physik und angewandten Mathematik an der Karl-Ferdinandischen Universität zu Prag, ordentlichen Mitgliede der k. k. patriotisch-ökonomischen Gesellschaft im Königreiche Böhmen, im Markgrafthume Mähren und Herzogthume Schlesien; dann außerordentlichen Mitgliede der k. Gesellschaft der Wissenschaften im Königreiche Böhmen. Er baut in Brünn eine Sternwarte auf und lehrt von 1814 bis 1832 an der Prager Universität Physik. Hallaschka pflegt Kontakt mit Alexander von Humboldt und Friedrich Wilhelm Bessel und arbeitete an gemeinsamen Projekten in England und Preußen mit. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , OHalbleder-Einband 4 Bl., 318; 2 Bl., 382 Seiten mit 3 und 4 mehrfach gefalteten Tafeln in Steindruck, dreiseitiger Goldschnitt 1.Auflage Einband etwas berieben, minimal stockfleckig, insgesamt sehr guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Die zwei vorlieg. Bände seines Handbuches umfassen d. Mechanik einschl. Hydro- u. Aeromechanik (1) u. Wärmelehre, Optik, Elektrizität und Magnetismus (2). ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Der renommierte Wissenschaftler Franz Ignatz Cassian Hallaschka (1780 Bautsch - 1847 Prag) ist Naturforscher, Mathematiker, Physiker und Astronom, Priester des Ordens der frommen Schulen, Consultor des Ordens-Provinzials, Doktor der freien Künste und Philosophie k. k. ordentlichen und öffentlichen Professor der Physik und angewandten Mathematik an der Karl-Ferdinandischen Universität zu Prag, ordentlichen Mitgliede der k. k. patriotisch-ökonomischen Gesellschaft im Königreiche Böhmen, im Markgrafthume Mähren und Herzogthume Schlesien; dann außerordentlichen Mitgliede der k. Gesellschaft der Wissenschaften im Königreiche Böhmen. Er baut in Brünn eine Sternwarte auf und lehrt von 1814 bis 1832 an der Prager Universität Physik. Hallaschka pflegt Kontakt mit Alexander von Humboldt und Friedrich Wilhelm Bessel und arbeitete an gemeinsamen Projekten in England und Preußen mit.
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Bestell-Nr.: 70799 - gefunden im Sachgebiet: Naturwissenschaft, Physik
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Voltaire (Francois Marie Arouet, geb. 21.11.1694, gest. 30.5.1778) Melanges De Philosophie, De Morale, Et De Politique Par Mr. De Voltaire Tome Neuvieme A Londres M.D.CC.LXXII. (= 1772) Collection Complette Des Oeuvres De Mr. De Voltaire Tome Trentieme London 1772 SW: Original Originale Ausgabe Originalausgabe Englische Französische Rare Unusual Authentic French English Vintage Edition 18th Century Voltaire Melanges de Philosophie Ausgabe London 1772 Kartoniert 383 S. "Außenformat 20,5x14cm. Kartondeckel, mit grau gesprenkeltem Papier überzogen, 100% original, und original ohne Rücken, dort sichtbare Fadenbindung. Wohl Interimseinband bzw. Rohschnittausgabe, also damals zum Einbinden in einen (Buchbinder-) Einband vorgesehen. Die Seiten/Blätter im Schnitt original unregelmäßig, oft unterschiedliche Größe, aber immer vollständiger Satzspiegel; die unbedruckten Ränder von meist üppiger Breite. Titelblatt mit Titelholzstich/Frontispiz (Allegorie; sitzender Puto auf einer Art Gedenkstein, von allerlei Flora umgeben). Textdruck (französische Sprache) in klarer Bleisatz-Antiqua auf ungebräuntem, handgeschöpftem Papier von typischer Struktur. Äußerst interessante Londoner Ausgabe des großen Aufklärers, Vielschreibers und Philosophen Voltaire im altersgemäß guten, völlig unberührten, unverbastelten Originalzustand. Der Autor, jahrzehntelang in Europa unterwegs, u.a. auch in England/London von 1726-1728, ist in Deutschland -neben seinem reichen und nachhaltigen Werk- insbesondere durch seinen intensiven, jahrelangen Kontakt mit Friedrich II. von Preußen, gen. "der Große" bekannt; dieser, ein großer Bewunderer Voltaires, holte ihn an seinen Hof nach Potsdam, zerstritt sich dann aber mit Voltaire (später versöhnten sich beide wieder und pflegten zumindest engen schriftlichen Kontakt). Durch sein aufklärerisches und literarisches Vorbild wurde Voltaire zu einer vielgelesenen Berühmtheit seiner Zeit und ist es bis heute. Die hier vorliegende Londoner Ausgabe eines seiner philosophischen Texte ist ein bedeutendes Werk der Aufklärung, das damals viel Beachtung fand und Voltaires Ruf als prominenten Vertreter dieser nachhaltig wirkenden Geistesrichtung festigte. Ein rares Original in altersgemäß guter Erhaltung, der Text frisch und sauber, die original unregelmäßigen Ränder (2seitig, seitlicher Schnitt und Fußschnitt; der Kopfschnitt ist gerade geschnitten) teils typische Randknitter und gedunkelt. Der Einband altersüblich berieben, aber im sammelwürdigem Zustand ohne grobe Defekte. Schönes und seltenes Liebhaberexemplar einer wichtigen Ausgabe der Aufklärung, zu Lebzeiten des Autors und wichtiger Zeitgenossen erschienen, wie etwa Friedrich II. von Preußen! REGAL b"
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Bestell-Nr.: 40743 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bücher-Insel, DE-34128 Kassel

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von Buttlar, Johannes:  Reisen in die Ewigkeit Der Mensch überwindet Zeit und Raum

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von Buttlar, Johannes: Reisen in die Ewigkeit Der Mensch überwindet Zeit und Raum Wien und Düsseldorf: Econ Verlag GmbH, 1992. Lizenzausgabe 282 Seiten , 22 cm, Pappeinband Seiten leicht gebräunt, ansonsten sehr guter Zustand, Aus dem Inhalt: Der betrogene Tod; Wer hat den Grafen von Saint-Germain gesehen; Tür ins Ungewisse; Hypnotische Zeitexperimente; Geträumte Zukunft; Zeitreisen; Interstellares Telefon; Das unmögliche Experiment; Kontakt mit außerirdischem Leben; Sonde von Epsilon Bootes; Im Anfang war die Energie; Griff nach dem Licht; Besuch aus der Zukunft; Abenteuer im Reich der Zeit; 2c1 ISBN-Nummer: 3881999078 Reisen in die Ewigkeit; Der Mensch überwindet Zeit und Raum; von Buttlar, Johannes; Naturwissenschaften; betrogene Tod; Wer hat Grafen von Saint-Germain gesehen; Tür ins Ungewisse; Hypnotische Zeitexperimente; Geträumte Zukunft; Zeitreisen; Interstellares Telefon; unmögliche Experiment; Kontakt mit außerirdischem Leben; Sonde von Epsilon Bootes; Im Anfang war die Energie; Griff nach dem Licht; Besuch aus der Zukunft; Abenteuer im Reich der Zeit; 1 ISBN: 3881999078
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Bestell-Nr.: 12653 - gefunden im Sachgebiet: Naturwissenschaften
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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