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Es wurden insgesamt 410 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


Rose, Frederick:  Australien und seine Ureinwohner. Ihre Geschichte und Gegenwart.

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Rose, Frederick: Australien und seine Ureinwohner. Ihre Geschichte und Gegenwart. Berlin, Akademie Verlag, 1976. 172 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Gutes Exemplar Mit zahlr. Abbildungen. ; Inhalt: Einführung, Kapitel I. Die australische Urgesellschaft, 1. Allgemeines, 2. Die tasmanischen Daten, 3. Widerspruch zwischen hoher Geburtenrate, genügend Nahrungsquellen und niedriger Bevölkerungsdichte, 4. Wirtschaft, 5. Lokalgruppe und gemeinsam wirtschaftende Gruppe und ihre Wechselwirkung, 6. Polygyn - gerontokratische Ehe, 7. Zusammenhang zwischen optimaler Nutzung der Landressourcen und Ureinwohnerehe sowie Ureinwohnerinitiation, 8. Verwandtschaftsklassifikation als Ausdruck der Produktionsverhältnisse, 9. Glaubensvorstellungen der Ureinwohner, Kapitel II. Frühe Kontakte mit Nicht-Europäern und erste Kontakte mit Europäern, 1. Frühe Kontakte mit Nicht-Europäern, 2. Kontakte mit Europäern vor 1788, 3. Erkundung der australischen Ostküste durch James Cook, Kapitel III. Kolonialzeit 1788-1900, 1. Neusüdwales als Sträflingssiedlung, 2. Wollproduktion und ihre Auswirkung auf die Ureinwohner, 3. Die Bedeutung der Viehwirtschaft für Nordaustralien, Kapitel IV. Von der Föderation bis zum Ende des zweiten Weltkrieges, 1. Die Föderation von 1901 und ihre Auswirkung auf die Ureinwohner, 2. Gründung der Kommunistischen Partei Australiens und der Kampf der Ureinwohner, 3. Widerstand gegen Ausbeutung und Kolonialismus in mystischer Form, 4. Paternalistische Vereinigungen in der Periode nach dem ersten Weltkrieg, 5. Der zweite Weltkrieg als Wendepunkt für die Ureinwohner, 6. Bevölkerungswachstum als Folge der Kriegszeitfaktoren, Kapitel V. Von 1945 bis zur Gegenwart, 1. Die gegenwärtige Situation, 2. Entwicklung Nordaustraliens nach dem Krieg, 3. Ureinwohnerstreiks in Nordaustralien nach 1945, 4. Entwicklung von Bewußtsein und Organisation im südlichen Australien nach 1945, 5. Reaktionäre Politik der Bundesregierung in den Nachkriegs Jahren, 6. Gründung des Commonwealth-weiten Bundesrates für Ureinwohnerfortschritt, 7. Versuche der Reaktion zur Spaltung der Ureinwohnerbewegung, 8. Die Gewerkschaften und die Ureinwohner, 9. Kampf um Landrechte, 10. Referendum vom 27. Mai 1967 und die vorhergehende Kampagne, 11. Rolle der australischen Labor-Party in den 50er und 60er Jahren, 12. Dialektik von Bewußtsein und Organisation: die Moskauer Erklärung von 1969, 13. Fortsetzung des Widerstandes gegen Ausbeutung und Kolonialismus in mystischer Form, 14. Haltung der australischen Bourgeoisie zu der Bürger- und Landrechtsbewegung, 15. Die Ureinwohner in den „Siedlungsgebieten" machen stärker von sich reden, 16. Entwicklung von Mittelschichten unter den Ureinwohnern, 17. Schlußfolgerung, Anhang, Abbildungsverzeichnis, Anmerkungen, Ausgewählte Literatur, Zeittafel,Personenregister, Geographisches Register, Sachregister.
[SW: KGr55]
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Bestell-Nr.: 37980 - gefunden im Sachgebiet: Völkerkunde
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Elektriker Fuchs, Max: Kontakt-Zeichnungen III. Neustadt-Sachsen, Eigenverlag. 1956, Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, 367 S. Inh.: Auszug aus unserer mehrerer tausend Stück umfassenden Zeichnungssammlung über Kontakte. Anlasser-Kontakte. Bücken-Kontakte. Blätterbürsten. Fi Stempel auf Buchschnitt und Vorsatzpapier, Buchschnitt etwas braunfleckig, Buch sonst in gutem Zustand. Sehr selten angebotener Katalog. Kontakte für Schütze von: AEG, Klöckner, BBC, Walter, Festa. Winkelkontakte für 75 t E-Lok LEW...Sehr seltene Firmanschrift.
[SW: Elektrotechnik Relais Industriegeschichte Sachsen]
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Bestell-Nr.: 11444 - gefunden im Sachgebiet: Wissenschaft und Technik
Anbieter: Buch & Werbung, DE-06886 Wittenberg
Porto in Deutschland bis 1000 g = 1,90 Euro, darüber 4,10 Euro.
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Cimermanis, Saulvedis (Hrsg.):  Coooquium Balticum Ethnographicum. Wege und Teilnehmer ethnisch-kultureller Kontakte in der Ostseeregion.

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Cimermanis, Saulvedis (Hrsg.): Coooquium Balticum Ethnographicum. Wege und Teilnehmer ethnisch-kultureller Kontakte in der Ostseeregion. Riga : Zinätne, 1993. S. 213 20 x 14 cm , Paperback , Sehr gutes Exemplar Lettische Akakedemie der Wissenschaften. Institut für Geschichte Lettlands ; M. zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Darin: Indulls Ronis (Riga). Vorrede, Rudolph Its (Sankt Petersburg). Begrüßung, Vilnis Pävuläns (Riga). Hauptverkehrswege und Richtungen der Kulturverbindungen in Lettland vom 10. bis zum 17. Jahrhundert, Björne Stoklund (Lyngby). Über den Begriff der <ethnographischen Grenze» zwischen Deutsch und Dänisch im 19. Jahrhundert, Boguslaw Linette (Poznan). Ethnisch-kulturelle Bedingtheiten in Neugestaltung des gegenwärtigen Kulturbildes im Pommernschen Raum Polens, Anders Gusfavsson (Uppsala). «Waldfinnen». Einblicke in ein nordisches Forschungsprojekt, Saulvedis Cimermanis (Riga). Esten in Nordwestvidzeme um die Wende des 19. zum 20. Jahrhundert, Claus-Dieter Ruth (Berlin). Die Inselgrofistadt und die Großinsel. Berliner Rügen-Tourismus, Vacys Milius (Vilnius). Die Zusammenarbeit von Litauern und Schweden bei der Forschung der Volkskultur, Reimund Kvideland (Bergen). Eine jüdisch-litauische Erzählerin in Norwegen, Hermann Strobach (Berlin). <... der Armen Not». Zu deutsch-baltischen Beziehungen vom 16. bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts, Siegfried Neuman (Rostock). Interethnische Beziehungen in der Erzählüberlieferung des Ostseeländer. Feststellungen und Forschungsansätze, Nafalla Schlygina (Moskau). Soziale Kontakte der estnischen und russischen Familien in Vöru, Alexander Myl‘nikov (Sankt Petersburg). Die Kieler Weissagung über Peter III. Eine unbekannte Episode aus den deutsch-russischen Kontakten im baltischen Bereich, Nils Stora (Turku). Eisstrafien, Eisfahrer und volkstümliche Eiskunde. Kulturberührungen im nördlichen Ostseeraum, Linda Dumpe (Riga). Zur Frage der Verbreitung von mitteleuropäischem Labkäse in Lettland, Laura Piskinaitc-KazIauskiene (Vilnius). Litauische ethnokulturelle Beziehungen auf dem Gebiet der Bienenzucht, Wulfhitld Ziel (Berlin). Wege interkultureller Kontakte im Ostseeraum — in russischen Volksbilderbogen bezeugt, Elle Vunder (Tallinn). Ober die Beeinflussung der estnischen Volkskunst durch das deutsche Kunsthandwerk, Alan Hjorth Rasmussen (Roskilde). Beispiele für interethnischen Kulturaustausch in der Fischerei der südlichen und östlichen Ostsee (1870—1939), Nils-Arvid Bringeus (Lund). «Luokkaliina» und die weißen Wandtücher. Ein paar Beispiele für Kulturbeziehungen über die Ostsee hinweg, Kai Detlev Sievers (Kiel). Der Einfluß der skandinavischen Hausfleißbewegung auf den deutschen Handfertigkeitsunterricht.
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Bestell-Nr.: 11773 - gefunden im Sachgebiet: Kulturgeschichte Volkskunde
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Kontakte-Kohtaktbi e.V. (Hg.) "Ich werde es nie vergessen" Berlin Ch. Links 2007 Briefe sowjetischer Kriegsgefangener 2004-2006. Herausgegeben vom Verein "KONTAKTE - KOHTAKTbI" e.V. Verein für Kontakte zu Ländern der ehemaligen Sowjetunion in Kooperation mit dem Deutsch-Russischen Museum Berlin-Karlshorst ISBN: 9783861534398 Paperback 270 S. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en)
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Bestell-Nr.: 7161 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Buch und Papier, DE-26125 Oldenburg
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15 Jahre Gesellschaft zur Pflege wissenschaftlicher Kontakte

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Gesellschaft zur Pflege wissenschaftlicher Kontakte, Karlsruhe Schaefer, H. U. : 15 Jahre Gesellschaft zur Pflege wissenschaftlicher Kontakte Karlsruhe, Selbstverlag, 1981. Buch in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und fast unbestoßen, Seiten hell und sauber, Broschur auch in sehr guter Erhaltung
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Bestell-Nr.: 109524 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Schäfer-Ernst, Barbara:  Geschickt kommunizieren. Die Kunst des gezielten Smalltalks. So manövrieren Sie sich nach vorne.

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Schäfer-Ernst, Barbara: Geschickt kommunizieren. Die Kunst des gezielten Smalltalks. So manövrieren Sie sich nach vorne. Regensburg , Düsseldorf , Berlin : Fit for Business, 2002. Literaturverz. S. 137 - 139 / Aktiv netzwerken - gut für die Karriere! Könner wissen längst: Geschickt geführte Gespräche „nebenbei" können sehr hilfreich sein. Dieser Ratgeber umfasst die entscheidenden Situationen: • Kontakte knüpfen - an Kontakte anknüpfen • Reden - fragen - zuhören: die Themenauswahl • Vermeintliche Äußerlichkeiten • Smalltalk im Service, im Büro, auf Reisen, auf Konferenzen, bei gesellschaftlichen Anlässen , Softcover/Paperback, Farbklecks auf Cover, sonst sehr gut ISBN: 3802946219 Fit for business. 1. Aufl. 144 Seiten: Ill., graph. Darst. , 19 cm
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Bestell-Nr.: 24367 - gefunden im Sachgebiet: Beruf - Arbeitswelt
Anbieter: Antiquariat Kalyana, DE-58332 Schwelm

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Bartsch, Albert:  Um zu Genesen Ein Gruss allen Kranken und denen, die ihnen Helfen

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Bartsch, Albert: Um zu Genesen Ein Gruss allen Kranken und denen, die ihnen Helfen Berlin: Evangelische Verlagsanstalt, 1977. 4. Auflage 78 Seiten , 19 cm, Pappeinband mit Schutzumschlag Schutzumschlag-Kanten Läsuren, ansonsten in sehr gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Jedem, der sich um mich mühte - Es geschah am Erntedankfest - Geschenkte Zeit - Erkenntnisse - Die barmherzigen Samariter - Gottes Hand - Im Gegenüber - Eingeliefert- ausgeliefert - Eine seltsame Bedingung - Der Arzt - Von der Dankbarkeit - Danke - Man sagt: In der Schule des Lebens - Die Last - Geduld - Gleiches Los - Zu dritt - Besuchszeit - Die Raumpflegerin - Kontakte - Besuch - Der Pfleger - Blumen - Kopf hoch - Die Patienten - Aus einem Munde geht Loben und Fluchen - Den Arzt gefragt - Beinbruch - Ein Bündel Sonne - Die kleine Welt - Tagtraum - Der Brief - In den Abend gedacht - Gebet zur Nacht - Im Krankenhaus sein - Die Schwester - Trost - Aus einem Brief - Rundfunk-Gottesdienst - Die Zeit - Nachtgebet - Bruderschaft im Mehrbettzimmer - Ich kann stehen! - Begegnung - Der erste Schritt - Es geht schon wieder - Es ist ein Geschenk - Selbstgespräch - Hiob - Rückschau - Man müßte - In der unserer Bibel - Zuspruch - Und wenn - Und aufsehen auf Jesus - In Gottes Hand - So laß mich, Herr, an dir genesen 1n6a Bartsch, Albert; Um zu Genesen; Ein Gruss allen Kranken und denen, die ihnen Helfen; Jedem, der sich um mich mühte; Es geschah am Erntedankfest; Geschenkte Zeit; Erkenntnisse; Die barmherzigen Samariter; Gottes Hand; Im Gegenüber; Eingeliefert- ausgeliefert; Eine seltsame Bedingung; Der Arzt; Von der Dankbarkeit; Danke; Man sagt: In der Schule des Lebens; Die Last; Geduld; Gleiches Los; Zu dritt; Besuchszeit; Die Raumpflegerin; Kontakte; Besuch; Der Pfleger; Blumen; Kopf hoch; Die Patienten; Aus einem Munde geht Loben und Fluchen; Den Arzt gefragt; Beinbruch; Ein Bündel Sonne; Die kleine Welt; Tagtraum; Der Brief; In den Abend gedacht; Gebet zur Nacht; Im Krankenhaus sein; Die Schwester; Trost; Aus einem Brief; Rundfunk-Gottesdienst; Die Zeit; Nachtgebet; Bruderschaft im Mehrbettzimmer; Ich kann stehen!; Begegnung; Der erste Schritt; Es geht schon wieder; Es ist ein Geschenk; Selbstgespräch; Hiob; Rückschau; Man müßte; In der unserer Bibel; Zuspruch; Und wenn; Und aufsehen auf Jesus; In Gottes Hand; So laß mich, Herr, an dir genesen; Geschichten; Erzählungen; 1
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Bestell-Nr.: 11323 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Unsere Heimat. - Jahrgang 63, Heft 3, 1992.  - Zeitschrift für Landeskunde von Niederösterreich.

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Verein für Landeskunde von Niederösterreich (Hrsg.): Unsere Heimat. - Jahrgang 63, Heft 3, 1992. - Zeitschrift für Landeskunde von Niederösterreich. Wien, Verein für Landeskunde von Niederösterreich 1992. Bibliotheksexemplar, sehr guter Zustand mit minimalen Gebrauchs- und Lagerspuren. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Inhalt: Ralph Andraschek-Holzer: Josef Weinheber. Restauration der Ordnung. - Eugen Müller: Die k.k. priviligierte Glasfabrik am Gstettenhof bei Türnitz. - Franz Weiß: Die nationalsozialistische "Machtergreifung" in der Sicherheitsdirektion für das Land Niederösterreich im März 1938. - Gustav Otruba: Rudolf Büttner+. Ein Nachruf. - Silvia Petrin: Monsignore Karl Keck+. Ein Nachruf. - Keltensymposion der Gesellschaft für Ur- und Frühgeschichte. - Kontakte und Konflikte. Tagung in Zwettl. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback, 91 Seiten mit einer Abbildung, 1.Auflage, Bibliotheksexemplar, sehr guter Zustand mit minimalen Gebrauchs- und Lagerspuren. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Inhalt: Ralph Andraschek-Holzer: Josef Weinheber. Restauration der Ordnung. - Eugen Müller: Die k.k. priviligierte Glasfabrik am Gstettenhof bei Türnitz. - Franz Weiß: Die nationalsozialistische "Machtergreifung" in der Sicherheitsdirektion für das Land Niederösterreich im März 1938. - Gustav Otruba: Rudolf Büttner+. Ein Nachruf. - Silvia Petrin: Monsignore Karl Keck+. Ein Nachruf. - Keltensymposion der Gesellschaft für Ur- und Frühgeschichte. - Kontakte und Konflikte. Tagung in Zwettl.
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Bestell-Nr.: 93380 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, NÖ, Periodica
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Netzwerke, Knüpfen förderlicher Kontakte Heuberger, Andreas: Networking - durch interessante Kontakte zum Erfolg Grundregeln - Prozess - Felder Berlin : Cornelsen (Das professionelle 1x1) 2007 1. Aufl.; Arztstempel auf Titelblatt; sonst in gutem Zustand. ISBN: 3589235357 182 S. (21 cm) Paperback / kartonierte Ausgabe
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Bestell-Nr.: 30622 - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft / Ökonomie
Anbieter: Antiquariat Smock, DE-79104 Freiburg

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Freedom in Struggle.

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Pechel, Rudolf: Freedom in Struggle. Toronto, Ryerson Press, 1957. VERY good copy of the first edition. Zu PECHEL vgl ausführlich WIKIPEDIA, u.a. : KZ-Haft 1942–1945 Im Januar 1942 veröffentlichte Pechel in der „Deutschen Rundschau“ einen kritischen Artikel über die deutsche Nachrichtenpolitik unter Goebbels. Darin heißt es: „Reichsminister Dr. Goebbels stellte fest, daß die gegenwärtige deutsche Nachrichten-Politik im In- und Ausland einen solchen Kredit hat, dass sie sich ein zeitweiliges Verstummen ruhig leisten kann.“ Dieser Artikel wurde nicht nur in einer Auslandssendung der BBC verlesen, sondern auch in einer schweizerischen Zeitung nachgedruckt. Dieser „Landesverrat“ führte zum Zugriff durch die NS-Organe: Pechel wurde am 8. April 1942 verhaftet und zunächst ins Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes eingeliefert. Die „Deutsche Rundschau“ wurde wenig später verboten. Am 28. Mai 1942 kam Pechel als Häftling in das Konzentrationslager Sachsenhausen, wo er ab August mehr als zwei Monate innerhalb des Zellenbaus in Einzel- und Dunkelhaft gehalten wurde, die zu schweren gesundheitlichen Schäden führte. Im Juni 1944 kam Pechel in den Zellenbau des KZ Ravensbrück. Diese Verlegung hatte der Leiter einer Sonderkommission der Gestapo Herbert Lange veranlasst, um in der benachbarten Sicherheitspolizeischule Drögen in Fürstenberg/Havel belastende Aussagen gegen Ludwig Beck und Carl Goerdeler zu erpressen. Lange erhoffte sich auch eine Aufdeckung von Pechels Kontakten zur Opposition. Nach dem gescheiterten Attentat und Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 verschärfte man die Haftbedingungen Pechels. Inzwischen war auch seine Frau ins Visier der Gestapo geraten, da sie mit dem illegal in Berlin lebenden untergetauchten KPD-Funktionär und ehemaligen Sachsenhausen-Häftling Franz Jacob in unterstützender Verbindung stand. Sie wurde festgenommen und am 12. Oktober 1944 vom 1. Senat des Volksgerichtshofs wegen Unterstützung eines kommunistischen Funktionärs zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt. Sie kam in das Zuchthaus Waldheim, aus dem sie erst durch den Zusammenbruch des NS-Regimes befreit wurde. Rudolf Pechel wurde am 24. September 1944 aus Ravensbrück in das Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes zurücküberstellt und von dort vier Tage später in das Gefängnis Tegel gebracht, das kurz darauf bei einem Luftangriff schwer getroffen wurde, so dass Pechel bereits am 2. Oktober 1944 in die Gestapo-Abteilung des Zellengefängnisses Berlin-Moabit verlegt werden musste. Ende Dezember erhielt er die Anklageschrift des Oberreichsanwalts beim Volksgerichtshof wegen Landesverrats und Feindbegünstigung. Sie bezog sich auf Pechels Kontakte zu Carl Goerdeler in allgemeinen und auf eine Besprechung über die Möglichkeiten eines Friedensschlusses mit England, die im Januar 1942 im Hause des wenig später verstorbenen Generalobersten Kurt von Hammerstein-Equord stattgefunden hatte. An ihr hatten neben dem Hausherrn und Carl Goerdeler auch Ludwig Beck und Werner von Alvensleben teilgenommen. Wider Erwarten aber wurde Rudolf Pechel In der Verhandlung vor dem 1. Senat des Volksgerichtshofs unter Vorsitz Roland Freislers am 1. Februar 1945 wegen Mangels an Beweisen freigesprochen, da man ihm eine Kenntnis der umstürzlerischen Pläne Goerdelers nicht nachweisen konnte. Dennoch wurde er in das Zellengefängnis Moabit zurückgebracht und von dort mit einem Sammeltransport in das KZ Sachsenhausen überstellt. Er erhielt eine neue Häftlingsnummer und musste Dienst in der Häftlingspoststelle tun. Sein älterer Sohn Eberhard (Peter) setzte alles daran, den Vater freizubekommen, besonders als er nach harten Fronteinsätzen mit dem Rang eines Hauptmanns in das Oberkommando des Heeres nach Berlin versetzt worden war. Er erreichte schließlich durch persönliche Vorsprache beim Chef der Gestapo Heinrich Müller am 11. April 1945, dass sein Vater freikam und nach Güstrow entlassen wurde. Nur zwei Wochen später wurde die Stadt von der Rote Armee eingenommen. In Güstrow leitete Rudolf Pechel einige Wochen lang eine Betreuungsstelle für politische Häftlinge und kehrte dann in das zerstörte Berlin zurück. Original cloth with dust jacket. 18 cm 46 Seiten. First printing. VERY good copy of the first edition. Zu PECHEL vgl ausführlich WIKIPEDIA, u.a. : KZ-Haft 1942–1945 Im Januar 1942 veröffentlichte Pechel in der „Deutschen Rundschau“ einen kritischen Artikel über die deutsche Nachrichtenpolitik unter Goebbels. Darin heißt es: „Reichsminister Dr. Goebbels stellte fest, daß die gegenwärtige deutsche Nachrichten-Politik im In- und Ausland einen solchen Kredit hat, dass sie sich ein zeitweiliges Verstummen ruhig leisten kann.“ Dieser Artikel wurde nicht nur in einer Auslandssendung der BBC verlesen, sondern auch in einer schweizerischen Zeitung nachgedruckt. Dieser „Landesverrat“ führte zum Zugriff durch die NS-Organe: Pechel wurde am 8. April 1942 verhaftet und zunächst ins Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes eingeliefert. Die „Deutsche Rundschau“ wurde wenig später verboten. Am 28. Mai 1942 kam Pechel als Häftling in das Konzentrationslager Sachsenhausen, wo er ab August mehr als zwei Monate innerhalb des Zellenbaus in Einzel- und Dunkelhaft gehalten wurde, die zu schweren gesundheitlichen Schäden führte. Im Juni 1944 kam Pechel in den Zellenbau des KZ Ravensbrück. Diese Verlegung hatte der Leiter einer Sonderkommission der Gestapo Herbert Lange veranlasst, um in der benachbarten Sicherheitspolizeischule Drögen in Fürstenberg/Havel belastende Aussagen gegen Ludwig Beck und Carl Goerdeler zu erpressen. Lange erhoffte sich auch eine Aufdeckung von Pechels Kontakten zur Opposition. Nach dem gescheiterten Attentat und Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 verschärfte man die Haftbedingungen Pechels. Inzwischen war auch seine Frau ins Visier der Gestapo geraten, da sie mit dem illegal in Berlin lebenden untergetauchten KPD-Funktionär und ehemaligen Sachsenhausen-Häftling Franz Jacob in unterstützender Verbindung stand. Sie wurde festgenommen und am 12. Oktober 1944 vom 1. Senat des Volksgerichtshofs wegen Unterstützung eines kommunistischen Funktionärs zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt. Sie kam in das Zuchthaus Waldheim, aus dem sie erst durch den Zusammenbruch des NS-Regimes befreit wurde. Rudolf Pechel wurde am 24. September 1944 aus Ravensbrück in das Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes zurücküberstellt und von dort vier Tage später in das Gefängnis Tegel gebracht, das kurz darauf bei einem Luftangriff schwer getroffen wurde, so dass Pechel bereits am 2. Oktober 1944 in die Gestapo-Abteilung des Zellengefängnisses Berlin-Moabit verlegt werden musste. Ende Dezember erhielt er die Anklageschrift des Oberreichsanwalts beim Volksgerichtshof wegen Landesverrats und Feindbegünstigung. Sie bezog sich auf Pechels Kontakte zu Carl Goerdeler in allgemeinen und auf eine Besprechung über die Möglichkeiten eines Friedensschlusses mit England, die im Januar 1942 im Hause des wenig später verstorbenen Generalobersten Kurt von Hammerstein-Equord stattgefunden hatte. An ihr hatten neben dem Hausherrn und Carl Goerdeler auch Ludwig Beck und Werner von Alvensleben teilgenommen. Wider Erwarten aber wurde Rudolf Pechel In der Verhandlung vor dem 1. Senat des Volksgerichtshofs unter Vorsitz Roland Freislers am 1. Februar 1945 wegen Mangels an Beweisen freigesprochen, da man ihm eine Kenntnis der umstürzlerischen Pläne Goerdelers nicht nachweisen konnte. Dennoch wurde er in das Zellengefängnis Moabit zurückgebracht und von dort mit einem Sammeltransport in das KZ Sachsenhausen überstellt. Er erhielt eine neue Häftlingsnummer und musste Dienst in der Häftlingspoststelle tun. Sein älterer Sohn Eberhard (Peter) setzte alles daran, den Vater freizubekommen, besonders als er nach harten Fronteinsätzen mit dem Rang eines Hauptmanns in das Oberkommando des Heeres nach Berlin versetzt worden war. Er erreichte schließlich durch persönliche Vorsprache beim Chef der Gestapo Heinrich Müller am 11. April 1945, dass sein Vater freikam und nach Güstrow entlassen wurde. Nur zwei Wochen später wurde die Stadt von der Rote Armee eingenommen. In Güstrow leitete Rudolf Pechel einige Wochen lang eine Betreuungsstelle für politische Häftlinge und kehrte dann in das zerstörte Berlin zurück.
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Bestell-Nr.: 252241 - gefunden im Sachgebiet: Politik / Politikwissenschaft / Politologie
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Österreich in Geschichte und Literatur. 5. Jahrgng 1961, Heft 10,

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Arbeitskreis für österreichische Geschichte: Österreich in Geschichte und Literatur. 5. Jahrgng 1961, Heft 10, Graz, Stiasny Verlag 1961. Einband etwas berieben und bestoßen, sonst guter und sauberer Zustand.-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: Heinrich Fichtenau: Persönliche Kontakte zwischen Österreichern und Franzosen im Mittelalter. - Hans Wagner: Der Höhepunkt des französischen Kultureinflusses in Österreich n der zweiten Hlfte des 18. Jahrhunderts. - Renate Wagner-Riegler: Die Kundst in Österreich von 1620-1740. - Herbert Miehsler: Österreichisches Verfassungsrecht. - Alfred Weikert: Vergangenheit in Jahreszahlen. - Josph Strelka: Vom Wesen der österreichischen Literatur. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback 501-559 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben und bestoßen, sonst guter und sauberer Zustand.-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: Heinrich Fichtenau: Persönliche Kontakte zwischen Österreichern und Franzosen im Mittelalter. - Hans Wagner: Der Höhepunkt des französischen Kultureinflusses in Österreich n der zweiten Hlfte des 18. Jahrhunderts. - Renate Wagner-Riegler: Die Kundst in Österreich von 1620-1740. - Herbert Miehsler: Österreichisches Verfassungsrecht. - Alfred Weikert: Vergangenheit in Jahreszahlen. - Josph Strelka: Vom Wesen der österreichischen Literatur.
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Bestell-Nr.: 108250 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte, österreichische
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Wickel, Horst Peter und Micha Heilmann;  Ich muß zum Bund - Handbuch für Wehrpflichtige

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Wickel, Horst Peter und Micha Heilmann; Ich muß zum Bund - Handbuch für Wehrpflichtige Güterslo, für die Bertelsmann Club GmbH, 1987. Lizenzausgabe 243 Seiten , 19 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, aus dem Inhalt: Bundeswehr: Entstehimg, Entwicklung, Perspektiven - Alternativen zum Militärdienst - Verpflichtung als Soldat auf Zeit/Berufssoldat - Die ersten Kontakte - Emberufung und "Ausstieg aus dem Zivilleben" - Die ersten Tage in der Kaserne, Grundausbildung - Dienstlicher Alltag - Pflichten und Rechte des Soldaten - Freizeit bei der Bundeswehr - Kontakte nach Hause - Gesundheit und Ernährung bei der Bundeswehr - Fluchten und soziale Betreuung - Entlassung und Wiedereingliederung - Reserve hat Ruh? 3i6a Ich muß zum Bund; Handbuch für Wehrpflichtige; Horst Peter Wickel; Micha Heilmann; Politik; Gesellschaft; 1
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Bestell-Nr.: 39217 - gefunden im Sachgebiet: Politik & Gesellschaft
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Vogt, Hartmut u. a.: Erziehung und Unterricht auf der Sekundarstufe II in der DDR und in der Bundesrepublik Deutschland (NRW). Innovationen (1965/1978/1985), Kenntnis-, Fähigkeits- u. Einstellungsprofile, Deutschlandbilder. 4 Teilbände, Teil 1-4. [4 Bde.]. Teil 1, Hartmut Vogt: Die (seit etwa 1965) durchgeführten u. die (bis etwa 1985) geplanten Innovationen der Aufgabenstellung u. d. Struktur des Schulwesens der DDR und in NRW. Teil 2, Ursula Reinermann: Schulentwicklung u. Leistungsprofile auf der Sekundarstufe I u. II in der DDR und in NRW - eine vergleichende Analyse. Die (seit etwa 1965) durchgef. u. die (bis etwa 1985) geplanten Innovationen der Struktur u. d. Aufgabenstellung der Oberstufe der Sekundarstufe I sowie des studienbezogenen Bildungsganges der Sekundarstufe II in der DDR u. in NRW sowie die derzeit intendierten allgem. Kenntnis-, Fähigkeits- u. Einstellungsprofile ihrer Absolventen. Teil 3, Wolfgang Chadt: Das jeweils intendierte "gesellschaftlich-politische Deutschland-Bild" der Absolventen der Sekundarstufe II in der DDR u. in NRW im Hinblick auf die deutschlandpolitischen Zielsetzungen der beiden deutschen Staaten u. auf die schulisch zu vermittelnden Voraussetzungen für künftige innerdeutsche u. intern. berufliche u. private Kontakte junger Bürger der Bundesrepublik Deutschland mit jungen Bürgern der DDR. Teil 4, Margret Lietz: Das jeweils "kulturelle Deutschland-Bild" der Absolventen der Sekundarstufe II in der DDR u. in NRW im Hinblick auf die kulturpolitischen Zielsetzungen der beiden deutschen Staaten u. im Hinblick auf die schulisch zu vermittelnden Voraussetzungen für künftige innerdeutsche u. internationale berufliche u. private Kontakte junger Bürger der Bundesrepublik Deutschland mit jungen Bürgern der DDR. Weinheim, Basel, 1980. 395, 691, 663, 258 Seiten Paperback Bibl.-Ex., Guter Zustand.
[SW: Schulpädagogik, Bildungspolitik, Bildungsforschung, Schulwesen, Erziehung, Politik, Deutschlandbild]
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Bestell-Nr.: 542758 - gefunden im Sachgebiet: Pädagogik-Schule
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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The Irish Sea Province in Archaeology and History. Mit zahlreichen Fotografien und Zeichnungen.

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MOORE, DONALD: The Irish Sea Province in Archaeology and History. Mit zahlreichen Fotografien und Zeichnungen. Cardiff, Cambrian Archaeological Association, 1970. 125 Seiten. Farbillustr. Or.-Broschur. About the early and later prehistoric migrations across the Irish Sea, problems of Irish Ring-Forts, early literary contacts between Wales and Ireland et al. Über die frühen und späteren vorgeschichtlichen Einwanderungen über die Irische See, Probleme von irischen Ring-Forts, frühe literarische Kontakte zwischen Wales und Irland u. ä. In englischer Sprache. Gutes, wohl erhaltenes Exemplar.
[SW: About the early and later prehistoric migrations across the Irish Sea, problems of Irish Ring-Forts, early literary contacts between Wales and Ireland et al. Über die frühen und späteren vorgeschichtlichen Einwanderungen über die Irische See, Probleme von irischen Ring-Forts, frühe literarische Kontakte zwischen Wales und Irland u. ä.]
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Bestell-Nr.: 47292 - gefunden im Sachgebiet: Archäologie / Altertum
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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Stadt und Gemeinde. 1959, Ausgabe 8. Zeitschrift des Deutschen Städte- und Gemeindetages. Mit zahlreichen, teilweise farbigen Abbildungen. Das Titelbild zeigt das Rathaus der Stadt Sannerhausen  sowie die Wappen der Städte Berlin, Gotha, Braunschweig u.v.m.

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FRAMKE, FRITZ (Hrsg.): Stadt und Gemeinde. 1959, Ausgabe 8. Zeitschrift des Deutschen Städte- und Gemeindetages. Mit zahlreichen, teilweise farbigen Abbildungen. Das Titelbild zeigt das Rathaus der Stadt Sannerhausen sowie die Wappen der Städte Berlin, Gotha, Braunschweig u.v.m. Berlin, Deutscher Zentralverlag., 1959. 45 Seiten, 3 Seiten zeitgenössische Werbung. Illustr. Broschur. 4to. Mit zahlreichen politischen und gesellschaftsorientierten Beiträgen von Günter Buschmann, Fritz Framke, Erwin Gröhl u.v.m., unter anderem "Finanzieller Notstand ist politischer Notstand", "Saargemeinden im Würgegriff", "Demokratie und Kontakte". Gutes Exemplar.
[SW: Stadt und Gemeinde, Mit zahlreichen politischen und gesellschaftsorientierten Beiträgen von Günter Buschmann, Fritz Framke, Erwin Gröhl u.v.m., unter anderem "Finanzieller Notstand ist politischer Notstand", "Saargemeinden im Würgegriff", "Demokratie und Kontakte".]
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Bestell-Nr.: 47509 - gefunden im Sachgebiet: Orientalistik
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