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Diagnose Brustkrebs. ein Warnschuß meiner Seele.

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BRUST / MAMMAKARZINOM; BRUSTKREBS; KREBS (KRANKHEIT) BERICHTE, ERFAHRUNGEN Steyrer, Eva: Diagnose Brustkrebs. ein Warnschuß meiner Seele. Scheibbs, Eigenverlag 2006. Einband mit geringen Lagerspuren, sonst sehr guter und sauberer Zustand. ------------------ ---------------------------------------------------------------------- mit einer neutralen Widmung der Autorin am Titel, signiert ----------------------------- ... und plötzlich kommt man drauf, was im Leben wirklich zählt! In faszinierender Offenheit schildert Eva Steyrer den Verlauf der Krankheit und der Behandlungen. Der Autorin ist es ein großes Anliegen, Menschen Mut zu machen, die von der Krankheit Krebs betroffen sind. Mut für einen Neubeginn, Mut zu einer Lebensveränderung. Selbst den nicht direkt Betroffenen fasziniert diese Lektüre, wo ein Mensch quasi seine Erfahrungen der `Befreiung` von Krankheit und falschen Lebenseinstellungen beschreibt. Rezension zu diesem Buch: Es gibt viele Menschen, die nach überstandener Krebs-Erkrankung sagen, die Krankheit hat mich grundlegend verändert. Aber es gelingt vermutlich nur ganz wenigen, ihre Erfahrungen auf eine so berührende Weise zu vermitteln, wie es die niederösterreichische Sozialarbeiterin und Kommunalpolitikerin Eva Steyrer tut: `Diagnose Brustkrebs - ein Warnschuss meiner Seele` ist ein Buch, das zum nächtelangen Durchlesen verleitet und die Leserin zugleich die eigene Haltung in Gesundheitsfragen überdenken lässt. 9783902674029 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Hardcover/Pappeinband 151 Seiten 1.Auflage, Einband mit geringen Lagerspuren, sonst sehr guter und sauberer Zustand. ------------------ ---------------------------------------------------------------------- mit einer neutralen Widmung der Autorin am Titel, signiert ----------------------------- ... und plötzlich kommt man drauf, was im Leben wirklich zählt! In faszinierender Offenheit schildert Eva Steyrer den Verlauf der Krankheit und der Behandlungen. Der Autorin ist es ein großes Anliegen, Menschen Mut zu machen, die von der Krankheit Krebs betroffen sind. Mut für einen Neubeginn, Mut zu einer Lebensveränderung. Selbst den nicht direkt Betroffenen fasziniert diese Lektüre, wo ein Mensch quasi seine Erfahrungen der `Befreiung` von Krankheit und falschen Lebenseinstellungen beschreibt. Rezension zu diesem Buch: Es gibt viele Menschen, die nach überstandener Krebs-Erkrankung sagen, die Krankheit hat mich grundlegend verändert. Aber es gelingt vermutlich nur ganz wenigen, ihre Erfahrungen auf eine so berührende Weise zu vermitteln, wie es die niederösterreichische Sozialarbeiterin und Kommunalpolitikerin Eva Steyrer tut: `Diagnose Brustkrebs - ein Warnschuss meiner Seele` ist ein Buch, das zum nächtelangen Durchlesen verleitet und die Leserin zugleich die eigene Haltung in Gesundheitsfragen überdenken lässt. 9783902674029
[SW: BRUST / MAMMAKARZINOM; BRUSTKREBS; KREBS (KRANKHEIT) BERICHTE, ERFAHRUNGEN]
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Bestell-Nr.: 119014 - gefunden im Sachgebiet: Literatur des 20.Jahrhunderts
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Tumor, Persönlichkeit, Veränderung Krankheit Weizsäcker, Viktor von: Klinische Vorstellungen. Stuttgart : Hippokrates-Verlag, 1941. Nur der Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. ( Wir bieten AUCH an : SIGNIERT mit WIDMUNG von WEIZSÄCKER" Hans Raffin Erinnerung an Breslau und Heidelberg Juni 1942 Weizsäcker ". 34 Euro) - ENTHÄLT : - Krankheitsarbeit (Ischias) -- Persönlichkeitsveränderang (Stirnhirntumor) -- Schicksal und Krankheit (Neurasthenie und Infektion) -- Kausalität und Ereignis (Neuritis N. supra scapularis) -- Psychogenie (Herzneurose) -- Alifälle (Narkolepsie, Paramyoklonus) -- Anfälle (Pyknolepsie) -- Mimikry (Adie`s Syndrom) -- Symptom und Erziehung (Enuresis nocturna) -- Soziale Krankheit (Rentengutachten) -- Forderung und Fähigkeit (Schreibkrampf) -- Äußeres und inneres Moment (Perniciosa - Myelose) -- Parainfektiöser Prozeß (Encephalomyelitis disseminata) -- Leib und Seele (Facialislähmung) -- Krankheit und Gewissen (Zwangsneurose) -- Klinische und ätiologische Krankheitseinheit (sog. spontan" Subarachnoidealblutung) -- Objektive und subjektive Beurteilung (Postkommolionelle Insuffizienz) -- Geschlechtliche Entwicklung (Impotenz) -- Das medikamentöse Mißverständnis (Migräne) -- Organphysiologisches zur Hysterie (Blindheit) -- Ärztlicher Spezialismus (Darmspasmen) -- Ein ausdrucksvolles Symptom (Hysterie) -- Michael Kohlhaas (Unfall); -- Fabula docet. Originalbroschur. 21 cm. 134 S. ERSTAUSGABE. Nur der Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. ( Wir bieten AUCH an : SIGNIERT mit WIDMUNG von WEIZSÄCKER" Hans Raffin Erinnerung an Breslau und Heidelberg Juni 1942 Weizsäcker ". 34 Euro) - ENTHÄLT : - Krankheitsarbeit (Ischias) -- Persönlichkeitsveränderang (Stirnhirntumor) -- Schicksal und Krankheit (Neurasthenie und Infektion) -- Kausalität und Ereignis (Neuritis N. supra scapularis) -- Psychogenie (Herzneurose) -- Alifälle (Narkolepsie, Paramyoklonus) -- Anfälle (Pyknolepsie) -- Mimikry (Adie`s Syndrom) -- Symptom und Erziehung (Enuresis nocturna) -- Soziale Krankheit (Rentengutachten) -- Forderung und Fähigkeit (Schreibkrampf) -- Äußeres und inneres Moment (Perniciosa - Myelose) -- Parainfektiöser Prozeß (Encephalomyelitis disseminata) -- Leib und Seele (Facialislähmung) -- Krankheit und Gewissen (Zwangsneurose) -- Klinische und ätiologische Krankheitseinheit (sog. spontan" Subarachnoidealblutung) -- Objektive und subjektive Beurteilung (Postkommolionelle Insuffizienz) -- Geschlechtliche Entwicklung (Impotenz) -- Das medikamentöse Mißverständnis (Migräne) -- Organphysiologisches zur Hysterie (Blindheit) -- Ärztlicher Spezialismus (Darmspasmen) -- Ein ausdrucksvolles Symptom (Hysterie) -- Michael Kohlhaas (Unfall); -- Fabula docet.
[SW: Tumor, Persönlichkeit, Veränderung Krankheit]
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Bestell-Nr.: 267801 - gefunden im Sachgebiet: Medizin / Medizingeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Lohaus, Arnold:  Gesundheit und Krankheit aus der Sicht von Kindern

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Lohaus, Arnold: Gesundheit und Krankheit aus der Sicht von Kindern Göttingen, Toronto, Zürich: Verlag für Psychologie , Dr. C.J. Hogrefe, 1990. 143 Seiten , , 24 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Einband fleckig, Namenseintrag, Seiten teils geknickt (falsch gelegen) Aus dem Inhalt: Theorie zum Aufbau impliziter Konzepte von Kindern über Gesundheit und Krankheit - Implizite Konzepte von Kindern über Gesundheit und Krankheit - Einflussfaktoren beim Aufbau individueller Konzepte über Gesundheit und Krankheit - Aus gesundheits- bzw. krankheitsbezogenen Konzepten abgeleitete generalisierte Strukturen - Implikationen aus der gegenwärtigen Forschungslage für die Arbeit mit Kindern - Möglichkeiten der Erhebung gesundheits- bzw. krankheitsbezogener Konzepte bei Kindern. 1a5b ISBN-Nummer: 3801703673 Gesundheit und Krankheit aus der Sicht von Kindern; Arnold Lohaus; Gesundheit; Medizin; Krankheit; Kinder; Kinderpsychologie, Kindertherapie; Psychologie; Kinderkrankheit; 1 ISBN: 3801703673
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Bestell-Nr.: 395 - gefunden im Sachgebiet: Medizin & Pharmazie
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Der psychosomatisch Kranke : zwischen Krisen und Scheitern ; mit 7 Tabellen.

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Psychosomatische Krankheit ; Fallstudie, Medizin, Drogen, Dekompensation, Krise, Orientierungskrise, Wyss, Dieter: Der psychosomatisch Kranke : zwischen Krisen und Scheitern ; mit 7 Tabellen. Göttingen : Vandenhoeck und Ruprecht, 1987. Neue Wege in der psychosomatischen Medizin ; Band 3 SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Krisen und Scheitern in funktionellen Dekompensationen. Die Krankheit zu Tode, Leistungsbezug und Selbstentfremdung. Scheitern und Organsyndrome. Multiple Sklerose. Glaukom. Migräne. Neurodermitis. Orientierungskrise und Anorexia nevrosa. Phobische Herzneurosen als Orientierungskrisen. Drogenabhängigkeit. Depression. Das Leistungssyndrom. Herzinfarkt. Hypertonie. Asthma bronchiale. Lumbalgie. Polyarthritis chronica. Psoriasis. Morbus Crohn. Colitis ulcerosa. Ulcus duodeni et ventriculi... Originalkarton. 490 S. ; 24 cm ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Krisen und Scheitern in funktionellen Dekompensationen. Die Krankheit zu Tode, Leistungsbezug und Selbstentfremdung. Scheitern und Organsyndrome. Multiple Sklerose. Glaukom. Migräne. Neurodermitis. Orientierungskrise und Anorexia nevrosa. Phobische Herzneurosen als Orientierungskrisen. Drogenabhängigkeit. Depression. Das Leistungssyndrom. Herzinfarkt. Hypertonie. Asthma bronchiale. Lumbalgie. Polyarthritis chronica. Psoriasis. Morbus Crohn. Colitis ulcerosa. Ulcus duodeni et ventriculi...
[SW: Psychosomatische Krankheit ; Fallstudie, Medizin, Drogen, Dekompensation, Krise, Orientierungskrise, Phobie, Organsyndrom, Krankheit, Psychosomatik Entfremdung Herzneurose, neurose, herz,]
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Bestell-Nr.: 230604 - gefunden im Sachgebiet: Psychotherapie
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Anja Forbriger  Leben ist, wenn man trotzdem lacht. Diagnose Krebs - Wie ich im Internet Hilfe und Hoffnung fand

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Anja Forbriger Leben ist, wenn man trotzdem lacht. Diagnose Krebs - Wie ich im Internet Hilfe und Hoffnung fand Heyne Verlag 2001 Hardcover Leben ist, wenn man trotzdem lacht ist ein persönlich erzähltes Sachbuch mit dem ich zugleich unterhalten und informieren möchte, um mehr Menschen, die von Krebs betroffen sind ins Internet zu locken. Im ersten Teil erfahren Sie von meiner Geschichte der Erkrankung und Wege der Heilung. Aus diesen sowohl dramatischen als auch positiven Erfahrungen gründete ich mit Freunden das Projekt INKA, Informationsnetz für Krebspatienten und Angehörige. Anfang 1996 starteten wir deshalb das erste patientenorientierte Webportal inkanet.de zu Krebs. Die Erfahrungen mit den hunderttausenden Usern als Betroffene, Angehörige, Gesunde und Traurende sind genauso mit in das Buch geflossen, wie die Erlebnisse aus den Internetkursen für Krebskranke, die INKA in Deutschland anbietet. Im zweiten praktischen Internetteil erzählen u.a. die User in Form von Foreneinträgen von der Kraft und der Möglichkeit des Internets. Viele Menschen entdecken, wie ich damals im amerikanischen Web, dass sie mit ihren Problemen nicht allein sind! Auf eine aktive Vernetzung, herzlichst, Anja Forbriger Rezension: Nicht jeder wohnt in einer Großstadt wie Leipzig, von wo aus jedes Jahr die Carreras-Stiftung um Millionen Spenden zur Heilung von Leukämie- und damit auch Lymphomkranken wirbt und wo die Ärzte auf diesem Spezialgebiet besonders erfahren und erfolgreich sind. Nur wenige Kranke haben eine naturwissenschaftliche Ausbildung, die ihnen das Wesen der Krankheit und der Chemo- oder Strahlentherapie verstehen hilft. Aus der Sicht dieser meisten Menschen, die irgendwo wohnen und von einer tödlichen Krankheit bedroht werden und von Ärzten behandelt werden, die vielleicht noch nie eine derartige, relativ seltene Krankheit diagnostizieren mußten, ist dieses lehrreiche Buch geschrieben. Am Anfang steht stets die wochenlange Verdrängung der Symptome durch den Kranken, der nicht wahrhaben will, daß er ohne ärztliche Hilfe zum Todeskandidaten wird. Auch für die Ärzte muß man Verständnis haben: Es ist stets naheliegender, eine häufige Krankheit zu vermuten als eine seltene und potentiell tödliche. Dann die furchtbare Gewißheit der sicheren Diagnose für den Patienten. Die erste schlaflose Nacht mit der Umwertung aller Werte. Und nicht jeder hat dann einen guten Arzt, der überzeugend sagen kann: „In einem halben Jahr fahren Sie wieder Ski, ich verspreche es ihnen. Stellen Sie sich vor, sie hätten beim Skilaufen ein Bein gebrochen, das dauert auch ein halbes Jahr, ehe sie wieder fahren können. Tatsächlich hat der Arzt in meinem Fall recht behalten. Aber wenn ich das Buch von Anja Forbriger lese, oder die Bücher von Cornelia Römer, Michael Lesch oder Michael Lohmann, dann war ich ein Glückspilz , denn nicht immer geht es so glatt und ohne Komplikationen ab. Im günstigsten Falle heute z.B. bei Non-Hodgkin-Lymphom 92% Vollremission, 83% Überleben nach fünf Jahren, so lautet die allerneueste Statistik. Man kann aber auch zu den 4% gehören, die während der Therapie an den Nebenwirkungen sterben oder zu den 4%, für die ein zweiter Therapieanlauf notwendig ist. Zu welchem Prozent man gehören wird, hängt von vielen Faktoren und Zufällen ab. Der eigene Überlebenswille und kluges Verhalten während der Therapie sind der notwendige eigene Beitrag. Sich im Internet zu informieren und mit ebenfalls Betroffenen in Verbindung zu treten, wie es Anja Forbriger empfiehlt und wozu sie Wege zeigt, kann eine Hilfe sein. Aber was jeder daraus macht, das hängt doch immer wieder von der Persönlichkeit des Betroffenen ab. Und dem Arzt, den Schwestern, die alle auch nur Menschen sind, für die auch der Kranke Verständnis haben muß und nicht nur umgekehrt. Rezension: Ich bin gerade dabei das Buch von Anja Forbriger zu lesen. Ich glaube, wenn ich einiges nicht selbst bei meinem Bruder erlebt hätte, ich würde denken die Frau ist vollkommen durchgeknallt. Man bekommt mal so nebenbei auf dem Gang die Diagnose Krebs gestellt, wird anschließend völlig alleine gelassen. Jeder Schwerverbrecher in Deutschland wird da mehr psychologisch betreut. Die Krankenakten sind für einige Zeit nicht auffindbar. Auch das könnte ich mir nicht vorstellen, hätte ich es nicht selbst erlebt. Genauso daß Ärzte verschiedener Kliniken nicht miteinander, sondern gegeneinander arbeiten ist leider alltäglich. Selbst daß Ärzte des gleichen Klinikums vollkommen unterschiedliche Auskünfte geben was Terminvereinbarungen angeht ist leider an der Tagesordnung. Der Patient steht doch viel zu wenig im Mittelpunkt der Behandlung. Auch unverständlich für mich ist, daß Patienten die eine Chemotherapie bekommen, sich zu zehnt oder zwölft eine Toilette teilen müssen. Gerade zu einer Zeit in der das Imunsystem eh ziemlich am Boden ist. Ich kann mich meinem Vorrezensenten Tyodai nicht ganz anschließen: Ich finde das Buch sehr lesenswert, auch weil es einen eventuellen Patienten dazu ermuntert nicht alles ohne Nachfragen über sich ergehen zu lassen. Für jemanden der nichts bisher mit Krankheit und Krankenhaus zu tun hatte kann es allerdings schon etwas erschreckend sein, da man sich doch immer wieder ins Gedächtnis rufen muß daß das Buch kein Roman sondern eine Geschichte mit realem Hintergrund ist. Noch eine letzte Anmerkung: auch wenn die Internetadressen nicht mehr alle aktuell sind, so ist es doch eine Aufmunterung für Betroffene sich selbst zu informieren. Rezension: Information hilft von Krebs betroffenen oder anders Erkrankten weiter, wenn sie sich für Therapien entscheiden müssen und garnicht wissen, auf was sie diese Entschediungen gründen sollen. Normalerweise behebt diesers Defizit der behandelnde/ therapierende Arzt. Doch manchmal kann sich der nicht in seinen Patienten hineindenken (Kommunikation), ist unter Zeitdruck oder ist selbst nicht auf dem neuesten Stand der Forschung (z.B. weil er mit einem seltenen Krankheitsbild keine Erfahrung hat). Dieses Buch ist keine Kritik an einem Berufsstand (Arzt) sondern zeigt Defizite auf und gibt Hinweise auf Lösungsmöglichkeiten. Eine Möglichkeit, gute, neue und erlebte Informationen zu bekommen ist das Internet. Die Autorin beschreibt mit vielen Screenshots von Internetseiten, wie man an Informationen kommt und was man suchen muss, damit man findet. Besonders hilfreich sind die Hinweise auf das Umgehen möglicher Passwörter, z.B. bei Pharmaseiten (die als Anbieter gute Infos über Medikamente anbieten). Wichitg auch immer wieder der Hinweis vernetz Euch, Redet mit Angehörigen, Ärzten und anderen Helfern über Eure Gefühle, Eure Ängste und Eure Beschwerden. Wer sich vernetzt, hat etwas, was ihn auffangen kann. 312 ISBN: 9783453190672
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Bestell-Nr.: BN4655 - gefunden im Sachgebiet: Onkologie/Krebs
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 8,55
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Allende, Isabel  Paula.

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Allende, Isabel Paula. Suhrkamp Verlag Kg Frankfurt 1995 Hardcover winzige Flecken am oberen Schnitt, sonst fast wie neu! Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere wird Isabel Allende 1991 von einem Schicksalsschlag getroffen, der ihr Leben aus der Bahn wirft: Ihre Tochter Paula erkrankt an einer heimtückischen Stoffwechselkrankheit und fällt ins Koma. Für Isabel Allende bricht eine Welt zusammen. Tag für Tag sitzt sie am Bett ihrer Tochter und bangt um ihr Leben. In ihrer Angst beginnt sie einen Brief an Paula zu schreiben, zum einen um sich selbst Erleichterung zu verschaffen und die leeren Stunden dieses Alptraums auszufüllen, zum andern, um für die Tochter ihre Erinnerungen zu bewahren. Hör´mir zu, Paula, ich erzähle Dir eine Geschichte, damit Du nicht so verloren bist, wenn Du wieder aufwachst. Doch Paula wacht nicht mehr auf. Sie stirbt am 6. Dezember 1992. Die Aufzeichnungen aus diesem dramatischen Jahr, werden zu Isabel Allendes persönlichstem und bewegendstem Roman, in dem Vergangenheit und Gegenwart miteinander verflochten sind. Im Zwiegespräch mit der bewußtlosen Tochter schildert sie ihre Empfindungen angesichts Krankheit und Tod und erzählt gleichzeitig ihre Lebensgeschichte und die Geschichte ihrer Familie, die eng verknüpft ist mit ihrer Heimat Chile. Ihr Erzähltalent, ihre bildhafte Sprache und ihr Gespür für gute Geschichten, die man aus ihren großen Romanen kennt, ziehen den Leser auch hier in ihren Bann. Er erfährt ihren Werdegang als Schriftstellerin und kann viele Romanfiguren im Leben wiedererkennen. Der selbstverständliche Umgang mit mystischen Ereignissen, der ihre Romane durchzieht, ist das Erbe der Großmutter, die im Geisterhaus als Clara auftaucht. Als Mutter am Krankenbett macht sie eine Entwicklung durch, die sie vom verzweifelten Festhalten zu einem allmählichen Akzeptieren des Unabänderlichen führt. Als Paula schließlich stirbt, kann sie das Schicksal annehmen. Das letzte Kapitel, das den feierlichen Abschied von der geliebten Tochter beschreibt, ist tief bewegend. Für Isabel Allende bleibt der Glaube, daß sie mit ihr in Verbindung bleibt. Der Tod ist kein Ende. --Roswitha Schmaltz lsabel Allende erinnert ihr Leben. Während sie ein ganzes Jahr am Bett ihrer Tochter Paula verbringt, schreibt sie ihren Lebensroman auf. Eine heimtückische Krankheit ist bei ihrer erst 28jährigen Tochter zum Ausbruch gekommen, und ein Behandlungsfehler hat dazu geführt, daß Paula bewußtlos wurde und aus dem Koma nicht mehr erwacht. Die Mutter kämpft um ihre Tochter, sie kann das so jähe Ende eines hoffnungsvollen Lebensplans nicht akzeptieren. Durch Paulas Krankheit verändert sich lsabel Allende. Paula wird für sie wichtiger als »mein eigenes Leben und als die Summe allen fremden Lebens«. Überzeugt, ihrer Tochter helfen zu können, erzählt sie ihr von der Herkunft und den farbigen Gestalten ihrer Familie: »Hör mir zu, Paula, ich werde dir eine Geschichte erzählen, damit du, wenn du erwachst, nicht gar so verloren bist.« Die Familienlegende ist mit der Geschichte Chiles verknüpft, seit aus den Nachfahren eines baskischen Seemanns im Laufe von zwei Jahrhunderten chilenische Grundherren wurden. Das Erstaunlichste: Der Bericht erscheint heiter, immer wieder von Humor geprägt. lsabel Allendes Lebensmut überträgt sich auf das Krankenzimmer - die Verzweiflung findet außerhalb statt. Es ist ein sehr bewegtes Leben, das die Autorin ihrer Tochter und damit dem Leser schildert. Mit Phantasie und einer Entschlossenheit, aus der ihre Erfahrung und Lebensklugheitsprechen, meistert sie die Wechselfälle des Lebens. Wir erfahren, aus welch abenteuerlichem Lebensstoff das Erzählen Allendes vorn Geisterhaus bis zum Unendlichen Plan gewonnen wurde, von den letzten Stunden Salvador Allendes und von der prägenden Begegnung mit Pablo Neruda. Ihr Lebensbericht ist die Geschichte von einer ganzen Kette besonderer Frauen, vom Leiden und Lieben in oftmals schwieriger Zeit, die Autobiographie einer temperamentvollen Frau. Für lsabel Allende bedeutete das Schreiben dieses Lebensromans Prüfung und Tröstung, dem Leser gibt sie damit Zuversicht und Lebensmut. Listen, Paula. I am going to tell you a story so that when you wake up you will not feel so lost. So says Chilean writer Isabel Allende (The House of the Spirits) in the opening lines of the luminous, heart-rending memoir she wrote while her 28-year-old daughter Paula lay in a coma. In its pages, she ushers an assortment of outrageous relatives into the light: her stepfather, an amiable liar and tireless debater; grandmother Meme, blessed with second sight; and delinquent uncles who exultantly torment Allende and her brothers. Irony and marvelous flights of fantasy mix with the icy reality of Paula's deathly illness as Allende sketches childhood scenes in Chile and Lebanon; her uncle Salvatore Allende's reign and ruin as Chilean president; her struggles to shake off or find love; and her metamorphosis into a writer. Rezension: „Hör mir zu, Paula, ich werde die eine Geschichte erzählen, damit du, wenn du erwachst, nicht gar so verloren bist. - der Satz, der mich zu diesem Buch führte. Ich kannte nichts, nicht Isabel Allende, nicht das Geisterhaus, und schon gar nicht Paula. Familiensagas und Augen-ausheul-Dramen mied ich bisher, ich bin kein Fan der klassischen „Schnulze. Und doch begann ich, „Paula zu lesen. Aus Neugier. Weil der Satz so schön war. Darin fand ich genau das, was ich erwartet hatte, und ganz anderes. Die kleine Reise in die Vergangenheit der Allendes. Mehr oder weniger von Anfang bis Ende, haarklein. Aber: huch, da ist ja Spannung? Hoppla, das fesselt ja geradezu? Und weg waren die Vorurteile. Dazwischen wieder und wieder: Paula, aus den undistanzierten Augen einer Mutter betrachtet. Die Familienhistorie schreitet fort, genau wie der Gang der Krankheit. Isabel Allende ist eine Meisterin der Anekdoten, der Plauder-Geschichtchen. Und alles in so feinen, so warmen und federleichten Schreibstil gepackt (mit Schleife oben drauf). Sie hält keine Monologe vor dem Leser, sie redet MIT ihm. Sie nimmt ihn bei der Hand und lädt ihn ein auf Kaffee und Kuchen, mit einem traurigen Lächeln. Und manchmal gefriert das Lächeln. Selbst in den amüsantesten Passagen drückt sich in einer stillen Ecke der Schmerz einer Mutter herum, die ihr Kind verliert. Der leere verlassene Blick ist immer irgendwo zwischen den Zeilen. Aber er zerrt nicht in die depressive Abgründe, sondern leitet in eine wohlige, melancholische Nachdenklichkeit. Im gleichen Atemzug, in dem die die Todesnähe fast einen Schauer über den Rücken jagd, wird das Leben, das Erleben zelebriert. Isabel Allende's erfüllte Welt stachelt an, selbst in Bewegung zu kommen. In „Paula findet man keinen literarischen Tiefsinn, keine raffinierten Zweideutigkeiten, keine politische Hintertürchen. Dafür eine blumige, aber nicht triefend kitschige Sprache, entspannte Offenheit, plaudernde Vertrautheit. Permanent anwesende Trauer, und genauso permanent anwesenden Lebenswillen. Aus diesem Buch ging ich heraus mit einem anerkennenden Nicken, einem Staunen. Einem Lächeln, einem halben Weinen. Und dem Gedanken: wunderschön. Rezension: Paula ist die Tochter der Autorin Isabel Allende, jung, hübsch, lebensfroh, noch nicht lange, aber glücklich verheiratet. Plötzlich fällt sie ohne sichtbaren Grund in ein tiefes Koma. Ihre Mutter sitzt tagtäglich an ihrem Bett und unternimmt alles Erdenkliche, um ihre geliebte Tochter wieder erwachen zu sehen. In den langen Stunden des bangen Wartens schreibt die Mutter der Tochter ihre Lebensgeschichte auf, mit dem Gedanken, Paula möge es lesen, wenn sie wieder erwacht ist. Dieses Buch erzählt von so tiefgründigem Mitgefühl, aber auch von einer übermenschlichen Kraft, deren Quelle einzig und allein die Hoffnung ist. Diese tragische Geschichte bildet aber auch den Rahmen für die Lebensgeschichte der Isabel Allende und gibt dabei einen tiefen Einblick in den Glauben der südamerikanischen Kultur in Mystik und Geister. Ein weiterer interessanter Aspekt ist die Geschichte Chiles in diesem Jahrhundert, die uns Mitteleuropäern nicht allzu bekannt ist. Isabel Allende läßt sie uns mit ihr als Kind, als junges Mädchen, als frisch verheiratete Frau und als selbstbewußte, anerkannte Autorin miterleben. In Paula sind Autobiographie, Historie und Tragik auf sehr interessante Art miteinander verwoben, die einen immer weiter lesen läßt. Rezension: Ich habe dieses Buch in erster Linie deshalb gekauft, weil ich schon immer neugierig war, in welcher Beziehung Isabell Allende zu den Figuren ihrer diversen Romane steht. Denn dass dort vieles aus der eigenen Biographie vorkommen muss, das ist eigentlich klar. Viele Begebenheiten in ihren Romanen sind so bizarr, das kann gar nicht erfunden sein. Solche Geschichten schreibt nur das Leben selbst. Also, meine Neugier wurde gestillt. Viele Vermutungen bestätigt. Und ich bin dankbar, dass diese grossartige Autorin uns an ihrem Leben teilnehmen läßt. Dazu gehört viel Mut. Allerdings geht einem diese erlebte Geschichte der Tochter Paula ziemlich nahe. Es ist sehr anstrengend und sicher nicht jedermanns Sache, so etwas zu lesen. Trotzdem, auch hier, was ich an Frau Allende so schätze: Eine grosse Offenheit, Unvoreingenommenheit und Herzenswärme. 487 S. ISBN: 9783518406946
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Bestell-Nr.: BN5088 - gefunden im Sachgebiet: Schriftsteller/innen
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Hefter, Ernst: Heilung durch Krankheit; Reichsgesundheitsverlag / Berlin / Wien; 1942. EA; 344 S.; Format: 14x21 Ernst Hefter, 1906 ( Minden / Westfalen) - 1947 (Bautzen), Psychiater, Euthanasieverbrecher (DNB); - - - I n h a l t : Vorwort; (ausführliches) Inhaltsverzeichnis; Das Rätsel Krankheit; Das Wunder der Feiung; Der Segen des Fiebers; Das Geheimnis der Ohnmacht; Die Waffe Krankheit; Literaturhinweis; - - - Z u s t a n d: 2, original helles Halbleinen mit Deckel- + Rückentitel
[SW: Medizin; Heilkunde; Gesundheit; Krankheit; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 55500 - gefunden im Sachgebiet: Medizin
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

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Mitscherlich, Alexander und a.:  Der Kranke in der Gesellschaft

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Mitscherlich, Alexander und a.: Der Kranke in der Gesellschaft Frankfurt a.M.: Syndikat, 1984. 551 Seiten , 19 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, leicht fleckig, guter Zustand, Aus dem Inhalt: Medizin als Sozialwissenschaft - Krankheit als soziales und medizinisches Phänomen - Die Leistungsgesellschaft als pathogenes Feld - Zur gesellschaftlichen Situation Kranker - Gesundheitsverhalten und medizinische Institutionen - Krankheit und Heilungsprozess - Probleme der Epidemiologie. 1c1b ISBN-Nummer: 3434460292 Der Kranke in der Gesellschaft; Alexander Mitscherlich; Sozialwissenschaften; Medizin; Medizin als Sozialwissenschaft; Krankheit als soziales und medizinisches Phänomen; Leistungsgesellschaft als pathogenes Feld; gesellschaftliche Situation Kranker; Gesundheitsverhalten; medizinische Institutionen; Krankheit; Heilungsprozess; Probleme der Epidemiologie; 1 ISBN: 3434460292
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Bestell-Nr.: 1245 - gefunden im Sachgebiet: Medizin & Pharmazie
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 12,95
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Sheldon, Michael:  Gesundheit - Heilung und Medizin

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Sheldon, Michael: Gesundheit - Heilung und Medizin Lüdenscheid: Verlag Gottfried Bernard, o. A.. 78 Seiten , 18 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Namenseintrag, Einbandkanten teils bestoßen, ansonsten guter Zustand, Aus dem Inhalt: Penizillin, Akupunktur oder Gebet; Die Götter der Medizin; Ist Hippokrates unser Vater?; Krankheit und Kranksein, Warum?, Biblische Prinzipien von Krankheit und Gesundheit; Biblische Grundsätze für die Medizin; 1h3b ISBN-Nummer: 3925968156 Gesundheit; Heilung; Medizin; Michael Sheldon; Penizillin; Akupunktur ; Gebet; Die Götter der Medizin; Ist Hippokrates unser Vater?; Krankheit; Kranksein; Biblische Prinzipien von Krankheit und Gesundheit; Biblische Grundsätze für die Medizin; 1 ISBN: 3925968156
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Bestell-Nr.: 4919 - gefunden im Sachgebiet: Medizin & Pharmazie
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 5,95
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Sentker, Andreas: Phänomen Mensch. Körper, Krankheit, Medizin. Spektrum Akademischer Verlag, 2008. Phänomen Mensch - Körper, Krankheit, Medizin Unser Körper ist ein Wunderwerk - und störanfällig. Wie aus einer befruchteten`Eizelle ein komplexer Organismus wird, bleibt ein großes Rätsel. Und wie dieses wohlgeordnete System bei Krankheiten durcheinandergerät, ebenfalls. Die Medizin steht vor neuen Herausforderungen: Wer definiert, was Gesundheit, was Krankheit ist? Welche Heilkraft kommt unserer Psyche zu? Darf der Mensch sich selbst optimieren? »Phänomen Mensch«, der 3. Band der ZEIT WISSEN Edition, zeigt, was internationale Forscher wie der Molekularbiologe John Medina, der Chirurg Peter Reill oder der Biomechaniker R. McNeill Alexander heute über den Menschen wissen: Sie schreiben über die Biochemie des Hungers, die Faszination der Hand oder über das Leben unserer Knochen..Die Biologin Marlene Zuk provoziert mit der These „Krankheit ist nicht die Ausnahme vom Normalzustand, sie ist der Normalzustand." Reportagen und Analysen namhafter ZEIT- und ZEIT WISSEN-Autoren ordnen die Erkenntnisse ein und verhelfen dem »Phänomen Mensch« so zu mehr Transparenz. ISBN: 9783827419996 294 Seiten, gebundene Ausgabe, original Schutzumschlag, sehr gut
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Bestell-Nr.: 37117 - gefunden im Sachgebiet: Medizin - Pharmazie
Anbieter: Antiquariat Kalyana, DE-58332 Schwelm

EUR 3,99
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Hölderlin : Wider die These vom edlen Simulanten.

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Biographie, Sohn, Leben, Simulation, Krankheitssimulation, Krankheit, Psychiatrie, Schizophrenie, S Peters, Uwe Henrik: Hölderlin : Wider die These vom edlen Simulanten. Reinbek bei Hamburg : Rowohlt., 1982. Das neue Buch ; Band 164. SEHR gutes Exemplar der grundlegenden Publikation. U.a.: Hölderlin-Forschung und Psychiatrie. Zur Psychohistorie Hölderlins. Hölderlins Krankheit - Hölderlins Texte. Hölderlins Verhältnis zur Mutter. Originalkarton. 238 Seiten, Abbildungen, 19 cm. 4.-5. Tausend. ISBN: 3499251647 SEHR gutes Exemplar der grundlegenden Publikation. U.a.: Hölderlin-Forschung und Psychiatrie. Zur Psychohistorie Hölderlins. Hölderlins Krankheit - Hölderlins Texte. Hölderlins Verhältnis zur Mutter.
[SW: Biographie, Sohn, Leben, Simulation, Krankheitssimulation, Krankheit, Psychiatrie, Schizophrenie, Simulant]
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Biographie, Sohn, Leben, Simulation, Krankheitssimulation, Krankheit, Psychiatrie, Schizophrenie, S Peters, Uwe Henrik: Hölderlin : Wider die These vom edlen Simulanten. Reinbek bei Hamburg : Rowohlt., 1982. Das neue Buch ; Band 164. MHRERE ANSTREICHUNGEN mit KULI eines Hölderlin-Forschers. Etwas leseschief. Sonst gutes Exemplar der grundlegenden Publikation. U.a.: Hölderlin-Forschung und Psychiatrie. Zur Psychohistorie Hölderlins. Hölderlins Krankheit - Hölderlins Texte. Hölderlins Verhältnis zur Mutter. Originalkarton. 238 Seiten, Abbildungen, 19 cm. 4.-5. Tausend. ISBN: 3499251647 MHRERE ANSTREICHUNGEN mit KULI eines Hölderlin-Forschers. Etwas leseschief. Sonst gutes Exemplar der grundlegenden Publikation. U.a.: Hölderlin-Forschung und Psychiatrie. Zur Psychohistorie Hölderlins. Hölderlins Krankheit - Hölderlins Texte. Hölderlins Verhältnis zur Mutter.
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Psychopathologische Kunst Geisteskrank, Kunst , Geisteskrankheit, psychische Krankheit, Kunst, Prinz Gercke, Hans und Inge Jarchov: Die Prinzhorn-Sammlung : Königstein/Taunus : Athenäum-Verlag, 1980. Bilder, Skulpturen, Texte aus psychiatrischen Anstalt (ca. 1890 - 1920) .Heidelberger Kunstverein e.V., Februar.März 1980 ; Kunstverein in Hamburg, April/Mai 1980 ... / [Veranst. Heidelberger Kunstverein e.V. Katalog: Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber Hans Gercke ; Inge Jarchov. Bearb. Inge Jarchov ...] FRISCHES, SEHR gutes Exemplar. U.a. : Die Anstalt. Krankheit in Selbstzeugnissen. Mit Gott für Kaiser und Vaterland. Familie und Sexualität. Antisemitismus. Magische Welten. Erfindungen - Architekturen - Systeme. Monografien. Inge Jarchov : Die Prinzhorn-Sammlung. W. Schmidt : Die Psychiatrie und der Geisteskranke im Wandel der Zeit. E. Haas : Spuren einer Grundsprache... Originalpappband 312 Seiten. Mit zahlreichen, teils farbigen Abbildungen. 22 x 25 cm. FRISCHES, SEHR gutes Exemplar. U.a. : Die Anstalt. Krankheit in Selbstzeugnissen. Mit Gott für Kaiser und Vaterland. Familie und Sexualität. Antisemitismus. Magische Welten. Erfindungen - Architekturen - Systeme. Monografien. Inge Jarchov : Die Prinzhorn-Sammlung. W. Schmidt : Die Psychiatrie und der Geisteskranke im Wandel der Zeit. E. Haas : Spuren einer Grundsprache...
[SW: Psychopathologische Kunst Geisteskrank, Kunst , Geisteskrankheit, psychische Krankheit, Kunst, Prinzhornsammlung, Psychiatrie, Psychopathologie]
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Bestell-Nr.: 285853 - gefunden im Sachgebiet: Kunst / Gegenwartskunst
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venerische Krankheit, Geschlechtskrankheit, Therapie, Vorbeugung Schutz, galante Krankheit Herrmann, Dr. Otto: Die Merkurialkrankheiten oder die schrecklichen Folgen Leipzig, Adolph Reimann, 1835. welche ein unzweckmäßiger und zu lang fortgesetzter Gebrauch des Quecksilbers bei venerischen Krankheiten nach sich ziehen kann. Zur Warnung und Belehrung für Alle, die vom Quecksilber Gebrauch machen müssen. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Seiten papierbedingt gebräunt und leicht stockfleckig. Sonst SEHR gutes Exemplar der zwei seltenen Titel in einem Band. BEIGEBUNDEN: F.J. Wahnvier: Die galanten Krankheiten mit ihren Vorboten, Kennzeichen und Folgen; über ihre Heilart, und die Vorsichtsmaaßregeln, um sich vor Ansteckung zu schützen. Leipig. Reimann 1835. Originalpappband. 18 cn 50,24 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Seiten papierbedingt gebräunt und leicht stockfleckig. Sonst SEHR gutes Exemplar der zwei seltenen Titel in einem Band. BEIGEBUNDEN: F.J. Wahnvier: Die galanten Krankheiten mit ihren Vorboten, Kennzeichen und Folgen; über ihre Heilart, und die Vorsichtsmaaßregeln, um sich vor Ansteckung zu schützen. Leipig. Reimann 1835.
[SW: venerische Krankheit, Geschlechtskrankheit, Therapie, Vorbeugung Schutz, galante Krankheit]
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Bestell-Nr.: 292019 - gefunden im Sachgebiet: Medizin / Medizingeschichte
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KlBu: Fleckfieber-Versuchsstation - Dokumenten-Konvolut; 1942 - 1944. EA; über 300 Blatt; Format: meist A4, teils A5 und andere Z u s t a n d: original Dokumente, Telegramme, Briefe + Berichte aus der Zeit, dieser Infektionskrankheit in den Lagern Herr zu werden; Hochinteressante Briefbogen, Unterschriften, Stempel usw., meist aus 1942 + 1943 - teils auch von banaler Bürokratie + kriegsbedingten Liefer-Problemen zeugend. Hochinteressantes Konvolut mit musealem Charakter. Infos der Uni Erlangen zum Thema: "Fleckfieber und Kleiderlaus Das Fleckfieber (Typhus exanthematicus; engl.: Typhus) ist eine bakterielle Infektionskrankheit. Der Erreger, Rickettsia prowazeki, wird durch die Kleiderlaus übertragen. Unbehandelt verläuft die Krankheit, v.a. bei alten und geschwächten Menschen, oft tödlich. Um 1900 war das Fleckfieber aus Mitteleuropa weitgehend verschwunden. Während des 1. Weltkriegs kam es in Deutschland wieder zu Epidemien, die ihren Ausgang von russischen Kriegsgefangenenlagern nahmen. 1924 ging die Zahl der Erkrankungen auf Vorkriegsniveau zurück. Was blieb, war die Angst vor dem Fleckfieber und seiner Überträgerin, der Kleiderlaus. Als die deutsche Wehrmacht 1941 nach Polen und Rußland vorrückte, befürchteten die Experten eine erneute Fleckfieberwelle. Sie betonten die Notwendigkeit, möglichst rasch wirkungsvolle Maßnahmen zu ergreifen, um die deutschen Soldaten vor Fleckfieber zu schützen und eine Verschleppung der Krankheit nach Westen zu verhüten. Dieses Ziel sollte auf zwei Wegen erreicht werden: zum einen durch die "Entlausung" von Menschen und Kleidung, zum anderen durch die Impfung besonders gefährdeter Einzelpersonen. Die Herstellung von wirkungsvollem Impfstoff in großen Mengen schien daher das Gebot der Stunde. Die Impfung erfolgte mit abgetöteten Rickettsien. Ihre Züchtung war sehr aufwendig, da die Erreger sich nur in lebenden Zellen vermehren. Es standen unterschiedliche Methoden zur Verfügung: Bei dem bewährten "Verfahren nach Weigl" wurden die Bakterien im Läusedarm kultiviert; bei dem neueren "Verfahren nach Cox und Gildemeister" wurden bebrütete Hühnereier mit Rickettsien infiziert und der Impfstoff aus dem bakterienhaltigen Dottersack hergestellt. Dieses Verfahren war einfacher und ergiebiger. Unklar war, welcher Impfstoff den besseren Schutz bot. Fleckfieberversuche in Buchenwald: Führende Vertreter von Regierung, Pharmaindustrie, Wissenschaft und SS beschlossen Ende 1941, die Wirksamkeit und Verträglichkeit verschiedener Fleckfieber-Impfstoffe durch Versuche an KZ-Häftlingen zu prüfen. Von Januar 1942 bis Juli 1944 wurden insgesamt 9 Versuchsreihen durchgeführt. Getestet wurden u.a. Impfstoffe der Behringwerke Marburg und des Robert-Koch-Instituts Berlin sowie der Impfstoff nach Weigl aus den Instituten in Lemberg und Krakau. Die Versuche wurden in Block 46 des KZ Buchenwald durchgeführt. Die Leitung übernahm Dr. Erwin Ding-Schuler. Sein Stellvertreter war Dr. Waldemar Hoven. Die Versuchsopfer waren männliche Häftlinge aller Nationen, die meist willkürlich durch den Lagerarzt oder die SS-Lagerführer zur Teilnahme an den Versuchen bestimmt wurden. Ein Teil von ihnen wurde geimpft, der andere Teil blieb ungeimpft. Etwa 4 bis 6 Wochen später wurden alle Versuchspersonen künstlich mit Fleckfieber infiziert. Der Krankheitsverlauf der geimpften und der ungeimpften Häftlinge wurde genau beobachtet und gewissenhaft dokumentiert. Von den ca. 450 Versuchspersonen starben 158 an den Folgen der Fleckfieber-Erkrankung. Weitere 70 bis 120 Opfer wurden künstlich infiziert, um die Bakterienstämme in ihrem Körper am Leben zu erhalten. Fast alle dieser "Passage-Personen" verstarben. Von März 1943 bis Januar 1945 führte Ding-Schuler auch Versuche zur Behandlung des Fleckfiebers durch. Als Therapeutika kamen mehrere Medikamente der Firma Hoechst (IG-Farben) sowie ein Fleckfieber-Impfstoff zum Einsatz. Die Versuchspersonen wurden künstlich infiziert und der Verlauf der Krankheit mit und ohne Behandlung verglichen. Die Medikamente erwiesen sich als unwirksam und hatten schwerste Nebenwirkungen. In beiden Gruppen starb jeder zweite Häftling." --- Es werden keine Fotos verschickt - nur direkte Besichtigung möglich!!! --- Kommissionware ohne MwSt.-Ausweis.
[SW: Konzentrationslager; KL; KZ; concentrationcamps; Buchenwald; Weimar; Medizin; Heilkunde; Gesundheit; Krankheit; Militärmedizin; Fleckfieber; Flecktyphus; Läusetyphus; Lagerfieber; Typhus exanthematicus; Infektiponen; Seuchen; Extremmedizin; Behringwerke; Dokumente; Unterschriften; Signaturen; Autographen; Signatures; Autographs; Stempel; SS; Schutzstaffel; Elite; Heinrich Himmler; Reichsführer; Nationalsozialismus; NS.;]
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Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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