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Der Architekt 9/1988. THEMA: Das Lächeln in der Architektur. Forum-Verlag Stuttgart, 1988. 45 S. Standardeinband. INHALT: Martina Dobbe und Dieter Fuder: Zum Lachen postmoderner Architektur. Helmut Striffler: La vache qui rit oder Das Lächeln in der Architektur. Horst Rellecke: Lächeln und Überleben. HAP Grieshaber: An die Architekten. Utz Peter Strehle: Das Lächeln in der Architektur - reine Gefühlssache? Dokumente der Architektur des 20. Jahrhunderts: Rainer Slotta: Neunkirchen - Standort eines Industriemuseums? Guter Zustand/ Good
[SW: Architektur Architekten Bauen Baukunst Bautechnik Bauwirtschaft Wohnen Kultur Baukultur Entwurf]
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Bestell-Nr.: 251840 - gefunden im Sachgebiet: Architektur-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Knuth, Gustav:  Mit einem Lächeln im Knopfloch

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Knuth, Gustav: Mit einem Lächeln im Knopfloch Gütersloh: Bertelsmann Verlag, unbekannt. Lizenzausgabe 300 Seiten , 21 cm, Pappeinband Rückenschrift fehlt teilweise, Einband leicht fleckig, Seitenschnitt leicht fleckig, in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Von der Oker zur Limmat - Stachelbeeren mit Bindfaden - Dä Groote kann middegahn - Der S-Fehler - Chlor und keine Rollen - Basel hat mich gerettet - Am scheideweg - Er spielt mich zuviel die Proleten - Der Ammenkönig - Berlin, die Stadt mit den harten Bandagen - Gneisenau kitzelt Marschall Blücher - Mit Zarah Leander in die Kniebeuge - Die Katastrophe wird verkündet - In memoriam Joachim Gottschalk - Von Mensch und macken - Emil Jannings Fahrrad - Praktisch denken-Särge schenken - Der Mensch ist haltbar - Eine unvergeßliche Weihnacht - Nu guck doch hin, du Arschloch - Pleiten und Lichtblicke - Ich bin kein Apo, ich bin ein Opa - Mutter, wie ist die Welt so groß - Popularität und Schokoladenpudding - Ich mag mich nicht so sehr gut leiden - Das beste Gretchen war Gustav - Da schmolz nicht nur der Eisprinz weg - Nicole, meine junge Liebe - Mit einem Lächeln im Knopfloch 1m5b Knuth, Gustav; Mit einem Lächeln im Knopfloch; Von der Oker zur Limmat; Stachelbeeren mit Bindfaden; Dä Groote kann middegahn; Der S-Fehler; Chlor und keine Rollen; Basel hat mich gerettet; Am scheideweg; Er spielt mich zuviel die Proleten; Der Ammenkönig; Berlin, die Stadt mit den harten Bandagen; Gneisenau kitzelt Marschall Blücher; Mit Zarah Leander in die Kniebeuge; Die Katastrophe wird verkündet; In memoriam Joachim Gottschalk; Von Mensch und macken; Emil Jannings Fahrrad; Praktisch denken-Särge schenken; Der Mensch ist haltbar; Eine unvergeßliche Weihnacht; Nu guck doch hin, du Arschloch; Pleiten und Lichtblicke; Ich bin kein Apo, ich bin ein Opa; Mutter, wie ist die Welt so groß; Popularität und Schokoladenpudding; Ich mag mich nicht so sehr gut leiden; Das beste Gretchen war Gustav; Da schmolz nicht nur der Eisprinz weg; Nicole, meine junge Liebe; Mit einem Lächeln im Knopfloch; Roman; Erzählungen; Geschichten; 1
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Bestell-Nr.: 9838 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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ohne Angaben;  Dr. Stefan Frank. 3 packende Arztromane: Dr. Frank und das Kind ohne Lächeln - Was von ihrer Liebe blieb... - DunkIe Wolken überm Doktorhaus

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ohne Angaben; Dr. Stefan Frank. 3 packende Arztromane: Dr. Frank und das Kind ohne Lächeln - Was von ihrer Liebe blieb... - DunkIe Wolken überm Doktorhaus Augsburg, Weltbild Verlag GmbH, 1997. 324 Seiten , 19 cm, Hardcover/Pappeinband die Seiten sind gebräüunt, das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, ... Dr. Stefan Frank ist seit Jahren die beliebteste Arztroman-Reihe. Millionen Menschen nehmen regen Anteil an den ergreifenden Schicksalen der Patienten, die im Grünwalder Doktorhaus Rat und Hilfe suchen. Dr. Frank und das Kind ohne Lächeln: Heimkinder - oft sind sie einsam, müssen ohne Liebe und Zuwendung aufwachsen. Man sieht es an ihren Gesichtern, liest In ihren Augen, wie unendlich traurig sie sind. Auch die kleineTina ist so ein elternloses Geschöpf, das Wärme und Geborgenheit entbehren muß. Außerdem leidet Tina an einem schweren Herzfehler. Doppeltes Leid, denkt man - und doch ist gerade ihre Krankheit der Auslöser für die große Wende inTinas Leben. Denn sie lemt Dr. Stefan Frank kennen, und er beschließt, mit aller Kraft dafür zu sorgen, daß auch dieses Kind einmal glücklich lächeln kann. ... ...und zwei weitere packende Arztromane in diesem Band. (vom Einband) 4p4b ISBN-Nummer: 3795114772 Dr. Stefan Frank; 3 packende Arztromane; Dr. Frank und das Kind ohne Lächeln; Was von ihrer Liebe blieb...; DunkIe Wolken überm Doktorhaus; Roman; Arztroman; 1 ISBN: 3795114772
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Bestell-Nr.: 50412 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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Levi, Ahto;  Das Lächeln Fortunas

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Levi, Ahto; Das Lächeln Fortunas Berlin: Verlag Volk und Welt, 1977. 277 Seiten , 20 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, die Seiten sind altersbedingt gebräunt, der Einband ist fleckig, Einbandkanten teils bestoßen, Die Freiheit - endlich ist sie da! Vielleicht ist noch nicht alles verloren. Der Mann, der das denkt, hat von seinen zweiunddreißig Jahren fast die Hälfte in Gefängnissen und Straflagern verbracht. Jetzt rollt er im Zug einer neuen Zukunft entgegen. In die Heimat, nach Estland, wo sein Irrweg als Grauer Wolf begann, möchte er nicht zurück, die Brücken in die Vergangenheit will er abbrechen und ein `normales` Leben irgendwo in der Sowjetunion führen. Aber gerade das erweist sich als schwierig. Die Suche nach sinnvoller Arbeit, nach einer Bleibe, nach verständnisvollen Freunden, nach Liebe nimmt ihn voll in Anspruch. Oft möchte er aufgeben zu viele Widerstände sind zu überwinden, zuviel Mißtrauen, und auch der `Sog` der Vergangenheit ist stark. `Das Lächeln Fortunas` ist die Fortsetzung des authentischen Lebensberichtes von Ahto Levi, der unter dem Titel `Ich war der Graue Wolf` 1970 erschien. Der Autor schildert die Etappe seines Lebens nach der Entlassung 1963 aus der Strafanstalt, das unermüdliche Bemühen, sich eine gesicherte Existenz aufzubauen, bis hin zur Etablierung als Schriftsteller. Dabei weicht er diesmal weitgehend von der chronologischen Aufzeichnung der äußeren Ereignisse ab und legt das Schwergewicht auf die inneren Probleme, die beim Zusammenprall des ehemaligen Kriminellen mit der Umwelt entstehen. (vom Buchrücken) 3k5b Das Lächeln Fortunas; Ahto Levi; Roman; Etappen seines Lebens; Gefängnis; Entlassung; Lebensgeschichte; 1
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Bestell-Nr.: 21899 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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Allende, Isabel  Paula.

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Allende, Isabel Paula. Suhrkamp Verlag Kg Frankfurt 1995 Hardcover winzige Flecken am oberen Schnitt, sonst fast wie neu! Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere wird Isabel Allende 1991 von einem Schicksalsschlag getroffen, der ihr Leben aus der Bahn wirft: Ihre Tochter Paula erkrankt an einer heimtückischen Stoffwechselkrankheit und fällt ins Koma. Für Isabel Allende bricht eine Welt zusammen. Tag für Tag sitzt sie am Bett ihrer Tochter und bangt um ihr Leben. In ihrer Angst beginnt sie einen Brief an Paula zu schreiben, zum einen um sich selbst Erleichterung zu verschaffen und die leeren Stunden dieses Alptraums auszufüllen, zum andern, um für die Tochter ihre Erinnerungen zu bewahren. Hör´mir zu, Paula, ich erzähle Dir eine Geschichte, damit Du nicht so verloren bist, wenn Du wieder aufwachst. Doch Paula wacht nicht mehr auf. Sie stirbt am 6. Dezember 1992. Die Aufzeichnungen aus diesem dramatischen Jahr, werden zu Isabel Allendes persönlichstem und bewegendstem Roman, in dem Vergangenheit und Gegenwart miteinander verflochten sind. Im Zwiegespräch mit der bewußtlosen Tochter schildert sie ihre Empfindungen angesichts Krankheit und Tod und erzählt gleichzeitig ihre Lebensgeschichte und die Geschichte ihrer Familie, die eng verknüpft ist mit ihrer Heimat Chile. Ihr Erzähltalent, ihre bildhafte Sprache und ihr Gespür für gute Geschichten, die man aus ihren großen Romanen kennt, ziehen den Leser auch hier in ihren Bann. Er erfährt ihren Werdegang als Schriftstellerin und kann viele Romanfiguren im Leben wiedererkennen. Der selbstverständliche Umgang mit mystischen Ereignissen, der ihre Romane durchzieht, ist das Erbe der Großmutter, die im Geisterhaus als Clara auftaucht. Als Mutter am Krankenbett macht sie eine Entwicklung durch, die sie vom verzweifelten Festhalten zu einem allmählichen Akzeptieren des Unabänderlichen führt. Als Paula schließlich stirbt, kann sie das Schicksal annehmen. Das letzte Kapitel, das den feierlichen Abschied von der geliebten Tochter beschreibt, ist tief bewegend. Für Isabel Allende bleibt der Glaube, daß sie mit ihr in Verbindung bleibt. Der Tod ist kein Ende. --Roswitha Schmaltz lsabel Allende erinnert ihr Leben. Während sie ein ganzes Jahr am Bett ihrer Tochter Paula verbringt, schreibt sie ihren Lebensroman auf. Eine heimtückische Krankheit ist bei ihrer erst 28jährigen Tochter zum Ausbruch gekommen, und ein Behandlungsfehler hat dazu geführt, daß Paula bewußtlos wurde und aus dem Koma nicht mehr erwacht. Die Mutter kämpft um ihre Tochter, sie kann das so jähe Ende eines hoffnungsvollen Lebensplans nicht akzeptieren. Durch Paulas Krankheit verändert sich lsabel Allende. Paula wird für sie wichtiger als »mein eigenes Leben und als die Summe allen fremden Lebens«. Überzeugt, ihrer Tochter helfen zu können, erzählt sie ihr von der Herkunft und den farbigen Gestalten ihrer Familie: »Hör mir zu, Paula, ich werde dir eine Geschichte erzählen, damit du, wenn du erwachst, nicht gar so verloren bist.« Die Familienlegende ist mit der Geschichte Chiles verknüpft, seit aus den Nachfahren eines baskischen Seemanns im Laufe von zwei Jahrhunderten chilenische Grundherren wurden. Das Erstaunlichste: Der Bericht erscheint heiter, immer wieder von Humor geprägt. lsabel Allendes Lebensmut überträgt sich auf das Krankenzimmer - die Verzweiflung findet außerhalb statt. Es ist ein sehr bewegtes Leben, das die Autorin ihrer Tochter und damit dem Leser schildert. Mit Phantasie und einer Entschlossenheit, aus der ihre Erfahrung und Lebensklugheitsprechen, meistert sie die Wechselfälle des Lebens. Wir erfahren, aus welch abenteuerlichem Lebensstoff das Erzählen Allendes vorn Geisterhaus bis zum Unendlichen Plan gewonnen wurde, von den letzten Stunden Salvador Allendes und von der prägenden Begegnung mit Pablo Neruda. Ihr Lebensbericht ist die Geschichte von einer ganzen Kette besonderer Frauen, vom Leiden und Lieben in oftmals schwieriger Zeit, die Autobiographie einer temperamentvollen Frau. Für lsabel Allende bedeutete das Schreiben dieses Lebensromans Prüfung und Tröstung, dem Leser gibt sie damit Zuversicht und Lebensmut. Listen, Paula. I am going to tell you a story so that when you wake up you will not feel so lost. So says Chilean writer Isabel Allende (The House of the Spirits) in the opening lines of the luminous, heart-rending memoir she wrote while her 28-year-old daughter Paula lay in a coma. In its pages, she ushers an assortment of outrageous relatives into the light: her stepfather, an amiable liar and tireless debater; grandmother Meme, blessed with second sight; and delinquent uncles who exultantly torment Allende and her brothers. Irony and marvelous flights of fantasy mix with the icy reality of Paula's deathly illness as Allende sketches childhood scenes in Chile and Lebanon; her uncle Salvatore Allende's reign and ruin as Chilean president; her struggles to shake off or find love; and her metamorphosis into a writer. Rezension: „Hör mir zu, Paula, ich werde die eine Geschichte erzählen, damit du, wenn du erwachst, nicht gar so verloren bist. - der Satz, der mich zu diesem Buch führte. Ich kannte nichts, nicht Isabel Allende, nicht das Geisterhaus, und schon gar nicht Paula. Familiensagas und Augen-ausheul-Dramen mied ich bisher, ich bin kein Fan der klassischen „Schnulze. Und doch begann ich, „Paula zu lesen. Aus Neugier. Weil der Satz so schön war. Darin fand ich genau das, was ich erwartet hatte, und ganz anderes. Die kleine Reise in die Vergangenheit der Allendes. Mehr oder weniger von Anfang bis Ende, haarklein. Aber: huch, da ist ja Spannung? Hoppla, das fesselt ja geradezu? Und weg waren die Vorurteile. Dazwischen wieder und wieder: Paula, aus den undistanzierten Augen einer Mutter betrachtet. Die Familienhistorie schreitet fort, genau wie der Gang der Krankheit. Isabel Allende ist eine Meisterin der Anekdoten, der Plauder-Geschichtchen. Und alles in so feinen, so warmen und federleichten Schreibstil gepackt (mit Schleife oben drauf). Sie hält keine Monologe vor dem Leser, sie redet MIT ihm. Sie nimmt ihn bei der Hand und lädt ihn ein auf Kaffee und Kuchen, mit einem traurigen Lächeln. Und manchmal gefriert das Lächeln. Selbst in den amüsantesten Passagen drückt sich in einer stillen Ecke der Schmerz einer Mutter herum, die ihr Kind verliert. Der leere verlassene Blick ist immer irgendwo zwischen den Zeilen. Aber er zerrt nicht in die depressive Abgründe, sondern leitet in eine wohlige, melancholische Nachdenklichkeit. Im gleichen Atemzug, in dem die die Todesnähe fast einen Schauer über den Rücken jagd, wird das Leben, das Erleben zelebriert. Isabel Allende's erfüllte Welt stachelt an, selbst in Bewegung zu kommen. In „Paula findet man keinen literarischen Tiefsinn, keine raffinierten Zweideutigkeiten, keine politische Hintertürchen. Dafür eine blumige, aber nicht triefend kitschige Sprache, entspannte Offenheit, plaudernde Vertrautheit. Permanent anwesende Trauer, und genauso permanent anwesenden Lebenswillen. Aus diesem Buch ging ich heraus mit einem anerkennenden Nicken, einem Staunen. Einem Lächeln, einem halben Weinen. Und dem Gedanken: wunderschön. Rezension: Paula ist die Tochter der Autorin Isabel Allende, jung, hübsch, lebensfroh, noch nicht lange, aber glücklich verheiratet. Plötzlich fällt sie ohne sichtbaren Grund in ein tiefes Koma. Ihre Mutter sitzt tagtäglich an ihrem Bett und unternimmt alles Erdenkliche, um ihre geliebte Tochter wieder erwachen zu sehen. In den langen Stunden des bangen Wartens schreibt die Mutter der Tochter ihre Lebensgeschichte auf, mit dem Gedanken, Paula möge es lesen, wenn sie wieder erwacht ist. Dieses Buch erzählt von so tiefgründigem Mitgefühl, aber auch von einer übermenschlichen Kraft, deren Quelle einzig und allein die Hoffnung ist. Diese tragische Geschichte bildet aber auch den Rahmen für die Lebensgeschichte der Isabel Allende und gibt dabei einen tiefen Einblick in den Glauben der südamerikanischen Kultur in Mystik und Geister. Ein weiterer interessanter Aspekt ist die Geschichte Chiles in diesem Jahrhundert, die uns Mitteleuropäern nicht allzu bekannt ist. Isabel Allende läßt sie uns mit ihr als Kind, als junges Mädchen, als frisch verheiratete Frau und als selbstbewußte, anerkannte Autorin miterleben. In Paula sind Autobiographie, Historie und Tragik auf sehr interessante Art miteinander verwoben, die einen immer weiter lesen läßt. Rezension: Ich habe dieses Buch in erster Linie deshalb gekauft, weil ich schon immer neugierig war, in welcher Beziehung Isabell Allende zu den Figuren ihrer diversen Romane steht. Denn dass dort vieles aus der eigenen Biographie vorkommen muss, das ist eigentlich klar. Viele Begebenheiten in ihren Romanen sind so bizarr, das kann gar nicht erfunden sein. Solche Geschichten schreibt nur das Leben selbst. Also, meine Neugier wurde gestillt. Viele Vermutungen bestätigt. Und ich bin dankbar, dass diese grossartige Autorin uns an ihrem Leben teilnehmen läßt. Dazu gehört viel Mut. Allerdings geht einem diese erlebte Geschichte der Tochter Paula ziemlich nahe. Es ist sehr anstrengend und sicher nicht jedermanns Sache, so etwas zu lesen. Trotzdem, auch hier, was ich an Frau Allende so schätze: Eine grosse Offenheit, Unvoreingenommenheit und Herzenswärme. 487 S. ISBN: 9783518406946
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Bestell-Nr.: BN5088 - gefunden im Sachgebiet: Schriftsteller/innen
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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England, 19. Jahrhundert, Detektivgeschichten, Das Lächeln der Gioconda. Berlin: Verlag Das Neue Berlin, 1974. Englische Kriminalerzählungen. Herausgegeben von Herbert Greiner Mai und Hans-Joachim Kruse. Nachwort von Herbert Greiner-Mai. Reihe: "Klassische Kriminalgeschichten der Weltliteratur". Schutzumschlag berieben, mit Randläsuren. Innenseiten stärker gebräunt. // 15 Erzählungen, u.a.: W. W. Collins: "Der Polizist und die Köchin", A. C. Doyle: "Das gefleckte Band", Joseph Conrad: "Der Partner", John Galsworthy: "Die Ersten und die Letzten", Aldous Huxley: "Das Lächeln der Gioconda", Agatha Christie: "Villa Nachtigall" // 2,K3 21 cm, Leinen mit Schutzumschlag 474 S., 1. Aufl., Schutzumschlag berieben, mit Randläsuren. Innenseiten stärker gebräunt. // 15 Erzählungen, u.a.: W. W. Collins: "Der Polizist und die Köchin", A. C. Doyle: "Das gefleckte Band", Joseph Conrad: "Der Partner", John Galsworthy: "Die Ersten und die Letzten", Aldous Huxley: "Das Lächeln der Gioconda", Agatha Christie: "Villa Nachtigall" // 2,K3
[SW: England, 19. Jahrhundert, Detektivgeschichten,]
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Bestell-Nr.: 40879 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Scheerer, Harald und Ingo Becker-Kavan;  Gewinne mit Gleichmut, verliere mit Lächeln - Wilhelm Teil war ein Sohn Karls des Großen 2 Bücher

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Scheerer, Harald und Ingo Becker-Kavan; Gewinne mit Gleichmut, verliere mit Lächeln - Wilhelm Teil war ein Sohn Karls des Großen 2 Bücher Frankfurt/M, Berlin, Ullstein, 1993, 1994. 150, 135 Seiten , 18 cm, kartoniert beide Bücher sind in einem guten, gebrauchten Zustand, Gewinne mit Gleichmut, verliere mit Lächeln: Andere Meinungen sind die beste Selbstkontrolle. "Hebt man den Blick, dann sieht man keine Grenzen." "Spucke nicht in einen Brunnen, denn schon im nächsten Moment kannst du gezwungen sein, sein Wasser zu trinken." Sprichwörter - schlagartig beleuchten sie Situationen und Handlungen, geben Denkanstoße für den Umgang der Menschen miteinander. Man kann sie nutzen, um Kritik zu üben oder zu loben. Ein Buch für alle Gelegenheiten und in jeder Lebenslage. ... Wilhelm Teil war ein Sohn Karls des Großen: Was wissen Sie über Luther? „Er schlug den Tresen an die Schloßkirche zu Württemberg." Die originellsten Antworten und Kurzaufsätze von Bewerbungsschreiben und Eignungstests, begleitet von zahlreichen Illustrationen - eine höchst vergnügliche Stilblütensammlung. ... (von den Einbandrücken) 1d6a ISBN-Nummer: 3548231489 Gewinne mit Gleichmut, verliere mit Lächeln; Wilhelm Teil war ein Sohn Karls des Großen; Harald Scheerer; Ingo Becker-Kavan; Heiteres, Humor; Lachen; Geschichten; 1 ISBN: 3548231489
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Bestell-Nr.: 38370 - gefunden im Sachgebiet: Comics & Humor
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Kufsteiner, Andreas;  Der Bergdoktor 3 Romane in einem Band: Vier Pfoten und ein großes Herz ; Gewonnene Heimat, gewonnenes Glück ; Ihr Lächeln war wie Sonnenschein

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Kufsteiner, Andreas; Der Bergdoktor 3 Romane in einem Band: Vier Pfoten und ein großes Herz ; Gewonnene Heimat, gewonnenes Glück ; Ihr Lächeln war wie Sonnenschein Wien: Tosa Verlag, 2003. 212 Seiten , 20 cm Pappeinband das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, Vier Pfoten und ein großes Herz: Als Familie Burger um Poldi bangte. Gewonnene Heimat, gewonnenes Glück: Kann Markus in St. Christoph ein neues Leben beginnen? Ihr Lächeln war wie Sonnenschein: Als dei Schöne Marei einem jungen Lehrer das Glück brachte. 4p1b ISBN-Nummer: 3854928041 Der Bergdoktor; Roman; Andreas Kufsteiner; Vier Pfoten und ein großes Herz; Gewonnene Heimat, gewonnenes Glück; Ihr Lächeln war wie Sonnenschein; Dr. Burger; Arzt; Schicksal; Liebe; Leid; 1 ISBN: 3854928041
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Bestell-Nr.: 40308 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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Rasmus lächelt wieder

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Müller, Sabine/Drescher, Antje Rasmus lächelt wieder Rößler Verlag Bremen 2003 Hardcover neuwertig! „Lächeln kann jeder“, sagt Lena. Und Rasmus – ein äußerst finster dreinblickender Mann aus einem alten Bild – versucht es. Aber so einfach ist es eben doch nicht. Und schon gar nicht, wenn man Jahrhunderte auf einem dunklen und staubigen Speicher gestanden hat. Aber Rasmus muss Lächeln lernen, sonst landet er – besser gesagt, das Bild mit ihm – auf dem Sperrmüll. Da hilft nur eins: Lena muss ihm das Lächeln beibringen! 32 265x197 mm ISBN: 9783922681205
[SW: Bilderbuch/Kinderbuch]
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Bestell-Nr.: BN39253 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
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Wenn Bücher töten + Ein letztes Lächeln 2 Bücher

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Sand, Kathrin und Irene Rodrian; Wenn Bücher töten + Ein letztes Lächeln 2 Bücher Langenfeld, Universo ist ein Imprint des Karl Müller Verlages, 2012, 2013. Genehmigte Lizenzausgabe 287, 268 Seiten , 19 cm, kartoniert die Einbandkanten sind bestoßen, Wenn Bücher töten: ... In Berlin wird ein Brandanschlag auf die Verlagsbuchhandlung „Orientalia" verübt, die eine brisante Koranstudie veröffentlicht hat. Ein Mord im näheren Umfeld von "Orientalia" ruft die Mordkommission auf den Plan. Kommissarin Sarah Stern und ihr Kollege Hakan Mutla vermuten einen Zusammenhang. Doch sie stoßen bei ihren Ermittlungen auf Widerstand aus den eigenen Reihen. Wie viel Zeil bleibt den Errmittlern, um weiteres Blutvergießen zu verhindern? ... Ein letztes Lächeln: Die schöne Elena ist verzweifelt. Ihr Mann schläft sie immer häufiger bis zur Bewusstlosigkeit. Sie erduldet die Qualen und die Demütigung. Doch als ihr Mann sogar zur Gefahr für ihren kleinen Sohn wird, wehrt sie sich das erste Mal. Sie greift sich das Nächstbeste, das sie lindel: einen Stuhl. Sie holt aus und schlägt zu. Immer wieder. Ihr Mann wird ins Krankenhaus eingeliefert, doch er hat skrupellose Freunde. In ihrer Verzweilking wendet sich Elena an die Frauen der LIimona 5. 1d1a ISBN-Nummer: 283956741357 Wenn Bücher töten; Ein letztes Lächeln; Irene Rodrian; Kathrin Sand; Krimi; Kriminalroman; 1 ISBN: 283956741357
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Bestell-Nr.: 47322 - gefunden im Sachgebiet: Krimis
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Nanetti, Angela/Tarara, Regine (Illustr.) Das Engelskarussell. Patmos Verlag Gmbh + Co.K Düsseldorf 2001 Hardcover obere Ecken minimal gestaucht, mit Strich am unteren Buchschnitt! Engel erkennt man nicht an den Flügeln oder an ihrem Gewand, auch nicht an ihrem Leuchten, sondern vielmehr an ihrem Lächeln. Das Lächeln der Engel ist nicht wie das der Menschen. Es hält länger an und ist dennoch verhalten, ähnlich dem Lächeln von schlafenden Kindern. Angela Nanetti erzählt in ihren Geschichten von neugierigen und ungehorsamen, von gefangenen, gemalten und steinernen Engeln. Und as ihre Engel so sympathisch macht: Wie die Menschen haben sie ihre kleinen Schwächen. Über den Autor Angela Nanetti, geboren in der Nähe von Bologna, ist eine international erfolgreiche Kinderbuchautorin. Ihr erstes Buch Adalbertos Memoiren gewann den Italian Andersen Prize und ihr Roman Mein Vater war ein Kirschbaum wurde 2002 für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert. Nanetti ist bekannt für einen besonders flüssigen, eleganten Stil. Rezension: 15 verschiedene Geschichten über Engel, die die ideale Länge zum abendlichen Vorlesen haben, beinhaltet dieses Buch. Die Autorin erzählt von Lichtwesen mit menschlichen Zügen, die überaus sympathisch sind. Ein Karussell ganz voller schöner Geschichten! 94 S. 18 x 25 cm ISBN: 9783491374461
[SW: Geschichten]
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Bestell-Nr.: BN58900 - gefunden im Sachgebiet: Kinderbuch allgemein
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Kolbenheyer, E.G.:  Das Lächeln der Penaten

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Kolbenheyer, E.G.: Das Lächeln der Penaten München: Albert Langen - Georg Müller Verlag, (1927). 274 Seiten , 20 cm, Gewebeeinband Seiten leicht gebräunt, Namenseintrag, ansonsten guter Zustand, Ein Wiener Musiker-Roman. 1h3a Das Lächeln der Penaten; E.G. Kolbenheyer; Roman; Weimarer Republik; Wiener Musiker-Roman; 1
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Bestell-Nr.: 4905 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Nowotny, Joachim:  Ein Lächeln für Zacharias Illustrationen von Horst Bartsch

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Nowotny, Joachim: Ein Lächeln für Zacharias Illustrationen von Horst Bartsch Berlin: Der Kinderbuchverlag, 1983. 1. Auflage 50 Seiten , 18 cm, Pappeinband Bibliotheksexemplar mit Stempel und Rückständen, Einband leicht fleckig, Einbandkanten teils bestoßen, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Bevor Zacharias die Fünf in Mathematik schrieb, wußte er nicht, daß man auf zweierlei Art hungrig sein kann...(aus dem Buch) 2a6 Nowotny, Joachim; Ein Lächeln für Zacharias; Illustrationen von Horst Bartsch; Kinderbuch; Kinder; Geschichten; Erzählungen; 1
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Bestell-Nr.: 12318 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
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Kabarett, Tucholsky, Kurt: Warum lacht die Mona Lisa? Berlin: Henschelverlag Kunst und Gesellschaft, 1980. Gedichte, Lieder und Chansons. Herausgegeben von Helga Bemmann. Reihe: "Klassische Kleine Bühne". Mit 8 Abbildungen. Mit Notenteil, 10 Chansons. Einband und Innenseiten gebräunt. // Inhalt u.a.: "Das Lächeln der Mona Lisa" in Text und Noten; "Deutsches Lied" in Text und Noten"; "Der Graben" in Text und Noten; "Immer um die Litfasssäule rum" in Text und Noten // 1,10,1 20 cm, Pappband 214 S., 3. Aufl., Einband und Innenseiten gebräunt. // Inhalt u.a.: "Das Lächeln der Mona Lisa" in Text und Noten; "Deutsches Lied" in Text und Noten"; "Der Graben" in Text und Noten; "Immer um die Litfasssäule rum" in Text und Noten // 1,10,1
[SW: Kabarett,]
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Bestell-Nr.: 49510 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Klauke, Jürgen [Ill.] ; Vowinckel, Andreas [Hrsg.] ; Hofmann, Werner [Mitarb.]  Jürgen Klauke - eine Ewigkeit ein Lächeln : Zeichnungen, Fotoarbeiten, Performances 1970/1986 ; (Katalog zur Ausstellung Jürgen Klauke, eine Ewigkeit ein Lächeln ; Badischer Kunstverein, Karlsruhe, 26. Oktober - 7. Dezember 1986 ...)

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Klauke, Jürgen [Ill.] ; Vowinckel, Andreas [Hrsg.] ; Hofmann, Werner [Mitarb.] Jürgen Klauke - eine Ewigkeit ein Lächeln : Zeichnungen, Fotoarbeiten, Performances 1970/1986 ; (Katalog zur Ausstellung Jürgen Klauke, eine Ewigkeit ein Lächeln ; Badischer Kunstverein, Karlsruhe, 26. Oktober - 7. Dezember 1986 ...) Köln: DuMont. 1986 30 x 25,5 cm. 268 S. : überwiegend Ill. (z.T. farb.). Broschiert ISBN: 3770119851 Zustand: Sehr Gut (Innen); Einband Außen hat min. Gebrauchsspuren;
[SW: Museums- Ausstellungsbuch Galerien Kataloge Bildbände]
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Bestell-Nr.: 551134 - gefunden im Sachgebiet: Kunst/Grafik/Design/Skulptur/Malerei/Bilder
Anbieter: Gebrauchtbücherlogistik, DE-51647 Gummersbach
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