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An das Leben. Gedichte. Mit künstlerischen Beiträgen von Max Klinger und Otto Greiner.

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Franz Langheinrich: An das Leben. Gedichte. Mit künstlerischen Beiträgen von Max Klinger und Otto Greiner. E.A. Seemann, ohne Jahr. Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( Vorderdeckel leicht fleckig). Sonst gutes Exemplar. SIGNIERT mit WIDMUNG von LANGHEINRICH : " Seinem verehrten Herrn Leonhard Adelt mit freundnachbarlichen Grüßen über den Zaun gereicht vom Verfasser, Gauting 8. Juni 1914 " Zu Leonhard Adelt vgl. WIKIPEDIA: – Sohn des Generalagenten Richard Adelt – verbrachte seine Kindheit und Jugend in Dortmund, wo er von 1890 bis 1898 das Gymnasium besuchte. Während dieser Zeit schrieb er die Schülernovelle Werden (1898), die bei ihrem Erscheinen ein derartiges Aufsehen erregte, dass er seine Lehrstelle als Buchhändler in Kleve aufgeben musste. Seit 1899 arbeitete er in einer Kölner Buchhandlung. Anschließend zog er nach Huckarde bei Dortmund. Er wechselte zum Journalismus; im Jahre 1900 redigierte er den Generalanzeiger in Eberswalde und von 1900 bis 1903 die Neue Stettiner Zeitung. 1903/1904 besuchte er die Universität Berlin. Von 1904 bis 1906 war er Feuilletonredakteur der Wiener Zeit, von 1906 bis 1908 dann der Neuen Hamburger Zeitung. Seit 1909 lebte Leonhard Adelt als freier Schriftsteller in Überlingen am Bodensee und seit 1911 in Gauting bei München. 1911/1912 war er Flieger in München und Leipzig und lernte den Luftschiffkapitän Ernst A. Lehmann (1886–1937) kennen. Mit dessen Vetter nahm Adelt an der Entstehung und den glücklosen Probefahrten eines halbstarren Stahlluftschiffes 1913 in Düsseldorf teil. Während des Ersten Weltkriegs war er in Österreich Berichterstatter des Berliner Tageblatts. Von 1920 bis 1926 lebte er als Redaktionsvertreter des Berliner Tageblatts und der Neuen Freien Presse (Wien) in München. In mehreren Artikeln unterstützte er Stefan Zweig, mit dem er seit der Jugend befreundet war. 1921/1922 war er Chefredakteur von Deutschland (Zeitschrift für den Aufbau. München) und 1925 der Münchener A.Z. am Abend. Seit 1926 war er Reisekorrespondent. 1935 heiratete er in zweiter Ehe die Journalistin Gertrud Stolte aus Dresden; der Ehe entstammt ein gemeinsamer Sohn (* 1936). Das Ehepaar Gertrud und Leonard Adelt waren überlebende Passagiere der Hindenburg-Katastrophe: Das Luftschiff explodierte bei der Landung in Lakehurst am 6. Mai 1937. Seit 1939 lebte er in Berlin. Leonhard Adelt starb am 21. Februar 1945 in Dippoldiswalde an Verletzungen, die er beim Luftangriff auf Dresden erlitten hatte. Originalleinen mit Kopfgoldschnitt. 24cm 216 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Illustrationen. ZWEITES Tausend. Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( Vorderdeckel leicht fleckig). Sonst gutes Exemplar. SIGNIERT mit WIDMUNG von LANGHEINRICH : " Seinem verehrten Herrn Leonhard Adelt mit freundnachbarlichen Grüßen über den Zaun gereicht vom Verfasser, Gauting 8. Juni 1914 " Zu Leonhard Adelt vgl. WIKIPEDIA: – Sohn des Generalagenten Richard Adelt – verbrachte seine Kindheit und Jugend in Dortmund, wo er von 1890 bis 1898 das Gymnasium besuchte. Während dieser Zeit schrieb er die Schülernovelle Werden (1898), die bei ihrem Erscheinen ein derartiges Aufsehen erregte, dass er seine Lehrstelle als Buchhändler in Kleve aufgeben musste. Seit 1899 arbeitete er in einer Kölner Buchhandlung. Anschließend zog er nach Huckarde bei Dortmund. Er wechselte zum Journalismus; im Jahre 1900 redigierte er den Generalanzeiger in Eberswalde und von 1900 bis 1903 die Neue Stettiner Zeitung. 1903/1904 besuchte er die Universität Berlin. Von 1904 bis 1906 war er Feuilletonredakteur der Wiener Zeit, von 1906 bis 1908 dann der Neuen Hamburger Zeitung. Seit 1909 lebte Leonhard Adelt als freier Schriftsteller in Überlingen am Bodensee und seit 1911 in Gauting bei München. 1911/1912 war er Flieger in München und Leipzig und lernte den Luftschiffkapitän Ernst A. Lehmann (1886–1937) kennen. Mit dessen Vetter nahm Adelt an der Entstehung und den glücklosen Probefahrten eines halbstarren Stahlluftschiffes 1913 in Düsseldorf teil. Während des Ersten Weltkriegs war er in Österreich Berichterstatter des Berliner Tageblatts. Von 1920 bis 1926 lebte er als Redaktionsvertreter des Berliner Tageblatts und der Neuen Freien Presse (Wien) in München. In mehreren Artikeln unterstützte er Stefan Zweig, mit dem er seit der Jugend befreundet war. 1921/1922 war er Chefredakteur von Deutschland (Zeitschrift für den Aufbau. München) und 1925 der Münchener A.Z. am Abend. Seit 1926 war er Reisekorrespondent. 1935 heiratete er in zweiter Ehe die Journalistin Gertrud Stolte aus Dresden; der Ehe entstammt ein gemeinsamer Sohn (* 1936). Das Ehepaar Gertrud und Leonard Adelt waren überlebende Passagiere der Hindenburg-Katastrophe: Das Luftschiff explodierte bei der Landung in Lakehurst am 6. Mai 1937. Seit 1939 lebte er in Berlin. Leonhard Adelt starb am 21. Februar 1945 in Dippoldiswalde an Verletzungen, die er beim Luftangriff auf Dresden erlitten hatte.
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Bestell-Nr.: 238708 - gefunden im Sachgebiet: Illustrierte Bücher
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Leonhardi : der Tag des bayerischen Herrgotts.

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Leonhard, Heiliger ; Leonhardiritt,Bayern ; Verehrung, Heiligenverehrung ; Geschichte; Leonhard, He Neiser, Birgit: Leonhardi : der Tag des bayerischen Herrgotts. Dachau : Verl.-Anst. "Bayerland", 1998. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Die Ursprünge der Leonhardsverehrung. St. Leonhard in Bayern. St. Leonhard, der Viehpatron. Der Eisenheilige. Der allgemeine Nothelfer und Bauernheilige. Umritte und Umfahrten. Die Leonhardifahrt. Leonhardi-Wallfahrtsorte in Bayern Originalpappband. 84 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 23 x 24 cm ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Die Ursprünge der Leonhardsverehrung. St. Leonhard in Bayern. St. Leonhard, der Viehpatron. Der Eisenheilige. Der allgemeine Nothelfer und Bauernheilige. Umritte und Umfahrten. Die Leonhardifahrt. Leonhardi-Wallfahrtsorte in Bayern
[SW: Leonhard, Heiliger ; Leonhardiritt,Bayern ; Verehrung, Heiligenverehrung ; Geschichte; Leonhard, Heiliger ; Bayern ; bayerische Volksfrömmigkeit ; Bildband, Christliche Religion, Volkskunde,]
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Bestell-Nr.: 252625 - gefunden im Sachgebiet: Antike
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St.Leonhard bei Freistadt - Festschrift - 110 Jahre Musikkapelle + 60 Jahre Musikverein.

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Lungenschmid, Franz: St.Leonhard bei Freistadt - Festschrift - 110 Jahre Musikkapelle + 60 Jahre Musikverein. St.Leonhard, Musikverein 1995. Einband leicht berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------------------------------St. Leonhard bei Freistadt (auch Sankt Leonhard bei Freistadt) ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Freistadt im Mühlviertel mit 1400 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2014). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Freistadt. Gr.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback 86 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1. Aufl. Einband leicht berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------------------------------St. Leonhard bei Freistadt (auch Sankt Leonhard bei Freistadt) ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Freistadt im Mühlviertel mit 1400 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2014). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Freistadt.
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Bestell-Nr.: 63047 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, OÖ
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Spiel mit dem Feuer.

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GUS Staaten, Boris Jelzin, Außenpolitik, Nationalitäten, Leonhard, Wolfgang: Spiel mit dem Feuer. Bergisch Gladbach: Gustav Lübbe Verlag GmbH, 1997. Rußlands schmerzhafter Weg zur Demokratie. Von Wolfgang Leonhard im November 1997 signiert. // sehr guter Zustand // [Wolfgang Leonhard: geboren 16. April 1921 in Wien, gestorben 17. August 2014 in Daun/ Eifel] // 1,1,3 ISBN 3785708459 22 cm, Pappband m. OSU 333 S., mit einigen Fotos, 2 Landkarten 5. Aufl., Von Wolfgang Leonhard im November 1997 signiert. // sehr guter Zustand // [Wolfgang Leonhard: geboren 16. April 1921 in Wien, gestorben 17. August 2014 in Daun/ Eifel] // 1,1,3 ISBN 3785708459
[SW: GUS Staaten, Boris Jelzin, Außenpolitik, Nationalitäten,]
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Bestell-Nr.: 47728 - gefunden im Sachgebiet: Sachbuch
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Leonhard und der Lakomatritzenmeister Mit Bildern von Bert Neumann

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Gersch, Tilman; Leonhard und der Lakomatritzenmeister Mit Bildern von Bert Neumann Frankfurt am Main, Fischer Taschenbuch Verlag GmbH, 1997. 217 Seiten , 22 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch ist in einem gutem, gebrauchten Zustand, Leonhard ist süchtig nach Lakritze. Eines Tages lauert ihm ein Mann in der Schule auf und entführt ihn. Ein wahnwitziger >Meister< will Leonhard, wie andere Kinder auch, mit schwarzem Blut, Lakomatritze, vollpumpen. Sie solbedingungslos dienen und später die WeltherrSchaft übernehmen. Leonhard gelingt es zu fliehen. Straßen, Bahnhöfe und Kioske des ehemaligen Ostberlin sind die Schauplätze dieser spannenden Verfolgungsjagd. (vom Einbandrücken) 4q2a ISBN-Nummer: 3596850150 Leonhard und der Lakomatritzenmeister; Tilamn Gersch; Kinderbuch; Geschichte; Spannung; Abenteuer; 1 ISBN: 3596850150
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Bestell-Nr.: 45592 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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ORIGINAL SIGNATUR LEONHARD GESCHICHTE BIOGRAPHIE WISSEN, GESCHICHTE, FACHLITERATUR Leonhard, Wolfgang: Spuren suche 40 Jahre nach der Revolution entlässt ihre Kinder Kiepenhauer & Witsch Köln,, 1994. 348 gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback Spuren suche 40 Jahre nach der Revolution entlässt ihre Kinder Einband altersbedingt berieben Kanten leicht bestoßen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt Exemplar ist Original Signiert von Leonhard Illustriertes Exemplar Maße ca.: 12,5 cm x 19 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback 348 gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback Spuren suche 40 Jahre nach der Revolution entlässt ihre Kinder Einband altersbedingt berieben Kanten leicht bestoßen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt Exemplar ist Original Signiert von Leonhard Illustriertes Exemplar Maße ca.: 12,5 cm x 19 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback
[SW: ORIGINAL SIGNATUR LEONHARD GESCHICHTE BIOGRAPHIE WISSEN, GESCHICHTE, FACHLITERATUR]
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Bestell-Nr.: 33719 - gefunden im Sachgebiet: Allgemein
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Schmidl, Alexander: Ortsgeschichte St. Leonhard am Forst und Umgebung. Eigenverlag der Gemeinde 1943. Einband etwas berieben und angestaubt, innen leicht fleckig, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------- St. Leonhard am Forst (auch Sankt Leonhard am Forst) ist eine Marktgemeinde im Bezirk Melk in Niederösterreich. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Softcover/Paperback in Fadenbindung 157 Seiten mit einigen Abbildungen, als mschinengeschriebenes Manuskript vervielfältigt 1.Auflage, Einband etwas berieben und angestaubt, innen leicht fleckig, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------- St. Leonhard am Forst (auch Sankt Leonhard am Forst) ist eine Marktgemeinde im Bezirk Melk in Niederösterreich.
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Bestell-Nr.: 146175 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, NÖ, Mostviertel
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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FRANK, Leonhard: Die Jünger Jesu <Geschrieben 1947 in New York> Aufbau Verlag, Berlin 1961. 322 Seiten OLeinen mit Schutzumschlag Leonhard Frank 4. September 1882 Würzburg - 18. August 1961 München. Deutscher Schriftsteller. Nach Mechanikerlehre und Studium in München zog er 1910 nach Berlin. 1914 erschien der Roman "Die Räuberbande", der viel Beachtung fand. Da Kriegsgegner, flüchtete er 1915 in die Schweiz, 1918 Rückkehr nach Deutschland, 1933 erneute Flucht vor dem Nationalsozialismus, 1934 Ausbürgerung, in Frankreich zweimal interniert, in wochenlangen Fussmärschen gelingt ihm die Flucht nach Südfrankreich, in Marseille das grosse Warten auf eine Fluchtmöglichkeit (Von Anna Seghers im Roman "Transit" eindrücklich geschildert.). Flucht über Spanien nach Portugal (Wie Heinrich Mann und Walter Benjamin, letzterer, Selbsttötung an der spanischen Grenze.). 1940 in die USA, dort angewiesen auf Hilfe zum Überleben.1950 Rückkehr nach Deutschland. Leonhard-Frank-Gesellschaft: www.leonhard-frank-gesellschaft.de Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Roman, Deutsche Literatur]
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Bestell-Nr.: 55756 - gefunden im Sachgebiet: Deutsche Literatur
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FRANK, Leonhard: Die Jünger Jesu <Geschrieben 1947 in New York> buchclub 65, Berlin 1970. 322 Seiten Geprägtes OLeinen mit Schutzumschlag Leonhard Frank 4. September 1882 Würzburg - 18. August 1961 München. Deutscher Schriftsteller. Nach Mechanikerlehre und Studium in München zog er 1910 nach Berlin. 1914 erschien der Roman "Die Räuberbande", der viel Beachtung fand. Da Kriegsgegner, flüchtete er 1915 in die Schweiz, 1918 Rückkehr nach Deutschland, 1933 erneute Flucht vor dem Nationalsozialismus, 1934 Ausbürgerung, in Frankreich zweimal interniert, in wochenlangen Fussmärschen gelingt ihm die Flucht nach Südfrankreich, in Marseille das grosse Warten auf eine Fluchtmöglichkeit (Von Anna Seghers im Roman "Transit" eindrücklich geschildert.). Flucht über Spanien nach Portugal (Wie Heinrich Mann und Walter Benjamin, letzterer, Selbsttötung an der spanischen Grenze.). 1940 in die USA, dort angewiesen auf Hilfe zum Überleben.1950 Rückkehr nach Deutschland. Leonhard-Frank-Gesellschaft: www.leonhard-frank-gesellschaft.de Erstausgabe des Romans erschien 1949 im Querido Verlag, Amsterdam. Leicht gebräuntes Papier. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Roman, Deutsche Literatur]
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Bestell-Nr.: 50059 - gefunden im Sachgebiet: Deutsche Literatur
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FRANK, Leonhard: Bruder und Schwester Insel Verlag, Leipzig 1930. 269 Seiten OLeinen Leonhard Frank 4. September 1882 Würzburg - 18. August 1961 München. Deutscher Schriftsteller. Nach Mechanikerlehre und Studium in München zog er 1910 nach Berlin. 1914 erschien der Roman "Die Räuberbande", der viel Beachtung fand. Da Kriegsgegner, flüchtete er 1915 in die Schweiz, 1918 Rückkehr nach Deutschland, 1933 erneute Flucht vor dem Nationalsozialismus, 1934 Ausbürgerung, in Frankreich zweimal interniert, in wochenlangen Fussmärschen gelingt ihm die Flucht nach Südfrankreich, in Marseille das grosse Warten auf eine Fluchtmöglichkeit (Von Anna Seghers im Roman "Transit" eindrücklich geschildert.). Flucht über Spanien nach Portugal (Wie Heinrich Mann und Walter Benjamin, letzterer, Selbsttötung an der spanischen Grenze.). 1940 in die USA, dort angewiesen auf Hilfe zum Überleben.1950 Rückkehr nach Deutschland. Leonhard-Frank-Gesellschaft: www.leonhard-frank-gesellschaft.de Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Roman, Deutsche Literatur]
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Bestell-Nr.: 57371 - gefunden im Sachgebiet: Literatur + Philosophie
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Der Prozess um des Esels Schatten

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Leonhard, Leo: Der Prozess um des Esels Schatten Modautal-Neunkirchen : Anrich, 1978. Wielands abderitische Komödie. gez. u. erzählt von Leo Leonhard. Mit e. Nachw. von Hans J. Schütz Vorzugsausgabe, handsigniert. Exemplar, beinhaltet e. signierte u. numerierte Orig.-Radierung von Leo Leonhard; - einige Seiten im Buch aus drucktechn. Gründen unbedruckt; Verkauf zusammen mit einer vollständigen Normalausgabe für € 25 möglich; Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm quer, Hardcover/Pappeinband mit OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag im Schuber 80 S. : zahlr. Ill. , 24 cm Vorzugsausgabe, handsigniert. Exemplar, beinhaltet e. signierte u. numerierte Orig.-Radierung von Leo Leonhard; - einige Seiten im Buch aus drucktechn. Gründen unbedruckt; Verkauf zusammen mit einer vollständigen Normalausgabe für € 25 möglich;
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Bestell-Nr.: 16196 - gefunden im Sachgebiet: Illustrierte Bücher
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Quevedos Wunderliche Träume. Umdichtung von Curt Moreck mit den 61 Zeichnungen Leonhard Bramers.

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Ganzlederausgabe, bibliophile Ausgabe, illustrierte Ausgabe, Leonhard Bramer Quevedo y Vellegas, Don Francisco Gomez de und leonhard Bramer: Quevedos Wunderliche Träume. Umdichtung von Curt Moreck mit den 61 Zeichnungen Leonhard Bramers. München, Schmidt, 1919. Nach den Originalen in der graphischen Sammlung des Bayerischen Staates zum erstenmal herausgegeben von E. W. Bredt. Eines von nur 500 Exemplaren. - Einband leicht berieben, Kanten teils beschabt. Schnitt, Vorsätze und wenige Seiten und Tafeln etwas stockfleckig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE in der seltenen LEDERAUSGABE. - DIe mit sieben "Traumgesichter" betitelten Moralsatiren von Quevedo in d. Übersetzung von Curt Moreck (eig. K. Haemmerling): 1. Das Tollhaus der Verliebten; 2. Der besessene Scherge; 3. Die Straße der Heuchler; 4. Die Völker der Unterwelt. ( eine Art Totentanz) ; 5. Die Republik des ewigen Feuers; 6. Der Tag des Gerichts; 7. Der Aufruhr der Verdammten. Luzifers feierliche Verkündung. Hierzu hat der Delfter, von Elsheimer beeinflußte Maler Leonard Bramer (1596-1676) wohl ohne Auftrag die umfangreichste Folge von Zeichnungen zu den "Traumgesichtern" geschaffen. Sie wurden "von einer erstaunlich feinfühlenden, sicheren Hand entworfen, die ein offenbar leidenschaftlich schaffender, starker Künstler impetuoso niedergeschrieben" (Bredt) hat. Nach Bredt gibt es keine Quevedo-Ausgabe, die so viele Illustrationen aufzuweisen hat. 35 cm. Blindgeprägter Originalganzlederband mit Deckel- und Rückenvergoldung. Kopfgoldschnitt. 66 Seiten, 63 Tafeln. ERSTAUSGABE. Eines von nur 500 Exemplaren. - Einband leicht berieben, Kanten teils beschabt. Schnitt, Vorsätze und wenige Seiten und Tafeln etwas stockfleckig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE in der seltenen LEDERAUSGABE. - DIe mit sieben "Traumgesichter" betitelten Moralsatiren von Quevedo in d. Übersetzung von Curt Moreck (eig. K. Haemmerling): 1. Das Tollhaus der Verliebten; 2. Der besessene Scherge; 3. Die Straße der Heuchler; 4. Die Völker der Unterwelt. ( eine Art Totentanz) ; 5. Die Republik des ewigen Feuers; 6. Der Tag des Gerichts; 7. Der Aufruhr der Verdammten. Luzifers feierliche Verkündung. Hierzu hat der Delfter, von Elsheimer beeinflußte Maler Leonard Bramer (1596-1676) wohl ohne Auftrag die umfangreichste Folge von Zeichnungen zu den "Traumgesichtern" geschaffen. Sie wurden "von einer erstaunlich feinfühlenden, sicheren Hand entworfen, die ein offenbar leidenschaftlich schaffender, starker Künstler impetuoso niedergeschrieben" (Bredt) hat. Nach Bredt gibt es keine Quevedo-Ausgabe, die so viele Illustrationen aufzuweisen hat.
[SW: Ganzlederausgabe, bibliophile Ausgabe, illustrierte Ausgabe, Leonhard Bramer]
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Bestell-Nr.: 214096 - gefunden im Sachgebiet: Illustrierte Bücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Poetisches Magazin, zum Gebrauche für junge Liebhaber der deutschen Dichtkunst. FÜNFTER (5.) Band.

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Poesie, Lyrik Bayrer, Leonard: Poetisches Magazin, zum Gebrauche für junge Liebhaber der deutschen Dichtkunst. FÜNFTER (5.) Band. Augsburg, Styr, 1793. Einband berieben, Ecken bestoßen. Hinteres Vorsatzblatt in der unteren Ecken durch Verklebung mit Innendeckel mit Eckabriss. Zwei weisse Blätter vorne mit alten Besitzvermerken. Durchgehend in der unteren Hälfte wasserrandig. Teils leicht fleckig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE des FÜNFTEN Bandes. - "Leonhard Bayrer (auch: Leonard Bayrer; * 22. Juni 1749 in Augsburg; † 26. April 1802 ebenda) war ein deutscher Jesuit, Moraltheologe und geistlicher Schriftsteller. Bayrer gehörte als Exjesuit zu den Professoren von St. Salvator, dem ehemaligen Kolleg und Gymnasium der Jesuiten in Augsburg. Später wurde er Domprediger in Augsburg. Friedrich Nicolai schreibt in seinem Bericht „Unter Bayern und Schwaben" (1781) polemisch über die Lehre am St. Salvator, bei dem Bayrer tätig war: „Dieses ist eine Jesuitenschule im engsten Sinn des Wortes und um nichts besser als andere Jesuitenschulen, wo blinder Gehorsam, Aloysiusandachten, nebst ein wenig kümmerlichem Latein, scholastischer Philosophie und Geschichte die Hauptsache sind. Alles wird aus Büchern gelernt, die von den Jesuiten selbst verfasst wurden. Da nun die ganze augsburgische katholische Jugend in solchen Schulen erzogen wird, erklärt sich der große Unterschied zwischen den Einwohnern beider Religionen, aber auch zugleich der höchst schädliche Einfluss der Jesuiten. Ich wollte die Schulstunden dieser Schule besuchen, aber es wurde mir nicht erlaubt, so wenig wie im ehemaligen Theresianum in Wien. Wenn man aber bedenkt, dass vor wenigen Jahren der Jesuit Leonhard Bayrer, Verfasser einer sehr hämisch gegen die Protestanten geschriebenen Geschichte von Augsburg, Lehrer an dieser Schule war und dass jetzt noch der Jesuit Franz Xaver Jann, der Verfasser des albernen Etwas wider die Mode, daselbst unterrichtet, so sieht man, dass diese Leute, die andere lehren sollen, selbst noch an Kenntnis beinahe hundert Jahre zurück sind." Viele der Predigten und moraltheologischen Schriften Bayrers sind im Druck erschienen. Er hat sich mit der sechsbändigen Sammlung „Poetisches Magazin" aber auch für eine Verbreitung der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur unter seinen Schülern eingesetzt, freilich mit moralisierendem Zweck, wie er in der Vorrede zum ersten Band einräumt: „Der lesebegierigen Jugend unschädliche Nahrung zu liefern war meine Absicht bey Anlegung dieses Magazines (...)". Der Germanist Hans Pörnbacher schätzt in seiner „Schwäbischen Literaturgeschichte" Bayrers Bemühungen um die seinerzeitige Gegenwartsliteratur trotzdem durchaus positiv ein: „Bayrer, ein vorzüglicher Pädagoge und Lehrer, zugleich ein Mann von literarischem Spürsinn, versucht mit seinem Werk Poetisches Magazin (6 Bde, 1791–1794), den Schülern die neuere deutsche Literatur zu vermitteln und steht damit in seiner Generation nicht allein. Doch bei den Gegnern des Ordens hat dieses Bemühen nur Kritik und Spott ausgelöst; sie hätten bei den Jesuiten lieber ‚Rückständigkeit‘ gebrandmarkt." (Wikipedia). 19 cm. Ganzlederband der Zeit mit 2 Rückentiteln, Rückenvergoldung und (gerade noch erkennbarer) Deckelvignette. Marmorierte Vorsätze. XXX, 352 Seiten, 1 Blatt (Errata). ERSTAUSGABE. Einband berieben, Ecken bestoßen. Hinteres Vorsatzblatt in der unteren Ecken durch Verklebung mit Innendeckel mit Eckabriss. Zwei weisse Blätter vorne mit alten Besitzvermerken. Durchgehend in der unteren Hälfte wasserrandig. Teils leicht fleckig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE des FÜNFTEN Bandes. - "Leonhard Bayrer (auch: Leonard Bayrer; * 22. Juni 1749 in Augsburg; † 26. April 1802 ebenda) war ein deutscher Jesuit, Moraltheologe und geistlicher Schriftsteller. Bayrer gehörte als Exjesuit zu den Professoren von St. Salvator, dem ehemaligen Kolleg und Gymnasium der Jesuiten in Augsburg. Später wurde er Domprediger in Augsburg. Friedrich Nicolai schreibt in seinem Bericht „Unter Bayern und Schwaben" (1781) polemisch über die Lehre am St. Salvator, bei dem Bayrer tätig war: „Dieses ist eine Jesuitenschule im engsten Sinn des Wortes und um nichts besser als andere Jesuitenschulen, wo blinder Gehorsam, Aloysiusandachten, nebst ein wenig kümmerlichem Latein, scholastischer Philosophie und Geschichte die Hauptsache sind. Alles wird aus Büchern gelernt, die von den Jesuiten selbst verfasst wurden. Da nun die ganze augsburgische katholische Jugend in solchen Schulen erzogen wird, erklärt sich der große Unterschied zwischen den Einwohnern beider Religionen, aber auch zugleich der höchst schädliche Einfluss der Jesuiten. Ich wollte die Schulstunden dieser Schule besuchen, aber es wurde mir nicht erlaubt, so wenig wie im ehemaligen Theresianum in Wien. Wenn man aber bedenkt, dass vor wenigen Jahren der Jesuit Leonhard Bayrer, Verfasser einer sehr hämisch gegen die Protestanten geschriebenen Geschichte von Augsburg, Lehrer an dieser Schule war und dass jetzt noch der Jesuit Franz Xaver Jann, der Verfasser des albernen Etwas wider die Mode, daselbst unterrichtet, so sieht man, dass diese Leute, die andere lehren sollen, selbst noch an Kenntnis beinahe hundert Jahre zurück sind." Viele der Predigten und moraltheologischen Schriften Bayrers sind im Druck erschienen. Er hat sich mit der sechsbändigen Sammlung „Poetisches Magazin" aber auch für eine Verbreitung der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur unter seinen Schülern eingesetzt, freilich mit moralisierendem Zweck, wie er in der Vorrede zum ersten Band einräumt: „Der lesebegierigen Jugend unschädliche Nahrung zu liefern war meine Absicht bey Anlegung dieses Magazines (...)". Der Germanist Hans Pörnbacher schätzt in seiner „Schwäbischen Literaturgeschichte" Bayrers Bemühungen um die seinerzeitige Gegenwartsliteratur trotzdem durchaus positiv ein: „Bayrer, ein vorzüglicher Pädagoge und Lehrer, zugleich ein Mann von literarischem Spürsinn, versucht mit seinem Werk Poetisches Magazin (6 Bde, 1791–1794), den Schülern die neuere deutsche Literatur zu vermitteln und steht damit in seiner Generation nicht allein. Doch bei den Gegnern des Ordens hat dieses Bemühen nur Kritik und Spott ausgelöst; sie hätten bei den Jesuiten lieber ‚Rückständigkeit‘ gebrandmarkt." (Wikipedia).
[SW: Poesie, Lyrik]
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BROSCH, Leonhard  Kafka und Prag. Vortrag, gehalten am 8. Oktober 1980 vor der Goethe-Gesellschaft Hamburg.

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BROSCH, Leonhard Kafka und Prag. Vortrag, gehalten am 8. Oktober 1980 vor der Goethe-Gesellschaft Hamburg. o.O. (o.V.) 1980 * mit handschriftl. Widm. von Leonhard Brosch. . 24 S.. Brosch.. * mit handschriftl. Widm. von Leonhard Brosch.
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Bestell-Nr.: 27979 - gefunden im Sachgebiet: Widmungsexemplare
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Leonhard, Rudolf: Poesiealbum 46. Berlin: Verlag Neues Leben, 1971. Gedichte. Reihe: "Poesiealbum". Herausgegeben von Bernd Jentzsch. Mit einer Grafik von Max Lingner. Heft gut erhalten, Heftklammern rostig. // [Rudolf Leonhard: geboren 27. Oktober 1889 in Lissa (Leszno, Polen), gestorben 19. Dezember 1953 in Berlin (Ost)] // B,2 22 cm, Broschiert 31 S., Heft gut erhalten, Heftklammern rostig. // [Rudolf Leonhard: geboren 27. Oktober 1889 in Lissa (Leszno, Polen), gestorben 19. Dezember 1953 in Berlin (Ost)] // B,2
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Bestell-Nr.: 13914 - gefunden im Sachgebiet: Lyrik
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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