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Griewank, Karl:  Briefwechsel der Königin Luise mit ihrem Gemahl Friedrich Wilhelm III. 1793-1810.

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Literatur, Briefe, Adel, Genealogie, Regierung, Preußen, Hohenzollern, Brandenburg, Luise von Meckle Griewank, Karl: Briefwechsel der Königin Luise mit ihrem Gemahl Friedrich Wilhelm III. 1793-1810. Leipzig. Verlag von K. F. Koehler. o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe (ca. 1929) 1. Aufl., (2) 368 Seiten mit Frontispiz (Königin Luise 1802). Mit 11 Abbildungen und 3 Faksimiles. Inhalt: Einleitung. Verlobung und erste Ehezeit. König Friedrich Wilhelm III. Königin Luise. Politische Einwirkung der Königin Luise. Der Briefwechsel. Grundsätze der vorliegenden Arbeit. Kronprinz Friedrich Wilhelm und Prinzessin Luise 1793. Übersicht über frühere Veröffentlichungen aus dem Briefwechsel Friedrich Wilhelms mit Luise. Personenregister. Beiliegend: Zeitungsausschnitt "Stralsunder Tageblatt: Königin Luise. Zu ihrem 125. Todestag" 1935. Sprache: Deutsch. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. (ca. 23 x 16 cm) Orig.-Leinen Hardcover, hellblau) mit Titelgoldprägung auf Rücken u. Kopffarbschnitt. Einband seitlich etwas angestaubt, Schnitt untere Ecke kleiner Fleck und hinten mit 4 minim. schwachen Flecken, sonst gutes Exemplar ohne Anstreichungen etc.
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Bestell-Nr.: 9767 - gefunden im Sachgebiet: Biographien, Biografien, Lebenserinnerungen
Anbieter: Online-Buchhandel, DE-10407 Berlin
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Hab` ich nicht geliebet und gelebet? : Schiller und die Frauen.

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Schiller, Friedrich ; Frau, Ehe, Beziehung, Fraunerolle, Biographie, leben, Werk Deutsche Literatur Reitz, Gerd: Hab` ich nicht geliebet und gelebet? : Schiller und die Frauen. Erfurt : Sutton, 2005. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Von Stuttgart über Mannheim ins Thüringer Asyl: Luise Dorothea Vischer, Margarete Schwan, Sophie Albrecht, Henriette von Wolzogen -- Von Bauerbach zurück nach Mannheim: Henriette und Charlotte von Wolzogen, Charlotte von Kalb, Sophie Albrecht, Karoline Ziegler, Katharina Baumann -- Weiter nach Leipzig und Dresden: Minna und Dora Stock, Justine Segedin, Henriette von Arnim -- Weimar: Luise von Imhoff, Charlotte von Kalb, Herzogin Anna Amalia, Corona Schröter, Charlotte von Stein, Maria Carolina Friedrica Wieland, Henriette von Wolzogen, Charlotte von Lengefeld -- Vom Weimarer Dichter zum Jenaer Professor: Charlotte von Lengefeld, Caroline von Beulwitz, Louise von Lengefeld, Charlotte von Stein, Charlotte von Kalb -- In den Hafen der Ehe: Charlotte von Lengefeld, Caroline von Beulwitz, Charlotte von Stein, Charlotte von Kalb, Louise von Lengefeld, Herzogin Luise von Sachsen-Weimar-Eisenach -- Die ersten Ehejahre in Jena: Charlotte Schiller, Caroline von Beulwitz, Caroline von Dacheröden, verh. von Humboldt, Christophine Reinwald, Dorothea Schiller, Nanette Schiller, Louise von Lengefeld -- Reise nach Schwaben und Rückkehr nach Jena: Charlotte Schiller, Dorothea Schiller, Margarete Treffz, geb. Schwan, Caroline von Beulwitz, verh. von Wolzogen, Christiane Henriette Beate von Hoven, Nanette Schiller, Charlotte von Kalb, Ludovica Simanowiz, Christophine Schiller, Caroline von Humboldt, Sophie Mereau, Karoline Jagemann, Amalie von Imhqff -- Letzte Station in Weimar: Charlotte Schiller, Louise von Lengefeld, Herzogin Anna Amalia, Caroline von Wolzogen, Caroline von Humboldt, Charlotte von Stein, Madame de Stael, Henriette Herz, Königin Luise von Preußen, Großherzogin Maria Pawlowna von Sachsen-Weimar-Eisenach. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 192 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 25 cm 1. Auflage. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Von Stuttgart über Mannheim ins Thüringer Asyl: Luise Dorothea Vischer, Margarete Schwan, Sophie Albrecht, Henriette von Wolzogen -- Von Bauerbach zurück nach Mannheim: Henriette und Charlotte von Wolzogen, Charlotte von Kalb, Sophie Albrecht, Karoline Ziegler, Katharina Baumann -- Weiter nach Leipzig und Dresden: Minna und Dora Stock, Justine Segedin, Henriette von Arnim -- Weimar: Luise von Imhoff, Charlotte von Kalb, Herzogin Anna Amalia, Corona Schröter, Charlotte von Stein, Maria Carolina Friedrica Wieland, Henriette von Wolzogen, Charlotte von Lengefeld -- Vom Weimarer Dichter zum Jenaer Professor: Charlotte von Lengefeld, Caroline von Beulwitz, Louise von Lengefeld, Charlotte von Stein, Charlotte von Kalb -- In den Hafen der Ehe: Charlotte von Lengefeld, Caroline von Beulwitz, Charlotte von Stein, Charlotte von Kalb, Louise von Lengefeld, Herzogin Luise von Sachsen-Weimar-Eisenach -- Die ersten Ehejahre in Jena: Charlotte Schiller, Caroline von Beulwitz, Caroline von Dacheröden, verh. von Humboldt, Christophine Reinwald, Dorothea Schiller, Nanette Schiller, Louise von Lengefeld -- Reise nach Schwaben und Rückkehr nach Jena: Charlotte Schiller, Dorothea Schiller, Margarete Treffz, geb. Schwan, Caroline von Beulwitz, verh. von Wolzogen, Christiane Henriette Beate von Hoven, Nanette Schiller, Charlotte von Kalb, Ludovica Simanowiz, Christophine Schiller, Caroline von Humboldt, Sophie Mereau, Karoline Jagemann, Amalie von Imhqff -- Letzte Station in Weimar: Charlotte Schiller, Louise von Lengefeld, Herzogin Anna Amalia, Caroline von Wolzogen, Caroline von Humboldt, Charlotte von Stein, Madame de Stael, Henriette Herz, Königin Luise von Preußen, Großherzogin Maria Pawlowna von Sachsen-Weimar-Eisenach.
[SW: Schiller, Friedrich ; Frau, Ehe, Beziehung, Fraunerolle, Biographie, leben, Werk Deutsche Literatur]
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Bestell-Nr.: 248927 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Die Erstkommunionbande und andere Geschichten Mit Bildern von Sabine Waldmann-Brun

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Holthausen, Luise, Tanja Jeschke und Birgit Wiesner; Die Erstkommunionbande und andere Geschichten Mit Bildern von Sabine Waldmann-Brun Pattloch Verlag GmbH und Co.KG, 2004. 93 Seiten , 22 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, aus dem Inhalt: Die Erstkommunionbande von Pfarrer Dachs (Tanja Jeschke) - Die Mutprobe (Luise Holthausen) - Der rote Hut (Birgit Wlesner) - DinOS aus Schrott (Tanja Jeschke) - Wo hält sich das Glück versteckt? (Tanja Jeschke) - Der JCE im Klassenzimmer (Luise Hoithausen) - Was wirklich zählt (Birgit Wiesner) - Frau Meier nagt am Kabel (Luise Hoithausen) - Stina, die Große (Tanja Jeschke) - Vergeben und Vergessen (Birgit Wiesner) - Der langweilige Nachmittag (Luise Hoithausen) - Der traurige Zahnarzt (Tanja Jeschke) - Jonas und Anakin (Birgit Wiesner) - Oma Rumm (Birgit Wiesner) - Das schönste Geschenk (Luise Hoithausen) - LuisaS Löwe (Tanja Jeschke) 4l3a ISBN-Nummer: 3629013071 Die Erstkommunionbande und andere Geschichten; Kinderbuch; Geschichten; Luise Holthausen; Tanja Jeschke; Birgit Wiesner; 1 ISBN: 3629013071
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Bestell-Nr.: 46364 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Auguste Plehn // Preußen, Kulturgeschichte, 18. Jahrhundert, 19. Jahrhundert, Königin Luise, Königin Augusti, Brigitte: Die Erben von Scharfeneck. Leipzig: Jugendschriftenverlag von Dr. Max Gehlen, ohne Jahr [um 1920]. Bilder aus der Zeit der Königin Luise. Mit 12 Bildern nach Zeichnungen von Adalbert von Rößler. "An deutschem Herd", fünfter (5.) Band. In Frakturschrift // Einband berieben, fleckig! Innenseiten stark gebräunt, fleckig. Besitzervermerk. // [Luise Auguste Wilhelmine Amalie, Herzogin zu Mecklenburg-Strelitz, Luise von Preußen: geboren 10. März 1776 in Hannover, gestorben 19. Juli 1810 auf Schloss Hohenzieritz bei Neustrelitz; Ehefrau Friedrich Wilhelm III.] // 3,11,5 23 cm, blaues Leinen 239 S., 11. Aufl., In Frakturschrift // Einband berieben, fleckig! Innenseiten stark gebräunt, fleckig. Besitzervermerk. // [Luise Auguste Wilhelmine Amalie, Herzogin zu Mecklenburg-Strelitz, Luise von Preußen: geboren 10. März 1776 in Hannover, gestorben 19. Juli 1810 auf Schloss Hohenzieritz bei Neustrelitz; Ehefrau Friedrich Wilhelm III.] // 3,11,5
[SW: Auguste Plehn // Preußen, Kulturgeschichte, 18. Jahrhundert, 19. Jahrhundert, Königin Luise, Königin Marie Antoinette, Frankreich, Napoleon,]
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Bestell-Nr.: 56376 - gefunden im Sachgebiet: Jugendbuch
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Plath, Uwe (Hrsg.):  Lebenserinnerungen der Anna Gildemeister (1849 - 1942) Der Lebensweg einer Lüneburger Arzttochter in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Quellen und Darstellungen zur Geschichte Niedersachsens 110.

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Plath, Uwe (Hrsg.): Lebenserinnerungen der Anna Gildemeister (1849 - 1942) Der Lebensweg einer Lüneburger Arzttochter in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Quellen und Darstellungen zur Geschichte Niedersachsens 110. Hannover, Hahn, 1994. 226 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar ISBN: 9783775258869 Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: Einleitung, Kapitel I. Sommerferien auf Gut Altenhagen/Mecklenburg (50er und 60er Jahre) : Das Gildemeistersche Gut Klein Siemen und Gut Altenhagen, — Lebens- und Arbeitsverhältnisse auf den Mecklenburgischen Gütern — Familie Stolterfoht: Tante Luise, Onkel Ferdinand, die Kinder — Fahrt von Lüneburg nach Altenhagen — Begrüßung durch Tante Luise, die ersten Stunden — „schlaft gut" — Morgenandacht — Erlebnisse des Tages — Spiele und Mittagessen — Mariechen Stol-terfoht — Ausfahrten nach Kröpelin — Ein schlechter Spaß — Ferienaufgaben für die Schule, die Erzieher — Ausfahrten nach Doberan und Heiligendamm — „Wunderlichkeiten" der Doberaner Kirche — Hochzeitstag von Tante Luise und Onkel Ferdinand — Sonntage — Kröpeliner Vogelschießen und Erntefest — Maßnahmen gegen die Cholera — Gewitter — Heimfahrt, Kapitel II. „Unser stilles Trauerhaus" — Lebensverhältnisse im Elternhaus vor und nach dem Tode der Mutter (1854-1864) : Maries Geburtstag — Vergleich Altenhagens mit dem Elternhaus — Tod der Mutter — Großmutter Stieck — „Martyrium" der Mutter — Graf Aloys von Voss, sein Tod in Königgrätz — Das Elternhaus in der Grapengießerstraße 38 — Lebens- und Arbeitsverhältnisse der Dienstboten — Mittelalterliches Gepräge der Grapengießerstraße — Familie Du Mesnil — Tante Amalie Du Mesnils Pensionat — Vorbereitungen auf den Ball — Haushälterinnen nach dem Tode der Mutter (Sophie Helmer, Karoline Stieck, Marie Bauer) — Tod der Großmutter — Überreste des Ernst von Eltze — Weitere Haushälterinnen (Sophie Plaß, Luise Küster) — Einsiedlerleben des Vaters, seine musische Begabung — Wirken des Vaters als Bürgervorsteher, Verkauf des Lüneburger Silberschatzes — Wanderungen mit dem Vater und dem Zeichenlehrer Peters — Landfahrten des Vaters, Familie Lübbecke in Hagen — Stunden mit dem Vater — „Wir drei Schwestern" — Beziehungen zur Familie des Oberst Hesse — Konfirmation, Kapitel III. „Lehrjahr" auf Altenhagen (1864-1865) : Gesundheitliche Schäden des Lüneburger Konfirmandenunterrichts — Frühling, Eduard Stolterfoht — Tagesablauf, Backtage — Probleme mit der Wäsche — Onkel Karl Helmer — Tante Luises Wirken für die Dorfleute — Herbst- und Winterabende, Schlachttage — Großtante Friederike Helmers Besuch — Weihnachtsfeier — Lüneburger Weihnacht — Konfirmationsunterricht der Stolterfoht-Kinder — Verhinderter Konzertbesuch in Rostock, Kapitel IV. „Es war der reine Knospenball!" — Erste Ballerlebnisse in Lüneburg (1865-1868) : Heimfahrt über die Elbe — Abiturientenball des Johanneums — Marie Stiecks Konfirmation, passende Wäsche — Unterricht und „gesellschaftliche Veranstaltungen" — Marie Stieck und Adolfine Hesse bei Pastor Sothen in Amelinghau-sen — Bauernhochzeit — Lebensverhältnisse der Tante Friederike Helmer in Amelinghausen — Mitarbeit im väterlichen Haushalt — Festball des Salinendirektors von Krohn, Tanzherren, Tempete — Reise nach Altenhagen — Nachrichten vom Kriegsschauplatz — „Preussen seien nicht so schlimm" — Erste Begegnung mit Frau Gildemeister, Bremen — „Zwiespältiges" Lüneburg im Jahre 1866, „großdeutsche" Sympathien des Vaters — Schicksal der Familie Hesse — Kluges Auftreten der Preußen — Marie Stieck und Marie Stolterfoht in Hannover — Ballbesuch mit dem Vater, Begegnung mit Oberst von Witzendorff — Tanzerlebnisse — Führung des väterlichen Haushalts, Kreditkauf, Aussteuer — Vergnügungen, Leseabende, Musikaufführungen — Eleonore Baring, geb. Gör-ges — Verlobung und zweite Heirat des Vaters, „vollständig überrascht" — Veränderung des häuslichen Lebens, Kapitel V. Bei der Familie Gildemeister in Bremen (1868—1869) : Anfrage Frau Gildemeisters und Reise nach Bremen — Lebens- und Familienverhältnisse, die „Leiden" der Frau Gildemeister — „Ich tat mein möglichstes" ... — Die Geschwister Lammers aus Lüneburg — Besuch Martin Hermann Gildemeisters aus Japan — Kohlpartie nach Hörn — „dies ater", Theaterbesuch — Wunsch, nach Lüneburg zurückzukehren — Marie Stiecks Verlobung mit Rechtsanwalt Gravenhorst — Besuch der Helmers in Hannover, Kapitel VI. Heirat und Abschied vom Vaterhaus (1869-1870) : Erster Eindruck von Karl Gravenhorst — „Mariechens Liebreiz", Verwunderung über ihre frühe Verlobung — Platt-Tage und Geselligkeit — Maries Aussteuer — Pflege des todkranken Onkels Karl Helmer in Hannover — Maries Hochzeit — Bertha Stiecks Irland-Pläne — Bei den Helmers in Hannover, Begegnung mit Konsul Ichon aus Bremen — Mißglückte Heiratspläne — Eduard Stol-terfohts Klavierspiel — Gesellschafterin bei Konsul Ichon auf Gut Sandfort / Osnabrück — Berthas Reise nach Irland — Bismarck in Osnabrück — Martin Hermann Gildemeisters Heiratsantrag — Besuch bei Senator Donandt in Bremen und bei der Schwiegermutter in Berlin — Berlin, „Bildungsstätte preußischer Art" — Gemeinsame Weihnachtsfeier in Lüneburg — Martin Hermann Gildemeisters „nervöse Veranlagung" — Hochzeit und Abschied, Kapitel VII. „Der Krieg gegen Frankreich ist erklärt" — Auf Gut Klinzkau/Westpreußen (1870-1871) : Empfang in Klinzkau — Schwager Eduard und Schwägerin Marie Gildemeister von Gut Wangerin — Beschreibung des Gutshauses — Geburtstagsgeschenk — Gesellschaftliche Beziehungen zu den Nachbargütern — Unterschlagungen des Inspektors, Anstellung eines neuen — Blick auf die Weichsel — Krieg gegen Frankreich, Nachrichten — Tod des Bruders Hermann Stieck in Lüneburg — In Berlin, Königin Augusta, der „alte Marggraff" — Erregte Stimmen in Dresden, Siegesnachricht — Geburt von Otto Gravenhorst in Lüneburg — Nürnberg, München, Köln, Lüneburg, Klinzkau — Geburt der Tochter Antonie — Besuch von Charlotte Görges aus Lüneburg — Schlittenpartie bei Graudenz, Kapitel VIII. Berlin-Hannover-Klinzkau (1871 bis Mai 1874) : Bismarcks „Riesenleistung" — Martin Hermann Gildemeisters Berlin-Reise — Bei Tante Luise Stolterfoht auf Altenhagen — Martin Hermanns Kur in Gastein — Wieder in Klinzkau, Besuche — Winteraufenthalt in Hannover (1871/72) — Hotzenburg, Joseph Joachims Schlittschuhlauf-Versuche — Geburt der Tochter Charlotte, bei Helmers in Wülfel — Bertha Stieck auf dem Lehrerinnenseminar in Hannover — Besuch beim Vater und der todkranken Stiefmutter in Lüneburg — Tonis Verletzung — Entscheidung für den Winteraufenthalt in Berlin — Helene, Wilhelm und Marie Baring — Die polnische Kinderfrau — Winter in Berlin (1872/73): „ein anregendes, vielseitiges Leben" — Potsdamer Platz/ Straße — Gedanken über Deutschland — Sommeraufenthalt in Klinzkau — Entschluß zur Übersiedlung nach London, Kapitel IX. London — „denn wir Deutschen sind doch mindestens ebenso gut" (1874) . Überfahrt und Ankunft — Das Mietshaus in Camberwell Grove — Martin Hermanns Arbeitsweg, Monotonie — Ehepaar Meier, Frau Meiers Tod — Besuch von Bertha Stieck und Eduard Stolterfoht — Haushaltsrhythmus — Aufteilung der Häuser, Umzug — Deutsche Familien: „noch englischer erscheinen wollen als die Engländer" — Englische Gesellschaft, Prinz und Prinzessin von Wales — Ehepaar Brauns aus Bremen — Neue Wohnung — Klavierspiel — Theater- und Musikgenüsse — Englische Sitten, Kapitel X. „Saure Wochen, frohe Feste. . .": Das Haus Gravenhorst in Lüneburg — Weitere Erlebnisse in England (1874—1875) : Marie Gravenhorsts Musikalität — Verkauf des Elternhauses an Gravenhorst, Geselligkeit und Gastlichkeit dieses Hauses — „Vielseitige Geselligkeit" Lüneburgs — Vater Stiecks Wegzug von Lüneburg — Geburt von Sophie Gravenhorst — Sommeraufenthalt in Eastbourne — Englische „Dünkelhaftigkeit" — Bertha Stieck und Familie Mooney — Geburt Alfred Gildemeisters, dankbare Erinnerungen an ihn — Alfreds erste Kindheit und Krankheit — Frühling in Hastings, — Diedrich Meier und Frau aus Bremen — Kindergärtnerin, Kapitel XI. Sommerurlaub in Bevensen — Abschied von London (1878—1881) : Leben des Vaters in Jesteburg, Meiningen und Medingen — Wiedersehen mit dem Vater in Bevensen — Besuch der Gravenhorsts — Ausflug nach Reinbek und Friedrichsruh — Ida Büttner, „das schönste Mädchen" Lüneburgs — Ihre Heirat mit dem Maler Carl Haag — Ausschlag — Die Gildemeister-Kinder — Verhinderter Besuch des Künstlerfestes in Antwerpen — Tonis Diphterie — Frau von Oldershausens Todgeburt — Tonis Pflege — „Haagomanie" der Wirtin, Auswirkungen auf den Haushalt — Tonis Erholung — Rückreise nach London, Ehepaar Haag — Londoner „Langeweile" — Urlaub in Turnbridge Wells — Diebisches Kinderfräulein — Der Friseur Mister Dawson — Das „schwarze Fräulein", — Sommerferien im Hotel Maywald, Kleve — Alfreds Liebreiz, Toni und Lotti — Martin Hermanns Schwierigkeiten in der Firma Meier — Neue Anstellung in Lima — Abschied von London, Kapitel XII. „Ruppigkeit mancher Zustände": Hannover (1881—1886) : In Rudolphs Hotel — Der Schriftsteller Conrad — Die Wohnung in der Lessingstraße — Geringe Spuren der „früheren vornehmen Residenzstadt" — „Tages-stimmen" über die Weifen — Martin Hermann Gildemeisters Abreise — „Ruppigkeit mancher Zustände" — Wohnungswechsel und Probleme — Abschied für Hauptmann Strödel — Oberstabsarzt Schmidt — Kindergarderobe — Krankheiten der Kinder und Dr. Edel — Dr. Edels Dichtungen — Marie Gravenhorsts Besuch — Bertha Stiecks Trennung von der Familie Mooney, Anstellungen bei der Familie von Nordeck und dem Fabrikanten Möller, Brackwede — Berthas Umzug nach Hannover, ihre musikalischen Versuche, Tätigkeit an der höheren * Töchterschule Heidsiek — Weihnachtsbesuch des Vaters — Martin Hermanns Festtelegramm — Tagebuch und Briefe des Vaters — Marie Gravenhorsts Gesangunterricht in Hannover — Die Sängerin Charlotte Huhn — Vater Stiecks Rückkehr nach Lüneburg, sein „Altersheim" bei Gravenhorsts — Beziehungen zur Rechtsanwalts-Familie Westrum in Celle — „Celler Geselligkeit", Wilhelm Busch — Stiefbruder Wilhelm Baring — Festbesuche bei Gravenhorsts — Schulbesuch der Kinder, Kapitel XIII. „Behaglich leben" können: Die Lebensverhältnisse in Hannover nach Martin Hermann Gildemeisters Rückkehr aus Lima (1887—1896): Martin Hermanns Rückkehr, Kauf eines Hauses in der Warmbüchenstraße — Sommerferien mit den Kindern in Georgenthal, Arnstadt und Warnemünde, Besuch der Tante Luise in Rostock — Tanzstunde der Töchter bei Casorti — Pensionatsbesuch der Töchter — Alfred Gildemeisters schulische Schwierigkeiten, sein Aufenthalt bei Ernst Görges in Hameln — Alfreds Konfirmation — Alfreds Abitur, Ausbildung als Berufssoldat — Häusliche Ausbildung der Töchter — Sommerurlaub in Altenau, Familie Traun aus Hamburg — Gesellschaftskreise der Töchter in Hannover, Jubiläum des Künstlervereins — Familienabende mit Familien Hannovers — Tod Friedrichs III. — Romreise mit Ehemann und Marie, Gravenhorst, Hinreise, Hotel Haßler in Rom, Bekanntschaften und Eindrücke — Mannesmann — Das Treiben in und um St. Peter, Gedanken über den Katholizismus — Capri, Rückreise — Reise nach Lüneburg zum Geburtstag des Vaters — Geselliger Verkehr in Hannover — Feierlichkeiten zu Ehren des jungen Kaiserpaares — Verlobung und Heirat der Töchter, Anhang: „Der Efeukranz" — „Jugenderinnerung" an Johannes Brahms in Lüneburg (Mai 1853) , Quellen- und Literaturverzeichnis, Ortsregister, Personenregister. 9783775258869
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Bestell-Nr.: 41962 - gefunden im Sachgebiet: Niedersachsen (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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(Königin Luise von Preußen) 5 verschiedene Bücher Verlag: Verschiedene Verlage Verlag: Verschiedene Verlage - gute Exemplare/ Enthalten: Königin Luise von Preußen. Nach Hudson's Life and Times of Louisa, Queen of Prussia, unter Mitwirkung von W. Wagner, selbständig bearbeitet von Dr. phil R. Carl und Karl Fr. Pfau/ Königin Luise und Friedrich Wilhelm III. Eine Liebe in Preußen, von Dagmar von Gersdorff/ Luise. Aufzeichnungen über eine preußische Königin, von Friedrich Ludwig Müller/ Königin Luise von Preußen (1776-1810) und ihre Zeit. Ausstellung des Stadtarchivs Mülheim an der Ruhr aus Anlass des 200. Geburtstages am 10. März 1976, 9. Oktober bis 14. November 1976/ Königin Luise. Historischer Roman, von Sophie Hoechstetter - Verschiedene Verlage und Orte, (1888)/1926/1976/1996/2001. Zusammen ca. 1300 S. mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), verschiedene Einbände, (ein Einband etwas fleckig)
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Bestell-Nr.: 6e5200 - gefunden im Sachgebiet: Preußen
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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Rinser, Luise  Die gläsernen Ringe. (Tb)

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Rinser, Luise Die gläsernen Ringe. (Tb) Fischer Taschenbuch Vlg. Frankfurt 1981 Taschenbuch wie neu, lediglich Seiten etwas nachgedunkelt Über die Autorin: Luise Rinser, 1911 in Pitzling/Oberbayern geboren, studierte in München Pädagogik und Psychologie. Nach dem Examen arbeitete sie als Aushilfslehrerin an verschiedenen oberbayerischen Schulen. Sie verweigerte den obligaten Eintritt in die NS-Partei und kam 1939 der Entlassung aus dem Schuldienst durch eigene Kündigung zuvor. 1940 erschien ihr erster Roman »Die gläsernen Ringe«, der nach der zweiten Auflage verboten wurde. 1944 wurde sie wegen sogenannter »Wehrkraftzersetzung« denunziert und verhaftet, ihre Hinrichtung wurde nur durch das Kriegsende verhindert.. 1945 bis 1958 arbeitete sie als Journalistin und veröffentlichte mehrere Romane. Sie wurde unter anderem mit der Roswitha-Gedenkmedaille der Stadt Gandersheim und dem Heinrich-Mann-Preis der Akademie der Künste der DDR ausgezeichnet. Sie lebte lange in Rocca di Papa bei Rom, zuletzt in der Nähe von München. Luise Rinser starb am 17. März 2002. Auszug: Ich war ein Kind von fünf Jahren und wohnte in einer kleinen stillen Stadt, und meine Kindheit war noch stiller als diese Stadt. Eines Tages aber begann ein grauer Strom zu fluten durch die Straße, auf die ich blicken konnte, und die Mutter sagte: »Sieh, unsere Soldaten! Wie tapfer sie marschieren.« Der graue Soldatenstrom hielt viele Stunden und viele Tage an; die Stadt war plötzlich laut von Stampfen, von Gerassel und rauhem Gesang. Auch den Nächten war die Ruhe geraubt. Lastzüge rollten knatternd vorbei, und Rufe durchstießen überall das Dunkel. Das Kind, das allein in seinem Zimmer lag und schlafen sollte, spürte das Fieber und das Ungewisse in der Luft. Es ängstigte sich vor dem, was es nicht kannte und was die Großen den Krieg nannten. Eines Tages war auch der Vater fortgezogen, und nun verließ meine Mutter mit mir die Stadt. Wir fuhren eine Weile mit der Bahn, dann stiegen wir aus an einem kleinen Bahnhofe, vor dem ein bunter Hahn stand und krähte. Dies war mir ein neuer Klang und galt mir als freudige Verheißung. Dann kam eine Postkutsche, sonnengelb, mühsam zu besteigen. Sie führte uns über viele Hügel durch eine sanfte, herbstlich leere Landschaft. Hinter jedem Hügel lag ein Tal, und von Tal zu Tal wurde die Luft stiller. Als wir in der früh beginnenden Dämmerung auf einem Berge Dorf und Kloster Sankt Georgen mit abendlich blauen Mauern und Türmen liegen sahen und endlich durch einen Torbogen fuhren und die Kutsche im Klosterhof anhielt, da war nichts mehr als nur Stille. Ich war dessen sicher, daß dieser Ort unerreichbar war für Krieg, Angst und-Lärm. Erzählung von Luise Rinser, erschienen 1941. - Sie habe, so resümiert die Autorin in ihrem autobiographischen Rückblick Im Dunkeln singen (1985), »nie Literatur«, sondern »immer persönliche Bekenntnisse« geschrieben. Gerade daran hatte sich die deutsche Literaturkritik immer wieder gestoßen. Der Vorwurf der »Erbauungsschriftstellerin&la quo; blieb an Luise Rinser, einer engagierten Katholikin und Sozialistin, haften, die dessen ungeachtet zu einer der profiliertesten Autorinnen der bundesdeutschen Literaturszene wurde, bekannt auch durch ihr politisches Engagement (in den sechziger Jahren für die SPD) und durch ihre zahlreichen zeitkritischen Essays und Zeitschriftenbeiträge. Als Erzählerin debütierte Luise Rinser während der NS-Zeit mit der Geschichte Die gläsernen Ringe, in der in Ich-Form die Kindheit eines ungenannt bleibenden Mädchens erzählt wird. Zu Beginn des Ersten Weltkriegs übersiedelt es mit seiner Mutter von der Kleinstadt in das ländliche Kloster St. Georgen. Die gegensätzlichsten Eindrücke beeinflussen die Entwicklung des frühreifen Kindes: Der fremde Knabe, der phantastische Träume vom Zigeunerleben weckt, und die Glaubensfanatikerin Franziska stehen im Kontrast zu der besonnenen Tante Karoline und der lebensfrohen Bauerntochter Vicki. Zwiespältig erscheint dem Mädchen auch die Natur: Einerseits wirkt sie betäubend und verwirrend, andererseits findet man in ihr die Ruhe und Klarheit des Gesetzes und der Ordnung, versinnbildlicht durch die »gläsernen Ringe«, die sich auf dem Wasserspiegel einer Brunnenschale abzeichnen, wenn man Steinchen hineinwirft: »Es war ein Zauberspiel und mein Geheimnis, es war Gesetz, Maß, Ordnung, es war Musik und war nicht weiter zu erklären, und seine Macht war stärker als das wirre Lied der unbewußten Erde.« Nach Kriegsende kehrt das Mädchen wieder in die Enge der Stadt zurück, wird alsbald aber in ein Pensionat gegeben. Unter dem Zwang der Schule leidend, sucht es mit seiner Freundin Cornelia Trost und Befreiung in der gemeinsamen schwärmerischen Liebe zu einer Lehrerin; als diese darauf mit unerwarteten Zärtlichkeiten reagiert, begeht Cornelia Selbstmord. Gebannt durch diesen Vorfall, verharrt die Erzählerin in tiefer Lethargie; die Flucht aus dem Pensionat bleibt ein Versuch, das Mädchen kehrt zurück, weil es nicht weiß, wohin. Am Ende der Erzählung stehen zwei Ferienaufenthalte in St. Georgen; Spiele mit Freunden verlieren plötzlich ihren unbefangenen Charakter, die Kindheit ist vorüber. Zuletzt sitzt das Mädchen wieder an der Brunnenschale, dem »Heiligen Quell«, und erkennt, »daß nicht das wirre dunkle Leiden der Kreatur, sondern das scharfe klare Gesetz des Geistes« sein Leben leiten wird. Mit ihrem Plädoyer gegen die Strenge einer institutionell verordneten - hier: kirchlichen - Erziehung und für die Entfaltungsmöglichkeiten des Einzelnen befand sich die Autorin nicht im Einklang mit der kulturpolitischen Doktrin der Zeit; ihr 1942 entstandener Roman Hochebene konnte nicht mehr erscheinen, 1944 wurde sie aufgrund einer Denunziation unter der Anklage des »Hochverrats« verhaftet. 159 ISBN: 9783596203932
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Bestell-Nr.: BN2120 - gefunden im Sachgebiet: Sonstiges - Romane / Erzählungen
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing
Die Anbieterin wird ab 17.01.2023 bis zum 31.12.2023 nicht erreichbar sein, Bestellungen werden nicht bearbeitet in dieser Zeit

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Wallraf, Kathrin:  Liebt Luise! : Roman

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Abenteuer, Roman Wallraf, Kathrin: Liebt Luise! : Roman Reinbek bei Hamburg, Rowohlt-Taschenbuch-Verl., 1999. gute Erhaltung, Gebrauchsspuren. Luise liebt Robert. Deshalb lebt sie mit ihm zusammen. Seit acht Jahren. Eine Ewigkeit! Nebenbei liebt Luise Bernd. Solange sie denken kann. Aber mit Bernd kann man nicht sein Leben teilen. Unmöglich! All das ist schlimm genug. Trotzdem muß Luise arbeiten. Beim Kinderfunk. Unglücklicherweise haßt sie Kinder und logischerweise haßt sie auch ihren Job. Doch Luise hat nichts übrig für Probleme. Also muß etwas geschehen. Und wenn dies nicht auf die nette Art zu regeln ist, gibt es eben die grobe Tour. ISBN: 349922481X
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Bestell-Nr.: 28466 - gefunden im Sachgebiet: Romane
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Meißner-Johannknecht, Doris  Vollkornsteine bringen Glück. (Ab 10 J.).

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Meißner-Johannknecht, Doris Vollkornsteine bringen Glück. (Ab 10 J.). Beltz Gmbh, Julius Weinheim 1999 Taschenbuch Nach Vollkornsocken der zweite fetzige Roman um Beeke-Luise und ihre nicht ganz normalen Familienverhältnisse. Beeke-Luise hat es mit ihrer Mutter wirklich nicht leicht. Kaum ist Bio-Felix mit seinen Glückssteinen, Aromaölen und Tarotkarten verschwunden, taucht ein neuer Freund auf. Außerdem hat Beeke-Luise entdeckt, dass ihr Schwarm Thorben-Karl ihr Halbbruder ist. Warum nur ist er ausgerechnet jetzt zum Skifahren in der Schweiz? Zu allem Überfluss will Beeke-Luise auch noch Saxophon lernen, und der Ferienjob als Babysitter der zweieinhalbjährigen Zwillinge Rosa und Karl hält sie ganz schön auf Trab. Aber wenigstens lernt sie endlich ihren Vater kennen. - Nach Vollkornsocken der zweite fetzige Roman um Beeke-Luise und ihre nicht ganz normalen Familienverhältnisse. 159 S. ISBN: 9783407783608
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Bestell-Nr.: BN3743 - gefunden im Sachgebiet: Jugendbuch allgemein
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing
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[Königin Luise] / Bailleu, Paul: Königin Luise - Ein Lebensbild. Berlin / Leipzig, Giesecke & Devrient 1908. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (21 x 27,4 cm), 4 Bl., 389 S., mit 28 Tafeln (außerhalb der Paginierung, davon 1 farbiges Porträt als Frontispiz und 2 Faksimiles), durchgehend mit Zierleiste am oberen Bundsteg sowie etlichen Kapitel-Zeichnungen, gemustertes farbiges Vorsatz, preußischblaues Orig.-Leinen mit schöner Rücken- und Deckelprägung in Gold (Einbandgestaltung: Emil Doepler d. J.), insgesamt sehr gut erhalten. Erstausgabe. Der deutsche Historiker und Archivar Paul Bailleu (1853-1922) war u.a. Sekretär bei Leopold von Ranke und ab 1906 zweiter Direktor der preußischen Staatsarchive. Bekannt ist er vor allem durch seine Archivforschungen. Für seine Biographie von Luise von Mecklenburg-Strelitz (Königin Luise), erhielt er 1913 den Verdunpreis.
[SW: Preußen, Luise von Mecklenburg-Strelitz, Biographie]
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Bestell-Nr.: 30731 - gefunden im Sachgebiet: Biographien / Memoiren / Briefwechsel
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Preußen, Hohenzollern, Befreiungskriege, Flocken, Jan von: Luise : Eine Königin in Preußen. Berlin: Verlag Neues Leben, 1989. Biografie. Mit Abbildungen. Mit Zeittafel. Schutzumschlag mit Randläsuren. Innenseiten leicht gebräunt. // [Luise Auguste Wilhelmine Amalie, Herzogin zu Mecklenburg-Strelitz, Luise von Preußen: geboren 10. März 1776 in Hannover, gestorben 19. Juli 1810 auf Schloss Hohenzieritz bei Neustrelitz; Ehefrau Friedrich Wilhelm III.] // 3,4,2 ISBN 3355009873 21 cm, Leinen mit Schutzumschlag 389 S., Schutzumschlag mit Randläsuren. Innenseiten leicht gebräunt. // [Luise Auguste Wilhelmine Amalie, Herzogin zu Mecklenburg-Strelitz, Luise von Preußen: geboren 10. März 1776 in Hannover, gestorben 19. Juli 1810 auf Schloss Hohenzieritz bei Neustrelitz; Ehefrau Friedrich Wilhelm III.] // 3,4,2 ISBN 3355009873
[SW: Preußen, Hohenzollern, Befreiungskriege,]
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Bestell-Nr.: 57952 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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Herzogin Viktoria Luise, Herzogin zu Braunschweig und Lüneburg, Prinzessin von Preußen:  Bibliothek der Herzogin Viktoria Luise in Karteikästen und div. Bücher.

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Herzogin Viktoria Luise, Herzogin zu Braunschweig und Lüneburg, Prinzessin von Preußen: Bibliothek der Herzogin Viktoria Luise in Karteikästen und div. Bücher. Berlin / Braunschweig. ohne Jahr. Aufstellung der privaten Bibliothek der Herzogin in 2 Karteikästen, diese bezogen mit dunkelrotem Leinen und Deckelbeschriftung in Goldpressung. Deckel nach hinten aufzuklappen, die Vorderwand zur Hälfte nach von, um das Suchen in der Kartei zu erleichtern. Größe je Kasten 20,5 x 14,5 x13 cm. Inhalt: entsprechend der Deckelbeschriftung gliedert sich der Katalog in ein Fach- und Alphabetregister und ist aufgeteilt in folgende Sammlungen: I. Deut. Lit. II. Engl. Lit. III. Franz. Lit. IV. Geschichte. V. Länder- und Völkerkunde. VI. Theologie. VII. Naturwissenschaft, Technologie, Medicin. VIII. Landheer und Flotte. IX. Kunst und Musik. X. Persönliche Erinnerungen. XI. Wörterbücher. XII a. Deut. Kinderschriften und Lehrbücher. XII b. Engl. Kinderschriften ... XII c. Franz. Kinderschriften ... XIII. Alben und Photographien. - Enthalten sind ca. 1300 handbeschriftete und ca. 300 unbeschriftete Karteikarten (Kopfgoldschnitt). - Vermutlich kamen Bibliothek und Kartei nach Braunschweig, als Victoria Luise 1913 Ernst August heiratete. Auf einem beiliegenden Zettel sind Nummern von Büchern aufgelistet, die in Berlin geblieben sind. - Dabei als Authentizitätsbeweis 4 Bücher aus der Bibliothek, jeweils mit dem persönlichen Exlibris der Herzogin auf dem Innendeckel und bei 3 Exemplaren mit dem kleinen Bibliotheksetikett mit der entsprechenden Nummer auf dem hinteren Innendeckel: 1. Conan Doyle: The white company. London, Smih, Elder & Co. 1907. 28. Auflage. Grüner Ganzledereinband mit reicher Linienvergoldung und mit dem geprägten Monogramm VL (Victoria Luise) und Krone auf dem Vorderdeckel. Mit pers. WIDMUNG DER FAMILIE STUART WORTLEY, datiert Weihnachten 1907. Bibliotheksnummer II, 184. - 2. The Children´s Friend. London, Partridge. 1897. Halbleinenband mit buntem Deckelbild. Mit vielen Textholzschnitten. Rückseitig Vorsatzblatt ein ganzseitige WIDMUNG IHRES BRUDERS PRINZ AUGUST WILHELM: FÜR DIE LIEBE KLEINE SISSY VON IHREM BRUDER AU WI, 1900. Bibliotheksnummer Xb, 54. - 3. Young, E. L.: The appy reader. London, Simphin Marshall. (ca. 1890). Bibliotheksnummer II, 600. - 4. Austin, Stella: Stumps: A story for children. London, Masters. 1888. (unter Verwendung des Originaleinbandes neu aufgebunden, daher leider ohne Bibliotheks-Etikett, ist aber in der Kartei unter der Nr. XII b,20 aufgeführt). - Beigabe: Aufsteller für 4 Bilder mit Lederbezug mit Kantenverzierungen in Goldpressung. Enthaltend eine Huldigungskarte und eine Karte vom Einzug des Herzogs Ernst August und der Herzogin in Braunschweig, eine Karte mit dem Herzog, der Herzogin und dem Erbprinzen und einem Porträt der Herzogin mit ihrem Hund. (guter Zustand dieses einzigartigen Konvolutes) - (Lager 29 S)
[SW: Herzogin Viktoria Luise. Braunschweig.]
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Bestell-Nr.: 13392 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Die gläsernen Ringe : Eine Erzählung. 1.-5. Aufl.

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Rinser-Schnell, Luise: Die gläsernen Ringe : Eine Erzählung. 1.-5. Aufl. Berlin : S. Fischer Verl., 1941. 251 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen m. Kopffarbschnitt u. ill. OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag W./G. 1042 Erste Ausg.Antikbuch24-SchnellhilfeAusg. = Ausgabe d. ersten Veröffentlichung von Luise Rinser, die schon bald nach Erscheinen vergriffen war und nicht wiederaufgelegt werden durfte und nach deren Erscheinen Luise Rinser mit Publikationsverbot belegt wurde. - Persönliche Widmung von Luise Rinser von 1993 a. Titelseite. - OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag berieben u. m. kl. Läsuren, Leineneinban berieben, Buchblock an der rechten unteren Ecke gestaucht; In Fraktur noch gutes Expl.
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Bestell-Nr.: 58222 - gefunden im Sachgebiet: Signierte Bücher
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Luise Rinser. Ausgewählte Werke: 4 Bände.

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Belletristik, Luise Rinser, Literatur, Exilliteratur, deutsche Geschichte Rinser, Luise: Luise Rinser. Ausgewählte Werke: 4 Bände. Frankfurt am Main : S. Fischer, 1986. Die gläsernen Ringe, Mitte des Lebens, Ich bin Tobias, Geh fort wenn du kannst, Der schwarze Esel, Mirjan neuwertiger Zustand, wirkt ungelesen, Schuber leicht bestoßen Pb.; mit Schuber 187, 331, 352, 628 S. 4 Bände im Pappschuber neuwertiger Zustand, wirkt ungelesen, Schuber leicht bestoßen
[SW: Belletristik, Luise Rinser, Literatur, Exilliteratur, deutsche Geschichte]
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Bestell-Nr.: 12160 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Biografien Rinser, Luise Verlag: Fischer (Tb.), Frankfurt Broschiert: 200 Seiten ,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm ,Verlag: Fischer (Tb.), Frankfurt(1981)Altersfärbung, ordentlich erhalten.Ohne handschriftliche Eintragungen.Ungestempelt und unmarkiert Kriegsspielzeug Broschiert: 200 Seiten ,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm ,Verlag: Fischer (Tb.), Frankfurt(1981)Altersfärbung, ordentlich erhalten.Ohne handschriftliche Eintragungen.Ungestempelt und unmarkiert "Nach den Bänden "Baustelle" und "Grenzübergänge" legt Luise Rinser mit "Kriegsspielzeug" ihr drittes Tagebuch vor, das diesmal die Jahre 1972 bis 1978 umspannt. Für die Autorin waren die siebziger Jahre die schmerzlichsten der Nachkriegszeit. In der allgemeinen Hysterie des Herbstes 1977, nach der Entführung des Arbeitgeberpräsidenten Schleyer, war sie von einem Teil der öffentlichen Meinung in die Nähe von Gewalttätern gerückt worden. Es gab sogar Stimmen, die die Entfernung ihrer Texte aus den Schullesebüchern verlangten. Luise Rinser, die Zeit ihres Lebens für Gewaltlosigkeit und Toleranz eingetreten ist, sah sich plötzlich an Zeiten erinnert, in denen sie gegen Ende des Dritten Reiches wegen Defätismus denunziert worden war und auf ihre Hinrichtung wartete. Das Kriegsende bewahrte sie davor. Viele der Tagebucheintragungen handeln von dieser antigeistigen Pogromstimmung in unserem Land. Freilich machte die Autorin auch positive Erfahrungen mit Lesern, die sich öffentlich und jetzt erst recht zu ihr bekannten. Außerdem enthalten die Tagebücher Notizen von Reisen in die USA, auf eine indonesische Lepra-Insel, nach Korea, Spanien und Chile. Daneben finden sich Impressionen aus ihrem römischen Alltag, von Diskussionen mit Schülern, von ihren Predigten in einer Luzerner Kirche. Schließlich gibt Luise Rinser Einblicke in ihre Korrespondenz. Bei allen Gelegenheiten erweist sie sich als Kämpferin gegen Elend, Gewalt und Unrecht - als radikal im besten, im ursprünglichen Sinne des Wortes." ISBN: 3596222478
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Bestell-Nr.: 13189 - gefunden im Sachgebiet: Biografien
Anbieter: Modernes Antiquariat Werner Hainz, DE-42285 Wuppertal
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