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Nirgendwo in Afrika : Roman Vollständige Taschenbuchausgabe

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Zweig, Stefanie : Nirgendwo in Afrika : Roman Vollständige Taschenbuchausgabe München : Heyne Verlag 2007. 368 S. ; 19 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert ISBN: 9783453811294 Stefanie Zweig (* 19. September 1932 in Leobschütz, Provinz Oberschlesien; † 25. April 2014 in Frankfurt am Main) war eine deutsche Schriftstellerin. Im Jahre 1938 floh ihre jüdische Familie angesichts der nationalsozialistischen Verfolgung nach Kenia, wo Zweig ihre Kindheit auf einer Farm verbrachte und das Land für sich entdeckte. Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrte die Familie 1947 nach Deutschland zurück. Stefanie Zweig besuchte die Schillerschule in Frankfurt am Main bis zum Abitur 1953. Ab 1959 arbeitete sie als Kulturredakteurin der Abendpost/Nachtausgabe in Frankfurt, deren Feuilleton sie von 1963 bis 1988 leitete. Da sie jedoch in Deutschland das Land ihrer Kindheit vermisste, begann sie, ihre Erlebnisse und Eindrücke in mehreren autobiographischen Romanen festzuhalten. Mit ihren Afrikaromanen wurde Stefanie Zweig zu einer Bestsellerautorin. Ihr erster Afrikaroman Ein Mundvoll Erde erschien 1980, eine Neubearbeitung mit dem Titel Vivian und ein Mund voll Erde folgte 2001. Der Roman mit autobiographischen Zügen schildert die erste Liebe der Hauptfigur Vivian zu einem Kikuyu-Jungen. Vivian ist während des Zweiten Weltkrieges mit ihrem Vater nach Afrika geflohen, kann sich kaum noch an Deutschland erinnern und sieht die kenianische Farm Ol'Joro Orok als ihre Heimat an. Sie ist gut vertraut mit den Sitten des Volkes der Kikuyu und spricht mit acht Jahren bereits drei verschiedene Sprachen: Kikuyu, Swahili und Deutsch. Der Leser wächst mit Vivian auf der Farm heran, lernt ihre Freunde, ihre Feinde und ihre Familie kennen. Man erfährt viel über afrikanische Sitten und Gebräuche. Als Vivian am Ende nach Deutschland zurückkehren muss, versteht man ihre Unsicherheit und ihr Gefühl der Entwurzelung. Das Buch kam auf die Auswahlliste zum deutschen Jugendbuchpreis. 1995 wurde es mit dem Gläsernen Globus der Royal Dutch Geographical Society ausgezeichnet. Zweig erhielt 1993 die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Ihr autobiographischer Roman Nirgendwo in Afrika erschien 1995. Den Personen in der Geschichte gab sie andere Namen. Der Roman wurde 2001 von Caroline Link verfilmt, der Film wurde im Jahr 2003 mit einem Oscar in der Kategorie "Bester fremdsprachiger Film" ausgezeichnet. Ihr Roman Irgendwo in Deutschland, die Fortsetzung von Nirgendwo in Afrika, beschreibt das Leben nach der Rückkehr nach Deutschland. In ihrem Buch: Nirgendwo war Heimat: Mein Leben auf zwei Kontinenten, belegte 2012 die Autorin in Briefen und eigenen Tagebuchnotizen ihre ganze Familiengeschichte seit ihrer Geburt in Oberschlesien bis in die Gegenwart. Stefanie Zweig lebte als freie Schriftstellerin in Frankfurt und schrieb regelmäßig Beiträge für die Frankfurter Neue Presse. Ihre Bücher erreichten eine Auflage von über 7,5 Millionen Exemplaren. (wikipedia) : Neubuch 9783453811294 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Kenia ; Exil ; Juden ; Deutsche ; Geschichte 1938-1947 ; Belletristische Darstellung; Kenia ; Mädchen ; Jüdin ; Geschichte 1938-1947 ; Belletristische Darstellung, Deutsche Literatur, B Belletristik, Eltern sind auch Menschen, Fischer, Frankfurt am Main 1978, ISBN 3-439-78103-8. Großeltern hat jeder, Herold, Stuttgart 1979, ISBN 3-7767-0192-7. In gute Hände abzugeben, Herold, Stuttgart 1980, ISBN 3-7767-0193-5. Ein Mundvoll Erde, Union Verlag, Stuttgart 1980, ISBN 3-8139-5356-4; dtv, München 1994, ISBN 3-423-07833-2. Neubearbeitung: Vivian und ein Mund voll Erde, Langen Müller, München 2001, ISBN 3-7844-2842-8. Setterhündin entlaufen … Hört auf den Namen Kathrin, Herold, Stuttgart 1981, ISBN 3-7767-0264-8. Die Spur des Löwen, Langen Müller, München 1981, ISBN 3-414-10670-1. Schnitzel schmecken nicht wie Schokolade, Herold, Stuttgart 1982 ISBN 3-7767-0370-9. Nirgendwo in Afrika, Langen Müller, München 1995, ISBN 3-7844-2802-9. Irgendwo in Deutschland, Langen Müller, München 1996, ISBN 3-7844-2578-X. Hund sucht Menschen, Lentz, 1996, ISBN 3-88010-403-4. … doch die Träume blieben in Afrika, Langen Müller, München 1998, ISBN 3-7844-2697-2. Der Traum vom Paradies, Langen Müller, München 1999, ISBN 3-7844-2741-3. Katze fürs Leben, Langen Müller, München 1999, ISBN 3-7844-2655-7. Bum sucht eine Familie, mit Reinhold Prandl. Lentz, München 1999, ISBN 3-88010-466-2 (Kinderbuch). Karibu heißt willkommen, Langen Müller, München 2000, ISBN 3-7844-2801-0. Wiedersehen mit Afrika, Langen Müller, München 2002, ISBN 3-7844-2894-0. Owuors Heimkehr, Erzählungen aus Afrika, Langen Müller, München 2003, ISBN 3-7844-2913-0. Es begann damals in Afrika, Langen Müller, München 2004, ISBN 3-7844-2963-7. Und das Glück ist anderswo, Langen Müller, München 2007, ISBN 3-7844-3027-9. Nur die Liebe bleibt, Langen Müller, München 2006, ISBN 3-7844-3051-1. Das Haus in der Rothschildallee, Langen Müller, München 2007, ISBN 3-7844-3103-8. Die Kinder der Rothschildallee, Langen Müller, München 2009, ISBN 3-7844-3158-5. Heimkehr in die Rothschildallee, Langen Müller, München 2010, ISBN 978-3-7844-3240-3. Neubeginn in der Rothschildallee, Langen Müller, München 2011, ISBN 978-3-7844-3268-7. Nirgendwo war Heimat: Mein Leben auf zwei Kontinenten, Langen Müller, München 2012, ISBN 978-3-7844-3310-3 (Autobiographie aus Briefen und Tagebuchaufzeichnungen). Autor Literatur (20. Jahrhundert) Literatur (21. Jahrhundert) Literatur (Deutsch) Roman, Epik Autobiografie Kinder- und Jugendliteratur Träger des Bundesverdienstkreuzes (Verdienstmedaille) Emigrant aus dem Deutschen Reich zur Zeit des Nationalsozialismus Deutscher Person (Frankfurt am Main) Geboren 1932 Gestorben 2014 Frau]
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Gottesfreundschaft die Lehre von der Gottesfreundschaft in der Scholastik und Mystik des 12. und 13. Jahrhunderts von Dr. phil. Richard Egenter Erstausgabe

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EGENTER, Richard : Gottesfreundschaft die Lehre von der Gottesfreundschaft in der Scholastik und Mystik des 12. und 13. Jahrhunderts von Dr. phil. Richard Egenter Erstausgabe Dr. Benno Filser Verlag, Augsburg 1928. 339 Seiten Geprägtes OLeinen Das, mit Imprimatur herausgegebene Buch, beschäftigt sich insbesonders mit Tomaso de Aquino, Albertus Magnus, Petrus de Tarantasia, Hugo von Strassburg, Aegidius Romanus, Heinrich von Gent, Richard Egenter (* 3. Mai 1902 in Ulm; † 11. Februar 1981 in München) war ein deutscher römisch-katholischer Moralphilosoph, Moraltheologe und Hochschullehrer. Leben Egenter studierte Philosophie und Theologie, und promovierte 1925 mit einer Arbeit über Die Erkenntnispsychologie des Aegidius Romanus zum Dr. Phil., es folgte 1929 die theologische Promotion mit einer Arbeit über die Gottesfreundschaft. Die Lehre von der Gottesfreundschaft in der Scholastik und Mystik des 12. und 13. Jahrhunderts. Egenter wurde am 29. Juni 1929 durch Michael Faulhaber in Freising zum Priester geweiht. Zunächst war er als Aushilfspriester am damaligen sogenannten Klerikalseminar in Freising tätig, dann als Präfekt und Dozent. Er engagierte sich in der Jugendorganisation Bund Neudeutschland. Wegen dieser Aktivitäten wurden bei ihm mehrfach Hausdurchsuchungen (u.a. am 25. Januar 1938 durch die Gestapo) sowie Beschlagnahme von Unterlagen durchgeführt. Außerdem unterlag er der Postüberwachung. Am 27. März 1944 wurde gegen ihn ein Unterrichtsverbot als ehrenamtlicher Religionslehrer an der Städtischen Oberschule für Mädchen in Passau erlassen.[2] Er wurde 1932 als außerordentlicher Universitätsprofessor für Moraltheologie in Passau berufen und unterzeichnete 1933 das Bekenntnis der Professoren an den deutschen Universitäten und Hochschulen zu Adolf Hitler. Ab 1945 lehrte er als Universitätsprofessor in München bis zu seiner Emeritierung 1968. Zu seinen Schülern zählen u.a. sein Nachfolger an der Universität München Johannes Gründel und Robert Simon; auch Franz Böckle und Joseph Ratzinger, der spätere Papst Benedikt XVI., hörten Vorlesungen bei Egenter. Er lebte in Stockdorf bei München, wo er auch bis in seine letzten Lebensjahre hinein in der Seelsorge mithalf. Er starb 1981. Er war Mitglied der katholischen Studentenverbindung Rheno-Franconia München. Werke Monographien " Richard Egenter, Die Erkenntnispsychologie des Aegidius Romanus, Regensburg 1926 (zugleich Hochschulschrift München, Phil. Diss., 1925) " Richard Egenter, Gottesfreundschaft. Die Lehre von der Gottesfreundschaft in der Scholastik und Mystik des 12. und 13. Jahrhunderts. Augsburg 1928 (und 1931) (zugleich Hochschulschrift München, Theol. Diss.). " Richard Egenter, Das Edle und der Christ, München 1935, 2., neubearb. Aufl. Westheim b. Augsburg 1949, " Richard Egenter, Wagnis in Christo. Maria Ward und die Idee der christlichen Selbständigkeit Regensburg 1936. " Richard Egenter, Von christlicher Ehrenhaftigkeit München 1937. " Richard Egenter, Von der Freiheit der Kinder Gottes, Freiburg 1941, .2., unveränd. Aufl. Freiburg 1949, " Richard Egenter, Gelassenheit. Briefe an einen Freund, Kolmar im Elsass 1943 " Richard Egenter, Warum tun wir das Gute? (= Görres Bibliothek, Band 3), Nürnberg 1946 " Richard Egenter (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber), Aus der Theologie der Zeit, Regensburg, 1948. " Richard Egenter,Von der Einfachheit (= Kleine Schriftenreihe Band 1), Regensburg 1947 " Richard Egenter, Kitsch und Christenleben, Ettal 1950, 2., neubearb. Aufl. Ettal 1958, Lizenzausgabe (= Arena-Taschenbuch Band 59/60) Würzburg 1962, engl. Übersetzung Nicolete Gray (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber), übersetzt von Edward Quinn, The Desecration of Christ (= Compass Books Band 18), London 1967. " Richard Egenter, Frauenjugend. Natur und Gnade, Ettal 1951. " Richard Egenter, Wilhelm Indago, Liebe in Gewissensnot. Arzt u. Priester sprechen zu Braut- und Eheleuten, Würzburg 1955, 4. Aufl. 1960, 5., durchges. u. erw. Aufl. Würzburg 1962, 6., überarb. Aufl. Würzburg 1964 niederländische Übersetzung von Hans Wagemans, Liefde in gewetensnood. Arts en priester spreken met verloofden en gehuwden, Bussum, 1957. " Richard Egenter, Die Aszese des Christen in der Welt : Überlegungen zum rechten Ansatz unserer Aszese, Ettal 1956, 3. Aufl. 1957, niederländische Übersetzung von Hans Wagemans, De ascese van de Christen in de wereld. De weg naar een vruchtbare ascese, Hilversum 1959. " Richard Egenter, Kunst und Kitsch in der Literatur, München 1958. " Richard Egenter, Otto Pirner und Hubert Hofbauer (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber), Statio orbis. Eucharistischer Weltkongress 1960 in München, Band 1, München 1961. " Richard Egenter, Otto Pirner u. Hubert Hofbauer (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber), Statio orbis. 37. Eucharistischer Weltkongress 1960 in München, Band 2, Dokumente, München 1961. " Richard Egenter, Christus und die Heiligen im künstlerischen Ausdruck der Gegenwart (= Studien und Berichte der Katholischen Akademie in Bayern, Heft 22), Würzburg 1963. " Richard Egenter, Paul Matussek, Ideologie, Glaube und Gewissen : Diskussion an der Grenze zwischen Moraltheologie und Psychotherapie München, Zürich 1965, Vollständige Ausgabe (= Knaur-Taschenbücher Band 184), München, Zürich 1968. " Richard Egenter, Wir Alten, heute, S(ank)t Ottilien 1972, 2. Aufl. S[ank]t Ottilien 1974, 4. Aufl. S(ank)t Ottilien 1988, ISBN 3-920289-01-3. " Richard Egenter, Altern und Alter S(ank)t Ottilien 1974, 2. Aufl. S(ank)t Ottilien 1988, ISBN 3-920289-55-2, italienische Ausgabe übersetzt von Armido Rizzi, Sulla vecchiaia, Brescia 1976. " Richard Egenter, Erfahrung ist Leben. Über die Rolle d. Erfahrung für das sittliche und religiöse Leben des Christen, (Rudolf Hofmann zum 70. Geburtstag) (= Pfeiffer-Werkbücher Nr. 124, Abt. geistliches Leben), München 1974, ISBN 3-7904-0147-1. " Richard Egenter, Der Kranke und sein Nächster S(ank)t Ottilien 1977, ISBN 3-88096-027-5. " Richard Egenter, Miteinander umgehen. Pluralismus in der Kirche, Auftrag und Chance 1. Aufl. München 1978, ISBN 3-7698-0330-2. " Richard Egenter, Heiligenverehrung, Ballast oder Bedürfnis heutiger Spiritualität, S(ank)t Ottilien 1979, ISBN 3-88096-044-5. " Richard Egenter, Michaela Pilters und Knut Walf (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber). Menschenrechte in der Kirchemit Beiträgen von Richard Egenter, (Diesem Bd. liegt eine Sendereihe des Hessischen Rundfunks mit demselben Titel zugrunde) Düsseldorf 1980, ISBN 3-491-77832-8 Artikel " Richard Egenter, Gemeinschuld oder Strafhaftung, in: ders.: Aus der Theologie der Zeit. Regensburg, 1948, 114-136. " Richard Egenter, Organtransplantation im Lichte der biblischen Ethik, 1964, 142-153 (quelle:wikipedia) : Gottfried von Fontaines, Alexander von Hales, Bonaventura, Richard von Mediavilla, Johannes Duns Scotus, Aelred von Rievaulx, Ramon Lulls u.a.und deren Bezug zur Gottesfreundschaft, bzw., Gottesliebe. Die Vorsatzblätter und die nachfolgenden 6 Seiten sind seitlich "angefressen" ohne jegliche Textbeschädigung.(Das Buch wurde behandelt, der Buchwurm/Holzwurm ist nicht mehr im Buch) Ansonsten ist das Buch in sehr guten Zustand. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Gottesliebe, Gottesfreundschaft, Scholastik, Mystik, Theologie, evangelisch, katholisch, Kirche]
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Trotz Tod und Tränen. Ein fröhliches Buch. Mit Schattenrissen von Lotte Nicklaß : 23. Auflage : München, Verlegt bei Hermann A. Wiechmann 1922, Gebundene Ausgabe im Original Schuber, sehr guter Zustand Max Jungnickel (* 27. Oktober 1890 in Saxdorf, Kreis Liebenwerda; † 13. Januar 1945 in Welun, Wartheland) war ein deutscher Schriftsteller.    Max Jungnickel war der Sohn eines Bahnwärters und einer Schneiderin. Nach dem Besuch der Volksschule begann er 1904 eine Lehrerausbildung an der Präparandenanstalt in Delitzsch, von der er 1906 relegiert wurde. Jungnickel ging nach Berlin, wo er anfangs in ärmlichen Verhältnissen lebte. Er war Mitarbeiter einer Zeitschrift und hörte daneben an der Universität Vorlesungen bei dem Literaturwissenschaftler Erich Schmidt. Nach ersten literarischen Erfolgen heiratete Jungnickel 1915; aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor. Am Ersten Weltkrieg nahm Jungnickel von 1915 bis 1918 als Soldat teil; er wurde verwundet und galt zeitweise als vermisst.   Nach Kriegsende lebte Max Jungnickel wieder als freier Schriftsteller in Berlin. In den Zwanzigerjahren entwickelte er sich zum Sympathisanten der NSDAP. Nach der nationalsozialistischen Machtergreifung gehörte er im Oktober 1933 zu den Unterzeichnern eines Treuegelöbnisses gegenüber Hitler. Im gleichen Jahre veröffentlichte er ein Buch über Joseph Goebbels, und auch weitere während des Dritten Reiches erschienene Werke Jungnickels haben eine klare nationalistische und militaristische Tendenz. Jungnickel, der noch bis 1944 veröffentlichen konnte, gilt seit Januar 1945 als verschollen.   Max Jungnickel war Verfasser von Romanen, Erzählungen, Skizzen, Theaterstücken und Gedichten. Seine Werke tragen häufig märchenhafte Züge und sind stark beeinflusst von der deutschen Romantik und den dänischen Autoren Hans Christian Andersen und Jens Peter Jacobsen. 1943 wurde Jungnickel mit dem Gaukulturpreis Halle-Merseburg ausgezeichnet. Nach 1945 standen in der Sowjetzone bzw. der frühen DDR insgesamt acht zwischen 1932 und 1942 erschienene Werke Jungnickels auf der "Liste der auszusondernden Literatur".   (quelle:wikipedia) 23. Auflage

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Jungnickel, Max : Trotz Tod und Tränen. Ein fröhliches Buch. Mit Schattenrissen von Lotte Nicklaß : 23. Auflage : München, Verlegt bei Hermann A. Wiechmann 1922, Gebundene Ausgabe im Original Schuber, sehr guter Zustand Max Jungnickel (* 27. Oktober 1890 in Saxdorf, Kreis Liebenwerda; † 13. Januar 1945 in Welun, Wartheland) war ein deutscher Schriftsteller. Max Jungnickel war der Sohn eines Bahnwärters und einer Schneiderin. Nach dem Besuch der Volksschule begann er 1904 eine Lehrerausbildung an der Präparandenanstalt in Delitzsch, von der er 1906 relegiert wurde. Jungnickel ging nach Berlin, wo er anfangs in ärmlichen Verhältnissen lebte. Er war Mitarbeiter einer Zeitschrift und hörte daneben an der Universität Vorlesungen bei dem Literaturwissenschaftler Erich Schmidt. Nach ersten literarischen Erfolgen heiratete Jungnickel 1915; aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor. Am Ersten Weltkrieg nahm Jungnickel von 1915 bis 1918 als Soldat teil; er wurde verwundet und galt zeitweise als vermisst. Nach Kriegsende lebte Max Jungnickel wieder als freier Schriftsteller in Berlin. In den Zwanzigerjahren entwickelte er sich zum Sympathisanten der NSDAP. Nach der nationalsozialistischen Machtergreifung gehörte er im Oktober 1933 zu den Unterzeichnern eines Treuegelöbnisses gegenüber Hitler. Im gleichen Jahre veröffentlichte er ein Buch über Joseph Goebbels, und auch weitere während des Dritten Reiches erschienene Werke Jungnickels haben eine klare nationalistische und militaristische Tendenz. Jungnickel, der noch bis 1944 veröffentlichen konnte, gilt seit Januar 1945 als verschollen. Max Jungnickel war Verfasser von Romanen, Erzählungen, Skizzen, Theaterstücken und Gedichten. Seine Werke tragen häufig märchenhafte Züge und sind stark beeinflusst von der deutschen Romantik und den dänischen Autoren Hans Christian Andersen und Jens Peter Jacobsen. 1943 wurde Jungnickel mit dem Gaukulturpreis Halle-Merseburg ausgezeichnet. Nach 1945 standen in der Sowjetzone bzw. der frühen DDR insgesamt acht zwischen 1932 und 1942 erschienene Werke Jungnickels auf der "Liste der auszusondernden Literatur". (quelle:wikipedia) 23. Auflage München : Hermann A. Wiechmann 1922. Gebundene Ausgabe Werke von Max Jungnickel: " Aus einer Träumerwerkstatt, Leipzig-Gohlis 1909 " Der Himmels-Schneider, Berlin 1913 " Der Frühlingssoldat, Charlottenburg 1915 " Trotz Tod und Tränen, München 1915 " Vom Offiziersmantel und anderes, Stuttgart 1915 " Draußen im Felde, München 1916 " Das lachende Soldatenbuch mit der Denkerstirne, München 1916 " Peter Himmelhoch, München 1916 " Vom Frühling und Allerhand, München 1916 " Ins Blaue hinein, München 1917 " Aus den Papieren eines Wanderkopfes, Berlin-Schöneberg [u. a.] 1918 " Die blaue Marie, München 1918 " Jakob Heidebuckel, Berlin-Schöneberg [u. a.] 1918 " 7 Lieder, Berlin 1918 " Die Mütter, München 1918 " Die Mütter. Die Gefallenen. Der Heimgekehrte. Die Armsten, München 1918 " An geweihten Stätten und aus alten Tagen, Berlin-Steglitz 1919 " Gäste der Gasse, Berlin-Schöneberg [u. a.] 1919 " Das Schulgebet, Berlin 1919 " Der Wolkenschulze, Leipzig 1919 " Auf dem Lande, Berlin-Steglitz 1920 " Kirchpfennigs, Berlin 1920 " Das Herz in der Laterne, Leipzig 1921 " Kinder, München 1921 " Kunterbuntes Heimweh, München 1921 " Menschen auf der Himmelsstraße, München 1921 " Peter Himmelhoch und andere Dichtungen, München 1921 " Peter Himmelhoch und Der Sternenkantor, München 1921 " Grille und Notenkopf, Leipzig 1922 " Der Puppenspieler auf der Blaumeise, Stuttgart [u. a.] 1922 " Das Jahr im Leben der Kinder, Mainz 1923 (zusammen mit Hans Friedrich) " Das müde Haus, Hannover 1923 " Das närrische Lesebuch, Berlin 1923 " Sorge 13, Wien 1923 " Der Vogelkantor oder Die Seele des Erziehers, Querfurt 1923 " Kabäuschens Traumreise, München 1924 " Michael Spinnler, Hannover 1924 " Aus Wind und Himmel, Hannover 1925 " Das Käthe-Kruse-Bilderbuch, München 1925 (zusammen mit Käthe Kruse) " Mein Bilderbuch, Mainz 1925 (zusammen mit Franz Wacik) " Wunder um die Schusterkugel, Neustadt b. Koburg 1925 " Blinder Schimmel, Blautopf und das Schwert des Konradin, Stuttgart 1926 " Die Fahrt ins Bilderbuchhaus, Mainz 1926 " Lichter im Wind, Hannover 1926 " Max-Jungnickel-Büchlein, Mühlhausen i. Thür. 1926 " Die verzauberte Schulstunde, Breslau 1926 " Die Uhrenherberge, Berlin-Zehlendorf 1927 " Brennende Sense, Bad Pyrmont 1928 " Die Schnurrpfeil und die anderen, Berlin 1928 " Christian Pilgram und seine Ulrike und andere Erzählungen, Reutlingen 1929 " Der Rutsch ins Mauseloch, Berlin 1929 " Sulamith Wülfing, Dürers kleine Tochter, Elberfeld 1929 (zusammen mit Sulamith Wülfing) " Der Jahrmarkt Gottes, Leipzig 1931 " Fillafalla, Leipzig 1932 " Der Sturz aus dem Kalender, Leipzig 1932 " Volk und Vaterland, Berlin 1932 " Goebbels, Leipzig 1933 " Der kalte Wolf, Leipzig 1933 " Die Meldung, Leipzig 1933 " Gesichter im Feuer des Weltkrieges, Berlin [u. a.] 1935 " Die kleine Unvollendete, Berlin 1935 " Ein kleiner Junge lacht ins Leben, Gütersloh 1935 " Verborgene Welt, Berlin-Grunewald 1935 " Klein-Tomma staunt in die Welt, Gütersloh 1936 " Die Schwingen der Seele, Weimar 1936 " Gesichter am Wege, Stuttgart 1937 " Mythos des Soldaten, Berlin 1938 " Capella Maidron, Halle 1939 " Kommando der Erde, Berlin 1939 " Fliegende Grenadiere, Berlin 1940 " Das Schwert im Sternbild, Freiburg i. Br. 1941 " Du bist verweht, Zerline!, Freiburg i.Br. 1942 " Peter und die Stunde X, Berlin 1942 " Steen und seine Phoebe, Berlin 1943 " Im Bett Napoleons und andere Kurzgeschichten, Berlin 1944 " Der Sperling des Catull, Freiburg i.Br. 1944 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Plastik ; Werkverzeichnis Henselmann, Rupert [Hrsg.]: Bildhauer Josef Henselmann : 1898 - 1987 ; sein Weg im XX. Jahrhundert. Lindenberg im Allgäu : Kunstverl. Fink, 2011. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a. Die Heimat Laiz. 1921-1928 Akademie der Bildenden Künste bei Balthasar Schmidt und Hermann Hahn. Das Jahr 1937 und die Freiheit der Kunst.... Aus WIKIPEDIA: Nach dem Gymnasium absolvierte er eine Lehre zum Holzbildhauer in der Sigmaringer Kunstwerkstatt des Bildhauers Franz Xaver Marmon. Selbstbewusst entschied Henselmann, die Laufbahn des Künstlers einzuschlagen. Er nahm mit Auszeichnung am Ersten Weltkrieg teil, bis er 1917 als Unteroffizier schwer verwundet wurde. Von 1921 bis 1928 studierte er an der Akademie der Bildenden Künste in München. Seine Lehrer waren die Bildhauer Hermann Hahn und Karl Killer. In dieser Zeit machte der in München lebende mittellose Kunststudent ein erstes Mal auf sich als Bildhauer aufmerksam: Für die Skulptur Furcht" erhielt er seinen ersten Preis. Vom 31. Mai bis 21. September 1930 beteiligte er sich mit einer zwei Meter hohen Holzfigur, die den Waldgott Sylvanus" darstellt, auf der Künstlerbund-Ausstellung in Stuttgart. Henselmann erhielt für diese singuläre, figürliche Position den Villa-Romana-Preis. Mit diesem Preis war ein Stipendium in Florenz verbunden. Waren seine Frühwerke überwiegend von Porträts gekennzeichnet, die er in ausdrucksstarker, realistischer Form aus großen Holzblöcken schlug, arbeitete er während seines Florentiner Jahres auch in Gips und Terrakotta. Ebenfalls 1930 gründete er mit seinem Studienfreund Heinrich Söller eine Dependance der Künstlergruppe Vereinigte Werkstätten" in München. Henselmann wurde ab 1933 mit der Leitung der Klasse für Bau- und Kirchenplastik an der Kunstgewerbeschule in München betraut. Im Jahr 1936 folgte eine ordentliche Professur, er wurde dadurch zum jüngsten Kunstprofessor Münchens. Er versuchte, seinen geraden Weg in den Wirrungen der sogenannten Deutschen Kunst unter der nationalsozialistischen Herrschaft zu gehen. Sein Haus und Atelier wurden im Zweiten Weltkrieg zerstört. Mitten im Wiederaufbau in schwieriger Nachkriegszeit erfolgte 1946 die Vereinigung der Akademie für angewandte Kunst mit der Kunstakademie München zur Akademie der Bildenden Künste München. Henselmann war fortan als Professor für Bildhauerei an der weitgehend zerstörten Akademie der Bildenden Künste München tätig und leitete dort eine Bildhauerklasse. Zu seinen Schülern zählten unter anderem Leopold Hafner, Anton Rückel und Hans Wachter. Im Juli 1948 wählte ihn das Kollegium der Münchner Akademie nach dem Rücktritt des bisherigen Rektors in dessen Amt, das er von 1948 bis 1957 bekleidete, während er seine Professur beibehielt. Seiner Berufung folgte ein Jahrzehnt des äußeren und inneren Wiederaufbaus der Akademie. Im Jahr 1963 wurde er erneut Präsident der Akademie, legte aber in der Aufbruchsituation um 1968 sein Amt nieder. Henselmann war verheiratet mit der Malerin Marianne Henselmann, geb. Euler (* 1903 in Aschaffenburg; 2002 in München), mit der er zwei Kinder hatte. Ein Enkel Henselmanns ist Josef Alexander Henselmann, der ebenfalls als Bildhauer arbeitet. Originalpappband. 352 Seiten. Mit zahlreichen schwarz-weiß Abbildungen ; 27 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a. Die Heimat Laiz. 1921-1928 Akademie der Bildenden Künste bei Balthasar Schmidt und Hermann Hahn. Das Jahr 1937 und die Freiheit der Kunst.... Aus WIKIPEDIA: Nach dem Gymnasium absolvierte er eine Lehre zum Holzbildhauer in der Sigmaringer Kunstwerkstatt des Bildhauers Franz Xaver Marmon. Selbstbewusst entschied Henselmann, die Laufbahn des Künstlers einzuschlagen. Er nahm mit Auszeichnung am Ersten Weltkrieg teil, bis er 1917 als Unteroffizier schwer verwundet wurde. Von 1921 bis 1928 studierte er an der Akademie der Bildenden Künste in München. Seine Lehrer waren die Bildhauer Hermann Hahn und Karl Killer. In dieser Zeit machte der in München lebende mittellose Kunststudent ein erstes Mal auf sich als Bildhauer aufmerksam: Für die Skulptur Furcht" erhielt er seinen ersten Preis. Vom 31. Mai bis 21. September 1930 beteiligte er sich mit einer zwei Meter hohen Holzfigur, die den Waldgott Sylvanus" darstellt, auf der Künstlerbund-Ausstellung in Stuttgart. Henselmann erhielt für diese singuläre, figürliche Position den Villa-Romana-Preis. Mit diesem Preis war ein Stipendium in Florenz verbunden. Waren seine Frühwerke überwiegend von Porträts gekennzeichnet, die er in ausdrucksstarker, realistischer Form aus großen Holzblöcken schlug, arbeitete er während seines Florentiner Jahres auch in Gips und Terrakotta. Ebenfalls 1930 gründete er mit seinem Studienfreund Heinrich Söller eine Dependance der Künstlergruppe Vereinigte Werkstätten" in München. Henselmann wurde ab 1933 mit der Leitung der Klasse für Bau- und Kirchenplastik an der Kunstgewerbeschule in München betraut. Im Jahr 1936 folgte eine ordentliche Professur, er wurde dadurch zum jüngsten Kunstprofessor Münchens. Er versuchte, seinen geraden Weg in den Wirrungen der sogenannten Deutschen Kunst unter der nationalsozialistischen Herrschaft zu gehen. Sein Haus und Atelier wurden im Zweiten Weltkrieg zerstört. Mitten im Wiederaufbau in schwieriger Nachkriegszeit erfolgte 1946 die Vereinigung der Akademie für angewandte Kunst mit der Kunstakademie München zur Akademie der Bildenden Künste München. Henselmann war fortan als Professor für Bildhauerei an der weitgehend zerstörten Akademie der Bildenden Künste München tätig und leitete dort eine Bildhauerklasse. Zu seinen Schülern zählten unter anderem Leopold Hafner, Anton Rückel und Hans Wachter. Im Juli 1948 wählte ihn das Kollegium der Münchner Akademie nach dem Rücktritt des bisherigen Rektors in dessen Amt, das er von 1948 bis 1957 bekleidete, während er seine Professur beibehielt. Seiner Berufung folgte ein Jahrzehnt des äußeren und inneren Wiederaufbaus der Akademie. Im Jahr 1963 wurde er erneut Präsident der Akademie, legte aber in der Aufbruchsituation um 1968 sein Amt nieder. Henselmann war verheiratet mit der Malerin Marianne Henselmann, geb. Euler (* 1903 in Aschaffenburg; 2002 in München), mit der er zwei Kinder hatte. Ein Enkel Henselmanns ist Josef Alexander Henselmann, der ebenfalls als Bildhauer arbeitet.
[SW: Plastik ; Werkverzeichnis]
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Jerusalem und das heilige Land.

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Wallfahrt, Heiliges Land, Ägypten, Reise, Reisebeschreibung, Pilgerreise, 19. Jahrhundert Sepp, (Johann Nepomuk): Jerusalem und das heilige Land. Schaffhausen, Hurter, 1863. Pilgerbuch nach Palästina, Syrien und Aegypten. ZWEI (2) Bände. Einbände etwas fleckig und berieben, Einband von Band 1 stark ausgeblichen, Band 2 am Rücken geblichen. Vorsatz von Band 1 mit Signaturschildchen, von Band 2 mit Besitzerstempel. Band 1 fast durchgehend mit ganz kleinen Anstreichungen mit Buntstift. Teils etwas fleckig. Papierbedingt etwas gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE, KOMPLETT in zwei Bänden. - Johann Nepomuk Sepp (* 7. August 1816 in Tölz in Oberbayern; 5. Juni 1909 in München) war Historiker, Volkskundler, Kirchenhistoriker und Politiker. Johann Nepomuk Sepp, Sohn eines Färbers und Rotgerbers, studierte 1834 bis 1836 und 1837 bis 1839 in München Philosophie und katholische Theologie, Rechtswissenschaften, Philologie und Geschichte. Nachdem er 1845 und 1846 den Orient, besonders Syrien, Palästina und Ägypten, bereist hatte, erhielt er 1846 eine außerordentliche Professur in München, wurde aber 1847 mit sieben seiner Kollegen infolge der Lola-Montez-Affäre abgesetzt, die venia legendi wurde ihm entzogen und er wurde aus der bayerischen Hauptstadt verbannt. 1848 wurde er in die Frankfurter Nationalversammlung, 1849 in die bayerische Kammer der Abgeordneten gewählt. 1850, nach dem Rücktritt von König Ludwig I. von Bayern wurde Sepp rehabilitiert und 1850 bis 1864 außerordentlicher sowie 1864 bis 1867 ordentlicher Professor für Geschichte in München. 1861 kaufte er das teilweise zerstörte Kloster Wessobrunn, das damals als Steinbruch verwendet wurde, um es der Nachwelt zu erhalten. Seit den 1830er Jahren gehörte er zum Görreskreis in München; 1847 war er einer der Gründer der Akademischen Tafelrunde in München; in der Frankfurter Nationalversammlung gehörte er zum Katholischen Club, gehörte 1849 bis 1856 zum Verein für konstitutionelle Monarchie und religiöse Freiheit in München, dessen Sprecher er zeitweise war. Leinenbände der Zeit (unterschiedlich gebunden, Band 2 mit Deckelillustration). XXXVIII, 781; XXVIII, 866 Seiten. Mit zahlreichen Holzstichen im Text. 24 cm. ERSTAUSGABE. Einbände etwas fleckig und berieben, Einband von Band 1 stark ausgeblichen, Band 2 am Rücken geblichen. Vorsatz von Band 1 mit Signaturschildchen, von Band 2 mit Besitzerstempel. Band 1 fast durchgehend mit ganz kleinen Anstreichungen mit Buntstift. Teils etwas fleckig. Papierbedingt etwas gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE, KOMPLETT in zwei Bänden. - Johann Nepomuk Sepp (* 7. August 1816 in Tölz in Oberbayern; 5. Juni 1909 in München) war Historiker, Volkskundler, Kirchenhistoriker und Politiker. Johann Nepomuk Sepp, Sohn eines Färbers und Rotgerbers, studierte 1834 bis 1836 und 1837 bis 1839 in München Philosophie und katholische Theologie, Rechtswissenschaften, Philologie und Geschichte. Nachdem er 1845 und 1846 den Orient, besonders Syrien, Palästina und Ägypten, bereist hatte, erhielt er 1846 eine außerordentliche Professur in München, wurde aber 1847 mit sieben seiner Kollegen infolge der Lola-Montez-Affäre abgesetzt, die venia legendi wurde ihm entzogen und er wurde aus der bayerischen Hauptstadt verbannt. 1848 wurde er in die Frankfurter Nationalversammlung, 1849 in die bayerische Kammer der Abgeordneten gewählt. 1850, nach dem Rücktritt von König Ludwig I. von Bayern wurde Sepp rehabilitiert und 1850 bis 1864 außerordentlicher sowie 1864 bis 1867 ordentlicher Professor für Geschichte in München. 1861 kaufte er das teilweise zerstörte Kloster Wessobrunn, das damals als Steinbruch verwendet wurde, um es der Nachwelt zu erhalten. Seit den 1830er Jahren gehörte er zum Görreskreis in München; 1847 war er einer der Gründer der Akademischen Tafelrunde in München; in der Frankfurter Nationalversammlung gehörte er zum Katholischen Club, gehörte 1849 bis 1856 zum Verein für konstitutionelle Monarchie und religiöse Freiheit in München, dessen Sprecher er zeitweise war.
[SW: Wallfahrt, Heiliges Land, Ägypten, Reise, Reisebeschreibung, Pilgerreise, 19. Jahrhundert]
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Bestell-Nr.: 186044 - gefunden im Sachgebiet: Reisen / Reisebeschreibungen / Reiseführer / Expeditionen
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Lamm, Hans: Vergangene Tage. München Albert Langen Georg Müller, 1958. Jüdische Kultur in München. Nur das schwarze Rückenschild etwas berieben. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Enthält u.a: Juden und jüdische Gemeinden in München. Die Juden in München 1918-1945. Jüdische Sakralkunst in München. Judenemanzipation in München. Die Jüdische Haushaltsschule in Wolfratshausen. Der Chevalier von Geldern in München. Friedrich Julius Stahl und das Judentum. Michael Beer, der Dichter Ludwigs I., Schalom-Ben Chorin: München, Ricarda Huch: Bekenntnis zum Zionismus. Thomas Mann: Aus "Gedenkrede auf Max Reinhardt", Albert Einstein: Antisemitismus, Alfred Einstein: Juden in der Musik, Thomas Mann: Freund Feuchtwanger, Lujo Brentano: Der Judenhaß, Gustav Landauer: Ostjuden und Westjuden, Lion Feuchtwanger: Vom Geschichtsbewußtsein der Juden u.a. - BEILIEGTUmfangreicher Zeitungsartikel über die Nationalsozialisten im Dorf BICHL bei Bad Tölz ( SZ) Originalleinen 406Seiten, Abbildungen auf Tafeln. ERSTAUSGABE. Nur das schwarze Rückenschild etwas berieben. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Enthält u.a: Juden und jüdische Gemeinden in München. Die Juden in München 1918-1945. Jüdische Sakralkunst in München. Judenemanzipation in München. Die Jüdische Haushaltsschule in Wolfratshausen. Der Chevalier von Geldern in München. Friedrich Julius Stahl und das Judentum. Michael Beer, der Dichter Ludwigs I., Schalom-Ben Chorin: München, Ricarda Huch: Bekenntnis zum Zionismus. Thomas Mann: Aus "Gedenkrede auf Max Reinhardt", Albert Einstein: Antisemitismus, Alfred Einstein: Juden in der Musik, Thomas Mann: Freund Feuchtwanger, Lujo Brentano: Der Judenhaß, Gustav Landauer: Ostjuden und Westjuden, Lion Feuchtwanger: Vom Geschichtsbewußtsein der Juden u.a. - BEILIEGTUmfangreicher Zeitungsartikel über die Nationalsozialisten im Dorf BICHL bei Bad Tölz ( SZ)
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Streicher, Julius: Kampf dem Weltfeind (Widmung); Reden aus der Kampfzeit gesammelt + bearbeitet von Dr. Heinz Preiß; Verlag Der Stürmer / Nürnberg; 1938. EA; 148 S.; Format: 17x24 Bilder vorhanden. - - - I n h a l t : Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Die größte Gefahr für die Bewegung sind die Angstmacher und Schwarzseher - 1. August 1920 in Leipzig; Ohne Lösung der Rassenfrage kein wahrer Sozialismus - 13. November 1920 im Kurhaussaal in Bernburg; Der Jude ist ein Fremder - 23. November 1922 im Kolosseum (Zentralsälen) in Nürnberg; Ich trage eine Waffe bei mir - 9. Mai 1923 im Kolosseum (Zentralsälen) in Nürnberg; Die Zeit der Schande hat ein Ende - 9. November 1923 in München; Wir wollen schaffen und leiden - 17. September 1924 in Bamberg; Wir haben Kankrott gemacht! - 20. November 1924 im Bayerischen Landtag in München; Die Zeit rast über Euch hinweg - 23. November 1925 im Bayerischen Landtag in München; Die Zukunft wird uns die Rettung bringen - 3. April 1925 im Herkulessaalbau in Nürnberg; Warum ist der Jude Volksverderber - 1. Mai 1925 im Bayerischen Landtag in München; Schaffen Sie deutsche Schulen und deutsche Akademien! - 26. Juni 1925 im Bayerischen Landtag in München; Das letzte Urteil spricht das deutsche Volk - 9. Dezember 1925 im Justizgebäude in Nürnberg; Wer soll künftig Richter sein? - 20. April 1926 im Bayerischen Landtag in München; Hitlers Kampf ist gegen die inneren und äußeren Feinde der Bewegung gerichtet - 7. Mai 1926 im Bayerischen Landtag in München; Die Herren vom Völkischen Block haben Adolf Hitler verraten - 8. Juni 1926 im Bayerischen Landtag in München; Mit dem Kreuz in der Hand und dem Teufel im Rücken geht Ihr durchs Volk - 30. Mai 1927 im Bayerischen Landtag in München; Das Gute wird siegen - 1. Juni 1927 im Bayerischen Landtag in München; Befreien Sie die Justiz vom Gifte des Juden - 7. Juli 1927 im Bayerischen Landtag in München; Und wenn die Welt voll Teufel wär - 20. August 1927 auf dem 3. Reichsparteitag im Kulturvereinssaal in Nürnberg; Laßt Euch das Alte nicht nehmen! - 23. Sept. 1927 im Kulturvereinssaal in Nürnberg; Packt das Übel an der Wurzel an! - 25. April 1928 im Bayer. Landtag in München; Fluch dem Menschenmörder! - 5. Mai 1928 im Herkulessaalbau in Nürnberg; Ein Mann ist erstanden - 1. Juli 1928 auf dem Hessenberg, dem heiligen Berg der Franken, anläßlich des 1. Frankentages; Das Hakenkreuz schmiedet das deutsche Recht - 22. Februar 1929 im Bayerischen Landtag in München; Religion und Bayerische Volkspartei sind grundverschiedene Dinge - 29. Januar 1930 im Bayerischen Landtag in München; Deutschland ist noch zu Großem bestimmt - 7. März 1932 in der Kongreßhalle in Nürnberg; Der Sieg muß uns doch werden! - 6. April 1932 in der Kongreßhalle in Nürnberg; Die Juden sind unser Unglück - 21. April 1932 im Herkulessaalbau in Nürnberg; Adolf Hitler steht endgültig vor dem Ziel - 20. Mai 1932 im Herkulessaalbau in Nürnberg; Wir Deutsche helfen uns selbst - 30. Juli 1932 im Stadion in Nürnberg; Seid Kämpfer und bleibt wach! - 3. Januar 1932 im Kolosseum in Nürnberg; Dieser Tag ist der stolzeste Tag meines Lebens - 9. März 1933, am Tage der Machtübernahme in Nürnberg; Die Zukunft kennt nur noch Deutsche! - 27. April 1933 im Großen Rathaussaal in Nürnberg. - - - Nur zu wissenschaftlichen Zwecken - LaLit 410; - - - Z u s t a n d: 3, original braunes Leinen mit Deckel- + Rückentitel, + 10 Abbildungen auf Tafeln (Streicher + Plakate), Kopffarbschnitt. Alters- + Lagerspuren, leichter Feuchtigkeitsschaden, Einband etwas fleckig, letzte Seiten minimal angenagt, Block gelockert, insgesamt aber doch noch ordentlich. - - - Hier mit zusätzlich eingeklebtem gedrucktem Vorsatzblatt: Hoheitszeichen, "Dem bewährten Mitarbeiter Ortsgruppenleiter Pg. Georg Burkhardt, Weihnachten 1938!" original Unterschrift mit schwarzer Tinte: Karl Holz - - - Karl Holz, geb. 27.12.1895 in Nürnberg, 1922 Eintritt in die NSDAP., Mitglieds-Nr.: 77; 1933 Mitglied des Reichstages, Wahlkreis Franken; 1934 stellvertretender Gauleiter Gau Franken; Schriftleiter der Zeitschrift "Der Stürmer"; 1942 kommissarischer Gauleiter Gau Franken; 1943 SA.-Gruppenführer; 1944 Gauleiter Gau Franken; vermutlich am 20. April 1945 in Nürnberg gefallen
[SW: Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Signaturen; signierte Bücher; Autographen; Signatures; Autographs; Widmungsexemplare;]
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Bestell-Nr.: 48099 - gefunden im Sachgebiet: Signierte Bücher - Widmungsexemplare
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Aus meiner Zeit. Lebenserinnerungen. Hier. ZWEITER Band.

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Autobiographie, Maler, Leben Pecht, Friedrich: Aus meiner Zeit. Lebenserinnerungen. Hier. ZWEITER Band. München, Verlagsanstalt für Kunst und Wissenschaft, 1894. Nur kleines Vorbesitzerschildchen auf Innendeckel, sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Zu PECHT vgl. WIKIPEDIA: Pecht stammt aus der Ehe zwischen dem Lithographen Andreas Pecht und dessen Ehefrau Susanna Gänsli. Von seinem Vater erhielt er seinen ersten künstlerischen Unterricht und ließ sich ebenfalls zum Lithografen ausbilden. Mit 19 Jahren wurde Pecht 1833 Schüler der königlichen Kunstakademie in München. Dort schloss er sich schon bald Peter Hess, Julius Schnorr von Carolsfeld und dem Bildhauer Konrad Eberhard an. 1833 wurde Pecht in München Assistent von Franz Hanfstaengl und ging mit ihm 1835 nach Dresden. Durch den Unterricht der Akademie wechselte Pecht später aber von der Lithografie zur Malerei. Nach seinen anfänglichen Erfolgen in der Porträtzeichnerei nahm ihn 1839 der Maler Paul Delaroche in Paris für zwei Jahre in seinem Atelier auf. Im selben Jahr wurde er in die Leipziger Freimaurerloge Minerva zu den drei Palmen aufgenommen. Lithographie Club de Casino, 1849 „Was? der Blitz! Das ist ja die Gustel aus Blasewitz!“ in Wallensteins Lager (Schiller-Galerie); Stahlstich von Conrad Geyer nach Pecht, um 1859 Karl Moor aus Die Räuber; Stich von Sichling nach Pecht, Schiller-Galerie 1841 kehrte Pecht wieder nach München zurück und ließ sich dort als freischaffender Maler nieder. Bis 1844 lebte er abwechselnd dort und in Konstanz. Die Jahre 1844 bis 1847 verbrachte Pecht in Leipzig und Dresden. Zwischen 1835 und 1850 schloss Pecht Bekanntschaft mit Gustav Freytag, Heinrich Heine, Heinrich Laube, Gottfried Semper, Richard Wagner u. v. a. 1852 heiratete Pecht in Ulm Clothilde Clementine, eine Tochter des württembergischen Finanzrats Joseph von Vogel. Mit ihr hatte er eine Tochter. Die Jahre 1851 bis 1852 und nochmal 1853 bis 1854 verbrachte Pecht in Italien. Auf beiden Reisen verbrachte er längere Zeit auch in Rom, um die Antike zu studieren. Als er 1854 nach Deutschland zurückkam, ließ er sich für den Rest seines Lebens in München nieder. Dort entstanden seine z. T. großformatigen Ölbilder aus dem Leben Johann Wolfgang von Goethes und Friedrich Schillers; größtenteils als Auftragsarbeiten des Großherzogs von Baden Leopold. Daneben schuf Pecht auch zusammen mit Arthur von Ramberg Illustrationen zu deutschen Klassikern, u. a. Schiller-Galerie, Goethe-Galerie und Lessing-Galerie. Zur Shakespeare-Galerie, welche u. a. von Max Adamo geschaffen worden war, verfasste Pecht die Texte und debütierte damit als sachkundiger Kunstschriftsteller. Pecht wurde in diesen Jahren auch beauftragt, mit mehreren monumentalen Werken einen Saal des Münchner Maximilianeums neu zu gestalten. In zwölf Bildern zeigte Pecht verdienstvolle Feldherren und Staatsmänner aus der bayerischen Geschichte. Zusammen mit seinem Kollegen Fritz Schwörer, den er aus seiner Zeit an der Akademie her kannte, wurde Pecht von der Stadt Konstanz beauftragt, den großen Saal des Konstanzer Konzilgebäudes auszuschmücken. Auch hier griff Pecht die Geschichte der Stadt auf und stellte u. a. die Wahl von Papst Martin V. von 1417 dar. Titelblatt Die Kunst für alle, herausgegeben von Friedrich Pecht, 1891/92 Ab ungefähr 1854 arbeitete Pecht fast ausschließlich als Redakteur für das Kunstressort der Augsburger Allgemeinen Zeitung in München. Für diese berichtete er dann auch exklusiv von den Weltausstellungen in Paris (1867, 1868, 1889) und 1873 in Wien. 1874 starb seine Ehefrau, und ab diesem Zeitpunkt führte ihm seine Tochter seinen Haushalt. 1885 betraute man Pecht mit der Leitung der Zeitschrift Die Kunst für Alle. Daneben veröffentlichte Pecht in verschiedenen Tageszeitungen (u. a. Süddeutsche Presse (München), Neue Presse (Wien), Tägliche Rundschau (Berlin)) zu allen möglichen Themen die Kunst betreffend insgesamt weit über 1500 Artikel. Grundsätzlich war Pecht ein Vertreter der konservativen Richtung; aber ab 1870/71 zum Deutsch-Französischen Krieg wurden Pechts Artikel zu Zeugnissen des deutschen Nationalbewusstseins. Originalleinen mit vergoldetem Deckel- und Rückentitel . 20 cm 337 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur kleines Vorbesitzerschildchen auf Innendeckel, sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Zu PECHT vgl. WIKIPEDIA: Pecht stammt aus der Ehe zwischen dem Lithographen Andreas Pecht und dessen Ehefrau Susanna Gänsli. Von seinem Vater erhielt er seinen ersten künstlerischen Unterricht und ließ sich ebenfalls zum Lithografen ausbilden. Mit 19 Jahren wurde Pecht 1833 Schüler der königlichen Kunstakademie in München. Dort schloss er sich schon bald Peter Hess, Julius Schnorr von Carolsfeld und dem Bildhauer Konrad Eberhard an. 1833 wurde Pecht in München Assistent von Franz Hanfstaengl und ging mit ihm 1835 nach Dresden. Durch den Unterricht der Akademie wechselte Pecht später aber von der Lithografie zur Malerei. Nach seinen anfänglichen Erfolgen in der Porträtzeichnerei nahm ihn 1839 der Maler Paul Delaroche in Paris für zwei Jahre in seinem Atelier auf. Im selben Jahr wurde er in die Leipziger Freimaurerloge Minerva zu den drei Palmen aufgenommen. Lithographie Club de Casino, 1849 „Was? der Blitz! Das ist ja die Gustel aus Blasewitz!“ in Wallensteins Lager (Schiller-Galerie); Stahlstich von Conrad Geyer nach Pecht, um 1859 Karl Moor aus Die Räuber; Stich von Sichling nach Pecht, Schiller-Galerie 1841 kehrte Pecht wieder nach München zurück und ließ sich dort als freischaffender Maler nieder. Bis 1844 lebte er abwechselnd dort und in Konstanz. Die Jahre 1844 bis 1847 verbrachte Pecht in Leipzig und Dresden. Zwischen 1835 und 1850 schloss Pecht Bekanntschaft mit Gustav Freytag, Heinrich Heine, Heinrich Laube, Gottfried Semper, Richard Wagner u. v. a. 1852 heiratete Pecht in Ulm Clothilde Clementine, eine Tochter des württembergischen Finanzrats Joseph von Vogel. Mit ihr hatte er eine Tochter. Die Jahre 1851 bis 1852 und nochmal 1853 bis 1854 verbrachte Pecht in Italien. Auf beiden Reisen verbrachte er längere Zeit auch in Rom, um die Antike zu studieren. Als er 1854 nach Deutschland zurückkam, ließ er sich für den Rest seines Lebens in München nieder. Dort entstanden seine z. T. großformatigen Ölbilder aus dem Leben Johann Wolfgang von Goethes und Friedrich Schillers; größtenteils als Auftragsarbeiten des Großherzogs von Baden Leopold. Daneben schuf Pecht auch zusammen mit Arthur von Ramberg Illustrationen zu deutschen Klassikern, u. a. Schiller-Galerie, Goethe-Galerie und Lessing-Galerie. Zur Shakespeare-Galerie, welche u. a. von Max Adamo geschaffen worden war, verfasste Pecht die Texte und debütierte damit als sachkundiger Kunstschriftsteller. Pecht wurde in diesen Jahren auch beauftragt, mit mehreren monumentalen Werken einen Saal des Münchner Maximilianeums neu zu gestalten. In zwölf Bildern zeigte Pecht verdienstvolle Feldherren und Staatsmänner aus der bayerischen Geschichte. Zusammen mit seinem Kollegen Fritz Schwörer, den er aus seiner Zeit an der Akademie her kannte, wurde Pecht von der Stadt Konstanz beauftragt, den großen Saal des Konstanzer Konzilgebäudes auszuschmücken. Auch hier griff Pecht die Geschichte der Stadt auf und stellte u. a. die Wahl von Papst Martin V. von 1417 dar. Titelblatt Die Kunst für alle, herausgegeben von Friedrich Pecht, 1891/92 Ab ungefähr 1854 arbeitete Pecht fast ausschließlich als Redakteur für das Kunstressort der Augsburger Allgemeinen Zeitung in München. Für diese berichtete er dann auch exklusiv von den Weltausstellungen in Paris (1867, 1868, 1889) und 1873 in Wien. 1874 starb seine Ehefrau, und ab diesem Zeitpunkt führte ihm seine Tochter seinen Haushalt. 1885 betraute man Pecht mit der Leitung der Zeitschrift Die Kunst für Alle. Daneben veröffentlichte Pecht in verschiedenen Tageszeitungen (u. a. Süddeutsche Presse (München), Neue Presse (Wien), Tägliche Rundschau (Berlin)) zu allen möglichen Themen die Kunst betreffend insgesamt weit über 1500 Artikel. Grundsätzlich war Pecht ein Vertreter der konservativen Richtung; aber ab 1870/71 zum Deutsch-Französischen Krieg wurden Pechts Artikel zu Zeugnissen des deutschen Nationalbewusstseins.
[SW: Autobiographie, Maler, Leben]
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Zwischen den Fronten : Münchner Frauen in Krieg und Frieden 1900 - 1950 ;

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Erster Weltkrieg, Aufseherin, Vergewaltigung, Nationalismus, Friedensbewegung, Frauenrolle, Weimerer Krafft, Sybille [Hrsg.]: Zwischen den Fronten : Münchner Frauen in Krieg und Frieden 1900 - 1950 ; München Buchendorfer, 1995. [das Buch entstand im Rahmen der Ausstellung "Zwischen den Fronten - Münchner Frauen in Krieg und Frieden 1900 - 1950", 29.9. - 19.11.1995, Galerie des Münchner Rathauses]. Mit Beiträgen von Christina Böck u.a. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von der Landeshauptstadt München. Gutes Exemplar. Enthält u.a: München - Zentrum der Frauenfriedensbewegung 1899-1933. Münchner Frauenalltag im Ersten Weltkrieg. Hunger, Wohnungsnot, Arbeitslosigkeit - Folgen des Ersten Weltkrieges in München. Nationalistische und völkische Frauenbewegung im München der Weimarer Zeit. KZ-Aufseherinnen aus München. Vergewaltigungen in München 1945. BEILIEGT: Umfangreiche "Lehrer-Information des MPZ " . 26 Seiten mit Abbildungen und Biographien von Frauen. Originalpappband. 24 cm 448 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. Gutes Exemplar. Enthält u.a: München - Zentrum der Frauenfriedensbewegung 1899-1933. Münchner Frauenalltag im Ersten Weltkrieg. Hunger, Wohnungsnot, Arbeitslosigkeit - Folgen des Ersten Weltkrieges in München. Nationalistische und völkische Frauenbewegung im München der Weimarer Zeit. KZ-Aufseherinnen aus München. Vergewaltigungen in München 1945. BEILIEGT: Umfangreiche "Lehrer-Information des MPZ " . 26 Seiten mit Abbildungen und Biographien von Frauen.
[SW: Erster Weltkrieg, Aufseherin, Vergewaltigung, Nationalismus, Friedensbewegung, Frauenrolle, Weimerer Republik, Nachkrieg, Zweiter Weltkrieg, Drittes Reich]
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Zwischen den Fronten : Münchner Frauen in Krieg und Frieden 1900 - 1950 ;

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Erster Weltkrieg, Aufseherin, Vergewaltigung, Nationalismus, Friedensbewegung, Frauenrolle, Weimerer Krafft, Sybille [Hrsg.]: Zwischen den Fronten : Münchner Frauen in Krieg und Frieden 1900 - 1950 ; München Buchendorfer, 1995. [das Buch entstand im Rahmen der Ausstellung "Zwischen den Fronten - Münchner Frauen in Krieg und Frieden 1900 - 1950", 29.9. - 19.11.1995, Galerie des Münchner Rathauses]. Mit Beiträgen von Christina Böck u.a. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von der Landeshauptstadt München. Gutes Exemplar. Enthält u.a: München - Zentrum der Frauenfriedensbewegung 1899-1933. Münchner Frauenalltag im Ersten Weltkrieg. Hunger, Wohnungsnot, Arbeitslosigkeit - Folgen des Ersten Weltkrieges in München. Nationalistische und völkische Frauenbewegung im München der Weimarer Zeit. KZ-Aufseherinnen aus München. Vergewaltigungen in München 1945. Originalpappband. 24 cm 448 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. Gutes Exemplar. Enthält u.a: München - Zentrum der Frauenfriedensbewegung 1899-1933. Münchner Frauenalltag im Ersten Weltkrieg. Hunger, Wohnungsnot, Arbeitslosigkeit - Folgen des Ersten Weltkrieges in München. Nationalistische und völkische Frauenbewegung im München der Weimarer Zeit. KZ-Aufseherinnen aus München. Vergewaltigungen in München 1945.
[SW: Erster Weltkrieg, Aufseherin, Vergewaltigung, Nationalismus, Friedensbewegung, Frauenrolle, Weimerer Republik, Nachkrieg, Zweiter Weltkrieg, Frau, Drittes Reich]
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München ; Geschichte 1914-1950 ; Nationalsozialismus, Elsner, Adolf Hilter, Großbürgertum, Bruckmann Large, David Clay: Hitlers München. München : Beck, 1998. Aufstieg und Fall der Hauptstadt der Bewegung. Aus dem Englischen von Karl Heinz Siber. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der GEBUNDENEN Ausgabe der deutschen ERSTAUSGABE. U.a. : Die deutsche Bohème. Der Niedergang der Kunststadt München. Rotes München. Die hundert Tage Kurt Eisners. Weißer Terror. Versailles und Weimar. München gegen Berlin. Hitlers Münchner Helfer. Der Marsch zur Feldherrnhalle. Das Landsberg-Interregnum. Gleichschaltung. "Hauptstadt der deutschen Kunst ". Die "Reichskristallnacht". Die Bombe im Bürgerbräukeller. Weiße Rose in brauner Stadt. Niederlage und Befreiung... Personenregister. " Nur in München hatten die Stützen der Gesellschaft diese Bereitschaft Hitler zu unterstützen." ( Hermann Graml) Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 514 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 23 cm Deutsche ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der GEBUNDENEN Ausgabe der deutschen ERSTAUSGABE. U.a. : Die deutsche Bohème. Der Niedergang der Kunststadt München. Rotes München. Die hundert Tage Kurt Eisners. Weißer Terror. Versailles und Weimar. München gegen Berlin. Hitlers Münchner Helfer. Der Marsch zur Feldherrnhalle. Das Landsberg-Interregnum. Gleichschaltung. "Hauptstadt der deutschen Kunst ". Die "Reichskristallnacht". Die Bombe im Bürgerbräukeller. Weiße Rose in brauner Stadt. Niederlage und Befreiung... Personenregister. " Nur in München hatten die Stützen der Gesellschaft diese Bereitschaft Hitler zu unterstützen." ( Hermann Graml)
[SW: München ; Geschichte 1914-1950 ; Nationalsozialismus, Elsner, Adolf Hilter, Großbürgertum, Bruckmann, Bernstein, Hanfstaengl]
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Bestell-Nr.: 259612 - gefunden im Sachgebiet: Nationalsozialismus / Drittes Reich / Faschismus
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Das Bayerland - Illustrierte Wochenschrift für Bayerns Volk und Land -  Zwanzigster ( 20.) Jahrgang.

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Ortsgeschichte, Stadtgeschichte, 19. Jhrhundert Das Bayerland - Illustrierte Wochenschrift für Bayerns Volk und Land - Zwanzigster ( 20.) Jahrgang. München, Verlag R. Oldenbourg, 1909. Herausgegeben von Heinrich Leher. Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. Kanten etwas berieben. Ecken leicht bestoßen. Rücken am Kopf und Fuß etwas bestoßen. vordere Rückenkante am Fuß etwa 8 cm angeplatzt und geklebt. Die Seiten etwas gebräunt. Sonst gutes Exemplar. Enthält Beiträge u.a. über Abensberg, Amberg, Graf Maximilian von Arco, ein Ballonaufstieg in München im Jahr 1820. Bayreuth, Dachau einst und jetzt, Eichstätt, Frauenstein, Ingolstadt, Maximilian II., München, Passau, Scheinfeld, Speier, Tirol, Weinbau Wintersport in Berchtesgaden, Zeppelin. U.a. : Vinzenz Möser : Ulrich Schwarz. Historische Erzählung aus dem 15.Jahrhundert. M. Zoller : Der Poetenschüler. Kulturgeschichtliche Erzählung aus dem Nordgau. M. Fuchs : Die Leute vom Romanihof. Historische Erzählung aus dem Jahre 1809. Ferner Beiträge über Amberg, Graf Arco, die Auer Dult, Ballonaufstieg in München, Die Eremitage bei Bayreuth, den Christbaum, ein Denkmal für Ludwig II. in München, Eichstätt, Frauenstein, Ingolstadt, Maximilian II,, Eine Luftschifffahrt in München, Oberaltaich, Passau, Pullach, Scheinfeld, Stadtamof, Treffelstein, Wintersport in Berchtesgaden, Zeppelin in Volks- und Kindermund ( Wir führen zahlreiche Jahrgänge des BAYERLAND ) Grüner Halbleinenband der Zeit . 32 cm 624 Seiten mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. Kanten etwas berieben. Ecken leicht bestoßen. Rücken am Kopf und Fuß etwas bestoßen. vordere Rückenkante am Fuß etwa 8 cm angeplatzt und geklebt. Die Seiten etwas gebräunt. Sonst gutes Exemplar. Enthält Beiträge u.a. über Abensberg, Amberg, Graf Maximilian von Arco, ein Ballonaufstieg in München im Jahr 1820. Bayreuth, Dachau einst und jetzt, Eichstätt, Frauenstein, Ingolstadt, Maximilian II., München, Passau, Scheinfeld, Speier, Tirol, Weinbau Wintersport in Berchtesgaden, Zeppelin. U.a. : Vinzenz Möser : Ulrich Schwarz. Historische Erzählung aus dem 15.Jahrhundert. M. Zoller : Der Poetenschüler. Kulturgeschichtliche Erzählung aus dem Nordgau. M. Fuchs : Die Leute vom Romanihof. Historische Erzählung aus dem Jahre 1809. Ferner Beiträge über Amberg, Graf Arco, die Auer Dult, Ballonaufstieg in München, Die Eremitage bei Bayreuth, den Christbaum, ein Denkmal für Ludwig II. in München, Eichstätt, Frauenstein, Ingolstadt, Maximilian II,, Eine Luftschifffahrt in München, Oberaltaich, Passau, Pullach, Scheinfeld, Stadtamof, Treffelstein, Wintersport in Berchtesgaden, Zeppelin in Volks- und Kindermund ( Wir führen zahlreiche Jahrgänge des BAYERLAND )
[SW: Ortsgeschichte, Stadtgeschichte, 19. Jhrhundert]
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Das Bayerland - Illustrierte Wochenschrift für Bayerns Volk und Land -  Zwanzigster ( 20.) Jahrgang.

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Ortsgeschichte, Stadtgeschichte, 19. Jhrhundert Das Bayerland - Illustrierte Wochenschrift für Bayerns Volk und Land - Zwanzigster ( 20.) Jahrgang. München, Verlag R. Oldenbourg, 1909. Herausgegeben von Heinrich Leher. Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. Kanten etwas berieben. Ecken leicht bestoßen. Die Seiten etwas gebräunt. Sonst gutes Exemplar. Enthält Beiträge u.a. über Abensberg, Amberg, Graf Maximilian von Arco, ein Ballonaufstieg in München im Jahr 1820. Bayreuth, Dachau einst und jetzt, Eichstätt, Frauenstein, Ingolstadt, Maximilian II., München, Passau, Scheinfeld, Speier, Tirol, Weinbau Wintersport in Berchtesgaden, Zeppelin. U.a. : Vinzenz Möser : Ulrich Schwarz. Historische Erzählung aus dem 15.Jahrhundert. M. Zoller : Der Poetenschüler. Kulturgeschichtliche Erzählung aus dem Nordgau. M. Fuchs : Die Leute vom Romanihof. Historische Erzählung aus dem Jahre 1809. Ferner Beiträge über Amberg, Graf Arco, die Auer Dult, Ballonaufstieg in München, Die Eremitage bei Bayreuth, den Christbaum, ein Denkmal für Ludwig II. in München, Eichstätt, Frauenstein, Ingolstadt, Maximilian II,, Eine Luftschifffahrt in München, Oberaltaich, Passau, Pullach, Scheinfeld, Stadtamof, Treffelstein, Wintersport in Berchtesgaden, Zeppelin in Volks- und Kindermund ( Wir führen zahlreiche Jahrgänge des BAYERLAND ) Etwas späterer Halblederband der Zeit . 32 cm 624 Seiten mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. Kanten etwas berieben. Ecken leicht bestoßen. Die Seiten etwas gebräunt. Sonst gutes Exemplar. Enthält Beiträge u.a. über Abensberg, Amberg, Graf Maximilian von Arco, ein Ballonaufstieg in München im Jahr 1820. Bayreuth, Dachau einst und jetzt, Eichstätt, Frauenstein, Ingolstadt, Maximilian II., München, Passau, Scheinfeld, Speier, Tirol, Weinbau Wintersport in Berchtesgaden, Zeppelin. U.a. : Vinzenz Möser : Ulrich Schwarz. Historische Erzählung aus dem 15.Jahrhundert. M. Zoller : Der Poetenschüler. Kulturgeschichtliche Erzählung aus dem Nordgau. M. Fuchs : Die Leute vom Romanihof. Historische Erzählung aus dem Jahre 1809. Ferner Beiträge über Amberg, Graf Arco, die Auer Dult, Ballonaufstieg in München, Die Eremitage bei Bayreuth, den Christbaum, ein Denkmal für Ludwig II. in München, Eichstätt, Frauenstein, Ingolstadt, Maximilian II,, Eine Luftschifffahrt in München, Oberaltaich, Passau, Pullach, Scheinfeld, Stadtamof, Treffelstein, Wintersport in Berchtesgaden, Zeppelin in Volks- und Kindermund ( Wir führen zahlreiche Jahrgänge des BAYERLAND )
[SW: Ortsgeschichte, Stadtgeschichte, 19. Jhrhundert]
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Bestell-Nr.: 243199 - gefunden im Sachgebiet: Bavarica
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München , Nationalsozialismus , Historische Stätte , Führer, Geschichte Deutschlands Nerdinger , Winfried: Ort und Erinnerung : Nationalsozialismus in München ; Anläßlich der Ausstellung "Ort und Erinnerung - Nationalsozialismus in München" im Architekturmuseum TU München in der Pinakothek der Moderne vom 22. Februar bis 28. Mai 2006. Salzburg ; München : Pustet, 2006. Architekturmuseum TU München. Herausgegeben von Winfried Nerdinger. Autoren: Michael Backmund .... FRISCHES, schönes Exemplar. U.a. : Aufstieg der NSDAP. Selbstdarstellung des Nationalsozialismus in München. Verwaltung und Verbrechen. Zwangsarbeit und Lagersystem. Wirtschaft und Industrie. Entrechtung und Verfolgung. Orte des WIderstands..... Verzeichnis der Lager. Personenregister. BEILIEGEN: Sehr ausführliche BESPRECHUNG der Ausstellung aus der SZ und ein ausführliches INTERVIEW mit WINFRIED NERDINGER ( " München verweigerte den Blick zurück" ) Originalkarton. 225 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen, Karten ; 30 cm. 3. Auflage. FRISCHES, schönes Exemplar. U.a. : Aufstieg der NSDAP. Selbstdarstellung des Nationalsozialismus in München. Verwaltung und Verbrechen. Zwangsarbeit und Lagersystem. Wirtschaft und Industrie. Entrechtung und Verfolgung. Orte des WIderstands..... Verzeichnis der Lager. Personenregister. BEILIEGEN: Sehr ausführliche BESPRECHUNG der Ausstellung aus der SZ und ein ausführliches INTERVIEW mit WINFRIED NERDINGER ( " München verweigerte den Blick zurück" )
[SW: München , Nationalsozialismus , Historische Stätte , Führer, Geschichte Deutschlands]
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Architekturausstellung Geschichte, Drittes Reich, Nationalsozialismus 1. Deutsche Architektur- und Kunsthandwerk-Ausstellung im Haus der Deutschen Kunst zu München 22. Januar bis 27. März 1938 . Offizieller Ausstellungskatalog München, Verlag Knorr & Hirth GmbH, 1938. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( der helle Einband nur mit leichten Fleck-chen). Sonst gutes Exemplar. ( Das Hakenkreuz auf dem Vorderdeckel wurde verdeckt für das FOTO!) - 32 Seiten Firmenwerbung (dabei u.a. bebilderte Anzeige der Firma Heraklith: "NS-Ordensburg Krössinsee, Blick durch die Ehrenhalle in den Burghof. Für Dämmzwecke fanden nahezu 5000 qm Heraklith-Platten Verwendung"). - U.a.: Neugestaltung der Reichshauptstadt, Neugestaltung der Dresdner Innenstadt, Erweiterungsbau der Reichskanzlei, Oberkommando Heer, Plastik Die Wehrmacht, Meisterschule des Deutschen Handwerks Hannover, Werkstätten der Stadt Halle / Giebichenstein, Staatliche Spitzenklöppelmusterschule Schneeberg, Feierhalle NS.-Ordensburg Krössinsee, Kanzleibau des Braunen Hauses, Neue Oper zu München, Neues Odeon in München, Hohe Schule am Chiemsee, Denkmal der Arbeit an der Reichsautobahn, NS.-Ordensburg Vogelsang, Polizei-Skischule am Sudelfeld, Meisterschule für das deutsche Malerhandwerk München, Keramische Werkstätte Harlaching, Staatliche Fachschule für Glasindustrie Zwiesel, Staatliche Majolikamanufaktur Karlsruhe, Inneneinrichtung, Bücherei in der Reichsmünze Berlin, Münchner Gobelin-Manufaktur Nymphenburg, Deutsche Werkstätten München, Gustav Dörr Seelen/Berlin, Kunstschreinerei, Deutsches Staatsfachschule für Glasindustrie Steinschönau, Goldschmiedekunst / Silberschmiedekunst vor 1945, Reichsparteitaggelände in Nürnberg: Kongressbau (Außen- und Innenansicht), KdF.-Seebad Prora auf Rügen, Gauhaus Sachsen am Adolf Hitler-Platz zu Dresden. Format 15 x 21 cm mit Rücken- und farbig bebildertem Deckeltitel (Umschlagentwurf: Prof. Richard Klein/München) , ganzseitige Frontispiz-Fotoabbildung "Der Schirmherr des Hauses der Deutschen Kunst Adolf Hitler." 143 (Text), 72 (Abbildungen) Seiten, die Fotoabbildungen jeweils auf Kunstdruckpapier, mit Verzeichnis der ausgestellten Werke. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( der helle Einband nur mit leichten Fleck-chen). Sonst gutes Exemplar. ( Das Hakenkreuz auf dem Vorderdeckel wurde verdeckt für das FOTO!) - 32 Seiten Firmenwerbung (dabei u.a. bebilderte Anzeige der Firma Heraklith: "NS-Ordensburg Krössinsee, Blick durch die Ehrenhalle in den Burghof. Für Dämmzwecke fanden nahezu 5000 qm Heraklith-Platten Verwendung"). - U.a.: Neugestaltung der Reichshauptstadt, Neugestaltung der Dresdner Innenstadt, Erweiterungsbau der Reichskanzlei, Oberkommando Heer, Plastik Die Wehrmacht, Meisterschule des Deutschen Handwerks Hannover, Werkstätten der Stadt Halle / Giebichenstein, Staatliche Spitzenklöppelmusterschule Schneeberg, Feierhalle NS.-Ordensburg Krössinsee, Kanzleibau des Braunen Hauses, Neue Oper zu München, Neues Odeon in München, Hohe Schule am Chiemsee, Denkmal der Arbeit an der Reichsautobahn, NS.-Ordensburg Vogelsang, Polizei-Skischule am Sudelfeld, Meisterschule für das deutsche Malerhandwerk München, Keramische Werkstätte Harlaching, Staatliche Fachschule für Glasindustrie Zwiesel, Staatliche Majolikamanufaktur Karlsruhe, Inneneinrichtung, Bücherei in der Reichsmünze Berlin, Münchner Gobelin-Manufaktur Nymphenburg, Deutsche Werkstätten München, Gustav Dörr Seelen/Berlin, Kunstschreinerei, Deutsches Staatsfachschule für Glasindustrie Steinschönau, Goldschmiedekunst / Silberschmiedekunst vor 1945, Reichsparteitaggelände in Nürnberg: Kongressbau (Außen- und Innenansicht), KdF.-Seebad Prora auf Rügen, Gauhaus Sachsen am Adolf Hitler-Platz zu Dresden.
[SW: Architekturausstellung Geschichte, Drittes Reich, Nationalsozialismus]
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