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Marabu Kundenzeitschrift für die Jugend und Familie. Sammlung von 19 Heften - gute Exemplare/ Enthalten: XIII. Jahrgang, Heft Nr. 4, Anfang März. Nächstes Heft einen halben Monat später/ XI. Jahrgang, Heft Nr. 4, Ende Februar/ XII. Jahrgang, Heft Nr. 6, Anfang April/ XIII. Jahrgang, Heft Nr. 7, Mitte April/ XI. Jahrgang, Heft Nr. 10, Anfang Juni/ XII. Jahrgang, Heft Nr. 10, Anfang Juni/ XII. Jahrgang, Heft Nr. 11, Mitte Juni/ XI. Jahrgang, Heft Nr. 11, Mitte Juni/ IX. Jahrgang, Heft Nr. 11, Mitte Juni/ XI. Jahrgang, Heft Nr. 12, Anfang Juli/ XI. Jahrgang, Heft Nr. 13, Mitte Juli/ XI. Jahrgang, Heft Nr. 14, Anfang August/ XI. Jahrgang, Heft Nr. 15, Mitte August/ XI. Jahrgang, Heft Nr. 16, Anfang September/ IX. Jahrgang, Heft Nr. 17, Mitte September/ XI. Jahrgang, Heft Nr. 19, Mitte Oktober/ IX. Jahrgang, Heft Nr. 20, Ende Oktober/ XI. Jahrgang, Heft Nr. 23, Mitte Dezember/ XI. Jahrgang, Heft Nr. 24, Anfang Januar - Garden, Düsseldorf, (1960-1964). Zusammen circa 76 S. mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), broschiert, (Ein Einband eingerissen)
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Bestell-Nr.: 2C5827 - gefunden im Sachgebiet: Jugend/ Abenteuer
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Vitense, Otto:  Geschichte von Mecklenburg. Allgemeine Staatengeschichte 3. Deutsche Landesgeschichten 11.

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Vitense, Otto: Geschichte von Mecklenburg. Allgemeine Staatengeschichte 3. Deutsche Landesgeschichten 11. Gotha : Perthes, 1920. S. XLIV, 610. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Pappeinband (Bibliothekseinband) , Gutes Bibliotheksexemplar Inhalt: Vorwort des Herausgebers, Vorwort des Verfassers, Einleitung. Literarische Übersicht, Erster Abschnitt. Die vorgeschichtliche Zeit: Urzeit und Eiszeit, Steinzeit, Bronzezeit, Eisenzeit, Verbindung mit Rom, Wanderungen, Zweiter Abschnitt. Die Wendenzeit (Bis zur Mitte des 12. Jahrhunderts): Staatliche und kulturelle Zustände bei den Wenden, Das Wendenland von Karl dem Großen bis Otto dem Großen, Erste Versuche der Germanisierung und Christianisierung, Die Zeit der großen Wendenaufstände, Gottschalk und "König" Heinrich, Heinrich der Löwe und Albrecht der Bär, Wendenkreuzzug und Investiturstreit, Erneuerte Versuche der Germanisierung, Niklot und Pribislaw, Dritter Abschnitt. Die Zeit der Germanisierung und Christianisierung (Von der Mitte des 12. bis zum Ende des 13. Jahrhunderts) Gründung des deutschen Schwerin, Die deutsche Besiedlung des platten Landes, Städtewesen, Gang der deutschen Besiedlung, Sturz Heinrichs des Löwen, Dänenherrschaft in Mecklenburg, Fortschritte der Germanisierung, Landesteilung um 1230/35, Die deutsche Besiedlung im Osten und im Lande Stargard, Christianisierung, Bischof Berno und die Zisterzienser, Bischof Brunward, Ordensgemeinschaften, Störungen politischer Art im Innern und nach außen, Ende der Herrschaft Parchim, Heinrich der Pilger, Städtebund und Hansa, Ergebnisse, Vierter Abschnitt. Die Bildung des mecklenburgischen Territorialstaates im späten Mittelalter (14. und 15. Jahrhundert): Die Stargarder Erbschaft Heinrichs II., Sein Kampf gegen die Seestädte, Anfall der Lande Stargard und Rostock an die Herrschaft Mecklenburg, Mecklenburg "Herzogtum", Landesteilung in Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Stargard, Erwerb der Grafschaft Schwerin durch Albrecht II., Verbindung der Dannenbergischen Besitzungen mit Mecklenburg, Nordische Verwicklungen, Albrecht III., König von Schweden, Die Vitalienbrüder, Verworrene Zustände um die Wende des 14. Jahrhunderts, Kämpfe um das Stadtregiment in Wismar und Rostock, Gründung der Landesuniversität, Heinrich IV., Erwerb der Herrschaft Wenden und des Herzogtums Stargard, Das Raubritterwesen, Rostocker Domfehde, Neubrandenburger Hausvertrag, Union der Landstände, Kulturelle Zustände im ausgehenden Mittelalter, Fünfter Abschnitt. Die Zeit der Reformation und des Dreißigjährigen Krieges. Grundlegung der landständischen Verfassung (Anfang des 16. bis Mitte des 17. Jahrhunderts): Religion und Kirche in Mecklenburg im ausgehenden Mittelalter, Vorreformatorische Bewegungen, Humanismus, Joachim Slüter, Durchführung der Reformation und Begründung der mecklenburgischen Landeskirche, Landtag zu Sternberg 1549, Streit der Herzöge Johann Albrecht I. und Ulrich um die Landesteilung und die Stellungnahme der Stände, Mecklenburg in der Zeit Johann Albrechts I. und Ulrichs, Weiterer Ausbau der Landeskirche, Aufhebung der Klöster, David Chyträus, Landesteilung 1621 in die Herzogtümer Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Güstrow, Beginn der Dreißigjährigen Kriegswirren, Wallenstein in Mecklenburg und die Vertreibung der Herzöge, Gustav Adolfs Ankunft, Eroberung Neubrandenburgs durch Tilly, Rückkehr der Herzöge, Bündnis mit Schweden, Friede zu Prag, Die große Leidenszeit, Der westfälische Friede, Folgen des Krieges, Grundlegung der landständische Verfassung, Sechster Abschnitt. Der Kampf um die fürstliche Landeshoheit. Vollendung des mecklenburgischen Ständestaates (Von der Mitte des 17. bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts): Die Macht der Stände, Christian I. (Louis) , Der schwedisch-polnische und der brandenburgisch-schwedische Krieg, Streit mit den Ständen, Landesteilung 1701 in die Herzogtümer Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Strelitz, Adolf Friedrich II. von Mecklenburg-Strelitz und Friedrich Wilhelm von Mecklenburg-Schwerin, Beginn des Nordischen Krieges, Karl Leopold, Kampf zwischen Fürst und Ständen, Schäden des Nordischen Krieges, Reichsexekution und kaiserliche Kommission, Suspension Karl Leopolds, Adolf Friedrich III. und die Begründung von Neustrelitz, Karl Leopolds Kampf und Ende, Innenpolitische Gegensätze, Der Strelitzer Vormundschaftsstreit, Der Landesgrundgesetzliche Erbvergleich, Schul- und Kirchenwesen, Siebenter Abschnitt. Mecklenburg in der Zeit Friedrichs des Großen und Napoleon I. (Von der Mitte des 18. bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts): Preußische Werbungen, Mecklenburg und die große Koalition gegen Preußen, Die ersten Jahre des Sienjährigen Krieges, Die schlimmste Zeit des Krieges, Friede und Folgen des Krieges, Gründung der Residenz Ludwigslust, Aufhebung der Folter und andere Reformen, Kunst und Theater, Streit mit Rostock und die Universität Bützow, Wiedererwerb der an Preußen verpfändeten Ämter, Wiedereinlösung Wismars, Gründung des ersten deutschen Ostseebades Heiligendamm, Adolf Friedrich IV. von Mecklenburg-Strelitz, Herzog Karls Anfänge, Beseitigung der Dreifelderwirtschaft und Einführung der Schlagwirtschaft (Koppelwirtschaft) , Schulwesen, Kirche, Literatur, Johann Heinrich Voß, Kosegarten, Der Indigenatsstreit innerhalb der Ritterschaft, Französische Revolution und Koalitionskriege, Besetzung Mecklenburgs durch die Franzosen, Rheinbund, Major von Schill, "Souveränität" Friedrich Franz` I., Tod der Königin Louise, Höhepunkt der "Franzosenzeit" , Zerrüttete Zustände im Lande, Der Feldzug nach Rußland, Die Erhebung, Der Kampf der Strelitzer C-Husaren, Der mecklenburgisch-holsteinische Feldzug, Theodor Körner, Die Jahre 1814/15, Blücher, Achter Abschnitt. Mecklenburg in der Zeit des Deutschen und des Norddeutschen Bundes. 1815-1870: Mecklenburg und der Deutsche Bund, Beseitigung der landständischen Macht, Julirevolution 1830, Streit innerhalb der Ritterschaft, Militärwesen, Mecklenburgs innere Entwicklung 1815-1848, Justizreform, Bauernbefreiung und Bauernsiedlung, Volkswirtschaftliche Reformen, Stadtverfassungen, Schulwesen, Anfänge des Eisenbahnbaues, Die Sturmjahre 1848/49, Verfassungskämpfe und Freienwalder Schiedsspruch, Mecklenburg und der neue deutsche Bundestag in den 50er Jahren, Die Ära Oertzen, Reform des Steuer- und Zollwesens, Der dänische Krieg 1864, Der preußisch-österreichische Konflikt 1865/66, Krieg 1866, Mecklenburgs Beitritt zum Norddeutschen Bund und zum Zollverein, Militärwesen, Post- und Telegraphenwesen, Freizügigkeit und andere Bundesverordnungen, Eisenbahnbau, Wohlfahrtseinrichtungen, Schulwesen u. a. seit 1850, Landesgemeindeordnung, Die mecklenburgische Verfassungsfrage im Norddeutschen Reichstag, Verfassungsreform und -konflikt im Fürstentum Ratzeburg, Der Krieg 1870/71, Kunst, Literatur, Fritz Reuter, Neunter Abschnitt. Mecklenburg seit 1871, Die Verfassungsreformversuche in den 70er Jahren, Justizwesen, Kirche, Wohltätigkeitsanstalten, Schule, Friedrich Franz III., Mecklenburg-Strelitz unter Friedrich Wilhelm, Erneute Verfassungsreformversuche im 20. Jahrhundert, Industrie, Land- und Viehwirtschaft, Eisenbahnwesen, Post, Schiffahrt, Seebäder, Sturmfluten, Literatur, Kunst, Der Weltkrieg und seine Wirkungen, Brand des Schweriner Schlosses, Die Strelitzer Thronfolgefrage, Die Revolution und ihre Folgen, Stammtafel des mecklenburgischen Fürstenhauses, Register.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern Suche0095]
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Bestell-Nr.: 31940 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
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MITTE DER ERDEISRAEL IM BRENNPUNKT NATUR- UND KULTURGESCHICHTLICHER ENTWICKLUNGEN, GEOGRAFIE, GESCHI div. Autoren: Mitte der Erde, Israel im Brennpunkt natur- und kulturgeschichtlicher Entwicklungen Stuttgart, Verlag Freies Geistesleben,, 1988. 517 Seiten in gelbes Leinen gebundene Ausgabe Mitte der Erde Israel im Brennpunkt natur- und kulturgeschichtlicher Entwicklungen, mit Schutzumschlag, dieser leicht berieben, Prägung auf Einband, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, Maße 28 x 22 cm Sprache: de gebundene Ausgabe, Leinen 517 Seiten in gelbes Leinen gebundene Ausgabe Mitte der Erde Israel im Brennpunkt natur- und kulturgeschichtlicher Entwicklungen, mit Schutzumschlag, dieser leicht berieben, Prägung auf Einband, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, Maße 28 x 22 cm Sprache: de
[SW: MITTE DER ERDEISRAEL IM BRENNPUNKT NATUR- UND KULTURGESCHICHTLICHER ENTWICKLUNGEN, GEOGRAFIE, GESCHICHTE, KULTUR, SELTEN, BILDBAND, BELLETRISTIK, BIOGRAPHIE, GEOGRAPHIE & REISEN, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE, WISSEN]
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Bestell-Nr.: 32680 - gefunden im Sachgebiet: Fachliteratur/Ratgeber
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Trost, Heinrich:  Die Bau- und Kunstdenkmale in der DDR. Hauptstadt Berlin I/II. Herausgegeben vom Institut für Denkmalpflege. Mit 712, 845 Abbildungen und 4, 8 Übersichtskarten.

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Trost, Heinrich: Die Bau- und Kunstdenkmale in der DDR. Hauptstadt Berlin I/II. Herausgegeben vom Institut für Denkmalpflege. Mit 712, 845 Abbildungen und 4, 8 Übersichtskarten. Berlin, Henschelverlag, 1983, 1987. 1. Aufl. 496, 464 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (23 x 20,5 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gute Exemplare Durchgehend mit Fotos. ; Inhalt: I. Vorwort, Zu den Bau- und Kunstdenkmalen der drei innerstädtischen Bezirke, Stadtbezirk Mitte, Berlin und Kölln, Berlin, Kölln, Friedrichswerder, Dorotheenstadt und Friedrichstadt, Friedrichswerder, Dorotheenstadt, Friedrichstadt, Neukölln am Wasser und Luisenstadt, Neukölln am Wasser, Luisenstadt, Stralauer Vorstadt und Königstadt, Stralauer Vorstadt, Königstadt, Spandauer Vorstadt, und Äußere Spandauer Vorstadt, Spandauer Vorstadt, Äußere Spandauer Vorstadt, Friedrich-Wilhelm-Stadt, und Äußere Friedrich-Wilhelm-Stadt, Friedrich- Wilhelm-Stadt, Äußere Friedrich- Wilhelm-Stadt, Stadtbezirk Prenzlauer Berg, Schönhauser Allee und Straßen, westlich und östlich der Schönhauser Allee, Prenzlauer Allee und Straßen östlich der Prenzlauer Allee, Greifswalder Straße und Straßen südöstlich der Greifswalder Straße, Stadtbezirk Friedrichshain, Volkspark Friedrichshain und Straßen westlich der Parkanlage, Leninallee mit Leninplatz und Straßen südlich der Leninallee, Karl-Marx-Allee / Frankfurter Allee und Straßen bis zur Spree sowie Stralau, Anhang: Straßenregister, Objektregister, Künstlerregister, Personenregister, Literatur. ; II. Vorwort, Zu den Bau- und Kunstdenkmalen der äußeren Stadtbezirke, Stadtbezirk Pankow, Pankow, Niederschönhausen, Schönholz, Nordend, Rosenthal, Wilhelmsruh, Blankenfelde, Buchholz, Heinersdorf, Blankenburg, Karow, Buch, Stadtbezirk Weißensee, Weißensee, Hohenschönhausen, Malchow, Wartenberg, Falkenberg, Stadtbezirk Lichtenberg, Lichtenberg, Boxhagen-Rummelsburg, Friedrichsfelde, Karlshorst, Stadtbezirk Marzahn, Marzahn, Biesdorf, Kaulsdorf, Mahlsdorf, Stadtbezirk Köpenick, Köpenick, Damm-Vorstadt, Köpenick-Nord, Kietz / Kietzer Vorstadt, Wendenschloß, Köllnische Vorstadt / Spindlersfeld, Oberschöneweide, Friedrichshagen, Hirschgarten, Rahnsdorf, Wilhelmshagen, Hessenwinkel, Müggelheim, Grünau, Schmöckwitz, Karolinenhof, Stadtbezirk Treptow, Treptow, Baumschulenweg, Niederschöneweide, Adlershof, Johannisthal, Altglienicke, Bohnsdorf, Anhang, Denkmale der zentralen und der Bezirksdenkmalliste, Ortsregister, Straßenregister, Objektregister, Künstlerregister, Personenregister, Literatur. ; "Berlin blickt auf eine rund siebenhundertfünfzigjährige Vergangenheit zurück: Beidseitig eines Spreeüberganges, an dem schon vorher eine ältere Siedlung vorhanden gewesen war, entstanden in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts die Städte Berlin und Kölln. Seit dem 14. Jahrhundert vereinigt und ein wichtiges Zentrum des Fernhandels, seit der Mitte des 15. Jahrhunderts Residenzstadt der brandenburgischen Kurfürsten, später der preußischen Könige und der deutschen Kaiser, entwickelte sich Berlin im 19. Jahrhundert zur Weltstadt. Von den Denkmalen früherer Epochen bis zum 17. Jahrhundert hat sich nicht viel erhalten; zu oft wurde die Stadt grundlegend umgewandelt, und die schweren Zerstörungen während des zweiten Weltkrieges haben den Denkmalbestand weiter stark reduziert. Von der Bedeutung der Stadt im Mittelalter künden fast ausschließlich sakrale Bauwerke. Trotz zahlreicher Verluste aber sind von der barocken Architektur Berlins wichtige Beispiele erhalten, und die klassizistischen Bauten Schinkels setzen auch heute noch wesentliche Akzente. Einen großen Raum nimmt die lange kaum beachtete historistische Architektur der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ein, deren Formenvielfalt nun auch die Erweiterungen der Stadt bestimmten. Jugendstil und Neuklassizismus kennzeichnen die Bautätigkeit im ersten Jahrzehnt unseres Jahrhunderts, bis in den zwanziger Jahren der Weg zu einer modernen Architektur gefunden wurde, für deren Entwicklung Berlin einen entscheidenden Beitrag geliefert hat. Den noch immer reichen Zeugnissen der Vergangenheit hat unsere Zeit neue, eigenständige Leistungen hinzugefügt, die das Erscheinungsbild der Hauptstadt der Deutschen Demokratischen Republik wesentlich mitprägen. - Der vorliegende Band behandelt die Bau- und Kunstdenkmale der Stadtbezirke Mitte, Prenzlauer Berg und Friedrichshain, das heißt die Territorien, auf denen sich die Entwicklung Berlins bis zum frühen 20. Jahrhundert im wesentlichen vollzog. In ihren heutigen Grenzen 1920 gebildet, umfassen sie im Stadtbezirk Mitte den mittelalterlichen Kern sowie die barocken Gründungsstädte und die Vorstädte, in den Stadtbezirken Prenzlauer Berg und Friedrichshain die nach 1860 einsetzenden Erweiterungen des Stadtgebietes nach Norden und Osten, die, ausgelöst auch durch das sprunghafte Anwachsen der verschiedensten Industriezweige, Berlin in wenigen Jahrzehnten zur Millionenstadt anwachsen ließen. In einem zweiten Band werden die Denkmale der Stadtbezirke Köpenick, Lichtenberg, Marzahn, Pankow, Trep-tow und Weißensee dargestellt, deren Entwicklung, zumeist von einstigen Dörfern ausgehend, mit der Industrie-Großstadt in engstem Zusammenhang steht." ; "Die ältesten Baudenkmale der hier behandelten Stadtbezirke der Hauptstadt Berlin sind die Kirchen in den ihrem Ursprung nach mittelalterlichen Dörfern, die in einzelnen Fällen noch in der Gestalt des 13. Jahrhunderts, oft mit schlichten barocken Ausstattungen, erhalten sind. Auch die vielfach in das 13. Jahrhundert zurückreichende Anlage der Dörfer blieb in der zumeist im 19. Jahrhundert neu errichteten Bebauung bewahrt. Vom späten 17. Jahrhundert an, besonders im Zusammenhang mit der Entwicklung Berlins zur königlichen Residenzstadt, entstanden in der nördlichen und östlichen Umgebung der Stadt eine größere Anzahl von Landsitzen, von denen sich die Schlösser und ausgedehnten Parkanlagen in Niederschönhausen und Friedrichsfelde sowie das an der Stelle einer den Flußübergang schützenden Burg errichtete Köpenicker Schloß erhalten haben, sämtlich repräsentative Bauten, die das Bild der Berliner Barockarchitektur wesentlich bereichern. Den weitaus umfangreichsten Teil des Denkmalbestandes in den Randbezirken der Hauptstadt der DDR nehmen jedoch die Bauten ein, die vom späten 19. Jahrhundert an zusammen mit der raschen Entfaltung und Ausdehnung der berlinnahen Orte entstanden sind. Die historistische Architektur diente hier oft in besonderem Maße als Mittel, durch prachtvolle, turmbetonte Gestaltung besonders öffentlicher Gebäude den kurz zuvor noch unscheinbaren Orten eine unverwechselbare Silhouette zu geben. Mit dem 20. Jahrhundert fand die Architektur über Jugend- und Heimatstil zu einer sachlichkeits-bezogenen Gestaltung, die besonders in den zwanziger Jahren zu hervorragenden Leistungen vor allem bei Wohnanlagen, aber auch bei Industriebauten und öffentlichen Gebäuden führte. - Der vorliegende Band behandelt die Bau- und Kunstdenkmale der Stadtbezirke Pankow, Weißensee, Lichtenberg, Marzahn, Köpenick und Treptow. Ihre Anfänge nahmen die Orte in diesen Stadtbezirken vielfach von Dörfern, die zusammen mit Berlin und Kölln im 13. Jahrhundert gegründet wurden. Über Jahrhunderte auf vielfältige Weise mit Berlin verbunden, im 18. Jahrhundert mehrfach durch Kolonistensiedlungen ergänzt, blieb der Charakter dieser Landgemeinden bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts weitgehend unverändert. Erst die einsetzende Wandlung Berlins zur Industrie-Großstadt ließ auch die berlinnahen Orte, oft in wenigen Jahrzehnten und verbunden mit der Ansied-lung von Industrien, zu bevölkerungsreichen Gemeinden anwachsen, die 1920, aufgeteilt in Bezirke, mit Berlin zu einer Großgemeinde zusammengeschlossen wurden. Ihre verstärkte Entwicklung in den zwanziger Jahren wird gegenwärtig vor allem durch die Errichtung neuer großer Wohngebiete konsequent fortgesetzt."
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Aisling Maguire/Johanna Ellsworth (Übersetz.)  Aufbruch

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Aisling Maguire/Johanna Ellsworth (Übersetz.) Aufbruch Alibaba Verlag Frankfurt 1998 Taschenbuch ausgemustertes Büchereibuch mit entsprechender Kennzeichnung, foliert, in gutem Zustand! Jugendbuch ab 14 Jahre Jugendbuch – wenn ja, warum nicht? Von den Positionsproblemen der Adoleszenzliteratur Lesen Erwachsene Jugendbücher? Was steckt hinter dem Wunsch nach Adoleszenzgeschichten, deren literarische Qualitäten auch von einer erwachsenen Leserschaft geschätzt werden? Beispiele aktueller Innovationsversuche zeugen von der Widersprüchlichkeit eines Genres. Die Befreiung hat eigentlich längst stattgefunden. Beengende Fesseln, angelegt von einer Gesellschaft mit klaren moralischen und politischen Vorstellungen, hat das moderne Jugendbuch an den Nagel gehängt. Zumindest theoretisch. Gleichzeitig aber haben die sogenannten Adoleszenzromane Mühe, die Lücke zwischen dem literarischen Kinderbuch und der Belletristik für Erwachsene zu schliessen. Während manche an Kinder adressierte Texte durch eine reduzierte Sprache, die bewusst mit Auslassungen arbeitet, sowie durch ihre existentiellen Fragestellungen auch Erwachsene zu begeistern vermögen, tun sich Jugendbücher insgesamt schwerer mit dieser Form von Grenzgängertum. Kindheit wird als menschliche Entwicklungsphase offenbar einfach ernster genommen als Adoleszenz, die mehr als eine Art Krankheit betrachtet wird, welche es zu überwinden gilt. Diese Haltung hinterlässt Spuren bei allen Beteiligten des Genres Jugendbuch, von den Autorinnen über Verleger, Buchhändlerinnen bis zu den Käufern und Leserinnen. Der Wunsch nach Jugendbüchern auf einem literarischen Niveau, das auch eine erwachsene Leserschaft anspricht, ist gross. Könnte es doch eine Aufwertung des Genres bedeuten, von dem alle profitieren. Ein literarisch aussergewöhnliches Jugendbuch findet allerdings den Weg ins Erwachsenenlager nicht automatisch. Zuallererst muss dem Buchhandel dieser Schritt durch reine Äusserlichkeiten signalisiert werden: durch eine Umschlaggestaltung, die den Wechsel aus der Kinder- und Jugendbuchabteilung heraus und hinein in die verheissungsvollen Regale der Erwachsenenbelletristik vorbereitet. Das erfolgreiche Konzept der Hanser-Jugendbücher ist in den vergangenen Jahren in deutschen Landen diesbezüglich wegweisend geworden – und doch auch wieder nicht. Denn diese Jugendschiene läuft bei Hanser (seit 1993) neben der allgemeinen Reihe her, kann so zum Auffangbecken für allerlei Titel werden, die im phantasievolleren Kleid eines Jugendbuchs möglicherweise besser zur Geltung kommen – z. B. weil dieses die literarischen Erwartungen automatisch zurückschraubt. Stichwort Jostein Gaarder. Am Jugendsegment allerdings zielen diese Bücher vielfach vorbei. Am Beispiel aktueller Innovationsversuche soll diesem Dilemma des Genres nachgegangen werden. Dabei wird die Komplexheit des verlegerischen Problems sichtbar, die weitere Fragestellungen nach sich zieht: Was weckt das erwachsene literarische Interesse an Adoleszenzgeschichten? Warum ist ein klassisches Jugendbuch formal (sprachlich und inhaltlich) sofort als solches identifizierbar? Die Welt in der Welt «Die Mitte der Welt», so hat Andreas Steinhöfel seinen ersten Roman genannt, und in die Mitte der literarischen Welt hat er ihn auch gesetzt. Genau zwischen den Stuhl einer erwachsenen und die Bank einer jugendlichen Leserschaft nämlich. Die Geschichte vom siebzehnjährigen Phil, der als Sohn einer amerikanischen Mutter in der Provinz des heutigen Frankreich seinen Platz im Leben sucht, fällt völlig aus den Rahmen dessen, was man in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur – ob Stuhl oder Bank – gewohnt ist. Das Fehlen selbstreferentieller Elemente (sprachlich und inhaltlich), die reine Lust am Erfinden, Recherchieren, Konstruieren – mit einem Wort: am Erzählen – überrascht. Und passt auf den ersten Blick besser in die Kinder- bzw. Jugendbuchecke (das Buch ist schliesslich im Carlsen-Verlag erschienen, der schon mehrere Kinderbücher dieses Autors veröffentlicht hat). Dagegen aber sträubt sich nicht nur der Buchumschlag, der selbstbewusst die neokonservative Ästhetik des Berlin-Verlagskonzepts übernimmt. Auch der Erzählduktus distanziert sich ganz gezielt von jenen Gesetzen, nach denen Jugendliteratur funktioniert. Beispielsweise vom Zwang, jede emotionale und intellektuelle Irritation sofort erklären, interpretieren und einordnen zu müssen. Steinhöfels Protagonist ist ein heutiger Jugendlicher, ein Siebzehnjähriger, der nicht bereit ist, seine Homosexualität als Problem zu sehen. Aussenseitertum ist ihm vertraut, im reaktionären französischen Kleinstadtmilieu ist er gewohnt, als verrückt und moralisch verwerflich zu gelten – das Erbe seiner freigeistigen Mutter sozusagen. An der Schwelle zum Erwachsenwerden aber ist es für Phil an der Zeit, mit der Vergangenheit samt ihren Mysterien aufzuräumen. Rund um seine Hauptfigur baut der Autor ein regelrechtes Universum auf, eine Welt in der Welt, ins französische Niemandsland gepflanzt. Erst diese Entrücktheit, die fast idyllische Abgeschlossenheit des sozialen Systems, macht das langsame Erwachen Phils aus seiner kindlichen Scheinwelt spannend und setzt die Adoleszenzproblematik in einen Rahmen, der sich an der sogenannten Normalität reibt. Rasche Bildfolgen und von Jugendjargon durchsetzte Wortgefechte, mit welchen viele Jugendbuchautoren den Anschluss ans Medienzeitalter suchen, interessieren Steinhöfel nicht. Er lässt sich auf das Abenteuer des guten alten Entwicklungsromans ein, mit allen Konsequenzen – auch dem Risiko, den eigenen Ansprüchen nicht immer ganz gewachsen zu sein. Und damit löst er sich konsequent aus der Jugendbuchklammer, ohne sein Thema preiszugeben. Lebensschule und Eigenliebe «Dich hab ich in die Mitte der Welt gestellt» – der Titel von Andrea Hensgens Erstling empfiehlt diesen als Vergleichsgrösse zu Steinhöfels «Mitte der Welt». Der nähere Blick aber soll dem zweiten Jugendbuch dieser Autorin geschenkt werden. «Hamlet redet zuviel» ist ein inhaltlich höchst anspruchsvolles Konstrukt, in welchem Shakespeares Tragödie zu einem psychosozialen Spiegel für die Erlebnisse des neunzehnjährigen Edgar werden. Ein wenig Fernlehrkurs für angewandte Literaturgeschichte, ein bisschen praktische Lebensschule – alles wird aufgeschlüsselt und zerlegt. Die Autorin fungiert als Mikroskop, das Ursachen und Wirkungen von Edgars emotionalen Akkommodierungsschwierigkeiten durch Vergrösserung sichtbar macht. Edgar ist das Zentrum, um das alle Figuren und Probleme so gruppiert sind, dass sie nach Bedarf eingesetzt und wieder entfernt werden können. Es herrscht ganz unverhohlen das ungeschriebene Gesetz des Jugendbuchs, wonach emotionaler Verwirrung durch Erklärung und Einordnung zu begegnen und Ängste auf diese Weise in Energie, in Möglichkeiten umzuwandeln seien. Der Ausbruch aus dem Genre ist gar nicht beabsichtigt. Eine umfassende Strategie für den Brückenschlag zur Erwachsenenbelletristik hingegen hat der bemerkenswerte Low-Budget-Verlag Alibaba entwickelt. Mit der neuen Reihe «Salt and Pepper» will man Bücher für Jugendliche bzw. junge Erwachsene (die Definitionsfrage ist nicht geklärt) aus der Kinderabteilung herauslösen – u. a. durch durch eine einheitliche, etwas esoterisch geratene Umschlaggestaltung. Drei der ersten vier Salt-and-Pepper-Bände mit Texten aus Australien, Irland, England und Israel sind Erstlinge – zum Teil bereits mit Preisen bedacht. Dass der Verlag für den Start paritätisch zwei Autorinnen und zwei Autoren ausgewählt hat, ist deshalb interessant, weil sich die Bücher der Frauen (beide um die Vierzig) von denen der Männer (beide um die Dreissig) grundlegend unterscheiden. Andrea Levy und Aisling Maguire bauen auf das Milieu, in welchem sie ihre weiblichen Hauptfiguren ansiedeln. Die Einzelschicksale werden so exemplarisch und weisen über ein jugendliches Lebensgefühl hinaus. Kobi Oz und Richard King hingegen interessiert mehr die egomanische Innensicht. Die Ich-Verliebtheit genügt sich in den unverstellten Beschreibungen sexueller Handlungen. Eine pädagogisch motivierte Reibung an gesellschaftlichen Konventionen findet nicht statt. Eine mögliche Deutung der Welt bleibt in Ansätzen stecken. Das ist zwar pubertär, hat aber nichts mit dem Genre Jugendbuch zu tun. Eleanor Leyden ist rebellisch, ein Mädchen, das Ärger sucht. Bei einem Verkehrsunfall sterben ihre Eltern; beide Kommunisten, sie selber, noch ein kleines Kind, überlebt schwer verletzt. Ein Arm bleibt für immer verkrüppelt. Freunde der Familie nehmen sie auf und geben ihr einen Platz in ihrem Zuhause. Als sie älter wird, fühlt sie sich mehr und mehr von der katholischen Mittelschichtsideologie der Pflegeeltern unterdrückt. Sie setzt es durch, dass sie trotz ihrer Behinderung eine Ausbildung als Steinmetz machen kann. Liebe und persönliche Wärme sucht sie in einer Beziehung, die ihr wieder nur die engen Grenzen ihrer Welt zeigen. Gemeinsam mit ihrer Schulfreundin Louise nimmt sie Abschied von Irland und reist nach Frankreich. Dort und später dann in Griechenland erfährt sie Selbständigkeit, Zärtlichkeit und Verlust. Sie muss erkennen, dass Louise ihre Intensität und Ernsthaftigkeit (auch der Gefühle) fürchtet. Eleanor bleibt allein - aber unbeugsam. 244 ISBN: 9783927926233
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Verhandlungen des Historischen Vereins für Niederbayern. 85. Band. 2. Heft.

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Kommune, kommunale Finanzen, 18. 19. Jahrhundert Historischer Verein für Niederbayern (Hrsg.): Verhandlungen des Historischen Vereins für Niederbayern. 85. Band. 2. Heft. Landshut, Historischer Verein, 1959. Einband mit nur ganz leichten Gebrauchsspuren. Sonst sehr gutes Exemplar. Inhalt: Andreas Schlittmeier: Die Entwicklung der kommunalen Finanzen der Stadt Landshut von der Mitte des 18. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts. Originalbroschur. 96 Seiten. Mit 3 Abbildungen auf Tafeln. Einband mit nur ganz leichten Gebrauchsspuren. Sonst sehr gutes Exemplar. Inhalt: Andreas Schlittmeier: Die Entwicklung der kommunalen Finanzen der Stadt Landshut von der Mitte des 18. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts.
[SW: Kommune, kommunale Finanzen, 18. 19. Jahrhundert]
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Bestell-Nr.: 218587 - gefunden im Sachgebiet: Ortskunde / Ortsgeschichte / Landeskunde
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Kulturelle Mitte Darmstadt.

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Darmstadt-Mitte ; Wiederaufbau ; Städtebau ; Urbanität ; Stadtplanung ; Öffentlicher Raum ; Kulturge Kühn, Friedhelm, Wolfgang Lück und Jochen Rahe: Kulturelle Mitte Darmstadt. Berlin : Jovis, [2019]. : ein kritischer Stadtführer; mit Fotografien der 11. Darmstädter Stadtfotografin Anna Lehmann-Brauns ; Werkbundakademie Darmstadt in Kooperation mit Lokale Agenda21 Darmstadt Themengruppe StadtGestalt (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber) neuwertig kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert 196 Seiten : Illustrationen ; 26 cm neuwertig
[SW: Darmstadt-Mitte ; Wiederaufbau ; Städtebau ; Urbanität ; Stadtplanung ; Öffentlicher Raum ; Kulturgebäude ; Architekturkritik ; Geschichte 1945-2011; Darmstadt-Mitte ; Stadtplanung ; Öffentlicher Raum ; Platzgestaltung ; Landschaftsarchitektur ; Studienarbeit ; Geschichte 2016, Architektur, Landschaftsgestaltung, Raumplanung, Erziehung, Schul- und Bildungswesen]
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Berlin, Architektur, Denkmale, Baudenkmale, Denkmalführer, Bildband, Mitte Trost, Heinrich (Mitwirkender): Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Berlin : Ahrenhövel, 2003. Denkmale in Berlin; Teil: 2003., Bezirk Mitte, Ortsteil Mitte / [Autoren: Heinrich Trost ...] sehr guter Zustand, leichte Lagerspuren am Einband, Einband minimal berieben, Schnitt minimal angeschmutzt Pp. 704 S. : Ill., graph. Darst., Kt. + Kt.-Beil. (1 Bl.) Bearb.-Stand: April 2002, mit Erg. und Korr. bis Januar 2003 sehr guter Zustand, leichte Lagerspuren am Einband, Einband minimal berieben, Schnitt minimal angeschmutzt
[SW: Berlin, Architektur, Denkmale, Baudenkmale, Denkmalführer, Bildband, Mitte]
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Mager, Friedrich:  Geschichte des Bauerntums und der Bodenkultur im Lande Mecklenburg. Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Veröffentlichungen der Historischen Kommission 1.

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Mager, Friedrich: Geschichte des Bauerntums und der Bodenkultur im Lande Mecklenburg. Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Veröffentlichungen der Historischen Kommission 1. Berlin, Akademie-Verlag, 1955. 591 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24,2 x 18 cm). Orig.-Halbleineneinband, Einbandecken leicht bestossen Mit 11 Tafeln u. 9 Abbildungen. ; Friedrich Mager (1885-1975) Geograph, 1941 bis 1953 Direktor des Geographischen Instituts der Universität Greifswald. ; Inhalt: Vorwort, Einleitung, 1. Sozial- und Wirtschaftsverfassung, Landschafts- und Siedlungsbild Mecklenburg-Vorpommerns zur wendischen Zeit: Die wendische Sozialverfassung, Die Wirtschaftsverhältnisse der wendischen Zeit, Der Charakter der wendischen Landschaft, Die wendischen Siedlungsverhältnisse, 2. Die Neuordnung der Rechts- und Agrarverfassung zur Kolonialzeit und das deutsche Siedlungswerk: Der Übergang zur deutschen Kechts- und Lehnsverfassung, Verfahren und Entwicklung des deutschen Siedlungswerkes, Los und Rolle des Wendentums zur Kolonialzeit, Das Besitzrecht der Kolonisten, Die Abgaben und Dienstleistungen der Bauern zur Kolonialzeit, Die soziale Stellung des Bauern der Kolonialzeit, 3. Die ländlichen Siedlungs- und Wirtschaftsverhältnisse zur Kolonialzeit: Die Dorfformen der deutschen Kolonisation, Das Bauernhaus der Kolonisten, Der Herrenhof des 13. und 14. Jahrhunderts, Die Ausbreitung der deutschen Wirtschaftsart und Kultur, Der bäuerliche Wirtschaftsbetrieb der Kolonialzeit, Der herrschaftliche Hofbetrieb des 13. und 14. Jahrhunderts, 4. Die Entstehung der Gutsherrschaft und bäuerlichen Erbuntertänigkeit: Das Streben nach Abrundung der grundherrlichen Besitzrechte, Die Schwächung der landesherrlichen Stellung in ihrer Auswirkung auf Grundherren und Bauern, Die Erwerbung der Bede und Gerichtsbarkeit durch die Grundherren, Die verhängnisvolle Auswirkung der grundherrlichen Gerichtsbarkeit auf die bäuerliche Stellung, Die Verschlimmerung der bäuerlichen Lage durch die Beseitigung der landesherrlichen Vogteigewalt, Die Ausbildung von sekundären Gutsherrschaften, 5. Das Wachstum des herrschaftlichen Grundbesitzes und der Herrenhöfe auf Kosten des Bauernlandes bis zum Dreißigjährigen Kriege: Die Herrschaftshöfe vor 1500, Die landwirtschaftliche Konjunktur des 15. und 16. Jahrhunderts, Die Ausweitung des herrschaftlichen Hoflandes und das Bauernlegen in Mecklenburg im 16. Jahrhundert, Das Bauernlegen in Vorpommern, 6. Die persönliche Entrechtung und Knechtung des Bauern bis zum Dreißigjährigen Kriege: Die bäuerlichen Abgaben, Die Entwicklung der bäuerlichen Hofdienste in Mecklenburg, Die bäuerlichen Hofdienste in Vorpommern, Die Entrechtung der Freischulzen, Die Fesselung des Bauern an die Scholle und das Abforderungsrecht, Die Preisgabe der Bauern durch die Landesfürsten, Das römische Recht und sein bauernfeindlicher Einfluß, Konkrete Beispiele mecklenburgischer Bauernbehandlung, Die Verhältnisse der Bauern in Vorpommern, Die Bauern von Cutomerow, 7. Ländliches Leben und Wirtschaftsbild vom 15. Jahrhundert bis zum Dreißigjährigen Kriege: Die ländlichen Bevölkerungsverhältnisse Mecklenburgs, Die bäuerlichen und herrschaftlichen Betriebsverhältnisse, Die landwirtschaftliche Konjunktur, Der Ackerbau und sein Ertrag, Gartenbau und Intensivkulturen, Die Viehzucht im allgemeinen, Die Pferdezucht, Die Rindviehzucht, Die Schafzucht, Die Schweinezucht und Waldmast, Das Bauernhaus, Der Herrenhof, Die Lebensverhältnisse der Bauern um 1600, Die Verwahrlosung der Landeskultur, Waldungen und Wildnisse um 1600, 8. Die Auswirkung des Dreißigjährigen Krieges auf Landeskultur und Siedlungsbild: Allgemeiner Überblick, Die Verheerung der Ämter im einzelnen, Die Nachkriegskolonisation, Die Bevölkerungszusammensetzung nach dem Kriege, 9. Die Ausweitung der landwirtschaftlichen Großbetriebe und das Bauernlegen im 17. und 18. Jahrhundert: Der Einfluß des Dreißigjährigen Krieges auf die Großgrundbesitz- und Großbetriebsbildung, Der Einfluß der aufkommenden holsteinischen Koppelwirtschaft auf das Bauernlegen, Die Dorflegungen, Großbetriebsbildung und Bauernpolitik im mecklenburgischen Domanium, Dobbertin, Großbetriebsbildung und Bauernpolitik in Vorpommern, Zeitgenössische Polemik für und wider das Bauernlegen, Bauernlegungsstatistik, 10. Ausbildung und rechtliche Verhältnisse der bäuerlichen Leibeigenschaft: Der Einfluß des römischen Rechts auf die Ausbildung der Leibeigenschaft, Die gesetzliche Vollendung der Leibeigenschaft in Mecklenburg, Die Ausbildung der Leibeigenschaft in Vorpommern, Die Verschärfung der Leibeigenschaft im 18. Jahrhundert, Wesen und Merkmale des Leibeigenschaftszustandes, Erlassung und Loskauf aus der Leibeigenschaft, Die Verfügungsgewalt des Gutsherrn über seine Leibeigenen, Die vermögensrechtliche Stellung des Leibeigenen, Die Verbreitung der Leibeigenschaft, Die Stellungnahme der Gutsherren zur Leibeigenschaftsverfassung, 11. Arbeitsverhältnisse und Behandlung der Leibeigenen: Die Steigerung der Frondienste seit dem Dreißigjährigen Kriege, Die Hofdienste der mecklenburgischen Domanialbauern, Die Frondienstbelastung der ritterschaftlichen Bauern in Mecklenburg, Die bäuerlichen Frondienste in Vorpommern, Die Behandlung der Leibeigenen im allgemeinen, Strafmittel und Dienstzwang, Der leibeigene Bauer als Ausbeutungsobjekt, Das Heiratsproblem der Leibeigenen, Der Leibeigene unter dem Pächter, Verpfändung und Vermietung von Leibeigenen, Zeitgenössische Urteile über den Charakter der Leibeigenschaft in Mecklenburg und Vorpommern, Der Dichter Johann Heinrich Voß über die Leibeigenschaft seines Heimatlandes Mecklenburg, 12. Der wirtschaftliche und kulturelle Verfall des Biuerntums als Folge der Erbuntertänigkeit und Leibeigenschaft: Der Einfluß der Leibeigenschaft auf den Verfall der bäuerlichen Wirtschaft, Die unwirtschaftliche Belastung der Bauern mit Abgaben, Die Kreditunfähigkeit des leibeigenen Bauern, Der wirtschaftliche Rückgang der umgelegten Bauern, Die wirtschaftliche Lage der landlosen Katenleute (Einlieger) , Die charakterliche Auswirkung der Leibeigenschaft, Wundemanns Stellungnahme zum Leibeigenschaftsproblem, Die Leibeigenschaft als Ursache der Bauernflucht und ländlichen Entvölkerung, Das ländliche Schulwesen, 13. Die Bestrebungen des 18. Jahrhunderts zur Sicherung der bäuerlichen Besitzrechte und zur Innenkolonisation: Der mißlungene Reformversuch Luben v. Wulffens 1715 bis 1719, Der bauernfeindliche Landesgrundgesetzliche Erbvergleich von 1755, Herzog Friedrichs Konflikt mit der bauernlegenden Ritterschaft, Die Regulierung der Domanialbauern in Mecklenburg-Schwerin, Die Büdneransetzung im Domanium von Mecklenburg-Schwerin 1753 bis 1778, Die Büdner und Kätner auf Poel, Reform- und Ansiedlungsbestrebungen im Domanium von Mecklenburg-Strelitz, Die Ohnmacht der bauernfreundlichen Regierung Schwedisch-Vorpommerns gegen die Stände, Ansiedlungsbestrebungen im Domanium von Schwedisch-Vorpommern, Die Separationsverordnung für Schwedisch-Vorpommern von 1775, Agrarreformbestrebungen in Preußisch-Vorpommern, 14. Die landwirtschaftlichen Betriebsverhältnisse von Mitte des 17. bis Ausgang des 18. Jahrhunderts: Flurverfassung und Felderwirtschaft in Mecklenburg, Flurverfassung und Felderwirtschaft in Vorpommern, Die Einführung der holsteinischen Koppelwirtschaft, Die Feldfrüchte, Die Ackerbaugeräte und ihre Bespannung, Felddüngung, Aussaat und Rohertrag, Die Ernährungsgrundlagen der Viehzucht, die Wiesen und Weiden, Das Rindvieh und seine Leistung, Die Pferdezucht, Schafzucht und Schäferei, Schweinezucht und Waldmast, Garten- und Obstbau, Die ländliche Arbeitsverfassung, Die Reinerträge der Großbetriebe und Bauernwirtschaften im 18. Jahrhundert, 15. Landschafts- und Siedlungsbild von Mitte des 17. bis Ausgang des 18. Jahrhunderts: Der Stand der Bodenkultur im allgemeinen, Die Waldverhältnisse, Der Einfluß der Koppelwirtschaft auf das Landschaftsbild, Die Siedlungsverhältnisse unter dem Einfluß des Bauernlegens, Die Verkehrsverhältnisse, Das Bauerndorf, Das Bauernhaus und -gehöft, Herrenhof und -haus, 16. Der Verlauf der Bauernbefreiung: Wachsende Stimmung für Abschaffung der Leibeigenschaft, Die Ablösung der Hofdienste im Domanium von Mecklenburg-Schwerin und ihre Auswirkung auf die Hebung des Bauerntums, Die Aufhebung der Extradienste im Domanium von Mecklenburg-Schwerin, Der Leibeigenschaftszustand als Hemmnis weiteren Fortschrittes, Die Verzögerung der Leibeigenschaftsaufhebung in Mecklenburg durch die Ritterschaft, Der Verlauf der Bauernbefreiung in Mecklenburg-Strelitz, Die Notlage der mecklenburgischen Landbevölkerung auf Grund des Befreiungsgesetzes von 1820 und der Armenordnung von 1821, Der Verlauf der Bauernbefreiung in Schwedisch-Vorpommern, Die Schwächen und ungünstigen Folgen des schwedischen Befreiungspatents von 1806, 17. Die Entwicklung der bäuerlichen Besitzverhältnisse im 19. und 20. Jahrhundert: Die Regulierung und Separation der mecklenburgischen Domanialdörfer, Die erste Periode (1822 bis 1867) der bäuerlichen Vererbpachtung im Domanium von Mecklenburg-Schwerin, Der dürftige Zustand der domanialen Zeitpachtbauern, Die allgemeine bäuerliche Vererbpachtung im Domanium von Mecklenburg-Schwerin seit 1867, Das bäuerliche Erbrecht im Domanium, Die staatsfeindliche Einstellung der mecklenburgischen Ritterschaft in der Bauernfrage, Die vergeblichen Verhandlungen der Schweriner Regierung mit der Ritterschaft in der Bauernfrage bis 1829, Die unsichere, gedrückte Lage der ritterschaftlichen Bauern, Die ritterschaftlichen Bauerlegungen bis 1860, Die Verschlimmerung der Lage des ritterschaftlichen Bauerntums durch das Gesetz vom 13. Januar 1862, Die Regelung der bäuerlichen Verhältnisse in Mecklenburg-Strelitz, Das Bauernlegungsrecht der Gutsherren Neuvorpommerns und Rügens, Die unbefriedigende preußische Agrarreform in Altvorpommern, Das Ausmaß der Bauernlegungen in Neuvorpommern und Rügen, Ernst Moritz Arndts agrarrechtliches Bekenntnis, 18. Der Staat und die Stände in ihrem Verhältnis zur inneren Kolonisation seit Beginn des 19. Jahrhunderts: Wachsende Stimmung für eine Bodenreform in Mecklenburg, Der mecklenburgische Tagelöhner ohne Heim und Scholle, Die mecklenburgische Auswanderungsstatistik im 19. Jahrhundert, Die ritterschaftliche Förderung der mecklenburgischen Auswanderung um 1850, Die Beweggründe der mecklenburgischen Auswanderung, Der krankhafte Zustand des mecklenburgischen Staatswesens, Die ritterschaftliche "Leutenot" als Folge der Auswanderungsbewegung, Die zweite Büdnerkolonisation im mecklenburgischen Domanium, Die Betriebs- und Wirtschaftsverhältnisse der Büdner, Die Ansetzungsbedingungen der domanialen Häuslerkolonisation, Die Betriebs- und Wirtschaftsverhältnisse der Häusler, Die feindliche Einstellung der mecklenburgischen Ritterschaft zur inneren Kolonisation, Betriebsgröße und Volksdichte in Mecklenburg, Die mecklenburgische Innenkolonisation von 1919 bis 1932 und ihr schwacher Erfolg, Das dürftige Ergebnis der Innenkolonisation der Hitler-Regierung in Mecklenburg, Die Herkunft der Siedler, Großgrundbesitz und Landflucht in Vorpommern, Die Domänenaufsiedlung in Vorpommern bis 1876 und ihr zweifelhafter Erfolg, Der Mißerfolg der Rentengutssiedlung in Vorpommern und die Verschärfung des Landarbeitsproblems seit 1890, Der geringe Fortschritt des vorpommerschen Siedlungswerkes von 1919 bis 1939, 19. Die Entwicklung der landwirtschaftlichen Betriebsverhältnisse seit 1800: Ackerwirtschaft und Gartenbau: Der agrarische Charakter des Landes Mecklenburg, Die große Agrarkrise, ihre Ursachen und ihr Verlauf, Die Entwicklung der mecklenburgischen Schlagwirtschaft und ihre Beeinflussung durch den Fruchtwechsel, Die landwirtschaftlichen Meliorationen, Die Bodenbearbeitung und ihre Geräte, Das landwirtschaftliche Maschinenwesen, Die Feldfrüchte, Der Garten- und Obstbau, 20. Die Entwicklung der landwirtschaftlichen Betriebsverhältnisse seit 1800: Viehwirtschaft, landwirtschaftliche Erträge und Landarbeitsverhältnisse: Die Grünlandsverhältnisse, Der Ackerbau im Dienste der Futtererzeugung, Die Entwicklung der Viehzucht im allgemeinen, Der Zustand der mecklenburgischen Rindviehzucht zwischen 1800 und 1870, Die weitere Entwicklung der mecklenburgischen Rindviehzucht bis 1939, Die Rindviehzucht in Vorpommern, Die Pferdezucht, Die Schafzucht, Die Schweinezucht, Die Entwicklung der bäuerlichen Wirtschaften in Mecklenburg, Die landwirtschaftliche Rohertragssteigerung in Mecklenburg, Die Ertragssteigerung der vorpommerschen Landwirtschaft im 19. Jahrhundert, Das landwirtschaftliche Schulwesen und die Wirtschaftsberatung, Die Landarbeitsverhältnisse, 21. Das Landschafts- und Siedlungsbild seit 1800: Entwicklung und Verteilung der Bodenkulturformen, Die Bewaldung, Die Moorländereien und ihre Entwässerung, Das Bild der ländlichen Besiedlung, Die Verkehrsverhältnisse, Das Bauernhaus, Der Übergang vom Einheitshause zum bäuerlichen Gutshoftyp, Der Gutshof des landwirtschaftlichen Großbetriebes, Die Vergewaltigung und Monotonisierung der Landschaft durch die agrarischen Großbetriebe, Die bäuerliche Landschaft, namentlich der Sandgegenden, Die zunehmende Versteppung der Kulturlandschaft, 22. Die ländliche Volkskultur seit 1800: Die häusliche Einrichtung und Lebensweise der bäuerlichen Bevölkerung Mecklenburgs um 1830 bis 1840, Die bäuerliche Tracht im 19. Jahrhundert, Die Vernachlässigung des ritterschaftlichen Landschulwesens Mecklenburgs in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, Die Entwicklung des mecklenburgischen Landschulwesens seit Mitte des 19. Jahrhunderts, Das Landschulwesen Vorpommerns um die Mitte des 19. Jahrhunderts, 23. Die Bodenreform von 1945/46 und die Schlußfolgerungen aus der Agrarentwicklung Mecklenburg-Vorpommerns: Die Bodenreform als Abschluß der Agrarentwicklung des Landes Mecklenburg, Die landwirtschaftliche Großbetriebsführung als Raubbau am natürlichen Vermögen der Landschaft, Die Produktionsfähigkeit der agrarischen Großbetriebe und der bäuerlichen Betriebe, Der volks- und landwirtschaftliche Nutzen der Aufsiedlung von Großbetrieben, Der Einfluß der Bodenreform auf die Neugestaltung der Kulturlandschaft, vor allem auf die Boden- und Klimasanierung, Die Beheckung und ihr Nutzen für die Gesundung unserer Kulturlandschaft, Das Problem des Landeswasserhaushalts, Die Frage der landeskulturlichen Bedeutung und Nutzung der Moorflächen, Der Charakter der künftigen kleinbäuerlichen Familienwirtschaft, Der Einfluß der Bodenreform auf das künftige Siedlungsbild, Die Neubildung einer einheitlichen Bauernbevölkerung, Alphabetische Übersicht der Quellen und Darstellungen, Verzeichnis der Karten und Textskizzen, Geographisches Namenregister.
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Literaturgeschichte, Literatur, Dichter, Schriftsteller, Deutschland, DDR, BRD, Geschichte der deutschen Literatur. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. In zwölf (12) Bänden. Berlin: Volk und Wissen Volkseigener Verlag, 1963/ 1990/ 1960/ 1962/ 1979/ 1978/ 1975/ 1974/ 1973/ 1976/ 1983. Herausgegeben von Klaus Gysi, Kurt Böttcher, Günter Albrecht, Paul Günter Krohn u.a. Mit Abbildungen. Schulbibliotheksexemplare. Schutzumschläge berieben, gebräunt, fleckig, mit Läsuren, vorn Stempel. Innenseiten leicht gebräunt. Vorsatz und Titelblatt jeweils mit Stempel. Farbiger Kopfschnitt. // Erster (1.) Band; erster (1.) Halbband: Von den Anfängen bis 1160; zweiter (2.) Band: Mitte des 12. bis Mitte des 13. Jahrhunderts; vierter (4.) Band: Von 1480 bis 1600; fünfter (5.) Band: 1600 bis 1700; sechster (6.) Band: Vom Ausgang des 17. Jahrhunderts bis 1789; siebenter (7.) Band: 1789 bis 1830; achter (8.) Band: Von 1830 bis zum Ausgang des 19. Jahrhunderts, in zwei Halbbänden; neunter (9.) Band: Vom Ausgang des 19. Jahrhunderts bis 1917; zehnter (10.) Band: 1917 bis 1945; elfter (11.) Band: Literatur der DDR; zwölfter (12.) Band: Literatur der BRD // 5,4,8 je 25 cm, Leinen mit Schutzumschlag XVI, 448 S.; 921 S.; XI, 541 S.; XII, 592 S.; 955 S.; 967 S.; XI, 1274 S.; 599 S.; 754 S.; 907 S.; 639 S., jeweils 1. Aufl., Schulbibliotheksexemplare. Schutzumschläge berieben, gebräunt, fleckig, mit Läsuren, vorn Stempel. Innenseiten leicht gebräunt. Vorsatz und Titelblatt jeweils mit Stempel. Farbiger Kopfschnitt. // Erster (1.) Band; erster (1.) Halbband: Von den Anfängen bis 1160; zweiter (2.) Band: Mitte des 12. bis Mitte des 13. Jahrhunderts; vierter (4.) Band: Von 1480 bis 1600; fünfter (5.) Band: 1600 bis 1700; sechster (6.) Band: Vom Ausgang des 17. Jahrhunderts bis 1789; siebenter (7.) Band: 1789 bis 1830; achter (8.) Band: Von 1830 bis zum Ausgang des 19. Jahrhunderts, in zwei Halbbänden; neunter (9.) Band: Vom Ausgang des 19. Jahrhunderts bis 1917; zehnter (10.) Band: 1917 bis 1945; elfter (11.) Band: Literatur der DDR; zwölfter (12.) Band: Literatur der BRD // 5,4,8
[SW: Literaturgeschichte, Literatur, Dichter, Schriftsteller, Deutschland, DDR, BRD,]
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Batchelor, Mary:  In der Mitte des Lebens

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Batchelor, Mary: In der Mitte des Lebens Basel, Gießen: Brunnen-Verlag, 1989. 48 Seiten , 15 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, neuwertiger Zustand, Die Mitte des Lebens ist eine Zeit der Neuorientierung, im Blick auf den eigenen Weg, die Beziehungen, den Lebensstil, auf Vergangenheit und Zukunft. Von vielen muss man jetzt Abschied nehmen, es eröffnen sich aber auch neue Chancen und Ziele. (vom Buchrücken) 1g1a ISBN-Nummer: 3765558052 In der Mitte des Lebens; Mary Bachelor; Geschichten; Erlebtes; Neuorientierung; 1 ISBN: 3765558052
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B. B.:  Jörg-Uwe Jacob Sabine Peuckert Harald Toppel - Das Thema Berlin - Galerie Mitte - Heft mit Einführungstext, 15 Abbildungen von Grafiken und Kurzbiographien.

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B. B.: Jörg-Uwe Jacob Sabine Peuckert Harald Toppel - Das Thema Berlin - Galerie Mitte - Heft mit Einführungstext, 15 Abbildungen von Grafiken und Kurzbiographien. Galerie Mitte Kreiskulturhaus Berlin-Mitte Berlin, 1987. S. 16. 15 x 21 cm Heft leichte Gebrauchsspuren
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Theater heute 1/1998. THEMA: Volker Ludwig: Café Mitte. Friedrich Berlin, 1998. ca. 72 S. Standardeinband. INHALT: Jürgen Flimm: Laudatio auf die Kortner-Preisträger Christoph Marthaler und Anna Viebrock. Michael Merschmeier: The Unanswered Question in Basel. Eckhard Franke: Botho Strauß` Ithaka und Ibsens Peer Gynt in Frankfurt. Franz Wille: Frank Castorf debütiert als Operetten-Regisseur mit Johann Strauß` Die Fledermaus in Hamburg. Friedemann Krusche: Tankred Dorsts Was sollen wir tun und Shakespeare/Müllers Hamlet(Maschine) in Dresden. Rolf Michaelis: Dorsts Was sollen wir tun in Bonn. Gerhard Preußer: Ostrovskijs Tolles Geld in Düsseldorf. Richard Herzinger: Über die neue Lust am Tragischen und Metaphysischen. Gespräch mit Sigrid Löffler. Franz Wille: Lerne hoffen ohne zu lügen. Volker Ludwigs Café Mitte im Berliner Grips Theater. Volker Ludwig: Café Mitte (Stückabdruck). Guter Zustand
[SW: Zeitschrift Theaterzeitschrift Oper Ballett Bühne Stück Bühnenstück Theaterstück Inszenierung Aufführung Strauß Ibsen Dorst Müller Ostrovskij]
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Religion&Theologie Klemens Tilmann (Autor) Verlag: Herder Verlag GmbH Broschiert: 141 Seiten ,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verlag: Herder Verlag GmbH 198,Seiten&Schnitt mit geringer Altersfärbung,sehr schön erhalten ohne handschriftliche Eintragungen Weg in die Mitte. Glaubensmeditation: Erfahrungen, Vollzüge, Reifung. (Broschiert) Broschiert: 141 Seiten ,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verlag: Herder Verlag GmbH 198,Seiten&Schnitt mit geringer Altersfärbung,sehr schön erhalten ohne handschriftliche Eintragungen "In acht Beispielen zeigt der Verfasser, wie Meditation spontan im Leben auftreten kann und wie Menschen darin aus einem Leben an der Oberfläche und in Randgebieten zu ihrer eigentlichen Mitte kommen können... Das Buch leitet zu einer zentralen Übung christlicher Glaubensmeditation an, die Mitte christlichen Lebens werden kann und durch den Namen "Versenkung ins Pneuma" trffend bezeichnet wird." ISBN: 3451079062
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Ev.-luth. Kirchenvorstand Lüneburg (Hrsg.) Konfirmandenliste 1961 der Stadt Lüneburg und der Kirchspiele Adendorf, Amelinghausen, Bardowick, Betzendorf, St. Dionys, Echem, Embsen, Hittbergen, Kirchgellersen, Lüne, Reinstorf, Scharnebeck, Thomasburg und ev.-Ref. Kirchengemeinde Wilhelm Everding Lüneburg 1961 ohne Seitenangabe. Folgende Gemeinden: Lüneburg: St. Johannis - West, St. Johannis -Mitte, St. Johannis -Ost, St. Johannis - Süd und Militärgemeinde, St. Michaelis - Nord, St. Michaelis -Mitte, St. Michaelis - Süd, St. Nicolai - Süd, St. Nicolai -Mitte, Martin-Luther-Kirchengemeinde , Kirchspiel Lüne, Kirchspiel Adendorf, Kirchspiel Amelinghausen, Kirchspiel Bardowick I + II , Kirchspiel Betzendorf, Kirchspiel St. Dionys, Kirchspiel Echem, Kirchspiel Embsen, Kirchspiel Hittbergen, Kirchspiel Kirchgellersen, Kirchspiel Reinstorf, Kirchspiel Scharnebeck, Kirchspiel Thomasburg,Ev.-ref. Kirchengemeinde Lüneburg-Uelzen. Viel lokale Werbung. Leichte Gebrauchsspuren . Broschur Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm Buch Gut
[SW: Kirche Konfirmation Lüneburg Kirchspiel Adendorf Amelinghausen Bardowick Betzendorf St. Dionys Echem Embsen Hittbergen Kirchgellersen Lüne Reinstorf Scharnebeck Thomasburg Gemeinde Geschichte Landeskunde Erbstorf Amelinghausen Dehnsen Diersbüttel Etzen Rehlingen Rehrhof Sottorf Wohlenbüttel Mechtersen Radbruch Wittdorf Vögelsen Oerzen Melbeck Kolkhagen Rettmer Barnstedt Horndorf Rohstorf Holzen Sülbeck Vastorf Gifkendorf Volkstorf]
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