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Insel Bücherei : Literatur : - CARUS, Carl Gustav : Gedanken über große Kunst : Insel-Bücherei Nr. 96 21. bis 60. Tausend : Insel-Verlag : 1943. 79 Seiten : Kl.-8 Octav, Kartonage der Zeit (Softcover), Frakturschrift : Carl Gustav Carus (geb. 3. Januar 1789 in Leipzig; gest. 28. Juli 1869 in Dresden; auch Karl Gustav Carus) war ein deutscher Arzt (Gynäkologe, Anatom, Pathologe, Psychologe), Maler und Naturphilosoph. In seiner Philosophie fasste er den Kosmos als von Leben durchsetztes Ganzes auf, seine Malerei verband das im Traum zugängliche Seelenleben mit der Landschaftskunst nach dem Ideal von Goethe. Er gilt als einer der vielseitigsten Universalgelehrten des 19. Jahrhunderts in Deutschland. Sein Gesamtwerk wurde 2009/2010 in zwei von wissenschaftlichen Publikationen begleiteten Ausstellungen in Dresden (Staatliche Kunstsammlungen, Galerie Neue Meister) und Berlin (Staatliche Museen zu Berlin, Alte Nationalgalerie) umfassend gewürdigt. Leben Carl Gustav Carus wurde als Sohn des Färbereipächters Gottlob Ehrenfried Carus (1763-1842) und seiner Ehefrau Christiana Elisabeth geb. Jäger (1763-1846) im Haus "Zum Blauen Lamm" im Leipziger Ranstädter Steinweg 14 geboren. Er verlebte seine Jugend in Leipzig. Als Externer besuchte er von 1801 bis 1804 die Thomasschule. Von 1804 bis 1806 studierte er an der Universität Leipzig die Fächer Physik, Botanik, Chemie und Medizin. Gleichzeitig nahm er an der Zeichenakademie Unterricht. Nach einer Tätigkeit im Leipziger Jacobshospital promovierte er hier 1811 in Medizin. Der hochbegabte Carus besaß im Alter von 22 Jahren zwei Doktorgrade (Dr. phil., Dr. med.) und hielt als Novum Vorlesungen über vergleichende Anatomie, in Deutschland erstmals als selbständiges Fach an einer Universität. Carus war eine Persönlichkeit zur Zeit Goethes und gehörte zur Generation der Romantiker. Zu seinen Freunden zählten Caspar David Friedrich, Johann Wolfgang von Goethe, Alexander von Humboldt, Ludwig Tieck, Ida von Lüttichau und König Johann I. von Sachsen. Er wird zusammen mit Novalis zu einer philosophischen Gruppe gezählt, die man als "magischen Idealismus" bezeichnet und die zum Gefolge des Deutschen Idealismus gehört. Er war seit 1811 mit Caroline geb. Carus (1784-1859), der Tochter seines Großvaters Johann Gottlob Ehrenfried Carus, verheiratet. Das Ehepaar hatte 6 Söhne und 5 Töchter; ihre Tochter Charlotte (1810-1838) war die Ehefrau des Bildhauers Ernst Rietschel. Carl Gustav Carus wurde auf dem Trinitatisfriedhof in Dresden beigesetzt. Mediziner Nachdem Carus seit 1811 Assistent von Johann Christian Jörg am Trierschen Institut in Leipzig war, übertrugen ihm die französischen Behörden 1813 in der Zeit der Völkerschlacht die Leitung des im Vorwerk Pfaffendorf provisorisch eingerichteten Lazaretts. Er infizierte sich bei der in Leipzig herrschenden Epidemie mit Typhus und entging nur knapp dem Tode. Nach seiner Genesung wechselte er 1814 an die königliche Hebammenschule nach Dresden. Er leitete die Schule und wirkte seit 1815 zusätzlich als Professor für Geburtshilfe. Im selben Jahr war er Mitbegründer der Chirurgisch-Medizinischen Akademie zu Dresden (untergebracht im Kurländer Palais). 1827 ernannte König Anton von Sachsen Carus zu einem seiner drei Leibärzte und verlieh ihm den Titel eines Hof- und Medizinalrates. 1828 gab Carus die Leitung der Hebammenschule an den Mediziner Carl Friedrich Haase (1788-1865) ab. Im Jahr 1839 wurde Carus Mitglied des Dante-Komitees unter Prinz Johann. 1853 wurde er erster Leibarzt des sächsischen Königs Friedrich August II. Im gleichen Jahr prägte er den Begriff "Un-Bewusstsein" (siehe Bewusstsein). 1862 wählte man ihn zum 13. Präsidenten der Leopoldinisch-Carolinischen Akademie der Naturforscher (Leopoldina), in der er seit 1818 Mitglied war. Carus gilt als philosophischer Vorgänger der Tiefenpsychologie. In seinem medizinischen Wirken steht Carus zwar wie Rudolf Virchow für eine naturwissenschaftlich begründete Medizin. Im Gegensatz zu Virchow wollte er sich jedoch nicht nur auf die objektivierbaren Gesetzmäßigkeiten von Mechanik, Physik und Chemie stützen, sondern den in der Natur und im Menschen wirksamen Geist (Spiritus) als Anteil der Medizin sichern. Er wird daher vielfach als ein Vorläufer jener Medizin betrachtet, die heute als Ganzheitsmedizin bezeichnet wird. Anlässlich seines 50. Dienstjubiläums wurde am 2. November 1864 die Carus-Stiftung mit einem Kapital von 2.000 Talern gegründet. 1896 wurde der erste Preisträger mit dem Carus-Preis ausgezeichnet. Auf den Vorschlag von Albert Fromme ehrte die Stadt Dresden Carus 1954 durch die Verleihung seines Namens an die Medizinische Akademie Dresden, aus der das gegenwärtig bestehende Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden der TU Dresden hervorging. Im Februar 1993 wurde in der Inneren Neustadt das Reichpietschufer in Carusufer umbenannt. Ebenfalls nach Carl Gustav Carus benannt wurden die anthroposophischen Medizin-Einrichtungen Carl Gustav Carus Akademie in Hamburg sowie das Carl Gustav Carus-Institut Niefern-Öschelbronn in Baden-Württemberg. Naturphilosoph In Von der absichtlichen Erregung ungewöhnlicher Zustände der Nachtseite des Lebens überhaupt und von der mesmerischen Methode insbesondere untersucht Carus den Mesmerismus als "Lebensmagnetismus" und nimmt an, dass Menschen mittels "Lebensmagnetismus" mit der ganzen Welt in Verbindung stehen. Genauso intensiv beschäftigte er sich anhand seiner Kenntnisse der damaligen Medizin und aus philosophisch-spekulativem Forscherdrang mit magischen Bewegungen wie Pendel, Wünschelrute und Tischrücken, erforschte vorausschauende Träume, Schlafwachen und Hellsehen, zweites Gesicht und Verzückung. Auch schrieb er drei Texte über "Magische Wirkungen im Leben, in der Wissenschaft und in Poesie und Kunst". In seiner Schrift Über die ungleiche Befähigung der verschiedenen Menschenstämme für höhere geistige Entwicklung von 1849 entwarf Carus ein rassentheoretisch bestimmtes Menschenbild. Es gibt eine "wohlgeborene" Abstammung, ausgezeichnet durch Einheit von Leib und Seele, wie bei Goethe, und es gibt das Gegenteil. Es gibt ebenfalls eine geborene Elite unter den Völkern, die daher in "Tagvölker", das sind Europäer und Araber (z. B. Romanen, Germanen, Griechen, Perser, Kelten, Semiten; insges. 18); "Nachtvölker", das sind Afrikaner; und "Völker der Morgen- und Abenddämmerung", das sind Ostasiaten und Indianer, zu trennen sind. Allein die Tagvölker sind "kulturtragend"; die Dämmerungs-Völker können zwar einen Schatten von Kultur hervorbringen, der aber meist von den Tagvölkern hervorgerufen worden ist; die Nachtvölker vegetieren dumpf dahin. Diese Dreiteilung und die hierarchische Gliederung angeborener "Eigenschaften" der Völker, die dadurch höher- oder geringerwertig einzustufen sind, übernahm der Rassist Arthur de Gobineau direkt von Carus. Beide Autoren sehen weltweit eine naturgegebene Oberwelt gegen die Untermenschen, und sie stellen in jeder einzelnen Gesellschaft, also den Einzelnen in seiner sozialen Umwelt gesehen, eine Elite gegen das gemeine Volk. Maler Schon als Jugendlicher interessierte sich Carus für die Malerei. Seine Landschaften spiegeln das Lebensgefühl der Romantik. Carus' Freund Goethe schätzte ihn als Denker und schöpferischen Menschen. Der Maler Caspar David Friedrich beeinflusste ihn vor allen anderen. Auch brachte er Carus im Jahr 1819 dazu, mit ihm auf die Insel Rügen zu reisen. Er durchwanderte die Insel und war von der "Urnatur" stark beeindruckt. Motive wie die Mondnacht bei Rügen, Eichen am Meer und Hünengrab mit ruhendem Wanderer zeugen von den Eindrücken, welche die Insel bei ihm hinterlassen hatte. Diese schrieb er in seinem Bericht Eine Rügenreise im Jahre 1819 nieder. Später bereiste er zudem Frankreich (1835), Italien, England und Schottland (1844). Seine Bildthemen waren vor allem ideale Kompositionen, die Mondnacht, Gebirge, Wald, gotische Architektur und Ruinen zeigen, wobei er vielfach an Friedrichs Motive anknüpfte. Carus verband romantische Naturauffassung mit dem klassischen Schönheitsideal: "Die gleichmäßige Durchdringung von Vernunft und Natur" mache das Wesen eines Gemäldes aus. Das Schöne begriff er im Goetheschen Sinn als Dreiklang von Gott, Natur und Mensch. Häufig bevölkern Gestalten in altdeutscher Gewandung seine Bilder. Er malte auch Ansichten von Dresden und Umgebung. Beachtung verdienen ferner seine kleinformatigen, spontan im Freien angefertigten Landschaftsausschnitte und Wolkenbilder. Die Italienreise 1828 gab Anlass, die typisch deutsche Sehnsucht nach dem "Land, wo die Zitronen blühen" (Goethe) in romantische Empfindungsmalerei umzusetzen, exemplarisch zum Beispiel in Erinnerung an Sorrent. In der Motivauswahl lehnte sich Carus in frühen Jahren oft an den Freund Caspar David Friedrich an, gelangte aber seit der zweiten Italienreise 1828 zunehmend zu ganz eigenständigen, weniger ikonographielastigen Bilderfindungen. Bedeutend und einflussreich für die Kunst der Romantik wurde er auch durch seine kunsttheoretischen Briefe über Landschaftsmalerei, die er 1831 veröffentlichte. (quelle:wikipedia) : Einband leicht gewellt, gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Universalgelehrter Gynäkologe, Geburtshelfer Mediziner (19. Jahrhundert) Maler (Deutschland) Maler der Romantik Landschaftsmaler Technische Universität Dresden Mitglied der Leopoldina (19. Jahrhundert) Hochschullehrer (Technische Universität Dresden) Maler (Dresden) Person (Leipzig) Mitglied der Sächsischen Akademie der Wissenschaften Mitglied der Preußischen Akademie der Wissenschaften Mitglied der Naturforschenden Gesellschaft zu Emden Mitglied der Oberlausitzischen Gesellschaft der Wissenschaften Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften Person um Robert und Clara Schumann Deutscher Geboren 1789 Gestorben 1869 Mann]
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Meyer-Scharffenberg, Fritz:  Todesritt, Räuber und Zimmermann. Geschichten aus dem Walde.

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Meyer-Scharffenberg, Fritz: Todesritt, Räuber und Zimmermann. Geschichten aus dem Walde. Hinstorff : Rostock, 1985. 8. Aufl. S. 155. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Bibliotheksexemplar (Stempel, Verleihzettel) Mit Illustrationen von Herbert Bartholomäus ; lnhalt: 1. Wölfe in unseren Landen. Von einem unheimlichen Schäferhund, dem Specht mit brandroter Kappe, einem Sprung Rehe und den letzten Gänsen, 2. Weiße Erde ringsum. Funkelnde Seher, der Tanz der Mümmelmänner, eine verdächtige Perlenschnur in frostklirrender Mondnacht, und die Meise singt dennoch, 3. Der Frühling schaut über den Hügel. Unter singenden Schwingen ruft ein König, und ein Hamster blinzelt in die Sonne; der Nordlandriese fährt davon, ein Kauz schreit, und die Elster schackt, 4. Großes Wecken in Feld und Wald. Von Adebars Liebe und Tod, einem Naseweis und ägyptischen Glasperlen, was die Mufflons lieben, und wenn das Federwild balzt, 5. Es kullert, dudelt und tollt. Venn die Schwalben heimwärts ziehen; vom Grimbart und von der dudelnden Lerche, der Liebe im Maien, einer sanften Nacht und gurrenden Wildtauben, 6. Mächte voller Leben. Fünfzehn Opfer in einer Nacht, Minko ist der Vater aller Katzenkinder, und die Krähen sind enttäuscht. Der Kurzbeinige bewegt sich im Farn, wie eine kleine Stadt erwacht, und was die fette Wachtel meint, 7. Die Sonne lacht vom Zenit, Todesritt, Räuber und Zimmermann. Pägelow macht den Finger nicht krumm. Podagra und Erdbeeren stehen im Zusammenhang, aber die Salzladung hat nichts damit zu tun, 8. Heiße Tage, schwüle Nächte. In lauen Sommernächten geschieht mancherlei, es grollt in den Lüften, der rote Kletterkünstler treibt ein possierlich` Spiel, der „Dama dama" springt, und der Altweibersommer spinnt, 9. Die Wälder lodern in allen Farben. Es geht um in der Nacht, die Nebelhexe braut im Bruch, Minko kämpft um seine weiße Frau, in Scharen fallen die Stare ein, und der Wald leuchtet in herbstlicher Pracht, 10. Die Ferne ruft und lockt. Der Kranich ruft, die Ferne lockt. Die Leute sind in den Rüben, und der Hirsch geht in die Brunft. Pägelow hält einen Vortrag und ist froh, als er fertig ist, 11. Müde sind Baum und Strauch. Von der Sauhatz im Krug, dem Reiher am Weiher und einem zutraulichen Gimpel. Von uralten Gänsen und solchen, die auf Bäumen wachsen und um Martini in der Pfanne schmurgeln, 12. Geh schlafen, Erde. Geheimnisvolle Tage, eine Frau wird mit dem Haus verkauft, und die Jungen machen Gummi auf dem Teich. Die ersten Flocken fallen, und es weihnachtet in Dorf und Stadt.; "Auf liebevoller Beobachtung beruhende Schilderungen der Tierwelt, vorzugsweise der freilebenden, gibt uns der Verfasser in diesem Buche. Dazu findet er einen sehr ansprechenden Rahmen. Die 12 Kapitel sind nach den Monaten, also im Reigen des Jahres geordnet. Dorf und Feldmark, Wald und Wiese bilden den Hintergrund; der Verfasser selber, sein Junge und ein alter, erfahrener Förster erzählen oder fragen; die Jahreszeiten mit Wind und Wetter, mit Schlafen, Erwachen, Blühen und Reifen der Natur ziehen an uns vorüber; kleine Anekdoten, Jagdgeschichten, Szenen aus Haus und Hof, im Dorfkrug und in der Nachbarstadt beleben die Schilderungen. In diesen Rahmen sind die Tiergeschichten eingefügt. Wir hören von Rot- und Schwarzwild, von Fuchs und Hasen, Igel und Iltis, Dachs und Hamster u. a. m. Besonders bunt und lebendig erscheint die Vogelwelt, fast märchenhaft z. B. die Geschichte vom Storch, dem auf der Niststätte im Norden noch der Pfeil des afrikanischen Jägers in der Halshaut steckt. Mag es der winzige Zaunkönig sein oder die große Trappe, die gurrende Taube oder die zänkische Krähe: von allen weiß der Verfasser feine Beobachtungen wiederzugeben, die den Freund der „kreatürlichen Welt" erfreuen". ; Meyer-Scharffenberg, Fritz – Schriftsteller, geb. 19.10.1912 Wittenburg, gest. 24.12. 1975 Rostock, Vater: Seemann, Krankenpfleger, Schulzeit in Schwerin; Lehre als Schriftsetzer; 1933-1939 teils arbeitslos, als Versicherungsagent, Beifahrer und schließlich als Journalist in Neubrandenburg tätig; ließ sich ab 1953 in Rostock als freischaffender Schriftsteller nieder; lebte meist auf dem Lande; war Erzähler, Romanautor, Lyriker, Feuilletonist, Fritz-Reuter Übersetzer und Verfasser populärwissenschaftlicher Heimatliteratur.
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Bestell-Nr.: 30595 - gefunden im Sachgebiet: Autoren aus Mecklenburg Vorpommern
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Gumppenberg, Hanns von,  Das Teutsche Dichterroß in allen Gangarten vorgeritten

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Gumppenberg, Hanns von, Das Teutsche Dichterroß in allen Gangarten vorgeritten München: Verlag Georg D.W. Callwey. 1918 9. u. 10. Auflage, unveränd. Fassung der 8. vermehrten Auflage, 140 S., Einbandzeichnung v. Victor Frisch, Halbleinen, ill., Ränder u. Kanten etw. best., Einband mit Gebr.sp., ---------------- (Autoren: Julius Mosen, Strachwitz, Lingg, Liliencrom, Peter Hille, Bierbaum, Dehmel, Paul Scheerbart (9 Gedichte), Karl Henckell, Rilke, Stephan George (3mal), Dauthendey (6x), Arno Holz (5x), Alfred Mombert, Marie Madeleine, Ernst Lissauer, Else Lasker-Schüler, George Grosz (Mondnacht), Theodor Däubler, Johannes R. Becher (Dichters Aufstieg) -------- DABEI: Richard Dehmel - Hundert ausgewählte Gedichte (Berlin, S. Fischer, 1908, 13.-14. Tsd., 199 S., Frontispiz Abbild. v. Dehmel, blauer Ledereinband, goldgeprägt, Schnitt fleckig, Rücken berieben und etw. verblichen),
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Bestell-Nr.: 4510 - gefunden im Sachgebiet: Anthologien
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Faisst, C. (Clara) Fünf Lieder für eine Singstimme mit Pianoforte OP. 3 (Nr. 5 - In der Mondnacht v. Paul Heyse) Leipzig: F.E.C. Leuckart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert um 1890 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 5 S. Notenheft. OBroschur. Titelillustration Rücken sauber verstärkt, leichte Gebr.sp., Widmung am Titel, etwas fleckig, sonst gut
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Bestell-Nr.: 20598 - gefunden im Sachgebiet: Musik - Noten
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In der Sommer-Mondnacht. Novellen 1900. Gebundene Ausgabe Ecken etwas bestoßen, altersgemäß vergilbt 231
[SW: Bücher]
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Baumeister, Barbara (Textauswahl):  Mondnacht

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Baumeister, Barbara (Textauswahl): Mondnacht Augsburg: Pattloch Verlag, 1999. 21 cm ; Pp. Hardcoverausgabe, 48 Seiten mit zahlreichen Abbildungen. Sehr guter Zustand. hw283 ISBN: 3629001734 ISBN: 3629001734
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Bestell-Nr.: 67379 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik, Moderne
Anbieter: ANTIQUARIAT WEBER, DE-25335 Neuendorf
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Durch alle Welt. November 1938. Heft 45. Länder - Völker - Natur - Reisen und Abenteuer. Titelbild: Mondnacht in Dettwang (Franken).

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Durch alle Welt. November 1938. Heft 45. Länder - Völker - Natur - Reisen und Abenteuer. Titelbild: Mondnacht in Dettwang (Franken). Berlin-Schöneberg, Peter J. Oestergaard, 1938. Farbiges Titelbild. Mit sehr vielen Abbildungen und Illustrationen. Zeitschrift, 4to. Aus dem Inhalt: Der Kaiser der Welt; Durch Ostafrika zum Kongo-Urwald; Deutsche Schiffe fahren in die Welt. Altersbedingt gebräunt. Z. T. Gebrauchsspuren.
[SW: Alte Zeitschriften, Zeitschrift, Magazin, Geschenke aus Jahr, Tag und Monat der Geburt, Geschenkidee, Geburtstag, Jubiläum, Jahrestag]
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Bestell-Nr.: 46473 - gefunden im Sachgebiet: Geographie
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Meyer-Scharffenberg, Fritz:  Todesritt, Räuber und Zimmermann. Geschichten aus dem Walde

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Meyer-Scharffenberg, Fritz: Todesritt, Räuber und Zimmermann. Geschichten aus dem Walde Hinstorff : Rostock, 1988. 9. Aufl. S. 155 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar ISBN: 3356001922 Mit Illustrationen von Herbert Bartholomäus ; lnhalt: 1. Wölfe in unseren Landen. Von einem unheimlichen Schäferhund, dem Specht mit brandroter Kappe, einem Sprung Rehe und den letzten Gänsen, 2. Weiße Erde ringsum. Funkelnde Seher, der Tanz der Mümmelmänner, eine verdächtige Perlenschnur in frostklirrender Mondnacht, und die Meise singt dennoch, 3. Der Frühling schaut über den Hügel. Unter singenden Schwingen ruft ein König, und ein Hamster blinzelt in die Sonne; der Nordlandriese fährt davon, ein Kauz schreit, und die Elster schackt, 4. Großes Wecken in Feld und Wald. Von Adebars Liebe und Tod, einem Naseweis und ägyptischen Glasperlen, was die Mufflons lieben, und wenn das Federwild balzt, 5. Es kullert, dudelt und tollt. Venn die Schwalben heimwärts ziehen; vom Grimbart und von der dudelnden Lerche, der Liebe im Maien, einer sanften Nacht und gurrenden Wildtauben, 6. Mächte voller Leben. Fünfzehn Opfer in einer Nacht, Minko ist der Vater aller Katzenkinder, und die Krähen sind enttäuscht. Der Kurzbeinige bewegt sich im Farn, wie eine kleine Stadt erwacht, und was die fette Wachtel meint, 7. Die Sonne lacht vom Zenit, Todesritt, Räuber und Zimmermann. Pägelow macht den Finger nicht krumm. Podagra und Erdbeeren stehen im Zusammenhang, aber die Salzladung hat nichts damit zu tun, 8. Heiße Tage, schwüle Nächte. In lauen Sommernächten geschieht mancherlei, es grollt in den Lüften, der rote Kletterkünstler treibt ein possierlich` Spiel, der „Dama dama" springt, und der Altweibersommer spinnt, 9. Die Wälder lodern in allen Farben. Es geht um in der Nacht, die Nebelhexe braut im Bruch, Minko kämpft um seine weiße Frau, in Scharen fallen die Stare ein, und der Wald leuchtet in herbstlicher Pracht, 10. Die Ferne ruft und lockt. Der Kranich ruft, die Ferne lockt. Die Leute sind in den Rüben, und der Hirsch geht in die Brunft. Pägelow hält einen Vortrag und ist froh, als er fertig ist, 11. Müde sind Baum und Strauch. Von der Sauhatz im Krug, dem Reiher am Weiher und einem zutraulichen Gimpel. Von uralten Gänsen und solchen, die auf Bäumen wachsen und um Martini in der Pfanne schmurgeln, 12. Geh schlafen, Erde. Geheimnisvolle Tage, eine Frau wird mit dem Haus verkauft, und die Jungen machen Gummi auf dem Teich. Die ersten Flocken fallen, und es weihnachtet in Dorf und Stadt.; "Auf liebevoller Beobachtung beruhende Schilderungen der Tierwelt, vorzugsweise der freilebenden, gibt uns der Verfasser in diesem Buche. Dazu findet er einen sehr ansprechenden Rahmen. Die 12 Kapitel sind nach den Monaten, also im Reigen des Jahres geordnet. Dorf und Feldmark, Wald und Wiese bilden den Hintergrund; der Verfasser selber, sein Junge und ein alter, erfahrener Förster erzählen oder fragen; die Jahreszeiten mit Wind und Wetter, mit Schlafen, Erwachen, Blühen und Reifen der Natur ziehen an uns vorüber; kleine Anekdoten, Jagdgeschichten, Szenen aus Haus und Hof, im Dorfkrug und in der Nachbarstadt beleben die Schilderungen. In diesen Rahmen sind die Tiergeschichten eingefügt. Wir hören von Rot- und Schwarzwild, von Fuchs und Hasen, Igel und Iltis, Dachs und Hamster u. a. m. Besonders bunt und lebendig erscheint die Vogelwelt, fast märchenhaft z. B. die Geschichte vom Storch, dem auf der Niststätte im Norden noch der Pfeil des afrikanischen Jägers in der Halshaut steckt. Mag es der winzige Zaunkönig sein oder die große Trappe, die gurrende Taube oder die zänkische Krähe: von allen weiß der Verfasser feine Beobachtungen wiederzugeben, die den Freund der „kreatürlichen Welt" erfreuen". ; Meyer-Scharffenberg, Fritz – Schriftsteller, geb. 19.10.1912 Wittenburg, gest. 24.12. 1975 Rostock, Vater: Seemann, Krankenpfleger, Schulzeit in Schwerin; Lehre als Schriftsetzer; 1933-1939 teils arbeitslos, als Versicherungsagent, Beifahrer und schließlich als Journalist in Neubrandenburg tätig; ließ sich ab 1953 in Rostock als freischaffender Schriftsteller nieder; lebte meist auf dem Lande; war Erzähler, Romanautor, Lyriker, Feuilletonist, Fritz-Reuter Übersetzer und Verfasser populärwissenschaftlicher Heimatliteratur. 3356001922
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Ruckstuhl, Jos.  Kamerad, Lied und Leier

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Ruckstuhl, Jos. Kamerad, Lied und Leier Zürich O.-Pappband. Buchschmuck von F. Kaltenbach. Erstausgabe. Beinhaltet Gedichte, die teilweise inhaltlich in Zusammenhang mit dem 2. Weltkrieg stehen. Mit eigenhändiger Widmung und Signatur des Autors auf Vorsatz, datiert ''Weihnacht 1944.'' Inhalt: Auf dem Marsche / Soldatenweihnacht 1939 / Kamerad / Dem scheidenden Kommandanten / Der Pilot / Erkenntnis / Des Soldaten Appell / Verwandlung / Ausblick / Der Wachtposten / Das Lied / Auf Vorposten / Leid der Erde / Abschied / An das Volk / Weihnacht des Soldaten 1940 / La sentinelle des Rangiers / St. Ursanne / Soubey / An den Doubs / Frühlingserwachen / Mondnacht / Herbst / Es herbstelet / Traum / Mensch und Berg / Aufstieg / Skiläufers Abfahrt / Meinem Rucksack ins Stammbuch; Jahr: 1942; Format: Kleinoktav; Anzahl der Seiten: 73; Auflage: 1.; Zustand: 2 (gutes Exemplar)
[SW: Geschichte, Militaria, Helvetica, Schweiz, Schweizer Literatur]
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Verschiedene:  Aus Deutscher Dichtung. Neuausgabbe (nur) Band 2.

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Verschiedene: Aus Deutscher Dichtung. Neuausgabbe (nur) Band 2. Berlin, Volk und Wissen, 1966. 299 S Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen , Gutes Exemplar Mit zahlr. Illustrationen. ; Inhalt: 1. AUS DER BLÜTEZEIT DER KLASSISCHEN DEUTSCHEN NATIONALLITERATUR: Johann Wolfgang Goethe (1749-1832) Rettung, Willkommen und Abschied, Mailied, Volkslied: Röschen auf der Heide (nach Johann Gottfried Herders Aufzeichnung)...... 10 Johann Wolfgang Goethe: Heidenröslein, Das Veilchen, Aus dem Roman „Die Leiden des jungen Werthers" , Prometheus, Mahomets Gesang, Witz und Verstand, Dichtungskraft, Ganymed, Auf dem See, Aus den Briefen während des ersten Weimarer Jahrzehnts: ... in alle Hof- und politische Händel verwickelt (Aus einem Brief an Johann Heinrich Merck vom 22. Januar 1776) ... daß Fürsten meist so toll, dumm und albern sind (Aus einem Brief an Charlotte von Stein vom 10. März 1781) . . . von der Sorge eines drohenden Übels befreien (Aus einem Schreiben an Karl August, Herzog von Weimar, vom 26. Dezember 1784) . . . das os intermaxillare (Aus einem Brief an Johann Gottfried Herder vom 27. März 1784) Feiger Gedanken, Wandrers Nachtlied, Ein Gleiches, Das Göttliche, An den Mond, Friedrich Schiller (1759-1805) Das Publikum ist mir jetzt alles (Aus der Ankündigung der „Rheinischen Thalia") Vom Einfluß einer guten Bühne auf den Geist der Nation (Aus „Die Schaubühne als eine moralische Anstalt") Bittschrift, An die Freude, Romain Rolland (1866-1944) . . . der Freude entgegen (Aus der Beethoven-Biographie) Friedrich Schiller: Was Menschen wagen dürfen für die gute Sache (Aus der Einleitung zur „Geschichte des Abfalls der Vereinigten Niederlande") Da rief man denn: „Der neue Professor wird lesen!" (Aus einem Brief an Gottfried Körner vom 28. Mai 1789) Johann Wolfgang Goethe: Die italienische Reise, Die Begierde, nach Rom zu kommen, war so groß (Aus der „Italienischen Reise". 1. November 1786) , . . ich habe an munterm und resolutem Leben viel gewonnen (Aus einem Brief an Karl August, Herzog von Weimar, vom 25. Januar 1788) Es ist wie ein Gesang Homers (Aus der „Italienischen Reise", 6. Januar 1787) . . . daß man sich alle Pflanzengestalten vielleicht aus einer entwickeln könne (Aus der „Italienischen Reise", 27. September 1786) Als ich nach Steinchen suchte (Aus der „Italienischen Reise", 4. April 1787) Ich habe mich . . . selbst wiedergefimden (Aus einem Brief an Karl August Herzog von Weimar, 17. und 18. März 1788) Ich habe Dir schon viele Briefchen geschrieben (Aus einem Brief an Christiane Vulpius vom 10. September 1792) Christiane Vulpius (1765-1816) Im Hause geht alles gut (Aus einem Brief an Goethe vom 7. Juni 1795) Zeitgenössische Stimmen zur französischen bürgerlichen Revolution, Georg Forster (1754-1794) Ich glaube nun einmal an die Wichtigkeit dieser Revolution (Briefe aus den Jahren 1790-1793) Dank den Franzosen, den Befreiern der Völker! (Aus einer Rede vor der Pflanzung eines Freiheitsbaumes in Mainz, gehalten am 13. Januar 1793) Friedrich Schiller: Wie man das Aufklärungswerk einer Nation beginnen muß (An den Herzog Christian Friedrich von Augustenburg, 11. November 1793; Auszug) Gesetz über die Verleihung des Ehrentitels „Französischer Bürger" Friedrich Schüler: Aus einem Brief an Joachim Heinrich Campe vom 2. März 1798, Würde des Menschen, Johann Wolf gang Goethe: Indessen dauerte die Kanonade immerfort (Aus „Campagne in Frankreich 1792") Die Zeit aber ist in ewigem Fortschreiten begriffen (Aus einem Gespräch mit Eckermann vom 4. Januar l824) Volkslied: Da ging für jedermann das wahre Elend an, Johann Gottfried Herder (1744-1805) Auf den 14. Juli 1790, Immanuel Kant (1724-1804) Zum ewigen Frieden, Johann Wolfgang Goethe: Erste Bekanntschaft mit Schiller (Aus dem Nachlaß zu den Annalen) Johann Wolfgang Goethe / Friedrich Schiller Briefe im Zeichen der Freundschaft, Lange schon habe ich . . . dem Gang Ihres Geistes zugesehen (Aus einem Brief Schillers an Goethe vom 25. Augist 1794) Reiner Genuß und wahrer Nutzen kann nur wechselseitig sein (Brief Goethes an Schiller vom 27. August 1794) Man wird uns . . . verschieden spezifieren (Aus einem Brief Schillers an Wilhelm von Humboldt vom 21. März 1796) Ich brüte noch immer ernstlich über dem „Wallenstein" (Aus einem Brief Schillers an Christian Gottfried Körner vom 28. November 1796) Man muß alles Allgemeine in der Kunst wieder in den besondersten Fall verwandeln (Brief Schillers an Goethe vom 21. Juli 1797) Sie haben mir eine zweite Jugend verschafft (Aus einem Brief Goethes an Schiller vom 6. Januar 1798) Meine Bekanntschaften sind auch die Geschichte meines Lebens (Aus einem Brief Schillers an die Gräfin von Schimmelmann vom 25. November 1800) Xenien, Thomas Mann (1875-1955) Schwere Stunde, Johann Wolfgang Goethe: Meeres Stille, Johann Wolfgang Goethe: Glückliche Fahrt, Johann Wolfgang Goethe: Wann und wo entsteht ein klassischer Nationalautor? (Aus „Literarischer Sansculottismus") Johann Wolfgang Goethe / Friedrich Schiller: Über epische und dramatische Dichtimg, Johann Wolfgang Goethe: Der Gott und die Bajadere, Friedrich Schiller: Die Kraniche des Ibykus, Immanuel Kant: Von der Würde des Menschen (Aphorismen) Friedrich Schiller: Die Künstler (gekürzt) Die Worte des Glaubens, Spruch des Konfuzius, Sehnsucht, Johann Wolfgang Goethe: Natur und Kunst, Friedrich Schiller: Pflicht für jeden, Karl Friedrich Zelter (1758-1832) Das Haus ist bei Schillerschen Stücken jetzt immer voll (Aus einem Brief an Goethe vom 8. Juni 1805) Wilhelm von Humboldt (1767-1835) Der Gedanke war das Element seines Lebens (Aus „Über Schiller und den Gang seiner Geistesentwicklung") Johann Wolfgang Goethe: Epilog zu Schillers Glocke (gekürzt) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Das Heiligenstädter Testament, Johann Wolfgang Goethe: Was verkürzt mir die Zeit, Wanderlied, Alexander von Humboldt (1769-1859) Den Freunden zur Freude, den Völkern zum Nutzen (Aus einem Brief an Goethe vom 30. Juli 1825) Johann Wolfgang Goethe: Vermächtnis, Johannes R.Becher (1891-1958) Unser Menschenbild (Aus „Verteidigung der Poesie") Johann Wolfgang Goethe: Aphorismen aus dem Roman „Wilhelm Meisters Lehrjahre" , Aus den „Maximen und Reflexionen" , Gespräche mit Eckermann, Vor allem aber sei es eins in Liebe untereinander (23. Oktober 1828) Diese Kulturstufe war. meiner Natur gemäß (14. März 1850) Im Grunde aber sind wir alle kollektive Wesen (17. Februar 1832) Johannes R. Becher: Goethe befreite uns (Aus der Rede zur 200. Wiederkehr des Geburtstages von Johann Wolfgang Goethe) Otto Grotewohl: Amboß oder Hammer (Aus der Rede auf der Goethe-Feier der Freien Deutschen Jugend, 22. März 1949) 2. AUS DER DICHTUNG VON HÖLDERLIN, KLEIST UND JEAN PAUL: Johannes R. Becher (1891-1958) Aus „Macht der Poesie" Friedrich Hölderlin (1770-1843) An die Parzen, Der Tod fürs Vaterland, Heidelberg, Hälfte des Lebens, Drei Epigramme, Advocatus Diaboli, Der zürnende Dichter, Ich liebe das Geschlecht der kommenden Jahrhunderte (Aus einem Brief an den Bruder, Spätsommer 1793) Aphorismen aus. dem „Hyperion"m Hyperions Schicksalsliedm Hyperions Brief über Deutschland (gekürzt) Heinrich von Kleist (1777-1811) Der Branntweinsäufer und die Berliner Glockenm Unwahrscheinliche Wahrhaftigkeitenm Das Erdbeben in Chilim Jean Paul (1763-1825) Die Freuden des Alumnus Wuz, 3. AUS DER DICHTUNG DER ROMANTIK: Novalis (1772-1801) Hymne an die Nacht, Die blaue Blume sehn` ich mich zu erblicken (Aus „Heinrich von Ofterdingen") Ludwig Tieck (1775-1853) Wie anders kam ihm hier die Welt vor (Aus „Franz Sternbalds Wanderungen") William Shakespeare (1564-1616) Wut thou be gone ? It is not yet near day (Aus „Romeo and Juliet") Willst du schon gehn? Der Tag ist ja noch fern (Deutsche Übersetzung von August Wilhelm Schlegel) Du willst schon fort? Es ist noch längst nicht Tag (Deutsche Übersetzung von Rudolf Schaller) Clemens Brentano (1778-1842) Abendständchen, Wiegenlied, Achim von Arnim (1781-1831) Wiegenlied Aus der Sammlung „Des Knaben Wunderhorn", Laß rauschen, Lieb, laß rauschen! Friedenslied, Heinrich Heine (1797-1856) In diesen Liedern fühlt man den Herzschlag des deutschen Volkes (Aus „Die Romantische Schule") Brüder Grimm, Wenig Bücher sind mit solcher Lust entstanden (Aus der Vorrede zum ersten Band der „Kinder- und Hausmärchen") Manches ist auf diese Weise wörtlich beibehalten (Aus der Vorrede zum zweiten Band der „Kinder- und Hausmärchen") Rumpenstünzchen (Wiedergabe der Quelle) Rumpelstilzchen (Endfassung) Jacob Grimm (1785-1863) Die Sprache ist allen bekannt und ein Geheimnis (Aus der Vorrede zum „Deutschen Wörterbuch") Joseph von Eichendorff (1788-1857) Sehnsucht, Meeresstille, Heimweh, Spruch, Mondnacht, Zwielicht, Frühe, Mittagsgruß, Der Abend, Die Nacht, Mir war es wie ein ewiger Sonntag im Gemüte („Aus dem Leben eines Taugenichts" ; Auszug) Ludwig Uhland (1787-1862) Frühlingsglaube, E. T. A. Hoffmann (1776-1822) Johannes Kreislers, des Kapellmeisters, musikalische Leiden (Aus „Kreisleriana" Nr.1) 4. STIMMEN DEUTSCHER PATRIOTEN ZU DEN BEFREIUNGSKRIEGEN Friedrich Engels (1820-1895). . . daß wir einen Augenblick . . . als souveränes Volk auftraten, das war der höchste Gewinn jener Jahre, Johann Gottfried Seume (1765-1810) Ich will mit tiefem Trauergefühl als deutscher Mann noch ein Wort sprechen (Aus „Mein Sommer 1805") Und wenn Freiheit und Gerechtigkeit, Ernst Moritz Arndt (1769-1860) Ich liebe mein Vaterland und seine Ehre und Freiheit über alles, Keinen Frieden mit Tyrannen, Von der wahren Soldatenehre, Friedrich Pvückert (1788-1866) Was schmiedst du, Schmied? Volkslied aus den Freiheitskriegen, Karl Freiherr vom und zum Stein (1757-1851) Mein Glaubensbekenntnis ist Einheit (Aus einem Brief vom 1. Dezember 1812 an den hannoverschen Minister Graf Münster) Theodor Körner (1791-1815) Lützows wilde Jagd, Daß ich mein Leben wage, das gilt nicht viel (Brief an den Vater vom 10. März 1815) Johann Wolfgang Goethe (1749-1852) Auch liegt mir Deutschland warm am Herzen (Aus einem Gespräch mit Heinrich Luden vom 15. Dezember 1815) 5. AUS DER DICHTUNG DES VORMÄRZ UND DER BÜRGERLICHDEMOKRATISCHEN REVOLUTION VON 1848/49 UND AUS DEM SCHAFFEN HEINRICH HEINES: Georg Büchner (1815-1857) Friede den Hütten! Krieg den Palästen! (Aus „Der Hessische Landbote") Aus seinen Briefen, Ludwig Borne (1786-1857) Über die Polen (Aus dem 89. der „Briefe aus Paris") Nikolaus Lenau (1802-1850) Abschied, Aus den „Schilfliedern" , Annette von Droste-Hülshoff (1797-1848) Durchwachte Nacht, Hoffmann von Fallersieben (1798-1874) Wie ist doch die Zeitung interessant, Herbstlied eines Chinesen, Adolf Glaßbrenner (1810-1876) Über den Parteien, An die Fanatiker der Ruhe Politischer Schimpf, Georg Weerth (1822-1856) Das Hungerlied, Aus den Liedern aus Lancashire, Die hundert Männer von Haswell, Der alte Wirt in Lancashire, Der Kanonengießer, Sie saßen auf den Bänken, Das Blumenfest der englischen Arbeiter (Aus „Skizzen aus dem sozialen und politischen Leben der Briten") Man muß dabeigewesen sein . . .! (Brief an die Mutter vom 11. März 1848) Wie sich der Herr Preiss nach den Zeitverhältnissen richtet (Aus den „Humoristischen Skizzen aus dem deutschen Handelsleben") Meine schriftstellerische Tätigkeit ging entschieden mit der „Neuen Rheinischen Zeitung" zugrunde (Aus einem Brief an Karl Marx vom 28. April 1851) Georg Herwegh (1817-1875) Die Partei (gekürzt) Die Kommunisten, Ferdinand Freiligrath (1810-1876) Vor der Fahrt, Von unten auf! Abschiedswort der Neuen Rheinischen Zeitung, Unbekannt: Das Blutgericht, Karl Marx (1818-1885) Über das Blutgericht, Unbekannt: Es quillt und keimt von unten auf Auf, Proletarier, Arbeitsleute! Karl Marx / Friedrich Engels: Proletarier aller Länder, vereinigt euch! (Aus „Manifest der kommunistischen Partei") Heinrich Heine: Aus dem „Buch der Lieder", Und wüßten`s die Blumen, Im wunderschönen Monat Mai, Hör ich das Liedchen klingen, Der Schmetterling ist in die Rose verliebt, Du hast Diamanten und Perlen, Du bist wie eine Blume, An meine Mutter B. Heine, Meeresstille, Seegespenst, Fragen, Aus der „Harzreise" , Über die Freiheit Amerikas (Aus den Briefen aus Helgoland) Die Tendenz, Doktrin, Hymnus, Lebensfahrt, wir brauchen ja wenige Zeichen, um uns zu verstehen! (Aus einem Brief an Karl Marx vom 21. September 1844) Karl Marx: Brief an Heinrich Heine vom 1. Februar 1845, Heinrich Heine: Den Kommunisten gehört die Zukunft (Aus dem französischen Original der „Geständnisse") Enfant perdu, Das Sklavenschiff, Sie ist seit langem gerichtet, verurteilt, diese alte Gesellschaft! (Aus der Vorrede zur „Lutetia") Anhang: Quellennachweis, Verzeichnis der Abbildungen, Biographische Erläuterungen.
[SW: WoKa Schulbuch]
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Rachels Geheimnis  Nur für eine Mondnacht - Glaub an meine Liebe, Kelly - Verräterisch klopfendes Herz - Behüte unser Glück : 4 Romane

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Jackson, Lisa: Rachels Geheimnis Nur für eine Mondnacht - Glaub an meine Liebe, Kelly - Verräterisch klopfendes Herz - Behüte unser Glück : 4 Romane 2010 Hamburg : MIRA Taschenbuch, Einband leicht bestoßen u. berieben, Seiten u. Schnitt altersbedingt nachgedunkelt, leichte Lesespuren, sonst gut erhalten, ISBN: 3899417194
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Historical Exklusiv Band 46  Im Bann des Silbermonds - Braut des Mondlichts • Das Glück der Lady S. • Zauber einer Mondnacht • Die falsche Braut für Ewan?

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Diverse: Historical Exklusiv Band 46 Im Bann des Silbermonds - Braut des Mondlichts • Das Glück der Lady S. • Zauber einer Mondnacht • Die falsche Braut für Ewan? 2014 Hamburg : Cora Verlag GmbH & Co. KG, Einband leicht bestoßen u. berieben, Einband leicht geknickt, leichte Lesespuren, sonst sehr gut erhalten,
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Historical Band 238  Geliebte Gefangene - Zauber einer Mondnacht

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Diverse: Historical Band 238 Geliebte Gefangene - Zauber einer Mondnacht 2008 Hamburg : Cora Verlag GmbH & Co. KG, Einband leicht bestoßen u. berieben, Einband geknickt, Seiten u. Schnitt altersbedingt nachgedunkelt, Lesespuren, sonst gut erhalten,
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Teitge, Hans-Erich (Hg.) Mondnacht. Das Gedicht von Josef von Eichendorff und seine Vertonung durch Robert Schumann in vier Faksimiles. Deutsche Staatsbibliothek Berlin 1989 12 unpaginerte Seiten Kartoniert Buch Gut erhalten
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Wilson, Gina/Inhauser, Rolf (Übersetz.)/Parkins, David (Illustr.)  Max (Originaltitel: Prowlpuss)

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Wilson, Gina/Inhauser, Rolf (Übersetz.)/Parkins, David (Illustr.) Max (Originaltitel: Prowlpuss) Sauerländer 1995 Hardcover hintere untere Ecke minimal gestaucht, Seiten sauber - wie neu; insgesamt sehr guten Zustand! Kater Max ist ein rauher Bursche, verwegen und draufgängerisch. Als Schönheit kann man ihn nicht bezeichnen, denn er hat eine Auge und ein Ohr verloren. In einer sternklaren Mondnacht nun verliebt sich Max in ein schönes weißes Kätzchen. Ob die beiden ein Paar werden? 32 28,2 x 23,8 x 0,8 cm ISBN: 9783794137961
[SW: Bilderbuch/Katzengeschichte]
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