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  Dokumente und Materialien zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung. Reihe 2. 1914-1945, Bd. 1. Juli 1914 - Oktober 1917.

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Dokumente und Materialien zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung. Reihe 2. 1914-1945, Bd. 1. Juli 1914 - Oktober 1917. Berlin, Dietz Verlag, 1958. 1. Aufl. 759 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren Inhalt: Vorbemerkung Vorwort, 1. Manifest des Außerordentlichen Internationalen Sozialistenkongresses zu Basel vom 24. und 25. November 1912 über die Kriegsgefahr und die Aufgaben des internationalen Proletariats, 2 Schreiben des Oberpräsidenten der Provinz Brandenburg vom 10. Oktober 1915 an den preußischen Minister des Innern über die Behandlung der sozialdemokratischen Presse bei Erklärung des Kriegszustandes, 3 Aufruf des Vorstandes der SPD vom 25. Juli 1914 zum Massenprotest gegen die Kriegsgefahr, 4 Resolution der Landesversammlung der Sozialdemokraten Württembergs vom 25. und 26. Juli 1914 für den Kampf gegen den Krieg, 5. Resolution der Berliner Arbeiterschaft gegen das Ultimatum Österreich-Ungarns an Serbien und die drohende Kriegsgefahr, angenommen am 28. Juli 1914 auf den von der SPD einberufenen Versammlungen,6 Bericht des Kommandos der Schutzmannschaf t Berlin an das Berliner Polizeipräsidium über Protestversammlungen der Berliner Arbeiter gegen den Krieg arn 29. Juli 1914, 7 Brief Südekums vom 29. Juli 1914 an den Reichskanzler, von Bethmann Hollweg, über seine im Auftrage der Regierung geführte Besprechung mit Mitgliedern des Vorstandes der SPD, 8 Bericht Karl Liebknechts über die Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 5. August 1914, 9 Erklärung Haases im Namen der SPD-Fraktion zur Bewilligung der Kriegskredite in der Reichstagssitzung vorn 4. August 1914, 10 Artikel des „Hamburger Echos" vom 4. August 1914 zur Rechtfertigung der Kriegspolitik der Sozialdemokratie, 11 Erklärung des Vorstandes der SPD und der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands vom G.August 1914 über die Aufgaben der Partei- und der Gewerkschaftsmitglieder während des Krieges., 12 Schreiben des preußischen Kriegsministeriums vom 31. August 1914 an die Redaktion des „Vorwärts" über die Aufhebung des Verbots, sozialdemokratische Schriften in der Armee zu verbreiten, 13 Brief Karl Liebknechts an die Redaktion der „Bremer Bürger-Zeitung" über die Beratungen der Reichstagsfraktion vom 3. und 4. August 1914, 14 Vertraulicher Bericht des Berliner Polizeipräsidiums an das Oberkommando in den Marken über den Verlauf sozialdemokratischer Zahlabende am 9. September 1914, 15 An die Redaktionen schwedischer, italienischer und schweizerischer Parteizeitungen gerichtete Erklärung Karl Liebknechts, Franz Mehrings, Rosa Luxemburgs und Clara Zetkins vom 10. September 1914 gegen die Haltung Südekums und Fischers, 16 Protest Franz Mehrings vom 12. September 1914 gegen die Versuche rechter Sozialdemokraten, ihre Haltung durch demagogische Berufung auf Friedrich Engels zu rechtfertigen, 17 Bericht über die Sitzung der sozialdemokratischen Vertrauensmänner Stuttgarts vom 21. September 1914, in der Karl Liebknecht zur Haltung der SPD am 4. August 1914 Stellung nahm, 18 Aus einem an den Vorstand der SPD gerichteten Brief Karl Liebknechts vom 2. Oktober 1914 zu seinem Auftreten auf der Sitzung der sozialdemokratischen Vertrauensmänner Stuttgarts vom 21. September 1914, 19 Schreiben des Oberkommandos in den Marken vom 30. September 1914 an die Redaktion des „Vorwärts" über die Aufhebung des „Vorwärts"-Verbots, 20 Aufzeichnung des Unterstaatssekretärs Wahnschaff e vom 2. Oktober 1914 über seine geheime Unterredung mit Cohen-Reuß, 21 Polizeibericht über die Mitgliederversammlung des Sozialdemokratischen Wahlvereins des II. Berliner Wahlkreises am 6. Oktober 1914, 22 Bericht des Berliner Polizeipräsidenten vom 12. Oktober 1914 über die politische und wirtschaftliche Lage und die Situation in der Berliner Sozialdemokratie, 23 Manifest des Zentralkomitees der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Rußlands vom I.November 1914, 24 Im „Vorwärts" vom 8. November 1914 veröffentlichte Erklärung Kautskys, in der er den Zusammenbruch der II. Internationale leugnete, 25 Beschlüsse einer Mitgliederversammlung des Sozialdemokratischen Vereins Stuttgart vom 9. November 1914 zum Raub der „Schwäbischen Tagwacht" , 26 Aus einem Brief Rosa Luxemburgs vom 17. November 1914 an Konstantin Zetkin zur Vorbereitung der Reichstagssitzung vom 2. Dezember 1914, 27 Aus einem an Victor Adler gerichteten Brief Kautskys vom 28. November 1914 über die Kreditbewilligung und seine Stellung zur Liebknecht-Luxemburg-Gruppe, 28 Karl Liebknechts Vorschlag einer gemeinsamen Erklärung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion gegen die Bewilligung der Kriegskredite am 2. Dezember 1914, 29 Erklärung Haases im Namen der SPD-Fraktion zur Bewilligung der Kriegskredite in der Reichstagssitzung vom 2. Dezember 1914, 30 Schreiben Karl Liebknechts an den Reichstagspräsidenten zur Begründung seiner Ablehnung der Kriegskredite am 2. Dezember 1914, 31 An den Vorstand der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion gerichtetes Schreiben Karl Liebknechts zu seiner Verweigerung der Kriegskredite am 2. Dezember 1914, 32 Erklärung des Vorstandes der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 3. Dezember 1914 gegen die Haltung Karl Liebknechts bei der Abstimmung über die Kriegskredite am 2. Dezember 1914, 33 „Parteidisziplin". Artikel Rosa Luxemburgs vom 4. Dezember 1914 über das Wesen der Parteidisziplin, 34 Stellungnahme der sozialdemokratischen Parteiopposition Nieder -barnims vom Dezember 1914 gegen die Politik des 4. August, 35 Brief Franz Mehrings vom Dezember 1914 an die Redaktion des „LabourLeader" über den Verrat der Führung der deutschen Sozialdemokratie, 36 Brief Rosa Luxemburgs vom Dezember 1914 an die Redaktion des „Labour Leader" über den Zusammenbruch der II. Internationale, 37 Brief Karl Liebknechts vom Dezember 1914 an die Redaktion des „Labour Leader" über die Notwendigkeit der Schaffung einer neuen Internationale auf der Grundlage des proletarischen Internationalismus, 38 Brief Clara Zetkins vom Dezember 1914 an die Redaktion des „Labour Leader" mit dem Bekenntnis zum proletarischen Internationalismus, 39 Bericht über die Generalversammlung des Sozialdemokratischen Vereins Stuttgart vom 6. Dezember 1914 gegen den Raub der „Schwäbischen Tagwacht", 40 Von Karl Liebknecht eingebrachte Resolution über den Charakter des Krieges und die Aufgaben der Arbeiterklasse, angenommen am 20. Dezember 1914 von einer Vertrauensmännerversammlung der SPD in Charlottenburg, 41 Aus einer Rede Karl Liebknechts gegen den Sozialpatriotismus, gehalten im Januar 1915 auf einer SPD-Versammlung in Neukölln, 42 Aus einem Brief Georg Schumanns vom 25. Januar 1915 an Karl Liebknecht über die Auseinandersetzungen in der sozialdemokratischen Parteiorganisation Leipzigs, 43 Bericht über die Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 2. bis 4. Februar 1915 mit einer Rede Karl Liebknechts, in der er eine prinzipientreue sozialistische Politik forderte, 44 Meldung der „Leipziger Volkszeitung" über die Verhaftung Rosa Luxemburgs am 19. Februar 1915, 45 Bericht über eine Rede Heines am 22. Februar 1915 in einer Volksversammlung in Stuttgart, 46 Schreiben des sächsischen Ministeriums des Innern vom 24. Februar 1915 an die sächsischen Kommunalbehörden mit der Anweisung, das Auftreten Karl Liebknechts und die Verbreitung seiner Schriften zu verhindern, 47 Aus einem Brief Karl Spindlers vom 3. März 1915 an Karl Liebknecht über die Notwendigkeit des organisatorischen Zusammenschlusses der Parteiopposition, 48 Stellungnahme des Vorstandes des Sozialdemokratischen Vereins Stuttgart vom 19. März 1915 zur Erklärung des Vorstandes der SPD zum Konflikt in der Stuttgarter sozialdemokratischen Parteiorganisation, 49 Bericht über die Frauendemonstration vor dem Reichstagsgebäude am 18. März 1915, 50 Erklärung Scheidemanns im Namen der SPD-Fraktion zur Bewilligung des Etats in der Reichstagssitzung vom 20. März 1915, 51 Erklärung Otto Rühles an den Vorstand der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion über seinen Entschluß, am 20. März 1915 gegen den Etat zu stimmen, 52 Erklärung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion gegen die Haltung Karl Liebknechts und Otto Rühles bei der Abstimmung über den Etat am 20. März 1915, 53 „Der Zusammenbruch". Information der Gruppe Internationale über die Bewilligung des Etats durch die Mehrheit der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion am 20. März 1915, 54 Von Clara Zetkin verfaßter offizieller Bericht über die Verhandlungen der Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz in Bern vom 26. bis 28. März 1915, 55 Manifest der Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz in Bern vom 26. bis 28. März 1915, 56 Artikel des „Sozialdemokraten" vom 5. April 1915 über die Auseinandersetzung der Stuttgarter Linken mit dem sozialdemokratischen Landesvorstand Württemberg, 57 Bericht Wilhelm Piecks über die Herausgabe der Zeitschrift „Die Internationale" im April 1915, 58 „Der Wiederaufbau der Internationale". Artikel Rosa Luxemburgs vom April 1915 über die Notwendigkeit des revolutionären Kampfes gegen den Krieg, 59 Offizieller Bericht über die Verhandlungen der Internationalen Sozialistischen Jugendkonferenz in Bern vom 5. bis 7. April 1915, 60 Mitteilung des „Vorwärts" vom 15. April 1915 über die Preisgabe der Maifeier durch die Führung der SPD, 61 Protest der Herausgeber der „Internationale" gegen den im Rundschreiben des Vorstandes der SPD vom 23. April 1915 gegen sie erhobenen Vorwurf, die Einigkeit der Arbeiterbewegung zu zerstören, 62 „Der Hauptfeind steht im eigenen Land!" Von Karl Liebknecht verfaßter Aufruf der Gruppe Internationale vom Mai 1915 zum Kampf gegen den deutschen Militarismus und Imperialismus, 63 Bericht der Gruppe Internationale über die Frauendemonstration für den Frieden am 28. Mai 1915 vor dem Reichstagsgebäude, 64 Protestschreiben oppositioneller Sozialdemokraten vom 9. Juni 1915 an den Vorstand der SPD und den Vorstand der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion gegen die Burgfriedenspolitik, 65 Begleitbrief zum Protestschreiben oppositioneller Sozialdemokraten vom 9. Juni 1915, 66 Polizeibericht an die politische Abteilung des Berliner Polizeipräsidiums über eine Versammlung des Sozialdemokratischen Wahl-vereins für den VI. Berliner Wahlkreis am 15. Juni 1915, 67 Konzept Karl Liebknechts vom 20. Juni 1915 für einen Brief an die „Leipziger Volkszeitung", in dem die Veröffentlichung des Protestschreibens oppositioneller Sozialdemokraten vom 9. Juni 1915 gefordert wurde, 68 Rundschreiben des preußischen Kriegsministeriums vom 26. Juni 1915 an die oberen Militärbehörden über die Verbreitung von Flugblättern und Druckschriften, 69 Einschätzung der drei Strömungen innerhalb der deutschen Sozialdemokratie in W. I. Lenins Schrift „Sozialismus und Krieg", verfaßt Juli/August 1915, 70 Artikel der „Lichtstrahlen" vom 4. Juli 1915 zum Erscheinen der Zeitschrift „Die Internationale", 71 Aussage Clara Zetkins vor dem Untersuchungsrichter des Landgerichts Karlsruhe am 30. Juli 1915 über die Internationale Sozialistische Frauenkonferenz in Bern und die Verbreitung des Manifests „Frauen des arbeitenden Volkes!", 72 Aus dem Urteil gegen Dietrich, Westmeyer und andere wegen Verbreitung des Manifests „Frauen des arbeitenden Volkes!" im Frühjahr 1915, 73 Stellungnahme des Sozialdemokratischen Vereins Stuttgart zur Bildung der linken sozialdemokratischen Fraktion im württembergischen Landtag Ende Juni 1915, 74 Kleine Anfrage Karl Liebknechts in der Reichstagssitzung vom 20. August 1915, die Friedensbereitschaft der Regierung betreffend, 75 Erklärung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 20. August 1915 gegen Karl Liebknechts Kleine Anfrage vom gleichen Tage, 76 Schreiben des stellvertretenden preußischen Kriegsministers vom 23. August 1915 an den Reichskanzler, von Bethmann Hollweg, die Zulässigkeit eines militärischen Strafverfahrens gegen den Reichstagsabgeordneten Karl Liebknecht betreffend, 77 Schreiben des stellvertretenden preußischen Kriegsministers vom 31. August 1915 an obere Militärbehörden, das Vorgehen gegen die Gruppe Liebknecht betreffend, 78 Offizieller Bericht über die Verhandlungen der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 79 Manifest der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 80 Manifestentwurf der linken Delegiertengruppe auf der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 81 Brief Karl Liebknechts an die Internationale Sozialistische Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 82 „Ein erster Schritt". Artikel W. I. Lenins über die Ergebnisse der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 83 Schreiben des Oberkommandos in den Marken vom 20. September 1915 an das preußische Kriegsministerium über die Herstellung und Verbreitung illegaler Flugschriften der Gruppe Internationale, 84 Aus einem Schreiben des preußischen Ministers des Innern vom 22. Oktober 1915 an den preußischen Ministerpräsidenten, von Bethmann Hollweg, über die Lebensmittelversorgung und die Mithilfe der Sozialdemokratie bei der Beschwichtigung der Arbeiter, 85 In der Sitzung des sozialdemokratischen Parteiausschusses vom 29. Oktober 1915 vorgebrachter Protest einer Delegation Berliner Genossinnen gegen die Burgfriedenspolitik der Parteiinstanzen, 86 Notiz der „Leipziger Volkszeitung" vom 19. November 1915 über die Erhebung der Anklage gegen die Herausgeber der Zeitschrift „Die Internationale", 87 Schreiben des Ersten Staatsanwalts beim Königlichen Landgericht Berlin I an den preußischen Justizminister über die Friedensdemonstration Unter den Linden am 21. November 1915, 88 Brief Karl Liebknechts vom 22. November 1915 an führende Neu-köllner Genossen über seine Kleinen Anfragen, 89 Kleine Anfragen Karl Liebknechts in der Reichstagssitzung vom 14. Dezember 1915, 90 Aus dem Protokoll der Sitzung des preußischen Staatsministeriums vom 11. Dezember 1915 über eine Änderung des Reichsvereinsgesetzes als Konzession an den rechten Flügel der Sozialdemokratie, 91 Bericht des Berliner Polizeipräsidenten an den preußischen Minister des Innern über die Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 20. Dezember 1915, 92 Erklärung Geyers im Namen von 20 sozialdemokratischen Abgeordneten gegen die Kriegskredite, abgegeben in der Reichstagssitzung vom 21. Dezember 1915, 93 „Die Dezember-Männer von 1915". Artikel Karl Liebknechts vom Januar 1916 gegen die schwankende Haltung der Kreditverweigerer, 94 Flugschrift der Internationalen Sozialisten Deutschlands vom Januar 1916 zur Ablehnung der Kriegskredite durch sozialdemokratische Abgeordnete am 21. Dezember 1915, 95 Von Rosa Luxemburg entworfene und auf der Reichskonferenz der Linken vom 1. Januar 1916 angenommene Leitsätze, 96 Bericht Rudolf Lindaus über die Reichskonferenz der Linken am 1. Januar 1916, 97 „Ein Ende dem Winterfeldzug!" Aufruf der Spartakusgruppe vom Anfang 1916 mit der Forderung nach sofortigem Frieden ohne Annexionen, 98 Entschließung des sozialdemokratischen Parteiausschusses vom 6./7. Januar 1916 gegen die Kreditverweigerer, 99 Kleine Anfragen Karl Liebknechts in der Reichstagssitzung vom II. Januar 1916, 100 Bericht über die Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 12. Januar 1916, in der der Ausschluß Karl Liebknechts aus der Fraktion beschlossen wurde, 101 Artikel Otto Rühles vom 12. Januar 1916 über die Unvermeidlichkeit der Parteispaltung, 102 Stellungnahme W. I. Lenins zu dem Artikel Otto Rühles „Zur Parteispaltung" vom 12. Januar 1916, 103 Polizeibericht an den preußischen Minister des Innern über eine gemeinsame Beratung der Vorstandes der SPD, des Vorstandes der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion und der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands am 15. Januar 1916 über die Gründung eines neuen Zentralorgans, 104 Polizeibericht über eine Versammlung oppositioneller sozialdemokratischer Jugendlicher am 5. Februar 1916 in Neukölln, 105 Schreiben des Berliner Polizeipräsidenten vom 26. Februar 1916 an den preußischen Minister des Innern zur Verhängung der militärischen Sicherheitshaft über Julian Borchardt und Joachim Klüß, 106 Schreiben Franz Mehrings vom 19. Februar 1916 an Josef Herzfeld zum Abbruch der Zusammenarbeit der Zentristen mit den Linken im Berliner Oppositionszirkel, 107 Schreiben Karl Liebknechts vom 19. Februar 1916 an Josef Herzfeld über die Meinungsverschiedenheiten zwischen den Linken und den Zentristen, 108 Bericht über die Reichskonferenz der Spartakusgruppe, abgehalten Mitte März 1916 in Berlin, 109 Erklärung der Mehrheit der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 24. März 1916 über den Ausschluß von 18 Etatverweigerern aus der Fraktion, 110 Erklärung von 17 Etatverweigerern in der Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 24. März 1916 zur Rechtfertigung des Auftretens Haases, 111 Erklärung von 14 sozialdemokratischen Reichstagsabgeordneten vom 24. März 1916 zu ihrer Haltung bei der Abstimmung über den Etat und den Ausschluß von Etatverweigerern, 112 Mitteilung des Pressebüros der SPD über die Rücktrittserklärung des Parteivorsitzenden Haase in der Sitzung des Vorstandes der SPD vom 25. März 1916, 113 Stellungnahme der „Bremer Bürger-Zeitung" gegen den Aufruf des Vorstandes und des Parteiausschusses der SPD und des Vorstandes der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 27. März 1916, 114 Erklärung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft vom 30. März 1916 über die Bildung einer selbständigen Fraktion, 115 „Nüchterne Prüfung und scharfe Entscheidung". Politischer Brief der Spartakusgruppe vom 50. März 1916 zur Gründung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft, 116 Resolution des Zentralvorstandes des Verbandes der Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend vom 51. März 1916 zur Gründung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft, 117 Schreiben des Berliner Polizeipräsidenten an den preußischen Minister des Innern mit einem Bericht über eine Unterredung Karl Liebknechts mit Vertretern der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft am 51. März 1916, 118 „Die Spaltungen der Opposition". Artikel Franz Mehrings vom 5. April 1916 über die Meinungsverschiedenheiten innerhalb der sozialdemokratischen Opposition, 119 „Die Lehre des 24. März". Von Rosa Luxemburg im April 1916 verfaßter Aufruf, in dem die inkonsequente Haltung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft entlarvt und die Beitragssperre gegen die verräterischen Parteiinstanzen gefordert wurde, 120 Resolution des Sozialdemokratischen Vereins Braunschweig vom April 1916 mit der Forderung nach entschlossenem Auftreten der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft im Reichstag, 121 Artikel der „Leipziger Volkszeitung" vom 5. April 1916 über den Raub der „Niederrheinischen Arbeiterzeitung" durch den Vorstand der SPD, 122 Resolution sozialdemokratischer Vertrauensleute Duisburgs vom April 1916 gegen den Raub der „Niederrheinischen Arbeiterzeitung" durch den Vorstand der SPD und über die Organisierung der Beitragssperre, 123 Bericht über die gewaltsam unterbrochene Reichstagsrede Karl Liebknechts vom 8. April 1916 gegen die Kriegsanleihen, 124 Telegramm des Reichskanzlers, vonBethmannHollweg, vom 9. April 1916 an den Geheimen Kabinettsrat des Kaisers über Maßnahmen zur Unterdrückung der parlamentarischen Tätigkeit Karl Liebknechts, 125 „Kampf um die Partei!" Artikel aus dem Politischen Brief der Spartakusgruppe vom 22. April 1916 mit der Aufforderung, dem Vorstand der SPD die Beiträge zu sperren, 126 Brief Ernst Bauchs an Wilhelm Eildermann über die Vorbereitungen zur illegalen Konferenz der oppositionellen sozialistischen Jugend am 25. und 24. April 1916 in Jena, 127 Resolution der illegalen Konferenz der oppositionellen sozialistischen Jugend am 23. und 24. April 1916 in Jena, 128 Manifest der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Kienthal vom 24. bis 30. April 1916, 129 W. I. Lenin über die Konferenzen von Zimmerwald und Kienthal, 130 Schreiben Karl Liebknechts vom 28. April 1916 an den Reichstagspräsidenten mit der Forderung nach sofortiger Behandlung des amerikanischen Konflikts im Reichstag, 131 „Auf zur Maifeier!" Aufruf der Spartakusgruppe vom April 1916, den 1. Mai als Kampftag gegen den imperialistischen Krieg zu begehen, 132 „Die Maifeier". Bericht der Spartakusgruppe über die Demonstration am 1. Mai auf dem Potsdamer Platz in Berlin, 133 Schreiben des Berliner Polizeipräsidenten vom 2. Mai 1916 an den preußischen Minister des Innern über die Vernehmung Karl Liebknechts, 134 Erklärung Karl Liebknechts vom 3. Mai 1916 an das Königliche Kommandanturgericht Berlin, 135 Erklärung Karl Liebknechts vom 8. Mai 1916 an das Königliche Kommandanturgericht Berlin, 136 „Hundepolitik". Von Rosa Luxemburg verfaßtes Flugblatt vom Mai 1916 gegen die Haltung der Mehrheit der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion zum Bruch der Immunität Karl Liebknechts, 137 Bericht der sozialistischen Jugend über die Streikbewegung in Braunschweig im Mai 1916 gegen den Sparzwang, 138 Polizeibericht über die Hungerunruhen am 13., 14. und 15. Mai 1916 in Leipzig, 139 Bericht über den Streik jugendlicher Arbeiter Magdeburgs vom 29. bis 31. Mai 1916 gegen den Sparzwang, 140 Bericht der politischen Abteilung des Berliner Polizeipräsidiums vom 30. Mai 1916 über den Einfluß der Opposition auf die Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend, 141 „Was ist mit Liebknecht?" Von Rosa Luxemburg verfaßter Aufruf der Spartakusgruppe vom Juni 1916 zum Protest gegen den bevorstehenden Prozeß gegen Karl Liebknecht, 142 „2 1/2 Jahre Zuchthaus!" Aufruf der Spartakusgruppe vom Juni 1916 zum Proteststreik gegen die Verurteilung Karl Liebknechts, 143 „Hunger!" Aufruf der Spartakusgruppe vom Juni 1916 zum Kampf gegen die Schuldigen an der Hungersnot und für die sofortige Beendigung des Krieges, 144 Aus einer Stellungnahme oppositioneller Mitglieder des Sozialdemokratischen Wahlvereins Teltow-Beeskow-Storkow-Charlottenburg vom 16. Juni 1916 gegen die Haltung sozialdemokratischer Parteiinstanzen, 145 Bericht über das Auftreten Rosa Luxemburgs und Haases auf der Generalversammlung der Sozialdemokratischen Wahl vereine Berlins und Umgegend vom 25. Juni 1916 gegen den Angriff des Vorstandes der SPD auf den „Vorwärts", 146 Beschlüsse der Generalversammlung der Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend vom 25. Juni 1916, 147 Erklärung Rosa Luxemburgs zu Pressemeldungen über ihr Auftreten auf der Generalversammlung der Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend vom 25. Juni 1916, 148 Aufruf der Internationalen Sozialistischen Kommission vom 1. Juli 1916 zum Protest gegen die Verurteilung Karl Liebknechts und von Arbeiterführern anderer Länder, 149 Erklärung des Vorstandes der SPD und der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands vom 25. Juli 1916 gegen die Streikbewegung, 150 Stellungnahme der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft vom 4. August 1916 gegen die Erklärung des Vorstandes der SPD und der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands vom 25. Juli 1916 gegen die Streikbewegung, 151 Resolution des Sozialdemokratischen Vereins Elberfeld-Barmen vom Anfang August 1916 gegen die Politik der Mehrheit der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion, 152 Aus einem Brief Kautskys vom 7. August 1916 an Victor Adler über die Rolle der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft, 153 „Rückblick und Ausblick". Information der Spartakusgruppe vom 12. August 1916 über Demonstrationen und Streiks gegen die Verurteilung Karl Liebknechts, 154 Schreiben des Stellvertretenden Generalkommandos des VII. Armeekorps an den Verein für Bergbauliche Interessen zu Essen über die Ursachen der Bergarbeiterunruhen im August 1916, 155 „Eine Petition gegen den Frieden". Flugblatt der Spartakusgruppe vom August 1916 gegen die Friedenspetition des Vorstandes der SPD vom 11. August 1916, 156 Artikel der „Arbeiterpolitik" vom 16. September 1916 über die Notwendigkeit des Kampfes gegen die Zentristen, 157 Resolution der Generalversammlung des Sozialdemokratischen Wahlvereins Teltow-Beeskow-Storkow-Charlottenburg zur Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 158 Rede Kate Dunckers als Vertreterin der Spartakusgruppe auf der Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 159 Erklärung Paul Frasseks im Namen der Spartakusgruppe auf der Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 160 Erklärung der Delegierten der Spartakusgruppe auf der Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 161 Aus der Rede Ledebours auf der Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 162 Von Leo Jogiches verfaßtes Rundschreiben der Spartakusgruppe über die Stellung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft zur Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 163 Stellungnahme der „Arbeiterpolitik" zur Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 164 Artikel aus dem „Kampf" über die Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 165 „Wofür kämpfte Liebknecht, und weshalb wurde er zu Zuchthaus verurteilt?" Von Rosa Luxemburg verfaßter Aufruf der Spartakus-gruppe vom Oktober 1916 zu Massenaktionen für die Befreiung Karl Liebknechts, 166 Resolutionsentwurf der Linksradikalen, eingebracht auf der Generalversammlung des Sozialdemokratischen Vereins Bremen vom 24. Oktober 1916, gegen die Politik des Vorstandes der SPD und der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft, 167 Brief Karl Liebknechts vom 25. Oktober 1916 an Josef Herzfeld mit einer Einschätzung der Zentristen, 168 Aufruf der Berliner Preßkommission vom 21. Oktober 1916 an die Berliner Sozialdemokraten zum „Vorwärts"-Konflikt, 169 Bericht über das Auftreten der Spartakusgruppe auf der Generalversammlung des Verbandes der Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend vom 29. Oktober 1916 gegen den „Vorwärts"-Raub, 170 Aufruf des Berliner Aktionsausschusses vom 1. November 1916 mit der Aufforderung, die Bezahlung des „Vorwärts" zu verweigern, 171 Schreiben des Oberkommandos in den Marken vom 1. November 1916 an das Reichsamt des Innern über die antimilitaristische Propaganda Kate Dunckers unter der Jugend, 172 „An Karl Liebknecht". Gelöbnis der Spartakusgruppe vom November 1916, den Kampf Karl Liebknechts fortzusetzen, 173 „Deutschland - ein fertiges Zuchthaus!" Von Julian Marchlewski verfaßtes Flugblatt der Spartakusgruppe vom Anfang Dezember 1916 gegen das Hilfsdienstgesetz, 174 Aus dem Bericht über die Generalversammlung des Sozialdemokratischen Vereins Bremen vom 1. Dezember 1916, in der die Beitragssperre gegen den Vorstand der SPD beschlossen wurde, 155 Artikel der „Arbeiterpolitik" vom 16. Dezember 1916 zum Beschluß des Sozialdemokratischen Vereins Bremen, dem Vorstand der SPD die Beiträge zu sperren, 176 Artikel aus dem „Kampf" vom 23. Dezember 1916 zum Gewaltstreich des Vorstandes der SPD gegen die „Bremer Bürger-Zeitung", 177 Von Leo Jogiches verfaßtes Rundschreiben der Spartakusgruppe vom 25. Dezember 1916 zur Vorbereitung der Reichskonferenz der Parteiopposition, 178 Artikel Rosa Luxemburgs vom 6. Januar 1917 gegen die Absicht vereinzelter linker Gruppen, aus der SPD auszutreten, 179 Entschließung der Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917 über die Aufgaben der Opposition, 180 Resolutionsentwurf der Spartakusgruppe, eingebracht auf der Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917, 181 Resolution der Landeskommission der sozialdemokratischen Partei-Opposition Württembergs zur Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917, 182 Erklärung Julian Borchardts gegen das auf der Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917 angenommene Friedensmanifest, 183 Stellungnahme der „Arbeiterpolitik" gegen das auf der Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917 angenommene Friedensmanifes, 184 Artikel der „Arbeiterpolitik" über die Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917, 185 Aufruf der Internationalen Sozialistischen Kommission vom Januar 1917 an die internationale Arbeiterklasse zum Kampf gegen den Krieg, 186 Artikel aus dem „Kampf" vom 27. Januar 1917 über die Notwendigkeit der organisatorischen Trennung von den Rechtsopportunisten, 187 Aufruf des Vorstandes der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft vom 9. Februar 1917 zum organisatorischen Zusammenschluß der Parteioppositio, 188 Bericht der „Leipziger `Volkszeitung" über den Sieg der sozialdemokratischen Parteiopposition bei den Wahlmänner-Ersatzwahlen im 11. Berliner Landtagswahlkreis am 21. Februar 1917, 189 Schreiben des Berliner Polizeipräsidenten vom 25. Februar 1917 an das Oberkommando in den Marken und das Kriegsamt mit einem Bericht über Streiks in den Berliner Munitionsfabriken, 190 Schreiben des Unterstaatssekretärs in der Reichskanzlei, Wahnschaffes, vom 24. Februar 1917 an Ludendorff über das Verhalten der Regierung zu den Gewerkschafte, 191 Bericht der Polizeiverwaltung Düsseldorf an das Stellvertretende Generalkommando des VII. Armeekorps über Arbeiterunruhen in der Rüstungsindustrie Ende Februar 1917, 192 Artikel aus dem „Kampf" vom 24. Februar 1917, der die Teilnahme der Spartakusgruppe am Gründungsparteitag der USPD befürwortete, 193 Aus einem Brief Kautskys vom 28. Februar 1917 an Victor Adler über die Rolle des Parteizentrums, 194 Resolution über die Notwendigkeit der organisatorischen Trennung von den Rechtsopportunisten und Zentristen, eingebracht von Johann Knief auf der Versammlung des Sozialdemokratischen Vereins Bremen vom Februar 1917, 195 Resolution der Hamburger Linksradikalen vorn 28. Februar 1917 über die Gründung einer selbständigen Organisation, 196 Programmatische Erklärung vom 5. März 1917 über die Zusammenarbeit der linksradikalen Gruppen von Hamburg, Bremen, Hannover und Rüstringen, 197 Stellungnahme der Internationalen Sozialisten Deutschlands vom 10. März 1917 zur Gründung einer neuen Partei, 198 Aufruf des Petrograder Sowjets der Arbeiter- und Soldatendeputierten vom 14. März 1917 an die Werktätigen in allen Ländern zum Kampf gegen Imperialismus und Krieg, 199 Telegramm der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft vom März 1917 an die russische Sozialdemokratie anläßlich des Sieges der Februarrevolution in Rußland, 200 Aus einem Bericht der Polizeiverwaltung Düsseldorf vom 16. März 1917 an das Stellvertretende Generalkommando des VII. Armeekorps über die Entwicklung der Spartakusgruppe in Düsseldorf, 201 Schreiben des preußischen Kriegsministeriums vom 26. März 1917 an den Reichskanzler, von Bethmann Hollweg, über den Einfluß der russischen Revolution auf Deutschland, 202 W. L Lenin am 8. April 1917 über das Heranreifen einer revolutionären Situation in Europa, 203 „Die Revolution in Rußland". Artikel über die Bedeutung der Februarrevolution in Rußland und die Aufgaben der deutschen Arbeiterklasse aus dem Spartakusbrief vom April 1917, 204 Von Franz Mehring verfaßtes Begrüßungsschreiben der Spartakusgruppe vom 29. April 1917 an den Petrograder Sowjet der Arbeiterund Soldatendeputierten anläßlich des Sieges der Februarrevolution in Rußland, 205 Manifest des Gründungsparteitages der USPD vom 6. bis 8. April 1917, 206 Im Namen der Spartakusgruppe gehaltene Rede Rucks auf dem Gründungsparteitag der USPD vom 6. bis 8. April 1917, 207 Begrüßungsschreiben Clara Zetkins an den Gründungsparteitag der USPD vom 6. bis 8. April 1917, 208 W. I. Lenin über die Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands, 209 Aufruf der Linksradikalen Bremens und Hamburgs vom 5. Mai 1917 zur Gründung einer selbständigen linksradikalen Organisation, 210 „Vor dem Hunger". Von Julian Marchlewski verfaßter Artikel über die Verschlechterung der Lebensmittelversorgung aus dem Spartakusbrief vom April 1917, 211 Schreiben des preußischen Kriegsministeriums vom 13. April 1917 an obere Militär-, Polizei- und Verwaltungsbehörden über revolutionäre Agitation im Heer und in den Rüstungsbetrieben, 212 Schreiben des Oberkommandos in den Marken an das preußische Kriegsministerium über den Streik der Berliner Rüstungsarbeiter im April 1917, 213 Forderungen der streikenden Leipziger Arbeiter vom 16. April 1917, 214 Bericht der Polizeidienststelle Berlin-Lichtenberg an den Berliner Polizeipräsidenten über eine Versammlung der streikenden Rüstungs -arbeiter der AG Knorr-Bremse am 19. April 1917, 215 „Der Kampf dauert fort!" Aufruf der Spartakusgruppe vom April 1917 zur Weiterführung der Streikbewegung, 216 „Die Lehren des großen Massenstreiks". Flugblatt der Spartakus-gruppe über den Massenstreik der Berliner Arbeiter vom April 1917, 217 Rundschreiben der Spartakusgruppe vom 22. April 1917 über die Taktik während der Frühjahrsstreiks und die Stellung zur USPD, 218 Schreiben der Zentralleitungen der Gewerkschaften und Angestelltenverbände vom 26. April 1917 an den Chef des Kriegsamtes, Groener, über ihre Bereitschaft, die Regierung bei der Unterdrückung der Streikbewegung zu unterstützen, 219 Aufruf des Chefs des Kriegsamtes, Groeners, vom 27. April 1917 zur Unterdrückung der Streikbewegung in den Rüstungsbetrieben, 220 Aufruf der Spartakus gruppe vom April 1917 an die deutschen Arbeiter und Arbeiterinnen, dem Beispiel der russischen Klassenbrüder zu folgen, 221 Aufruf der Spartakusgruppe zur Demonstration am 1. Mai 1917 gegen Imperialismus und Krieg, 222 „Krieg dem Kriege! Auf zur Feier des 1. Mai!" Aufruf der Spartakusgruppe zum Streik am l. Mai 1917 für Frieden, Freiheit und Bro1, 223 Aus dem Bericht des Landespolizeiamtes Württemberg vom 10. Mai 1917 an obere Militär-, Polizei- und Verwaltungsbehörden über die Verbreitung von Flugblättern zum l. Mai 1917, 224 „Der alte Maulwurf". Von Rosa Luxemburg verfaßter Artikel über die Februarrevolution in Rußland und die Aufgaben der deutschen Arbeiterklasse aus dem Spartakusbrief vom Mai 1917, 225 Protest Clara Zetkins vom 19. Juni 1917 gegen den Raub der „Gleichheit" durch den Vorstand der SPD, 226 Aufruf an die Arbeiter Leipzigs zur Demonstration gegen den Krieg am 16. Juli 1917, 227 Artikel der „Arbeiterpolitik" vom 21. Juli 1917 über das Demokratisierungsversprechen der Regierung und den Sturz von Bethmann Hollwegs, 228 Aufruf an die Matrosen der Hochseeflotte zum Eintritt in die USPD aus Anlaß der für den 15. August 1917 geplanten internationalen Konferenz der Sozialdemokratie in Stockholm, 229 Niederschrift über die Besprechung zwischen dem Staatssekretär des Reichsmarineamts, von Capelle, und Ebert am 9. August 1917 über revolutionäre Unruhen in der Flotte, 230 Aufruf der revolutionären Matrosen vom August 1917 gegen Militarismus und Krie, 231 Bericht des Regierungspräsidenten von Merseburg an den preußischen Minister für Handel und Gewerbe über die Streikbewegung im Gebiet Halle-Merseburg am 14. und 15. August 1917, 232 Aus dem am 25. August 1917 verkündeten Urteil in der Untersuchungssache gegen die revolutionären Matrosen Max Reichpietsch, Albin Köbis und andere, 233 Aufruf der sozialistischen Jugend zu Antikriegsstreiks am Internationalen Jugendtag, dem 2. und 3. September 1917, 234 Manifest der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Stockholm vom 5. bis 12. September 1917, 235 Schreiben des preußischen Finanzministers und des preußischen Ministers des Innern vom 6. September 1917 an die Königlichen Regierungen und an preußische Behörden über den Umlauf mit revolutionären Losungen versehener Papiergeldzeichen, 236 Mitteilung des Staatssekretärs des Reichsmarineamts, von Capelies, vom 11. September 1917 an den Reichskanzler, Michaelis, über die [Vollstreckung des Todesurteils an den Matrosen Max Reichpietsch und Albin Köbis, 237 „Folgt ihrem Beispiel!" Aufruf der Spartakusgruppe vom September 1917 zur Fortsetzung des Kampfes der revolutionären Matrosen, 238 Stellungnahme der Spartakusgruppe zum Parteitag der SPD vom 14. bis 20. Oktober 1917 in Würzburg, 239 Schreiben des Staatssekretärs des Reichsmarineamts, von Capelles, vom 16. Oktober 1917 an den Reichskanzler, Michaelis, über den Fortgang der revolutionären Unruhen in der Flotte mit der Forderung nach Einleitung eines Gerichtsverfahrens gegen Führer der USPD, 240 Aus der Erklärung Dittmanns über die Rolle der USPD bei den Flottenunruhen im Sommer 1917, 241 „Die abgesagte Weltwende". Artikel über das Scheitern der geplanten internationalen Konferenz der Sozialdemokratie aus dem Spartakusbrief vom November 1917, 242 W. I. Lenin am 20. Oktober 1917 über das Heranreifen der proletarischen Weltrevolution, Register: Wichtige Daten, Verzeichnis der zitierten und erwähnten Zeitungen und Zeitschriften, Verzeichnis der geographischen Namen, Personenverzeichnis, Sachregister.
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Tempo Medical (Deutsche Ausgabe); Reihe: Tempo Medical; Herausgeber: Prof.Dr.med. Antonio Ruiz-Torres /Berlin; Tempo Medical VerlagsgmbH / Köln 1978 - 1984. EA; Format: 21x28 Wissenschaftlicher Beirat: Walter Appel, Albert Böni Boeni, Ulrich Gerlach, Günter Goerz, Friedrich Arnold Gries, Günter Gries, Klaus-Dieter Haehn, Wilhelm Holczabek, Dieter Janz, Ernst H. Krokowski, Joachim Lange, Johannes Lindner, Boris Luban-Plozza, Joseph Matzker, Klaus Miehlke, Reinhard Nagel, Modjtaba Nasseri, Dieter Neubert, Günter A. Neuhaus, Gustav Niebauer, Dieter Platt, Ronaid Ringelmann, Ettore Rossi, Hans Schliak, Egbert Schmiedt, Günter Stüttgen; - - - Z u s t a n d: original farbig illustrierte Broschur mit Deckel- + Rückentitel, mit zahlreiche teils farbigen Abbildungen + Skizzen, Werbung. Abonnentenausgaben, ordentlich. --- Einzelhefte: Band 3, Nr. 15, 5. September 1978; Band 3, Nr. 16, 20. September 1978; Band 3, Nr. 17, 5. Oktober 1978; Band 3, Nr. 18, 20. Oktober 1978; Band 3, Nr. 19, 5. November 1978; Band 3, Nr. 20, 20. November 1978; Band 3, Nr. 21, 5. Dezember 1978; Band 3, Nr. 22, 20. Dezember 1978; Band 4, Nr. 1, 5. Januar 1979; Band 4, Nr. 2, 20. Januar 1979; Band 4, Nr. 3, 5. Februar 1979; Band 4, Nr. 1, 5. Januar 1979; Band 4, Nr. 4, 20.Februar 1979; Band 4, Nr. 6, 5. März 1979; Band 4, Nr. 7, 5. April 1979; Band 4, Nr. 8, 20. April 1979; Band 4, Nr. 9, 5. Mai 1979; Band 4, Nr. 10, 20. Mai 1979; Band 5, Nr. 11, 5. Juni 1979; Band 5, Nr. 12, 20. Juni 1979; Band 5, Nr. 13, 15. Juli 1979; Band 5, Nr. 14, 15. August 1979; Band 5, Nr. 15, 5. September 1979; Band 5, Nr. 16, 20. September 1979; Band 5, Nr. 17, 5. Oktober 1979; Band 5, Nr. 18, 20. Oktober 1979; Band 5, Nr. 19, 5. November 1979; Band 5, Nr. 20, 20. November 1979; Band 5, Nr. 21, 5. Dezember 1979; Band 5, Nr. 22, 20. Dezember 1979; Band 6, Nr. 1, 5. Januar 1980; Band 6, Nr. 2, 20. Januar 1980; Band 6, Nr. 3, 5. Februar 1980; Band 6, Nr. 4, 20. Februar 1980; Band 6, Nr. 5, 5. März 1980; Band 6, Nr. 6, 20. März 1980; Band 6, Nr. 7, 5. April 1980; Band 6, Nr. 8, 20. April 1980; Band 6, Nr. 9, 5. Mai 1980; Band 6, Nr. 10, 20. Mai 1980; Band 6, Nr. 11, 5. Juni 1980; Band 6, Nr. 12, 20. Juni 1980; Band 7, Nr. 13, 15. Juli 1980; Band 7, Nr. 14, 15. August 1980; Band 7, Nr. 15, 5. September 1980; Band 7, Nr. 17, 5. Oktober 1980; Band 7, Nr. 18, 20. Oktober 1980; Band 7, Nr. 19, 5. November 1980; Band 7, Nr. 20, 20. November 1980; Band 7, Nr. 21, 5. Dezember 1980; Band 7, Nr. 22, 20. Dezember 1980; Band 8, Nr. 1, 5. Januar 1981; Band 8, Nr. 2, 20. Januar 1981; Band 8, Nr. 3, 5. Februar 1981; Band 8, Nr. 4, 20. Februar 1981; Band 8, Nr. 5, 5. März 1981; Band 8, Nr. 6, 20. März 1981; Band 8, Nr. 7, 5. April 1981; Band 8, Nr. 8, 20. April 1981; Band 8, Nr. 9, 5. Mai 1981; Band 8, Nr. 10, 20. Mai 1981; Band 8, Nr. 11, 5. Juni 1981; Band 9, Nr. 12, 20. Juni 1981; Band 9, Nr. 13, 15. Juli 1981; Band 9, Nr. 14, 15. August 1981; Band 9, Nr. 15, 5. September 1981; Band 9, Nr. 16, 20. September 1981; Band 9, Nr. 17, 5. Oktober 1981; Band 9, Nr. 18, 20. Oktober 1981; Band 9, Nr. 19, 5. November 1981; Band 9, Nr. 20, 20. November 1981; Band 9, Nr. 21, 5. Dezember 1981; Band 9, Nr. 22, 20. Dezember 1981; Band 10, Nr. 1, 15. Januar 1982; Band 10, Nr. 2, 25. Januar 1982; Band 10, Nr. 3, 5. Februar 1982; Band 10, Nr. 4, 20. Februar 1982; Sonderheft März 1982; Band 10, Nr. 5, 5. März 1982; Band 10, Nr. 11, 5. Juni 1982; Band 11, Nr. 12, 20. Juni 1982; Band 11, Nr. 14, 15. August 1982; Band 11, Nr. 15, 5. September 1982; Band 11, Nr. 15, 5. September 1982; Band 11, Nr. 16, 20. September 1982; Band 11, Nr. 17, 5. Oktober 1982; Band 11, Nr. 18, 20. Oktober 1982; Band 11, Nr. 19, 5. November 1982; Band 11, Nr. 20, 20. November 1982; Band 11, Nr. 21, 5. Dezember 1982; Band 11, Nr. 22, 20. Dezember 1982; Band 12, Nr. 2, 20. Januar 1983; Band 12, Nr. 4, Februar 1983; Band 12, Nr. 6, 20. März 1983; Band 12, Nr. 8, 20. April 1983; Band 12, Nr. 10, 20. Mai 1983; Band 12, Nr. 11, 5. Juni 1983; Band 13, Nr. 12, 20. Juni 1983; Band 13, Nr. 12A, Juni 1983; Band 13, Nr. 13, 15. Juli 1983; Band 13, Nr. 14, 15. August 1983; Band 13, Nr. 16, 20. September 1983; Band 13, Nr. 16, 20. September 1983; Band 13, Nr. 17, 5. Oktober 1983; Band 13, Nr. 18, 20. Oktober 1983; Band 13, Nr. 19, 5. November 1983; Band 13, Nr. 20, 20. November 1983; Band 13, Nr. 21, 5. Dezember 1983; Band 13, Nr. 21A, Dezember 1983; Band 13, Nr. 22, 20. Dezember 1983; Band 14, Nr. 1, 5. Januar 1984; Band 14, Nr. 2, 20. Januar 1984; Sondernummer: Gastroenterlogie, September 1984; Sondernummer: Dermatologie, Oktober 1984; Sondernummer: Neueinführungen, Dezember 1984; Sondernummer: Koronare Herzkrankheiten, Juni 1984. --- Preis je Einzelheft: 4,00 / Bei Gesamtabnahme 180,00
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(Sächsischer Landtag 1842 / 1843):  Mittheilungen über die Verhandlungen des Landtages 1842 / 1843. Allgemeine, die Ständeversammlung betreffende Nachrichten. Dresden. Hefte No 1-10 (in einem Band gebunden)

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Geschichte, Politik, Militaria, Verhandlungen, Eisenbahn, Deutsche Reichsbahn, Gesetze. (Sächsischer Landtag 1842 / 1843): Mittheilungen über die Verhandlungen des Landtages 1842 / 1843. Allgemeine, die Ständeversammlung betreffende Nachrichten. Dresden. Hefte No 1-10 (in einem Band gebunden) Dresden. Druck und Papier von B. G. Teubner. 1843. Inhalt: Heft I: Dresden, am 21. November 1842. Mitglieder der Städteversammlung des Königreichs Sachsen im Jahre 1842. Erste Kammer... Zweite Kammer... 16 Seiten; Heft II: Dresden, am 21. August 1842. Schluß des Landtages. 6 (2) Seiten; Heft No 1: Mittheilungen über die Verhandlungen des Landtages. Anhang. Die Eisenbahnangelegenheit betreffend. Dresden, den 3. November 1843. Seiten 1-56; Heft No 2: (wie Heft 1) Dresden, den 3. November 1843. Seiten 57-76; Heft No 3: (wie Heft 1) Dresden, den 4. November 1843. Seiten 77-108; Heft No 4: (wie Heft 1) Dresden, den 6. November 1843. Seiten 109-124; Heft No 5: (wie Heft 1) Dresden, den 7. November 1843. Seiten 125-150; Heft No 6: (wie Heft 1) Dresden, den 8. November 1843. Seiten 151-172; Heft No 7: (wie Heft 1) Dresden, den 9. November 1843. Seiten 173-194; Heft No 8: (wie Heft 1) Dresden, den 10. November 1843. Seiten 195-216; Heft No 9: (wie Heft 1) Dresden, den 11. November 1843. Seiten 217-232; Heft No 10: (wie Heft 1) Dresden, den 13. November 1843. Seiten 233-254; Erste Ausgabe. 1. Aufl., insges. 278 Seiten mit 3-seitigem Grünschnitt. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. (ca. 27 x 22,5 cm) Orig.-Kart. (Hardcover, dunkel marmoriert) mit grünem Rückenschild mit Titelgoldprägung. Ecken u. Kanten etwas bestossen u. berieben, sonst gutes Exemplar (ohne Anstreichungen, Seiten tadellos).
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Kießler, Kerstin und Gabriele Martin;  Reden und Interviews Bundespräsident Johannes Rau Band 2.1 + Band 2.2 2 Bücher

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Kießler, Kerstin und Gabriele Martin; Reden und Interviews Bundespräsident Johannes Rau Band 2.1 + Band 2.2 2 Bücher Berlin, Presse und Informationsamt der Bundesregierung, 2001. 399, 510 Seiten , 18 cm, kartoniert beide Bücher sind altersbedingt in einem gutem bis sehr gutem gebrauchten Zustand, BAND 2.1, 1. Juli - 31. Dezember 2000: Grußwort zur Festveranstaltung „300 Jahre Berliner Akademie der Wissenschaften" in Berlin 1. Juli 2000 - Offizieller Besuch des Generalsekretärs der Vereinten Nationen 2. - 4. Juli 2000 - Staatsbesuch des Präsidenten der Islamischen Republik Iran 10. - 12. Juli 2000 - Grußwort bei der Einweihung eines Denkmals für den persischen Dichter Hafis in Weimar 12. Juli 2000 - Rede auf dem ersten Kongress des Forums Bildung in Berlin 14. Juli 2000 - Rede beim Festakt zum Tag der deutschen Einheit in Dresden 3. Oktober 2000 - Ansprache bei der Ordensverleihung zum Tag der deutschen Einheit im Schloss Bellevue in Berlin 10. Oktober 2000 - Grußwort beim Deutsche-Welle-Forum „studieren in Deutschland" in Berlin 11. Oktober 2000 - Rede bei der Verleihung des Hans-Böckler-Preises 2000 in Potsdam 13. Oktober 2000 - Aufruf in Rundfunk und Fernsehen zur Woche der Welthungerhilfe 2000 13. Oktober 2000 - Grußwort bei der Wiedereröffnung des Museums für Ostasiatische Kunst in BerUn 13. Oktober 2000 - „Die Zukunft unserer Demokratie" Rede auf dem Jahresforum des Vereins „Gegen Vergessen - Für Demokratie e. V." in Berlin 14. Oktober 2000 - Rede bei der Verleihung des Deutschen Umweltpreises 2000 in Potsdam 15. Oktober 2000 - Rede zur Eröffnung des Salem International College in Überlingeni 18. Oktober 2000 - Laudatio bei der Verleihung des Ludwig-Wünsche-Preises an Shimon Peres in Hamburg 18. Oktober 2000 - 8. Kongress der Vereinigung europäischer Industrie- und Handelskammern „Eurochambres" in Berlin 19. Oktober 2000 - Grußwort zur Verleihung des „Medienpreises Entwicklungspolitik" in Bonn 20. Oktober 2000 - „Glaube in der Wissensgesellschaft" Rede beim „Paderborner Podium" 20. Oktober 2000 - Grußwort beim Besuch der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder 24. Oktober 2000 - Staatsbesuch des Präsidenten der Republik Estiand 6. - 9. November 2000 Ansprache beim Staatsbankett für den estnischen Präsidenten, Lennart Meri, im Schloss Bellevue in Berlin 7. November 2000 - Festansprache bei der Preisverleihung des Förderwettbewerbs „Humanitäre Hilfe für Mittel- und Osteuropa" der Robert-Bosch-Stiftung in Potsdam 7. November 2000 - Begrüßungsworte beim Gespräch mit den Mitgliedern der Zuwanderungskommission im Schloss Bellevue in Berlin 7. November 2000 - Ansprache bei der Demonstration „Wir stehen auf für Menschlichkeit und Toleranz" in Berlin 9. November 2000 - Grußwort zum 75. Deutschen Fürsorgetag in Hamburg 14. November 2000 - Rede bei der 38, Kommandeurtagung der Bundeswehr in Leipzig 14. November 2000 - Grußwort beim Forum der Deutschen Nationalstiftung „Religion in Berlin" in Berlin 16. November 2000 - Ansprache beim Empfang für die Mitglieder der Parlamentarischen Versammlung der NATO im Schloss Bellevue in Berlin 18. November 2000 - Grußwort zur Eröffnung der Wechselausstellung „Deutschland - Niederlande: heiter bis wolkig" in Bonn 21. November 2000 - Grußwort bei der 50-Jahr-Feier des Bundesrechnungshofs in Bonn 23. November 2000 ect. - Interviews und Artikel ... BAND 2.2, 1. Januar - 30. Juni 2001: Rede zum 125. Geburtstag von Konrad Adenauer in Rhöndorf I 5. Januar 2001 - Grußwort bei der Auftaktveranstaltung der STEP-21-Kampagne „fairlink.de" im Schloss Bellevue in Berlin 17. Januar 2001 - Neujahrsansprache vor dem Diplomatischen Korps im Schloss Bellevue in Berlin 19. Januar 2001 - Tischansprache beim Abendessen mit dem Wissenschaftsrat im Schloss Bellevue in Berlin 19. Januar 2001 - Erklärung auf der „Grünen Woche" in Berlin 22. Januar 2001 - Grußwort beim Empfang für die Preisträger 1999/2000 des Förderwettbewerbs „Gemeinsam Handeln - Voneinander Lernen Zusammenwachsen" der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung im Schloss Bellevue in Berlin 24. Januar 2001 - Rede auf der Betriebsversammlung von „Bombardier Transportation" in Görlitz 25. Januar 2001 - Rede zum „Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus" im Deutschen Bundestag in Berlin 26. Januar 2001 - „Europas Beitrag zur Gestaltuno einer globalisierten Welt" Rede bei der Zentralausschuss-Sitzung des Ökumenischen Rates der Kirchen in Potsdam 30. Januar 2001 - Grußwort zur Eröffnung des Jahres der Lebenswissenschaften im Schloss Bellevue in Berlin 31. Januar 2001 ect. Interviews und Artikel ... 1k2b Reden und Interviews Bundespräsident Johannes Rau Band 2.1 + Band 2.2; Politik; Gesellschaft; Kerstin Kießler; Gabriele Martin; 1
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Art Cologne Katalog: Internationaler Kunstmarkt '87 und '90 bis '99, sowie ein Begleitband Positionen. 12 Bände - Enthalten: 21. Internationaler Kunstmarkt 12. - 18. November 87/ 30. Internationale Messe für Kunst des 20. Jahrhunderts vom 10. - 17. November 1996/ Internationaler Kunstmarkt vom 11. - 19. November 1995/ Internationaler Kunstmarkt vom 10. - 16. November 1994/ 33. Internationale Messe für Moderne Kunst vom 7. - 14. November 1999/ 32. Internationale Messe für Moderne Kunst vom 8. - 15. November 1998/ 31. Internationale Messe für Kunst des 20. Jahrhunderts vom 9. - 16. November 1997/ 27. Internationaler Kunstmarkt 11. - 17. November 93/ 26. Internationaler Kunstmarkt 12. - 18. November 92/ 25. Internationaler Kunstmarkt 14. - 20. November 91, sowie der dazugehörige Begleitband "Positionen"/ 24. Internationaler Kunstmarkt 15. - 21. November 90 - Druck und Verlag Schuffelen/ J. P. Bachem, Köln, 1987/ 1990 - 1999. Zusammen ca. 4000 S., kartoniert, (mit leichten Gebrauchsspuren)
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Außerordendlicher Internationaler Sozialisten-Kongreß zu Basel am 24. und 25. Novemberg 1912.

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Sozialismus, Sozialisten, Linke, Freiheit, Pazifismus, Schweiz, Liste Delegierten, Außerordendlicher Internationaler Sozialisten-Kongreß zu Basel am 24. und 25. Novemberg 1912. Berlin: Buchhandlung Vorwärts Paul Singer G. m. b. H. (Hans Weber - Berlin), 1912. Wikipedia: "Manifest der Internationale zur gegenwärtigen Lage"; "Resolution der Arbeiter-Internationale gegen den Krieg" u.a. - Ein außerordentlicher Internationaler Sozialistenkongress, auch Friedenskongress der Zweiten Internationale genannt, fand am 24. und 25. November 1912 in Basel statt. Aus Sorge vor einem möglicherweise bevorstehenden Krieg der Großmächte demonstrierte die Arbeiterbewegung ihren Friedenswillen und verabschiedete ein Manifest gegen den Krieg. Vermehrt seit 1907 wurde innerhalb der Sozialistischen Internationale über die Gefahr eines europäischen Krieges und mögliche Gegenmaßnahmen diskutiert. Durch die Balkankriege von 1912/13 gewann das Thema an Aktualität. Die Exekutive der Zweiten Internationale entschloss sich vor diesem Hintergrund am 28. Oktober 1912 zur Abhaltung eines außerordentlichen Kongresses. Dieser sollte entweder in Basel oder Zürich stattfinden. Für die Schweiz als Gastgeberland sprach die Neutralität. Basel war nicht ganz zufällig als Konferenzort ausgewählt worden. Bereits 1869 hatte dort der 4. Kongress der Ersten Internationale stattgefunden. Im Kanton Basel hatte zudem die Sozialdemokratie inzwischen eine starke Stellung erreicht. Basel wurde aufgrund seiner damals aufstrebenden Chemieindustrie und damit einhergehend hohem Anteil an dort Beschäftigten um 1900 sogar als reine Arbeiterstadt angesehen. Maßgeblich organisiert wurde die Veranstaltung in Basel von dem Schweizer Nationalrat Herman Greulich. Beteiligt waren auch Hermann Blocher und Eugen Wullschleger. Die Organisatoren standen auch deshalb vor besonderen Herausforderungen, weil der Veranstaltungsort erst Anfang November festgelegt und der Termin von Dezember auf November vorverlegt wurde. Trotz der knappen Zeit wurde die Veranstaltung professionell organisiert. Den anreisenden Journalisten wurden für die damalige Zeit hochmoderne Hilfsmittel wie zwei Vervielfältigungsapparate, Schreibmaschinen, Telefone und auch sprachkundige Fräuleins zur Bedienung der Kommunikationsmittel zur Verfügung gestellt. In einem Flugblatt der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz hieß es zum Kongress: "Nächsten Sonntag tritt in Basel der sozialdemokratische Weltkongress gegen den Krieg zusammen. Er wird sich den gewissenlosen Kriegshetzern, den Diplomaten, Offizieren und Fürsten, den profitlüsternen Armeelieferanten und ihren Zeitungssöldnern entgegenstemmen den geeinigten Willen des Proletariats der ganzen Erde. Er wird sein der Stimmenchor aller Völker des Erdballs, und diese Völker wollen den Frieden, wollen Frieden um jeden Preis, sind entschlossen, eine Ausweitung des Balkankrieges zum Weltbrande mit allen Mitteln zu wehren." Anwesend waren bei der zweitägigen Konferenz 555 Delegierte aus 23 Ländern. Aus der Schweiz waren 49 dabei, unter ihnen Carl Moor, Hermann Greulich, Fritz Platten und Robert Grimm. Deutschland entsandte 75, die Böhmischen Länder 70 und Österreich 59 Delegierte. Aus Russland waren 36 Vertreter unterschiedlicher Gruppierungen anwesend. Eröffnet wurde der Kongress am 24. November in der stadteigenen Burgvogtei (an der Stelle des heutigen Volkshauses) auf der Kleinbasler Seite des Rheins, einem Arbeiterstadtteil. Große Aufmerksamkeit erregte der Friedensmarsch der Teilnehmer und Anhänger durch die Stadt Basel, vom nahe gelegenen Hof der Kaserne in Sechserkolonne über die Mittlere Brücke ins Grossbasel, am Rathaus vorbei, hinauf zum Münster. An ihm nahmen, angeführt von einem symbolischen Friedenswagen, etwa 10.000 Personen teil, darunter auch rund 20 Pfeifer- und Trommlergruppen, weissgekleidete Kinder mit Palmzweigen und in grosser Zahl Träger roter Fahnen. Die Demonstranten kamen überwiegend aus der gesamten Schweiz, aber auch aus dem benachbarten Elsass, Baden und Frankreich. Ansprachen hielten Jean Jaurès, Hugo Haase, Hermann Greulich, August Bebel, Clara Zetkin, James Keir Hardie, Viktor Adler und andere führende Vertreter der sozialdemokratischen Bewegung während einer Veranstaltung im Basler Münster oder auf dem Münsterplatz. Dass eine sozialistische Konferenz in einer Kirche stattfinden konnte und dass eine Kantonsregierung ein Grußwort an die Versammlung richtete, wurde europaweit mit Erstaunen registriert. Der Kongress verabschiedete zum Abschluss am 25. November ein am Vorabend der Tagung im Hotel Drei Könige vorbereitetes Friedensmanifest. Bei der Ausarbeitung waren einige Punkte kontrovers diskutiert worden. Dazu gehörte unter anderem die Frage nach der Wirksamkeit eines Generalstreiks. Dieser Aspekt wurde schließlich ausgeklammert. In dem Manifest wurde das Programm einer internationalen Aussenpolitik entwickelt, mit deren Hilfe ein drohender Krieg verhindert werden könnte. Es galt dabei, die Gegensätze zwischen Deutschland auf der einen Seite und Großbritannien und Frankreich auf der anderen Seite auszugleichen. Dadurch würde, so die Überlegung, die Position des Zarismus, die diesen Gegensatz instrumentalisieren würde, geschwächt. Auch würde ein Angriff von Österreich-Ungarn auf Serbien verhindert werden. Die Arbeiterklasse solle überall den Friedenswillen des Proletariats demonstrieren. In dem Manifest hieß es: "Droht Ausbruch eines Krieges, so sind die arbeitenden Klassen und deren parlamentarische Vertretungen in den beteiligten Ländern verpflichtet, unterstützt durch die zusammenfassende Tätigkeit des internationalen Bureaus, alles aufzubieten, um durch die Anwendung der ihnen am wirksamsten erscheinenden Mittel den Ausbruch des Krieges zu verhindern. (...) Falls der Krieg dennoch ausbrechen sollte, ist es die Pflicht für dessen rasche Beendigung einzutreten und mit allen Kräften dahin zu streben, die durch den Krieg herbeigeführte wirtschaftliche Krise zur Aufrüttelung des Volkes auszunutzen und dadurch die Beseitigung des kapitalistischen Klassenherrschaft zu beschleunigen." Am Ende der Veranstaltung hielt der Basler Arbeiterinnenverein noch eine überfüllte Frauenversammlung ab. Trotz bereits bestehender innerer Spannungen trat die Internationale geschlossen auf und präsentierte sich als entschiedene Vertreterin eines friedlichen Zusammenlebens der Völker. Bereits in der Woche zuvor hatte es überall in Europa Friedensdemonstrationen mit zusammen etwa 300.000 Teilnehmern gegeben. Auch nach dem Kongress kam es zu ähnlichen Kundgebungen. Der Kongress markiert einen äußeren Höhepunkt in der Geschichte der Zweiten Internationale. Allerdings gingen die Beschlüsse nicht über die des Kongresses in Stuttgart von 1907 und des Kongresses in Kopenhagen von 1910 hinaus. Sie konnten nicht verhindern, dass es bei Beginn des Ersten Weltkrieges keinen ernsthaften Widerstand der sozialistischen Parteien gab und dass diese sich hinter die Politik ihrer jeweiligen Länder stellten. Das 1912 verabschiedete Manifest blieb wirkungslos. // Broschüre gelocht, sonst gut erhalten // B,52 23 cm, Broschiert 56 S., Wikipedia: "Manifest der Internationale zur gegenwärtigen Lage"; "Resolution der Arbeiter-Internationale gegen den Krieg" u.a. - Ein außerordentlicher Internationaler Sozialistenkongress, auch Friedenskongress der Zweiten Internationale genannt, fand am 24. und 25. November 1912 in Basel statt. Aus Sorge vor einem möglicherweise bevorstehenden Krieg der Großmächte demonstrierte die Arbeiterbewegung ihren Friedenswillen und verabschiedete ein Manifest gegen den Krieg. Vermehrt seit 1907 wurde innerhalb der Sozialistischen Internationale über die Gefahr eines europäischen Krieges und mögliche Gegenmaßnahmen diskutiert. Durch die Balkankriege von 1912/13 gewann das Thema an Aktualität. Die Exekutive der Zweiten Internationale entschloss sich vor diesem Hintergrund am 28. Oktober 1912 zur Abhaltung eines außerordentlichen Kongresses. Dieser sollte entweder in Basel oder Zürich stattfinden. Für die Schweiz als Gastgeberland sprach die Neutralität. Basel war nicht ganz zufällig als Konferenzort ausgewählt worden. Bereits 1869 hatte dort der 4. Kongress der Ersten Internationale stattgefunden. Im Kanton Basel hatte zudem die Sozialdemokratie inzwischen eine starke Stellung erreicht. Basel wurde aufgrund seiner damals aufstrebenden Chemieindustrie und damit einhergehend hohem Anteil an dort Beschäftigten um 1900 sogar als reine Arbeiterstadt angesehen. Maßgeblich organisiert wurde die Veranstaltung in Basel von dem Schweizer Nationalrat Herman Greulich. Beteiligt waren auch Hermann Blocher und Eugen Wullschleger. Die Organisatoren standen auch deshalb vor besonderen Herausforderungen, weil der Veranstaltungsort erst Anfang November festgelegt und der Termin von Dezember auf November vorverlegt wurde. Trotz der knappen Zeit wurde die Veranstaltung professionell organisiert. Den anreisenden Journalisten wurden für die damalige Zeit hochmoderne Hilfsmittel wie zwei Vervielfältigungsapparate, Schreibmaschinen, Telefone und auch sprachkundige Fräuleins zur Bedienung der Kommunikationsmittel zur Verfügung gestellt. In einem Flugblatt der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz hieß es zum Kongress: "Nächsten Sonntag tritt in Basel der sozialdemokratische Weltkongress gegen den Krieg zusammen. Er wird sich den gewissenlosen Kriegshetzern, den Diplomaten, Offizieren und Fürsten, den profitlüsternen Armeelieferanten und ihren Zeitungssöldnern entgegenstemmen den geeinigten Willen des Proletariats der ganzen Erde. Er wird sein der Stimmenchor aller Völker des Erdballs, und diese Völker wollen den Frieden, wollen Frieden um jeden Preis, sind entschlossen, eine Ausweitung des Balkankrieges zum Weltbrande mit allen Mitteln zu wehren." Anwesend waren bei der zweitägigen Konferenz 555 Delegierte aus 23 Ländern. Aus der Schweiz waren 49 dabei, unter ihnen Carl Moor, Hermann Greulich, Fritz Platten und Robert Grimm. Deutschland entsandte 75, die Böhmischen Länder 70 und Österreich 59 Delegierte. Aus Russland waren 36 Vertreter unterschiedlicher Gruppierungen anwesend. Eröffnet wurde der Kongress am 24. November in der stadteigenen Burgvogtei (an der Stelle des heutigen Volkshauses) auf der Kleinbasler Seite des Rheins, einem Arbeiterstadtteil. Große Aufmerksamkeit erregte der Friedensmarsch der Teilnehmer und Anhänger durch die Stadt Basel, vom nahe gelegenen Hof der Kaserne in Sechserkolonne über die Mittlere Brücke ins Grossbasel, am Rathaus vorbei, hinauf zum Münster. An ihm nahmen, angeführt von einem symbolischen Friedenswagen, etwa 10.000 Personen teil, darunter auch rund 20 Pfeifer- und Trommlergruppen, weissgekleidete Kinder mit Palmzweigen und in grosser Zahl Träger roter Fahnen. Die Demonstranten kamen überwiegend aus der gesamten Schweiz, aber auch aus dem benachbarten Elsass, Baden und Frankreich. Ansprachen hielten Jean Jaurès, Hugo Haase, Hermann Greulich, August Bebel, Clara Zetkin, James Keir Hardie, Viktor Adler und andere führende Vertreter der sozialdemokratischen Bewegung während einer Veranstaltung im Basler Münster oder auf dem Münsterplatz. Dass eine sozialistische Konferenz in einer Kirche stattfinden konnte und dass eine Kantonsregierung ein Grußwort an die Versammlung richtete, wurde europaweit mit Erstaunen registriert. Der Kongress verabschiedete zum Abschluss am 25. November ein am Vorabend der Tagung im Hotel Drei Könige vorbereitetes Friedensmanifest. Bei der Ausarbeitung waren einige Punkte kontrovers diskutiert worden. Dazu gehörte unter anderem die Frage nach der Wirksamkeit eines Generalstreiks. Dieser Aspekt wurde schließlich ausgeklammert. In dem Manifest wurde das Programm einer internationalen Aussenpolitik entwickelt, mit deren Hilfe ein drohender Krieg verhindert werden könnte. Es galt dabei, die Gegensätze zwischen Deutschland auf der einen Seite und Großbritannien und Frankreich auf der anderen Seite auszugleichen. Dadurch würde, so die Überlegung, die Position des Zarismus, die diesen Gegensatz instrumentalisieren würde, geschwächt. Auch würde ein Angriff von Österreich-Ungarn auf Serbien verhindert werden. Die Arbeiterklasse solle überall den Friedenswillen des Proletariats demonstrieren. In dem Manifest hieß es: "Droht Ausbruch eines Krieges, so sind die arbeitenden Klassen und deren parlamentarische Vertretungen in den beteiligten Ländern verpflichtet, unterstützt durch die zusammenfassende Tätigkeit des internationalen Bureaus, alles aufzubieten, um durch die Anwendung der ihnen am wirksamsten erscheinenden Mittel den Ausbruch des Krieges zu verhindern. (...) Falls der Krieg dennoch ausbrechen sollte, ist es die Pflicht für dessen rasche Beendigung einzutreten und mit allen Kräften dahin zu streben, die durch den Krieg herbeigeführte wirtschaftliche Krise zur Aufrüttelung des Volkes auszunutzen und dadurch die Beseitigung des kapitalistischen Klassenherrschaft zu beschleunigen." Am Ende der Veranstaltung hielt der Basler Arbeiterinnenverein noch eine überfüllte Frauenversammlung ab. Trotz bereits bestehender innerer Spannungen trat die Internationale geschlossen auf und präsentierte sich als entschiedene Vertreterin eines friedlichen Zusammenlebens der Völker. Bereits in der Woche zuvor hatte es überall in Europa Friedensdemonstrationen mit zusammen etwa 300.000 Teilnehmern gegeben. Auch nach dem Kongress kam es zu ähnlichen Kundgebungen. Der Kongress markiert einen äußeren Höhepunkt in der Geschichte der Zweiten Internationale. Allerdings gingen die Beschlüsse nicht über die des Kongresses in Stuttgart von 1907 und des Kongresses in Kopenhagen von 1910 hinaus. Sie konnten nicht verhindern, dass es bei Beginn des Ersten Weltkrieges keinen ernsthaften Widerstand der sozialistischen Parteien gab und dass diese sich hinter die Politik ihrer jeweiligen Länder stellten. Das 1912 verabschiedete Manifest blieb wirkungslos. // Broschüre gelocht, sonst gut erhalten // B,52
[SW: Sozialismus, Sozialisten, Linke, Freiheit, Pazifismus, Schweiz, Liste Delegierten,]
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Hamburger Fremdenblatt Größte politische Tageszeitung Nordwestdeutschlands. 14 Abend-Ausgaben aus 1930 - Enthalten: 102. Jahrgang 1930, Nr. 295 (Freitag, 24. Oktober) / Nr. 296 (Sonnabend, 25. Oktober) / Nr. 299 (Dienstag, 28. Oktober) / Nr. 300 (Mittwoch, 29. Oktober) / Nr. 301 (Donnerstag, 30. Oktober) / Nr. 302 (Freitag, 31. Oktober) / Nr. 303 (Sonnabend, 1. November) / Nr. 305 (Montag, 3. November) / Nr. 306 (Dienstag, 4. November) / Nr. 307 (Mittwoch, 5. November) / Nr. 309 (Freitag, 7. November) / Nr. 310 (Sonnabend, 8. November) / Nr. 317 (Sonnabend, 15. November) / Nr. 324 (Sonnabend, 22. November) - Broschek & Co., Hamburg, 1930. 14 vierseitige Ausgaben, Imperial-Folio (ca. 40 x 56,5 cm), (Faltspur/etwas fleckig und gebräunt/kleine Läsuren/teils kleine Einrisse)
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AA - Auswärtiges Amt: Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges; Reihe: Auswärtiges Amt 1939, Nr. 2; Gedruckt in der Reichsdruckerei / Berlin; 1939. EA; XXVII, 488 S.; Format: 18x25 Amtliche Dokumentation mit 482 Briefen, Berichten und Depeschen deutscher und ausländischer Regierungsstellen und Diplomaten vom 25. März 1919 bis 3. September 1939; - - - I n h a l t : Geleitwort des Reichsministers des Auswärtigen von Ribbentrop; Übersicht; Dokumente. 1. Kapitel: Entwicklung der Deutsch-Polnischen Beziehungen. A. Der Kampf gegen das Deutschtum in Polen und gegen Danzig von 1919 bis 1933. I. Zur Lage der Deutschen Volksgruppe in Polen; II. Zum Vorgehen Polens in Danzig; B. Deutschlands Bemühen um eine Verständigung mit Polen, 1933 bis 1939. I. Verhandlungen über ein Deutsch-Polnisches Verständigungsabkommen (Mai 1933 bis Januar 1934); II. Keine Besserung der Lage der Deutschen Volksgruppe durch die Deutsch-Polnische Verständigungspolitik (November 1933 bis August 1934); III. Polen entzieht sich der Minderheitenkontrolle des Völkerbundes (September bis November 1934); IV. Weitere Verschlechterung in der Lage der Deutschen Volksgruppe (November 1934 bis Oktober 1937); V. Verhandlungen über eine Deutsch-Polnische Minderheitenerklärung (Januar bis November 1937); VI. Nichtbeachtung der Deutsch-Polnischen Minderheitenerklärung durch Polen (November 1937 bis November 1938); VII. Der Deutsch-Polnische Notenaustausch über das Olsa-Gebiet und das Polnische Vorgehen gegen die dortige Deutsche Volksgruppe (Oktober 1938 bis März 1939); VIII. Zunehmende Verschärfung des Polnischen Vorgehens gegen die Deutsche Volksgruppe (Oktober 1938 bis März 1939); IX. Fortsetzung der Enteignung Deutschen Grundbesitzes in Nichtbeachtung der Minderheitenerklärung (Februar 1938 bis Februar 1939; X. Weitere Deutsche Versuche zur Verbesserung der Lage der deutschen Volksgruppe durch Deutsch-Polnische Besprechungen (November 1937 bis März 1939; XI. Zur Lage in Danzig (1933 bis 1939); XII. Deutsche Bemühungen um eine gütliche Lösung der Danzig- und Korridorfrage (Oktober 1938 bis Mai 1939); 2. Kapitel: Die englische Kriegspolitik. A. Britische Aufrüstung und Hetze gegen Deutschland (September 1938 bis Juli 1939); B. Die Britische Haltung zur Tschechischen Frage (November 1938 bis April 1939); C. Die Britische Einkreisungspolitik seit Februar 1939; 3. Kapitel: Deutschlands Bemühungen um Sicherung friedlicher Beziehungen zu seinen Nachbarländern; 4. Kapitel: Polen als Werkzeug des Englischen Kriegswillens: A. Die Auswirkungen der Britischen Einkreisungspolitik auf die Haltung Polens. I. Vernichtungsfeldzug gegen die Deutsche Volksgruppe; II. Polnische Maßnahmen gegen Danzig; B. Die letzte Phase der Deutsch-Polnischen Krise; (sehr ausführliches) Inhaltsverzeichnis; - - - LaLit 86; - - - Z u s t a n d: 3, original helle Broschur mit Deckeltitel + Abzeichen. Deutliche Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, HKs abgekratzt, kleine Randfehlstellen + Einrisse, Rücken etwas angeplatzt, berieben, Papier leicht gebräunt, etwas fleckig, zeitgenössischer Besitzvermerk auf Titel, insgesamt noch ordentlich
[SW: Polen; Polska; AA; Auswärtiges Amt; Diplomatie; Dokumente; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Geschichte; Wehrmacht; Second World War; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime;]
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Bestell-Nr.: 68186 - gefunden im Sachgebiet: Politik
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AA - Auswärtiges Amt: Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges; Reihe: Auswärtiges Amt 1939, Nr. 2; Carl Heymanns Verlag / Berlin; 1939. EA; XXVII, 488 S.; Format: 18x25 Amtliche Dokumentation mit 482 Briefen, Berichten und Depeschen deutscher und ausländischer Regierungsstellen und Diplomaten vom 25. März 1919 bis 3. September 1939; - - - I n h a l t : Geleitwort des Reichsministers des Auswärtigen von Ribbentrop; Übersicht; Dokumente. 1. Kapitel: Entwicklung der Deutsch-Polnischen Beziehungen. A. Der Kampf gegen das Deutschtum in Polen und gegen Danzig von 1919 bis 1933. I. Zur Lage der Deutschen Volksgruppe in Polen; II. Zum Vorgehen Polens in Danzig; B. Deutschlands Bemühen um eine Verständigung mit Polen, 1933 bis 1939. I. Verhandlungen über ein Deutsch-Polnisches Verständigungsabkommen (Mai 1933 bis Januar 1934); II. Keine Besserung der Lage der Deutschen Volksgruppe durch die Deutsch-Polnische Verständigungspolitik (November 1933 bis August 1934); III. Polen entzieht sich der Minderheitenkontrolle des Völkerbundes (September bis November 1934); IV. Weitere Verschlechterung in der Lage der Deutschen Volksgruppe (November 1934 bis Oktober 1937); V. Verhandlungen über eine Deutsch-Polnische Minderheitenerklärung (Januar bis November 1937); VI. Nichtbeachtung der Deutsch-Polnischen Minderheitenerklärung durch Polen (November 1937 bis November 1938); VII. Der Deutsch-Polnische Notenaustausch über das Olsa-Gebiet und das Polnische Vorgehen gegen die dortige Deutsche Volksgruppe (Oktober 1938 bis März 1939); VIII. Zunehmende Verschärfung des Polnischen Vorgehens gegen die Deutsche Volksgruppe (Oktober 1938 bis März 1939); IX. Fortsetzung der Enteignung Deutschen Grundbesitzes in Nichtbeachtung der Minderheitenerklärung (Februar 1938 bis Februar 1939; X. Weitere Deutsche Versuche zur Verbesserung der Lage der deutschen Volksgruppe durch Deutsch-Polnische Besprechungen (November 1937 bis März 1939; XI. Zur Lage in Danzig (1933 bis 1939); XII. Deutsche Bemühungen um eine gütliche Lösung der Danzig- und Korridorfrage (Oktober 1938 bis Mai 1939); 2. Kapitel: Die englische Kriegspolitik. A. Britische Aufrüstung und Hetze gegen Deutschland (September 1938 bis Juli 1939); B. Die Britische Haltung zur Tschechischen Frage (November 1938 bis April 1939); C. Die Britische Einkreisungspolitik seit Februar 1939; 3. Kapitel: Deutschlands Bemühungen um Sicherung friedlicher Beziehungen zu seinen Nachbarländern; 4. Kapitel: Polen als Werkzeug des Englischen Kriegswillens: A. Die Auswirkungen der Britischen Einkreisungspolitik auf die Haltung Polens. I. Vernichtungsfeldzug gegen die Deutsche Volksgruppe; II. Polnische Maßnahmen gegen Danzig; B. Die letzte Phase der Deutsch-Polnischen Krise; (sehr ausführliches) Inhaltsverzeichnis; - - - LaLit 86; - - - Z u s t a n d : 2-, original helle Broschur mit Deckeltitel + Hoheitszeichen. Farbiges Bucheignerzeichen auf Innendeckel "Friedrich Meyerricks"
[SW: AA; Auswärtiges Amt; Diplomatie; Dokumente; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Geschichte; Wehrmacht; Second World War; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Polen; Polska;]
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Bestell-Nr.: 69403 - gefunden im Sachgebiet: Politik
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AA - Auswärtiges Amt: Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges; Reihe: Auswärtiges Amt 1939, Nr. 2; Reichsdruckerei / Berlin; 1939. EA; XXVII, 488 S.; Format: 18x25 Amtliche Dokumentation mit 482 Briefen, Berichten und Depeschen deutscher und ausländischer Regierungsstellen und Diplomaten vom 25. März 1919 bis 3. September 1939; - - - I n h a l t : Geleitwort des Reichsministers des Auswärtigen von Ribbentrop; Übersicht; Dokumente. 1. Kapitel: Entwicklung der Deutsch-Polnischen Beziehungen. A. Der Kampf gegen das Deutschtum in Polen und gegen Danzig von 1919 bis 1933. I. Zur Lage der Deutschen Volksgruppe in Polen; II. Zum Vorgehen Polens in Danzig; B. Deutschlands Bemühen um eine Verständigung mit Polen, 1933 bis 1939. I. Verhandlungen über ein Deutsch-Polnisches Verständigungsabkommen (Mai 1933 bis Januar 1934); II. Keine Besserung der Lage der Deutschen Volksgruppe durch die Deutsch-Polnische Verständigungspolitik (November 1933 bis August 1934); III. Polen entzieht sich der Minderheitenkontrolle des Völkerbundes (September bis November 1934); IV. Weitere Verschlechterung in der Lage der Deutschen Volksgruppe (November 1934 bis Oktober 1937); V. Verhandlungen über eine Deutsch-Polnische Minderheitenerklärung (Januar bis November 1937); VI. Nichtbeachtung der Deutsch-Polnischen Minderheitenerklärung durch Polen (November 1937 bis November 1938); VII. Der Deutsch-Polnische Notenaustausch über das Olsa-Gebiet und das Polnische Vorgehen gegen die dortige Deutsche Volksgruppe (Oktober 1938 bis März 1939); VIII. Zunehmende Verschärfung des Polnischen Vorgehens gegen die Deutsche Volksgruppe (Oktober 1938 bis März 1939); IX. Fortsetzung der Enteignung Deutschen Grundbesitzes in Nichtbeachtung der Minderheitenerklärung (Februar 1938 bis Februar 1939; X. Weitere Deutsche Versuche zur Verbesserung der Lage der deutschen Volksgruppe durch Deutsch-Polnische Besprechungen (November 1937 bis März 1939; XI. Zur Lage in Danzig (1933 bis 1939); XII. Deutsche Bemühungen um eine gütliche Lösung der Danzig- und Korridorfrage (Oktober 1938 bis Mai 1939); 2. Kapitel: Die englische Kriegspolitik. A. Britische Aufrüstung und Hetze gegen Deutschland (September 1938 bis Juli 1939); B. Die Britische Haltung zur Tschechischen Frage (November 1938 bis April 1939); C. Die Britische Einkreisungspolitik seit Februar 1939; 3. Kapitel: Deutschlands Bemühungen um Sicherung friedlicher Beziehungen zu seinen Nachbarländern; 4. Kapitel: Polen als Werkzeug des Englischen Kriegswillens: A. Die Auswirkungen der Britischen Einkreisungspolitik auf die Haltung Polens. I. Vernichtungsfeldzug gegen die Deutsche Volksgruppe; II. Polnische Maßnahmen gegen Danzig; B. Die letzte Phase der Deutsch-Polnischen Krise; (sehr ausführliches) Inhaltsverzeichnis; - - - LaLit 86; - - - Z u s t a n d : 2-, original helle Broschur mit Deckeltitel + Hoheitszeichen
[SW: AA; Auswärtiges Amt; Diplomatie; Dokumente; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Geschichte; Wehrmacht; Second World War; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Polen; Polska;]
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Theater, Dramaturgie, Regie, Theaterstücke, Brecht-Haus. Bertolt Brecht. Notate. Informations-und Mitteilungsblatt des Brecht-Zentrums der DDR. Einzelhefte: 1982 1,2,3,5,6; 1983 2,3,4,6; 1984 1,2,4,5,6;1986 1,2,3,5,6; 1987 1,2,3,5,6.- kompl. Jge. 1979, 1980, 1981, 1985. (alle zus. EURO 60,00 u. Porto) Einzelpreis: Berlin. Brecht-Zentrum. 1978-1987. 2. Jahrgang 1979: Heft: 1 - Februar, Heft 2 - April, Heft 3 - Juni, Heft 4 - August, Heft 5 - Oktober, Heft 6 - Dezember, Heft S - März 1979 Sonderheft "Brecht-Tage 1979; 3. Jg. 1980: Heft: 1 - Februar, Heft 2 - April, Heft 3 - Juni, Heft 4 - August, Heft 5 - Oktober, Heft 6 - Dezember, Heft S - April 1980 Sonderheft "Internationale Brecht-Tage 1980; 4. Jg. 1981: Heft: 1 - Februar, Heft 2 - März, Heft 3 - Mai, Heft 4 - Juli, Heft 5 - September, Heft 6 - November; 5. Jg. 1982: Heft: 1 - Februar, Heft 2 - März, Heft 3 - Mai, Heft 4 - Juli, Heft 5 - September, Heft 6 - November, 6. Jg. 1983: Februar, Heft 2 - März, Heft 3 - Mai, Heft 4 - Juli, Heft 6 - November mit zusätzlichem Flugblatt Nov. 1983; 7. Jg. 1984: Heft: 1 - Januar, Heft 2 - März, Heft 3 - Mai, Heft 4 - Juli, Heft 5 - September, Heft 6 - November; 7. Jg. 1984: Heft 1, 2, 4, 5, 6; 8. Jg. 1985: Heft: 1 - Januar, Heft 2 - März, Heft 3 - Mai, Heft 4 - Juli, Heft 5 - September, Heft 6 - November; 9. Jg. 1986: Heft: 1 - Januar, Heft 2 - März, Heft 3 - Mai, Heft 5 - September, Heft 6 - November; 10. Jg. 1987: Heft: 1 - Januar, Heft 2 - März, Heft 3 - Mai, Heft 5 - September, Heft 6 - November. Je Einzelheft EURO 3,00. Kompl. Jahrgänge je EURO 7,80. Je Heft 14 S. später 24 S. Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en); Jahrgänge 1981-1987 in Mappen. Quart - Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Orig.-Brosch. (booklet / Softcover) Mappen etwas gegilbt. Hefte teilw. leicht gegilbt, sonst gut erhaltene Exemplare.
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Bestell-Nr.: 6653 - gefunden im Sachgebiet: Theater
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  Aufarbeitung und Versöhnung. Zur Arbeit der Enquete-Kommission Leben in der DDR, Leben nach 1989. Band I. Anträge, Debatten, Berichte.

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Aufarbeitung und Versöhnung. Zur Arbeit der Enquete-Kommission Leben in der DDR, Leben nach 1989. Band I. Anträge, Debatten, Berichte. Schwerin, Landtag Mecklenburg-Vorpommern, 1996. 1. Aufl. 280 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Schönes Exemplar "Am 17. Mai 1995 hat der Landtag Mecklenburg-Vorpommern die Enquete-Kommission "Leben in der DDR, Leben nach 1989 - Aufarbeitung und Versöhnung" eingesetzt. Band l der Schriftenreihe des Landtages zur Arbeit der Enquete-Kommission dokumentiert die Beratungen von der Einsetzung über die öffentliche Anhörung zur Situation der Opfer des SED-Unrechts im September 1995 bis zur öffentlichen Veranstaltung "Eigenstaatlichkeit der DDR in ihrer Herausbildung von 1945 - 1949 im damaligen Mecklenburg-Vorpommern im November 1995" ; Inhalt: Beschluß des Landtages zur Einsetzung der Enquete-Kommission "Leben in der DDR, Leben nach 1989 - Aufarbeitung und Versöhnung" , Debatte zur Einsetzung der Enquete-Kommission des Landtages Auszug aus dem Plenarprotokoll der 12. Sitzung am 17. Mai 1995, Zwischenbericht der Enquete-Kommission des Landtages vom 21. November 1995 - Auftrag und Entstehung der Kommission - Arbeit der Kommission - Zusammenstellung der Forderungen in Auswertung der öffentlichen Anhörung zur Situation der Opfer am 18.09.1995 in Schwerin - Wortprotokoll der öffentlichen Anhörung zur Situation der Opfer am 18.09.1995 in Schwerin, Beschlußempfehlung der Enquete-Kommission an den Landtag vom 21. November 1995, Drucksache 2/1016 , Änderungsantrag zur Beschlußempfehlung der Enquete-Kommission vom 22. November 1995, Drucksache 2/1023, Debatte zum Zwischenbericht der Enquete-Kommission des Landtages Auszug aus dem Plenarprotokoll der 27. Sitzung am 23. November 1995, Wortprotokoll der öffentlichen Veranstaltung zum Thema "Eigenstaatlichkeit der DDR in ihrer Herausbildung von 1945 -1949 im damaligen Mecklenburg-Vorpommern" am 30. November 1995 in Rostock, Redemanuskript von Prof. Dr. Werner Müller für die öffentliche Veranstaltung am 30. November 1995, Anlagen.
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Bestell-Nr.: 40084 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
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Art Cologne Katalog: 19. Internationaler Kunstmarkt '84 bis '89, sowie 20 Jahre Kunstmarkt. 7 Bände - Enthalten: 20 Jahre Kunstmarkt Art Cologne 20. Internationaler Kunstmarkt 13. - 19. November 86/ Katalog: 19. Internationaler Kunstmarkt 14. - 20. November 85/ 20. Internationaler Kunstmarkt 13. - 19. November 86/ 23. Internationaler Kunstmarkt 16. - 22. November 89/ 19. Internationaler Kunstmarkt 15. - 21. November 84/ 21. Internationaler Kunstmarkt 12. - 18. November/ 22. Internationaler Kunstmarkt 10. - 16. November - J. P. Bachem, Köln, 1984 - 1989. Zusammen ca. 3100 S., kartoniert, (Schnitt leicht fleckig/ gering angestaubt/ ein Einband berieben/ gering gebräunt/ mit Leserillen)
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Bestell-Nr.: 6e2562 - gefunden im Sachgebiet: Kunst/ Kunstwissenschaften
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diverse Autoren  Sammelband "Vorträge der Freiburger Wissenschaftlichen Gesellschaft 1912-1928" (so der Rückentitel)

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diverse Autoren Sammelband "Vorträge der Freiburger Wissenschaftlichen Gesellschaft 1912-1928" (so der Rückentitel) 1913-1929 gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm. die ersten 17 Hefte komplett in einem Band. Halbleinen, Privateinband, etwas berieben, kl. Flecken, ab Heft 13 unten feuchtrandig, sonst alle Hefte in gutem Zustand ------------- Vorsatz Name der H. (Helen) Braschler-Winterroth, Wetzikon (bekannte Fabrikantenfamilie; Baumwoll-Feinspinnerei Braschler) ////////////// DABEI: Franz Himstedt - Neuere Anschauungen über Zeit, Raum und Materie. Vortrag gehalten in der ersten Festsitzung der Freiburger Wissenschaftlichen Gesellschaft am 26. Oktober 1912 (Freiburg-Leipzig, Speyer & Kaerner, 1913, 1. Ausgabe, 35 S., (= Freiburger Wissenschaftliche Gesellschaft, Heft 1) ---------------- DABEI: Dr. Joseph Partsch - Papyrusforschung,, Vortrag, gehalten am 25 Oktober 1913 vor der Wissenschaftlichen Gesellschaft zu Freiburg i. Br. (Leipzig, Veit & Comp., 1914, 1. Ausgabe, 24 S., (= Freiburger Wissenschaftliche Gesellschaft, Heft 2) --------------- DABEI: A. Hoche - Der Einzelne und seine Zeit. Rede gehalten bei der Jahresfeier der Freiburger Wissenschaftlichen Gesellschaft am 30. Okt. 1915 (Freiburg-Leipzig, Speyer & Kaerner, 1915, 39 S. (= Freiburger Wissenschaftliche Gesellschaft, Heft 3) ---------------- DABEI: Heinrich Finke - Weltimperialismus und nationale Regungen im späteren Mittelalter. Rede gehalten bei der Jahresfeier der Freiburger Wissenschaftlichen Gesellschaft am 28. Okt. 1916 (Freiburg-Leipzig, Speyer & Kaerner, 1916, 1. Ausgabe, 64 S., 1 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) (= Freiburger Wissenschaftliche Gesellschaft, Heft 4) ---------------- DABEI: Hermann Thiersch - Winckelmann und seine Bildnisse. Vortrag für die Freiburger Wissenschaftliche Gesellschaft zur Vorfeier von Winckelmanns 200. Geburtstag (München, Beck, 1918, 1. Ausgabe, 5 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), IV, 59 S., Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en)klapptafel, zur Hälfte lose (= Freiburger Wissenschaftliche Gesellschaft, Heft 5) --------------------- DABEI: J. von Kries - Über Merkmale des Lebens. Rede, gehalten bei der Jahresfeier der Freiburger wissenschaftlichen Gesellschaft am 28. Okt. 1918 (Freiburg, Speyer & Kaerner, 1919, 44 S., (= Freiburger Wissenschaftliche Gesellschaft Heft 6) ------------------ DABEI: Otto Lenel - Über die Reichsverfassung (Rede gehalten bei der Jahresfeier der Freiburger Wissenschaftlichen Gesellschaft am 25. Okt. 1919 (Freiburg, 1920, 40 S., (= Freiburger Wissenschaftliche Gesellschaft Heft 7) -------------- DABEI: ohne Autor - Über Licht- und Farbensinn niederer Organismen (1920) (= Freiburger Wissenschaftliche Gesellschaft Heft 8) ---------------- DABEI: Ludwig Deubner Magie und Religion. Rede gehalten bei der Jahresfeier der Freiburger Wissenschaftlichen Gesellschaft am 29. Okt. 1921 (Freiburg, 1922, 24 S., (= Freiburger Wissenschaftliche Gesellschaft Heft 9) ----------------- DABEI: Diepgen, Paul - Deutsche Medizin vor hundert Jahren (Ein Beitrag zur Geschichte der Romantik; Rede, gehalten bei der Jahresfeier der Freiburger wissenschaftlichen Gesellschaft am 28. Okt. 1922) (Freiburg, Speyer & Kaerner, 1923, 56 S.) (= Freiburger wissenschaftliche Gesellschaft ; H. 10) ---------------- DABEI: Sauer, J. - Neues Licht auf dem Gebiet der christlichen Archäologie., Rede gehalten bei der Jahresfeier der Freiburger Wissenschaftlichen Gesellschaft am 3. November 1923) (Speyer und Kaerner, Freiburg, 1925, 68 S. 15 s/w Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en)) (= Freiburger Wissenschaftliche Gesellschaft Heft 11) ----------------- DABEI: Heffter, Lothar - Zwei Jahrtausende geometrischer Entwicklung (Rede bei der Jahressitzung der Wissenschaftlichen Gesellschaft Freiburg, 8. November 1924) (Freiburg, Speyer & Kaerner, 1925, 27 S., (= Freiburger Wissenschaftliche Gesellschaft Heft 12) ------------------- DABEI: Nagler, Johann Prof. Dr. - Das Erziehungsproblem im modernen Strafvollzug (Vortrag gehalten am 7. November 1925 in der Sitzung der Freiburger Wissenschaftlichen Gesellschaft) (Freiburg, Speyer & Kaerner, 1926, 39 S. (= Freiburger Wissenschaftliche Gesellschaft Heft 13) -------------------- DABEI: Hoche, Alfred - Geistige Wellenbewegungen - Rede gehalten bei der Jahresfeier der Freiburger Wissenschaftlichen Gesellschaft am 13. November 1926) (Freiburg, Speyer & Kerner, 1927, 23 S. (= Freiburger Wissenschaftliche Gesellschaft Heft 14) ------------------ DABEI: Jantzen, Hans - Über den gotischen Kirchenraum. Vortrag gehalten bei der Jahresfeier der Freiburger Wissenschaftlichen Gesellschaft am 5. November 1927. (Mit 17 schwarz-weißen Tafeln) (Speyer & Kaerner, Freiburg, 1928, 20 S., 17 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) auf Tafeln) (Freiburger Wissenschaftliche Gesellschaft, Heft 15) ------------------- DABEI: Kolbe, Walther - Staat und Stadt im Zeitalter des Hellenismus (Rede gehalten bei der Reichsgründungsfeier der Albert-Ludwig-Universität 1928) (Freiburg, Speyer & Kaerner, 1928, 16 S., (Freiburger Wissenschaftliche Gesellschaft, Heft 16) --------------- DABEI: Hevesy, Georg von - Das Alter der Grundstoffe. Vortrag gehalten bei der Jahresfeier der Freiburger Wissenschaftlichen Gesellschaft am 10 November 1928) (Freiburg, Speyer & Kaerner, 1929, 29 S. (Freiburger Wissenschaftliche Abhandlungen 17)
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Bestell-Nr.: 36715 - gefunden im Sachgebiet: VARIA
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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DIE CHRISTLICHE KUNST 1925-1931

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[Hrsg.]: Gesellschaft für christliche Kunst GmbH; deutsche Gesellschaft für christliche Kunst DIE CHRISTLICHE KUNST 1925-1931 1924 München Kurzbeschreibung: XXI. Jahrgang XXI. Band 1924-1925 Hardcover; XXII. Jahrgang: 1: Oktober 1925, 2: November 1925, 3: Dezember 1925, 4: Januar 1926, 5: Februar 1926, 6: März 1926, 7: April 1926, 8: Mai 1926, 9: Juni 1926, 10: Juli 1926, 11: August 1926, 12: September 1926; XXIII. Jahrgang: 1: Oktober 1926, 2: November 1926; 3: Dezember 1926, 4: Januar 1927, 5: Februar 1927, 6: März 1927, 7: April 1927, 8: Mai 1927, 9: Juni 1927, 10: Juli 1927, 11: August 1927, 12: September 1927;XXIV. Jahrgang: 1: Oktober 1927, 2: November 1927, 3: Dezember 1927, 4: Januar 1928; 5: Februar 1928, 6: März 1928, 7: April 1928, 8: Mai 1928, 9/10: Juni/Juli 1928, 11: August 1928, 12: September 1928;XXV. Jahrgang: 1: Oktober 1928, 2: November 1928, 3: Dezember 1928, 4: Januar 1929, 5: Februar 1929, 6: März 1929, 7: April 1929, 8/9: Mai/Juni 1929, 10: Juli 1929, 11: August 1929, 12: September 1929XXVI. Jahrgang: 2: November 1929; 3: Dezember: 1929, 4: Januar 1930, 5: Februar 1930, 6: März 1930, 7/8: April/Mai 1930, 9: Juni 1930; 10. Juli 1930, 11/12: August/September 1930; XXVII. Jahrgang: 1: Oktober 1930, 2: November 1930, 3: Dezember 1930, 4: Januar 1931, 5: Februar 1931, 6: März 1931, 7: April 1931, 8/9: Mai/Juni 1931, 10: Juli 1931, 11/12: August/September 1931. Anmerkungen: XXI. Jahrgang, XXI. Band 1924-1925 Hardcover Leinen ohne Schutzumschlag. Zustand: Einband leicht beschädigt, Seite(n) leicht beschädigt (mit größerem/n Riss(en)), insgesamt SEHR GUTER Zustand!
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Bestell-Nr.: 179047 - gefunden im Sachgebiet: Kunst, Kultur & Geschichte - Kunst & Kunstgeschichte & Buchkunst - Kunstgeschichte
Anbieter: INFINIBU KG, DE-40215 Düsseldorf

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