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Hashagen, Friedrich:  Aus der Jugendzeit eines alten Pastors. Aus der Studentenzeit eines alten Pastors. Aus der Kandidaten- und Hauslehrerzeit eines alten Pastors. Aus dem amtlichen Leben eines alten Pastors. (4 Bände komplett)

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Hashagen, Friedrich: Aus der Jugendzeit eines alten Pastors. Aus der Studentenzeit eines alten Pastors. Aus der Kandidaten- und Hauslehrerzeit eines alten Pastors. Aus dem amtlichen Leben eines alten Pastors. (4 Bände komplett) Emmidhofen, Verlag der Evangelischen Buchhandlung, um 1925. 3., 2., 2., 2. Aufl. VIII, 322, 293, 305, 278 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen , Gute Exemplare mit geringen Gebrauchsspuren Johann Friedrich Hashagen 04.10.1841 in Leuchtenburg (Schwanewede) - 06.11.1925 in Göttingen, deutscher lutherischer Theologe und Hochschullehrer.
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Bestell-Nr.: 41054 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Aus der Jugendzeit eines alten Pastors. Aus der Kandidaten- und Hauslehrerzeit eines alten Pastors. Aus dem amtlichen Leben eines alten Pastors. DREI (3) Bände.

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Pastor Kandidat, Autobiographie, Leben 19. Jahrhundert Hashagen, Friedrich: Aus der Jugendzeit eines alten Pastors. Aus der Kandidaten- und Hauslehrerzeit eines alten Pastors. Aus dem amtlichen Leben eines alten Pastors. DREI (3) Bände. Wismar i. Meckl, Bartholdi, 1908. Einbände etwas fleckig und berieben, Ecken und Kapitale leicht bestoßen. Rücken geblichen. Band 3: etwas leseschief, Bindung gelockert, Heftung angerostet, Vortitel mit alter privater Widmung. Teils leicht fleckig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar der DREI Bände. - Johann Friedrich Hashagen 04.10.1841 in Leuchtenburg (Schwanewede) - 06.11.1925 in Göttingen, deutscher lutherischer Theologe und Hochschullehrer. Illustrierte Originalleinenbände. 23 cm. VIII, 322; VIII, 305; 278 Seiten. Einbände etwas fleckig und berieben, Ecken und Kapitale leicht bestoßen. Rücken geblichen. Band 3: etwas leseschief, Bindung gelockert, Heftung angerostet, Vortitel mit alter privater Widmung. Teils leicht fleckig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar der DREI Bände. - Johann Friedrich Hashagen 04.10.1841 in Leuchtenburg (Schwanewede) - 06.11.1925 in Göttingen, deutscher lutherischer Theologe und Hochschullehrer.
[SW: Pastor Kandidat, Autobiographie, Leben 19. Jahrhundert]
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Bestell-Nr.: 184380 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

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Nagel, Vally (Geleitwort), Feldzugsbriefe eines Pastors im Waffenrock, (Willi Schüßler, Pastor von Kunzendorf, Kr. Glogau, gefallen am 12. Juli 1915 als Leutnant d.R. bei S. in Nordfrankreich), Breslau: Verlag Pastor Schüßler. 1915 1. Auflage, Frontispiz 1 Abbildung d. Pastors, 56 S., OBroschur, Einband mit Gebr.spuren, Stempel auf Vorsatz (v. Vally Nagel, Schreiberin des Geleitwortes), Exlibris auf Titelblatt,
[SW: Militär Weltkrieg I + II]
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Bestell-Nr.: 7760 - gefunden im Sachgebiet: Weltkrieg I.+II, Militaria
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Harald von Heyden Unterwegs im geteilten Deutschland Erinnerungen und Erfahrungen eines Pastors - Original vom Autor einen anderen Pfarrer gewidmet, datiert 10.10.96 Berlin Frieling Verlag 1996 Broschur 80 S. "Frieling Erinnerungen, Originalausgabe. Interessanter Beitrag zum Verständnis zwischen BRD und DDR. Mit orig. Widmung des 1922 geborenen Pastors ("Vom Gutshof zum Pastorat")." Sehr guter Zustand
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Bestell-Nr.: 62633 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bücher-Insel, DE-34128 Kassel

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Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband Hirschberg, Leopold: Erinnerungen eines Bibliophilen. Berlin-Wilmersdorf : Bibliophiler Verlag Goldschmidt-Gabrielli, 1919. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA: Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Maria Lühr wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie wurde nach ihrer erstgeborenen Schwester benannt, die im Alter von neun Wochen starb. Das sechste Kind ihrer Eltern, Magda und der jüngste Bruder starben ebenfalls als Kleinkinder. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2] Halbpergamentband mit handgeschriebenem Rückentitel. 24 cm IX, 207 Seiten Nummer 161 von zweihundert Exemplaren mit zehn Kupferdrucken, nebst einem Faksimile. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA: Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Maria Lühr wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie wurde nach ihrer erstgeborenen Schwester benannt, die im Alter von neun Wochen starb. Das sechste Kind ihrer Eltern, Magda und der jüngste Bruder starben ebenfalls als Kleinkinder. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2]
[SW: Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband]
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Bestell-Nr.: 279375 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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Goethe `s sämmtliche Werke in fünfundvierzig ( 45) Bänden in ZEHN (10) Büchern.

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Ganzlederausgabe, dekorative Ausgabe, Gesamtausgabe, Ausgabe Goethe, Lederausgabe Goethe, Johann Wolfgang von: Goethe `s sämmtliche Werke in fünfundvierzig ( 45) Bänden in ZEHN (10) Büchern. Leipzig, Reclam, ohne Jahr. Mit einer Einleitung von Julius R. Haarhaus. Die Bände 4 und 6 am Rücken nur leicht fleckig, der Band 6 am Kopf leicht gestaucht, sonst sehr gutes Exemplar der hübschen LEDERAUSGABE. - 1. Band: Gedichte 2. Band: Gedichte 3. Band: Sprüche in Reimen und Prosa 4. Band: West-Östlicher Diwan 5. Band: Hermann und Dorothea / Achilleis / Reineke Fuchs 6. Band: Alles an Personen und zu festlichen Gelegenheiten Gedichtete 7. Band: Die Laune der Verliebten / Die Mitschuligen / Die Bögel und mehr 8. Band: Claudine von Villa Bella / Erwin und Wlmire Zauberflöte 2. Theil / Cantaten und mehr 9. Band: Götz von Berichingen mit der eisernen Hand / Egmont / Clavigo / Stella / Die Geschwister 10. Band: Der Groß-Cophta / Der Bürgergeneral / Die Aufgeregten / Des Epimenides Erwachen / Pandora 11. Band: Faust I. und II. Teil 12. Band: Iphigenie auf Tauris / Torquato Tasso / Die natürliche Tochter / Elpenor 13. Band: Gottfriedens von Berlichingen mit der eisernen Hand / Iphigenie auf Tauris / Claudine von Villa Bella und mehr 14. Band: Götz von Berlichingen / Die Wette / Mahomed / Tanered / Theater und dramatische Poesie 15. Band: Leiden des jungen Werther / Briefe aus der Schweiz / Brief des Pastors zu *** an den neuen Pastor zu *** / Zwo biblische Fragen 16. Band: Die Wahlverwandtschaften 17. Band: Wilhelms Meisters Lehrjahre 1.-3. Buch 18. Band: Wilhelms Meisters Lehrjahre 4.-6. Buch 19. Band: Wilhelms Meisters Lehrjahre 7.+8. Buch 20. Band: Wilhelms Meisters Wanderjahre 1.+2. Buch 21. Band: Wilhelms Meisters Wanderjahre 3. Buch / Reise der Söhne Megaprazons / Unterhaltungen deutscher Ausgewanderten / Die guten Weiber / Novelle 22. Band: Aus meinem Leben - 1. Theil 23. Band: Aus meinem Leben - 2. Theil 24. Band: Aus meinem Leben - 3. u. 4. Theil 25. Band: Italienische Reise I. 26. Band: Italienische Reise II 27. Band: Zweiter Aufenthalt in Rom / Über Italien 28. Band: Campagne in Frankreich 1792 / Belagerung von Mainz 1793 29. Band: Schweizerreise / Reise am Rhein Main und Neckar 30. Band: Annalen oder Tag- und Jahreshefte 1749 - 1806 31. Band: Annalen oder Tag- und Jarhehefte 1807 - 1822 / Biographische Einzelheiten 32. Band: Benvenuto Cellini 1. Theil 33. Band: Benvenuto Cellini 2. Theil 34. Band: Rameau s Neffe / Diderot s Versuch über die Malerei 35. Band: Winckelmann / Philipp Hackert 36. Band: Schriften über Kunst I 37. Band: Schriften über Kunst II 38. Band: Deutsche Literatur 39. Band: Auswärtige Literatur und Volkspoesie 40. Band: Morphologie / Beiträge zur Optik 41. Band: Zur Farbenlehre - Didactischer Theil 42. Band: Zur Farbenlehre - Polemischer Theil 43. Band: Geschichte der Farbenlehre 44. Band: Nachträge zur Farbenlehre / Naturwissenschaftliche Einzelnheiten / Mineralogie und Geologie 45. Band: Meteorologie / Zur Naturwissenschaften im Allgemeinen . Rostrote Originallederbände mit vergoldeten Rückentiteln. Kopfgoldschnitt 18 cm XXXII Seiten Einleitung; ca 8000 Seiten. Die Bände 4 und 6 am Rücken nur leicht fleckig, der Band 6 am Kopf leicht gestaucht, sonst sehr gutes Exemplar der hübschen LEDERAUSGABE. - 1. Band: Gedichte 2. Band: Gedichte 3. Band: Sprüche in Reimen und Prosa 4. Band: West-Östlicher Diwan 5. Band: Hermann und Dorothea / Achilleis / Reineke Fuchs 6. Band: Alles an Personen und zu festlichen Gelegenheiten Gedichtete 7. Band: Die Laune der Verliebten / Die Mitschuligen / Die Bögel und mehr 8. Band: Claudine von Villa Bella / Erwin und Wlmire Zauberflöte 2. Theil / Cantaten und mehr 9. Band: Götz von Berichingen mit der eisernen Hand / Egmont / Clavigo / Stella / Die Geschwister 10. Band: Der Groß-Cophta / Der Bürgergeneral / Die Aufgeregten / Des Epimenides Erwachen / Pandora 11. Band: Faust I. und II. Teil 12. Band: Iphigenie auf Tauris / Torquato Tasso / Die natürliche Tochter / Elpenor 13. Band: Gottfriedens von Berlichingen mit der eisernen Hand / Iphigenie auf Tauris / Claudine von Villa Bella und mehr 14. Band: Götz von Berlichingen / Die Wette / Mahomed / Tanered / Theater und dramatische Poesie 15. Band: Leiden des jungen Werther / Briefe aus der Schweiz / Brief des Pastors zu *** an den neuen Pastor zu *** / Zwo biblische Fragen 16. Band: Die Wahlverwandtschaften 17. Band: Wilhelms Meisters Lehrjahre 1.-3. Buch 18. Band: Wilhelms Meisters Lehrjahre 4.-6. Buch 19. Band: Wilhelms Meisters Lehrjahre 7.+8. Buch 20. Band: Wilhelms Meisters Wanderjahre 1.+2. Buch 21. Band: Wilhelms Meisters Wanderjahre 3. Buch / Reise der Söhne Megaprazons / Unterhaltungen deutscher Ausgewanderten / Die guten Weiber / Novelle 22. Band: Aus meinem Leben - 1. Theil 23. Band: Aus meinem Leben - 2. Theil 24. Band: Aus meinem Leben - 3. u. 4. Theil 25. Band: Italienische Reise I. 26. Band: Italienische Reise II 27. Band: Zweiter Aufenthalt in Rom / Über Italien 28. Band: Campagne in Frankreich 1792 / Belagerung von Mainz 1793 29. Band: Schweizerreise / Reise am Rhein Main und Neckar 30. Band: Annalen oder Tag- und Jahreshefte 1749 - 1806 31. Band: Annalen oder Tag- und Jarhehefte 1807 - 1822 / Biographische Einzelheiten 32. Band: Benvenuto Cellini 1. Theil 33. Band: Benvenuto Cellini 2. Theil 34. Band: Rameau s Neffe / Diderot s Versuch über die Malerei 35. Band: Winckelmann / Philipp Hackert 36. Band: Schriften über Kunst I 37. Band: Schriften über Kunst II 38. Band: Deutsche Literatur 39. Band: Auswärtige Literatur und Volkspoesie 40. Band: Morphologie / Beiträge zur Optik 41. Band: Zur Farbenlehre - Didactischer Theil 42. Band: Zur Farbenlehre - Polemischer Theil 43. Band: Geschichte der Farbenlehre 44. Band: Nachträge zur Farbenlehre / Naturwissenschaftliche Einzelnheiten / Mineralogie und Geologie 45. Band: Meteorologie / Zur Naturwissenschaften im Allgemeinen .
[SW: Ganzlederausgabe, dekorative Ausgabe, Gesamtausgabe, Ausgabe Goethe, Lederausgabe]
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Das Bewußtsein der Maschinen : Eine Metaphysik der Kybernetik.

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Informatik, Philosophie, KI, Künstliche Intelligenz, Maschinenbewußtsein, Geschichte Günther, Gotthard: Das Bewußtsein der Maschinen : Eine Metaphysik der Kybernetik. Baden-Baden : Agis-Verlag, 1963. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. DURCHGEHEND mit zahlreichen Unterstreichungen und kompetenten sachlichen RANDBEMERKUNGEN von alter Hand. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser ERWEITERUNG. - I. Teil: Die klassische Metaphysik und das Problem der Kybernetik - II. Teil: Mechanismus, Bewußtsein und Nicht-Aristotelische Logik - Anhang I: Homunkultus und Robot - Anhang II: Bemerkungen zur Interpretation der Tafel (g) - Bibliographie. - Das Buch »Das Bewusstsein der Maschinen« des deutsch-amerikanischen Philosophen und Logikers Gotthard Günther (1900 1984) erschien bereits 1957 und in DIESER ERWEITERTEN 2. Auflage im Jahr 1963. Was damals sensationell wirkte, ist heute Bestandteil unseres philosophischen Bewusstseins geworden. Die Hereinnahme der Kybernetik nicht nur in unsere praktisch-technische Welt, sondern auch in die philosophische Spekulation wie in unsere soziologische Reflexion. Immer aber noch ist die Lektüre der Güntherschen Theoreme und Einsichten für Wissenschaftler wie auch für den Laien aufregend, die Revolutionierung unseres gesamten Denkens offenbar. Daß die maschinelle Intelligenz den Leistungen des menschlichen Bewusstseins überlegen sein kann - wer bestreitet das heute noch? Daß aber mit dem Maschinenbewusstsein die alten Denkgewohnheiten des Menschen aus den Angeln gehoben und alle klassischen Schemata wie auch die dialektische Spekulation auf einen mehr oder minder aufwendigen Schutthaufen geworfen sind dagegen werden die philosophischen Lehrstühle sich noch lange wehren. Auch diese erweiterte Auflage des Güntherschen Buches ist kein Abschluß und kein System, sondern Frage und Anregung zur Metaphysik unseres Jahrhunderts. . Das Buch stellt jedoch keine grundlegende (theoretische) Einführung in die Theorie der polykontexturalen Systeme dar und erfordert daher auch keine tieferen Kenntnisse über formale Logik, sondern ist wie viele der Arbeiten Günthers eine Sammlung mehrerer philosophischer Aufsätze zu den Themen »Robotik«, »Künstliche Intelligenz« und »Maschinenbewusstsein«. Allerdings diskutiert Günther diese Themen vor dem Hintergrund einer erweiterten Logik, die er zunächst als mehrwertige und später als mehrstellige und im Verlauf der weiteren Entwicklung seiner Theorie als polykontexturale Logik bezeichnet. Für die Lektüre genügen also elementare Kenntnisse einfacher logischer Verknüpfungen und/oder arithmetischer Relationen. Dieses Buch eignet sich daher vortrefflich als »Einstiegslektüre« in die philosophischen Arbeiten Gotthard Günthers und ist auch für den fachlich interessierten Laien eine anregende und vor allen Dingen eine verständlich und logisch klar geschriebene Darstellung grundlegender philosophischer Fragen zu den Themen »Bewusstsein« oder »Selbstbewusstsein« und deren möglicher oder eben nicht möglicher technischer Realisierung. In dem Buch werden Themen wie z. B. der Gegensatz der kulturellen Vorstellung des faustischen Homunkulus auf der einen Seite und der des Robots auf der anderen Seite in geradezu spannender Art und Weise behandelt. - Gotthard Günther wurde am 15.6.1900 in Arnsdorf (Schlesien) als Sohn eines Pastors geboren. Er studiert neben Philosophie auch Indologie, klassisches Chinesisch, Sanskrit und vergleichende Religionswissenschaften. Seine Dissertation bei Eduard Spranger ist ein Kapitel aus seinem 1933 veröffentlichten Buch Grundzüge einer neuen Theorie des Denkens in Hegels Logik[1]. Er macht eine Ausbildung zum Skilehrer und Segelflieger und legt die A-, B- und C-Prüfung sowie das Internationale Leistungsabzeichen für Segelflug ab, um schließlich 1952 in den USA sogar in den Besitz des Kunstflug- und Motorflugscheins zu gelangen. 1935 1937: Assistent bei Arnold Gehlen in Leipzig. Er ist verheiratet mit der Jüdin Marie Hendel, die 1933 ein Berufsverbot als Lehrerin erhält und nach Italien emigriert. 1937: Günther folgt seiner Frau zunächst nach Italien und emigriert mit ihr 1938 nach Südafrika, wo er als Dozent für Philosophie an der Universität Kapstadt-Stellenbosch tätig ist. 1940: Beide übersiedeln von Südafrika aus in die USA. Originalbroschur. 213 Seiten, graphische Darstelllungen ; 21 cm. ERSTAUSGABE der ERWEITERTEN Ausgabe. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. DURCHGEHEND mit zahlreichen Unterstreichungen und kompetenten sachlichen RANDBEMERKUNGEN von alter Hand. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser ERWEITERUNG. - I. Teil: Die klassische Metaphysik und das Problem der Kybernetik - II. Teil: Mechanismus, Bewußtsein und Nicht-Aristotelische Logik - Anhang I: Homunkultus und Robot - Anhang II: Bemerkungen zur Interpretation der Tafel (g) - Bibliographie. - Das Buch »Das Bewusstsein der Maschinen« des deutsch-amerikanischen Philosophen und Logikers Gotthard Günther (1900 1984) erschien bereits 1957 und in DIESER ERWEITERTEN 2. Auflage im Jahr 1963. Was damals sensationell wirkte, ist heute Bestandteil unseres philosophischen Bewusstseins geworden. Die Hereinnahme der Kybernetik nicht nur in unsere praktisch-technische Welt, sondern auch in die philosophische Spekulation wie in unsere soziologische Reflexion. Immer aber noch ist die Lektüre der Güntherschen Theoreme und Einsichten für Wissenschaftler wie auch für den Laien aufregend, die Revolutionierung unseres gesamten Denkens offenbar. Daß die maschinelle Intelligenz den Leistungen des menschlichen Bewusstseins überlegen sein kann - wer bestreitet das heute noch? Daß aber mit dem Maschinenbewusstsein die alten Denkgewohnheiten des Menschen aus den Angeln gehoben und alle klassischen Schemata wie auch die dialektische Spekulation auf einen mehr oder minder aufwendigen Schutthaufen geworfen sind dagegen werden die philosophischen Lehrstühle sich noch lange wehren. Auch diese erweiterte Auflage des Güntherschen Buches ist kein Abschluß und kein System, sondern Frage und Anregung zur Metaphysik unseres Jahrhunderts. . Das Buch stellt jedoch keine grundlegende (theoretische) Einführung in die Theorie der polykontexturalen Systeme dar und erfordert daher auch keine tieferen Kenntnisse über formale Logik, sondern ist wie viele der Arbeiten Günthers eine Sammlung mehrerer philosophischer Aufsätze zu den Themen »Robotik«, »Künstliche Intelligenz« und »Maschinenbewusstsein«. Allerdings diskutiert Günther diese Themen vor dem Hintergrund einer erweiterten Logik, die er zunächst als mehrwertige und später als mehrstellige und im Verlauf der weiteren Entwicklung seiner Theorie als polykontexturale Logik bezeichnet. Für die Lektüre genügen also elementare Kenntnisse einfacher logischer Verknüpfungen und/oder arithmetischer Relationen. Dieses Buch eignet sich daher vortrefflich als »Einstiegslektüre« in die philosophischen Arbeiten Gotthard Günthers und ist auch für den fachlich interessierten Laien eine anregende und vor allen Dingen eine verständlich und logisch klar geschriebene Darstellung grundlegender philosophischer Fragen zu den Themen »Bewusstsein« oder »Selbstbewusstsein« und deren möglicher oder eben nicht möglicher technischer Realisierung. In dem Buch werden Themen wie z. B. der Gegensatz der kulturellen Vorstellung des faustischen Homunkulus auf der einen Seite und der des Robots auf der anderen Seite in geradezu spannender Art und Weise behandelt. - Gotthard Günther wurde am 15.6.1900 in Arnsdorf (Schlesien) als Sohn eines Pastors geboren. Er studiert neben Philosophie auch Indologie, klassisches Chinesisch, Sanskrit und vergleichende Religionswissenschaften. Seine Dissertation bei Eduard Spranger ist ein Kapitel aus seinem 1933 veröffentlichten Buch Grundzüge einer neuen Theorie des Denkens in Hegels Logik[1]. Er macht eine Ausbildung zum Skilehrer und Segelflieger und legt die A-, B- und C-Prüfung sowie das Internationale Leistungsabzeichen für Segelflug ab, um schließlich 1952 in den USA sogar in den Besitz des Kunstflug- und Motorflugscheins zu gelangen. 1935 1937: Assistent bei Arnold Gehlen in Leipzig. Er ist verheiratet mit der Jüdin Marie Hendel, die 1933 ein Berufsverbot als Lehrerin erhält und nach Italien emigriert. 1937: Günther folgt seiner Frau zunächst nach Italien und emigriert mit ihr 1938 nach Südafrika, wo er als Dozent für Philosophie an der Universität Kapstadt-Stellenbosch tätig ist. 1940: Beide übersiedeln von Südafrika aus in die USA.
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DDR PASTOR - DEUTSCHE GESCHICHTE, BELLETRISTIK, BIOGRAPHIE Pilgrim, Günter: Die Ameisen Straße oder vierzig Jahre Pastor in der DDR Schwerin in Mecklenburg Stock und Stein, 1997. 1. Auflage 348 Seiten gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag, die berieben, mit Widmung von 1997 auf erster leerer Seite, Erinnerungen eines Pastors an 40 Jahre in der DDR, Maße 23 x 16 cm 1. Auflage 348 Seiten gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag, die berieben, mit Widmung von 1997 auf erster leerer Seite, Erinnerungen eines Pastors an 40 Jahre in der DDR, Maße 23 x 16 cm
[SW: DDR PASTOR - DEUTSCHE GESCHICHTE, BELLETRISTIK, BIOGRAPHIE]
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Der vor seinem Gott Bußfertig-erscheinende Sünder, wie er sich wenn er an JESU Gnadentafel als ein würdiger Gast erscheinen will, sowohl zur Beichte, als zum Gebrauch des heiligen Abendmahls, vorbereiten soll oder

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Schmolckens, Schmolcken, Schmolkens, Schmolcke, Beichte, Andacht, Sünden, Buse, Gebet, Abendmahl, Er Schmolck, Benjamin: Der vor seinem Gott Bußfertig-erscheinende Sünder, wie er sich wenn er an JESU Gnadentafel als ein würdiger Gast erscheinen will, sowohl zur Beichte, als zum Gebrauch des heiligen Abendmahls, vorbereiten soll oder Zwickau: in der Höferschen Buchdruckerey, 1823. auserlesene Buß- Beicht- und Communionandachten, welchen beygefüget Die sieben Bußpsalmen, nebst Morgen- und Abendandachten Benjamin Schmolkens, Past. Prim. und Inspectoris der Evangelischen Kirche und Schule in Schweidnitz. Benjamin Schmolck (Schmolke) (geb. 21. Dezember 1672 in Brauchitschdorf (heute Chróstnik im Powiat Lubin) bei Liegnitz; gest. 12. Februar 1737 in Schweidnitz) war ein deutscher Kirchenliederdichter des Barock. Der Sohn des Pastors Martin Schmolck besuchte das Gymnasium in Liegnitz und wurde 1693 an der Theologischen Fakultät in Leipzig immatrikuliert. Nach Abschluss des Studiums 1697 half er seinem Vater in Brauchitschdorf, bis er 1702 als Diaconus an die Schweidnitzer Friedenskirche berufen wurde. Hier verbrachte er den Rest seines Lebens, seit 1714 als Hauptpastor und Oberhofprediger. Zugleich lehrte er an der Gnadenschule, wo Johann Christian Günther zu seinen Schülern gehörte. Er stand der Strömung des Pietismus nahe. Der von ihm gedichtete Kantaten-Jahrgang Das Saiten-Spiel des Hertzens erschien in mehrfachen Auflagen und wurde von verschiedenen Komponisten vertont, darunter Gottfried Heinrich Stölzel und Johann Friedrich Fasch. Schmolck dichtete insgesamt 1183 Lieder, von denen einige heute noch gesungen werden, so z.B. Tut mir auf die schöne Pforte (EG 166), Jesus soll die Losung sein (EG 62), Schmückt das Fest mit Maien (EG 135), Liebster Jesu, wir sind hier, deinem Worte nachzuleben (EG 206) und Herr, höre, Herr, erhöre (EG 423). Seine Erbauungs- und Gebetbücher sind weit verbreitet und wurden immer wieder aufgelegt." (Wikipedia) // Einband größere Gebrauchsspuren, innen noch gut erhalten // 1,1,2 17,5 cm, Pappband / Hardcover 264 S., 1 Kupfer, Benjamin Schmolck (Schmolke) (geb. 21. Dezember 1672 in Brauchitschdorf (heute Chróstnik im Powiat Lubin) bei Liegnitz; gest. 12. Februar 1737 in Schweidnitz) war ein deutscher Kirchenliederdichter des Barock. Der Sohn des Pastors Martin Schmolck besuchte das Gymnasium in Liegnitz und wurde 1693 an der Theologischen Fakultät in Leipzig immatrikuliert. Nach Abschluss des Studiums 1697 half er seinem Vater in Brauchitschdorf, bis er 1702 als Diaconus an die Schweidnitzer Friedenskirche berufen wurde. Hier verbrachte er den Rest seines Lebens, seit 1714 als Hauptpastor und Oberhofprediger. Zugleich lehrte er an der Gnadenschule, wo Johann Christian Günther zu seinen Schülern gehörte. Er stand der Strömung des Pietismus nahe. Der von ihm gedichtete Kantaten-Jahrgang Das Saiten-Spiel des Hertzens erschien in mehrfachen Auflagen und wurde von verschiedenen Komponisten vertont, darunter Gottfried Heinrich Stölzel und Johann Friedrich Fasch. Schmolck dichtete insgesamt 1183 Lieder, von denen einige heute noch gesungen werden, so z.B. Tut mir auf die schöne Pforte (EG 166), Jesus soll die Losung sein (EG 62), Schmückt das Fest mit Maien (EG 135), Liebster Jesu, wir sind hier, deinem Worte nachzuleben (EG 206) und Herr, höre, Herr, erhöre (EG 423). Seine Erbauungs- und Gebetbücher sind weit verbreitet und wurden immer wieder aufgelegt." (Wikipedia) // Einband größere Gebrauchsspuren, innen noch gut erhalten // 1,1,2
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Bestell-Nr.: 57552 - gefunden im Sachgebiet: Christen
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3 Dokumente zu Libau Schreiben des Pastors Ohss aus Rutzau (Rucava) an Pastor Kluge über die Spendenentwicklung im Kreis Rutzau und anliegenden Gemeinden, Schreiben aus Mitau bezüglich Vermehrung geistiger Arbeitskräfte, Verlobungsanzeige 1912, 1904 und 1912, Verlobungsanzeige zwichen Irene und Oskar Haarich, Faltblatt mit inseitigen handschriftl lettischen Notizen von 1920,
[SW: Baltikum, Lettland, Estland]
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Bestell-Nr.: 17831 - gefunden im Sachgebiet: Baltikum, Lettland, Estland
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.  Ueber Israels Hoffnungen und unsere Pflicht gegen Israel  Eine Erwiderung auf die Erklärung des Pastors Harms zu Hermannsburg über die Judenmission (Abdruck aus dem Monatsblatt Jeschurun)

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Ueber Israels Hoffnungen und unsere Pflicht gegen Israel Eine Erwiderung auf die Erklärung des Pastors Harms zu Hermannsburg über die Judenmission (Abdruck aus dem Monatsblatt Jeschurun) Berlin 1862, 16 S., InterimBroschur, gut, selten
[SW: Judaica,selten]
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Bestell-Nr.: 18786 - gefunden im Sachgebiet: Judaica
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Kario, Erkki. Das Verbrechen des Pastors. Roman. Berlin, Union Verlag. 1971. 19,5 cm. 186 Seiten. OLn.Antikbuch24-SchnellhilfeOLn. = Original-Leineneinband mit Schutzumschlag und Farbkopfschnitt. Buch ist sehr gut erhalten. Schutzumschlag ist berieben.
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Bestell-Nr.: 33794AB - gefunden im Sachgebiet: Literatur und Sprache
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Religion&Theologie Dietrich Mendt (Autor) Verleger:Verlag: Stuttgart , Berlin : Kreuz-Verl., Einband:Gebunden im Hardcover (HC):Schutzumschlag:191 Seiten,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verleger:Verlag: Stuttgart , Berlin : Kreuz-Verl. (1979),dem Alter entsprechend ordentlich erhalten,ohne handschriftliche Eintragungen.Ungestempelt und unmarkiert Schwarz steht ihm doch so gut. Umfrage wegen eines Pastors (Gebundene Ausgabe) Einband:Gebunden im Hardcover (HC):Schutzumschlag:191 Seiten,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verleger:Verlag: Stuttgart , Berlin : Kreuz-Verl. (1979),dem Alter entsprechend ordentlich erhalten,ohne handschriftliche Eintragungen.Ungestempelt und unmarkiert Religion&Theologie ISBN: 3783105668
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Bestell-Nr.: 15463 - gefunden im Sachgebiet: Religion&Theologie
Anbieter: Modernes Antiquariat Werner Hainz, DE-42285 Wuppertal
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Pergande, Kurt: Der Einsame von Bethel : d. Geschichte d. Pastors Bodelschwingh u. seines großen Werkes. Stuttgart : Quell c 1953. 217 S. 8 Bl. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), 4 Bl. Faks., 1 Titelbild, 2 Faltbl. in Rückentasche. Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. OLwd mit Goldpräg. u. SU. Protestantismus, soziale Einrichtung, behinderte Menschen. Zustand: gut!
[SW: Deutscher lutherischer Pastor, Friedrich von Bodelschwingh der Ältere, der Jüngere, Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel Christentum Soziologie + Soziales.]
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Bestell-Nr.: 24514 - gefunden im Sachgebiet: Biographie+Briefe(meist beim Sachgebiet)
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Mendt, Dietrich: Umfrage wegen eines Pastors / Eine Geschichte in Kommentaren und Träumen Union-Verlag Berlin:, 1977. Kein Schutzumschlag Hardcover Gut 191 Seiten /
[SW: Literatur & Unterhaltung Literatur allg. Roman Unterhaltung]
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Bestell-Nr.: 133366 - gefunden im Sachgebiet: Religion, Theologie
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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