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Steinberg, Werner;  Pferdewechsel

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Steinberg, Werner; Pferdewechsel Halle/Saale: Mitteldeutscher Verlag, 1974. 2. u. 3. Auflage 571 Seiten , 22 cm, Hardcover/Pappeinband Schutzumschlag-Kanten Läsuren, Seiten leicht gebräunt, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Pferdewechsel handelt von einem sechzigjährigen Werkdirektor, der von seiner Funktion abgelöst wird. Er muß seine Nachfolgerin einarbeiten und danach eine vergleichsweise untergeordnete Tätigkeit übernehmen. Dies ist die einführende Situation, von der aus erzählt wird, wie es dazu gekommen ist und vor allem, wie sich die Hauptfigur am Ende hierzu verhält. (vom Umschlag) 2c3 Pferdewechsel; Steinberg, Werner; Roman; Direktor; muß Posten verlassen; bekommt niedere Arbeit; menschliches Schicksal; Beziehungen; Menschenkenntnis; etwas humorvoll geschrieben; 1
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Bestell-Nr.: 12985 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 6,95
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
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EUR 11,50
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Werner Steinberg: Pferdewechsel / Roman Mitteldeutscher Verlag Halle / Leipzig, 1974. Guter Umschlag Hardcover Gut
[SW: Literatur & Unterhaltung Literatur allg. Roman Unt]
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Bestell-Nr.: 85079 - gefunden im Sachgebiet: Roman
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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EUR 5,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,90
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Betriebsdirektor, Steinberg, Werner: Pferdewechsel. Halle - Leipzig: Mitteldeutscher Verlag, 1982. Roman. Ausgewählte Werke. Herausgegeben und Nachwort von H. D. Tschörtner. Schutzumschlag mit Läsuren; eine Abbildung des Autors. Innenseiten gebräunt. // 4,stein 20 cm, Leinen mit Schutzumschlag 587 S., Schutzumschlag mit Läsuren; eine Abbildung des Autors. Innenseiten gebräunt. // 4,stein
[SW: Betriebsdirektor,]
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Bestell-Nr.: 48605 - gefunden im Sachgebiet: Romane
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

EUR 5,00
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siehe Titel, Autor: Pferdewechsel. Roman [Unbekannter Einband] Halle Leipzig Mitteldeutscher Verlag,, 1982. Gebundene Ausgabe Ausgabe von 1984, Schutzumschlag berieben, Seiten leicht vergilbt 9865
[SW: Bücher]
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Bestell-Nr.: 61935 - gefunden im Sachgebiet: Bücher
Anbieter: DieBücherOma, DE-94267 Prackenbach

EUR 2,00
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Steinberg, Werner. Pferdewechsel. Roman. Halle (Saale), Mitteldeutscher Verlag, 1974. 19,5 cm; Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 571 Seiten. OLn.Antikbuch24-SchnellhilfeOLn. = Original-Leineneinband, OSu. Der SU etwas randlädiert, der Band leicht gebräunt, Besitzvermerk auf dem Spiegel, lesbar.
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Bestell-Nr.: 45841AB - gefunden im Sachgebiet: Literatur und Sprache
Anbieter: Lippertsche Buchhandlung & Hallesches Antiquariat GmbH; c/o Buchhandlung des Waisenhauses, DE-06110 Halle (Saale)

EUR 2,00
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Steinberg, Werner Pferdewechsel., 1974 Mitteldeutscher Verlag, Halle 1974, Oln, Ou.,570s., in gutem Zustand., [OSB13,2]. [KA10,3]. (2)
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Bestell-Nr.: 97143 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Petri, DE-07743 Jena

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Religion, Theologie, Kunst, Kunstgewerbe, Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde, Chronik, Ortsges Piehler, Josef und Heinrich Ascherl: Chronik der Pfarrei Altenstadt a[n] d[er] Waldnaab und Neustadt a[n] d[er] Waldnaab. Neustadt a.d. Waldnaab, [Stadtplatz 23] : H. Ascherl [Selbstverl.], 1977. Buch in guter Erhaltung, Einband vorwiegend sauber, gering lagerspurig, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Altenstadt an der Waldnaab (amtlich: Altenstadt a.d.Waldnaab) ist eine Gemeinde im Oberpfälzer Landkreis Neustadt an der Waldnaab. Zur Entstehung des Ortes, der im Nordgau lag, ist nichts Sicheres bekannt. Vermutlich erfolgte eine erste Ansiedlung um das Jahr 900 n. Chr. Bemerkenswert ist, dass am zur Gemeinde gehörenden Kalvarienberg und entlang der Windischeschenbacher Straße vorgeschichtliche Scherben (Datierung LaTéne B/C1 und Urnenfelderzeit) sowie eine Vielzahl getemperter und nicht getemperter Silex­kernsteine sowie Silexabschläge und Werkzeuge endpaläolithischen und mesolithischen Ursprungs gefunden wurden. Es ist zu vermuten, dass sich dort eine steinzeitliche Freilandstation, in der Silexwerkzeuge hergestellt wurden, befand. Nach der Tabula Peutingeriana lag das Gebiet um Christi Geburt im Siedlungsbereich der Narisker. Im Jahr 1000 hatte der Ort nachweislich bereits eine christliche Kirche und hieß zunächst Traindorf. Dieser Ortsname geht möglicherweise auf Fahren oder Treiben, also einen Platz zum Pferdewechsel zurück. Traindorf lag an drei bedeutenden alten Handels- und Heeresstraßen, der sogenannten Goldenen Straße von Prag über das Gebiet der Choden nach Nürnberg, der Magdeburger Straße von Regensburg nach Magdeburg und der Eisenstraße, die von Auerbach kommend in Traindorf auf die Goldene Straße stieß. Im 13. Jahrhundert entstand die heutige Bezeichnung Altenstadt. Bis 1261 war Altenstadt bzw. Traindorf im Besitz der Grafen von Alt(en)dorf, später der von Ortenburg. Anschließend wurde Altenstadt an der Waldnaab Eigentum des Herzogs Ludwig der Strenge, dessen Sohn, Kaiser Ludwig der Bayer, die Herrschaft an die Landgrafen von Leuchtenberg verpfändete. Später lag es im Lehensbereich der böhmischen Krone und war reichsunmittelbar. Die Lehensträger in dieser Zeit waren die Herren von Pflugk, von Guttenstein – Vrtba und die Ritter von Heideck. Anschließend gehörte Altenstadt bis zum Jahr 1806 zur gefürsteten Reichsgrafschaft Störnstein unter dem Fürstenhaus Lobkowitz und wurde 1807 an Bayern verkauft.
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Bestell-Nr.: 161263 - gefunden im Sachgebiet: Oberpfalz
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Religion, Theologie, Kunst, Kunstgewerbe, Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde, Chronik, Ortsges Piehler, Josef und Heinrich Ascherl: Chronik der Pfarrei Altenstadt a[n] d[er] Waldnaab und Neustadt a[n] d[er] Waldnaab. Neustadt a.d. Waldnaab, [Stadtplatz 23] : H. Ascherl [Selbstverl.], 1978. Buch in guter Erhaltung, Einband vorwiegend sauber, an vorderen Ecken etwas knickspurig, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Altenstadt an der Waldnaab (amtlich: Altenstadt a.d.Waldnaab) ist eine Gemeinde im Oberpfälzer Landkreis Neustadt an der Waldnaab. Zur Entstehung des Ortes, der im Nordgau lag, ist nichts Sicheres bekannt. Vermutlich erfolgte eine erste Ansiedlung um das Jahr 900 n. Chr. Bemerkenswert ist, dass am zur Gemeinde gehörenden Kalvarienberg und entlang der Windischeschenbacher Straße vorgeschichtliche Scherben (Datierung LaTéne B/C1 und Urnenfelderzeit) sowie eine Vielzahl getemperter und nicht getemperter Silex­kernsteine sowie Silexabschläge und Werkzeuge endpaläolithischen und mesolithischen Ursprungs gefunden wurden. Es ist zu vermuten, dass sich dort eine steinzeitliche Freilandstation, in der Silexwerkzeuge hergestellt wurden, befand. Nach der Tabula Peutingeriana lag das Gebiet um Christi Geburt im Siedlungsbereich der Narisker. Im Jahr 1000 hatte der Ort nachweislich bereits eine christliche Kirche und hieß zunächst Traindorf. Dieser Ortsname geht möglicherweise auf Fahren oder Treiben, also einen Platz zum Pferdewechsel zurück. Traindorf lag an drei bedeutenden alten Handels- und Heeresstraßen, der sogenannten Goldenen Straße von Prag über das Gebiet der Choden nach Nürnberg, der Magdeburger Straße von Regensburg nach Magdeburg und der Eisenstraße, die von Auerbach kommend in Traindorf auf die Goldene Straße stieß. Im 13. Jahrhundert entstand die heutige Bezeichnung Altenstadt. Bis 1261 war Altenstadt bzw. Traindorf im Besitz der Grafen von Alt(en)dorf, später der von Ortenburg. Anschließend wurde Altenstadt an der Waldnaab Eigentum des Herzogs Ludwig der Strenge, dessen Sohn, Kaiser Ludwig der Bayer, die Herrschaft an die Landgrafen von Leuchtenberg verpfändete. Später lag es im Lehensbereich der böhmischen Krone und war reichsunmittelbar. Die Lehensträger in dieser Zeit waren die Herren von Pflugk, von Guttenstein – Vrtba und die Ritter von Heideck. Anschließend gehörte Altenstadt bis zum Jahr 1806 zur gefürsteten Reichsgrafschaft Störnstein unter dem Fürstenhaus Lobkowitz und wurde 1807 an Bayern verkauft.
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Bestell-Nr.: 161222 - gefunden im Sachgebiet: Oberpfalz
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Religion, Theologie, Kunst, Kunstgewerbe, Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde, Chronik, Ortsges Piehler, Josef und Heinrich Ascherl: Chronik der Pfarrei Altenstadt a[n] d[er] Waldnaab und Neustadt a[n] d[er] Waldnaab. Neustadt a.d. Waldnaab, [Stadtplatz 23] : H. Ascherl [Selbstverl.], 1978. Buch in sehr guter Erhaltung, Einband vorwiegend sauber, minimal lagerspurig, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Altenstadt an der Waldnaab (amtlich: Altenstadt a.d.Waldnaab) ist eine Gemeinde im Oberpfälzer Landkreis Neustadt an der Waldnaab. Zur Entstehung des Ortes, der im Nordgau lag, ist nichts Sicheres bekannt. Vermutlich erfolgte eine erste Ansiedlung um das Jahr 900 n. Chr. Bemerkenswert ist, dass am zur Gemeinde gehörenden Kalvarienberg und entlang der Windischeschenbacher Straße vorgeschichtliche Scherben (Datierung LaTéne B/C1 und Urnenfelderzeit) sowie eine Vielzahl getemperter und nicht getemperter Silex­kernsteine sowie Silexabschläge und Werkzeuge endpaläolithischen und mesolithischen Ursprungs gefunden wurden. Es ist zu vermuten, dass sich dort eine steinzeitliche Freilandstation, in der Silexwerkzeuge hergestellt wurden, befand. Nach der Tabula Peutingeriana lag das Gebiet um Christi Geburt im Siedlungsbereich der Narisker. Im Jahr 1000 hatte der Ort nachweislich bereits eine christliche Kirche und hieß zunächst Traindorf. Dieser Ortsname geht möglicherweise auf Fahren oder Treiben, also einen Platz zum Pferdewechsel zurück. Traindorf lag an drei bedeutenden alten Handels- und Heeresstraßen, der sogenannten Goldenen Straße von Prag über das Gebiet der Choden nach Nürnberg, der Magdeburger Straße von Regensburg nach Magdeburg und der Eisenstraße, die von Auerbach kommend in Traindorf auf die Goldene Straße stieß. Im 13. Jahrhundert entstand die heutige Bezeichnung Altenstadt. Bis 1261 war Altenstadt bzw. Traindorf im Besitz der Grafen von Alt(en)dorf, später der von Ortenburg. Anschließend wurde Altenstadt an der Waldnaab Eigentum des Herzogs Ludwig der Strenge, dessen Sohn, Kaiser Ludwig der Bayer, die Herrschaft an die Landgrafen von Leuchtenberg verpfändete. Später lag es im Lehensbereich der böhmischen Krone und war reichsunmittelbar. Die Lehensträger in dieser Zeit waren die Herren von Pflugk, von Guttenstein – Vrtba und die Ritter von Heideck. Anschließend gehörte Altenstadt bis zum Jahr 1806 zur gefürsteten Reichsgrafschaft Störnstein unter dem Fürstenhaus Lobkowitz und wurde 1807 an Bayern verkauft.
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Bestell-Nr.: 161264 - gefunden im Sachgebiet: Oberpfalz
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Religion, Theologie, Kunst, Kunstgewerbe, Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde, Chronik, Ortsges Piehler, Josef und Heinrich Ascherl: Chronik der Pfarrei Altenstadt a[n] d[er] Waldnaab und Neustadt a[n] d[er] Waldnaab. Neustadt a.d. Waldnaab, [Stadtplatz 23] : H. Ascherl [Selbstverl.], 1978. Buch in guter Erhaltung, Einband vorwiegend sauber, etwas lagerspurig, an Ecken minimal bestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Buchblock fest, Altenstadt an der Waldnaab (amtlich: Altenstadt a.d.Waldnaab) ist eine Gemeinde im Oberpfälzer Landkreis Neustadt an der Waldnaab. Zur Entstehung des Ortes, der im Nordgau lag, ist nichts Sicheres bekannt. Vermutlich erfolgte eine erste Ansiedlung um das Jahr 900 n. Chr. Bemerkenswert ist, dass am zur Gemeinde gehörenden Kalvarienberg und entlang der Windischeschenbacher Straße vorgeschichtliche Scherben (Datierung LaTéne B/C1 und Urnenfelderzeit) sowie eine Vielzahl getemperter und nicht getemperter Silex­kernsteine sowie Silexabschläge und Werkzeuge endpaläolithischen und mesolithischen Ursprungs gefunden wurden. Es ist zu vermuten, dass sich dort eine steinzeitliche Freilandstation, in der Silexwerkzeuge hergestellt wurden, befand. Nach der Tabula Peutingeriana lag das Gebiet um Christi Geburt im Siedlungsbereich der Narisker. Im Jahr 1000 hatte der Ort nachweislich bereits eine christliche Kirche und hieß zunächst Traindorf. Dieser Ortsname geht möglicherweise auf Fahren oder Treiben, also einen Platz zum Pferdewechsel zurück. Traindorf lag an drei bedeutenden alten Handels- und Heeresstraßen, der sogenannten Goldenen Straße von Prag über das Gebiet der Choden nach Nürnberg, der Magdeburger Straße von Regensburg nach Magdeburg und der Eisenstraße, die von Auerbach kommend in Traindorf auf die Goldene Straße stieß. Im 13. Jahrhundert entstand die heutige Bezeichnung Altenstadt. Bis 1261 war Altenstadt bzw. Traindorf im Besitz der Grafen von Alt(en)dorf, später der von Ortenburg. Anschließend wurde Altenstadt an der Waldnaab Eigentum des Herzogs Ludwig der Strenge, dessen Sohn, Kaiser Ludwig der Bayer, die Herrschaft an die Landgrafen von Leuchtenberg verpfändete. Später lag es im Lehensbereich der böhmischen Krone und war reichsunmittelbar. Die Lehensträger in dieser Zeit waren die Herren von Pflugk, von Guttenstein – Vrtba und die Ritter von Heideck. Anschließend gehörte Altenstadt bis zum Jahr 1806 zur gefürsteten Reichsgrafschaft Störnstein unter dem Fürstenhaus Lobkowitz und wurde 1807 an Bayern verkauft.
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Bestell-Nr.: 161875 - gefunden im Sachgebiet: Oberpfalz
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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