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Ostland Institut Danzig Ostland-Berichte - Jahrgang 1938 Nr.1 - 6 Danzig 1938, 256 S., 5 Hefte (davon ein Doppelheft), gut erhalten mit einigen Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) und Karten, Artikel über: Die Lage der Landwirtschaft Pommerellens unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung im Jahre 1937. Ian Wiktor: Wo der Pflug in bäuerlichen Händen ist, da ist Polen. Der Anteil des Deutschtums am Wirtschaftsleben der Woiewodschaft Pommerellen in polnischer Beleuchtung. Der Warthe- Goplo - Weichsel-Kanal. KOP, das polnische Grenzschutzkorps. Abwanderungen aus der Minderheitenbevölkerung Wolhyniens. Zweierlei Maß bei der polnischen Agrarreform. Die Verjudung Polens. Die Finanzlage der polnischen Städte. Die polnische Presse.Freimaurerei in Polen. Genossenschaftswesen in Pommerellen. Polnische Grenzphäle in der Saale. Coppernikus Psychose. Träger westpreussischer Gesichtsurnenkultur. Grossendorf Wiela Wies Hallerowo Wladyslawow? Der Ruck in den Osten. Judenzuwachs im neuen Polen. Edingener Sorgen. Die Weichsel als Kohlenstraße. Der Fahnenträger auf dem Danziger Rathausturm. Ein Polnischer Kulturrat in Danzig. Polnische Regierungsgelder für die polnischen Wissenschaftler in Danziger. Das Problem der Elektrifizierung Polens.Großpommerellen. Geschichtliche Grundlagen zur Schaffung Großpommerellens. Die ethnografische Zusammensetzung Großpommerellens. Der Wasserweg Oberschlesien- Industriegebiet. Streikbewegungen in Polen. Die weißrussische Minderheit Polens. Die Juden in den polnischen Stadtverwaltungen. Erdölproblem in Polen. Wehrbereitschaft der polnischen Landwirtschaft. Polen fordert deutsche Kolonien, Winterhilfe. Weichselüberschwemmungen. Polnische Regierung lässt Ukrainische Kirchen zerstören. Danzig Propaganda. Polnische Volkstumspropaganda. Polnische Streiflichter auf Danzig, Kanalverbindung Oberschlesien. Wer finanziert die polnische Wissenschaft?
[SW: Polen,Freimaurerei]
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Bestell-Nr.: 33878 - gefunden im Sachgebiet: Polen
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SACHBÜCHER | GESCHICHTE ZWEITER WELTKRIEG POLENFELDZUG KRIEGSVERBRECHEN, VERTREIBUNG BROMBERG BERNHA Lindenblatt, Bernhard und Otto Bäcker: Bromberger Blutsonntag. Todesmärsche, Tage des Hasses, Polnische Greueltaten. Arndt-Verlag, Kiel 2001. Einband mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------- "Die schockierenden Aufzeichnungen eines Mannes, der 1939 einen der polnischen Todesmärsche überlebte. Bernhard Lindenblatt bettet diesen erstmals veröffentlichten Bericht in das Gesamtgeschehen rund um den Bromberger Blutsonntag ein." (Verlagstext) Der Bromberger Blutsonntag war ein Ereignis am 3. und 4. September 1939, bei dem eine beträchtliche Zahl der in der seit 1920 zu Polen gehörenden Stadt Bromberg (polnisch: Bydgoszcz) ansässigen Deutschen, aber auch viele Polen zu Tode kamen. Dies fand zwei Tage nach dem deutschen Überfall auf Polen statt. Die Angaben der Historiker über die Zahl der Toten schwanken beträchtlich; auch werden die Ereignisse unterschiedlich erklärt. In den ersten Kriegstagen näherte sich die deutsche 3. Infanteriedivision durch den Raum Bromberg der Weichsel. Große Teile der polnischen Armee Pomerellen wurden in der Schlacht in der Tucheler Heide zerschlagen. Die polnischen Behörden in der Stadt Bromberg fürchteten eine schnelle Besetzung der Stadt und stellten mit Freiwilligen, darunter Angehörigen paramilitärischer Einheiten, und Pfadfindern, eine Art "Bürgerwehr" auf. Am 3. September bewegten sich bereits polnische Soldaten und Zivilisten in großer Zahl durch die Stadt. Auf der zentralen Danziger Straße entstand eine Panik. In dieser Situation verbreiteten sich Gerüchte, denen zufolge deutsche Saboteure von den Türmen der evangelischen Kirchen auf Polen geschossen hätten. Die Gerüchte lösten eine Hetzjagd auf einheimische Deutsche aus. Polnische Soldaten und bewaffnete polnische Zivilisten unternahmen Aktionen gegen Volksdeutsche, die der Zusammenarbeit mit den deutschen Truppen verdächtigt wurden. Nachdem sich die Situation gegen Nachmittag beruhigt hatte, setzte die "Bürgerwehr" die Aktionen während der Nacht und des folgenden Tages fort, bis am Morgen des 5. September deutsche Truppen in die Stadt einmarschierten. Häuser wurden geplündert und eine Kirche in Brand gesteckt. Die einzelnen Taten lassen sich jedoch im Nachhinein nicht mehr rekonstruieren. Ob tatsächlich eingeschleuste deutsche Provokateure oder lokale Volksdeutsche das Feuer eröffneten, oder ob aus Hysterie eine Panik entstand, ist ungeklärt. (Wikipedia) 9783887410414 Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Hardcover/Pappeinband 286 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Einband mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------- "Die schockierenden Aufzeichnungen eines Mannes, der 1939 einen der polnischen Todesmärsche überlebte. Bernhard Lindenblatt bettet diesen erstmals veröffentlichten Bericht in das Gesamtgeschehen rund um den Bromberger Blutsonntag ein." (Verlagstext) Der Bromberger Blutsonntag war ein Ereignis am 3. und 4. September 1939, bei dem eine beträchtliche Zahl der in der seit 1920 zu Polen gehörenden Stadt Bromberg (polnisch: Bydgoszcz) ansässigen Deutschen, aber auch viele Polen zu Tode kamen. Dies fand zwei Tage nach dem deutschen Überfall auf Polen statt. Die Angaben der Historiker über die Zahl der Toten schwanken beträchtlich; auch werden die Ereignisse unterschiedlich erklärt. In den ersten Kriegstagen näherte sich die deutsche 3. Infanteriedivision durch den Raum Bromberg der Weichsel. Große Teile der polnischen Armee Pomerellen wurden in der Schlacht in der Tucheler Heide zerschlagen. Die polnischen Behörden in der Stadt Bromberg fürchteten eine schnelle Besetzung der Stadt und stellten mit Freiwilligen, darunter Angehörigen paramilitärischer Einheiten, und Pfadfindern, eine Art "Bürgerwehr" auf. Am 3. September bewegten sich bereits polnische Soldaten und Zivilisten in großer Zahl durch die Stadt. Auf der zentralen Danziger Straße entstand eine Panik. In dieser Situation verbreiteten sich Gerüchte, denen zufolge deutsche Saboteure von den Türmen der evangelischen Kirchen auf Polen geschossen hätten. Die Gerüchte lösten eine Hetzjagd auf einheimische Deutsche aus. Polnische Soldaten und bewaffnete polnische Zivilisten unternahmen Aktionen gegen Volksdeutsche, die der Zusammenarbeit mit den deutschen Truppen verdächtigt wurden. Nachdem sich die Situation gegen Nachmittag beruhigt hatte, setzte die "Bürgerwehr" die Aktionen während der Nacht und des folgenden Tages fort, bis am Morgen des 5. September deutsche Truppen in die Stadt einmarschierten. Häuser wurden geplündert und eine Kirche in Brand gesteckt. Die einzelnen Taten lassen sich jedoch im Nachhinein nicht mehr rekonstruieren. Ob tatsächlich eingeschleuste deutsche Provokateure oder lokale Volksdeutsche das Feuer eröffneten, oder ob aus Hysterie eine Panik entstand, ist ungeklärt. (Wikipedia) 9783887410414
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Bestell-Nr.: 152037 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte, 2.WK
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SACHBÜCHER | GESCHICHTE ZWEITER WELTKRIEG POLENFELDZUG KRIEGSVERBRECHEN, VERTREIBUNG BROMBERG BERNHA Lindenblatt, Bernhard und Otto Bäcker: Bromberger Blutsonntag. Todesmärsche, Tage des Hasses, Polnische Greueltaten. Arndt-Verlag, Kiel 2001. Einband mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------- "Die schockierenden Aufzeichnungen eines Mannes, der 1939 einen der polnischen Todesmärsche überlebte. Bernhard Lindenblatt bettet diesen erstmals veröffentlichten Bericht in das Gesamtgeschehen rund um den Bromberger Blutsonntag ein." (Verlagstext) Der Bromberger Blutsonntag war ein Ereignis am 3. und 4. September 1939, bei dem eine beträchtliche Zahl der in der seit 1920 zu Polen gehörenden Stadt Bromberg (polnisch: Bydgoszcz) ansässigen Deutschen, aber auch viele Polen zu Tode kamen. Dies fand zwei Tage nach dem deutschen Überfall auf Polen statt. Die Angaben der Historiker über die Zahl der Toten schwanken beträchtlich; auch werden die Ereignisse unterschiedlich erklärt. In den ersten Kriegstagen näherte sich die deutsche 3. Infanteriedivision durch den Raum Bromberg der Weichsel. Große Teile der polnischen Armee Pomerellen wurden in der Schlacht in der Tucheler Heide zerschlagen. Die polnischen Behörden in der Stadt Bromberg fürchteten eine schnelle Besetzung der Stadt und stellten mit Freiwilligen, darunter Angehörigen paramilitärischer Einheiten, und Pfadfindern, eine Art "Bürgerwehr" auf. Am 3. September bewegten sich bereits polnische Soldaten und Zivilisten in großer Zahl durch die Stadt. Auf der zentralen Danziger Straße entstand eine Panik. In dieser Situation verbreiteten sich Gerüchte, denen zufolge deutsche Saboteure von den Türmen der evangelischen Kirchen auf Polen geschossen hätten. Die Gerüchte lösten eine Hetzjagd auf einheimische Deutsche aus. Polnische Soldaten und bewaffnete polnische Zivilisten unternahmen Aktionen gegen Volksdeutsche, die der Zusammenarbeit mit den deutschen Truppen verdächtigt wurden. Nachdem sich die Situation gegen Nachmittag beruhigt hatte, setzte die "Bürgerwehr" die Aktionen während der Nacht und des folgenden Tages fort, bis am Morgen des 5. September deutsche Truppen in die Stadt einmarschierten. Häuser wurden geplündert und eine Kirche in Brand gesteckt. Die einzelnen Taten lassen sich jedoch im Nachhinein nicht mehr rekonstruieren. Ob tatsächlich eingeschleuste deutsche Provokateure oder lokale Volksdeutsche das Feuer eröffneten, oder ob aus Hysterie eine Panik entstand, ist ungeklärt. (Wikipedia) 9783887410414 Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Hardcover/Pappeinband 286 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Einband mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------- "Die schockierenden Aufzeichnungen eines Mannes, der 1939 einen der polnischen Todesmärsche überlebte. Bernhard Lindenblatt bettet diesen erstmals veröffentlichten Bericht in das Gesamtgeschehen rund um den Bromberger Blutsonntag ein." (Verlagstext) Der Bromberger Blutsonntag war ein Ereignis am 3. und 4. September 1939, bei dem eine beträchtliche Zahl der in der seit 1920 zu Polen gehörenden Stadt Bromberg (polnisch: Bydgoszcz) ansässigen Deutschen, aber auch viele Polen zu Tode kamen. Dies fand zwei Tage nach dem deutschen Überfall auf Polen statt. Die Angaben der Historiker über die Zahl der Toten schwanken beträchtlich; auch werden die Ereignisse unterschiedlich erklärt. In den ersten Kriegstagen näherte sich die deutsche 3. Infanteriedivision durch den Raum Bromberg der Weichsel. Große Teile der polnischen Armee Pomerellen wurden in der Schlacht in der Tucheler Heide zerschlagen. Die polnischen Behörden in der Stadt Bromberg fürchteten eine schnelle Besetzung der Stadt und stellten mit Freiwilligen, darunter Angehörigen paramilitärischer Einheiten, und Pfadfindern, eine Art "Bürgerwehr" auf. Am 3. September bewegten sich bereits polnische Soldaten und Zivilisten in großer Zahl durch die Stadt. Auf der zentralen Danziger Straße entstand eine Panik. In dieser Situation verbreiteten sich Gerüchte, denen zufolge deutsche Saboteure von den Türmen der evangelischen Kirchen auf Polen geschossen hätten. Die Gerüchte lösten eine Hetzjagd auf einheimische Deutsche aus. Polnische Soldaten und bewaffnete polnische Zivilisten unternahmen Aktionen gegen Volksdeutsche, die der Zusammenarbeit mit den deutschen Truppen verdächtigt wurden. Nachdem sich die Situation gegen Nachmittag beruhigt hatte, setzte die "Bürgerwehr" die Aktionen während der Nacht und des folgenden Tages fort, bis am Morgen des 5. September deutsche Truppen in die Stadt einmarschierten. Häuser wurden geplündert und eine Kirche in Brand gesteckt. Die einzelnen Taten lassen sich jedoch im Nachhinein nicht mehr rekonstruieren. Ob tatsächlich eingeschleuste deutsche Provokateure oder lokale Volksdeutsche das Feuer eröffneten, oder ob aus Hysterie eine Panik entstand, ist ungeklärt. (Wikipedia) 9783887410414
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Bestell-Nr.: 165005 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte, 2.WK
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Bewegungen für Demokratie und Unabhängigkeit in Polen 1976 - 1980.

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Polen ; Polen ; Politischer Widerstand ; Soziale Bewegung ; Polen / Zeitgeschichte, Politik, Soziolo Hirsch, Helga: Bewegungen für Demokratie und Unabhängigkeit in Polen 1976 - 1980. Mainz : Grünewald; München : Kaiser, 1985. sehr gutes Exemplar Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , OKt. 176 S. ; 21 cm sehr gutes Exemplar
[SW: Polen ; Polen ; Politischer Widerstand ; Soziale Bewegung ; Polen / Zeitgeschichte, Politik, Soziologie, Gesellschaft]
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Bestell-Nr.: 43749 - gefunden im Sachgebiet: Politik
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Ostland Institut Danzig Ostland-Berichte - Jahrgang 1937, Nr.1 - 3 Danzig 1937, 152 S., 3 Hefte, gut erhalten mit einigen Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) und Karten, Artikel über: Neuer polnischer Fischereihafen bei Grossendorf, Danziger Frage, Pilsudski Institut, Bilanz von Biskurpin, Pommerellische Propagandawoche, Brückenbauten Polens, polnische Strassenbauprogramm, Rohstoffsorgen in Polen, Irrwege zum 5. Pommerellenkundlichen Kongress, Ein neues Kanalprojekt Polens: Der Zwei-Meeres-Kanal zwischen Ostsee und Schwarzenem Meer. Polen und Veit Stoß. Coppernikus. Neue polnische Offensive gegen Danzig. Verfehlte Symbole. Seltsame Irrtümer im Jahrbuch der Polnischen Telegrafen-Agentur. Auf den Spuren des Herrn Wankowicz. Schundliteratur über Polen. Eine Entgleisung in Petermanns Mitteilungen. W.Ormicki, Die demografischen Grundlagen der Binnensiedlung. Von der polnischen Auslandspropaganda. Polnisch-deutsche Gesellschaft in Warschau. Zur Forschung über die neueste Geschichte Polens. Der neue Hafen bei Grotzendorf. Nur 37 Städte in Polen haben Kanalisation. Winterhilfe in Brest am Bug., Massnahmen in der polnischen Volkstumsstrategie, Abwanderung in Westpolen, Danziger ABC nach Strassburger, Studenten Pommerellens, Kongress polnisch akademischer Korporationen, Polen und Pfadfindertum, Kanalprojekt Bromberg - Gdingen, Plock wird Hafenstadt, Verschleppte Irrtümer, Gdingens Wettbewerb mit deutsche Häfen, Ostseelegende
[SW: Polen,Drittes Reich]
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AA - Auswärtiges Amt: Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges; Reihe: Auswärtiges Amt 1939, Nr. 2; Gedruckt in der Reichsdruckerei / Berlin; 1939. EA; XXVII, 488 S.; Format: 18x25 Amtliche Dokumentation mit 482 Briefen, Berichten und Depeschen deutscher und ausländischer Regierungsstellen und Diplomaten vom 25. März 1919 bis 3. September 1939; - - - I n h a l t : Geleitwort des Reichsministers des Auswärtigen von Ribbentrop; Übersicht; Dokumente. 1. Kapitel: Entwicklung der Deutsch-Polnischen Beziehungen. A. Der Kampf gegen das Deutschtum in Polen und gegen Danzig von 1919 bis 1933. I. Zur Lage der Deutschen Volksgruppe in Polen; II. Zum Vorgehen Polens in Danzig; B. Deutschlands Bemühen um eine Verständigung mit Polen, 1933 bis 1939. I. Verhandlungen über ein Deutsch-Polnisches Verständigungsabkommen (Mai 1933 bis Januar 1934); II. Keine Besserung der Lage der Deutschen Volksgruppe durch die Deutsch-Polnische Verständigungspolitik (November 1933 bis August 1934); III. Polen entzieht sich der Minderheitenkontrolle des Völkerbundes (September bis November 1934); IV. Weitere Verschlechterung in der Lage der Deutschen Volksgruppe (November 1934 bis Oktober 1937); V. Verhandlungen über eine Deutsch-Polnische Minderheitenerklärung (Januar bis November 1937); VI. Nichtbeachtung der Deutsch-Polnischen Minderheitenerklärung durch Polen (November 1937 bis November 1938); VII. Der Deutsch-Polnische Notenaustausch über das Olsa-Gebiet und das Polnische Vorgehen gegen die dortige Deutsche Volksgruppe (Oktober 1938 bis März 1939); VIII. Zunehmende Verschärfung des Polnischen Vorgehens gegen die Deutsche Volksgruppe (Oktober 1938 bis März 1939); IX. Fortsetzung der Enteignung Deutschen Grundbesitzes in Nichtbeachtung der Minderheitenerklärung (Februar 1938 bis Februar 1939; X. Weitere Deutsche Versuche zur Verbesserung der Lage der deutschen Volksgruppe durch Deutsch-Polnische Besprechungen (November 1937 bis März 1939; XI. Zur Lage in Danzig (1933 bis 1939); XII. Deutsche Bemühungen um eine gütliche Lösung der Danzig- und Korridorfrage (Oktober 1938 bis Mai 1939); 2. Kapitel: Die englische Kriegspolitik. A. Britische Aufrüstung und Hetze gegen Deutschland (September 1938 bis Juli 1939); B. Die Britische Haltung zur Tschechischen Frage (November 1938 bis April 1939); C. Die Britische Einkreisungspolitik seit Februar 1939; 3. Kapitel: Deutschlands Bemühungen um Sicherung friedlicher Beziehungen zu seinen Nachbarländern; 4. Kapitel: Polen als Werkzeug des Englischen Kriegswillens: A. Die Auswirkungen der Britischen Einkreisungspolitik auf die Haltung Polens. I. Vernichtungsfeldzug gegen die Deutsche Volksgruppe; II. Polnische Maßnahmen gegen Danzig; B. Die letzte Phase der Deutsch-Polnischen Krise; (sehr ausführliches) Inhaltsverzeichnis; - - - LaLit 86; - - - Z u s t a n d: 3, original helle Broschur mit Deckeltitel + Abzeichen. Deutliche Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, HKs abgekratzt, kleine Randfehlstellen + Einrisse, Rücken etwas angeplatzt, berieben, Papier leicht gebräunt, etwas fleckig, zeitgenössischer Besitzvermerk auf Titel, insgesamt noch ordentlich
[SW: Polen; Polska; AA; Auswärtiges Amt; Diplomatie; Dokumente; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Geschichte; Wehrmacht; Second World War; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime;]
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Bestell-Nr.: 68186 - gefunden im Sachgebiet: Politik
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AA - Auswärtiges Amt: Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges; Reihe: Auswärtiges Amt 1939, Nr. 2; Carl Heymanns Verlag / Berlin; 1939. EA; XXVII, 488 S.; Format: 18x25 Amtliche Dokumentation mit 482 Briefen, Berichten und Depeschen deutscher und ausländischer Regierungsstellen und Diplomaten vom 25. März 1919 bis 3. September 1939; - - - I n h a l t : Geleitwort des Reichsministers des Auswärtigen von Ribbentrop; Übersicht; Dokumente. 1. Kapitel: Entwicklung der Deutsch-Polnischen Beziehungen. A. Der Kampf gegen das Deutschtum in Polen und gegen Danzig von 1919 bis 1933. I. Zur Lage der Deutschen Volksgruppe in Polen; II. Zum Vorgehen Polens in Danzig; B. Deutschlands Bemühen um eine Verständigung mit Polen, 1933 bis 1939. I. Verhandlungen über ein Deutsch-Polnisches Verständigungsabkommen (Mai 1933 bis Januar 1934); II. Keine Besserung der Lage der Deutschen Volksgruppe durch die Deutsch-Polnische Verständigungspolitik (November 1933 bis August 1934); III. Polen entzieht sich der Minderheitenkontrolle des Völkerbundes (September bis November 1934); IV. Weitere Verschlechterung in der Lage der Deutschen Volksgruppe (November 1934 bis Oktober 1937); V. Verhandlungen über eine Deutsch-Polnische Minderheitenerklärung (Januar bis November 1937); VI. Nichtbeachtung der Deutsch-Polnischen Minderheitenerklärung durch Polen (November 1937 bis November 1938); VII. Der Deutsch-Polnische Notenaustausch über das Olsa-Gebiet und das Polnische Vorgehen gegen die dortige Deutsche Volksgruppe (Oktober 1938 bis März 1939); VIII. Zunehmende Verschärfung des Polnischen Vorgehens gegen die Deutsche Volksgruppe (Oktober 1938 bis März 1939); IX. Fortsetzung der Enteignung Deutschen Grundbesitzes in Nichtbeachtung der Minderheitenerklärung (Februar 1938 bis Februar 1939; X. Weitere Deutsche Versuche zur Verbesserung der Lage der deutschen Volksgruppe durch Deutsch-Polnische Besprechungen (November 1937 bis März 1939; XI. Zur Lage in Danzig (1933 bis 1939); XII. Deutsche Bemühungen um eine gütliche Lösung der Danzig- und Korridorfrage (Oktober 1938 bis Mai 1939); 2. Kapitel: Die englische Kriegspolitik. A. Britische Aufrüstung und Hetze gegen Deutschland (September 1938 bis Juli 1939); B. Die Britische Haltung zur Tschechischen Frage (November 1938 bis April 1939); C. Die Britische Einkreisungspolitik seit Februar 1939; 3. Kapitel: Deutschlands Bemühungen um Sicherung friedlicher Beziehungen zu seinen Nachbarländern; 4. Kapitel: Polen als Werkzeug des Englischen Kriegswillens: A. Die Auswirkungen der Britischen Einkreisungspolitik auf die Haltung Polens. I. Vernichtungsfeldzug gegen die Deutsche Volksgruppe; II. Polnische Maßnahmen gegen Danzig; B. Die letzte Phase der Deutsch-Polnischen Krise; (sehr ausführliches) Inhaltsverzeichnis; - - - LaLit 86; - - - Z u s t a n d : 2-, original helle Broschur mit Deckeltitel + Hoheitszeichen. Farbiges Bucheignerzeichen auf Innendeckel "Friedrich Meyerricks"
[SW: AA; Auswärtiges Amt; Diplomatie; Dokumente; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Geschichte; Wehrmacht; Second World War; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Polen; Polska;]
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Bestell-Nr.: 69403 - gefunden im Sachgebiet: Politik
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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(Deutsch-polnische Beziehungen) 14 Bände - sonst gute Exemplare / Enthalten: "... Die Polen verprügeln..." Sowjetische Kriegstreibereinen bei der deutschen Führung 1920 bis 1941, 1. Teilband: 1914 bis 1937. Darstellung und Dokumentation von Gordon Lang, (Askania-Weißbuch-Reihe, Band 3) / Der Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Volksrepublik Polen; Presse- und Informationsamt der Bundesregierung / Die deutschen Ostgebiete aus historisch-politischer und völkerrechtlicher Sicht; Herausgeber: Deutscher Rechts- und Lebensschutz-Verband, (Reihe: Kernpunkte, Heft 8) / Das Schicksal der Polen; Hans Joachim Beyer / Polen an der Arbeit. Wie die Annexion Ostdeutschlands 1919 - 1933 vorbereitet wurde; F. W. Oertzen / Polens Marsch zum Meer. Zwei Jahrhunderte Teilungen und Expansion; B. Frhr. v. Richthofen und R. R. Oheim / Polen und Deutsche. Wie ist eine Versöhnung möglich?; E. von der Brahe / Das Bild des Deutschen in der polnischen Literatur; Else Löser / Polens unaufhaltsamer Marsch in den 2ten Weltkrieg - Wie es damals wirklich war - Vortrag, gehalten am 13. Mai 1978 in Scharzfeld/Harz von Rudolf Trenkel / Bürger zweiter Klasse. Antisemitismus in der Volksrepublik Polen und der UdSSR; Richard Hammer / Die Rache der Opfer. Deutsche in polnischen Lagern 1944 - 1950; Helga Hirsch / Selbstzeugnisse polnischen Eroberungswillens; Werner Fuchs / Polen und wir; Jürgen Danowski, (Staats- und Wirtschaftspolitische Gesellschaft e. V.) / Deutsche Aufbaukräfte in der Entwicklung Polens. Forschungen zur deutsch-polnischen Nachbarschaft im Ostmitteleuropäischen Raum; Kurt Lück - Verschiedene Auflagen und Verlage, 1970-1998. Insgesamt ca. 2800 S., verschiedene Einbände, (teils geringe Gebrauchsspuren)
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Bestell-Nr.: 1p5326 - gefunden im Sachgebiet: Politik
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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AA - Auswärtiges Amt: Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges; Reihe: Auswärtiges Amt 1939, Nr. 2; Reichsdruckerei / Berlin; 1939. EA; XXVII, 488 S.; Format: 18x25 Amtliche Dokumentation mit 482 Briefen, Berichten und Depeschen deutscher und ausländischer Regierungsstellen und Diplomaten vom 25. März 1919 bis 3. September 1939; - - - I n h a l t : Geleitwort des Reichsministers des Auswärtigen von Ribbentrop; Übersicht; Dokumente. 1. Kapitel: Entwicklung der Deutsch-Polnischen Beziehungen. A. Der Kampf gegen das Deutschtum in Polen und gegen Danzig von 1919 bis 1933. I. Zur Lage der Deutschen Volksgruppe in Polen; II. Zum Vorgehen Polens in Danzig; B. Deutschlands Bemühen um eine Verständigung mit Polen, 1933 bis 1939. I. Verhandlungen über ein Deutsch-Polnisches Verständigungsabkommen (Mai 1933 bis Januar 1934); II. Keine Besserung der Lage der Deutschen Volksgruppe durch die Deutsch-Polnische Verständigungspolitik (November 1933 bis August 1934); III. Polen entzieht sich der Minderheitenkontrolle des Völkerbundes (September bis November 1934); IV. Weitere Verschlechterung in der Lage der Deutschen Volksgruppe (November 1934 bis Oktober 1937); V. Verhandlungen über eine Deutsch-Polnische Minderheitenerklärung (Januar bis November 1937); VI. Nichtbeachtung der Deutsch-Polnischen Minderheitenerklärung durch Polen (November 1937 bis November 1938); VII. Der Deutsch-Polnische Notenaustausch über das Olsa-Gebiet und das Polnische Vorgehen gegen die dortige Deutsche Volksgruppe (Oktober 1938 bis März 1939); VIII. Zunehmende Verschärfung des Polnischen Vorgehens gegen die Deutsche Volksgruppe (Oktober 1938 bis März 1939); IX. Fortsetzung der Enteignung Deutschen Grundbesitzes in Nichtbeachtung der Minderheitenerklärung (Februar 1938 bis Februar 1939; X. Weitere Deutsche Versuche zur Verbesserung der Lage der deutschen Volksgruppe durch Deutsch-Polnische Besprechungen (November 1937 bis März 1939; XI. Zur Lage in Danzig (1933 bis 1939); XII. Deutsche Bemühungen um eine gütliche Lösung der Danzig- und Korridorfrage (Oktober 1938 bis Mai 1939); 2. Kapitel: Die englische Kriegspolitik. A. Britische Aufrüstung und Hetze gegen Deutschland (September 1938 bis Juli 1939); B. Die Britische Haltung zur Tschechischen Frage (November 1938 bis April 1939); C. Die Britische Einkreisungspolitik seit Februar 1939; 3. Kapitel: Deutschlands Bemühungen um Sicherung friedlicher Beziehungen zu seinen Nachbarländern; 4. Kapitel: Polen als Werkzeug des Englischen Kriegswillens: A. Die Auswirkungen der Britischen Einkreisungspolitik auf die Haltung Polens. I. Vernichtungsfeldzug gegen die Deutsche Volksgruppe; II. Polnische Maßnahmen gegen Danzig; B. Die letzte Phase der Deutsch-Polnischen Krise; (sehr ausführliches) Inhaltsverzeichnis; - - - LaLit 86; - - - Z u s t a n d : 2-, original helle Broschur mit Deckeltitel + Hoheitszeichen
[SW: AA; Auswärtiges Amt; Diplomatie; Dokumente; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Geschichte; Wehrmacht; Second World War; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Polen; Polska;]
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Bestell-Nr.: 24604 - gefunden im Sachgebiet: WK II - 2. Weltkrieg
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Deutsch-polnische Ansichten zur Literatur und Kultur : Jahrbuch 15 2004

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Polnisch ; Literatur ; Zeitschrift; Polen ; Kulturbeziehungen ; Deutschland ; Zeitschrift; Deutschla Deutsch-polnische Ansichten zur Literatur und Kultur : Jahrbuch 15 2004 Wiesbaden : Harrassowitz, 2004. Deutsches Polen-Institut [Zeitschrift/Serie] aus dem Inhalt: Bruno Schulz als Zeichner, Deutsche in Polen. Die Assimilation der Deutschen im poln.-litauischen Reich; Rücken mit Knickspur, - sonst sehr gutes Exemplar Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert 325 S. aus dem Inhalt: Bruno Schulz als Zeichner, Deutsche in Polen. Die Assimilation der Deutschen im poln.-litauischen Reich; Rücken mit Knickspur, - sonst sehr gutes Exemplar
[SW: Polnisch ; Literatur ; Zeitschrift; Polen ; Kulturbeziehungen ; Deutschland ; Zeitschrift; Deutschland ; Kulturbeziehungen ; Polen ; Zeitschrift; Polnisch ; Literatur ; Deutsch ; Zeitschrift, Slawische und baltische Sprach- und Literaturwissenschaft, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Wissenschaft und Kultur allgemein]
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Bestell-Nr.: 43788 - gefunden im Sachgebiet: Zeitschriften
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Polen Reiseführer

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Bajcar, Adam; Polen Reiseführer Warszawa, Verlag Interopress, 1974. Dritte, durcligesehene und vervollständigte Ausgabe 303 Seiten , 19 cm, kartoniert das Buch ist ein Dachbodenfund, gebräunt, fleckig, Einbandkanten mit Bestoßungen, aus dem Inhalt: Land und Leute - Lage Polens - Landschaftsbild - Klima - Bevölkerung - Verwaltungsmäßige Gliedierung - Chronologische Übersicht über die Geschichte Polens - Wirtschaft - [ndustrie - Landwirtschaft - Außenhandel - Die touristische Anziehungskraft Polens - Praktische Hinweise - Reisebüros und touristische Organisationen - Grenzvorschriften - Einreise nach Polen - Im Auto durch Polen - Andere Reisemöglichkeiten durch Polen - Warszawa - Krakow - Wroclaw - Poznan - Gdanks, Sopot, Gdynia (Dreistadt) - Autotouren durch Polen .... 3j6b Polen Reiseführer; Landeskunde; Geografie; Adam Bajcar; 1
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Ostland-Berichte - Jahrgang 1937, Nr.2 - Reihe A: Auszüge aus polnischen Büchern, Zeitschriften und Zeitungen.

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Böhmen, Mähren, Sudetenländer, Deutsche Gebiete, Brauchtum, Volkskunde, Volkskunst, Heimatkunde, Nat Ostland-Berichte - Jahrgang 1937, Nr.2 - Reihe A: Auszüge aus polnischen Büchern, Zeitschriften und Zeitungen. Danzig, Ostland-Institut 1937. Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------ Inhalt: Ein neues Kanalprojekt Polens: Der Zwei-Meeres-Kanal zwischen Ostsee und Schwarzenem Meer. Polen und Veit Stoß. Coppernikus. Neue polnische Offensive gegen Danzig. Verfehlte Symbole. Seltsame Irrtümer im Jahrbuch der Polnischen Telegrafen-Agentur. Auf den Spuren des Herrn Wankowicz. Schundliteratur über Polen. Eine Entgleisung in Petermanns Mitteilungen. W.Ormicki, Die demografischen Grundlagen der Binnensiedlung. Von der polnischen Auslandspropaganda. Polnisch-deutsche Gesellschaft in Warschau. Zur Forschung über die neueste Geschichte Polens. Der neue Hafen bei Grotzendorf. Nur 37 Städte in Polen haben Kanalisation. Winterhilfe in Brest am Bug. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback Seiten 49-108 1.Auflage, Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------ Inhalt: Ein neues Kanalprojekt Polens: Der Zwei-Meeres-Kanal zwischen Ostsee und Schwarzenem Meer. Polen und Veit Stoß. Coppernikus. Neue polnische Offensive gegen Danzig. Verfehlte Symbole. Seltsame Irrtümer im Jahrbuch der Polnischen Telegrafen-Agentur. Auf den Spuren des Herrn Wankowicz. Schundliteratur über Polen. Eine Entgleisung in Petermanns Mitteilungen. W.Ormicki, Die demografischen Grundlagen der Binnensiedlung. Von der polnischen Auslandspropaganda. Polnisch-deutsche Gesellschaft in Warschau. Zur Forschung über die neueste Geschichte Polens. Der neue Hafen bei Grotzendorf. Nur 37 Städte in Polen haben Kanalisation. Winterhilfe in Brest am Bug.
[SW: Böhmen, Mähren, Sudetenländer, Deutsche Gebiete, Brauchtum, Volkskunde, Volkskunst, Heimatkunde, Nationalsozialistische Kleinschriften, Streitschriften,]
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Bestell-Nr.: 126909 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte, 2.WK
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Das Grauen von Katyn - Verbrechen ohne Beispiel.

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Fitzgibbon, Louis: Das Grauen von Katyn - Verbrechen ohne Beispiel. Vlotho, Verlag für Volkstum und Zeitgeschichtsforschung 1980. Einband mit geringen Lagerspuren, sonst sehr guter und sauberer Zustand. ----------------------------- Katyn ist ein Dorf in der Oblast Smolensk in Russland. Es ist der Verwaltungssitz eines Landgemeindeverbandes (Katynskoje selskoje posselenije) mit 28 Ortschaften. Der Name des Ortes wurde wegen des 1940 an rund 4400 kriegsgefangenen Polen durch das sowjetische NKWD verübten Massakers von Katyn weltweit bekannt. Dieses gehörte zu einer Reihe von Massenmorden an bis zu 25.000 Polen, deren Schauplätze auch Smolensk, Kalinin und Charkow waren. Der Ortsname Katyn steht in Polen stellvertretend für die Mordreihe. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag, 343 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Einband mit geringen Lagerspuren, sonst sehr guter und sauberer Zustand. ----------------------------- Katyn ist ein Dorf in der Oblast Smolensk in Russland. Es ist der Verwaltungssitz eines Landgemeindeverbandes (Katynskoje selskoje posselenije) mit 28 Ortschaften. Der Name des Ortes wurde wegen des 1940 an rund 4400 kriegsgefangenen Polen durch das sowjetische NKWD verübten Massakers von Katyn weltweit bekannt. Dieses gehörte zu einer Reihe von Massenmorden an bis zu 25.000 Polen, deren Schauplätze auch Smolensk, Kalinin und Charkow waren. Der Ortsname Katyn steht in Polen stellvertretend für die Mordreihe.
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Bestell-Nr.: 137642 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte, 2.WK
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Schnitzer, Claudia: Constellatio felix : die Planetenfeste Augusts des Starken anlässlich der Vermählung seines Sohnes Friedrich August mit der Kaisertochter Maria Josepha 1719 in Dresden ; Katalog der Zeichnungen und Druckgraphiken. Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Kupferstich-Kabinett. Dresden : Sandstein, 2014. 351 S. : zahlr. Farbabbildungen; Querformat 25 x 31 cm. Halbleinen. ISBN: 9783954980833 Sehr guter Zustand. Minimale Gebrauchsspuren. Seiten sauber. Versand nur in europäische Länder / Shipping only to european countries.
[SW: August II. der Starke, Polen, König ; Dresden ; Höfisches Fest ; Geschichte 1719 ; Rezeption ; Zeichnung ; Druckgrafik ; Planet <Motiv> ; Sternbild <Motiv> ; Kupferstich-Kabinett (Dresden) ; Ausstellung ; Dresden <2014>; August III., Polen, König ; Maria Josepha, Polen, Königin ; Hochzeit ; Rezeption ; Zeichnung ; Druckgrafik ; Kupferstich-Kabinett (Dresden) ; Ausstellung ; Dresden <2014>; August II., Polen, König ; Dresden ; Höfisches Fest ; Geschichte 1719 ; Rezeption ; Zeichnung ; Druckgrafik ; Planet <Motiv> ; Sternbild <Motiv> ; Kupferstich-Kabinett (Dresden) ; Katalog; August III., Polen, König ; Maria Josepha, Polen, Königin ; Hochzeit ; Rezeption ; Zeichnung ; Druckgrafik ; Kupferstich-Kabinett (Dresden) ; Katalog, Grafik, angewandte Kunst, Druckgrafik, Drucke, Organisationen, Museumswissenschaft]
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Sauerland, Karol, Deutsche Literatur, Geschichte Polen, polnische Geschichte Solidarnosc, 1980 Sauerland, Karol: Tagebuch eines engagierten Beobachters. Dresden : Neisse Verlag, 2021. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Zum AUTOR vgl. WIKIPEDIA: Karol Sauerland, 1936 als Sohn deutscher Emigranten in Moskau geboren, machte in Halle/Saale das Abitur und studierte von 1955 bis 1957 Philosophie an der Humboldt-Universität in Ost-Berlin. 1957 musste er dieses Studium auf Grund seines Engagements für den politischen Umbruch in Polen aus politischen Gründen abbrechen und arbeitete zunächst in Ost-Berlin eine Zeitlang als Hilfsarbeiter, übersiedelte dann aber nach Polen, wo er bald die polnische Staatsbürgerschaft annahm. Von 1958 bis 1963 studierte er in Warschau Mathematik und Germanistik. Mit einer Arbeit zu Wilhelm Diltheys Erlebnisbegriff wurde er im Jahre 1970 promoviert. 1975 habilitierte er sich an der Universität Warschau mit einer Arbeit zu Adornos Ästhetik. Bereits im Jahr der Habilitation zum Universitätsdozenten ernannt, leitete Karol Sauerland seit 1977 die Abteilung für deutsche Literatur am Institut für Germanistik der Warschauer Universität. Von 1979 bis 1986 hatte er den Lehrstuhl für Germanistik an der Nikolaus-Kopernikus-Universität in Torun inne, den er – 1980 der Gewerkschaftsbewegung Solidarnosc beigetreten und bald in deren Vorstand an der Universität Torun gewählt – aus politischen Gründen bald wieder verlor. In diesen Jahren war er verschiedensten staatlichen Schikanen (Hausdurchsuchungen, Verhöre, achtundzwanzigmalige Ablehnung von Anträgen auf Auslandsreisen etc.) ausgesetzt. Erst 1989 wurde er durch den Staatsratsvorsitzenden Polens offiziell zum Professor ernannt, obwohl ein entsprechender Antrag auf Verleihung der Professur bereits 1982 von der Fakultät gestellt und vom Senat bestätigt, von der kommunistischen Partei Polens jedoch blockiert worden war. Seither leitete er bis zum Jahre 2005 die Abteilung für Literaturwissenschaft seiner Universität. Karol Sauerlands wissenschaftliches Werk hat in Deutschland breite Anerkennung erfahren, die sich 1993 in der Berufung in den Wissenschaftlichen Beirat des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) und 1995 in der Verleihung des Humboldt-Preises der Alexander-von-Humboldt-Stiftung niederschlug. Zudem wurden ihm zahlreiche Einladungen zur Wahrnehmung von Gastprofessuren zuteil. 1988 lehrte er als Vertreter von Adolf Muschg an der ETH Zürich, im Wintersemester 1988/89 und 1997 hatte er eine Gastprofessur an der Universität Mainz inne. 1994 war er Fellow am Wissenschaftskolleg in Berlin sowie Gastprofessor an der dortigen Freien Universität. Im Wintersemester 2004/05 lehrte er für zwei Semester am Fritz-Bauer-Institut der Universität Frankfurt am Main und im Wintersemester 2005/06 an der Universität Hamburg. 2008 nahm er die Franz-Rosenzweig-Gastprofessur an der Universität Kassel wahr. 2009–2011 lehrte Sauerland am germanistischen Lehrstuhl der Jan-Evangelista-Purkyne-Universität in Ústí nad Labem[1]. Originalbroschur. 585 Seiten ; 24 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Zum AUTOR vgl. WIKIPEDIA: Karol Sauerland, 1936 als Sohn deutscher Emigranten in Moskau geboren, machte in Halle/Saale das Abitur und studierte von 1955 bis 1957 Philosophie an der Humboldt-Universität in Ost-Berlin. 1957 musste er dieses Studium auf Grund seines Engagements für den politischen Umbruch in Polen aus politischen Gründen abbrechen und arbeitete zunächst in Ost-Berlin eine Zeitlang als Hilfsarbeiter, übersiedelte dann aber nach Polen, wo er bald die polnische Staatsbürgerschaft annahm. Von 1958 bis 1963 studierte er in Warschau Mathematik und Germanistik. Mit einer Arbeit zu Wilhelm Diltheys Erlebnisbegriff wurde er im Jahre 1970 promoviert. 1975 habilitierte er sich an der Universität Warschau mit einer Arbeit zu Adornos Ästhetik. Bereits im Jahr der Habilitation zum Universitätsdozenten ernannt, leitete Karol Sauerland seit 1977 die Abteilung für deutsche Literatur am Institut für Germanistik der Warschauer Universität. Von 1979 bis 1986 hatte er den Lehrstuhl für Germanistik an der Nikolaus-Kopernikus-Universität in Torun inne, den er – 1980 der Gewerkschaftsbewegung Solidarnosc beigetreten und bald in deren Vorstand an der Universität Torun gewählt – aus politischen Gründen bald wieder verlor. In diesen Jahren war er verschiedensten staatlichen Schikanen (Hausdurchsuchungen, Verhöre, achtundzwanzigmalige Ablehnung von Anträgen auf Auslandsreisen etc.) ausgesetzt. Erst 1989 wurde er durch den Staatsratsvorsitzenden Polens offiziell zum Professor ernannt, obwohl ein entsprechender Antrag auf Verleihung der Professur bereits 1982 von der Fakultät gestellt und vom Senat bestätigt, von der kommunistischen Partei Polens jedoch blockiert worden war. Seither leitete er bis zum Jahre 2005 die Abteilung für Literaturwissenschaft seiner Universität. Karol Sauerlands wissenschaftliches Werk hat in Deutschland breite Anerkennung erfahren, die sich 1993 in der Berufung in den Wissenschaftlichen Beirat des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) und 1995 in der Verleihung des Humboldt-Preises der Alexander-von-Humboldt-Stiftung niederschlug. Zudem wurden ihm zahlreiche Einladungen zur Wahrnehmung von Gastprofessuren zuteil. 1988 lehrte er als Vertreter von Adolf Muschg an der ETH Zürich, im Wintersemester 1988/89 und 1997 hatte er eine Gastprofessur an der Universität Mainz inne. 1994 war er Fellow am Wissenschaftskolleg in Berlin sowie Gastprofessor an der dortigen Freien Universität. Im Wintersemester 2004/05 lehrte er für zwei Semester am Fritz-Bauer-Institut der Universität Frankfurt am Main und im Wintersemester 2005/06 an der Universität Hamburg. 2008 nahm er die Franz-Rosenzweig-Gastprofessur an der Universität Kassel wahr. 2009–2011 lehrte Sauerland am germanistischen Lehrstuhl der Jan-Evangelista-Purkyne-Universität in Ústí nad Labem[1].
[SW: Sauerland, Karol, Deutsche Literatur, Geschichte Polen, polnische Geschichte Solidarnosc, 1980]
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