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Herrlich wie am ersten Tag : Eine europäische Reise.

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Landschaftsphotographie, Photographie Rilla, Walter und Stefan Moses: Herrlich wie am ersten Tag : Eine europäische Reise. München : Kindler, 1957. Mit 130 Fotos von Stefan Moses. Gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Mit den beeindruckenden FRÜHEN Aufnahmen von STEFAN MOSES. - Stefan Moses musste 1943 die Schule aufgrund seiner jüdischen Herkunft verlassen und überlebte ein Zwangsarbeitslager.[2] Nach einer Fotografen-Ausbildung in Breslau kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs war er als Theaterfotograf am Nationaltheater in Weimar tätig. Seit 1950 lebte er in München, wo er durch seine Reportagen für den Stern erste Bekanntheit erlangte. Seine dokumentarischen Porträts von Menschen und Berufen in Westdeutschland (Deutsche) und später in Ostdeutschland (Abschied und Anfang) machten ihn einem großen Publikum zugänglich. Moses holte Menschen aus ihrem Arbeitsumfeld heraus und fotografierte sie vor einem grauen Leinentuch – dadurch entstanden Zeitdokumente. Auch Porträts zahlreicher Persönlichkeiten wie Thomas Mann, Ilse Aichinger, Erich Kästner, Peggy Guggenheim, Theodor W. Adorno, Otto Dix, Max Frisch oder Martin Mayer schuf Stefan Moses. Eine Ausstellung über sein Lebenswerk ist seit 2003 in verschiedenen europäischen Städten zu sehen. 2017 vermachte der Grandseigneur der deutschen Porträtfotografie, der Stiftung Exilmuseum Berlin 158 großformatige Porträts deutscher Emigranten. Diese wurden zwischen 1947 und 2003 aufgenommen. Originalleinen. 27 cm 248 S. ERSTAUSGABE. Gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Mit den beeindruckenden FRÜHEN Aufnahmen von STEFAN MOSES. - Stefan Moses musste 1943 die Schule aufgrund seiner jüdischen Herkunft verlassen und überlebte ein Zwangsarbeitslager.[2] Nach einer Fotografen-Ausbildung in Breslau kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs war er als Theaterfotograf am Nationaltheater in Weimar tätig. Seit 1950 lebte er in München, wo er durch seine Reportagen für den Stern erste Bekanntheit erlangte. Seine dokumentarischen Porträts von Menschen und Berufen in Westdeutschland (Deutsche) und später in Ostdeutschland (Abschied und Anfang) machten ihn einem großen Publikum zugänglich. Moses holte Menschen aus ihrem Arbeitsumfeld heraus und fotografierte sie vor einem grauen Leinentuch – dadurch entstanden Zeitdokumente. Auch Porträts zahlreicher Persönlichkeiten wie Thomas Mann, Ilse Aichinger, Erich Kästner, Peggy Guggenheim, Theodor W. Adorno, Otto Dix, Max Frisch oder Martin Mayer schuf Stefan Moses. Eine Ausstellung über sein Lebenswerk ist seit 2003 in verschiedenen europäischen Städten zu sehen. 2017 vermachte der Grandseigneur der deutschen Porträtfotografie, der Stiftung Exilmuseum Berlin 158 großformatige Porträts deutscher Emigranten. Diese wurden zwischen 1947 und 2003 aufgenommen.
[SW: Landschaftsphotographie, Photographie]
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Bestell-Nr.: 245861 - gefunden im Sachgebiet: Photographie
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Herrlich wie am ersten Tag : Eine europäische Reise.

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Rilla, Walter und Stefan Moses: Herrlich wie am ersten Tag : Eine europäische Reise. München : Kindler, 1957. Mit 130 Fotos von Stefan Moses Private Widmung, Weihnachten 1958, auf der Vortitelseite, der Rücken etwas verblasst und die Schrift etwas berieben, sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Mit den beeindruckenden FRÜHEN Aufnahmen von STEFAN MOSES. - Stefan Moses musste 1943 die Schule aufgrund seiner jüdischen Herkunft verlassen und überlebte ein Zwangsarbeitslager.[2] Nach einer Fotografen-Ausbildung in Breslau kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs war er als Theaterfotograf am Nationaltheater in Weimar tätig. Seit 1950 lebte er in München, wo er durch seine Reportagen für den Stern erste Bekanntheit erlangte. Seine dokumentarischen Porträts von Menschen und Berufen in Westdeutschland (Deutsche) und später in Ostdeutschland (Abschied und Anfang) machten ihn einem großen Publikum zugänglich. Moses holte Menschen aus ihrem Arbeitsumfeld heraus und fotografierte sie vor einem grauen Leinentuch – dadurch entstanden Zeitdokumente. Auch Porträts zahlreicher Persönlichkeiten wie Thomas Mann, Ilse Aichinger, Erich Kästner, Peggy Guggenheim, Theodor W. Adorno, Otto Dix, Max Frisch oder Martin Mayer schuf Stefan Moses. Eine Ausstellung über sein Lebenswerk ist seit 2003 in verschiedenen europäischen Städten zu sehen. 2017 vermachte der Grandseigneur der deutschen Porträtfotografie, der Stiftung Exilmuseum Berlin 158 großformatige Porträts deutscher Emigranten. Diese wurden zwischen 1947 und 2003 aufgenommen. Stefan Moses war mit der Künstlerin Else Bechteler-Moses verheiratet. Originalleinen. 27 cm 248 S. ; gr. 8 ERSTAUSGABE. Private Widmung, Weihnachten 1958, auf der Vortitelseite, der Rücken etwas verblasst und die Schrift etwas berieben, sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Mit den beeindruckenden FRÜHEN Aufnahmen von STEFAN MOSES. - Stefan Moses musste 1943 die Schule aufgrund seiner jüdischen Herkunft verlassen und überlebte ein Zwangsarbeitslager.[2] Nach einer Fotografen-Ausbildung in Breslau kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs war er als Theaterfotograf am Nationaltheater in Weimar tätig. Seit 1950 lebte er in München, wo er durch seine Reportagen für den Stern erste Bekanntheit erlangte. Seine dokumentarischen Porträts von Menschen und Berufen in Westdeutschland (Deutsche) und später in Ostdeutschland (Abschied und Anfang) machten ihn einem großen Publikum zugänglich. Moses holte Menschen aus ihrem Arbeitsumfeld heraus und fotografierte sie vor einem grauen Leinentuch – dadurch entstanden Zeitdokumente. Auch Porträts zahlreicher Persönlichkeiten wie Thomas Mann, Ilse Aichinger, Erich Kästner, Peggy Guggenheim, Theodor W. Adorno, Otto Dix, Max Frisch oder Martin Mayer schuf Stefan Moses. Eine Ausstellung über sein Lebenswerk ist seit 2003 in verschiedenen europäischen Städten zu sehen. 2017 vermachte der Grandseigneur der deutschen Porträtfotografie, der Stiftung Exilmuseum Berlin 158 großformatige Porträts deutscher Emigranten. Diese wurden zwischen 1947 und 2003 aufgenommen. Stefan Moses war mit der Künstlerin Else Bechteler-Moses verheiratet.
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Bestell-Nr.: 245912 - gefunden im Sachgebiet: Photographie
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Die deutschen Kaiser nach den Bildern des Kaisersaals im Römer zu Frankfurt am Main. Mit den Wahlsprüchen der Kaiser lateinisch und deutsch, einer Uebersicht der Kaiserbilder, nebst Angabe der Maler und Stifter. Leporello mit 48 Tafeln. (ca. 1860). (ca. 20,7 x 12,9 cm). 48 Tafeln. Grüner Leinen-Einband der Zeit mit goldgeprägtem Deckeltitel. Geprägt ist der kürzere Titel "Der Kaisersaal in Frankfurt". Einband etwas berieben und bestoßen. Erste Lithografie mit leichten Knicken am Rand. Weitere Tafeln vereinzelt minimal fleckig und gebräunt, sonst gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Insgesamt 48 Tafeln, als Leporello mit Lithografien nach den Porträts der deutschen Kaiser im Römer zu Frankfurt. Tafel 1: Ansicht des Kaisersaals. Die Tafeln 2 bis 48 zeigen die Porträts der deutschen Kaiser: durchgängig von Karl dem Dicken (876-887) bis zu Franz II. (1792-1806), ohne die ersten 3 Kaiser (Karl der Große, Ludwig der Fromme, Ludwig der Deutsche). Das Buch enthält keine separierten Angaben zu den Malern und Stiftern der Porträts. Es handelt sich hier um Lithografien in schwarz/weiss, mit den Maßen 19,7 x 12,3 cm. Unter den Porträts sind jeweils die Regierungszeiten und die Wahlsprüche in Latein aufgeführt. Unter einzelnen Lithografien ist auch der Name A. Ginter angeführt.
[SW: Geschichte, Frankfurt / Main, Leporello, Lithographien, Porträts]
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Bestell-Nr.: 6972c - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Bock, Helmut:  Unter dem Regenbogen Historische Porträts zur deutschen frühbürgerlichen Revolution

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Bock, Helmut: Unter dem Regenbogen Historische Porträts zur deutschen frühbürgerlichen Revolution Leipzig, Jena, Berlin: Urania-Verlag, 1989. 4. Auflage 336 Seiten , 21 cm, Gewebeeinband mit Schutzumschlag Schutzumschlag-Kanten Läsuren, ansonsten in sehr gutem, gebrauchten Zustand, Unter dem Regenbogen, dem mythischen Symbol der konsequentesten Streiter des deutschen Bauernkrieges, vollzogen sich Aufstieg und Niedergang der frühbürgerlichen Revolution. Damit versinnbildlicht dieses Symbol gleichsam jenes Spektrum, jene vielfarbigen Erscheinungen des gesellschaftlichen Lebens am Beginn der bürgerlichen Neuzeit, die dieses Buch mit 31 historischen Porträts vermitteln möchte: die Großen der Renaissance, die Humanisten und Bauernagitatoren, die Glaubensstreiter, Adelsrebellen und die sozialen Revolutionäre. Mit der Gestaltung historische Porträts haben die Autoren und Herausgeber auf der Grundlage der marxistischen Geschichtsauffassung an Traditionen der Porträt- und Geschichtsliteratur angeknüpft, deren Bogen sich von der Antike bis hin zu bürgerlichen Schriftstellern unseres Jahrhunderts spannt. (vom Umschlag) 1m4b ISBN-Nummer: 3332002635 Unter dem Regenbogen; Helmut Bock; Geschichte; Historische Porträts; deutsche frühbürgerliche Revolution; 1 ISBN: 3332002635
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Bestell-Nr.: 11392 - gefunden im Sachgebiet: Allgemeine Geschichte
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Dicknischl.

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Persönlichkeiten, Porträts, Erzgebirge, Annaberg-Buchholz, Schicker, Gotthard B.: Dicknischl. Marienberg: Druck- und Verlagsgeselschaft mbH, 2008. Erzgebirgsleute von damals und heute. Rückentext: Im Erzgebirge ist das Wort `Dicknischl` kein Schimpfwort. Man könnte fast behaupten, dass es den Rang der `Gutgusch` (Feinschmecker) oder der `Sperrgusch` (Neugieriger) eingenommen hat. Als Dicknischl (also Dickschädel, Dickköpfe, Starrköpfe) werden hier oben im Gebirge solche Leute bezeichnet, die sich zeitlebens in irgendeiner Weise gegen persönliches, politisches oder soziales Ungemach durchgesetzt haben. Und dass es solche Menschen zu allen Zeiten gab, zeigen die vorliegenden Porträts von Persönlichkeiten aus alten und neuen Tagen. Dem Autor, Gotthard B. Schicker, gelingt es dabei, deren bisher kaum bekannten, subjektiven Seiten durch reiches und in grossem Umfang bisher unveröffentlichtes Faktenmaterial zu belegen. Und so erscheinen der Rechenmeister Adam Ries, der sich gegen die katholischen `informellen Mitarbeiter` aus Annaberg verteidigen musste, nur weil er im protestantischen Buchholz den Gottesdienst besuchte, oder das Erzgbirgsoriginal Arthur Schramm, der sich gegen Lausbuben auf der Straße und gegen zwei Diktaturen geltungshungrig durchsetzen musste, aber auch der Schöpfer des Annaberger Bergaltars und angebliche Mörder Hans Hesse in einem anderen Licht. Auch dem Liedermacher Anton Günther, dem Nietzsche-Intimus, Dichter und Musiker Peter Gast, dem Kinderfreund Felix Weiße, dem Annaberger Philosoph und Graphiker Carlfriedrich Claus oder dem Pädagoge Hugo Vogel schaut der Autor tiefer in die `Seelen`, als das in bisherigen Biographien geschah. Er fördert so mitunter auch dunkle Seiten von subjektiven Denk- und Verhaltensweisen an das Tageslicht, wie sie derartigen `Dicknischln` zueigen sind. Auch die Freimaurer, die `Lorenzianer`, die Randfichten, die Folk-Gruppe `Wind, Sand und Sterne`, die Künstler Lotte Buschan und Rudolf Uhlig, die Unternehmerin Doris Seifert oder der Gastronom Karl-Heinz Buschmann, aber auch Joseph Roth, Eduard von Winterstein und noch viele andere sind solche `Dicknischl` von damals und heute, die sich im oder für das Erzgebirge ein- und durchgesetzt haben. Eine Lektüre also, die der Leserschaft nicht nur Entdeckerfreude bereiten wird, sondern auch die Einsicht vermittelt, dass `Dicknischl` zu allen Zeiten mitunter komplizierte, aber meist interessante und in den überweigenden Fällen - auch unter widerlichen Umständen - erfolgreiche Leute waren. // guter Zustand // 1,11,2 ISBN 9783931770761 21,6 cm, Pappband / Hardcover 212 S., Aufl. 2 Tsd., Rückentext: Im Erzgebirge ist das Wort `Dicknischl` kein Schimpfwort. Man könnte fast behaupten, dass es den Rang der `Gutgusch` (Feinschmecker) oder der `Sperrgusch` (Neugieriger) eingenommen hat. Als Dicknischl (also Dickschädel, Dickköpfe, Starrköpfe) werden hier oben im Gebirge solche Leute bezeichnet, die sich zeitlebens in irgendeiner Weise gegen persönliches, politisches oder soziales Ungemach durchgesetzt haben. Und dass es solche Menschen zu allen Zeiten gab, zeigen die vorliegenden Porträts von Persönlichkeiten aus alten und neuen Tagen. Dem Autor, Gotthard B. Schicker, gelingt es dabei, deren bisher kaum bekannten, subjektiven Seiten durch reiches und in grossem Umfang bisher unveröffentlichtes Faktenmaterial zu belegen. Und so erscheinen der Rechenmeister Adam Ries, der sich gegen die katholischen `informellen Mitarbeiter` aus Annaberg verteidigen musste, nur weil er im protestantischen Buchholz den Gottesdienst besuchte, oder das Erzgbirgsoriginal Arthur Schramm, der sich gegen Lausbuben auf der Straße und gegen zwei Diktaturen geltungshungrig durchsetzen musste, aber auch der Schöpfer des Annaberger Bergaltars und angebliche Mörder Hans Hesse in einem anderen Licht. Auch dem Liedermacher Anton Günther, dem Nietzsche-Intimus, Dichter und Musiker Peter Gast, dem Kinderfreund Felix Weiße, dem Annaberger Philosoph und Graphiker Carlfriedrich Claus oder dem Pädagoge Hugo Vogel schaut der Autor tiefer in die `Seelen`, als das in bisherigen Biographien geschah. Er fördert so mitunter auch dunkle Seiten von subjektiven Denk- und Verhaltensweisen an das Tageslicht, wie sie derartigen `Dicknischln` zueigen sind. Auch die Freimaurer, die `Lorenzianer`, die Randfichten, die Folk-Gruppe `Wind, Sand und Sterne`, die Künstler Lotte Buschan und Rudolf Uhlig, die Unternehmerin Doris Seifert oder der Gastronom Karl-Heinz Buschmann, aber auch Joseph Roth, Eduard von Winterstein und noch viele andere sind solche `Dicknischl` von damals und heute, die sich im oder für das Erzgebirge ein- und durchgesetzt haben. Eine Lektüre also, die der Leserschaft nicht nur Entdeckerfreude bereiten wird, sondern auch die Einsicht vermittelt, dass `Dicknischl` zu allen Zeiten mitunter komplizierte, aber meist interessante und in den überweigenden Fällen - auch unter widerlichen Umständen - erfolgreiche Leute waren. // guter Zustand // 1,11,2 ISBN 9783931770761
[SW: Persönlichkeiten, Porträts, Erzgebirge, Annaberg-Buchholz,]
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Bestell-Nr.: 45295 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Strnad, Walter und Ernst Strnad;  Wahrheiten und Bortschaften - Porträts von Zeitzeugen, die sich erstmalig oder och einmal zu Worte melden, um ihre Erlebnisse im nationalsozialistischen Deutschland zu dokumentieren

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Strnad, Walter und Ernst Strnad; Wahrheiten und Bortschaften - Porträts von Zeitzeugen, die sich erstmalig oder och einmal zu Worte melden, um ihre Erlebnisse im nationalsozialistischen Deutschland zu dokumentieren Lessing Druckerei Kamenz GmbH, 1996. 103 Seiten , 21 cm, kartoniert das Buch ist in einem guten, gebrauchten Zustand, Die vorliegende Schrift beinhaltet 28 Porträts ehemaliger Verfolgter und Widerstandskämpfer.die sich erstmalig oder noch einmal zu Wort melden, um ihre Erlebnisse im nationalsozialistisehen Deutschland zu dokumentieren. ... (aus dem Buch) aus dem Inhalt: Emilie Berger, Mit der Tätowierungsnummer Z. 10164 in Auschwitz - Ruth Burse, Theresienstadt ist immer in mir geblieben - Paula Gössel, Ein Leben für andere - Elly Grajcarek, Durch Verleumdung ins Frauenkonzentrationslager Ravensbrück - Gerda Kayser, Weil ich anderen half, holte mich die Geheime Staatspolizei - jretel Knoch, Als meine Zellentür aufgeschlagen wurde - Hermann Kuhlemann, Unbeugsam durch die Hölle der Barbaren - Hans Lauter, Von Anfang an Demagogie der NSDAP entlarvt und Kriegspoiitik bekämpft - Josefa Linke, Keine Feindschaft mehr - Karl Loesch, 13 Jahre zwischen Verfolgung und Widerstand - Edith Müller, Berlin, Amsterdam, Theresienstadt Auschwitz: 12 Jahre meiner Jugend - Heinz Nitschke, Mischling ersten Grades unen/vünscht - Erna Opfer, Hitler müßte weg, damit es besser wird - Johann Pfortner, Riskante Grenzarbeit - Karl Plättner, Wegen „Wehrkraftzersetzung" im Wehrmachtsgefängnis von Anklam und Torgau - Gertrud Pötzinger, Als Zeugin Jehovas mutig gegen die Hitlerdiktatur - Curt Preusche, Ich schwor mir, nichts für den Krieg der Nazis zutun - Hans Protze, Ohne Prozeß und Urteil 7 Jahre in Gestapo-Haft - Hildegard Rose, Haftgrund „Rassenschande" - Anna Rölz, Hilfe und Solidarität gegenüber bedrängten Menschen war ihr Credo in schwersten Zeiten - Jurij Schön, Sorbisch war für ihn mehr als nur die Muttersprache - Rudolf Slonina, Als deutscher Soldat pathetisch gehandelt - Justin Sonder, Mit 17 Jahren auf der Rampe in Auschwitz - Edith Sparmann, Die ganze Familie war den Nazis im Wege - Hildeburg Späth, Bis zuletzt hatte ich noch Hoffnung - Rahel Springer, Unfreiwillige Reisen - Hans Ulbricht, Ich wurde Antifaschist, um die Menschenwürde zu bewahren - Otto Wiesner, Solidarität und Menschlichkeit werden wieder dringend gebraucht - Nachwort zu den Porträts - Erklärung von Abkürzungen und Begriffen - Kurzer Rückblick auf den historischen Antifaschismus und die Wahrung seines Vermächtnisses - Anhang -Der alltägliche Neonazismus - iteraturverzeichnis (Auswahl) 3h1b Wahrheiten und Bortschaften; Porträts von Zeitzeugen; Walter und Ernst Strnad; Geschichte; Lebenserinnerungen; 1
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Bestell-Nr.: 35781 - gefunden im Sachgebiet: Neuzeit 15.- 20.Jahrh.
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Lucian Freud - Porträts, Malerei

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Howgate, Sarah Auping, Michael Lucian Freud - Porträts, Malerei 2012 München/Prestel Lucian Freud - Porträts, Malerei großformatiger Kunstbildband gesamt 256 Seiten Bilder Werkverzeichnis einer Bibliografie Dieses Buch erschien anlässlich der Ausstellung Lucien Freud Portraits in der National Portrait Gallery, London, 9. Februar - 28. Mai 2012, und im Modern Art Museum of Fort Worth, Texas, 2. Juli - 28, Oktober 2012 Einer der bedeutendsten Porträtmaler des 20. Jahrhunderts - Komplette Werkübersicht über die Porträts aus sieben Jahrzehnten Der 2011 verstorbene Maler Lucian Freud galt zu Lebzeiten als „größter lebender realistischer Maler“ – und als teuerster: Sein Porträt einer stark übergewichtigen Frau, „Benefits Supervisor Sleeping“, kam 2008 für 33,6 Millionen Dollar unter den Hammer und erzielte damit den höchsten Preis, der je für das Werk eines lebenden Künstlers gezahlt wurde. Der Band mit 130 Porträts aus sieben Jahrzehnten – Gemälden, Zeichnungen und Radierungen – präsentiert eine komplette Werkübersicht. In bislang unveröffentlichten Interviews spricht der Künstler über die besonderen Herausforderungen der Aktmalerei und des Selbstporträts. Guter Zustand Format 24cm x 30cm ISBN: 9783791347073
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Bestell-Nr.: 3791 - gefunden im Sachgebiet: Berühmte Künstler (Bildband)
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Napoleon Chirurg, Biographie, Leben, Mediziner, Arzt Bergell, Peter und K. Klitscher: Larrey, der Chefchirurg Napoleons I. 1812. Berlin : Marschner, 1913. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( die Kapitale etwas bestoßen und mit kleinen Fehlstellen, lichtbedingt gebräunt ) Die ersten 2 Blatt ( Porträts) an der oberen Ecke mit kleinem Abschnitt . Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE.- Sehr selten.- SIGNIERT mit WIDMUNG von Bergell " Herrn Dr. Stresemann (!!!) ergebenst überreicht Bergell". am oberen Rand des Vorderdeckels. - U.a. Larreys Stellung in der Geschichte der Chirurgie. Larreys Arzneischatz im Licht der modernen Medizin. Methodik. Organisation. Larrey als Chefchirurg der Großen Armee 1812. Borodino. Moskau und Rückzug. Von der Beresina bis Königsberg. Larrey 1813. - Aus WIKIPEDIA: Dominique Jean Larrey Dominique Jean Larrey, Porträt von Anne-Louis Girodet-Trioson, 1804 Dominique Jean Larrey, auch Dominique-Jean Larrey und Jean Dominique Larrey, ab 1809 Baron (* 8. Juli 1766 in Beaudéan (Hautes-Pyrénées); † 25. Juli 1842 in Lyon), war ein französischer Militärarzt und Chirurg sowie Leibarzt von Napoleon Bonaparte und stand aufgrund seiner großen Leistungen auch nach dem Sturz Napoleons an der Spitze des französischen Militärwesens. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen und Gedenken 3 Schriften (Auswahl) 4 Literatur 5 Weblinks 6 Einzelnachweise Leben Dominique Jean Larrey wurde als Sohn eines Schuhmachers in bescheidenen Verhältnissen geboren. Nach dem Tod des Vaters wuchs er bei seinem Onkel Alexis Larrey auf, der Chef-Chirurg an einem Krankenhaus in Toulouse war. Dominique Jean studierte an den Universitäten Toulouse und Paris. Ab 1787 war er als Chirurg bei der königlichen Marine tätig. Er nahm als Schiffsarzt („Ober-Schiffswundarzt“) an den Expeditionen mit der Fregatte Vigilante nach Neufundland teil, wo die dortigen Fischerei-Niederlassungen geschützt werden sollten.[1] Er diente ab 1792 in der Rheinarmee, brachte es als Chirurg bis zum Oberfeldscher der Großen Armee von Napoleon I. und wurde auch dessen persönlicher Leibarzt. Stich nach dem Porträt von Girodet-Trioson Als Feldchirurg befasste er sich hauptsächlich mit militärischen Entwicklungen. So führte er beispielsweise 1793 als Chirurg I. Klasse bei Luckners Heer gegen große Widerstände seine Idee der Ambulances volantes („Fliegende Lazarette“, vergleichbar den späteren Hauptverbandplätzen) ein und organisierte Feldlazarette in Indien und Ägypten. 1796 wurde er zum Professor der Militärärztlichen Schule des Militärhospitals Val-de-Grâce in Paris ernannt. Im Jahr 1797 war er Chefchirurg in der italienischen Armee, bei der er erstmals leichte Feldlazarette einrichtete, und 1798 ging er als Officier de santé en chef mit Napoleons zu dessen Feldzügen in Ägypten. Im Jahr 1803 wurde er in Paris promoviert (Thema der Dissertation: Sur les amputations des membres à la suite des coups de feu).[2] Larrey gilt als Schöpfer einer neuen Kriegschirurgie. Vor Larrey bestand Militärchirurgie aus feldfernen Lazaretten, die zu spät an die Verwundeten kamen und oft nur noch die Leichen und Sterbenden einsammeln konnten. Larrey ging mit auf das Feld. Seine Hilfsbereitschaft und Hingabe waren legendär und brachten ihm von allen Seiten höchsten Respekt ein. Auch die Weiterentwicklung medizinischer Methoden, z. B. Resektionen und Amputationen, ist ihm zu verdanken. Er hatte die Idee, zurückgebliebene Muskeln nach einer Amputation für die willkürliche Bewegung einer Handprothese zu nutzen (konstruiert wurde eine solche künstliche Hand im 19. Jahrhundert durch den Techniker und Zahnarzt Peter Baliff und für Patienten realisiert nach dem Ersten Weltkrieg durch Ferdinand Sauerbruch).[3] 1810 veröffentlichte er in Paris seine drei Bücher Chirurgische Denkwürdigkeiten. Am 4. März 1794 hatte er die Malerin Marie-Élisabeth Laville-Leroux geheiratet, die jüngste Tochter von René Laville-Leroux, kurzzeitig Finanzminister unter Ludwig XVI.[4] Sein Sohn Félix Hippolyte wurde am 18. September 1808 geboren.[5][6] Napoleon am 11. Februar 1808 beim Besuch eines Lazaretts, Gemälde von Alexandre Veron-Bellecourt Nachdem Larrey 1805 zum Generalinspekteur des Sanitätsdienstes der Armee ernannt worden war, beteiligte er sich an Napoleons Feldzügen in Deutschland, Österreich und Spanien. Am 6. Juli 1809 wurde er von Napoleon zum Baron ernannt.[7] Am 12. Februar 1812 wurde Larrey zum Chef-Chirurgen für den Russlandfeldzug ernannt. Er wurde nach Magdeburg beordert, wo er den Chefarzt der Armee, Baron Desgenettes, traf. Von dort reiste er nach Berlin, wo er einen Operationskursus vor preußischen Ärzten abhielt, an dem Christoph Wilhelm Hufeland, Leibarzt des preußischen Königs, Johann Goercke, zu dem Zeitpunkt Generalchirurg der preußischen Armee, der Chefarzt der preußischen Armee Wibel und weitere Ärzte teilnahmen. Nach eigenen Angaben amputierte er während und nach der am 7. September 1812 stattgefundenen Schlacht bei Borodino in 24 Stunden 200 Arme und Beine. Bei Witebsk exartikulierte er auf dem Schlachtfeld erstmals im Hüftgelenk.[8] Beim Rückzug über die Beresina rettete Larrey viele Verwundete. In dem Durcheinander der Schlacht überquerte Larrey, der Chirurg der Garde, die Brücke sogar zweimal. Seine chirurgischen Werkzeuge waren noch auf einem Wagen an der Ostseite und er holte das Besteck, mit dem er noch viele Leben rettete, noch persönlich ab. Beim zweiten Mal – zuerst hatte er die Brücke mit der Garde Napoleons überquert – wäre er nicht mehr über die Brücke gekommen, wenn ihn nicht viele Soldaten erkannt und ihm geholfen hätten.[9] Pioniere beim Bau der Behelfsbrücken über die Beresina, Gemälde von Lawrence Alma-Tadema Im September 1813 widerlegte er Soults Anschuldigungen der Selbstverstümmelung von jungen Rekruten bei der verlustreichen Schlacht bei Bautzen. Napoleon gewährte ihm daraufhin eine Staatspension. Bei Dresden versorgte er den Sohn Blüchers nach dessen Verwundung. In der Völkerschlacht bei Leipzig verlor er beim Rückzug den gesamten Tross der Ambulanz, worauf die Sterblichkeitsquote bei den französischen Soldaten anstieg. Nach der ersten Verbannung Napoleons blieb Larrey Chefchirurg der Garde. Bei Belle-Alliance wurde Larrey verwundet und gefangen genommen, seine Erschießung sei jedoch von preußischen Offizieren, die ihn als berühmten Chirurgen identifizierten, verhindert[10] worden. Er erlebte die Schlacht bei Waterloo als Chefchirurg, Wellington wies seine Artillerie an, das französische Feldlazarett direkt im Zentrum der Schlacht nicht zu beschießen. Nach der Schlacht und der Versorgung aller Verwundeten wurde er von Marschall Blücher zum Essen eingeladen. Er war der einzige Soldat Frankreichs aus den Revolutionskriegen, dem Napoleon, Blücher und Wellington Hochachtung erwiesen.[11][12][13] In der Zeit der Restauration verlor Larrey von 1815 bis 1817 alle Ämter und Pensionen. Er wurde am 9. April 1818 durch den König selbst rehabilitiert und wieder Oberwundarzt der königlichen Garde und Chef des Hotel des Invalides. Napoleon vermachte ihm in seinem Testament 1821 100.000 Francs und bezeichnet ihn nochmals als tugendhaftesten Mann, den er kennengelernt hat. Bei der Umbettung Napoleons von St.Helena nach Paris am 5. Dezember 1840 war Dominique Larrey einer der wenigen Weggefährten, die noch dabei waren, darunter drei von 26 Marschällen des Kaisers: Jean-de Dieu Soult, Herzog von Dalmatien, als Premierminister, Nicolas Charles Oudinot, Herzog von Reggio als Großkanzler der Ehrenlegion und Adrien Moncey, Herzog von Conegliano als Gouverneur der Invalidenstiftung.[14] Larrey mit Napoleon Dominique Jean Larrey starb 1842 nach einer Inspektionsreise nach Algier, die er zusammen mit seinem Sohn Félix-Hippolyte unternommen hatte. Marschall Soult, sein persönlicher Feind, verhinderte mit einer Intrige die Beisetzung im Invalidendom, eine späte Rache für die Niederlage bei dem Streit über die angebliche Selbstverstümmelung von jungen Rekruten 1813, die Soult fälschlicherweise dem Kaiser vorgetragen hatte.[15] Larrey war einer der ersten Ärzte, der die lokalanästhetische Wirkung von Kälte beobachtete. Nach der bei grimmiger Kälte ausgefochtenen Schlacht von Preußisch Eylau am 7. und 8. Februar 1807 nahm er (bei minus 19° Kälte[16]) Amputationen vor, ohne dass einige der Verletzten Schmerzenslaute von sich gaben. Durch die durch Minustemperaturen erzeugte Unterkühlung waren die peripheren Nerven von Larreys Patienten weitgehend schmerzunempfindlich geworden.[17][18] Darüber hinaus beobachtete er, dass die Überlebenschancen Verwundeter, die auf dem Schlachtfeld liegen geblieben waren, größer waren als bei denen, die sofort ins Lazarett kamen. Der Grund waren wohl Fliegenmaden, die sich in den Wunden unbehandelter Soldaten festsetzten und eine schnellere Wundreinigung bewirkten und so eine Blutvergiftung verhinderten.[19] Zudem nähte er weder Schusswunden noch Amputationswunden, sondern erweiterte und behandelte diese offen. Er schilderte eindrucksvoll, wie nach der Schlacht von Smolensk am 17. August 1812 zwei französische Offiziere eines polnischen Korps unter dem Fürsten Józef Antoni Poniatowski, die, von polnischen Ärzten mit Amputation behandelt, infolge der Naht ihrer Wunden an Gasphlegmone starben.[20] Larreys „fliegende Lazarette“ wurden später von vielen anderen Ländern kopiert. Zu seinen Zielen gehörte es auch, den verletzten feindlichen Soldaten umfassende Hilfe zukommen zu lassen. Nach Larrey wurde die „Larrey-Hernie“ (Krankheit) benannt. Des Weiteren hat er die Bezeichnung Schock für die Symptome, die ein hoher Blutverlust mit sich führt, zum ersten Mal verwendet. Er hatte beobachtet, dass Soldaten, die einen Schlag (französisch choc) in den Bauch bekommen hatten, ganz ohne äußere Verletzungen blass und kaltschweißig wurden und schließlich starben. Er fand heraus, dass sie an inneren Blutungen gestorben waren, und stellte damit den Zusammenhang her, dass Soldaten mit großen äußeren Verletzungen nicht an den Verletzungen selbst, sondern am damit verbundenen Blutverlust starben. Er nannte das symptome de choque, Schocksymptomatik, wie man noch heute sagt. „Larrey ist der redlichste Mann und der größte Freund der Soldaten, den ich je gekannt habe. Wachsam und unermüdlich in der Pflege der Verwundeten, sah man ihn auf dem Schlachtfeld nach einer Aktion, von einem Train junger Chirurgen begleitet, sorgfältig nachforschen, ob in den Körpern noch ein Lebenszeichen zu entdecken ist. In der rauesten Witterung, in der Nacht wie am Tage, wurde er so unter den Verwundeten gesehen. Selten erlaubte er seinen Gehilfen einen Augenblick auszuruhen. Er plagte die Generale und störte sie nachts auf ihren Betten auf, wenn irgendeine Anordnung oder Hilfe für die Verwundeten oder Kranken nötig war. Sie fürchteten ihn alle, denn sie wussten, dass er jeden Augenblick bereit war, zu mir zu gehen und mir die Klagen vorzulegen. Er war der unerbittliche Feind der Lieferanten.“ ( Napoleon ) Originalbroschur. 21 cm 135 Seiten. Mit 2 Tafeln ( Porträts). ; 8 ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( die Kapitale etwas bestoßen und mit kleinen Fehlstellen, lichtbedingt gebräunt ) Die ersten 2 Blatt ( Porträts) an der oberen Ecke mit kleinem Abschnitt . Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE.- Sehr selten.- SIGNIERT mit WIDMUNG von Bergell " Herrn Dr. Stresemann (!!!) ergebenst überreicht Bergell". am oberen Rand des Vorderdeckels. - U.a. Larreys Stellung in der Geschichte der Chirurgie. Larreys Arzneischatz im Licht der modernen Medizin. Methodik. Organisation. Larrey als Chefchirurg der Großen Armee 1812. Borodino. Moskau und Rückzug. Von der Beresina bis Königsberg. Larrey 1813. - Aus WIKIPEDIA: Dominique Jean Larrey Dominique Jean Larrey, Porträt von Anne-Louis Girodet-Trioson, 1804 Dominique Jean Larrey, auch Dominique-Jean Larrey und Jean Dominique Larrey, ab 1809 Baron (* 8. Juli 1766 in Beaudéan (Hautes-Pyrénées); † 25. Juli 1842 in Lyon), war ein französischer Militärarzt und Chirurg sowie Leibarzt von Napoleon Bonaparte und stand aufgrund seiner großen Leistungen auch nach dem Sturz Napoleons an der Spitze des französischen Militärwesens. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen und Gedenken 3 Schriften (Auswahl) 4 Literatur 5 Weblinks 6 Einzelnachweise Leben Dominique Jean Larrey wurde als Sohn eines Schuhmachers in bescheidenen Verhältnissen geboren. Nach dem Tod des Vaters wuchs er bei seinem Onkel Alexis Larrey auf, der Chef-Chirurg an einem Krankenhaus in Toulouse war. Dominique Jean studierte an den Universitäten Toulouse und Paris. Ab 1787 war er als Chirurg bei der königlichen Marine tätig. Er nahm als Schiffsarzt („Ober-Schiffswundarzt“) an den Expeditionen mit der Fregatte Vigilante nach Neufundland teil, wo die dortigen Fischerei-Niederlassungen geschützt werden sollten.[1] Er diente ab 1792 in der Rheinarmee, brachte es als Chirurg bis zum Oberfeldscher der Großen Armee von Napoleon I. und wurde auch dessen persönlicher Leibarzt. Stich nach dem Porträt von Girodet-Trioson Als Feldchirurg befasste er sich hauptsächlich mit militärischen Entwicklungen. So führte er beispielsweise 1793 als Chirurg I. Klasse bei Luckners Heer gegen große Widerstände seine Idee der Ambulances volantes („Fliegende Lazarette“, vergleichbar den späteren Hauptverbandplätzen) ein und organisierte Feldlazarette in Indien und Ägypten. 1796 wurde er zum Professor der Militärärztlichen Schule des Militärhospitals Val-de-Grâce in Paris ernannt. Im Jahr 1797 war er Chefchirurg in der italienischen Armee, bei der er erstmals leichte Feldlazarette einrichtete, und 1798 ging er als Officier de santé en chef mit Napoleons zu dessen Feldzügen in Ägypten. Im Jahr 1803 wurde er in Paris promoviert (Thema der Dissertation: Sur les amputations des membres à la suite des coups de feu).[2] Larrey gilt als Schöpfer einer neuen Kriegschirurgie. Vor Larrey bestand Militärchirurgie aus feldfernen Lazaretten, die zu spät an die Verwundeten kamen und oft nur noch die Leichen und Sterbenden einsammeln konnten. Larrey ging mit auf das Feld. Seine Hilfsbereitschaft und Hingabe waren legendär und brachten ihm von allen Seiten höchsten Respekt ein. Auch die Weiterentwicklung medizinischer Methoden, z. B. Resektionen und Amputationen, ist ihm zu verdanken. Er hatte die Idee, zurückgebliebene Muskeln nach einer Amputation für die willkürliche Bewegung einer Handprothese zu nutzen (konstruiert wurde eine solche künstliche Hand im 19. Jahrhundert durch den Techniker und Zahnarzt Peter Baliff und für Patienten realisiert nach dem Ersten Weltkrieg durch Ferdinand Sauerbruch).[3] 1810 veröffentlichte er in Paris seine drei Bücher Chirurgische Denkwürdigkeiten. Am 4. März 1794 hatte er die Malerin Marie-Élisabeth Laville-Leroux geheiratet, die jüngste Tochter von René Laville-Leroux, kurzzeitig Finanzminister unter Ludwig XVI.[4] Sein Sohn Félix Hippolyte wurde am 18. September 1808 geboren.[5][6] Napoleon am 11. Februar 1808 beim Besuch eines Lazaretts, Gemälde von Alexandre Veron-Bellecourt Nachdem Larrey 1805 zum Generalinspekteur des Sanitätsdienstes der Armee ernannt worden war, beteiligte er sich an Napoleons Feldzügen in Deutschland, Österreich und Spanien. Am 6. Juli 1809 wurde er von Napoleon zum Baron ernannt.[7] Am 12. Februar 1812 wurde Larrey zum Chef-Chirurgen für den Russlandfeldzug ernannt. Er wurde nach Magdeburg beordert, wo er den Chefarzt der Armee, Baron Desgenettes, traf. Von dort reiste er nach Berlin, wo er einen Operationskursus vor preußischen Ärzten abhielt, an dem Christoph Wilhelm Hufeland, Leibarzt des preußischen Königs, Johann Goercke, zu dem Zeitpunkt Generalchirurg der preußischen Armee, der Chefarzt der preußischen Armee Wibel und weitere Ärzte teilnahmen. Nach eigenen Angaben amputierte er während und nach der am 7. September 1812 stattgefundenen Schlacht bei Borodino in 24 Stunden 200 Arme und Beine. Bei Witebsk exartikulierte er auf dem Schlachtfeld erstmals im Hüftgelenk.[8] Beim Rückzug über die Beresina rettete Larrey viele Verwundete. In dem Durcheinander der Schlacht überquerte Larrey, der Chirurg der Garde, die Brücke sogar zweimal. Seine chirurgischen Werkzeuge waren noch auf einem Wagen an der Ostseite und er holte das Besteck, mit dem er noch viele Leben rettete, noch persönlich ab. Beim zweiten Mal – zuerst hatte er die Brücke mit der Garde Napoleons überquert – wäre er nicht mehr über die Brücke gekommen, wenn ihn nicht viele Soldaten erkannt und ihm geholfen hätten.[9] Pioniere beim Bau der Behelfsbrücken über die Beresina, Gemälde von Lawrence Alma-Tadema Im September 1813 widerlegte er Soults Anschuldigungen der Selbstverstümmelung von jungen Rekruten bei der verlustreichen Schlacht bei Bautzen. Napoleon gewährte ihm daraufhin eine Staatspension. Bei Dresden versorgte er den Sohn Blüchers nach dessen Verwundung. In der Völkerschlacht bei Leipzig verlor er beim Rückzug den gesamten Tross der Ambulanz, worauf die Sterblichkeitsquote bei den französischen Soldaten anstieg. Nach der ersten Verbannung Napoleons blieb Larrey Chefchirurg der Garde. Bei Belle-Alliance wurde Larrey verwundet und gefangen genommen, seine Erschießung sei jedoch von preußischen Offizieren, die ihn als berühmten Chirurgen identifizierten, verhindert[10] worden. Er erlebte die Schlacht bei Waterloo als Chefchirurg, Wellington wies seine Artillerie an, das französische Feldlazarett direkt im Zentrum der Schlacht nicht zu beschießen. Nach der Schlacht und der Versorgung aller Verwundeten wurde er von Marschall Blücher zum Essen eingeladen. Er war der einzige Soldat Frankreichs aus den Revolutionskriegen, dem Napoleon, Blücher und Wellington Hochachtung erwiesen.[11][12][13] In der Zeit der Restauration verlor Larrey von 1815 bis 1817 alle Ämter und Pensionen. Er wurde am 9. April 1818 durch den König selbst rehabilitiert und wieder Oberwundarzt der königlichen Garde und Chef des Hotel des Invalides. Napoleon vermachte ihm in seinem Testament 1821 100.000 Francs und bezeichnet ihn nochmals als tugendhaftesten Mann, den er kennengelernt hat. Bei der Umbettung Napoleons von St.Helena nach Paris am 5. Dezember 1840 war Dominique Larrey einer der wenigen Weggefährten, die noch dabei waren, darunter drei von 26 Marschällen des Kaisers: Jean-de Dieu Soult, Herzog von Dalmatien, als Premierminister, Nicolas Charles Oudinot, Herzog von Reggio als Großkanzler der Ehrenlegion und Adrien Moncey, Herzog von Conegliano als Gouverneur der Invalidenstiftung.[14] Larrey mit Napoleon Dominique Jean Larrey starb 1842 nach einer Inspektionsreise nach Algier, die er zusammen mit seinem Sohn Félix-Hippolyte unternommen hatte. Marschall Soult, sein persönlicher Feind, verhinderte mit einer Intrige die Beisetzung im Invalidendom, eine späte Rache für die Niederlage bei dem Streit über die angebliche Selbstverstümmelung von jungen Rekruten 1813, die Soult fälschlicherweise dem Kaiser vorgetragen hatte.[15] Larrey war einer der ersten Ärzte, der die lokalanästhetische Wirkung von Kälte beobachtete. Nach der bei grimmiger Kälte ausgefochtenen Schlacht von Preußisch Eylau am 7. und 8. Februar 1807 nahm er (bei minus 19° Kälte[16]) Amputationen vor, ohne dass einige der Verletzten Schmerzenslaute von sich gaben. Durch die durch Minustemperaturen erzeugte Unterkühlung waren die peripheren Nerven von Larreys Patienten weitgehend schmerzunempfindlich geworden.[17][18] Darüber hinaus beobachtete er, dass die Überlebenschancen Verwundeter, die auf dem Schlachtfeld liegen geblieben waren, größer waren als bei denen, die sofort ins Lazarett kamen. Der Grund waren wohl Fliegenmaden, die sich in den Wunden unbehandelter Soldaten festsetzten und eine schnellere Wundreinigung bewirkten und so eine Blutvergiftung verhinderten.[19] Zudem nähte er weder Schusswunden noch Amputationswunden, sondern erweiterte und behandelte diese offen. Er schilderte eindrucksvoll, wie nach der Schlacht von Smolensk am 17. August 1812 zwei französische Offiziere eines polnischen Korps unter dem Fürsten Józef Antoni Poniatowski, die, von polnischen Ärzten mit Amputation behandelt, infolge der Naht ihrer Wunden an Gasphlegmone starben.[20] Larreys „fliegende Lazarette“ wurden später von vielen anderen Ländern kopiert. Zu seinen Zielen gehörte es auch, den verletzten feindlichen Soldaten umfassende Hilfe zukommen zu lassen. Nach Larrey wurde die „Larrey-Hernie“ (Krankheit) benannt. Des Weiteren hat er die Bezeichnung Schock für die Symptome, die ein hoher Blutverlust mit sich führt, zum ersten Mal verwendet. Er hatte beobachtet, dass Soldaten, die einen Schlag (französisch choc) in den Bauch bekommen hatten, ganz ohne äußere Verletzungen blass und kaltschweißig wurden und schließlich starben. Er fand heraus, dass sie an inneren Blutungen gestorben waren, und stellte damit den Zusammenhang her, dass Soldaten mit großen äußeren Verletzungen nicht an den Verletzungen selbst, sondern am damit verbundenen Blutverlust starben. Er nannte das symptome de choque, Schocksymptomatik, wie man noch heute sagt. „Larrey ist der redlichste Mann und der größte Freund der Soldaten, den ich je gekannt habe. Wachsam und unermüdlich in der Pflege der Verwundeten, sah man ihn auf dem Schlachtfeld nach einer Aktion, von einem Train junger Chirurgen begleitet, sorgfältig nachforschen, ob in den Körpern noch ein Lebenszeichen zu entdecken ist. In der rauesten Witterung, in der Nacht wie am Tage, wurde er so unter den Verwundeten gesehen. Selten erlaubte er seinen Gehilfen einen Augenblick auszuruhen. Er plagte die Generale und störte sie nachts auf ihren Betten auf, wenn irgendeine Anordnung oder Hilfe für die Verwundeten oder Kranken nötig war. 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[SW: Napoleon Chirurg, Biographie, Leben, Mediziner, Arzt]
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Porträts aus der Wirtschaftsregion Chemnitz-Zwickau. Band 1 - 2009. Dresden: Rigio PR-Verlag, 2009. ca. 200 Porträts / guter Zustand // 1,12,k,li ISBN 9783932367267 21,5 cm, Leder 432 S., zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), ca. 200 Porträts / guter Zustand // 1,12,k,li ISBN 9783932367267
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Goldammer, Peter:  Erinnerungen und Ansichten Literarische Porträts von Goethe bis Fontane

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Goldammer, Peter: Erinnerungen und Ansichten Literarische Porträts von Goethe bis Fontane Rostock: VEB Hinstorff Verlag, 1976. 467 Seiten , 21 cm, Gewebeeinband mit Schutzumschlag Umschlag und Seitenschnitt leicht fleckig, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, In dieser Sammlung literarischer Porträts werden Persönlichkeit und Werk bedeutender deutschsprachiger Schriftsteller des 18. und 19. Jahrhunderts aus der Sicht ihrer Zeitgenossen gewürdigt. Erinnerungen, Bekenntnisse und kritische Betrachtungen geben Auskunft über freundschaftliche Verbundenheit wie über die Auseinandersetzung mit der Leistung des anderen, die stets auch zum Anlass wird, den eigenen Standort zu bestimmen. So sind die Texte, vielfältig in ihren Handschriften und aus unterschiedlichem Anlass entstanden, für Porträtierte und Porträtierende in gleicher Weise aufschlussreich. (vom Umschlag) 1d3a Erinnerungen und Ansichten; Peter Goldammer; Literarische Porträts von Goethe bis Fontane; Geschichten; Poesie; Lyrik; 1
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Die Schwierigen. - Porträts zur österreichischen Gegenwartskunst.

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Seibert, Ingrid und Sepp Dreissinger: Die Schwierigen. - Porträts zur österreichischen Gegenwartskunst. Wien, Edition S 1986. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------------------------- Enthält die Porträts der österreichischen Künstler: Thomas Bernhard, Georg Eisler, Erich Fried, Adolf Frohner, Friedrich Gulda, Nikolaus Harnoncourt, Alfred Hrdlicka, Elfriede Jelinek, Georg Kreisler, Hermann Nitsch, Wilhelm Pevny, Helmut Qualtinger. 9783704600530 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Hardcover/Pappeinband 200 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------------------------- Enthält die Porträts der österreichischen Künstler: Thomas Bernhard, Georg Eisler, Erich Fried, Adolf Frohner, Friedrich Gulda, Nikolaus Harnoncourt, Alfred Hrdlicka, Elfriede Jelinek, Georg Kreisler, Hermann Nitsch, Wilhelm Pevny, Helmut Qualtinger. 9783704600530
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Josetti Film Album: 3 Alben Nr 1, 2, 3.

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Josetti Film Album: 3 Alben Nr 1, 2, 3. Josetti-Zigarettenfabrik, Berlin, ohne Erscheinungsjahr, ca. 1930. Broschiert Gut KOLLATIONIERT, KOMPLETT! DREI ALBEN. Alle Fotos mit Seidenpapier-Schutz und Inhaltsverzeichnis. Erster Band: Nr 1. 36 paginierte Seiten mit 272 S/W Porträts und 4 ganzseitigen "Szenen-Bildern". Zweiter Band: Nr 2. 36 paginierte Seiten mit 267 S/W Porträts (manche Seiten, komplett mit 7 bzw 6 Bildern) und 4 ganzseitigen "Szenen-Bildern". Dritter Band: Nr 3. 36 paginierte Seiten (jeweils mit 8, 7 und 6 Fotos), also insgesamt 265 S/W Porträts, und 4 ganzseitigen "Szenen-Bildern". Drei schöne Alben in recht ordentlichem Zustand. +++ 31 x 23 cm. 1,8 kg.+++ Stichwörter: Sammelalbum Sammelbilderalbum Alben Bilderalben Kino Stars Film Zigarettenbilder Reklamebilder Filmbilder Cinema
[SW: Sammelalbum Sammelbilderalbum Alben Bilderalben Kino Stars Film Zigarettenbilder Reklamebilder Filmbilder Cinema]
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Opernsänger : 44 Porträts aus d. Welt d. Musiktheaters.

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Musik, Tanz, Theater, Film, Rundfunk, Porträts Krause, Ernst: Opernsänger : 44 Porträts aus d. Welt d. Musiktheaters. Berlin : Henschel, 1962. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von. [Mitarb. ...] Fotos von Jürgen Simon [u.a.] Das angebotene Buch stammt aus einem Privathaushalt. Schnitt und Einband sind etwas staubschmutzig. Der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Papier altersbedingt gedunkelt, Schutzumschlag (wenn vorhanden) an den Rändern leicht beschädigt. Namenszüge oder Widmungen können enthalten sein, ebenso sind Kennzeichnungen für Mängel-/Remittendenexemplare möglich. Schutzumschlag beschädigt. R17-1 Pp. 145 S. ; gr. 8 Das angebotene Buch stammt aus einem Privathaushalt. Schnitt und Einband sind etwas staubschmutzig. Der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Papier altersbedingt gedunkelt, Schutzumschlag (wenn vorhanden) an den Rändern leicht beschädigt. Namenszüge oder Widmungen können enthalten sein, ebenso sind Kennzeichnungen für Mängel-/Remittendenexemplare möglich. Schutzumschlag beschädigt. R17-1
[SW: Musik, Tanz, Theater, Film, Rundfunk, Porträts]
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Strnad, W. und E.;  Wahrheiten und Botschaften - Porträts von Zeitzeugen, die sich erstmalig oder noch einmal zu Worte melden, um ihre Erlebnisse im nationalsozialistischen Deutschland zu dokumentieren

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Strnad, W. und E.; Wahrheiten und Botschaften - Porträts von Zeitzeugen, die sich erstmalig oder noch einmal zu Worte melden, um ihre Erlebnisse im nationalsozialistischen Deutschland zu dokumentieren Dresden, Projekt Piccolo , Lessing Druckerei Kamenz GmbH, 1996. 103 Seiten , 21 cm, kartoniert das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, aus dem Inhalt: Unsere Leitgedanken - Warum Botschaften ? - Emilie Berger, Mit der Tätowierungsnummer Z. 10164 in Auschwitz - Ruth Burse, Theresienstadt ist immer in mir geblieben - Paula Gössel, Ein Leben für andere - Elly Grajcarek, Durch Verleumdung ins Frauenkonzentrationslager Ravensbrück - Gerda Kayser , Weil ich anderen half, holte mich die Geheime Staatspolizei - Gretel Knoch, Als meine Zellentür aufgeschlagen wurde - Hermann Kuhlemann, Unbeugsam durch die Hölle der Barbaren - Hans Lauter, Von Anfang an Demagogie der NSDAP entlarvt und Kriegspolitik bekämpft - Josefa Linke, Keine Feindschaft mehr - Karl Loesch, 13 Jahre zwischen Verfolgung und Widerstand - Edith Müller, Berlin- Amsterdam-Theresienstadt-Auschwitz: 12 Jahre meiner Jugend - Heinz Nitschke, Mischling ersten Grades unen/vünscht - Erna Opfer, Hitler müßte weg, damit es besser wird - Johann Pfortner, Riskante Grenzarbeit - Karl Plättner, Wegen „Wehrkraftzersetzung" im Wehrmachts^ gefängnis von Anklam und Torgau - Gertrud Pötzinger, Is Zeugin Jehovas mutig gegen die Hitlerdiktatur - Gurt Preusche, Ich schwor mir, nichts für den Krieg der Nazis zu tun - Hans Protze, Ohne Prozeß und Urteil 7 Jahre in Gestapo-Haft - Hildegard Rose, Haftgrund „Rassenschande" - Anna Rölz, Hilfe und Solidarität gegenüber bedrängten Menschen war Ihr Credo in schwersten Zeiten - Jurij Schön, Sorbisch war für ihn mehr als nur die Muttersprache - Rudolf Slonina, Als deutscher Soldat patriotisch gehandelt - Justin Sonder, Mit 17 Jahren auf der Rampe in Auschwitz - Edith Sparmann, Die ganze Familie war den Nazis im Wege - Hildeburg Späth, Bis zuletzt hatte ich noch Hoffnung - Rahel Springer, Unfreiwillige Reisen - Hans Ulbricht, Ich wurde Antifaschist, um die Menschenwürde zu bewahren - Otto Wiesner, Solidarität und Menschlichkeit werden wieder dhngend gebraucht - Nachwort zu den Porträts - Erklärung von Abkürzungen und Begriffen - Kurzer Rückblick auf den historischen Antifaschismus und die Wahrung seines Vermächtnisses - Anhang - Der alltägliche Neonazismus - Literaturverzeichnis (Auswani) 3h6b Wahrheiten und Botschaften; Porträts von Zeitzeugen, die sich erstmalig oder noch einmal zu Worte melden, um ihre Erlebnisse im nationalsozialistischen Deutschland zu dokumentieren; Geschichte; Zeitgeschichte; 1
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