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Christensen, Martha:  Der Bürgermeister schläft Zwei Romane. Aus dem Dänischen von Werner Hennig und Udo Birckholz

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Christensen, Martha: Der Bürgermeister schläft Zwei Romane. Aus dem Dänischen von Werner Hennig und Udo Birckholz Rostock: VEB Hinstorff Verlag, 1989. 271 Seiten , 20 cm, Leinen Bibliotheksexemplar mit Stempel und Rückständen, Einband teils fleckig, guter Allgemeinzustand, Karin, Ehefrau des Bürgermeisters in einer dänischen Provinzstadt, hält in der Nacht vor dem Amtsjubiläum ihres Mannes Rückschau. Stefan hat nicht nur die gemeinsamen Ideale ihrer Jugend preisgegeben, sondern auch den Freund und Karins Liebe geopfert. ... Für Kenneth Zartberg, den ehemaligen Heimzögling, zur Zeit Fernfahrer, scheint wieder einmal etwas schiefgegangen zu sein. Merete will sich von ihm trennen, glaubt nicht mehr daran, dass er ihr und ihrem Sohn auf die dauer ein Partner sein kann. (aus dem Buch)... 1d2b ISBN-Nummer: 335600414 Der Bürgermeister schläft; 1 ISBN: 335600414
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Bestell-Nr.: 2130 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Ebertowski, Jürgen Hungerkralle Rotbuch Verlag 2008 Berlin Hardcover / Illustrierter Pappeinband 253 S. 213x133x25 mm Fieberhaft suchen die westlichen Geheimdienste nach der undichten Stelle, die die bevorstehende Währungsreform preisgegeben hat. Meunier verdächtigt einen ehemaligen Nazifunktionär, aus dieser brisanten Information Kapital schlagen zu wollen. Wie recht er damit hat, muss er erfahren, als er nur knapp einem Mordanschlag entgeht, während die ersten 'Rosinenbomber' schon in Tempelhof landen. Karls Geliebte, die in den letzten Kriegstagen ausgeflogene Vera, kehrt unterdessen in die Stadt zurück. Beide glauben, dass der jeweils andere tot ist, bis sie eines Abends schließlich wieder aufeinandertreffen ... Ein hochspannendes Stück Zeitgeschichte, historisch fundiert erzählt, mit bewegenden menschlichen Schicksalen - ein mitreißender Roman im Nachkriegsdeutschland zu Beginn des Kalten Krieges! Sofortversand auf Rechnung, samt Schutzumschlag tadelloser Zustand. ISBN: 9783867890274
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Bestell-Nr.: 091209b30a - gefunden im Sachgebiet: Romane/Erzählungen: Historischer Roman
Anbieter: primobuch, DE-12163 Berlin

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Karl, Günter und Berger Karl Heinz:  Weiße Wölfe

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Karl, Günter und Berger Karl Heinz: Weiße Wölfe Berlin: Der Militärverlag, 1984. Ohne Angaben 221 Seiten , 18 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Bibliotheksexemplar mit Stempel und Rückständen, Rücken leicht beschädigt, Einband fleckig, Einbandkanten teils bestoßen, Seiten leicht gebräunt, Seitenschnitt leicht fleckig, In Blakes Kopf herrschte nur der eine verzweifelte Gedanke: Sie lassen nicht locker! Und der lähmte ihn fast. Da lag er nun, in fast deckungslosem Gelände den Kugeln von Banditen preisgegeben, die ihm jederzeit den Garaus machen konnten und die es dennoch nicht taten, weil sie offensichtlich ihren Spaß daran hatten, ihn wie einen Hasen umherzujagen. Blake hielt das Gesicht an die Grasnarbe gepreßt, und es fehlte nicht viel, und er hätte geweint über die eigene Ohnmacht, auch über die eigene Dummheit, die ihn doch wieder zu sorglos hatte sein lassen. Warum hatte er sich überhaupt noch einmal auf einen Geldtransport eingelassen? Die Warnung durch den ersten Überfall war deutlich genug g gewesen. Er hatte sie in den Wind geschlagen hatte sich als Herr der Lage gefühlt, der nur entschlossen aufzutreten braucht, um das Gesindel ein für allemal zu vertreiben. (vom Buchrücken) 2e5. Karl, Günter, Berger Karl Heinz; Weiße Wölfe; Roman; Geschichten; Erzählungen; spannend; 1
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Bestell-Nr.: 13617 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Platte, Hans;  150 Jahre Kunstverein in Hamburg Schriften des Kunstvereins in Hamburg 2

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Platte, Hans; 150 Jahre Kunstverein in Hamburg Schriften des Kunstvereins in Hamburg 2 Hamburg, Kunstverein In Hamburg, 1967. 29 Seiten , 18 cm, kartoniert der Einband mit Knickspuren und an den Kanten bestoßen, „In den verhängnisvollen Tagen des 5/8 May 1842 wurde auch das Haus, in welchem der Kunstverein seit 1842 seine Versammlungen gehalten (Nr. 85 des Neuenwalls) von den Flammen gänzlich vernichtet. Den angestrengten Bemühungen des Herrn Commeter gelang es, die in fünf Mappen aufbewahrte Sammlung von alten und neuen Kupferstichen u.s.w. nebst deren Verzeichnisse, dem Protokolle und den Abrechnungen von 1841 zu retten, wogegen die berühmten Kunstgegenstände, nämlich der von Herrn Mestern verehrte Frauenkopf von M. Angelo, zwey Landschaftszeichnungen des Herrn Kauffmann und Ludert und die Stammtafel der Gesellschaft, ein kalligraphisches Werk des Herrn Gaedechens Senr, sämmtlich Geschenke der Autoren, nebst dem ganzen Mobiliare preisgegeben werden mußten." ... (aus dem Buch) 4e6b 150 Jahre Kunstverein in Hamburg; Hans Platte; Schriften des Kunstvereins; Hamburg; Kunst; Malerei; 1
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Bestell-Nr.: 27470 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Knuth, Werner;  Die Philosophie des Lebens und ihre Probleme

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Knuth, Werner; Die Philosophie des Lebens und ihre Probleme Schloss Bleckede a.d. Elbe, Otto Meissners Verlag, 1948. 145 Seiten , 19 cm, Hardcover/Pappeinband die Seiten sind gebräunt, der Einband ist fleckig, der Rücken ist kaputt, „Die Philosophie des Lebens und ihre Probleme" lautete der Titel einer Vorlesungsreihe, die ich im Wintersemester 1946/47 an der Hamburger Volkshochschule gehalten habe. Ihre Absicht war, die gemeinsame Welt- und Lebensanschauung einer Mehrzahl von Denkern an Stelle der einseitigen Gschlossenheit eines der großen klassischen Systeme zur Anschauung zu bringen. Der Verfasser ist der Ansicht, daß die geistige Krisis des abendländischen Menschen mitbedingt ist durch die Erstarrung der Philosophie. Statt eine geistige Bewegung zu sein, die Welt und Leben erhellt, wie sie es in ihren großen Epochen auch war, ist die Philosophie seit Ausgang des 19. Jahrhunderts zu einer fruchtlosen Formalwissenschaft herabgesunken, hat sich vom Leben abgesperrt und dieses der Dämonie ideologischen Denkens preisgegeben. Allein die Lebensphilosophen haben den Prozeß lebendigen Weltanschauens und Weltdeutens im Gang gehalten und immer wieder die einseitigen und starren Systeme der Schulen durdibrodien jund die begrifflichen Verallgemeinerungen und Asolutierungen, zu denen das philosophische Denken naturgemäß neigt, immer wieder in Frage gestellt. (aus dem Buch) 4h3b Die Philosophie des Lebens und ihre Probleme; Werner Knuth; Philosophie; 1
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Bestell-Nr.: 29755 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Allende, Isabel  Von Liebe und Schatten

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Allende, Isabel Von Liebe und Schatten Suhrkamp Verlag KG Frankfurt 1990 Taschenbuch wie neu! Bei einer Reportage wird die Journalistin Irene Beltrán Zeugin eines zunächst eher grotesken Vorfalls: Evangelina, ein fünfzehnjähriges Bauernmädchen, hat einen Offizier vor seiner Mannschaft der Lächerlichkeit preisgegeben. Über Nacht ist sie dann spurlos verschwunden. Irene muss und will herausfinden, was mit Evangelina geschah..... 424 191x119x30 mm ISBN: 9783518382356
[SW: Chilenische Belletristik / Roman, Erzählung]
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Bestell-Nr.: BN10157 - gefunden im Sachgebiet: Sonstiges - Romane / Erzählungen
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing
Die Anbieterin wird ab 17.01.2023 bis zum 31.12.2023 nicht erreichbar sein, Bestellungen werden nicht bearbeitet in dieser Zeit

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Preisgegeben

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USA ; College ; Vergewaltigung ; Belletristische Darstellung, Belletristik Corman, Avery: Preisgegeben Reinbek bei Hamburg : Rowohlt, 1993. sehr gutes Exemplar ISBN: 9783499131134
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Bestell-Nr.: 40780 - gefunden im Sachgebiet: Literatur / Belletristik
Anbieter: Antiquariat Nußbaum, DE-54470 Bernkastel - Kues
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Gimmel, B. (Dipl. rer. pol.): Kommentar zur Geschichtskarte "Die illegale Grenzarbeit der Vereinigte Kletterabteilung im Auftrag und unter Führung der KPD 1933 - 1938 (Widmung); Verlag: ohne Angaben; [1976]. EA; 20 S.; Format: 15x21 Vereinigte Kletterabteilung (aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie): "Die Vereinigte Kletterabteilung (VKA), auch bekannt als Rote Bergsteiger, gründete sich als sächsischer Landesverband des Touristenvereins Naturfreunde. Die VKA war eine Widerstandsgruppe in Deutschland in der Zeit des Nationalsozialismus, die sich aus den Reihen der Arbeiterbewegung, der Naturfreunde zusammensetzte und besonders in der Sächsischen Schweiz und im Erzgebirge aktiv war. Gegründet wurde die Vereinigte Kletterabteilung bereits in den zwanziger Jahren als ein Bund linker Bergsteiger, denen die sportliche Meisterschaft des Bezwingens schwieriger Gipfel und die sprichwörtliche Bergkameradschaft genauso wichtig waren, wie der politische Kampf gegen alles reaktionäre und besonders gegen die heraufziehende Gefahr der faschistischen Diktatur. Viele Rote Bergsteiger waren Mitglieder der KPD, gehörten dabei, wie Erich Glaser oder Kurt Schlosser eher zum thälmannschen Flügel oder aber, wie Käthchen (1908 - 1978) und Wenzel Kozlecki (1906 - 1995) zur trotzkistischen Linken Opposition/Internationale Kommunisten Deutschlands (LO/IKD). Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten kamen den Sportlern ihre guten Geländekenntnisse in der illegalen Arbeit als Grenzgänger zugute. So kamen Flugschriften über die tschechische Grenze nach Deutschland, oder Verfolgte wurden über die Grenze in Sicherheit gebracht. Mit Hilfe einer in der Höhle am Satanskopf versteckten Druckmaschine wurde dort eine illegale Zeitung hergestellt und verbreitet, woran zu DDR-Zeiten eine dort angebrachte Kupfertafel erinnerte, die heute verschwunden ist. Alle diese Aktivitäten waren mit Gefahr für Leib und Leben verbunden und nicht selten wurden Mitglieder der Gruppe verhaftet, in Konzentrationslager verbracht oder ermordet. Überliefert ist, dass keiner der Roten Bergsteiger jemals bei einem Verhör einen seiner Kameraden preisgegeben hat. Einige Mitglieder der Gruppe emigrierten später. So war Wenzel Kozlecki später einige Zeit persönlicher Sekretär Leo Trotzkis in Mexiko. Später wurde ihm als "Trotzkisten" die Rückkehr in die DDR verwehrt, während nach Kurt Schlosser Schulen und der Sächsische Bergsteigerchor Kurt Schlosser benannt wurden. Die Geschichte der Vereinigung wurde später in der DDR-Fernsehserie Rote Bergsteiger aufgearbeitet." - - - I n h a l t : Über die illegale Grenzarbeit; Die Vereinigten Kletter-Abteilungen (VKA); Zu den Eintragungen in der Geschichtskarte; Namensverzeichnis der in der CSSR gelegenen Orte; Hinweis auf Veröffentlichungen und belletristische Literatur; - - - Z u s t a n d: 2--, original geheftet mit Deckeltitel, in einfachem DDR-Reprodumtionsverfahren nach maschinenschriftlichem Manuskript hergestellt (III-9-276 JG02/76/3293). Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Deckel etwas geknittert + mit kleinem Ausriß, insgesamt ordentlich. - - - Deckel mit Original-Foto beklebt und handschriftlich untertitelt: "Vor der Höhle am Satanskopf: Erick Joppe, Erich Langer, Max Joppe (+) und Franz Ruge - illegale Kämpfer der VKA"; Mit handschriftlicher Widmung + Unterschrift des Verfassers auf Deckel: "Dr. Ing. Karl Lengfeld mit herzlichem Dank für die ausgezeichnete Unterstützung des Jugendobjekts "Gedenkstätte" Unterschrift
[SW: Vereinigte Kletterabteilung; VKA.; KPD.; Kommunismus; Politik; Spionage; Widerstand; Widerstandskämpfer; Antifaschisten; Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; 1933 - 1945; Naziregime; Signaturen; signierte Bücher; Autographen; Signatures; Autographs; Widmungsexemplare;]
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Bestell-Nr.: 54810 - gefunden im Sachgebiet: Signierte Bücher - Widmungsexemplare
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.

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Manoukian, Abel: Zeugen der Menschlichkeit. Der humanitäre Einsatz der Schweiz während des Völkermordes an den Armeniern im Osmanischen Reich 1894-1923. Zum 100. Gedenkjahr des Völkermordes. Bern: Schweizerischer Evangelischer Kirchenbund SEK 2015 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 534 S., ca. 30 sw-Abbildungen, Pappband (sehr gut erhalten) Das Buch befasst sich mit dem Schicksal des armenischen Volkes im Osmanischen Reich im ausgehenden 19. Jahrhundert und frühen 20. Jahrhundert. In dieser Zeitspanne wurde fast die ganze armenische Bevölkerung im Osmanenreich durch Diskriminierungen, Verfolgungen, Deportationen und Massaker preisgegeben. Hier wird diese Geschichte und die Beziehungen der Schweizer Christen zu Armenien dargestellt.
[SW: Geschichte/Politik]
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Bestell-Nr.: 15610AB - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Bücher Eule, CH-3011 Bern
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Rückblick auf meine Lebensarbeit zweite Auflage :

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Adolf, Schlatter : Rückblick auf meine Lebensarbeit zweite Auflage : Calwer Verlag, Stuttgart 1977. Taschenbuch ISBN: 9783766805409 die Inhaltsangabe liegt lose bei : Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Adolf Schlatter Adolf Schlatter (geb. 16. August 1852 in St. Gallen; gest. 19. Mai 1938 in Tübingen) war ein Schweizer evangelischer Theologe und Professor für Neues Testament und Systematik in Bern, Greifswald, Berlin und Tübingen. Er ist Autor von über 400 Publikationen für die Hand von Wissenschaftlern und einfachen Gemeindegliedern. Seine Forschungsschwerpunkte lagen in der Entwicklung einer "empirischen Theologie" sowie in der beobachtenden Auslegung des Neuen Testaments für Fachleute und Laien. Er gilt in Fachkreisen als theologisches Original abseits der Hauptströmungen seiner Zeit. Obwohl er keine Schulrichtung hervorbrachte, werden etliche seiner Werke in Theologie und Kirche bis heute rezipiert. (quelle:wikipedia) : Schlatter war Sohn des Kaufmannsehepaars Hektor Stephan und Wilhelmine Schlatter sowie Enkel der gesellschaftlich bedeutenden Pietistin und Ökumenikerin Anna Schlatter.[3] Er wuchs mit sieben Geschwistern in einem Elternhaus auf, das tief im christlichen Glauben verwurzelt war. Sein Vater hatte sich nach seiner Heirat von der reformierten Landeskirche losgesagt, die ihm theologisch als zu liberal galt, und mit anderen Gläubigen eine evangelische Freikirche gegründet. Seine Mutter war ihrer Kirche treu geblieben. Die damit gegebene Konfessionsverschiedenheit seiner Eltern war für Schlatter und seine Geschwister prägend: Am Gang zur Kirche trennten sich die Wege. Dennoch hielten seine Eltern auch in Glaubensdingen stets fest zusammen und vermittelten ihren Kindern, dass nicht die Kirchenzugehörigkeit und die Theologie, sondern die Person Jesu und der Glaube an ihn das Fundament des Christentums sei. Diese Unterscheidung galt seinen Eltern, aber mehr noch seiner Großmutter ausdrücklich auch für das Verhältnis zu katholischen Mitchristen. Dem jungen Schlatter war damit neben einer biblischen Frömmigkeit die Erfahrung einer für damalige Verhältnisse unüblichen konfessionellen Weite zuteil geworden.[4] Die Eltern führten ihre Kinder auf zahlreichen Wanderungen durch den Alpenraum an die Schönheit der Natur heran. Die hohe Wertschätzung der Schöpfung, die Schlatter als Theologe unermüdlich betonte, nahm hier ihren Anfang. In seiner Schulzeit (1858-1869) erwies sich der junge Schlatter als äußerst sprachbegabt und erhielt daher zum Teil privaten Unterricht, unter anderem in Griechisch, Latein und Hebräisch. Sein Lehrer Franz Misteli leitete ihn dabei zu derjenigen akribischen philologischen Beobachtung an, die später zur methodischen Grundlage seiner Theologie wurde. Hinzu kamen erste Berührungen mit der Philosophie Kants und Hegels sowie ein starkes Engagement in einem kirchlichen Vorläufer des Christlichen Vereins Junger Menschen. Entgegen der Hoffnung seiner Eltern lehnte er das Theologiestudium zunächst aus der Angst heraus, dass dieses seinen Glauben zerstören könne, ab. Als seine älteste Schwester Lydia diese Entscheidung in Frage stellte, wurde ihm schlagartig klar, "dass ich mir dann, wenn ich mich feig dem Studium entziehe, den Glauben nicht rette, sondern ihn eben damit preisgegeben habe". Daraufhin wagte er das Studium als Glaubensschritt: "Denen, die mich nach dem Tag meiner Bekehrung fragen, bin ich geneigt, zu antworten, daß mein Entschluß, Theologie zu studieren, meine Bekehrung war." Studium, Pfarramt, Familie Adolf Schlatter studierte ab 1871 zunächst in Basel Evangelische Theologie.[8] Hier durchlebte er eine vor allem durch die Beschäftigung mit Spinoza ausgelöste krisenhafte Zeit des Suchens, aber auch wesentliche Erkenntnisse durch die Vorlesungen im Fach Philosophie durch Karl Steffensen (1816-1888), der ihn darauf stieß, dass alle Gedanken (auch die "reine Vernunft") Produkte ihrer Geschichte seien.[9] Seine Tübinger Semester (1873-1874) standen unter dem Eindruck von Johann Tobias Beck, dessen Verbindung von persönlich-existentiellem Glauben und wissenschaftlicher Forschung bei Schlatter einen so tiefen Eindruck hinterließ, dass er sich später als "Nachfolger Becks" beschreiben konnte.[10] Sein Examen legte er 1875 in Basel mit der Bestnote ab. Einem kurzen Pfarrvikariat in Kilchberg (1875) folgte ein Diakonat in Neumünster/Zürichsee (1875-1876), dessen prägendstes Ereignis die intensive Beschäftigung mit dem katholischen Systematiker und Philosophen Franz von Baader war. Zu der Zeit, in der er in Kesswil ein Pfarramt innehielt (1877-1880), heiratete er Susanna Schoop. Seine Ehe war ausgesprochen glücklich.[11] Das Ehepaar bekam fünf Kinder. Die Publikation eines Aufsatzes über die "Christologie der Bergpredigt" (1879) machte die Evangelische Gesellschaft Bern auf den Kesswiler Pfarrer aufmerksam. Sie suchte gerade einen "positiv" (also nicht theologisch liberal) gesinnten Kandidaten für eine Lehrtätigkeit an der Berner theologischen Fakultät. Aufgrund ihrer Anfrage habilitierte sich Schlatter an der Universität Bern in nur vier Wochen mit einem 200 Druckseiten starken Werk über Johannes den Täufer.[12] Privatdozent in Bern Im Jahr 1880 wurde Adolf Schlatter Privatdozent an der Universität Bern. Er war zu Beginn der Lehrtätigkeit nahezu auf sich allein gestellt, da das Kollegium (mit Ausnahme des ihm gleichgesinnten Samuel Oettli) ihm, der auf Betreiben des zur Fakultät in Opposition stehenden "Kirchlichen Vereins" angestellt worden war, das Gespräch verweigerte. So suchte er - notgedrungen als Autodidakt - einen möglichst breit angelegten Zugang zur akademischen Theologie. Seine frühen Vorlesungen umfassen sowohl alt- als auch neutestamentliche Themen, Kirchen- und Dogmengeschichte, Systematische Theologie sowie Philosophie. Im Zuge seiner Forschung grenzte er sich sowohl gegenüber der "liberalen Theologie" als auch gegen den naiven Biblizismus ab, der sich mit einem rein wörtlichen, ungeschichtlichen Verständnis biblischer Texte begnügt. Diese Lehrjahre bildeten die kreativste Phase in Schlatters Leben, in der er den Grundstein sowohl für die später oft bewunderte Breite als auch für die Eigentümlichkeiten seines theologischen Schaffens legte. Anlässlich eines Preisausschreibens legte er 1885 ein ca. 600 Seiten starkes Werk mit dem Titel "Der Glaube im Neuen Testament" vor, das fast hundert Jahre lang in der theologischen Fachwelt hohes Ansehen genoss. Mit dieser Studie gelang ihm der wissenschaftliche Durchbruch, der 1888 zu seiner Ernennung zum außerordentlichen Professor durch die Universität Bern führte - die mit diesem Schachzug die Abwanderung ihres Kollegen aber nicht mehr verhindern konnte. Professor für Neues Testament in Greifswald 1888 folgte Schlatter einem Ruf an die Universität Greifswald auf den Lehrstuhl für Neues Testament.[20] Zum prägenden Element in dieser Zeit wurde seine Freundschaft mit Hermann Cremer und dem dortigen Luthertum, das er als Reformierter zwar schätzen lernte, mit dem er sich später allerdings auch kritisch auseinandersetzte.[21] Beide verstanden sich aufgrund des gemeinsamen Glaubens an Jesus Christus als Schrifttheologen, die sich eine Erneuerung der Theologie von der Vertiefung in die biblischen Schriften (hier besonders in deren Begrifflichkeiten) erhofften. Mit Cremer gemeinsam kämpfte Schlatter um eine wissenschaftliche Alternative zur damals bestimmenden theologischen Schule Albrecht Ritschls. Hier erhielt er sowohl den wissenschaftlichen Austausch im Kollegenkreis als auch die Hörerzahlen, die er sich immer ersehnt hatte. Seine Aufgabe sah er darin, die Studenten anzuleiten, die ängstliche Traditions- und Lehrerbindung hinter sich zu lassen und selbständige Erkenntnis zu pflegen. Dem folgte auch seine "Einleitung in die Bibel" für die Laienhand, in der er nach seiner Ansicht berechtigte Beobachtungen der historisch-kritischen Theologie (z. B. zur Pseudepigraphie) aufnahm und sich dem Ansinnen des "frommen Lügens" zur Sicherung der eigenen Anschauung über die Bibel verweigerte. Eine dreimonatige Reise nach Palästina 1891 vermehrte nicht nur Schlatters Kenntnisse des Heiligen Landes,[ sondern hatte eine für damalige Zeiten außerordentlich positive Einstellung zum Judentum sowie eine Warnung an die Kirche vor Antisemitismus sowie das Eingeständnis christlicher Schuld zur Folge.[ Professor für Systematische Theologie in Berlin 1893 wurde Schlatter durch ministerialen Erlass auf eine neu eingerichtete Professur für Systematische Theologie in Berlin berufen. Den Anlass dazu bildete der sog. "Apostolikumsstreit" zwischen dem liberalen Ordinarius Adolf von Harnack und der kirchlichen Öffentlichkeit. Diese sollte Schlatter als Systematiker der "kirchlich-positiven" Richtung jetzt an der Fakultät repräsentieren.[ Trotz der konfliktären Ausgangsbedingungen (wobei sich die Kritik hauptsächlich auf die Einmischung durch das Berliner Kultusministerium bezog) wurde Schlatter im Kollegenkreis freundlich aufgenommen.[26] Namentlich mit seinem Antipoden Adolf von Harnack verband ihn ein intensiver und freundschaftlicher Austausch, bei dem die theologischen Gegensätze dennoch offen und kontrovers zur Sprache gebracht wurden. Diese Fähigkeit zur Trennung von Person und Sache war geradezu ein Persönlichkeitsmerkmal Schlatters.[ Er selbst beschrieb die Christologie als Kern ihrer Gegensätze: "Ob uns Jesus gezeigt wurde, wie er ist, ob wir sahen, was er uns verleiht, oder ob das Neue Testament hinter unserer ‚Wissenschaft' verschwand, das war die Frage, die zwischen mir und den Liberalen stand. Harnacks Dogma verlangte von ihm, daß er bei Jesus eine ‚Religion' suchte, die ‚die Seele' mit Gott verband. (…) Das Geschichtliche (dagegen) war das Vergangene, das Individualisierte und folgerichtig Beschränkte, die Rinde, ohne die kein Baum wächst, die aber unbrauchbar bleibt. Nur durch den ‚Mythus' erhielt die Geschichte die absolute Bedeutung der göttlichen Rede und Wirkung (…) Darum leitete uns Harnack an, hinter dem Christentum nach seinem ‚Wesen' zu suchen. Dieses ‚Wesen' besaß aber keinen in deutliche Begriffe faßbaren Inhalt. Als das zu begehrende Ziel erschien eine Verinnerlichung des Einzelnen, der nun mit der Geschichte unvermeidlich die Gemeinschaft verlor und die Kirche bloß als drückende Last empfand. Die Dogmengeschichte wurde so zu dem Nachweise, daß das Dogma sich selbst zerstört habe. So stand zwischen mir und ihm die Frage (…), was Jesus sei"[. Demgegenüber betonte Schlatter, dass sich Jesus gerade durch die Geschichtlichkeit der neutestamentlichen Botschaft und deren kirchliche Rezeption vermittelt: Er erblickte das "Wesen des Christentums" gerade in der Einigung mit der Urchristenheit in dem, was sie der Kirche durch die biblischen Schriften von Jesus vermittelt. In der Berliner Zeit knüpfte Schlatter freundschaftliche Kontakte mit Friedrich von Bodelschwingh, die in das gemeinsam initiierte Bildungsprojekt der "Betheler theologischen Wochen" mündete.[ Dies konnte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass er sich in seiner fachlich isolierten Stellung an der Berliner Fakultät zunehmend einsam fühlte. Professor für Neues Testament und Systematische Theologie in Tübingen um Schlatter. Er erkannte die Chance, dort das Erbe seines bedeutenden Lehrers Johann Tobias Beck fortsetzen zu können,[ und trat 1898 dort an. Entgegen seinen Hoffnungen blieb es um Schlatter anfänglich einsam: Kollegialen Austausch gab es kaum (die einzige rühmliche Ausnahme war die intensive Weggemeinschaft mit dem jungen Karl Holl). Seine Studentenschaft war zwar recht diskussionsfreudig (wofür er dankbar war), bestand aber nahezu ausschließlich aus Nicht-Württembergern. Zehn Jahre benötigte Schlatter, um in der Württembergischen Kirche wirklich Fuß zu fassen. Hinderungsgründe waren 1.) die durch die Religionsgeschichtliche Schule geweckten Hörerwartungen, die Schlatter dadurch konterkarierte, dass er das Neue Testament mit Hilfe des zwischentestamentlichen und rabbinischen Judentums erklärte (statt mit komplexen religionsgeschichtlichen Vergleichen), 2.) die doppelte Dominanz der Ritschl-Schule und einer auf Ausgleich zur konservativen Kirchlichkeit bemühten Vermittlungstheologie, die sich mit dem temperamentvollen und theologisch widerständigen Schlatter schwer tat, 3.) Schlatters vorschnelle Etikettierung als "orthodoxer Parteimann", der wiederum 4.) seitens des Württembergischen Pietismus aufgrund seines Wissenschaftsverständnisses, das auch vom Glaubenden die unvoreingenommene Wahrnehmung der Wirklichkeit (nach seiner Terminologie den "Sehakt") verlangte, kritisch beäugt wurde. Am Ende dieses schweren ersten Jahrzehnts starb 1907 völlig überraschend seine geliebte Frau Susanna und hinterließ einen tiefen Einschnitt in Schlatters Leben. Er verzichtete um seines Dienstes willen bewusst auf eine zweite Ehe, zog seine Kinder (von denen zwei noch zur Schule gingen) alleine groß und vertiefte sich dann derartig in die Theologie, dass die folgenden sieben Jahre zu seiner "produktivste(n) und zugleich theologisch fruchtbarste(n) Phase seiner akademischen Tätigkeit" wurden (Neuer). Im Bestreben, seine Lebensarbeit für die Nachwelt zusammenzufassen, veröffentlichte er ca. 4000 Seiten Literatur, darunter die exegetischen und systematischen Hauptwerke "Das Wort Jesu", "Die Lehre der Apostel", "Das christliche Dogma" und "Die christliche Ethik". In der württembergischen Studentenschaft und der Landeskirche war er jetzt fest etabliert und zum Teil hoch angesehen. Dies erkannte Schlatter inmitten einer recht skeptischen Bestandsaufnahme seiner bisherigen Tübinger Zeit, als im Jahr 1910 die theologische Fakultät der Universität Halle um ihn warb und sich zahlreiche Persönlichkeiten aus Fakultät, Studentenschaft und Landeskirche nachdrücklich (und erfolgreich) für sein Bleiben einsetzten; in den folgenden Semestern hatten einige seiner Vorlesungen deutlich über hundert Hörer. Der Erste Weltkrieg kostete zu Schlatters Kummer seinen jüngsten Sohn Paul das Leben. Durch eine lange Zeit der Niedergeschlagenheit hindurchgehend hielt er noch 15 Semester über seine Emeritierung im Jahr 1922 hinaus Vorlesungen, in denen er sich über eine große Hörergemeinde freuen konnte.[ Zu seinen Hörern zählten spätere theologische Persönlichkeiten wie Dietrich Bonhoeffer, Ernst Fuchs, Ernst Käsemann, Walther von Loewenich, Karl-Heinrich Rengstorf (1903-1992), Erich Seeberg u. a. Dabei riefen seine Thesen, die nicht mit (manchmal scharfer) Kritik an der zeitgenössischen Exegese sparten, aber bisweilen die direkte Auseinandersetzung mit deren konkreten Annahmen umgingen, nicht nur Zustimmung, sondern auch Ablehnung hervor; so fühlte sich der junge Karl Barth von Schlatter anfangs geradezu abgestoßen. Jedoch verstand sich Schlatter gegenüber seinen Studenten auch als Seelsorger, der viel Zeit und Kraft in Sprechstunden und "offene Abende" investierte, in denen er sich persönlich den individuellen Fragen und Problemen seiner Hörer widmete und sie im Sinne einer "sokratischen Methode" (Hans Brandenburg) durch Rückfragen zu eigenständigem Denken und Entscheiden anleitete. Einige seiner Studenten berichteten, dass sie dies als mutmachend, herausfordernd und aus einer gewissen frommen Enge befreiend erlebten. Ab 1930 ruhte Schlatters Lehrtätigkeit. Stattdessen widmete er sich nun erneut der literarischen Produktion, die trotz nachlassender Kräfte bis kurz vor seinem Tode am 19. Mai 1938 andauerte. In dieser Zeit entstanden bedeutende Alterswerke wie der Kommentar zum Johannes- und zum Lukasevangelium oder zum Jakobusbrief, aber auch eine Übersetzung des Neuen Testaments (1931 herausgegeben)[ und vor allem sein Kommentar zum Römerbrief unter dem Titel "Gottes Gerechtigkeit" (1934), der zum Klassiker avancierte. Er stellte bereits eine Reaktion auf die Römerbriefkommentare von Karl Barth und Paul Althaus dar und formulierte in Kritik und Erweiterung von Martin Luthers Römerbriefvorlesung von 1515/16, dass "nicht die individuelle Rechtfertigung des Sünders, sondern Gottes Heil schaffende, auf das Volk der Juden und die übrige Völkerwelt zielende, beim Einzelnen und in der Kirche Glauben und Ethos wirkende Gerechtigkeit (Gottes) das eigentliche Thema des Briefes sei" (Neuer) - ein Gedanke, der ihm von zahlreichen Lutheranern viel Kritik einbrachte, der sich aber in der wissenschaftlichen Römerbriefauslegung durchsetzte. (quelle : wikipedia) 9783766805409 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Bestell-Nr.: 67031 - gefunden im Sachgebiet: Theologie allgemein
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Dissieux, Michael:  Blutiger Winter. Thriller.

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Dissieux, Michael: Blutiger Winter. Thriller. Frieling Kriminalliteratur; Schwarze Reihe, 1997. Seltsame Stimmungen und gespenstische Visionen ergreifen Besitz von dem dreizehnjährigen Daniel, als er seine geliebte Mutter zu Grabe tragen muß. Dem kalt-despotischen Vater scheinbar schutzlos preisgegeben, beseelt vom Geist der toten Mutter, nimmt Daniel blutige Rache für die Ungerechtigkeit der Welt. Kaltblütig und voller Haß erfüllt er seine grausige Mission ... Selbst nervenstarken Freunden des literarischen Horrors wird dieser unterhaltsam-spannende Thriller kalte Schauer über den Rücken jagen! ISBN: 9783828004283 Orig.-Ausg.Antikbuch24-SchnellhilfeAusg. = Ausgabe, 1. Aufl. 175 Seiten; 21 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, sehr gut
[SW: Belletristik]
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Bestell-Nr.: 43775 - gefunden im Sachgebiet: Krimi - Thriller - Spannung
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Flugblatt Was uns not tut! Aus der Rede Kaliskes auf dem Rätekongreß - Herausgegeben von der Zentrale für Wirtschaftsfragen - Man hat die Provinz Posen preisgegeben... Die Angst vor dem Proletariat... Moeser, Berlin, (1919).
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Alt, Dirk: Der Farbfilm marschiert!; Frühe Farbfilmverfahren und NS-Propaganda 1933 - 1945; Belleville / München; [2013]. EA; 635 S.; Format: 25x31 Dirk Alt, Dr. phil., 1982 Hannover - , Historiker, Autor, Erzähler. (frei nach DNB); - - - Verlags-Werbung: "Die Propagandafilme des Dritten Reiches – in einem aufwendigen, filmhistorisch fundierten und mit zahlreichen Filmfotos und Dokumenten illustrierten Bildtextband. Seltene Bild- und Textdokumente, von Rolf Giesen und Manfred Hobsch aus den umfangreichen Sammlungen des Filmmuseums Berlin – Stiftung Deutsche Kinemathek zusammengetragen, illustrieren ein unrühmliches Kapitel deutscher Filmgeschichte, das auch ein Stück Zeitgeschichte ist: Antisemitismus – Militarismus – Geschichtsklitterung in Partei-, Propaganda- und Durchhaltefilmen. Mehr als 300 Fotos und zahllose Dokumente zu 12 Jahren brauner Filmgeschichte wurden aus den Archiven des Filmmuseums Berlin zusammengetragen – Texte, die sich im gegebenen Zusammenhang oft selbst entlarven, sachkundig kommentiert, zeitgeschichtlich eingeordnet und mit einer ausführlichen Filmographie versehen von Dr. Rolf Giesen. Die Geschichte der nationalistischen, militaristischen Propagandafilme beginnt mit Gustav Ucickys MORGENROT, einem »Vorläufer« von Wolfgang Petersens »Das Boot«. Es folgen Filme, die sich an das Regime anzubiedern versuchten, aber beim breiten Publikum noch auf Ablehnung stießen: HANS WESTMAR – der unautorisierte Horst-Wessel-Film; SA-Mann BRAND über SA-Aktivitäten in Bayern. HITLERJUNGE QUEX handelt von einem Jungen, der sein Leben für Hitlers Sache opfert, ermordet von der »Kommune«. Leni Riefenstahl inszeniert ihren »Mythos« um den TRIUMPH DES WILLENS, den NSDAP-Reichsparteitag 1934 in Nürnberg. Mit der Verstaatlichung der deutschen Filmindustrie und dem Beginn des Zweiten Weltkriegs massierte sich die von Goebbels überwachte Propaganda auf reichsdeutschen Leinwänden: Insbesondere gab es jetzt eindeutig antisemitische Beiträge wie DIE ROTHSCHILDS, Veit Harlans JUD SÜSS und DER EWIGE JUDE; Wolfgang Liebeneiners Euthanasie-Film ICH KLAGE AN!; ... REITET FÜR DEUTSCHLAND mit Willy Birgel sowie jede Menge Kriegsfilme: ÜBER ALLES IN DER WELT, STUKAS, U-BOOTE WESTWÄRTS, SIEG IM WESTEN, FEUERTAUFE. Nicht nur an der Front, sondern auch im Kino wurde Stellung bezogen gegen »Albion« – der kolonialistische CARL PETERS mit Hans Albers; das Burendrama OHM KRÜGER mit Emil Jannings – und gegen die Sowjetunion – Karl Ritters GPU. Die so genannte Heimatfront wurde einbezogen mit ACHTUNG! FEIND HÖRT MIT, mit WUNSCHKONZERT sowie DIE DEGENHARDTS mit Heinrich George, der Hauptrollen in den perfidesten Propagandafilmen übernahm und 1946 ein tragisches Ende in einem Lager fand. Über allem aber schwebte der Geist von Potsdam, der Schatten des GROSSEN KÖNIGS: Otto Gebühr als Fridericus Rex. Der teuerste Propagandafilm der NS-Zeit, der als Durchhaltefilm zu spät, am 30. Januar 1945 zum Einsatz gelangte, als das Reich zu großen Teilen schon in Scherben lag und mit ihm zahllose deutsche Lichtspieltheater, war Veit Harlans Agfacolor-Geschichtsklitterung KOLBERG – Goebbels’ Antwort auf seinen (amerikanischen) Lieblingsfilm »Vom Winde verweht«. Ergänzt wird diese umfangreiche Dokumentation durch einen einführenden Essay zum nationalsozialistischen Film, eine Auswahl von Kurzfilmen, biographische Daten zu einigen der Hauptakteure des Kinos im Dritten Reich – und danach – und abschließende Gedanken über die beängstigende Medienpräsenz der Nazis bis heute: Nicht nur die hundertjährige Leni Riefenstahl wird weltweit als Ikone gefeiert, auch Hitler selbst ist von den Titelseiten und Bildschirmen nicht wegzudenken. Der I n h a l t : Am 23. Januar 1942, als sich die Katastrophe, in die das Dritte Reich schlitterte, bereits abzeichnete, konstatierte Joseph Goebbels in seinem Tagebuch zufrieden, wie gut es gewesen sei, dass er vor einigen Jahren den Film in den Besitz des Bereiches überführt habe: »Es wäre furchtbar, wenn die hohen Überschüsse, die jetzt in der Filmwirtschaft erzielt werden, der Privatwirtschaft zugute kämen.« Nachdem die deutsche Filmindustrie, die Ufa, Tobis, Terra, Bavaria und andere, verstaatlicht waren, musste die Wehrmacht europaweit Lichtspieltheater erobern, in denen die von Hitler verordneten nationalsozialistischen, antisemitischen und militaristischen Filmbeiträge liefen. Die amerikanischen Filmfirmen waren ausgeschaltet. »Wir wollen in unseren Filmtheatern nichts anderes sitzen sehen als überzeugte Nationalsozialisten«, wünschte sich Karl Ritter, einer der ergebensten filmischen Parteisoldaten, Regisseur mehrerer Fliegerfilme. Ritters Produktionen, so das Organ der Reichsfilmkammer »Der Deutsche Film« seien »filmische Panzerwagen, die an die Propagandafront gehören«. »Nach langen Jahren politischer und wirtschaftlicher Haltlosigkeit«, befand Ufa-Generaldirektor Ludwig Klitzsch am 3. März 1943 in seiner Festrede zum 25jährigen Bestehen des Unternehmens, in denen die Ufa »schutzlos jüdischen und wirtschaftlich verantwortungslosen Kräften preisgegeben« gewesen sei, habe sich unterm Nationalsozialismus die »fruchtbringende Ehe zwischen Zeit und Film« erfüllt. Kurz zuvor, in der Nacht vom 1. zum 2. März, hatte der bis dahin schwerste Luftangriff Teile der Reichshauptstadt in Trümmer gelegt. In diese Landschaft paßte Goebbels’ großer Durchhaltefilm KOLBERG, ein Agfacolor-Epos zur Parole des »Totalen Kriegs«: »Aufgabe dieses Films soll es sein, am Beispiel der Stadt, die dem Film den Titel gibt, zu zeigen, dass ein in Heimat und Front geeintes Volk jeden Gegner überwindet.« Als Kolberg fertig war, zum 12. Jahrestag der braunen Machtergreifung, am 30. Januar 1945, da waren zahlreiche deutsche Kinos bereits ausgebombt. Auch der deutsche Film war am Ende. Das flammende Fanal des Untergangs spielte sich nun in der Wirklichkeit ab. Die Bild- und Textdokumente, die der Autor aus dem umfangreichen Archiv des Filmmuseums Berlin - Stiftung Deutsche Kinemathek zusammengetragen hat, entlarven das System der braunen Agitation und der Filmpropaganda überhaupt: Mit Filmen wie HITLERJUNGE QUEX wird eine wunschgemäß bis zum Tod opferbereite Jugend geködert, im TRIUMPH DES WILLENS zur Volksgemeinschaft gehärtet, gegen jüdische (JUD SÜSS) und bolschwestische (GPU) Gegner zusammengeschweißt und als Kanonenfutter in die FEUERTAUFE des Krieges geschickt. Eine umfassende Filmographie beleuchtet die von 1933 bis 1945 entstandenen Spielfilme. Es wird eine Auswahl von NS-Kurzfilmen vorgestellt. Kurzbiographien an NS-Filmen beteiligter Regisseure, Produzenten, Autoren und Schauspieler. Und ein Kommentar zum Umgang mit der braunen Filmvergangenheit heute." - - - I n h a l t : (sehr ausführliches) Inhaltsverzeichnis; Morgenrot und Götterdämmerung; NS-Filmografie: Kinofilme mit nationalsozialistischer Tendenz; Auswahl von NS-Propagandakurzfilmen; Hitler lebt; Veit Harlan & Co.: Fortsetzung mit anderen Mitteln; Ausgewählte Kurzbiografien: Ein kleines "Braunbuch" des NS-Films; Bibliografie; Personenregister; - - - Z u s t a n d : 1-, original farbig illustrierter Pappband mit Deckel- + Rückentitel, mit über 500 oft farbigen Abbildungen, schweres Kunstdruckpapier. Wohlerhalten, nahezu neuwertig ------------------------- Inhalt TEIL I. VORBEMERKUNGEN Der Farbfilm der NS-Zeit als Forschungsgegenstand 17 Die Gegenwärtigkeit des Vergangenen. Farbfilmaufnahmen in zeitgeschichtlichen TV-Formaten 17 Der »Atem des Lebens«. Entwicklung und Propagierung des Farbfilms im NS-Staat 19 Akteure und Rahmenbedingungen, Filmpolitik und -produkrion 1933-1945 22 Forschungsstand und Literatur 25 Propagandafilme. Annäherung an einen Sammelbegriff 28 Farbfilmpropaganda und farbige Propagandafilme 30 Fragestellungen, Aufbau und Vorgehensweise 31 Farbfilmverfahren. Technische Grundlagen und Entwicklung bis 1945 34 Additive und subtraktive Farbfilmverfahren 35 Kolorierung und Virage 36 Die erste Blüte des Farbfilms: Das britische Kinemacolor 1908-1914 und die Folgeverfahren 37 Die Rasterverfahren: Korn-, Linien-, Linsenraster 39 Die zweite Blüte des Farbfilms: die US-amerikanischen subtraktiven Zweifarbenverfahren der 20er Jahre 41 Drei-Farben-Technicolor: Auf dem Weg zum Farbfilm-Monopol in den USA und Großbritannien 44 Die Entwicklung in Deutschland 46 Additivverfahren während Kaiserzeit und Weimarer Republik 46 Subtraktive Zweifarbenfilme auch in Deutschland: Horst, Sirius-Kleuren-Film, Ufacolor 47 Gasparcolor: Beinahe-Durchbruch zum subtraktiven Dreifarbenfilm 49 Das Linsenrasterverfahren Siemens-Berthon/Opticolor 50 Nur für Amateure: Der Agfa-Linsenrasterschmalfilm Agfacolor 52 Brillante Farben dank Silberfarbbleichverfahren: Agfa-Pantachrom 53 Elegante Lösung: Der subtraktive Mehrschichtenfilm Agfacolor 54 Anlage I. Die wichtigsten in Deutschland gebräuchlichen Farbfilmverfahren 1933-1945; Tonfilm oder Farbtonfilm? Filmische Entwicklungsperspelctiven um 1930 65 Ton - Farbe - Plastik: Erwartungen an die Evolution des Mediums Film 67 Die Tonfilmumstellung im Spiegel des Völkischen Beobachters 67 Der Farbfilm im Spiegel von Völkischem Beobachter und Berliner Tageblatt 1925-1933 70 Die Farbfilmfrage. Produktionsstand und Erwartungen Anfang der 30er 74 TEIL II. EXPERIMENTELLE ANWENDUNG 1933-1940 Schattendasein 1933-34 83 Unmittelbare Folgen der nationalsozialistischen Machtübernahme 83 Farbfilmmüdigkeit in den USA und Europa 85 Vorkämpfer des Zweifarbenfilms: Horst, Rheinboldt, Waschneck, Wolf 87 Ludwig Horst jun. 87 Adolf Rheinboldt 89 Kurt Waschneck 90 Gotthardt Wolf 93 Anlage II. Zweifarben-Kulturfilme und -Kulturfilmprojekte der Ufa 1931-1938 94 Im Ausland gefragt: Agfa und Afifa als Lieferantinnen von Farbaufnahmematerial und Farbkopien 97 Der Zeichentrick als Nische des Farbfilms 98 1935/36: Farbfilm als Glaubenssache 103 Die Fortschritte des Auslandes und ihre Rezeption in Deutschland 103 » Farben-Wunder «: Dreifarben-Technicolor vor deutschem Publikum 103 Der Aufstieg von Technicolor und die Farbfilmaktivitäten des Auslandes im Spiegel der deutschen Presse 105 Die Farbfilmdiskussion 106 Technische, wirtschaftliche und praktische Fragen 106 Farbfilmästhetik und -gestaltung 107 Auslaufmodell Zweifarbenfilm 111 Siemens-Berthon - der deutsche Farbenfilm? 113 Weichenstellung durch die Reichsfilmkammer 113 Kein originär deutsches Verfahren 117 6 Olympiade der Technik: Fernsehen - Farbfilm - plastischer Film 119 Herbst 1936: Der Farbfilm marschiert nicht 121 Ein Paukenschlag: Agfacolor-Neu 123 1936: Das Jahr des Farbfilmstarts 125 Wettlauf 1937-1939 127 Deutschland und die Verfahren des Auslands 127 Angloamerikanischer Vorsprung 127 Auslandsverfahren als Optionen der deutschen Filmindustrie 128 Exkurs: Ein Blick nach Italien 131 Chefsache. Goebbels als Förderer des deutschen Farbfilms 1937/38 133 Widerstände gegen den Farbfilm 136 Siemens-Berthon 1937-1938 139 Das Fehlen einer Marschroute 139 Spielfilmpläne 140 Repräsentationsfilme und Anfänge der farbigen Filmberichterstattung in Deutschland 143 Auslandspropaganda: Paris, Venedig, Wien 147 Anlage III. Farbfilme auf der Internationalen Filmkunstausstellung/Biennale in Venedig 1934-1939 149 Agfacolor kontra Siemens-Berthon 151 Vorstoß der Agfa 151 Entscheidung durch Goebbels 153 »Gespenster in einem Horrorspektakel«: Das Farbfilmvorhaben Italienreise 155 Nachwirkungen 156 Gasparcolor: ein nicht-arisches Farbfilmverfahren? 157 In der Zielgeraden gestoppt: Agfa-Pantachrom 160 Agfacolor kontra Pantachrom 163 Der lange Weg in die Lichtspielhäuser - Die Einführung des Agfacolor-Negativ-Positiv-Verfahrens 1939-41 167 Farbfilm-Offensive der Ufa im Sommer 1939 167 Rückschläge 170 1940 - Jahr der Stagnation 171 Die enttäuschten Erwartungen der Agfa 174 Nur Schwarz-Weiß: ein Blick auf die Spielpläne in Deutschland zwischen Kriegsausbruch und 1941 176 Ursachen der Verzögerung 177 Der Kriegsausbruch und die Folgen 177 Das Goebbels-Verbot, eine Harlan-Legende 179 Späte Triumphe. Der Durchbruch des Negativ-Positiv-Verfahrens 1941/42 182 7 Perspektiven der Farbfilmproduktion 1942 184 Anlage IV. Eckdaten zur Einführung des Agfacolor-Negativ-Positiv-Verfahrens durch die Ufa 1939-41 185 Der deutsche Farbtrickfilm 1933-1941 188 Der Werbefilm als Experimentierfeld des farbigen Trickfilms 188 Fischinger und der Traum von der abendfüllenden Farb-Ton-Sinfonie 190 Disney: Maßstab und Vorbild für den gegenständlichen Trickfilm 193 Ansätze zum farbigen Trickspielfilm 1935-1941 194 Farbe im propagandistischen Trickfilm der 30er Jahre 197 Patriotische Farbtrickfilme um 1940 199 Der Weg zur Gründung der Deutschen Zeichenfilm GmbH 201 TEIL III. INDUSTRIELLE ANWENDUNG 1941-1945 Die Farbfilmmaschine. Industrielle Grundlagen und staatliche Lenkung der deutschen Farbfilmprodulction 209 Rohfilmfabrikation 209 Die Verbraucher von Agfacolor-Rohfilm 212 Anlage V.l Vertragspartner im Inland (einschließlich Generalgouvernement und Protektorat Böhmen und Mähren) 213 Anlage V.2 Vertragspartner im Ausland 218 Aufbau der Kopierkapazitäten 220 Staatliche Lenkung 223 Werbe-, Zeichentrick- und Kulturfilme 228 Werbefilme 228 Zeichentrickfilme 232 Herstellerfirmen und Gesamtproduktion 233 Anlage VI. Farbige Zeichentrick- und Puppenfilme 1941-1945 235 Die Deutsche Zeichenfilm GmbH: Grundstein für ein deutsches Zeichentrickimperium? 238 Hans Fischerkösens DAS DUMME GÄNSLEIN 240 Kulturfilme 241 Umfang der deutschen Farbkulturfilmproduktion 1939-1945 241 Anlage VII.1 Farbkulturfilme 1939-1945 247 Anlage VII.2 Filmvorhaben und unvollendete Filme 250 Natur- und Tierfilme 255 Landschaften und Volkstum 256 8 Propagandafilme 259 Wehrmacht 259 Kunst und Architektur 263 Filmvorhaben der Generalbauinspektion 263 Die kulturpolitischen Filme Walter Heges 265 6. LANDESSCHIESSEN 1943 INNSBRUCK. WEHRBEREIT - ALLEZEIT! 267 JOHANN GREGOR MENDEL 268 Spielfilme 270 Gesamtproduktion 1939-1945 270 Eine fiktive Epoche: die Darstellung der Gegenwart in den Farbspielfilmen 276 Die Volksgemeinschaft und das Sportereignis: DAS GROSSE SPIEL 277 Revuefilme und Komödien 278 FRAUEN SIND DOCH BESSERE DIPLOMATEN, DIE FRAU MEINER TRÄUME 278 DAS BAD AUF DER TENNE 279 Die Liebesdramen 280 DIE GOLDENE STADT 280 Bühnenstück, Drehbuch, Filmfassungen 280 »Volkspolitisch schädlich«: Die Kontroverse um den Film im Protektorat Böhmen/Mähren und im Sudetengau 283 IMMENSEE und OPFERGANG 285 GROSSE FREIHEIT NR. 7 ` 288 Monumentalfilme 289 MÜNCHHAUSEN 289 KOLBERG 290 Planung und Herstellung 290 Verbreitung und Wirkung 294 Die Überläufer 302 Unvollendete Filme 303 Nicht realisierte propagandistische Farbspielfilme 1940-1945 305 Anlage VIII. 306 Wehrmacht - Kriegsberichterstattung - Wochenschau 308 »Von allergrößter propagandistischer Bedeutung«: Das Filmmaterial der PK 308 Zur militärischen Verwendung des Farbfilms 310 Anlage IX. Aktennotiz der Filmfabrik Wolfen/Prüfstelle »über den Einsatz der Agfacolorfilm-Produkte während der Kriegszeit«, 20. Juli 1942; 9 Front in Farbe. Zur Farbfilmberichterstattung der PK 316 Die Anfänge. Walter Frentz als Vorreiter 316 Farbfilmberichterstattung aus dem Führerhauptquartier 317 Anfänge und Ausbau der Frontberichterstattung 322 Die Farbfilmpläne des OKW und ihre Hemmnisse 325 Die Farbfilmberichter 328 Anlage X. Farbfilmberichter der PK 330 Anlage XI. Überliefertes Rohmaterial der Farbfilmberichter 340 Die Farbfilmberichterstattung der Deutschen Wochenschau 341 Anlage XII. Farbfilmberichter der Deutschen Wochenschau 343 Farbfilmberichterstattung innerhalb der Partei? Das Beispiel Ulrich Ritzer 344 Von Front in Farbe zu PANORAMA. Die Entstehung einer Farbmonatsschau für das Ausland 345 Anlage XIII. Versuche einer Farbmonatsschau für das Ausland 1942-1945 351 Deutsche und US-amerikanische Farbfilmberichterstattung im Vergleich 352 Deutscher Farbfilm für Europa 364 Farbfilme als Devisenbringer und Kulturpropaganda im verbündeten, besetzten und neutralen Ausland 364 Anlage XIV. Erstaufführungen deutscher Farbfilme im europäischen Ausland 1942-1945 368 Farbfilmaufträge aus dem Ausland 371 Agfacolor-Produktionen im Ausland bis 1945 374 Dänemark 374 Frankreich 375 Italien 376 Niederlande 378 Norwegen 380 Slowakei 380 Spanien 381 Ungarn 381 Ungenügende Massenwirksamkeit: Der farbige Schmalfilm 383 Die Popularisierung des farbigen Schmalfilms 385 Verbreitung seit 1929 385 Farbschmalfilme vor Presse und Publikum 389 Das organisierte Amateurfilmwesen: Der Bund Deutscher Filmamateure (BDFA) 391 Anlage XV. 1 Farbige Preisträgerfilme in den Nationalen 10 Amateurfilmwettbewerben der Vorkriegsjahre (1935-1939) 393 Anlage XV.2 Farbige Preisträgerfilme in den Internationalen Amateurfilmwettbewerben 1936-1939 401 Der farbige Schmalfilm in der Filmarbeit von Partei und Wehrmacht 402 TEIL IV. SCHLUSSFOLGERUNGEN UND ANHANG Schlussfolgerungen 409 Förderung und Vereinnahmung des Farbfilms. Eine Einschätzung 409 Der Propagandafilm-Apparat und die Farbe. Leistungen und Versäumnisse 412 Zur filmischen Verewigung des NS-Staates 415 Anlage XVI. Zensierte Farbfilme 1933-1945 417 Anlage XVI.1 Spielfilme und Realkurzfilme mit Spielhandlung 419 Anlage XVI.2 Kultur-, Werbe- und Zeichentrickfilme 422 Anlage XVI.3 Schmalfilme 462 Anlage XVI.4 Ausländische Filme 473 Anmerkungen 491 Abkürzungs Verzeichnis 617 Literatur: Fachaufsätze nach 1945, Monographien und Nachschlagewerke, Datenbanken, Dokumentarfilme 618 Personenregister 628 Danksagung ISBN: 9783943157123
[SW: Nachschlagewerke; Film; Farbfilm; Filmgeschichte; Schauspieler; Kunst; art; ars; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Propagandafilm;]
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Bestell-Nr.: 73006 - gefunden im Sachgebiet: Film - Theater
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Willi Heinrich  In stolzer Trauer

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Willi Heinrich In stolzer Trauer Bertelsmann 1980 Hardcover ausgemustertes Büchereibuch in sehr gutem Zustand! In stolzer Trauer, dieser berühmte Roman um den Untergang einer deutschen Division im letzen Jahr des Zweiten Weltkrieges, schildert Menschen n der Ausnahmesituation erbarmungsloser Schlachten. Wer in den Sog des Krieges gerät, Freund oder Feind, ist dem Chaos preisgegeben. Dieses Ausgeliefertsein mit seinen grauenhaften Folgen ist das Grundthema von Willi Heinrichs Roman, einer schonunglosen Abrechnung. Weihnachten 1944 in der Slowakei. Der Krieg wird von allen Seiten unbarmherziger und grausamer geführt als je zuvor. Die deutschen Soldaten haben den Befehl, die Front zu halten, Widerstand zu leisten gegen die Übermacht der sowjetischen Truppen und gegen Partisanen zu kämpfen, die keine Gnade kennen. Ein deutscher General ist von ihnen entführt worden. Sein eitler, ehrgeiziger Adjutant Major Giesinger, der von einem neuen Vorgesetzten nur persönliche Nachteile zu erwarten hätte, gibt dem Reservebataillon einer Division den Befehl, ihn zu befreien. Dieser Befehl ist der Ausgangspunkt der Erzählung. Die geschwächte deutsche Front wird von den Russen überrollt, die Division durch den verantwortungslosen Schneid des neuen Generals sinnlos verheizt. Letztlich misslingt auch die von Hauptmann Schmitt geführte Aktion gegen die Partisanen. Für die, die diesen furchtbaren Kampf überlebt haben, scheint es keinen Ausweg zu geben, der Zusammenbruch ist sicher. Nur einer ringt sich zu einem letzten verzweifelten Schritt durch. Er desertiert. Willi Heinrich versteht es, nicht nur die Lage der deutschen Soldaten, sondern auch die der Partisanen deutlich zu machen. Für beide geht es in dieser Phase des Krieges nur noch darum zu überleben, für beide gelten unmenschliche Gesetze. Menschen in solcher Ausnahmesituation – das ist das große Thema dieses Buches. Willi Heinrich zeigt, wie jeder einzelne in Gefahr gerät, zum Verbrecher zu werden, wie Unmenschlichkeit ihn zum Unmenschen macht, wie Mord ihn zum Mörder werden lässt. Der Autor macht die Sinnlosigkeit dieser Geschehnisse auf erschreckende Weise verständlich. „Die Welt ist erst miserabel geworden, seit sich die Menschen gegenseitig für das Gute umbringen, ohne sich vorher darüber geeinigt zu haben, was nun wirklich gut und was schlecht ist.“ Aus dem Buch: Unter den Bergen zwischen Dobsina und Uzhorod ist er der höchste. Er steht groß und einsam über den Tälern, in denen slowakische Bauern Schafe züchten. Sein breiter Rücken gleicht einem riesigen Tisch, steil und eigenwillig geformt. Im Sommer leuchtet er weit über das Land hinweg. An zahllosen Sträuchern blüht der gelbe Ginster, und wie eine Blume aus schwarzem Grund steigt der Berg aus den Wäldern empor. Und jeden Abend, wenn die Sonne untergeht, fängt er an zu brennen. Der Ginster scheint sich in flüssiges Gold zu verwandeln. Dann schauen die Bauern aus ihren Hütten andächtig zu ihm hinauf. Zlaty stolz haben sie ihn getauft: Der Goldene Tisch. 352 ISBN: 9783779652687
[SW: Roman/Politthriller]
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Wer zuletzt lacht : Roman. Aus dem Amerikan. von Ariane Böckler / Goldmann ; 44903 Dt. Erstveröff.

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Heller, Jane: Wer zuletzt lacht : Roman. Aus dem Amerikan. von Ariane Böckler / Goldmann ; 44903 Dt. Erstveröff. München : Goldmann, 2002. 415 S. 19cm, Softcover/Paperback ISBN: 9783442449033 Lynn Wyman ist nicht nur glücklich verheiratet, sondern auch eine erfolgreiche Karrierefrau. Als Kommunikationsberaterin mit gutgehender Praxis und regelmäßigen Auftritten in Radio und Fernsehen bringt sie Männern "die Sprache der Frauen" bei. Die "Wyman-Methode" soll dem starken Geschlecht dazu verhelfen, in Beruf und Privatleben erfolgreich zu kommunizieren. Selbst Lynns sensibler und fürsorglicher Ehemann Kip beherrscht die Sprache der Frauen bis zur Perfektion. Nur plaudert er auch mit anderen Damen: Eines Abends wird Lynn Zeugin eines telefonischen Liebesgeflüsters, das ihr die Untreue ihres Mannes schlagartig vor Augen führt. Lynn ist am Boden zerstört. Obwohl sie Kip am liebsten erwürgen würde, beschließt sie, nichts von seinem Betrug an die Öffentlichkeit dringen zu lassen. Schließlich hängt der Erfolg ihrer Tätigkeit vom Image ihrer makellosen Ehe ab. Doch irgendjemand hat die Presse über ihre Ehekrise informiert: Lynns Foto prangt plötzlich auf allen Titelseiten, und ihre "Wyman- Methode" ist vor aller Welt der Lächerlichkeit preisgegeben. Nach dem Verlust ihrer Kundschaft und ausgiebigen Krisensitzungen mit ihren vier besten Freundinnen hat Lynn schließlich eine brillante Idee: Sie will Amerikas größtem Macho, dem attraktiven, aber ungehobelten Brandon Brock, Manieren beibringen. Die hat der Boss eines riesigen Lebensmittelkonzerns bitter nötig, denn auch er steckt in einer beruflichen Krise - wegen des rüpelhaften Umgangs mit seinen weiblichen Angestellten. Lynn hofft, durch eine erfolgreiche Therapie ihrer Karriere wieder neuen Auftrieb zu geben. Doch Brandon Brock ist nicht nur der größte Macho, dem Lynn je begegnet ist, er besteht auch darauf, seine Therapie bei Lynn geheim zu halten. Trotzdem lässt Lynn sich auf die Sache ein. Denn Brandon sieht nicht nur verteufelt gut aus, Lynn genießt es auch, sich von ihm in die teuersten Restaurants ausführen und wie eine Königin behandeln zu lassen - bis wieder irgendjemand plaudert und die Sache publik wird. Da s Schlimmste daran ist, dass nun Brandon ausgerechnet Lynn verdächtigt, die Presse informiert zu haben. Denn mittlerweile hat sie sich hoffnungslos in den schönen Macho verliebt ...Einband mit Gebrauchsspuren.
[SW: Englische Literatur Amerikas, B Belletristik]
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