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Doktor Angelo : Drei Novellen.

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Homosexualität, Homoerotik, Biographie, leben Johannes Müller Ebermayer, Erich: Doktor Angelo : Drei Novellen. Frankfurt/M. : Dipa-Verlag, 1970. Einband etwas fleckig und lichtbedingt etwas stärker gebräunt sonst gutes Exemplar. Im Anhang 3 Blatt "VITA" Mit Porträtfotographien des Autors. SIGNIERT und datiert auf Innendeckel von EBERMAYER (datiert 14.9 1970) - Zum AUTOR vgl. ausführlich WIKIPEDIA: (...) Kurz darauf, im Jahr 1924, veröffentlichte er seinen ersten Novellenband „Doktor Angelo“, in dem er bereits seine eigene Lebensproblematik, die Homosexualität, vorsichtig thematisierte. Das Buch hatte einen gewissen Erfolg, was ihn dazu motivierte, neben seinem Beruf als Strafverteidiger weiter als Schriftsteller tätig zu sein. Er verkehrte in den Kreisen um Klaus Mann und Ernst Toller, war befreundet mit Stefan Zweig und ließ sich stark von der „Lebenslehre“ Johannes Müllers, des Herrn von Schloss Elmau, beeinflussen. 1927 hatte er seinen ersten Bühnenerfolg mit dem Schauspiel „Kaspar Hauser“, das an den Hamburger Kammerspielen mit Gustaf Gründgens in der Titelrolle aufgeführt wurde und dann über viele Bühnen ging. Mit dem Roman über Landerziehungsheime „Kampf um Odilienberg“ (1929),[2] in dem er seine Freundschaft mit dem Reformpädagogen Gustav Wyneken verarbeitete, wurde er auch im Ausland bekannt. Es folgten der Nachkriegsroman Jürgen Ried und das Schauspiel Professor Unrat, frei nach Heinrich Mann, das am Burgtheater aufgeführt wurde. Lustspiele Ebermayers, so Bargeld lacht und Sonne für Renate, gingen über viele Bühnen des In- und Auslands. Diese Stücke ohne literarischen Tiefgang zeigen seine Begabung für Konstruktion, Tempo und das Setzen von Pointen, die ihm später als Drehbuchautor zugutekam. Für die „Stückefabrik“ des jüdischen Verlegers und Produzenten Georg Marton bearbeitete er eigene und fremde Stoffe. Das brachte zwar Geld, ließ aber den literarischen Anspruch unbefriedigt. Deshalb schrieb er 1932 den großen Weltanschauungsroman Werkzeug in Gottes Hand, in dem er die Welt Johannes Müllers verarbeitete und der noch kurz vor der Machtergreifung der Nazis erscheinen konnte. Drittes Reich Von diesem Zeitpunkt bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs berichten seine beiden Tagebücher Denn heute gehört uns Deutschland … (1959) … und morgen die ganze Welt (1966) mit zusammen über 1000 Seiten detailliert über sein Leben im Nazi-Regime. Zugleich sind sie eine anschauliche Darstellung der politischen Entwicklung dieser Jahre. Ebermayer geriet zwischen die ideologischen Fronten. Er lehnte das Regime ab und war zum Teil heftigen Angriffen ausgesetzt; doch seine Vettern Philipp Bouhler, der Chef der Kanzlei des Führers, und Fritz Todt, Reichsminister und Generalinspektor für das deutsche Straßenwesen, konnten ihn wiederholt schützen. Andererseits spielte er geschickt mit den verschiedenen Strömungen im Dritten Reich: Goebbels und Göring waren für ihn, Rosenberg und Streicher gegen ihn. Er ging auch Risiken ein: Jahrelang beschäftigte er seine jüdische Sekretärin Emilie Heymann, half ihr mit falschen Papieren zum Untertauchen und wurde daraufhin von der Gestapo verhört. Schon in der Weimarer Republik galt er in völkischen Kreisen als „Systemdichter“ und „Judenfreund“. Nach 1933 wurden die meisten seiner Bücher verboten und die nicht verbotenen von den Verlagen nicht mehr ausgeliefert; doch die Filmindustrie wollte auf seine Talente nicht verzichten. Der Jannings-Film Traumulus nach seinem Drehbuch erhielt 1936 von Joseph Goebbels den Staatspreis. Da Ebermayer, wie die Sicherheitspolizei notierte, „seinem Äußeren und seinem ganzen Wesen nach ein typischer Vertreter solcher [homosexueller] Kreise“ sei, kam es wiederholt zu „Ermittlungen über E.“ Einige seiner Schriften wurden wegen „homosexuellen Inhaltes verboten“. 1936 wurde er auch in einem Strafverfahren nach § 175 „staatspolizeilich vernommen“, was er in seinen Memoiren beschönigte. Während sich aus Archivmaterial ergibt, dass er als Beschuldigter vernommen wurde, schrieb Ebermayer 1966, er sei als der ehemalige Rechtsanwalt eines homosexuellen Paares befragt worden. Ebermayer bestritt damals die Vorwürfe – „das Gegenteil“ kann „ihm nicht nachgewiesen werden“. Seine späteren Bemühungen, in den Ehrenrat des deutschen Films berufen zu werden, scheitern dann aber an „seinen annormalen [sic!] Neigungen“.[3] Zur Emigration konnte er sich nicht entschließen; er begründete das später genauso wie Erich Kästner: Er könne keine Fremdsprachen und er habe seine Mutter zu versorgen. Dafür nahm er den Begriff der Inneren Emigration für sich in Anspruch – wohl zu Unrecht. Denn obwohl er kein Nazi war, war er doch ein Gewinner, der gut durchkam und nicht schlecht verdiente: Nach seiner Steuererklärung (im Berliner „Document Center“) bekam er pro Drehbuch 20.000 Mark, und da er während des Krieges jährlich zwei bis drei Drehbücher schrieb, hatte er einen Jahresverdienst von ca. 50.000 Mark. Seine Werke entstanden dabei sehr schnell; die 350 Seiten von Liebe kann lügen schrieb er beispielsweise in sieben Tagen. Er hat später seine Rolle selten hinterfragt: Dass Goebbels Talente wie ihn brauchte, dass er das System bediente und damit stabilisierte, gestand er sich kaum ein. Einige seiner Texte kamen der Ideologie des Nationalsozialismus dabei direkt entgegen. Sein Drehbuch zu Hans Steinhoffs Spielfilm Ein Volksfeind (1937) entfernt sich sehr stark von der literarischen Vorlage, dem gleichnamigen Drama von Henrik Ibsen, und verspottet in der in das Jahr 1932 und nach Deutschland verlegten Handlung die demokratische Kultur der Weimarer Republik.[4] Ebermayer selbst schien sich in diesem Fall darüber im Klaren gewesen zu sein, dass er einem Propagandafilm zugearbeitet hatte; in sein Tagebuch notierte er: „Nun ja – Hitler selbst und auch Dr. Goebbels werden überzeugt sein, daß die Diktatur des einzelnen und sein Sieg über die Mehrheit ein Glück für Deutschland ist, und ich fürchte beinahe, daß dieser Film Chancen hat, den Herren zu gefallen. […] Verbohrte Nazi-Idealisten können möglicherweise in dem Stück eine Rechtfertigung der Ausschaltung des Parlaments sehen.“[5] Bis zum Kriegsausbruch genoss er den Lebensstil eines wohlhabenden Intellektuellen, unternahm alljährlich große Reisen, besuchte Thomas Mann in dessen Exil in der Schweiz und Gerhart Hauptmann in Rapallo. Als ihm im Sommer 1939 Görings Bankier van der Heyde den baldigen Kriegsausbruch verriet, suchte er sich ein Refugium auf dem Land und erstand das marode Schloss Kaibitz bei Bayreuth, das er mit viel Mühe und Kosten renovierte und im August 1939 bezog. Seine Villa in Berlin-Grunewald hatte er geschlossen. Der Krieg unterbrach seine Filmarbeiten nicht; allerdings wurden die Produktionen von Berlin mehr und mehr in die Studios nach Prag ausgelagert, wohin er immer wieder reisen musste. Kurz vor Kriegsende tauchten in Kaibitz überraschend einige Militärlastwagen auf: Sie brachten Gerhart Hauptmanns umfangreiches Archiv, das vor den anrückenden Russen aus Schlesien in Sicherheit gebracht wurde. Kurz darauf besetzten die Amerikaner das Schloss und plünderten einen Teil des Archivs. Mit Hauptmanns Liebesbriefen an seine erste Frau schürten sie ein Lagerfeuer. Der Rest konnte gerettet werden. Als kurz darauf sein Jugendfreund Klaus Mann, nun als Korrespondent der Soldatenzeitung The Stars and Stripes, im nahegelegenen Oberwarmensteinach Winifred Wagner interviewte, lud ihn Ebermayer zu sich aufs Schloss ein. Aber Klaus Mann lehnte ab. In der Nachkriegszeit betonte Ebermayer die Schwierigkeiten, die das Regime ihm zweifellos gemacht hatte, und verschwieg die Versuche seiner Anpassung. Dieses Selbstbild zeichnete er in seinen Tagebüchern: 1958 war die Vergangenheit so weit vergessen und verdrängt, dass er sie neu definieren konnte. Nachkriegszeit Im Juni 1945 – nach einem kurzen Zwischenspiel als Bürgermeister von Kaibitz – wurde er auf Ersuchen der Besatzungsmacht wieder Anwalt und trat als Verteidiger in einigen Entnazifizierungsprozessen auf, so in den Fällen Emmy Göring und Winifred Wagner. Zahlreiche seiner Bücher erschienen in Neuauflage, neue Romane entstanden, die z. T. als Serien in Illustrierten erschienen. Er schrieb Biographien über Magda Goebbels, Emmy Göring und Oscar Wilde, brachte eine Eckermann-Ausgabe heraus, und 1951 erschien zur Wiedereröffnung der Bayreuther Festspiele Magisches Bayreuth. Mit Winifred Wagner, die von ihren Söhnen „entmachtet“ worden war, verband ihn bis an sein Lebensende eine innige Seelenfreundschaft. Am 21. Oktober 1947 heiratete er Martina Hillebrand, von der er 1949 wieder geschieden wurde. Später adoptierte er zwei junge Männer, die auf Schloss Kaibitz aufwuchsen, und gab ihnen seinen Namen. Schließlich fasste Ebermayer auch im Nachkriegsfilm wieder Fuß: Er schrieb unter anderem die Drehbücher für Canaris, Die Mädels vom Immenhof und den großen Zarah-Leander-Film Der blaue Nachtfalter. Der Sammelband Sie waren unschuldig befasste sich mit „Fehlurteilen im Namen der Gerechtigkeit“. Zum 60. Geburtstag gab sein Freund und Lebenspartner Ernst Max Hacke (Pseudonym Peer Baedeker) (1912–1999) das Buch der Freunde heraus, das u. a. eine (lückenhafte) Bibliographie enthält. In Terracina bei Rom erbaute er sich ein Landhaus („Casa Ebermayer“), in dem er von nun an einen Teil des Jahres verbrachte. Er erkannte nun auch die zunehmende Bedeutung des Fernsehens und schrieb für dieses Medium Drehbücher über Aufsehen erregende Kriminalfälle (Der Fall Maria Schäfer und Der Fall Hau). Seine Komödie Zwei ahnungslose Engel lief erfolgreich an vielen Bühnen. Zehn Jahre lang war er Präsident des Verbandes Deutscher Bühnenschriftsteller, Vorstandsmitglied der Vereinigung Deutscher Schriftstellerverbände und Verwaltungsratsmitglied der Verwertungsgesellschaft Wort. Von der französischen Regierung erhielt er das „Offizierskreuz für zivile Verdienste“ und vom Bundespräsidenten das Bundesverdienstkreuz Erster Klasse. Einige Tage nach seinem 70. Geburtstag verstarb er während eines Autoausflugs (zum Tempel des Jupiter Anxur) in Terracina an einem Herzinfarkt. Auf der Fahrt in die Klinik verursachte der Fahrer einen Unfall, so dass jede Hilfe zu spät kam. Kurz darauf wurde in Kaibitz eingebrochen, zahlreiche wertvolle Antiquitäten und Bücher wurden gestohlen. Auf Betreiben von Peer Baedeker wurde 1979 ein Grabstein auf Schloss Kaibitz eingeweiht, der an den „Hauptmann-Freund“ Erich Ebermayer erinnert.[6] Originalbroschur. 20 cm. 216 Seiten. 2., ÜBERARBEITETE Auflage. Einband etwas fleckig und lichtbedingt etwas stärker gebräunt sonst gutes Exemplar. Im Anhang 3 Blatt "VITA" Mit Porträtfotographien des Autors. SIGNIERT und datiert auf Innendeckel von EBERMAYER (datiert 14.9 1970) - Zum AUTOR vgl. ausführlich WIKIPEDIA: (...) Kurz darauf, im Jahr 1924, veröffentlichte er seinen ersten Novellenband „Doktor Angelo“, in dem er bereits seine eigene Lebensproblematik, die Homosexualität, vorsichtig thematisierte. Das Buch hatte einen gewissen Erfolg, was ihn dazu motivierte, neben seinem Beruf als Strafverteidiger weiter als Schriftsteller tätig zu sein. Er verkehrte in den Kreisen um Klaus Mann und Ernst Toller, war befreundet mit Stefan Zweig und ließ sich stark von der „Lebenslehre“ Johannes Müllers, des Herrn von Schloss Elmau, beeinflussen. 1927 hatte er seinen ersten Bühnenerfolg mit dem Schauspiel „Kaspar Hauser“, das an den Hamburger Kammerspielen mit Gustaf Gründgens in der Titelrolle aufgeführt wurde und dann über viele Bühnen ging. Mit dem Roman über Landerziehungsheime „Kampf um Odilienberg“ (1929),[2] in dem er seine Freundschaft mit dem Reformpädagogen Gustav Wyneken verarbeitete, wurde er auch im Ausland bekannt. Es folgten der Nachkriegsroman Jürgen Ried und das Schauspiel Professor Unrat, frei nach Heinrich Mann, das am Burgtheater aufgeführt wurde. Lustspiele Ebermayers, so Bargeld lacht und Sonne für Renate, gingen über viele Bühnen des In- und Auslands. Diese Stücke ohne literarischen Tiefgang zeigen seine Begabung für Konstruktion, Tempo und das Setzen von Pointen, die ihm später als Drehbuchautor zugutekam. Für die „Stückefabrik“ des jüdischen Verlegers und Produzenten Georg Marton bearbeitete er eigene und fremde Stoffe. Das brachte zwar Geld, ließ aber den literarischen Anspruch unbefriedigt. Deshalb schrieb er 1932 den großen Weltanschauungsroman Werkzeug in Gottes Hand, in dem er die Welt Johannes Müllers verarbeitete und der noch kurz vor der Machtergreifung der Nazis erscheinen konnte. Drittes Reich Von diesem Zeitpunkt bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs berichten seine beiden Tagebücher Denn heute gehört uns Deutschland … (1959) … und morgen die ganze Welt (1966) mit zusammen über 1000 Seiten detailliert über sein Leben im Nazi-Regime. Zugleich sind sie eine anschauliche Darstellung der politischen Entwicklung dieser Jahre. Ebermayer geriet zwischen die ideologischen Fronten. Er lehnte das Regime ab und war zum Teil heftigen Angriffen ausgesetzt; doch seine Vettern Philipp Bouhler, der Chef der Kanzlei des Führers, und Fritz Todt, Reichsminister und Generalinspektor für das deutsche Straßenwesen, konnten ihn wiederholt schützen. Andererseits spielte er geschickt mit den verschiedenen Strömungen im Dritten Reich: Goebbels und Göring waren für ihn, Rosenberg und Streicher gegen ihn. Er ging auch Risiken ein: Jahrelang beschäftigte er seine jüdische Sekretärin Emilie Heymann, half ihr mit falschen Papieren zum Untertauchen und wurde daraufhin von der Gestapo verhört. Schon in der Weimarer Republik galt er in völkischen Kreisen als „Systemdichter“ und „Judenfreund“. Nach 1933 wurden die meisten seiner Bücher verboten und die nicht verbotenen von den Verlagen nicht mehr ausgeliefert; doch die Filmindustrie wollte auf seine Talente nicht verzichten. Der Jannings-Film Traumulus nach seinem Drehbuch erhielt 1936 von Joseph Goebbels den Staatspreis. Da Ebermayer, wie die Sicherheitspolizei notierte, „seinem Äußeren und seinem ganzen Wesen nach ein typischer Vertreter solcher [homosexueller] Kreise“ sei, kam es wiederholt zu „Ermittlungen über E.“ Einige seiner Schriften wurden wegen „homosexuellen Inhaltes verboten“. 1936 wurde er auch in einem Strafverfahren nach § 175 „staatspolizeilich vernommen“, was er in seinen Memoiren beschönigte. Während sich aus Archivmaterial ergibt, dass er als Beschuldigter vernommen wurde, schrieb Ebermayer 1966, er sei als der ehemalige Rechtsanwalt eines homosexuellen Paares befragt worden. Ebermayer bestritt damals die Vorwürfe – „das Gegenteil“ kann „ihm nicht nachgewiesen werden“. Seine späteren Bemühungen, in den Ehrenrat des deutschen Films berufen zu werden, scheitern dann aber an „seinen annormalen [sic!] Neigungen“.[3] Zur Emigration konnte er sich nicht entschließen; er begründete das später genauso wie Erich Kästner: Er könne keine Fremdsprachen und er habe seine Mutter zu versorgen. Dafür nahm er den Begriff der Inneren Emigration für sich in Anspruch – wohl zu Unrecht. Denn obwohl er kein Nazi war, war er doch ein Gewinner, der gut durchkam und nicht schlecht verdiente: Nach seiner Steuererklärung (im Berliner „Document Center“) bekam er pro Drehbuch 20.000 Mark, und da er während des Krieges jährlich zwei bis drei Drehbücher schrieb, hatte er einen Jahresverdienst von ca. 50.000 Mark. Seine Werke entstanden dabei sehr schnell; die 350 Seiten von Liebe kann lügen schrieb er beispielsweise in sieben Tagen. Er hat später seine Rolle selten hinterfragt: Dass Goebbels Talente wie ihn brauchte, dass er das System bediente und damit stabilisierte, gestand er sich kaum ein. Einige seiner Texte kamen der Ideologie des Nationalsozialismus dabei direkt entgegen. Sein Drehbuch zu Hans Steinhoffs Spielfilm Ein Volksfeind (1937) entfernt sich sehr stark von der literarischen Vorlage, dem gleichnamigen Drama von Henrik Ibsen, und verspottet in der in das Jahr 1932 und nach Deutschland verlegten Handlung die demokratische Kultur der Weimarer Republik.[4] Ebermayer selbst schien sich in diesem Fall darüber im Klaren gewesen zu sein, dass er einem Propagandafilm zugearbeitet hatte; in sein Tagebuch notierte er: „Nun ja – Hitler selbst und auch Dr. Goebbels werden überzeugt sein, daß die Diktatur des einzelnen und sein Sieg über die Mehrheit ein Glück für Deutschland ist, und ich fürchte beinahe, daß dieser Film Chancen hat, den Herren zu gefallen. […] Verbohrte Nazi-Idealisten können möglicherweise in dem Stück eine Rechtfertigung der Ausschaltung des Parlaments sehen.“[5] Bis zum Kriegsausbruch genoss er den Lebensstil eines wohlhabenden Intellektuellen, unternahm alljährlich große Reisen, besuchte Thomas Mann in dessen Exil in der Schweiz und Gerhart Hauptmann in Rapallo. Als ihm im Sommer 1939 Görings Bankier van der Heyde den baldigen Kriegsausbruch verriet, suchte er sich ein Refugium auf dem Land und erstand das marode Schloss Kaibitz bei Bayreuth, das er mit viel Mühe und Kosten renovierte und im August 1939 bezog. Seine Villa in Berlin-Grunewald hatte er geschlossen. Der Krieg unterbrach seine Filmarbeiten nicht; allerdings wurden die Produktionen von Berlin mehr und mehr in die Studios nach Prag ausgelagert, wohin er immer wieder reisen musste. Kurz vor Kriegsende tauchten in Kaibitz überraschend einige Militärlastwagen auf: Sie brachten Gerhart Hauptmanns umfangreiches Archiv, das vor den anrückenden Russen aus Schlesien in Sicherheit gebracht wurde. Kurz darauf besetzten die Amerikaner das Schloss und plünderten einen Teil des Archivs. Mit Hauptmanns Liebesbriefen an seine erste Frau schürten sie ein Lagerfeuer. Der Rest konnte gerettet werden. Als kurz darauf sein Jugendfreund Klaus Mann, nun als Korrespondent der Soldatenzeitung The Stars and Stripes, im nahegelegenen Oberwarmensteinach Winifred Wagner interviewte, lud ihn Ebermayer zu sich aufs Schloss ein. Aber Klaus Mann lehnte ab. In der Nachkriegszeit betonte Ebermayer die Schwierigkeiten, die das Regime ihm zweifellos gemacht hatte, und verschwieg die Versuche seiner Anpassung. Dieses Selbstbild zeichnete er in seinen Tagebüchern: 1958 war die Vergangenheit so weit vergessen und verdrängt, dass er sie neu definieren konnte. Nachkriegszeit Im Juni 1945 – nach einem kurzen Zwischenspiel als Bürgermeister von Kaibitz – wurde er auf Ersuchen der Besatzungsmacht wieder Anwalt und trat als Verteidiger in einigen Entnazifizierungsprozessen auf, so in den Fällen Emmy Göring und Winifred Wagner. Zahlreiche seiner Bücher erschienen in Neuauflage, neue Romane entstanden, die z. T. als Serien in Illustrierten erschienen. Er schrieb Biographien über Magda Goebbels, Emmy Göring und Oscar Wilde, brachte eine Eckermann-Ausgabe heraus, und 1951 erschien zur Wiedereröffnung der Bayreuther Festspiele Magisches Bayreuth. Mit Winifred Wagner, die von ihren Söhnen „entmachtet“ worden war, verband ihn bis an sein Lebensende eine innige Seelenfreundschaft. Am 21. Oktober 1947 heiratete er Martina Hillebrand, von der er 1949 wieder geschieden wurde. Später adoptierte er zwei junge Männer, die auf Schloss Kaibitz aufwuchsen, und gab ihnen seinen Namen. Schließlich fasste Ebermayer auch im Nachkriegsfilm wieder Fuß: Er schrieb unter anderem die Drehbücher für Canaris, Die Mädels vom Immenhof und den großen Zarah-Leander-Film Der blaue Nachtfalter. Der Sammelband Sie waren unschuldig befasste sich mit „Fehlurteilen im Namen der Gerechtigkeit“. Zum 60. Geburtstag gab sein Freund und Lebenspartner Ernst Max Hacke (Pseudonym Peer Baedeker) (1912–1999) das Buch der Freunde heraus, das u. a. eine (lückenhafte) Bibliographie enthält. In Terracina bei Rom erbaute er sich ein Landhaus („Casa Ebermayer“), in dem er von nun an einen Teil des Jahres verbrachte. Er erkannte nun auch die zunehmende Bedeutung des Fernsehens und schrieb für dieses Medium Drehbücher über Aufsehen erregende Kriminalfälle (Der Fall Maria Schäfer und Der Fall Hau). Seine Komödie Zwei ahnungslose Engel lief erfolgreich an vielen Bühnen. Zehn Jahre lang war er Präsident des Verbandes Deutscher Bühnenschriftsteller, Vorstandsmitglied der Vereinigung Deutscher Schriftstellerverbände und Verwaltungsratsmitglied der Verwertungsgesellschaft Wort. Von der französischen Regierung erhielt er das „Offizierskreuz für zivile Verdienste“ und vom Bundespräsidenten das Bundesverdienstkreuz Erster Klasse. Einige Tage nach seinem 70. Geburtstag verstarb er während eines Autoausflugs (zum Tempel des Jupiter Anxur) in Terracina an einem Herzinfarkt. Auf der Fahrt in die Klinik verursachte der Fahrer einen Unfall, so dass jede Hilfe zu spät kam. Kurz darauf wurde in Kaibitz eingebrochen, zahlreiche wertvolle Antiquitäten und Bücher wurden gestohlen. Auf Betreiben von Peer Baedeker wurde 1979 ein Grabstein auf Schloss Kaibitz eingeweiht, der an den „Hauptmann-Freund“ Erich Ebermayer erinnert.[6]
[SW: Homosexualität, Homoerotik, Biographie, leben Johannes Müller]
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Bestell-Nr.: 258441 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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IL GIORNALISMO ITALIANO NEL REGIME FASCISTA. DER ITALIENISCHE JOURNALISMUS IM FASCHISTISCHEN REGIME. Syndikatsorganisation - Berufsregister - Arbeitsvertrag. Hrsg. von Fascistischen Nationalsyndikate der Journalisten.

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IL GIORNALISMO ITALIANO NEL REGIME FASCISTA. DER ITALIENISCHE JOUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-UmschlagRNALISMUS IM FASCHISTISCHEN REGIME. Syndikatsorganisation - Berufsregister - Arbeitsvertrag. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Fascistischen Nationalsyndikate der Journalisten. Roma, L‘Universale, 1928. 318 S. Mit Frontispiz. OBrosch. (Esposizione Internazionale della Stampa, Colonia) Organizzazione Sindacale - Albo Professionale contratto di Lavoro - Previdenza. A cura del Sindacato Nazionale Fascista dei Giornalisti. Viersprachige Ausgabe. Italienisch, Deutsch, Französisch, Englisch. Vertrag über moralische und ethische Berichterstattung aus dem faschistischen Italien. Rarität! Broschurkarton an Kanten und Rücken gebräunt und leicht fleckig. Innen gut erhalten.
[SW: IL GIORNALISMO ITALIANO NEL REGIME FASCISTA. DER ITALIENISCHE JOUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-UmschlagRNALISMUS IM FASCHISTISCHEN REGIME. Organizzazione Sindacale - Albo Professionale contratto di Lavoro - Previdenza. A cura del Sindacato Nazionale Fascista dei Giornalisti.Syndikatsorganisation - Berufsregister - Arbeitsvertrag.]
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Histoire littéraire du sentiment religieux en France depuis la fin des guerres de religion jusqu`à nos jours.  TREIZE (13) Volumes. ( KOMPLETT!)

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französische Religionskriege, Frankreich, Religion, Hugenotten, französische Katholische Kirche The Bremond, Henri: Histoire littéraire du sentiment religieux en France depuis la fin des guerres de religion jusqu`à nos jours. TREIZE (13) Volumes. ( KOMPLETT!) Paris, Librairie Armand Colin, 1971. Der Nachdruck von 1967-1971 erschienen. - Die Bände I,V,VI,VII HIER in der ERSTAUSGABE. Librairie Bloud et Gay. ( 1923-1929) SEHR gutes Exemplar der VIER Bände in der ERSTAUSGABE und der ACHT Bände in der REPRINT-Ausgabe. Der Band V mit Bibl. Stempel auf der Titelseite " ausgeschieden" - Aus der legendären Bibliothek von FRIEDHELM KEMP. I: L`Humanisme dévôt (1580-1660), II: L`Invasion mystique (1590-1620), III.1: La Conquête mystique. L`Ecole française, III.2: La Conquête mystique. L`Ecole française, IV: La Conquête mystique. L`Ecole de Port-Royal, V: La Conquête mystique. L`Ecole du Père Lallemant et la tradition mystique dans la Compagnie de Jésus, VI: La Conquête mystique. Marie de l`incarnation - Turba Magna, VII: La Métaphysique des saints, VIII: La Métaphysique des saints, IX: La Vie chrétienne sous l`Ancien Régime, X: La Prière el les prières de l`Ancien Régime, XI: Le Procès des mystiques. ACHTUNG: DAZU der nicht häufige Band XII : Index alphabétique et analytique Originalkunstlederbände und vieer Halblederbände XXIII,552 + 615 + 253 + 352 + 604 + 411 + 529 + 422 + 442 + III ,395 + 353 + 438 Seiten. 25cm SEHR gutes Exemplar der VIER Bände in der ERSTAUSGABE und der ACHT Bände in der REPRINT-Ausgabe. Der Band V mit Bibl. Stempel auf der Titelseite " ausgeschieden" - Aus der legendären Bibliothek von FRIEDHELM KEMP. I: L`Humanisme dévôt (1580-1660), II: L`Invasion mystique (1590-1620), III.1: La Conquête mystique. L`Ecole française, III.2: La Conquête mystique. L`Ecole française, IV: La Conquête mystique. L`Ecole de Port-Royal, V: La Conquête mystique. L`Ecole du Père Lallemant et la tradition mystique dans la Compagnie de Jésus, VI: La Conquête mystique. Marie de l`incarnation - Turba Magna, VII: La Métaphysique des saints, VIII: La Métaphysique des saints, IX: La Vie chrétienne sous l`Ancien Régime, X: La Prière el les prières de l`Ancien Régime, XI: Le Procès des mystiques. ACHTUNG: DAZU der nicht häufige Band XII : Index alphabétique et analytique
[SW: französische Religionskriege, Frankreich, Religion, Hugenotten, französische Katholische Kirche Theologie Religionsgeschichte]
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Aufstand des Gewissens : militärischer Widerstand gegen Hitler und das NS-Regime 1933 - 1945. Katalog.

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Ausstellungskatalog, Aufstand, Militärischer Widerstand gegen Hitler, NS-Regime 1933 bis 1945, Ges Fischer, Alexander: Aufstand des Gewissens : militärischer Widerstand gegen Hitler und das NS-Regime 1933 - 1945. Katalog. Herford ; Bonn : Mittler, 1984. im Auftr. d. Bundesministeriums d. Verteidigung zur Wanderausstellung hrsg. vom Militärgeschichtl. Forschungsamt. [Autoren: Alexander Fischer ...] guter Zustand, leichte Lagerspuren am Einband, Rücken etwas knickspurig broschiert 552 S. : zahlr. Ill. ; 21 cm + Zeitl. Zsstellung d. Ereignisse am 20. Juli 1944 (4 Bl.) guter Zustand, leichte Lagerspuren am Einband, Rücken etwas knickspurig
[SW: Ausstellungskatalog, Aufstand, Militärischer Widerstand gegen Hitler, NS-Regime 1933 bis 1945, Geschichte, Militär, Deutsche Geschichte]
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Gatz, Erwin:  Geschichte des Bistums Aachen in Daten 1930-1985. Der Weg einer Ortskirche.

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Gatz, Erwin: Geschichte des Bistums Aachen in Daten 1930-1985. Der Weg einer Ortskirche. Aachen, Einhard-Verlag, 1986., 1986. S. 187. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Schönes Exemplar Mit zahlr. Fotos. ; "Dieses Nachschlagewerk schildert und analysiert die Geschichte des Bistums Aachen von seiner Gründung im Jahre 1930 bis 1985 auf der Grundlage der neueren Forschung. Die lange erwartete und im Preußenkonkordat 1929 festgelegte Abtrennung des Bistums Aachen von den übergroßen Mutterdiözesen Köln und Münster fiel in die Zeit der Weltwirtschaftskrise, die auch an der Neugründung nicht vorüberging und deren Anfange schwer belastete. Dennoch gelang es unter Bischof J. Vogt (1931-37), die wichtigsten Einrichtungen schaffen und unter der Bevölkerung ein Gefühl der Zusammengehörigkeit zu wecken. Die Bevölkerung im Bistumsgebiet war fast geschlossen katholisch, und dem NS-Regime gelang es nie, hier wirklichen Rückhalt zu finden. Es kam ganz im Gegenteil zu heftigen Auseinander setzungen, doch gelang es dem Regime im Laufe der Jahre, wenn auch gegen erbitterten Widerstand, die kirchliche Bewegungsfreiheit spürbar einzugrenzen. Da das Regime über alle Machtmittel verfügte und vor keinem Terror zurückschreckte, wurden die katholischen Verbände nahezu erdrosselt. Anderseits kam es jedoch unter dem NS-Druck zur Herausbildung neuer Seelsorgsmethoden. Zum eindrucksvollen Zeugnis des Widerstandes wurde die Heiligtumsfahrt von 1937 mit über 800.000 Teilnehmern. Die Geschichte des Bistums wurde ferner durch den Zweiten Weltkrieg bestimmt, der hier zu ungewöhnlich großen Zerstörungen führte. Daher war die unmittelbare Nachkriegszeit unter Bischof J. J. van der Velden (1943-54) stark vom Wiederaufbau, daneben aber auch von der Suche nach neuen Seetsorgswegen bestimmt. In den frühen Amtsjahren von Bischof J. Pohlschneider (1954-74) erreichten der Ausbau der kirchlichen Institutionen und die Intensität des kirchlichen Lebens einen Höhepunkt. Seitdem wurde die Entwicklung immer mehr von übergeordneten Tendenzen bestimmt. Dazu zählten einerseits die Hinwendung zu weltkirchlichen Aufgaben, anderseits der tiefe Umbruch auf vielen Gebieten des kirchlichen Lebens nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-65) und nach der Kulturrevolution von 1968. Daher spiegelt sich in der Geschichte des Bistums unter Bischof K. Hemmerle (seit 1975) mehr als zuvor die Entwicklung des gesamten deutschen Katholizismus, Dieses Buch will zuverlässig informieren, dem lebendigen Geschichtsbewußtsein auch über das Bistum Aachen hinaus dienen und durch die Vermittlung von Geschichte zur Bewältigung der Gegenwart helfen. Es schließt ab mit der römischen Bischofssynode von 1985."
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Festschrift Rudolf Zinnhobler zum 70.Geburtstag.

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Kalb, Herbert und Roman Sandgruber: Festschrift Rudolf Zinnhobler zum 70.Geburtstag. Linz, Trauner Verlag 2001. Einband mit geringen Lagerspuren, sonst sehr guter und sauberer Zustand, ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: Johannes Ebner: Testament des Linzer Diözesanbischofs Dr. Gregorius Thomas Ziegler (+ 1852). - Ursula Flossmann, Herbert Kalb: "Illegitime" Kinder im Recht des Landes ob der Enns. - Othmar Hageneder: Das Papsttum und die mittelalterliche Christenheit. - Siegfried Haider: Das Obberst-Erb.Hofkapellanat ob der Enns. - Georg Heilingsetzer: Die habsburgischen Erbländer 1564-1648. Fürstliche Souveränität, ständische Libertät und Konfessionalismus. - Michael John: Warenhaus und Massenkonsum - zur Etablierung moderner Konsumkultur in der oberösterreichischen Landeshauptstadt im 19. und 20. Jahrhundert. - Markus Lehner: Vom Dachverband zur Holding - Strukturwandel der Caritasarbeit im 20. Jahrhundert. Monika Leisch-Kiesl: Sakrale Räume. - Isfried H. Pichler: Andreas Herleinsperger oder: ein Ritter reformiert zwei Klöster. - Bernhard Prokisch: Religiöse und kirchliche Medaillen des 19.und der ersten Hälfte des 20.Jahrhunderts aus Oberösterreich. - Günter Rombold: Kirchenbau in der Diözese Linz 1945-2000. - Roman Sandgruber: Der Sonntag. Mit besonderer Berücksichtigung der Sonntagsruhe im oberösterreichischen Handel. - Hanjo Sauer: Die Kirche und der "einfache Mensch". - Sabine Schäfer-Ziegler: Gemeinrechtliche Einflüsse auf das Schuldrecht in der Landtafel ob der Enns. - Lothar Schultes: Neue Erkenntnisse über den Meister von Kefermarkt. - Harry Slapnicka: "Ultramontanismus", "Klerikalismus" und "politischer Katholizismus". Wirklichkeit und Propaganda - dargestellt anhand der Situation in Oberösterreich in den Jahren 1861 bis 1934. -Georg Wacha: Friedrich III., Maximilian und die Erhebung der Gebeine des hl Leopold 1506. - Helmut Wagner: "Im KZ war ja ich und nicht die DFK!" Bemerkungen zur kirchlichen Würdigung der vom nationalsozialistischen Regime verfolgten katholischen Priester der Diözese Linz. Gerhard B. Winkler: Die Apostolische Visitation von Andreas Rohrbacher im ehemaligen Damenstift Thurnfld/Hall in Tirol (1946-1955): `Ecclesia semper reformanda`,auch für Klosterfrauen? 3854872585 Gr.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback 384 Seiten, 1. Aufl. Einband mit geringen Lagerspuren, sonst sehr guter und sauberer Zustand, ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: Johannes Ebner: Testament des Linzer Diözesanbischofs Dr. Gregorius Thomas Ziegler (+ 1852). - Ursula Flossmann, Herbert Kalb: "Illegitime" Kinder im Recht des Landes ob der Enns. - Othmar Hageneder: Das Papsttum und die mittelalterliche Christenheit. - Siegfried Haider: Das Obberst-Erb.Hofkapellanat ob der Enns. - Georg Heilingsetzer: Die habsburgischen Erbländer 1564-1648. Fürstliche Souveränität, ständische Libertät und Konfessionalismus. - Michael John: Warenhaus und Massenkonsum - zur Etablierung moderner Konsumkultur in der oberösterreichischen Landeshauptstadt im 19. und 20. Jahrhundert. - Markus Lehner: Vom Dachverband zur Holding - Strukturwandel der Caritasarbeit im 20. Jahrhundert. Monika Leisch-Kiesl: Sakrale Räume. - Isfried H. Pichler: Andreas Herleinsperger oder: ein Ritter reformiert zwei Klöster. - Bernhard Prokisch: Religiöse und kirchliche Medaillen des 19.und der ersten Hälfte des 20.Jahrhunderts aus Oberösterreich. - Günter Rombold: Kirchenbau in der Diözese Linz 1945-2000. - Roman Sandgruber: Der Sonntag. Mit besonderer Berücksichtigung der Sonntagsruhe im oberösterreichischen Handel. - Hanjo Sauer: Die Kirche und der "einfache Mensch". - Sabine Schäfer-Ziegler: Gemeinrechtliche Einflüsse auf das Schuldrecht in der Landtafel ob der Enns. - Lothar Schultes: Neue Erkenntnisse über den Meister von Kefermarkt. - Harry Slapnicka: "Ultramontanismus", "Klerikalismus" und "politischer Katholizismus". Wirklichkeit und Propaganda - dargestellt anhand der Situation in Oberösterreich in den Jahren 1861 bis 1934. -Georg Wacha: Friedrich III., Maximilian und die Erhebung der Gebeine des hl Leopold 1506. - Helmut Wagner: "Im KZ war ja ich und nicht die DFK!" Bemerkungen zur kirchlichen Würdigung der vom nationalsozialistischen Regime verfolgten katholischen Priester der Diözese Linz. Gerhard B. Winkler: Die Apostolische Visitation von Andreas Rohrbacher im ehemaligen Damenstift Thurnfld/Hall in Tirol (1946-1955): `Ecclesia semper reformanda`,auch für Klosterfrauen? 3854872585
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Der Spiegel. 11.12.1957. 11. Jahrgang. Nr. 50. Das deutsche Nachrichtenmagazin. Titelgeschichte: Was rasen die Raketen? Bonner Luftwaffenchef General Kammhuber.

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Der Spiegel. 11.12.1957. 11. Jahrgang. Nr. 50. Das deutsche Nachrichtenmagazin. Titelgeschichte: Was rasen die Raketen? Bonner Luftwaffenchef General Kammhuber. Hamburg, Spiegel Verlag. 11. Dezember, 1957. Fotoillustriertes OHeft. Aus dem Inhalt: 'Inland'. Bundeswehr. 'Ausland'. Ägypten. Ägyptische Parlamentarier beschuldigen Nasser-Regime der Korruption. Gut, bis sehr gut erhalten.
[SW: Alte Zeitschriften, Zeitschrift, Magazin, Geschenk aus Jahr und Tag der Geburt, Geschenkidee, Geburtstag, Jubiläum, Jahrestag, Geburtstagsgeschenk, Ägypten, Nasser-Regime, Raketen]
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Vom Ancien Régime zur Französischen Revolution : Forschungen und Perspektiven = De l Ancien Régime à la Révolution française

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Hinrichs, Ernst, 1937-2009 [Hrsg.]: Vom Ancien Régime zur Französischen Revolution : Forschungen und Perspektiven = De l Ancien Régime à la Révolution française 1978 Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht OGLn o. SU, goldgepr. Titel u. Rückentitel, Eb mit minimalsten Gebrauchsspuren, mehrsprachig: deutsch, englisch und französisch, Papier altersbedingt wenig nachgedunkelt, ansonsten sehr guter Zustand. ISBN: 3525353669
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Deutschland und Frankreich in der frühen Neuzeit. Festschrift für Hermann Weber zum 65. Geburtstag.

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Frühe Neuzeit, französische, deutsche Geschichte Duchhardt, Heinz / Eberhard Schmitt (Hrsg.): Deutschland und Frankreich in der frühen Neuzeit. Festschrift für Hermann Weber zum 65. Geburtstag. München, Oldenbourg,, 1987. Ancien Regime, Aufklärung und Revolution, Band 12. - Vorderdeckel mit kleinem blassem Fleckchen. Sonst schönes Exemplar. Gr- Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Original-Pappband. X, 681 SS., 1 Bl. Ancien Regime, Aufklärung und Revolution, Band 12. - Vorderdeckel mit kleinem blassem Fleckchen. Sonst schönes Exemplar.
[SW: Frühe Neuzeit, französische, deutsche Geschichte]
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Zeitschrift für öffentliches Recht - Band 46, 1993: Heft 1-3 vollständig - Austrian Journal of Public and International Law Wien, Springer Verlag 1993. fast neuwertiger Zustand, Inhalt: Annacker: The Legal Regime of Erga Omnes Obligations in International Law. Berrisch: The Danube Dam Dispute under International Law. Bianchi: Denying State Immunity to Violators of Human Rights. Freudenschuß: Article 39 of the Un Charter Revisited. Neuhold Conflicts and Conflict Management in a New Europe. Staudigl: Zur Rolle der österreichsichen Länder im europäischen Integrationsprozeß Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Obr. 312 Seiten, 1. Aufl. fast neuwertiger Zustand, Inhalt: Annacker: The Legal Regime of Erga Omnes Obligations in International Law. Berrisch: The Danube Dam Dispute under International Law. Bianchi: Denying State Immunity to Violators of Human Rights. Freudenschuß: Article 39 of the Un Charter Revisited. Neuhold Conflicts and Conflict Management in a New Europe. Staudigl: Zur Rolle der österreichsichen Länder im europäischen Integrationsprozeß
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Kalman Sandor // Ungarn, Arbeiterbewegung, Gewerkschaftsregierung, Räteregierung, Horthy-Regime, Sándor, Kálmán: Der weiße August. Berlin: Tribüne, Verlag und Druckereien des FDGB, 1953. Ein Roman aus Ungarn in den Augusttagen des Jahres 1919. [Aus dem Ungarischen übersetzt von Almos Csongar]. Vorwort von Johannes Rössler. Schutzumschlag stärker berieben, mit Läsuren. Innenseiten gebräunt. Farbiger Kopfschnitt. Schmutztitel mit Stempel, Titelblatt mit Besitzervermerk. // 5,2,7 21 cm, Halbleinen mit Schutzumschlag 558 S., Schutzumschlag stärker berieben, mit Läsuren. Innenseiten gebräunt. Farbiger Kopfschnitt. Schmutztitel mit Stempel, Titelblatt mit Besitzervermerk. // 5,2,7
[SW: Kalman Sandor // Ungarn, Arbeiterbewegung, Gewerkschaftsregierung, Räteregierung, Horthy-Regime,]
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Kunst Chronik

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Diemer, Peter (Red.): Kunst Chronik Nürnberg, Verlag Hans Carl, 1989-1992. Monatsschrift für Kunstwissenschaft, Museumswesen und Denkmalpflege Mitteilungsblatt des Verbandes deutscher Kunsthistoriker E.V.; aus dem Inhalt: Denkmalpflege, Zaunschirm, Der französische Garten am Ende des Ancien Régime, Iris Lauterbach, Das Reich der Salier, Ausstellung, Englische Gärten des 18. Jhrts, Valentin Hammerschmidt, Denkmalpflege an Kirchen ..., Christoph Bellot, Französische Malerei im 18. Jhrt., Rembrandt, Frühe MOderne in Breslau, u.a.; Einbanddeckel beschriftet, sonst gute Exemplare; Konvolut von 7 Heften: August 88 H.8, Juni 89 H.6, August 91 H.8, Mai 92 H. 5, September 92 H.9, Oktober 92 H.10, Dezember 92 H.12; Mitteilungsblatt des Verbandes deutscher Kunsthistoriker E.V.; aus dem Inhalt: Denkmalpflege, Zaunschirm, Der französische Garten am Ende des Ancien Régime, Iris Lauterbach, Das Reich der Salier, Ausstellung, Englische Gärten des 18. Jhrts, Valentin Hammerschmidt, Denkmalpflege an Kirchen ..., Christoph Bellot, Französische Malerei im 18. Jhrt., Rembrandt, Frühe MOderne in Breslau, u.a.; Einbanddeckel beschriftet, sonst gute Exemplare;
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Helden der Wehrmacht Heft 2: Gerhard Ball -  Kriegswinter-Hilfswerk des deutschen Volkes. (= Miniaturbücher).

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Miniaturbuch Helden der Wehrmacht Heft 2: Gerhard Ball - Kriegswinter-Hilfswerk des deutschen Volkes. (= Miniaturbücher). 1942. Einband etwas berieben, etwas fleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------- Das Winterhilfswerk des Deutschen Volkes (kurz Winterhilfswerk oder WHW) war in der Zeit des Nationalsozialismus eine Stiftung öffentlichen Rechts, die Sach- und Geldspenden sammelte und damit bedürftige „Volksgenossen“ entweder unmittelbar oder über Nebenorganisationen der „Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt“ (NSV) unterstützte. Durch das Winterhilfswerk konnte das NS-Regime die materielle Not von Teilen der Bevölkerung lindern und zur inneren Stabilisierung beitragen. Zugleich zielte die Spendensammlung auf das Zusammengehörigkeitsgefühl der „Volksgemeinschaft“. Das Spendenaufkommen übertraf ab dem Rechnungsjahr 1939/1940 die Summe, die aus Steuermitteln für öffentliche Fürsorgeverbände aufgebracht wurde. Der Staatshaushalt wurde somit von Sozialausgaben entlastet. ca.3,5 x 5 cm, , Softcover/Paperback 8 Seiten, Zeichungen von Theo Malejko 1.Auflage, Einband etwas berieben, etwas fleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------- Das Winterhilfswerk des Deutschen Volkes (kurz Winterhilfswerk oder WHW) war in der Zeit des Nationalsozialismus eine Stiftung öffentlichen Rechts, die Sach- und Geldspenden sammelte und damit bedürftige „Volksgenossen“ entweder unmittelbar oder über Nebenorganisationen der „Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt“ (NSV) unterstützte. Durch das Winterhilfswerk konnte das NS-Regime die materielle Not von Teilen der Bevölkerung lindern und zur inneren Stabilisierung beitragen. Zugleich zielte die Spendensammlung auf das Zusammengehörigkeitsgefühl der „Volksgemeinschaft“. Das Spendenaufkommen übertraf ab dem Rechnungsjahr 1939/1940 die Summe, die aus Steuermitteln für öffentliche Fürsorgeverbände aufgebracht wurde. Der Staatshaushalt wurde somit von Sozialausgaben entlastet.
[SW: Miniaturbuch]
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Reports, &c., submitted by the Commission of the Supreme Council of the Allies; and Minutes (with Annexes) of the Meetings of the Commission and its Sub-Commissions : February - August 1919.

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Peace Congress, Paris, 1919 and Commission on the International Regime of Ports, Waterways and Railways: Reports, &c., submitted by the Commission of the Supreme Council of the Allies; and Minutes (with Annexes) of the Meetings of the Commission and its Sub-Commissions : February - August 1919. [S.l.], Commission on the International Regime of Ports, Waterways and Railways, [1919]. XCIX, 320 p. Library binding. Good. Ex-library with usual library markings. Clean pages.
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Taine, Hippolyte Adolphe: The Origins of Contemporary France. The Ancient Regime, the Revolution, the Modern Regime : Selected Chapters. University of Chicago Press, 1974. 446 S. Paperback ISBN: 9780226789354 Good condition. Cover shows mild wear.
[SW: Frankreich, Politik]
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