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Ausstellung, Gioioso, Gabriele ( Redazione): Nino Franchina. Milano PradaMilanoarte 26 novembre 1993 - 10 gennaio 1994. Milano, Edizioni Charta, 1993. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Nino Franchina war Kind einer alten sizilianischen Familie. Er machte 1934 sein Diplom an der Accademia di Belle Arti in Palermo. Im Jahr 1936 stellte er, gemeinsam mit drei anderen sizilianischen Künstlern, Renato Guttuso, Giovanni Barbera und Lia Pasqualino, erstmals in der Galleria Il Milione in Mailand aus. Die vier gründeten die Künstlergruppe “Gruppo dei Quattro”. Im Jahr 1939 heiratete er Gina, die Tochter des Malers Gino Severini in Rom. Nino Franchina nahm an der III. Quadriennale von Rom teil. Im Jahr 1943 hatte er seine erste Einzelausstellung in der Galleria Minima in Rom. Im Jahr 1947 wurde Franchina Mitglied der Fronte Nuovo delle Arti. 1948 war er zusammen mit den anderen Künstlern der Fronte Nuovo delle Arti Teilnehmer der XXIV. Biennale von Venedig. Er stellte weiterhin auch auf den Biennalen von Venedig 1952, 1958, 1966 und 1972 aus. Er war Teilnehmer der I. Biennale von Alexandria in Ägypten, der VII. Quadriennale von Rom, 1957 der IV. Biennale von São Paulo und 1959 der documenta II in Kassel. 1972 nahm er an der IX. Exposition Internationale de Sculpture Contemporaine im Musée Rodin in Paris teil. Seine letzten Arbeiten wurden auf der XI. Quadriennale von Rom gezeigt, ein Jahr vor seinem Tod 1987, ebenfalls in Rom. ( WIKIPEDIA) Originalbroschur. 29 cm 86 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Nino Franchina war Kind einer alten sizilianischen Familie. Er machte 1934 sein Diplom an der Accademia di Belle Arti in Palermo. Im Jahr 1936 stellte er, gemeinsam mit drei anderen sizilianischen Künstlern, Renato Guttuso, Giovanni Barbera und Lia Pasqualino, erstmals in der Galleria Il Milione in Mailand aus. Die vier gründeten die Künstlergruppe “Gruppo dei Quattro”. Im Jahr 1939 heiratete er Gina, die Tochter des Malers Gino Severini in Rom. Nino Franchina nahm an der III. Quadriennale von Rom teil. Im Jahr 1943 hatte er seine erste Einzelausstellung in der Galleria Minima in Rom. Im Jahr 1947 wurde Franchina Mitglied der Fronte Nuovo delle Arti. 1948 war er zusammen mit den anderen Künstlern der Fronte Nuovo delle Arti Teilnehmer der XXIV. Biennale von Venedig. Er stellte weiterhin auch auf den Biennalen von Venedig 1952, 1958, 1966 und 1972 aus. Er war Teilnehmer der I. Biennale von Alexandria in Ägypten, der VII. Quadriennale von Rom, 1957 der IV. Biennale von São Paulo und 1959 der documenta II in Kassel. 1972 nahm er an der IX. Exposition Internationale de Sculpture Contemporaine im Musée Rodin in Paris teil. Seine letzten Arbeiten wurden auf der XI. Quadriennale von Rom gezeigt, ein Jahr vor seinem Tod 1987, ebenfalls in Rom. ( WIKIPEDIA)
[SW: Ausstellung,]
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Bestell-Nr.: 295221 - gefunden im Sachgebiet: Kunst / Gegenwartskunst
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Reisen, Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde Morton, Henry V.: Wanderungen in Rom. Frankfurt a.M. , Societäts-Verlag, 1970. Übertragungen aus dem Englischen von Mechthild Townshend. Zeichnungen von Bernd Rosenheim. A Traveller in Rome. Nur der vordere Vorsatz im Bug leicht fleckig, sonst aber SEHR gutes Exemplar der ERWEITERTEN Ausgabe. U.a. Der römische Lärm. Der Kapitolinische Hügel. Kleopatra in Rom. Das Kolosseum. Besuch der Katakomben. Römische Paläste. Das Pantheon. Piazza Navona. Besuch im Vatikan. Rom im Regen. Trastevere. Das Morraspiel. Die Deutschen in Rom. Luther in Rom. Originalleinen ( Der Originalumschlag liegt bei, etwas beschnitten, auf dessen Rückseite der Plan von ROM. 497 Seiten; 21 cm. Sachregister. SECHSTE, ERWEITERTE AUsgabe. A Traveller in Rome. Nur der vordere Vorsatz im Bug leicht fleckig, sonst aber SEHR gutes Exemplar der ERWEITERTEN Ausgabe. U.a. Der römische Lärm. Der Kapitolinische Hügel. Kleopatra in Rom. Das Kolosseum. Besuch der Katakomben. Römische Paläste. Das Pantheon. Piazza Navona. Besuch im Vatikan. Rom im Regen. Trastevere. Das Morraspiel. Die Deutschen in Rom. Luther in Rom.
[SW: Reisen, Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde]
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Bestell-Nr.: 269087 - gefunden im Sachgebiet: Reisen / Reisebeschreibungen / Reiseführer / Expeditionen
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RAST, Pius und August ZIEGLER : Vinzenz Pallotti Vincenzo Pallotti (deutsch auch Vinzenz Pallotti; * 21. April 1795 in Rom; † 22. Januar 1850 in Rom) war ein katholischer Priester und Gründer der "Vereinigung des Katholischen Apostolates" (Unione Apostolatus Catholici, UAC), die erst 2003 als internationale Vereinigung von Gläubigen kirchlich anerkannt wurde. Innerhalb dieser Vereinigung entstanden noch zu Lebzeiten Pallottis die Schwesterngemeinschaft der Pallottinerinnen und die Pallottiner, eine Gesellschaft apostolischen Lebens. Vinzenz Pallotti wurde an seinem hundertsten Todestag (22. Januar 1950) von Papst Pius XII. seliggesprochen und am 20. Januar 1963 während des Zweiten Vatikanischen Konzils von Papst Johannes XXIII. heiliggesprochen. Sein Fest- und Gedenktag ist der 22. Januar. Vincenzo Pallotti wurde am 21. April 1795 in Rom als drittes von zehn Kindern geboren und am darauffolgenden Tag in der Kirche San Lorenzo in Damaso getauft. Sein Vater Pietro Paolo Pallotti stammte aus dem umbrischen Dorf San Giorgio di Cascia (nahe Perugia), seine Mutter Maria Maddalena geb. De Rossi war Römerin. Seine Kindheit und Jugendjahre waren von der Frömmigkeit der Familie und dem Zwiespalt zwischen seinem katholischen Milieu und dem sich formierenden säkularen Staat geprägt. Am 10. Juli 1801 erhielt er die Firmung und 1805 die Erste Kommunion, verbunden mit dem damals unüblichen Privileg, täglich statt nur an den Sonn- und kirchlichen Festtagen an der Kommunion teilzunehmen. Er besuchte die Schule bei den Piaristen von San Pantaleo und dann das Collegium Romanum, das wegen der Unterdrückung der Jesuiten seit 1870 als staatliches Lyceum von Weltgeistlichen geführt wurde. Er begann 1814 das Studium an der römischen Universität La Sapienza in klassischen, neueren und orientalischen Sprachen, erwarb 1818 die Laurea in Theologie und Philosophie und versah anschließend Lehraufgaben als Repetitor. Bereits 1815 hatte er gegenüber seinem Beichtvater das Gelübde abgelegt, sein Leben in Keuschheit, Armut und Gehorsam, den drei monastischen Tugenden, zu verbringen. Am 20. September 1817 wurde er zum Diakon geweiht und am 16. Mai 1818 erhielt er in der Lateranbasilika die Priesterweihe. Er engagierte sich in der Armen- und Jugendseelsorge und gab schließlich seine wissenschaftliche Lehrtätigkeit auf, um die Rektoratsstelle von Spirito Santo dei Napoletani in der Via Giulia im Viertel Regola anzunehmen und sich ganz pastoralen Aufgaben und der Erneuerung des religiösen Lebens zu widmen. Er war neben seinen vielfältigen Initiativen ein gefragter Beichtvater in zahlreichen Pfarreien und auch in Häusern des römischen Adels und wurde seit 1827 als Spiritual mit der religiösen Betreuung der Studenten am Collegium Romanum und mehreren anderen Seminaren, unter anderem seit 1833 am Collegium Urbanum, betraut. 1835 rief er die Vereinigung des Katholischen Apostolats (Unione Apostolatus Catholici, UAC) ins Leben, in der Menschen aller Lebensstände (Priester, Ordensleute und Laien) sich apostolischen Aufgaben widmen sollten. Die von Papst Gregor XVI. zunächst unterstützte Vereinigung, die ihre volle Anerkennung erst 2003 durch Johannes Paul II. erhielt, gewann bald zahlreiche Mitglieder unter den römischen Laien, in verschiedensten Klöstern und dem Klerus bis hinauf an die Spitze der kirchlichen Hierarchie. Nach dem Ausbruch der Cholera von 1837 gründete Pallotti in einem ehemaligen Studentenwohnheim in Borgo Sant'Agata dei Goti, Rom ein Heim für verwaiste und obdachlose Mädchen. Es wurde zum Ausgangspunkt für den von Pallotti 1838 gegründeten und 1935 von Pius XI. approbierten weiblichen Zweig der Gemeinschaft (Schwestern des Katholischen Apostolates, Congregatio Sororum Apostolati Catholici, Ordenskürzel CSAC). 1846 gründete Vinzenz Pallotti die Priester- und Brüdergemeinschaft, die ein Leben in Gemeinschaft führt. Die Mitglieder weihen sich - ohne Gelübde - Gott und versprechen der Gemeinschaft Ehelosigkeit um des Himmelreiches willen, Armut, Gehorsam, Beharrlichkeit, Gütergemeinschaft und selbstlosen Dienst in der Liebe Christi. Seit 1891 traten in ein Missionskolleg der Gemeinschaft in Rom deutsche Frauen ein, die Interesse hatten, in die den Pallottinern übertragene Kamerun-Mission zu gehen. Die neue Aufgabe machte bald eine Neugründung in Deutschland notwendig, was 1895 in Limburg an der Lahn gelang. Bald entwickelte sich daraus eine eigene Gemeinschaft, die 1899 M. Felizitas Massenkeil zur ersten Generaloberin wählte. Diese Missionsschwestern vom Katholischen Apostolat (Ordenskürzel SAC) wurden 1964 als Kongregation päpstlichen Rechts anerkannt; heute haben sie ihr Generalat in Rom. Von Pius IX., der den Anspruch auf ein gemeinschaftliches "Apostolat" von Priestern und Laien ablehnte, wurde die Gemeinschaft in "Fromme Missionsgesellschaft" (Pia Societas Missionum, PSM) umbenannt. Erst 1947 konnte sie wieder ihren Namen "Gesellschaft des Katholischen Apostolates" (Societas Apostolatus Catholici) annehmen. Ihr Generalat steht neben der Kirche San Salvatore in Onda, Rom, die Vinzenz Pallotti übertragen worden war, wo Pallotti auch starb. (quelle:wikipedia) Pallottiner-Verlag, Gossau ca. 1955. Zahlreiche Photographien, Abbildungen, 72 Seiten Hardcover mit Schutzumschlag Vincenzo Pallotti 21. April 1795 Rom - 22. Januar 1850 Rom. Priester und Gründer einiger Kongregationen und Gemeinschaften. Bereits mit 20 Jahren legte er sein Gelübte zu Keuschheit, Armut und Gehorsam ab.Nach seinen Studien wurde er am 16. Mai 1818 im Petersdom zum Priester geweiht. Seine Lehrtätigkeit gab er auf und konzentrierte sich auf die Armen- und Jugendseelsorge. Zahlreiche pallottische Gemeinschaften arbeiten heute in der Welt. Aufgebahrt ist er in der Kirche San Salvatore in Rom. An seinem hundersten Todestag, 22. Januar 1950, wurde er durch Papst Pius XII. selig gesprochen, die Heiligsprechung erfolgte am 20. Januar 1963 durch Papst Johannes XXIII. Mit Imprimatur. Schutzumschlag minimal berieben, sonst wie neu. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Katholische Kirche; Heilige, Pallottiner, Wir, die Gesellschaft des katholischen Apostolates, sind eine Gemeinschaft im Rahmen eines großen internationalen Netzwerkes, der Vereinigung des katholischen Apostolates (kurz „Unio“). Die Mitglieder werden nach dem Gründer Vinzenz Pallotti auch Pallottiner genannt. Uns verbinden die Faszination des unendlichen Gottes. Es leitet uns das Vertrauen in die Zusammengehörigkeit aller Menschen, die Vision einer vereinten Menschheit, die Vielfalt und Einheit zu verbinden weiß. Alle sind nach dem Bild Gottes geschaffen und haben in Jesus Christus einen liebevollen, erstgeborenen Bruder. Wir wissen uns mit allen Menschen in ihren Freuden, Ängsten, ihren Hoffnungen und ihrem Leid engstens verbunden. Wir sind uns der Verantwortung füreinander und für die Welt in allem bewusst. Unser Leben will ein Dienst sein an den Orten, wo er gerade benötigt wird. Mit allen und besonders den Armen wollen wir ihre Sorgen teilen.]
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Bestell-Nr.: 49462 - gefunden im Sachgebiet: Christentum
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(Rom - Römische Antike / Etrusker) Sammlung von 144 Büchern und 6 Heften und 1 DVD Verlag: Verschiedene Verlag: Verschiedene - sonst sehr gute Exemplare / Enthalten meist Bücher zur griechischen Antike. Einige Bände über dies hinaus zur Antike u.a. 40 Großbände / Vorhanden u.a.: Hannibal ad portas. Macht und Reichtum Karthagos; Herausgegeben vom Badischen Landesmuseum Karlsruhe / Rom und sein Imperium; Ada Gabucci / Römische Thermen. Badewesen und Badeluxus im Römischen Reich; Werner Heinz / Roma Antiqua. Von Händlern, Hebammen und anderen Helden; John R. Clarke / Caput Mundi. Rom - Weltstadt der Antike; Ingemar König / Römische Provence. Die Provinz Gallia Narbonensis; Raymond Chevallier / Pompeji und Herculaneum. Antlitz und Schicksal zweier antiker Städte; Text: Theodor Kraus (Lebendiges Pompeji) / Virtual Archaeology. Great Discoveries Brought to Life Through Virtual Reality; Foreword: Colin Renfrew, (Text englisch) / Römische Steindenkmäler. Mainz in Römischer Zeit; Landesmuseum Mainz, (Katalog zur Sammlung in der Steinhalle) / Die römische Kunst. Ein Handbuch; Wolfgang Wohlmayr / Die Reiter Roms, Teil I: Reise, Jagd, Triumph und Circusrennen; Marcus Junkelmann, (Kulturgeschichte der Antiken Welt, Band 45) / Das unterirdische Rom. Katakomben, Bäder, Tempel; Ivana Della Portella / Geld in der Antiken Welt. Was Münzen über Geschichte verraten; Christopher Howgego / Römisches Deutschland. Aspekte seiner Geschichte und Kultur; Charles-Marie Ternes / Drei Tage in Rom. Land- und Stadtleben zur Zeit Caesars; Hans Dieter Stöver / Die Zeit Constantins des Grossen; Jacob Burckhardt / Pompeji - Die Stunde des Untergangs, 24. August 79 n. Chr.; Herausgegeben für die Reiss-Engelhorn-Museen von Pier Giovanni Guzzo und Alfried Wieczorek / Die römische Armee. Von Caesar bis Constantin 44 v. Chr. - 333 n. Chr.; Michael Simkins und Roland Embleton, (Teil 1: von Cäsar bis Trajan - Teil 2: von Hadrian bis Constantin) / Unser römisches Erbe, Joachim von Elbe, (Deutschland - das unbekannte Land, Band 1; Herausgegeben von Rudolf Pörtner) / Limes - Roms Grenzwall gegen die Barbaren; Herausgegeben von Gisela Graichen / Rom - Kultur der antiken Stadt; Ada Gabucci, (Bilderlexikon der Völker und Kulturen) / 2000 Jahre Römer in Westfalen; Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Westfälisches Museum für Archöologie / Zöllner und Sünder. Unternehmer im Dienst der römischen Republik; Ernst Badian / Illustrirtes Wörterbuch der römischen Alterthümer mit steter Berücksichtigung der griechischen; Anthony Rich / Die Römer - Ihre Götter und ihr Glaube; Margaret Lyttelton und Werner Forman, (Atlantis - Alte Kulturen) / Römische Häuser, Villen und Paläste; Alexander G. McKay, (Deutsche Ausgabe bearbeitet und erweitert von Rudolf Fellmann) / Caesar und Vercingetorix; Christian Goudineau u.a., (Deutsche Fassung von Rudolf Fellmann. Zaberns Bildbände zur Archäologie - Sonderbände der Antiken Welt) / Hundert Jahre Saalburg. Vom Römischen Grenzposten zum europäischen Museum; Herausgeber: Egon Schallmayer, (Zaberns Bildbände zur Archäologie - Sonderbände der Antiken Welt) / Der Latmos - Eine unbekannte Gebirgslandschaft an der türkischen Westküste; Anneliese Peschlow-Bindokat, (Zaberns Bildbände zur Archäologie - Sonderbände der Antiken Welt) / Die Herrscher von Assur. Ein wiederentdecktes Reich im Alten Orient; Evelyn Klengel-Brandt / Die Weinkultur der Römer; Karl-Wilhelm Weeber / Römische Kaiserinnen zwischen Liebe, Macht und Religion; Rigobert Günther / Caesar; Christian Meier / Ancient Rome. City planning and administration; O. F. Robinson, (Text englisch) / Nachtleben in Rom; Karl-Wilhelm Weeber / Kaiser Augustus. Sein Leben und seine Zeit; Hermann Bengtson / Der Mensch der römischen Antike; Herausgegeben von Andrea Giardina / Sittengeschichte Roms. Ungekürzte Textausgabe; Ludwig Friedlaender / Lexikon der römischen Welt; Jean-Claude Fredouille, (Übersetzt und herausgegeben von Robert Hilgers) / Römische Plastik. Eine Einführung; Patrick Schollmeyer / Antike Metropolen - Götter, Mythen und Legenden. Die türkische Mittelmeerküste von Troja bis Ionien; Horst Schäfer-Schuchardt / Lukullische Genüsse. Die Küche der alten Römer; Brigitte Cech / Caesar's Invation of Britain; Peter Berresford Ellis, (Text englisch) / Macht und Geld im alten Rom; Hans Dieter Stöver / Rom in der Spätantike. Porträt einer Epoche; Manfred Fuhrmann / The Oxford History of the Classical World; Herausgegeben von John Boardman u.a., (Text englisch) / Römische Geschichte; N. A. Maschkin / 1 DVD: Metropolis - Die Macht der Städte, Vol. I: Rom - Das Herz des Imperiums. Karthago - Die Stadt der Seefahrer / Wegen des hohen Gewichts betragen die Versandkosten innerhalb Deutschlands 29,50 Euro (5 Pakete) - Verschiedene Auflagen und Verlage, (ca. 1953-2000). Insgesamt ca. 29000 S. mit vielen Abbildungen, verschiedene Einbände, teils quart, (teils Name bzw. Namensstempel auf Vorsatz)
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Bestell-Nr.: 1N6950 - gefunden im Sachgebiet: Antike Geschichte
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Geschichte der Alten Welt zweiter Band: Rom Deutsch von Heinrich Schaeder

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Rostovtzeff, Michael; Geschichte der Alten Welt zweiter Band: Rom Deutsch von Heinrich Schaeder Leipzig, Dieterich´sche Verlagsbuchhandlung, 1942. 502 Seiten , 18 cm, Hardcover/Pappeinband die Seiten sindaltersbedingt gebräunt, die Schrift auf dem Einband ist teilweise abgegriffen, aus dem Inhalt: Altitalien. Geschichtliche Quellen - Italien von 800 bis 500. Etrusker, Samniten, Latiner - Rom im 5. imd frühen 4. Jahrhundert - Rom im 4. und zu Beginn des 3. Jahrhunderts - Rom und Karthago - Rom, der hellenistische Osten und Karthago im 2. Jahrhundert - Die römischen Provinzen - Rom und Italien nach den Punischen und östlichen Kriegen - Die Gracchen und die Anfänge der politischen und: sozialen Umwälzimg in Rom - Der Beginn des Bürgerkriegs. Die Bundesgenossen. Marius und Sulla - Pompeius und Caesar: der zweite Abschnitt des Bürgerkriegs - Caesars Diktatur. Der dritte Abschnitt des Bürgerkfiegs: Antonius und Octavian - Rom, Italien und die Provinzen im i. Jahrhundert v. Chr. - Der Prinzipat des Augustus - Religion und Kunst zur Zeit des Augustus - Das julische und das claudische Herrscherhaus - Das Zeitalter des aufgeklärten Despotismus: Flavier und Antonine - Die Provinzen im 1. und 2. Jahrhundert - Die Verwaltung des römischen Reichs in den beiden: ersten Jahrhunderten - Die soziale und wirtschaftliche Entwicklung des Reichs in den beiden ersten Jahrhunderten - Die soziale und wirtschaftliche Entwicklung des Reichs in den beiden ersten Jahrhunderten - Die Krise des römischen Reichs im 3. Jahrhundert - Die Reformen Diokletians imd Konstantins. Die Militärdespotie des Ostens - Religiöse Entwicklungen der Kaiserzeit während der ersten drei Jahrhunderte - Der Niedergang der antiken Kultur - Gründe des Niedergangs der antiken Kultur - Zeittafel - Schrifttumsverzeichnis - Verzeichnis und Erklärung der Abbildungen - Register 4n2b Geschichte der Alten Welt zweiter Band: Rom; Michael Rostovtzeff; Geschichte; 1
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Bestell-Nr.: 34705 - gefunden im Sachgebiet: Allgemeine Geschichte
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Antike, Unterirdisches Rom, Katakomben ewige Stadt, 19. Jahrhundert Beschreibung Kuhn, Albert: Roma. Die Denkmale der ewigen Stadt. Mit 690 Illustrationen. 1877. Mit farbigen Titelbildern Pius IX. und Leo XIII. sowie 3 Plänen von Rom. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar ENTHÄLT : Das christliche Rom. das neue Rom. das alte Rom. - Nicht näher bezeichnete Luxusausgabe in Originalleder. Roter Originallederband mit reicher Deckel- und Rückentitelvergoldung. 568 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar ENTHÄLT : Das christliche Rom. das neue Rom. das alte Rom. - Nicht näher bezeichnete Luxusausgabe in Originalleder.
[SW: Antike, Unterirdisches Rom, Katakomben ewige Stadt, 19. Jahrhundert Beschreibung]
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Bestell-Nr.: 304516 - gefunden im Sachgebiet: Länderkunde / Städtekunde (Ausland)
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Hahn, Harald;  Das große Buch zur CD-ROM - Praxis Know-how für Ihr CD-Laufwerk!  - OHNE CD, nur das Buch!!!

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Hahn, Harald; Das große Buch zur CD-ROM - Praxis Know-how für Ihr CD-Laufwerk! - OHNE CD, nur das Buch!!! Düsseldorf, DATA BECKER GmbH und Co.KG, 1995. 1. Auflage 438 Seiten , 24 cm, kartoniert leichte Kantenbestoßungen, guter, gebrauchter Zustand, aus dem Inhalt: Warum hat die CD-ROM einen so großen Erfolg? - Die CD-ROM und ihr Laufwerk - Hard und Softly, Einbau und Konfiguration eines CD-ROM-Laufwerks - CD Total, - Das Medium im Einsatz - Die CD für verschiedene Betriebssysteme - Multimedia-Programmierung für CD-ROM - Was Sie schon immer über CD-ROM-Laufwerke wissen wollten 4l3b ISBN-Nummer: 3815811066 Das große Buch zur CD-ROM; Praxis Know-how für Ihr CD-Laufwerk!; Harald Hahn; Computer; CD-ROM; 1 ISBN: 3815811066
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Bestell-Nr.: 33339 - gefunden im Sachgebiet: Informatik & EDV
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Rom ; Papst ; Kunst ; Geschichte 1503-1534 ; Ausstellung ; Bonn ; Rom ; Papst ; Kultur ; Geschichte Hochrenaissance im Vatikan : Kunst und Kultur im Rom der Päpste 1503 - 1534. Ostfildern-Ruit : Hatje, 1998. Herausgegeben durch die Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH in Zusammenarbeit mit den Vatikanischen Museen und der Biblioteca Apostolica Vaticana. Anläßlich der Ausstellung Hochrenaissance im Vatikan (1503 - 1534). Kunst und Kultur im Rom der Päpste I. Eine Ausstellung in Zusammenarbeit mit den Vatikanischen Museen und der Biblioteca Apostolica Vaticana vom 11. Dezember 1998 bis zum 11. April 1999 in der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland in Bonn. , SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 607 Seiten ; Mit zahlreichen farbigen Abbildungen ; 29 cm ERSTAUSGABE. , SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE.
[SW: Rom ; Papst ; Kunst ; Geschichte 1503-1534 ; Ausstellung ; Bonn ; Rom ; Papst ; Kultur ; Geschichte 1503-1534 ; Ausstellung ; Bonn ; Renaissance ; Papst ; Kunst ; Rom ; Ausstellung ; Bonn ; Renaissance ; Papst ; Kultur ; Rom ; Ausstellung ; Bonn, Bildende Kunst, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Christliche Religion]
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Bestell-Nr.: 277043 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
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Henryk Sienkiewicz  Quo vadis

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Henryk Sienkiewicz Quo vadis Vollmer Verlag Wiesbaden 1950? Leinen lediglich Schutzumschlag etwas eingerissen, ansonsten sehr gutes Exemplar! Rom im Jahr 64 nach Christus : Unter der Herrschaft des skrupellosen Kaisers Nero befindet sich das dekadente Rom auf dem Höhepunkt seiner Macht. In der Hauptstadt des Weltreichs herrschen Korruption und Ausschweifung, das Volk wird mit Brot, blutigen Schauspielen und militärischen Triumphzügen bei Laune gehalten. Ganz anders hingegen leben die Gläubigen, die sich zum Christentum, der neuen Religion der Liebe, bekennen. Vor diesem Hintergrund spielt die melodramatische Liebesgeschichte zwischen dem ruhmreichen Tribun Marcus Vinicius und der schönen Christin Lygia. Inhalt: Quo vadis? spielt zur Zeit Neros (54–68) in Rom. Der junge Patrizier Vinicius verliebt sich in Lygia, Christin und Tochter des Lygierkönigs, die in Rom als Geisel gehalten wird. Diese flieht mithilfe ihres Dieners Ursus vor den Zudringlichkeiten von Vinicius zu ihren Glaubensbrüdern. Als Vinicius sich entscheidet, zum Christentum überzutreten, um Lygia zu gewinnen, lässt Nero Rom anzünden: Er sitzt an einem Werk über den Untergang Trojas und erhofft sich vom Brand der Stadt dichterische Inspiration. Die Tat lastet er den Christen an. Bei der nun einsetzenden Christenverfolgung werden Lygia und Vincius verhaftet und für den Zirkus bestimmt. Ursus rettet Lygia von den Hörnern des Auerochsens, woraufhin sie und Vinicius begnadigt werden und zueinander finden. Zentrale Idee und Fokus des Werks ist die Legende, nach der der Apostel Petrus auf der Flucht vor der Christenverfolgung und dem zu erwartenden Martyrium Christus begegnet und ihn fragt, »Domine, quo vadis?« (»Herr, wohin gehst du?«). Christus antwortet, er gehe nach Rom zu seinem verlassenen Volk, um sich ein zweites Mal kreuzigen zu lassen. Beschämt kehrt darauf Petrus in die Stadt zurück und teilt das Schicksal der Christen. Quo vadis? ist im doppelten Sinne das Buch eines zu Ende gehenden Zeitalters. Das dekadente, gleichzeitig jedoch von Leben pulsierende Rom Neros befindet sich auf dem Höhepunkt seiner Macht. Ihm wird die tugendhafte und sehr junge Christengemeinde gegenübergestellt. Der Konflikt zwischen den beiden Welten ist auch ein Konflikt zwischen materieller und geistiger Macht. Die römische Zivilisation krankt am Sittenverfall der Elite, an dem sie auch zu Grunde gehen wird. Der wahnsinnige Kaiser muss zu Gunsten der christlichen Welt abtreten. Da diese aber im Buch keinen würdigen Vertreter findet (Lygia bleibt in dem Roman eher blass), ist Quo vadis? eher der Abschied von einer untergehenden Welt als die Begrüßung des Neuen. Aufbau: Quo vadis? ist ein Beispiel für einen mustergültig konstruierten Roman. Der romantische Handlungsfaden der Liebesgeschichte zwischen Vinicius und Lygia ist eng verflochten mit dem Handlungsfaden der Christenverfolgung. Mit diesen beiden Hauptsträngen sind verschiedene elegant geführte Nebenstränge verzahnt, die den Leser an den Hof Neros, in den Palast des Petronius, in die römischen Vorstädte usw. führen. Zahlreiche monumentale Bilder wie das brennende Rom, das Amphitheater mit den Gladiatoren oder die Christenverfolgung werden in einer archaisierenden und zugleich anschaulichen Sprache dargestellt. Wirkung: Der Erfolg von Quo vadis? war groß; der Roman wurde in über 40 Sprachen übersetzt, für die Bühne adaptiert, als Oper aufgeführt (Vertonung durch Henry Cain, Text von A. S. J. Brenon, Uraufführung London 1911) und mehrfach verfilmt (u. a. 1951 mit Peter Ustinov in der Rolle des wahnsinnigen Nero und Deborah Kerr als Lydia). 1905 erhielt Sienkiewicz für Quo vadis? überraschend den Literaturnobelpreis – überraschend insofern, als damit ein Werk in einer Sprache ausgezeichnet wurde, deren Träger keinen eigenen Staat besaßen und die seit über 100 Jahren keine Amtssprache mehr war. Gleichzeitig war der Roman Anlass für eine weit über Polen hinaus gehende Kampagne gegen Sienkiewicz. Dem Autor wurde intellektuelle Oberflächlichkeit, Unkenntnis der historischen Begebenheiten und Plagiat vorgeworfen. Auf Quo vadis? geht schließlich das berühmte Diktum von Witold R Gombrowicz zurück, nach dem Sienkiewicz unbestritten der erste unter den zweitklassigen Schriftstellern sei. S. M. 196
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Bestell-Nr.: BN4029 - gefunden im Sachgebiet: Historischer Roman
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Archäologie, Ausgrabung Ausgrabungen, Rom ; Bildungsreise ; Reisender ; Kunstkauf ; Kunst ; Griechen Miller, Norbert: Marblemania . Berlin : Deutscher Kunstverlag, 2018. Kavaliersreisen und der römische Antikenhandel. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Franzosen und Engländer auf Kavaliersreise. Piranesi, der Venezianer in Rom. Winckelmann in Piranesis Rom. Die Hadriansvilla. Neoklassizismus und Sammelleidenschaft. Thomas Jenkins, der Meister aller Händler und Käufer. Das Museo Piranesi. Robert Adam und die Vorgeschichte des British Museum. Gustav III. in Rom. REGISTER. Originalkarton 184 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 1. Auflage. ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Franzosen und Engländer auf Kavaliersreise. Piranesi, der Venezianer in Rom. Winckelmann in Piranesis Rom. Die Hadriansvilla. Neoklassizismus und Sammelleidenschaft. Thomas Jenkins, der Meister aller Händler und Käufer. Das Museo Piranesi. Robert Adam und die Vorgeschichte des British Museum. Gustav III. in Rom. REGISTER.
[SW: Archäologie, Ausgrabung Ausgrabungen, Rom ; Bildungsreise ; Reisender ; Kunstkauf ; Kunst ; Griechenland (Altertum) ; Römisches Reich ; Geschichte 1700-1800; Hamilton, Gavin ; Jenkins, Thomas ; Kunsthandel ; Antike, Künste, Bildende Kunst allgemein, Alte Geschichte, Archäologie, Geografie, Reisen]
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Bestell-Nr.: 303336 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
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Historische Reisebeschreibung, Iran ; 17. Jahrhundert, Länderkunde, Reisen, Geschichte, West-östlic Della Valle, Pietro: Reisebeschreibung in Persien und Indien. Hamburg : Maximilian-Gesellschaft, 1981. Nach der ersten deutschen Ausgabe von 1674 zusammengestellt und bearbeitet von Friedhelm Kemp. Mit einem farbig gedruckten arabischen Alphabet von Josua Reichert. Maximilian-Gesellschaft Hamburg; Mit Goethes Essay über Pietro della Valle aus dem West-östlichen Divan FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. Das Alphabet auf Bugra-Bütten, der Text auf Zerkall-Bütten. Typografische Gestaltung: Eckehart Schumacher-Gebler. Einband und Vorsatz von Josua Reichert. - Gedruckt in einer Auflage von nur 1400 Exemplaren. AUS WIKIPEDIA: Pietro della Valle (* 2. April 1586 in Rom; 20. oder 21. April 1652 ebenda) war ein italienischer Forschungsreisender, Reiseschriftsteller und Komponist. Pietro della Valle beschäftigte sich schon früh mit den Wissenschaften und der Dichtkunst. 1611 nahm er mit einer spanischen Flotte an einem Zuge gegen die Barbareskenstaaten teil. Nachdem er in Neapel feierlich das Pilgerkleid genommen hatte, schiffte er sich 1614 in Venedig zu einer Wallfahrt in den Orient ein. Die Reise führte ihn in die Türkei, nach Ägypten und Arabien, von da nach Jerusalem, durch Syrien und Persien bis nach Indien. Er blieb mehr als elf Jahre in diesen Gegenden und lernte deren Sprachen, Einwohner und geographische Verhältnisse genau kennen. Sein Hauptwerk ist jedoch nicht frei von Naivität und einer gewissen Legendenbildung. Titelkupfer aus Pietro della Valles Reiß-Beschreibung. Genf: Widerhold, 1674. Erst 1626 erreichte er mit einem stattlichen orientalischen Gefolge wieder Rom, wo ihn Papst Urban VIII. zum Ehrenkammerherrn ernannte. Valle widmete sich nun wieder den wissenschaftlichen Studien und der Ausarbeitung seiner Reisebeschreibung, die unter dem Titel: Viaggi descritti in lettere familiari ecc. (Rom 1650, 1653, 3 Bände) erschien und bald auch ins Französische (Paris 1661 63, 4 Bände, Rouen 1745, 8 Bände) und ins Deutsche (Genf 1674) übersetzt wurde. Das Werk besteht aus 54 Briefen an einen Freund und zeugt von des Verfassers vielseitiger Gelehrsamkeit und scharfer Beobachtungsgabe, obschon es auch von Leichtgläubigkeit und der Neigung, Wunderdinge zu erzählen, nicht frei ist. Er war auch ein gründlicher Kenner der Musik und wirkte im Musikleben Roms als Anreger und Ratgeber. Nachdem Valle wegen eines im Zorn begangenen Mordes eine Zeit als Flüchtling in Neapel lebte, kehrte er mit päpstlicher Bewilligung nach Rom zurück, wo er am 20. oder 21. April 1652 starb. sein Grab befindet sich in Santa Maria in Aracoeli. Auf der Reise nach Persepolis fesselten ihn vor allem Inschriften, die er kopierte. Er beschreibt sie in seinem fünfzehnten Brief und veröffentlicht die Zeichen. Es war die erste Keilschrift, die Europa zu sehen bekam. Originalhalbleinen. 173 Seiten.Mit zahlreichen farbigen Abbildungen, 29 cm. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. Das Alphabet auf Bugra-Bütten, der Text auf Zerkall-Bütten. Typografische Gestaltung: Eckehart Schumacher-Gebler. Einband und Vorsatz von Josua Reichert. - Gedruckt in einer Auflage von nur 1400 Exemplaren. AUS WIKIPEDIA: Pietro della Valle (* 2. April 1586 in Rom; 20. oder 21. April 1652 ebenda) war ein italienischer Forschungsreisender, Reiseschriftsteller und Komponist. Pietro della Valle beschäftigte sich schon früh mit den Wissenschaften und der Dichtkunst. 1611 nahm er mit einer spanischen Flotte an einem Zuge gegen die Barbareskenstaaten teil. Nachdem er in Neapel feierlich das Pilgerkleid genommen hatte, schiffte er sich 1614 in Venedig zu einer Wallfahrt in den Orient ein. Die Reise führte ihn in die Türkei, nach Ägypten und Arabien, von da nach Jerusalem, durch Syrien und Persien bis nach Indien. Er blieb mehr als elf Jahre in diesen Gegenden und lernte deren Sprachen, Einwohner und geographische Verhältnisse genau kennen. Sein Hauptwerk ist jedoch nicht frei von Naivität und einer gewissen Legendenbildung. Titelkupfer aus Pietro della Valles Reiß-Beschreibung. Genf: Widerhold, 1674. Erst 1626 erreichte er mit einem stattlichen orientalischen Gefolge wieder Rom, wo ihn Papst Urban VIII. zum Ehrenkammerherrn ernannte. Valle widmete sich nun wieder den wissenschaftlichen Studien und der Ausarbeitung seiner Reisebeschreibung, die unter dem Titel: Viaggi descritti in lettere familiari ecc. (Rom 1650, 1653, 3 Bände) erschien und bald auch ins Französische (Paris 1661 63, 4 Bände, Rouen 1745, 8 Bände) und ins Deutsche (Genf 1674) übersetzt wurde. Das Werk besteht aus 54 Briefen an einen Freund und zeugt von des Verfassers vielseitiger Gelehrsamkeit und scharfer Beobachtungsgabe, obschon es auch von Leichtgläubigkeit und der Neigung, Wunderdinge zu erzählen, nicht frei ist. Er war auch ein gründlicher Kenner der Musik und wirkte im Musikleben Roms als Anreger und Ratgeber. Nachdem Valle wegen eines im Zorn begangenen Mordes eine Zeit als Flüchtling in Neapel lebte, kehrte er mit päpstlicher Bewilligung nach Rom zurück, wo er am 20. oder 21. April 1652 starb. sein Grab befindet sich in Santa Maria in Aracoeli. Auf der Reise nach Persepolis fesselten ihn vor allem Inschriften, die er kopierte. Er beschreibt sie in seinem fünfzehnten Brief und veröffentlicht die Zeichen. Es war die erste Keilschrift, die Europa zu sehen bekam.
[SW: Historische Reisebeschreibung, Iran ; 17. Jahrhundert, Länderkunde, Reisen, Geschichte, West-östlicher Divan]
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Fischer, Wilhelm  Eine Romfahrt. Erzählung.

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Fischer, Wilhelm Eine Romfahrt. Erzählung. Graz O.-Pappband, Titel und Rücken in Goldprägung, Deckel mit Goldbordüre, 3 Seiten rauher Buchschnitt und Kopfgoldschnitt. Titel und alle Seiten lithographiert in Sütterlin-Handschrift auf Bütten. Seiten von Hand numeriert. Auflagenhöhe und Erscheinungsort unbekannt. Der Autor ist wohl Wilhelm Fischer (1846 - 1932). Dieser veröffentlichte einige Titel, die Bezug zu Rom haben bzw. in Rom verfasst wurden, so u. a.: Die Freude am Licht (Rom 1902), Sonnenopfer (Rom 1908), Der Traum vom Golde (Rom 1911), Tragik des Glücks (Rom 1922), Das Licht im Schatten (Rom 1925). Der Text beginnt mit der Anrede ''Lieber Vater''. Die aufwendige Gestaltung des Bandes (Kopfgoldschnitt, rauher Buchschnitt, lithographierte Seiten, Büttenpapier, Sütterlin-Handschrift) läßt auf eine geringe Auflage oder Vorzugsausgabe schließen.; Jahr: 1900; Format: Oktav; Anzahl der Seiten: 124; Auflage: 1.; Zustand: 2 (gut bis sehr gut erhaltenes Exemplar)
[SW: Italien, Reiseliteratur, Steiermark, Steiermärkische Landesbibliothek]
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Reliquien aus Rom. Zur Kunstgeschichte und Volkskunde.

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Kunst, Reliquien, Bevölkerung, Kaiser Otto II., Christentum, Urchristentum, sozialer Fortschritt, Mo Dr. J. Sighart: Reliquien aus Rom. Zur Kunstgeschichte und Volkskunde. Augsburg, Literarisches Institut, 1865. Einbanddeckel etwas berieben. Bibliotheksstempel auf Deckelinnenseite und Titelblatt. Im vorderen Falz angebrochen, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a. : Die antiken Monumente und die christliche Kirche. Zu den Katakomben. Vor und in der Peterskirche. Das Grab des Kaisers Otto II. in Rom. Die Miniaturen der Heidelberger Bibliothek im Vatikan. Die Kunst der Römer in der Gegenwart. Der sociale Fortschritt in Rom. Der Klerus. Das römische Volk. Zur Volkswirthschaft. Stellung und Wirken der Deutschen in Rom.. Halbleinenband mit handschriftlichem Rückenschild 211 Seiten. 19 cm ERSTAUSGABE. Einbanddeckel etwas berieben. Bibliotheksstempel auf Deckelinnenseite und Titelblatt. Im vorderen Falz angebrochen, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a. : Die antiken Monumente und die christliche Kirche. Zu den Katakomben. Vor und in der Peterskirche. Das Grab des Kaisers Otto II. in Rom. Die Miniaturen der Heidelberger Bibliothek im Vatikan. Die Kunst der Römer in der Gegenwart. Der sociale Fortschritt in Rom. Der Klerus. Das römische Volk. Zur Volkswirthschaft. Stellung und Wirken der Deutschen in Rom..
[SW: Kunst, Reliquien, Bevölkerung, Kaiser Otto II., Christentum, Urchristentum, sozialer Fortschritt, Monument, römische Kunst Deutschrömer]
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Reliquien aus Rom. Zur Kunstgeschichte und Volkskunde

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christliche Kunst, Reliquien, Bevölkerung, Kaiser Otto II., Christentum, Miniatur, Urchristentum, so Dr. J. Sighart: Reliquien aus Rom. Zur Kunstgeschichte und Volkskunde Augsburg, Literarisches Institut, 1865. Die Seiten papierbedingt durchgängig etwas STÄRKER stockfleckig, sonst gutes Exemplar. U.a. : Die antiken Monumente und die christliche Kirche. Zu den Katakomben. Vor und in der Peterskirche. Das Grab des Kaisers Otto II. in Rom. Die Miniaturen der Heidelberger Bibliothek im Vatikan. Die Kunst der Römer in der Gegenwart. Der sociale Fortschritt in Rom. Der Klerus. Das römische Volk. Zur Volkswirthschaft. Stellung und Wirken der Deutschen in Rom.. Halbleinenband der Zeit 211 Seiten. 19 cm ERSTAUSGABE. Die Seiten papierbedingt durchgängig etwas STÄRKER stockfleckig, sonst gutes Exemplar. U.a. : Die antiken Monumente und die christliche Kirche. Zu den Katakomben. Vor und in der Peterskirche. Das Grab des Kaisers Otto II. in Rom. Die Miniaturen der Heidelberger Bibliothek im Vatikan. Die Kunst der Römer in der Gegenwart. Der sociale Fortschritt in Rom. Der Klerus. Das römische Volk. Zur Volkswirthschaft. Stellung und Wirken der Deutschen in Rom..
[SW: christliche Kunst, Reliquien, Bevölkerung, Kaiser Otto II., Christentum, Miniatur, Urchristentum, sozialer Fortschritt, römische Kunst]
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Jörg (= Hochstetter, Friedrich lt. DNB): Der Vatikan und seine Getreuen im Weltkrieg; Tatsachen über Roms Umtriebe, vor, während und nach dem Krieg; Karl Rohm-Verlag / Lorch - Württemberg; um 1934. 2; 45, (3) S.; Format: 15x23 I N H A L T : Inhaltsverzeichnis; Einleitung; 1. V o r d e m K r i e g . Die Kriegsschuldlüge; Die habsburgische Politik; Die klerikale Pressehetze; Berlin wollte den Krieg vermeiden — Wien wollte ihn; Der Papst für Oesterreichs Vorgehen; 2. W ä h r e n d d e s K r i e g e s . Rom und die kriegführenden Mächte; Der neue Papst; Die römische Frage; Klerikale Hochverräter in Oesterreich; Die Tschechen und Rom; Die deutschen Klerikalen; Die widerrufenen „letzten Worte“ Pius X.; Der Papst kritisiert die deutsche Kriegführung; Der Papst für die Belgier; Das romanische Kardinalskollegium; Die Liebestätigkeit des Papstes; Die päpstlichen Friedensbemühungen; „Nicht genügend“; Erzberger und Rom; Der Papst begünstigt Belgien und Frankreich; Es geht um Bismarck und Luther; Das Ergebnis; 3. N a c h d e m W e l t k r i e g . Die vatikanische Bilanz; Der Klerus und der Zusammenbruch; Das „gemütvolle“ Dom; Eine „edle“ Kuttenseele; Wo blieb der Papst?; Der Papst bedauert, nicht Franzose von Geburt zu sein; Slowenisch-klerikale Hetzarbeit in Kärnten; Rom und die Verräter am Rhein; Klerikale Volksverräterei im Saargebiet; Vom für die Zertrümmerung Preußens; Rom unterstützt die Polen in Oberschlesien; Der Papst bezeichnet den Widerstand der Deutschen gegen Schmach und Schändung an der Ruhr — „verbrecherisch“; Die Klerikalen bezeichnen den Anschlußwillen Deutsch-Oesterreichs an das Reich als: „Rummel- und „Dummheit“; Los von Rom!; Verlagsanzeigen; - - - Z u s t a n d : 2-, original helle Broschur mit farbigem Deckeltitel
[SW: Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Papst; Vatikan; Rom; Katholizismus; Kirchenkampf; 1. I. Weltkrieg; Krieg; Militaria; Militärgeschichte; Kriegsgeschichte; Reichswehr; Military History; 1. I. first world war; Völkische Bewegung;]
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