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Freedom in Struggle.

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Pechel, Rudolf: Freedom in Struggle. Toronto, Ryerson Press, 1957. VERY good copy of the first edition. Zu PECHEL vgl ausführlich WIKIPEDIA, u.a. : KZ-Haft 1942–1945 Im Januar 1942 veröffentlichte Pechel in der „Deutschen Rundschau“ einen kritischen Artikel über die deutsche Nachrichtenpolitik unter Goebbels. Darin heißt es: „Reichsminister Dr. Goebbels stellte fest, daß die gegenwärtige deutsche Nachrichten-Politik im In- und Ausland einen solchen Kredit hat, dass sie sich ein zeitweiliges Verstummen ruhig leisten kann.“ Dieser Artikel wurde nicht nur in einer Auslandssendung der BBC verlesen, sondern auch in einer schweizerischen Zeitung nachgedruckt. Dieser „Landesverrat“ führte zum Zugriff durch die NS-Organe: Pechel wurde am 8. April 1942 verhaftet und zunächst ins Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes eingeliefert. Die „Deutsche Rundschau“ wurde wenig später verboten. Am 28. Mai 1942 kam Pechel als Häftling in das Konzentrationslager Sachsenhausen, wo er ab August mehr als zwei Monate innerhalb des Zellenbaus in Einzel- und Dunkelhaft gehalten wurde, die zu schweren gesundheitlichen Schäden führte. Im Juni 1944 kam Pechel in den Zellenbau des KZ Ravensbrück. Diese Verlegung hatte der Leiter einer Sonderkommission der Gestapo Herbert Lange veranlasst, um in der benachbarten Sicherheitspolizeischule Drögen in Fürstenberg/Havel belastende Aussagen gegen Ludwig Beck und Carl Goerdeler zu erpressen. Lange erhoffte sich auch eine Aufdeckung von Pechels Kontakten zur Opposition. Nach dem gescheiterten Attentat und Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 verschärfte man die Haftbedingungen Pechels. Inzwischen war auch seine Frau ins Visier der Gestapo geraten, da sie mit dem illegal in Berlin lebenden untergetauchten KPD-Funktionär und ehemaligen Sachsenhausen-Häftling Franz Jacob in unterstützender Verbindung stand. Sie wurde festgenommen und am 12. Oktober 1944 vom 1. Senat des Volksgerichtshofs wegen Unterstützung eines kommunistischen Funktionärs zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt. Sie kam in das Zuchthaus Waldheim, aus dem sie erst durch den Zusammenbruch des NS-Regimes befreit wurde. Rudolf Pechel wurde am 24. September 1944 aus Ravensbrück in das Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes zurücküberstellt und von dort vier Tage später in das Gefängnis Tegel gebracht, das kurz darauf bei einem Luftangriff schwer getroffen wurde, so dass Pechel bereits am 2. Oktober 1944 in die Gestapo-Abteilung des Zellengefängnisses Berlin-Moabit verlegt werden musste. Ende Dezember erhielt er die Anklageschrift des Oberreichsanwalts beim Volksgerichtshof wegen Landesverrats und Feindbegünstigung. Sie bezog sich auf Pechels Kontakte zu Carl Goerdeler in allgemeinen und auf eine Besprechung über die Möglichkeiten eines Friedensschlusses mit England, die im Januar 1942 im Hause des wenig später verstorbenen Generalobersten Kurt von Hammerstein-Equord stattgefunden hatte. An ihr hatten neben dem Hausherrn und Carl Goerdeler auch Ludwig Beck und Werner von Alvensleben teilgenommen. Wider Erwarten aber wurde Rudolf Pechel In der Verhandlung vor dem 1. Senat des Volksgerichtshofs unter Vorsitz Roland Freislers am 1. Februar 1945 wegen Mangels an Beweisen freigesprochen, da man ihm eine Kenntnis der umstürzlerischen Pläne Goerdelers nicht nachweisen konnte. Dennoch wurde er in das Zellengefängnis Moabit zurückgebracht und von dort mit einem Sammeltransport in das KZ Sachsenhausen überstellt. Er erhielt eine neue Häftlingsnummer und musste Dienst in der Häftlingspoststelle tun. Sein älterer Sohn Eberhard (Peter) setzte alles daran, den Vater freizubekommen, besonders als er nach harten Fronteinsätzen mit dem Rang eines Hauptmanns in das Oberkommando des Heeres nach Berlin versetzt worden war. Er erreichte schließlich durch persönliche Vorsprache beim Chef der Gestapo Heinrich Müller am 11. April 1945, dass sein Vater freikam und nach Güstrow entlassen wurde. Nur zwei Wochen später wurde die Stadt von der Rote Armee eingenommen. In Güstrow leitete Rudolf Pechel einige Wochen lang eine Betreuungsstelle für politische Häftlinge und kehrte dann in das zerstörte Berlin zurück. Original cloth with dust jacket. 18 cm 46 Seiten. First printing. VERY good copy of the first edition. Zu PECHEL vgl ausführlich WIKIPEDIA, u.a. : KZ-Haft 1942–1945 Im Januar 1942 veröffentlichte Pechel in der „Deutschen Rundschau“ einen kritischen Artikel über die deutsche Nachrichtenpolitik unter Goebbels. Darin heißt es: „Reichsminister Dr. Goebbels stellte fest, daß die gegenwärtige deutsche Nachrichten-Politik im In- und Ausland einen solchen Kredit hat, dass sie sich ein zeitweiliges Verstummen ruhig leisten kann.“ Dieser Artikel wurde nicht nur in einer Auslandssendung der BBC verlesen, sondern auch in einer schweizerischen Zeitung nachgedruckt. Dieser „Landesverrat“ führte zum Zugriff durch die NS-Organe: Pechel wurde am 8. April 1942 verhaftet und zunächst ins Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes eingeliefert. Die „Deutsche Rundschau“ wurde wenig später verboten. Am 28. Mai 1942 kam Pechel als Häftling in das Konzentrationslager Sachsenhausen, wo er ab August mehr als zwei Monate innerhalb des Zellenbaus in Einzel- und Dunkelhaft gehalten wurde, die zu schweren gesundheitlichen Schäden führte. Im Juni 1944 kam Pechel in den Zellenbau des KZ Ravensbrück. Diese Verlegung hatte der Leiter einer Sonderkommission der Gestapo Herbert Lange veranlasst, um in der benachbarten Sicherheitspolizeischule Drögen in Fürstenberg/Havel belastende Aussagen gegen Ludwig Beck und Carl Goerdeler zu erpressen. Lange erhoffte sich auch eine Aufdeckung von Pechels Kontakten zur Opposition. Nach dem gescheiterten Attentat und Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 verschärfte man die Haftbedingungen Pechels. Inzwischen war auch seine Frau ins Visier der Gestapo geraten, da sie mit dem illegal in Berlin lebenden untergetauchten KPD-Funktionär und ehemaligen Sachsenhausen-Häftling Franz Jacob in unterstützender Verbindung stand. Sie wurde festgenommen und am 12. Oktober 1944 vom 1. Senat des Volksgerichtshofs wegen Unterstützung eines kommunistischen Funktionärs zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt. Sie kam in das Zuchthaus Waldheim, aus dem sie erst durch den Zusammenbruch des NS-Regimes befreit wurde. Rudolf Pechel wurde am 24. September 1944 aus Ravensbrück in das Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes zurücküberstellt und von dort vier Tage später in das Gefängnis Tegel gebracht, das kurz darauf bei einem Luftangriff schwer getroffen wurde, so dass Pechel bereits am 2. Oktober 1944 in die Gestapo-Abteilung des Zellengefängnisses Berlin-Moabit verlegt werden musste. Ende Dezember erhielt er die Anklageschrift des Oberreichsanwalts beim Volksgerichtshof wegen Landesverrats und Feindbegünstigung. Sie bezog sich auf Pechels Kontakte zu Carl Goerdeler in allgemeinen und auf eine Besprechung über die Möglichkeiten eines Friedensschlusses mit England, die im Januar 1942 im Hause des wenig später verstorbenen Generalobersten Kurt von Hammerstein-Equord stattgefunden hatte. An ihr hatten neben dem Hausherrn und Carl Goerdeler auch Ludwig Beck und Werner von Alvensleben teilgenommen. Wider Erwarten aber wurde Rudolf Pechel In der Verhandlung vor dem 1. Senat des Volksgerichtshofs unter Vorsitz Roland Freislers am 1. Februar 1945 wegen Mangels an Beweisen freigesprochen, da man ihm eine Kenntnis der umstürzlerischen Pläne Goerdelers nicht nachweisen konnte. Dennoch wurde er in das Zellengefängnis Moabit zurückgebracht und von dort mit einem Sammeltransport in das KZ Sachsenhausen überstellt. Er erhielt eine neue Häftlingsnummer und musste Dienst in der Häftlingspoststelle tun. Sein älterer Sohn Eberhard (Peter) setzte alles daran, den Vater freizubekommen, besonders als er nach harten Fronteinsätzen mit dem Rang eines Hauptmanns in das Oberkommando des Heeres nach Berlin versetzt worden war. Er erreichte schließlich durch persönliche Vorsprache beim Chef der Gestapo Heinrich Müller am 11. April 1945, dass sein Vater freikam und nach Güstrow entlassen wurde. Nur zwei Wochen später wurde die Stadt von der Rote Armee eingenommen. In Güstrow leitete Rudolf Pechel einige Wochen lang eine Betreuungsstelle für politische Häftlinge und kehrte dann in das zerstörte Berlin zurück.
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Bestell-Nr.: 252241 - gefunden im Sachgebiet: Politik / Politikwissenschaft / Politologie
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Frauenkonzentrationslager, Faschismus, Widerstandskämpferin, Müller, Charlotte: Die Klempnerkolonne in Ravensbrück. Berlin: Dietz Verlag, 1985. Erinnerungen des Häftlings Nr. 10787. Schriftenreihe Geschichte. Mit 67 Abbildungen, davon 26 im Text. Einband und Innenseiten gebräunt. // [Charlotte Müller: geboren 5. November 1901 in Berlin-Wedding, gestorben 14. März 1989 in Berlin; deutsche Widerstandskämpferin, ab 1942 im KZ Ravensbrück] // 2,9,6 18 cm, Taschenbuch 224 S., 4. Aufl., Einband und Innenseiten gebräunt. // [Charlotte Müller: geboren 5. November 1901 in Berlin-Wedding, gestorben 14. März 1989 in Berlin; deutsche Widerstandskämpferin, ab 1942 im KZ Ravensbrück] // 2,9,6
[SW: Frauenkonzentrationslager, Faschismus, Widerstandskämpferin,]
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Bestell-Nr.: 50479 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Christliche Frauen im Widerstehen gegen den Nationalsozialismus Häftlinge im Frauenkonzentrationslager Ravensbrück von 1939-1945 Begleitbroschüre zur Ausstellung Deutschland Frauenbegegnungsstätte Ravensbrück 1998 Broschur 120 S. A5 Broschur, viele Biographien betroffener Frauen mit vielen historischen Fotos und Dokumenten. Interessantes Material. Guter Zustand
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Bestell-Nr.: 54253 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bücher-Insel, DE-34128 Kassel
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Die Klempnerkolonne in Ravensbrück. Erinnerungen des Häftlings Nr. 10787. Fünfte /5./ Auflage.

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MÜLLER, CHARLOTTE: Die Klempnerkolonne in Ravensbrück. Erinnerungen des Häftlings Nr. 10787. Fünfte /5./ Auflage. Berlin, Dietz, 1987. 224 Seiten zahlreiche SW-Abbildungen. Braune Or.-Brosch. ISBN: 9783320008086 Sehr gut erhalten. Charlotte Müller hat von ihrem Vater das Klempnerhandwerk gelernt. Als im Frauenkonzentrationslager Ravensbrück ein Klempner gebraucht wird, meldet sie sich. Sie ist Tag und Nacht unterwegs und übermittelt wichtige Nachrichten und knüpft Verbindungen zu den Genossinnen im Strafblock.
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Bestell-Nr.: 49114 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte - 1933 - 1945
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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Werner, Ruth;  Olga Benario - Die Geschichte eines tapferen Lebens

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Werner, Ruth; Olga Benario - Die Geschichte eines tapferen Lebens Berlin, Verlag Neues Leben, 1963. 3., unveränderte AUflage 451 Seiten , 21 cm, Leinen das Buch ist ein Dachbodenfund, gebräunt, fleckig, Widmungseintrag, Mit liebevoller Sorgfalt und künstlerischem Gestaltungsvermögen zeichnet Ruth Werner den Lebensweg der deutschen Kommunistin Olga Benario (1908-1942). Die Entwicklung des temperamentvollen Mädchens zur besonnenen Kämpferin, die dem Generalsekretär der Kommunistischen Partei Brasiliens Luiz Carlos Prestes im illegalen Kampf in seiner Heimat zur Seite steht, ihr leidenvoller Weg bis zur Ermordung Im Konzentrationslager Ravensbrück werden zum aufrüttelnden Erlebnis. (aus dem Buch) 3i3b Olga Benario; Ruth Werner; Roman; Geschichte eines tapferen Lebens; Kämpferin; Kommunistin; Widerstandskämpferin; KZ Ravensbrück; 1
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Bestell-Nr.: 42595 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Ullmann, Eduard [Red.] Ravensbrück. Nationale Mahn- und Gedenkstätte. Ravensbrück, Nationale Mahn- und Gedenkstätte, 1982, 21 cm, [22] S., zahlr. Ill., geh., Buch gut erhalten, Einband berieben u. etwas angeschmutzt, Ecken u. Kanten abgerieben u. leicht bestoßen, normale Gebrauchsspuren RW 12 R 1/A
[SW: Varia]
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Bestell-Nr.: 30397CB - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Grammat , DE-15377 Ihlow-Oberbarnim

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Ullmann, Eduard:  Ravensbrück. Nationale Mahn- und Gedenkstätte.

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Ullmann, Eduard: Ravensbrück. Nationale Mahn- und Gedenkstätte. Ravensbrück, (1964). (20) S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Broschur , Gutes Exemplar mit geringen Gebrauchsspuren Mit zahlr. Fotos und Plänen.
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Bestell-Nr.: 37385 - gefunden im Sachgebiet: Antifaschismus
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Müller, Charlotte Die Klempnerkolonne in Ravensbrück - Erinnerungen des Häftlings Nr. 10787. Dietz Verlag Berlin. 1987 Klein-Oktav. 224 Seiten. mit 67 Abbildungen, davon 26 im Text. Broschiert. ISBN: 3320008080 Papier gering nachgedunkelt.
[SW: KZ Ravensbrück Reihen]
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Bestell-Nr.: 14276 - gefunden im Sachgebiet: Schriftenreihe Geschichte
Anbieter: Natur- und BücherParadies, DE-06193 Wettin-Löbejün
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LITSCHKE, E / Schlaefer, K (Redaktion). Der Zellenbau Ravensbrück. Ravensbrück. Nationale Mahn- und Gedenkstätte. 1987. 12,(1) Seiten. Orig.Heft. 26 Illustrationen in Schwarzweiß. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Einband leicht angeschmutzt, sonst gut erhalten.
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Bestell-Nr.: 553209 - gefunden im Sachgebiet: Holocaust
Anbieter: Worpsweder Antiquariat, DE-27726 Worpswede

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LITSCHKE, E. Nationale Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück - Museum. Ravensbrück. Nationale Mahn- und Gedenkstätte. Ohne Jahr. 12,(1) Seiten. Orig.Heft. 16 Illustrationen in Schwarzweiß. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Einband leicht angeschmutzt, sonst gut erhalten.
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Bestell-Nr.: 553210 - gefunden im Sachgebiet: Holocaust
Anbieter: Worpsweder Antiquariat, DE-27726 Worpswede

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Brauchtum, Volkskunde, Volkskunst, Heimatkunde Beitl, Klaus und Franz Grieshofer: Österreichische Zeitschrift für Volkskunde, Band 103, 2000, Heft 3. Wien, Verein für Volkskunde 2000. Einband mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand. ----------------------------------- Inhalt u.a.: Herbert Nikitsch: Lebendiges Ganzkorn. Anni Gamerith und die Suche nach dem Urwissen bäuerlicher Überlieferung. Bernhard Tschofen: Herkunft als Ereignis: loval food and global knwledg. Notizen zu den Möglichkeiten einer Nahrungsforschung im Zeitalter des Internets. Wolfgang Jacobeit: Germaine Tillion. Eine französische Ethnologin im Frauen-KZ Ravensbrück. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback Seiten 283-438 mit einigen Abbildungen 1.Auflage, Einband mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand. ----------------------------------- Inhalt u.a.: Herbert Nikitsch: Lebendiges Ganzkorn. Anni Gamerith und die Suche nach dem Urwissen bäuerlicher Überlieferung. Bernhard Tschofen: Herkunft als Ereignis: loval food and global knwledg. Notizen zu den Möglichkeiten einer Nahrungsforschung im Zeitalter des Internets. Wolfgang Jacobeit: Germaine Tillion. Eine französische Ethnologin im Frauen-KZ Ravensbrück.
[SW: Brauchtum, Volkskunde, Volkskunst, Heimatkunde]
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Bestell-Nr.: 146438 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Bochat, Jeanine / Eschebach, Insa  Faces of Europe - Daughters remember their Mothers, Prisoners of the Ravensbrück Concentration Camp

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Bochat, Jeanine / Eschebach, Insa Faces of Europe - Daughters remember their Mothers, Prisoners of the Ravensbrück Concentration Camp Gedenkstätte Ravensbrück 2020 Heft/Zeitschrift 63 S. Din A5 Ein sehr schönes, sauberes Exemplar - fast wie neu - Internationaler Versand / international shipping leichte Gebrauchsspuren
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Bestell-Nr.: 240129b60y - gefunden im Sachgebiet: Geschichte/Politik: Drittes Reich
Anbieter: primobuch, DE-12163 Berlin

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Geschichte, KZ/ Konzentrationslager Ravensbrück DE GAULLE ANTHONIOZ, GENEVIEVE. Durch die Nacht. Aus dem Französischen von Andrea Spingler. (Zürich) Arche (1999). Mit 2 Fotos und Kurzvita. 95 Seiten. OPp. mit OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag., leicht bestoßen, geringfügig verzogen, leicht angestaubt. - Die KZ-Erinnerungen der Nichte von Charles de Gaulle in Ravensbrück, publiziert 50 Jahre nach ihrer Entlassung. - Deutsche Erstausgabe.
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Bestell-Nr.: 550251 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Stephan Gründer, DE-38100 Braunschweig
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Sowjetunion, Gulag, Konzentrationslager, Ravensbrück, Komintern, Erich Neumann, Lager, Sibirien, Kom Buber-Neumann, Margarete: Gevangene van Stalin en Hitler. Een vrouw tussen rode en bruine terreur Haarlem, De Haan, 1957. SEHR schönes Exemplar der holländischenERSTAUSGABE. ( Eingegeben in der 3. Woche des KRIEGES von Stalins Nachfolger, lesenswert für alle Rußland-Versteher und alle anderen) Originalleinen. 21 cm 472 Seiten. ERSTAUSGABE in HOLLAND. SEHR schönes Exemplar der holländischenERSTAUSGABE. ( Eingegeben in der 3. Woche des KRIEGES von Stalins Nachfolger, lesenswert für alle Rußland-Versteher und alle anderen)
[SW: Sowjetunion, Gulag, Konzentrationslager, Ravensbrück, Komintern, Erich Neumann, Lager, Sibirien, Kommunismus, Kritik, Autobiographie, Biographie, Leben, Gestapo, NKWD, Haft]
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Bestell-Nr.: 268607 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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Kritik, Natonalsozialismus Schacht, Hjalmar: Abrechnung mit Hitler. Berlin, Michaelis Verlag, 1948. Nur der Umschlag mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( randständig an den Ecken etwas bestoßen und fleckig), die vordere obere Deckelecke etwas bestoßen, sonst SEHR gutes Exemplar der fulminanten Publikation. - Horace Greeley Hjalmar Schacht (1877-1970) war ein deutscher Bankier und Politiker, zunächst Mitglied der DDP, zwischenzeitlich parteilos, später Mitglied der NSDAP. Er war von 1923 bis 1930 und von März 1933 bis Januar 1939 Reichsbankpräsident sowie von 1934 bis 1937 Reichswirtschaftsminister. Mit Wirkung vom 20. Januar 1939 wurde er von Hitler wegen seiner Kritik an der Rüstungs- und Finanzpolitik aus dem Amt des Reichsbankpräsidenten entlassen. Drei Tage nach dem Attentat vom 20. Juli 1944 wurde Schacht von der Gestapo festgenommen, weil er angeblich Kontakt zu den Attentätern gehabt hatte. Nach vier Monaten im Berliner Gestapo-Gefängnis wurde er in den Konzentrationslagern Ravensbrück und Flossenbürg interniert. Am 8. April 1945 wurde er ins KZ Dachau verlegt. In den letzten Kriegstagen gehörte er zu den 141 Sonder- und Sippenhäftlingen, die von der SS von Dachau in die Alpenfestung" nach Niederdorf in Südtirol transportiert wurden, wo am 30. April 1945 die Befreiung der SS-Geiseln in Südtirol erfolgte. 1947 verurteilte ihn (nach Protesten aus der Bevölkerung) die Entnazifizierungs-Spruchkammer in Stuttgart als Hauptschuldigen" zu acht Jahren Arbeitslager nahe Ludwigsburg. 1948 legte er Berufung ein; im September 1948 wurde er als Entlasteter" freigesprochen und freigelassen. Noch im selben Jahr veröffentlichte er seine Schrift Abrechnung mit Hitler.[wikipedia] Schacht gehörte zu den 24 im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof angeklagten Führungspersonen des nationalsozialistischen Regimes. Er wurde am 1. Oktober 1946 in allen Anklagepunkten freigesprochen. Originalhalbleinen mit Originalumschlag 60 Seiten. 1.Auflage. ERSTAUSGABE. Nur der Umschlag mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( randständig an den Ecken etwas bestoßen und fleckig), die vordere obere Deckelecke etwas bestoßen, sonst SEHR gutes Exemplar der fulminanten Publikation. - Horace Greeley Hjalmar Schacht (1877-1970) war ein deutscher Bankier und Politiker, zunächst Mitglied der DDP, zwischenzeitlich parteilos, später Mitglied der NSDAP. Er war von 1923 bis 1930 und von März 1933 bis Januar 1939 Reichsbankpräsident sowie von 1934 bis 1937 Reichswirtschaftsminister. Mit Wirkung vom 20. Januar 1939 wurde er von Hitler wegen seiner Kritik an der Rüstungs- und Finanzpolitik aus dem Amt des Reichsbankpräsidenten entlassen. Drei Tage nach dem Attentat vom 20. Juli 1944 wurde Schacht von der Gestapo festgenommen, weil er angeblich Kontakt zu den Attentätern gehabt hatte. Nach vier Monaten im Berliner Gestapo-Gefängnis wurde er in den Konzentrationslagern Ravensbrück und Flossenbürg interniert. Am 8. April 1945 wurde er ins KZ Dachau verlegt. In den letzten Kriegstagen gehörte er zu den 141 Sonder- und Sippenhäftlingen, die von der SS von Dachau in die Alpenfestung" nach Niederdorf in Südtirol transportiert wurden, wo am 30. April 1945 die Befreiung der SS-Geiseln in Südtirol erfolgte. 1947 verurteilte ihn (nach Protesten aus der Bevölkerung) die Entnazifizierungs-Spruchkammer in Stuttgart als Hauptschuldigen" zu acht Jahren Arbeitslager nahe Ludwigsburg. 1948 legte er Berufung ein; im September 1948 wurde er als Entlasteter" freigesprochen und freigelassen. Noch im selben Jahr veröffentlichte er seine Schrift Abrechnung mit Hitler.[wikipedia] Schacht gehörte zu den 24 im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof angeklagten Führungspersonen des nationalsozialistischen Regimes. Er wurde am 1. Oktober 1946 in allen Anklagepunkten freigesprochen.
[SW: Kritik, Natonalsozialismus]
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