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Schlie, Petra (Red.) 7 x jung - Dein Trainingsplatz für Zusammenhalt und Respekt - Die Ausstellung von GESICHT ZEIGEN! [Ausstelliungskatalog] 2010 Berlin Halbleinen 110 S. 20 x 23,5 cm 7xjung ist eine künstlerische Ausstellung, die Erfahrung von Ausgrenzung, Antisemitismus und Diskriminierung behandelt - und zeigt, was man dagegen tun kann. 7xjung ? Dein Trainingsplatz für Zusammenarbeit und Respekt inszeniert in sieben Räumen sieben Themen aus der Lebenswelt von Jugendlichen, wie sie sie heute erleben, aber auch zur Zeit des Nationalsozialismus erlebt haben. Fotos, Filme, Klangkollagen, Texte, Installationen und die technische Ausstattung schaffen eine spannende und aktive Auseinandersetzung mit den biografischen Episoden aus Geschichte und Gegenwart. SOFORTVERSAND AUF RECHNUNG! Schönes, sauberes Exemplar nur die rechte, untere Ecke ist etwas bestoßen. Barzahlung bei Selbstabholung. - Internationaler Versand / int. shipping.
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Bestell-Nr.: 110323b55y - gefunden im Sachgebiet: Design/Künste/Film: Ausstellungskataloge
Anbieter: primobuch, DE-12163 Berlin

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Heinz G. Konsalik  Strafbataillon 999

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Heinz G. Konsalik Strafbataillon 999 Kindler Verlag 1959 Leinen Schutzumschlag berieben, Buchschnitt, fleckig, Seiten nachgedunkelt altersbedingt, sonst guter Zustand! Im Zweiten Weltkrieg wurden einige Bataillone aus Verbrechern, Verrätern und Halunken zusammengewürfelt. Die Absicht war klar: warum sollten diese Männer in Zellen verrecken, wenn sie bessere Verwendung im Krieg fanden - Verwundung in Himmelfahrtskommandos. Diese Art von Bataillone wurden Bewährungsbataillone genannt. Aber die Soldaten nannten sie schlicht und einfach Strafbataillone. Die wohl geeignetere Bezeichnung, wie Dr. Ernst Deutschmann feststellen muss, als er im Bataillon landet. Aber er soll dort nicht als Arzt arbeiten - er soll die Waffe in die Hand nehmen und das Vaterland vor einem Einmarsch der Russen verteidigen. Gemeinsam mit mehreren anderen hundert Verurteilten. Und die meisten von ihnen erleben das kalte, kriegerische Russland zum ersten wie auch zum letzten Mal. Am Ende des Krieges überleben nur eine handvoll Soldaten. Der Krieg in seiner übelsten Form. Panzer, Maschinengewehre und Menschen, die um das nackte Überleben kämpfen. Besonders erwähnenswert ist die Rolle des Schwanecke. Ein Frontschwein der kein Blatt vor dem Mund nimmt und genauso viel Respekt hat vor seinen Vorgesetzten, wie seinen Feinden den Russen und Partisanen: nämlich keinen Funken Respekt! Kurzbeschreibung Mut zum Widerspruch verbindet die Männer hier, wo sie selbst unter großer Not zusammenhalten. Autor Heinz G. Konsalik, Jahrgang 1921, stammt aus Köln. Nach dem Abitur studierte er in Köln, München und Wien Theaterwissenschaften, Literaturgeschichte und Germanistik. Während des Zweiten Weltkriegs wurde er an der Ostfront schwer verwundet. Nach 1945 arbeitete Konsalik zunächst als Dramaturg und Redakteur; seit 1951 war er als freier Schriftsteller tätig. Seit dem Arzt von Stalingrad wurde jedes seiner weiteren Bücher ein Bestseller. Bis zu seinem plötzlichen Tod am 5. Oktober 1999 schrieb Heinz G. Konsalik 154 Romane, die in 26 Weltsprachen übersetzt und mehr als 85 Millionen Mal verkauft wurden. Damit ist Konsalik der national und international meistgelesene deutschsprachige Schriftsteller der Nachkriegszeit. 378
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Bestell-Nr.: BN9407 - gefunden im Sachgebiet: Krieg/Soldaten
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Spott und Respekt : die Justiz in der Kritik  ; [anlässlich der Ausstellung "Spott und Respekt - die Justiz in der Kritik", Reichskammergerichtsmuseum Wetzlar, 23. September 2010 bis 31. Januar 2011].

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Recht, Comics, Cartoons, Karikaturen Fußwinkel, Eva [Hrsg.]: Spott und Respekt : die Justiz in der Kritik ; [anlässlich der Ausstellung "Spott und Respekt - die Justiz in der Kritik", Reichskammergerichtsmuseum Wetzlar, 23. September 2010 bis 31. Januar 2011]. Petersberg : Imhof, 2010. bearb. von Anja Eichler ... [Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber Gesellschaft für Reichskammergerichtsforschung e.V. ; Magistrat der Stadt Wetzlar, Städtische Sammlungen. Katalogred.: Eva Fußwinkel ...] neuwertig Pp. 295 S. : überw. Ill. ; 28 cm neuwertig
[SW: Recht, Comics, Cartoons, Karikaturen]
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Bestell-Nr.: 36134 - gefunden im Sachgebiet: Karikatur
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
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Beck, Ulrich und Walther Ch. (Hrsg.) Zimmerli:  Spurwechsel. Wirtschaft weiter denken.

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Beck, Ulrich und Walther Ch. (Hrsg.) Zimmerli: Spurwechsel. Wirtschaft weiter denken. Hamburg : Murmann, 2006. Die Verpflichtung auf Unternehmenswerte hat Konjunktur. Was aber heißt es, mit Werten wie Nachhaltigkeit, Verantwortung oder Respekt Unternehmen zu führen? Sind derartige Ziele für Wirtschaftsunternehmen überhaupt alltagstauglich? Spurwechsel bietet das Wissen von sieben bekannten Denkern und Wissenschaftlern zu sieben Kernbegriffen von Wirtschaft und Gesellschaft. Wo interne Diskussionen in den Unternehmen allzu oft ins Leere laufen, bieten Sie den Blick von außen und einen weiten Wissenshorizont. »Die globale Wirtschaft setzt globale Demokratie voraus.« 1 ULRICH BECK »Der Prozess der Erneuerung hat stets auch etwas Zerstörendes.« HANS-JÖRG BULLINGER »Verantwortliches Handeln ist moralisches Handeln.« RALF DAHRENDORF »Respekt ist ein Anfang von Kultur.« ADOLF MUSCHG »Wir verändern uns nur in dem Maße, in dem unser Gehirn dazu bereit ist.« GERHARD ROTH »Ein erfolgreicher Unternehmer braucht in seinem Betrieb heute vor allem zwei Formen der Intelligenz: Das Rechnen und das Verstehen.« GERHARD SCHULZE »Was wichtig ist, braucht Vertrauen.« REINHARD K`. SPRENGER ISBN: 9783938017647 301 Seiten; 24 cm, gebundene Ausgabe, sehr gut
[SW: Corporate Social Responsibility ; Wertorientierung ; Aufsatzsammlung, Wirtschaft]
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Bestell-Nr.: 41337 - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft - Management - Marketing
Anbieter: Antiquariat Kalyana, DE-58332 Schwelm

EUR 2,00
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Habsburg, Otto von ; Bestattung ; Bildband, Geschichte Biographie, Begräbnis, Beerdigung Handler, Jeannette: Otto von Habsburg : Abschied. Graz ; Stuttgart : Stocker, 2012. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. ( VOR der Titelaufnahme vom Verlag noch eingeschweißt!! ) - Umfassend zeigt dieser großformatige Bildband nicht nur alle Stationen der zweiwöchigen Begräbniszeremonien für Otto von Habsburg, sondern wirft auch einen Blick auf sein Leben und sein politisches Wirken.`Wer begehrt Einlass `, fragt der Kapuzinermönch hinter der Tür der Kapuzinerkirche in Wien. `Otto von Österreich, Königlicher Prinz von Ungarn, einst Kronprinz von Österreich-Ungarn.` ruft der Zeremoniär und zählt alle Titel und Würden des Verstorbenen auf. Doch die Tür geht nicht auf. Ein zweites Mal wird angeklopft, ein zweites Mal werden die Titel des Verstorbenen aufgezählt. Doch erst, wenn der Zeremoniär die Einlassfrage mit `Otto, ein sterblicher, sündiger Mensch!` beantwortet, öffnen sich die Türen der Kapuzinerkirche und der Sarg kann hineingetragen werden.Dieser wohl beeindruckendste Teil der Beisetzungsfeierlichkeiten von Dr. Otto von Habsburg ging medial durch Österreich und um die Welt. Zehntausende Menschen nahmen teil an den verschiedenen Stationen der Trauerfeierlichkeiten, Millionen verfolgten sie im Fernsehen.Im Heimatort Pöcking, in Stams in Tirol, in München, in Mariazell, in Wien und schließlich in Budapest wurden eindrucksvolle Requien gefeiert, jedes mit seinem eigenen Charakter, jedes mit seinem eigenen Schwerpunkt.Dr. Otto von Habsburg verstarb am 4. Juli 2011 in seinem Haus in Pöcking. Sein über 98-jähriges Leben war wie ein Spiegelbild der europäischen Geschichte im 20. Jahrhundert. Geboren 1912 am Vorabend des Ersten Weltkrieges, als Kronprinz Österreich-Ungarns aufgewachsen, erlebte er den Zusammenbruch der Monarchie als Sechsjähriger. Mit 10 Jahren stand er am Sterbebett seines Vaters in Madeira, wohin die Alliierten die Familie verbannt hatten.Sein Weg führte ihn über Spanien nach Belgien und schließlich in das amerikanische Exil, wohin die Familie im Jahr 1940 vor den deutschen Truppen fliehen musste. Ottos Kampf gegen den Nationalsozialismus und den Anschluss Österreichs an das `Deutsche Reich` hatte ihm den erbitterten Hass Hitlers eingebracht. In den USA galt sein Einsatz seiner Heimat Österreich und Ungarn. Nach dem Krieg widmete er sich der Einigung Europas und dem Kampf gegen den Eisernen Vorhang. 20 Jahre saß er für die bayerische CSU im Europäischen Parlament, am 19. August 1989 war er Schirmherr des Paneuropäischen Picknicks an der österreichisch-ungarischen Grenze, bei dem über 600 `DDR-Bürger` in die Freiheit liefen und das den Fall des Eisernen Vorhangs einläutete. Mit der Erweiterung der EU und der fortschreitenden Einigung Europas ging ein Lebenstraum Ottos in Erfüllung.Otto von Habsburg hat sich mit seinem selbstlosen Einsatz gegen die beiden Totalitarismen des 20. Jahrhunderts sowie für das Selbstbestimmungsrecht der Völker und für ein geeintes Europa weltweit Respekt und Anerkennung erworben. Staats- und Regierungschefs aus der ganzen Welt, Papst Benedikt XVI. und viele andere Personen des öffentlichen Lebens sandten Trauertelegramme, Tausende von Kondolenzbriefen erreichten die Familie.Die Trauerfeierlichkeiten begannen am 5. Juli mit der Aufbahrung in der Kirche St. Ulrich in Pöcking und endeten am 17. Juli mit der Beisetzung der Herzurne von Otto von Habsburg in der Benediktinerabtei Pannonhalma in Ungarn. Am 16. Juli wurden die sterblichen Überreste von Otto von Habsburg und seiner Frau Regina in der Kapuzinergruft in Wien beigesetzt. Regina von Habsburg war ihrem Mann bereits am 3. Februar 2010 vorausgegangen. Nach ihrem Tod wurde ihr Sarg zunächst in ihrer Heimat, auf der thüringischen Heldburg in der Familiengruft Sachsen-Meiningen, beigesetzt.Von der Beisetzung dieser beiden Persönlichkeiten handelt dieses Buch. Es zeigt das Begräbnis als einschneidendes Ereignis, nicht nur für die Familie, sondern auch für alle anderen Mittrauernden. Es zeigt aber auch Sterbekultur und handelt davon, dass der Tod und die öffentliche Trauer hilfreich sind für ein Abschiednehmen. Die Fotografin Jeannette Handler hat die Beisetzungsfeierlichkeiten 14 Tage lang begleitet. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 245 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 33 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. ( VOR der Titelaufnahme vom Verlag noch eingeschweißt!! ) - Umfassend zeigt dieser großformatige Bildband nicht nur alle Stationen der zweiwöchigen Begräbniszeremonien für Otto von Habsburg, sondern wirft auch einen Blick auf sein Leben und sein politisches Wirken.`Wer begehrt Einlass `, fragt der Kapuzinermönch hinter der Tür der Kapuzinerkirche in Wien. `Otto von Österreich, Königlicher Prinz von Ungarn, einst Kronprinz von Österreich-Ungarn.` ruft der Zeremoniär und zählt alle Titel und Würden des Verstorbenen auf. Doch die Tür geht nicht auf. Ein zweites Mal wird angeklopft, ein zweites Mal werden die Titel des Verstorbenen aufgezählt. Doch erst, wenn der Zeremoniär die Einlassfrage mit `Otto, ein sterblicher, sündiger Mensch!` beantwortet, öffnen sich die Türen der Kapuzinerkirche und der Sarg kann hineingetragen werden.Dieser wohl beeindruckendste Teil der Beisetzungsfeierlichkeiten von Dr. Otto von Habsburg ging medial durch Österreich und um die Welt. Zehntausende Menschen nahmen teil an den verschiedenen Stationen der Trauerfeierlichkeiten, Millionen verfolgten sie im Fernsehen.Im Heimatort Pöcking, in Stams in Tirol, in München, in Mariazell, in Wien und schließlich in Budapest wurden eindrucksvolle Requien gefeiert, jedes mit seinem eigenen Charakter, jedes mit seinem eigenen Schwerpunkt.Dr. Otto von Habsburg verstarb am 4. Juli 2011 in seinem Haus in Pöcking. Sein über 98-jähriges Leben war wie ein Spiegelbild der europäischen Geschichte im 20. Jahrhundert. Geboren 1912 am Vorabend des Ersten Weltkrieges, als Kronprinz Österreich-Ungarns aufgewachsen, erlebte er den Zusammenbruch der Monarchie als Sechsjähriger. Mit 10 Jahren stand er am Sterbebett seines Vaters in Madeira, wohin die Alliierten die Familie verbannt hatten.Sein Weg führte ihn über Spanien nach Belgien und schließlich in das amerikanische Exil, wohin die Familie im Jahr 1940 vor den deutschen Truppen fliehen musste. Ottos Kampf gegen den Nationalsozialismus und den Anschluss Österreichs an das `Deutsche Reich` hatte ihm den erbitterten Hass Hitlers eingebracht. In den USA galt sein Einsatz seiner Heimat Österreich und Ungarn. Nach dem Krieg widmete er sich der Einigung Europas und dem Kampf gegen den Eisernen Vorhang. 20 Jahre saß er für die bayerische CSU im Europäischen Parlament, am 19. August 1989 war er Schirmherr des Paneuropäischen Picknicks an der österreichisch-ungarischen Grenze, bei dem über 600 `DDR-Bürger` in die Freiheit liefen und das den Fall des Eisernen Vorhangs einläutete. Mit der Erweiterung der EU und der fortschreitenden Einigung Europas ging ein Lebenstraum Ottos in Erfüllung.Otto von Habsburg hat sich mit seinem selbstlosen Einsatz gegen die beiden Totalitarismen des 20. Jahrhunderts sowie für das Selbstbestimmungsrecht der Völker und für ein geeintes Europa weltweit Respekt und Anerkennung erworben. Staats- und Regierungschefs aus der ganzen Welt, Papst Benedikt XVI. und viele andere Personen des öffentlichen Lebens sandten Trauertelegramme, Tausende von Kondolenzbriefen erreichten die Familie.Die Trauerfeierlichkeiten begannen am 5. Juli mit der Aufbahrung in der Kirche St. Ulrich in Pöcking und endeten am 17. Juli mit der Beisetzung der Herzurne von Otto von Habsburg in der Benediktinerabtei Pannonhalma in Ungarn. Am 16. Juli wurden die sterblichen Überreste von Otto von Habsburg und seiner Frau Regina in der Kapuzinergruft in Wien beigesetzt. Regina von Habsburg war ihrem Mann bereits am 3. Februar 2010 vorausgegangen. Nach ihrem Tod wurde ihr Sarg zunächst in ihrer Heimat, auf der thüringischen Heldburg in der Familiengruft Sachsen-Meiningen, beigesetzt.Von der Beisetzung dieser beiden Persönlichkeiten handelt dieses Buch. Es zeigt das Begräbnis als einschneidendes Ereignis, nicht nur für die Familie, sondern auch für alle anderen Mittrauernden. Es zeigt aber auch Sterbekultur und handelt davon, dass der Tod und die öffentliche Trauer hilfreich sind für ein Abschiednehmen. Die Fotografin Jeannette Handler hat die Beisetzungsfeierlichkeiten 14 Tage lang begleitet.
[SW: Habsburg, Otto von ; Bestattung ; Bildband, Geschichte Biographie, Begräbnis, Beerdigung]
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Bestell-Nr.: 267601 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Napoleon Chirurg, Biographie, Leben, Mediziner, Arzt Bergell, Peter und K. Klitscher: Larrey, der Chefchirurg Napoleons I. : 1812. Berlin : Marschner, 1913. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( die Kapitale etwas bestoßen und mit kleinen Fehlstellen) Die ersten 2 Blatt ( Porträts) an der oberen Ecke mit kleinem Abschnitt . Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE.- Sehr selten.- SIGNIERT mit WIDMUNG von Bergell " Herrn Dr. Stresemann ergebenst überreicht Bergell". am oberen Rand des Vorderdeckels. - U.a. Larreys Stellung in der Geschichte der Chirurgie. Larreys Arzneischatz im Licht der modernen Medizin. Methodik. Organisation. Larrey als Chefchirurg der Großen Armee 1812. Borodino. Moskau und Rückzug. Von der Beresina bis Königsberg. Larrey 1813. - Aus WIKIPEDIA: Dominique Jean Larrey Dominique Jean Larrey, Porträt von Anne-Louis Girodet-Trioson, 1804 Dominique Jean Larrey, auch Dominique-Jean Larrey und Jean Dominique Larrey, ab 1809 Baron (* 8. Juli 1766 in Beaudéan (Hautes-Pyrénées); † 25. Juli 1842 in Lyon), war ein französischer Militärarzt und Chirurg sowie Leibarzt von Napoleon Bonaparte und stand aufgrund seiner großen Leistungen auch nach dem Sturz Napoleons an der Spitze des französischen Militärwesens. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen und Gedenken 3 Schriften (Auswahl) 4 Literatur 5 Weblinks 6 Einzelnachweise Leben Dominique Jean Larrey wurde als Sohn eines Schuhmachers in bescheidenen Verhältnissen geboren. Nach dem Tod des Vaters wuchs er bei seinem Onkel Alexis Larrey auf, der Chef-Chirurg an einem Krankenhaus in Toulouse war. Dominique Jean studierte an den Universitäten Toulouse und Paris. Ab 1787 war er als Chirurg bei der königlichen Marine tätig. Er nahm als Schiffsarzt („Ober-Schiffswundarzt“) an den Expeditionen mit der Fregatte Vigilante nach Neufundland teil, wo die dortigen Fischerei-Niederlassungen geschützt werden sollten.[1] Er diente ab 1792 in der Rheinarmee, brachte es als Chirurg bis zum Oberfeldscher der Großen Armee von Napoleon I. und wurde auch dessen persönlicher Leibarzt. Stich nach dem Porträt von Girodet-Trioson Als Feldchirurg befasste er sich hauptsächlich mit militärischen Entwicklungen. So führte er beispielsweise 1793 als Chirurg I. Klasse bei Luckners Heer gegen große Widerstände seine Idee der Ambulances volantes („Fliegende Lazarette“, vergleichbar den späteren Hauptverbandplätzen) ein und organisierte Feldlazarette in Indien und Ägypten. 1796 wurde er zum Professor der Militärärztlichen Schule des Militärhospitals Val-de-Grâce in Paris ernannt. Im Jahr 1797 war er Chefchirurg in der italienischen Armee, bei der er erstmals leichte Feldlazarette einrichtete, und 1798 ging er als Officier de santé en chef mit Napoleons zu dessen Feldzügen in Ägypten. Im Jahr 1803 wurde er in Paris promoviert (Thema der Dissertation: Sur les amputations des membres à la suite des coups de feu).[2] Larrey gilt als Schöpfer einer neuen Kriegschirurgie. Vor Larrey bestand Militärchirurgie aus feldfernen Lazaretten, die zu spät an die Verwundeten kamen und oft nur noch die Leichen und Sterbenden einsammeln konnten. Larrey ging mit auf das Feld. Seine Hilfsbereitschaft und Hingabe waren legendär und brachten ihm von allen Seiten höchsten Respekt ein. Auch die Weiterentwicklung medizinischer Methoden, z. B. Resektionen und Amputationen, ist ihm zu verdanken. Er hatte die Idee, zurückgebliebene Muskeln nach einer Amputation für die willkürliche Bewegung einer Handprothese zu nutzen (konstruiert wurde eine solche künstliche Hand im 19. Jahrhundert durch den Techniker und Zahnarzt Peter Baliff und für Patienten realisiert nach dem Ersten Weltkrieg durch Ferdinand Sauerbruch).[3] 1810 veröffentlichte er in Paris seine drei Bücher Chirurgische Denkwürdigkeiten. Am 4. März 1794 hatte er die Malerin Marie-Élisabeth Laville-Leroux geheiratet, die jüngste Tochter von René Laville-Leroux, kurzzeitig Finanzminister unter Ludwig XVI.[4] Sein Sohn Félix Hippolyte wurde am 18. September 1808 geboren.[5][6] Napoleon am 11. Februar 1808 beim Besuch eines Lazaretts, Gemälde von Alexandre Veron-Bellecourt Nachdem Larrey 1805 zum Generalinspekteur des Sanitätsdienstes der Armee ernannt worden war, beteiligte er sich an Napoleons Feldzügen in Deutschland, Österreich und Spanien. Am 6. Juli 1809 wurde er von Napoleon zum Baron ernannt.[7] Am 12. Februar 1812 wurde Larrey zum Chef-Chirurgen für den Russlandfeldzug ernannt. Er wurde nach Magdeburg beordert, wo er den Chefarzt der Armee, Baron Desgenettes, traf. Von dort reiste er nach Berlin, wo er einen Operationskursus vor preußischen Ärzten abhielt, an dem Christoph Wilhelm Hufeland, Leibarzt des preußischen Königs, Johann Goercke, zu dem Zeitpunkt Generalchirurg der preußischen Armee, der Chefarzt der preußischen Armee Wibel und weitere Ärzte teilnahmen. Nach eigenen Angaben amputierte er während und nach der am 7. September 1812 stattgefundenen Schlacht bei Borodino in 24 Stunden 200 Arme und Beine. Bei Witebsk exartikulierte er auf dem Schlachtfeld erstmals im Hüftgelenk.[8] Beim Rückzug über die Beresina rettete Larrey viele Verwundete. In dem Durcheinander der Schlacht überquerte Larrey, der Chirurg der Garde, die Brücke sogar zweimal. Seine chirurgischen Werkzeuge waren noch auf einem Wagen an der Ostseite und er holte das Besteck, mit dem er noch viele Leben rettete, noch persönlich ab. Beim zweiten Mal – zuerst hatte er die Brücke mit der Garde Napoleons überquert – wäre er nicht mehr über die Brücke gekommen, wenn ihn nicht viele Soldaten erkannt und ihm geholfen hätten.[9] Pioniere beim Bau der Behelfsbrücken über die Beresina, Gemälde von Lawrence Alma-Tadema Im September 1813 widerlegte er Soults Anschuldigungen der Selbstverstümmelung von jungen Rekruten bei der verlustreichen Schlacht bei Bautzen. Napoleon gewährte ihm daraufhin eine Staatspension. Bei Dresden versorgte er den Sohn Blüchers nach dessen Verwundung. In der Völkerschlacht bei Leipzig verlor er beim Rückzug den gesamten Tross der Ambulanz, worauf die Sterblichkeitsquote bei den französischen Soldaten anstieg. Nach der ersten Verbannung Napoleons blieb Larrey Chefchirurg der Garde. Bei Belle-Alliance wurde Larrey verwundet und gefangen genommen, seine Erschießung sei jedoch von preußischen Offizieren, die ihn als berühmten Chirurgen identifizierten, verhindert[10] worden. Er erlebte die Schlacht bei Waterloo als Chefchirurg, Wellington wies seine Artillerie an, das französische Feldlazarett direkt im Zentrum der Schlacht nicht zu beschießen. Nach der Schlacht und der Versorgung aller Verwundeten wurde er von Marschall Blücher zum Essen eingeladen. Er war der einzige Soldat Frankreichs aus den Revolutionskriegen, dem Napoleon, Blücher und Wellington Hochachtung erwiesen.[11][12][13] In der Zeit der Restauration verlor Larrey von 1815 bis 1817 alle Ämter und Pensionen. Er wurde am 9. April 1818 durch den König selbst rehabilitiert und wieder Oberwundarzt der königlichen Garde und Chef des Hotel des Invalides. Napoleon vermachte ihm in seinem Testament 1821 100.000 Francs und bezeichnet ihn nochmals als tugendhaftesten Mann, den er kennengelernt hat. Bei der Umbettung Napoleons von St.Helena nach Paris am 5. Dezember 1840 war Dominique Larrey einer der wenigen Weggefährten, die noch dabei waren, darunter drei von 26 Marschällen des Kaisers: Jean-de Dieu Soult, Herzog von Dalmatien, als Premierminister, Nicolas Charles Oudinot, Herzog von Reggio als Großkanzler der Ehrenlegion und Adrien Moncey, Herzog von Conegliano als Gouverneur der Invalidenstiftung.[14] Larrey mit Napoleon Dominique Jean Larrey starb 1842 nach einer Inspektionsreise nach Algier, die er zusammen mit seinem Sohn Félix-Hippolyte unternommen hatte. Marschall Soult, sein persönlicher Feind, verhinderte mit einer Intrige die Beisetzung im Invalidendom, eine späte Rache für die Niederlage bei dem Streit über die angebliche Selbstverstümmelung von jungen Rekruten 1813, die Soult fälschlicherweise dem Kaiser vorgetragen hatte.[15] Larrey war einer der ersten Ärzte, der die lokalanästhetische Wirkung von Kälte beobachtete. Nach der bei grimmiger Kälte ausgefochtenen Schlacht von Preußisch Eylau am 7. und 8. Februar 1807 nahm er (bei minus 19° Kälte[16]) Amputationen vor, ohne dass einige der Verletzten Schmerzenslaute von sich gaben. Durch die durch Minustemperaturen erzeugte Unterkühlung waren die peripheren Nerven von Larreys Patienten weitgehend schmerzunempfindlich geworden.[17][18] Darüber hinaus beobachtete er, dass die Überlebenschancen Verwundeter, die auf dem Schlachtfeld liegen geblieben waren, größer waren als bei denen, die sofort ins Lazarett kamen. Der Grund waren wohl Fliegenmaden, die sich in den Wunden unbehandelter Soldaten festsetzten und eine schnellere Wundreinigung bewirkten und so eine Blutvergiftung verhinderten.[19] Zudem nähte er weder Schusswunden noch Amputationswunden, sondern erweiterte und behandelte diese offen. Er schilderte eindrucksvoll, wie nach der Schlacht von Smolensk am 17. August 1812 zwei französische Offiziere eines polnischen Korps unter dem Fürsten Józef Antoni Poniatowski, die, von polnischen Ärzten mit Amputation behandelt, infolge der Naht ihrer Wunden an Gasphlegmone starben.[20] Larreys „fliegende Lazarette“ wurden später von vielen anderen Ländern kopiert. Zu seinen Zielen gehörte es auch, den verletzten feindlichen Soldaten umfassende Hilfe zukommen zu lassen. Nach Larrey wurde die „Larrey-Hernie“ (Krankheit) benannt. Des Weiteren hat er die Bezeichnung Schock für die Symptome, die ein hoher Blutverlust mit sich führt, zum ersten Mal verwendet. Er hatte beobachtet, dass Soldaten, die einen Schlag (französisch choc) in den Bauch bekommen hatten, ganz ohne äußere Verletzungen blass und kaltschweißig wurden und schließlich starben. Er fand heraus, dass sie an inneren Blutungen gestorben waren, und stellte damit den Zusammenhang her, dass Soldaten mit großen äußeren Verletzungen nicht an den Verletzungen selbst, sondern am damit verbundenen Blutverlust starben. Er nannte das symptome de choque, Schocksymptomatik, wie man noch heute sagt. „Larrey ist der redlichste Mann und der größte Freund der Soldaten, den ich je gekannt habe. Wachsam und unermüdlich in der Pflege der Verwundeten, sah man ihn auf dem Schlachtfeld nach einer Aktion, von einem Train junger Chirurgen begleitet, sorgfältig nachforschen, ob in den Körpern noch ein Lebenszeichen zu entdecken ist. In der rauesten Witterung, in der Nacht wie am Tage, wurde er so unter den Verwundeten gesehen. Selten erlaubte er seinen Gehilfen einen Augenblick auszuruhen. Er plagte die Generale und störte sie nachts auf ihren Betten auf, wenn irgendeine Anordnung oder Hilfe für die Verwundeten oder Kranken nötig war. Sie fürchteten ihn alle, denn sie wussten, dass er jeden Augenblick bereit war, zu mir zu gehen und mir die Klagen vorzulegen. Er war der unerbittliche Feind der Lieferanten.“ ( Napoleon ) Originalbroschur. 21 cm 135 Seiten. Mit 2 Tafeln ( Porträts). ; 8 ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( die Kapitale etwas bestoßen und mit kleinen Fehlstellen) Die ersten 2 Blatt ( Porträts) an der oberen Ecke mit kleinem Abschnitt . Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE.- Sehr selten.- SIGNIERT mit WIDMUNG von Bergell " Herrn Dr. Stresemann ergebenst überreicht Bergell". am oberen Rand des Vorderdeckels. - U.a. Larreys Stellung in der Geschichte der Chirurgie. Larreys Arzneischatz im Licht der modernen Medizin. Methodik. Organisation. Larrey als Chefchirurg der Großen Armee 1812. Borodino. Moskau und Rückzug. Von der Beresina bis Königsberg. Larrey 1813. - Aus WIKIPEDIA: Dominique Jean Larrey Dominique Jean Larrey, Porträt von Anne-Louis Girodet-Trioson, 1804 Dominique Jean Larrey, auch Dominique-Jean Larrey und Jean Dominique Larrey, ab 1809 Baron (* 8. Juli 1766 in Beaudéan (Hautes-Pyrénées); † 25. Juli 1842 in Lyon), war ein französischer Militärarzt und Chirurg sowie Leibarzt von Napoleon Bonaparte und stand aufgrund seiner großen Leistungen auch nach dem Sturz Napoleons an der Spitze des französischen Militärwesens. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen und Gedenken 3 Schriften (Auswahl) 4 Literatur 5 Weblinks 6 Einzelnachweise Leben Dominique Jean Larrey wurde als Sohn eines Schuhmachers in bescheidenen Verhältnissen geboren. Nach dem Tod des Vaters wuchs er bei seinem Onkel Alexis Larrey auf, der Chef-Chirurg an einem Krankenhaus in Toulouse war. Dominique Jean studierte an den Universitäten Toulouse und Paris. Ab 1787 war er als Chirurg bei der königlichen Marine tätig. Er nahm als Schiffsarzt („Ober-Schiffswundarzt“) an den Expeditionen mit der Fregatte Vigilante nach Neufundland teil, wo die dortigen Fischerei-Niederlassungen geschützt werden sollten.[1] Er diente ab 1792 in der Rheinarmee, brachte es als Chirurg bis zum Oberfeldscher der Großen Armee von Napoleon I. und wurde auch dessen persönlicher Leibarzt. Stich nach dem Porträt von Girodet-Trioson Als Feldchirurg befasste er sich hauptsächlich mit militärischen Entwicklungen. So führte er beispielsweise 1793 als Chirurg I. Klasse bei Luckners Heer gegen große Widerstände seine Idee der Ambulances volantes („Fliegende Lazarette“, vergleichbar den späteren Hauptverbandplätzen) ein und organisierte Feldlazarette in Indien und Ägypten. 1796 wurde er zum Professor der Militärärztlichen Schule des Militärhospitals Val-de-Grâce in Paris ernannt. Im Jahr 1797 war er Chefchirurg in der italienischen Armee, bei der er erstmals leichte Feldlazarette einrichtete, und 1798 ging er als Officier de santé en chef mit Napoleons zu dessen Feldzügen in Ägypten. Im Jahr 1803 wurde er in Paris promoviert (Thema der Dissertation: Sur les amputations des membres à la suite des coups de feu).[2] Larrey gilt als Schöpfer einer neuen Kriegschirurgie. Vor Larrey bestand Militärchirurgie aus feldfernen Lazaretten, die zu spät an die Verwundeten kamen und oft nur noch die Leichen und Sterbenden einsammeln konnten. Larrey ging mit auf das Feld. Seine Hilfsbereitschaft und Hingabe waren legendär und brachten ihm von allen Seiten höchsten Respekt ein. Auch die Weiterentwicklung medizinischer Methoden, z. B. Resektionen und Amputationen, ist ihm zu verdanken. Er hatte die Idee, zurückgebliebene Muskeln nach einer Amputation für die willkürliche Bewegung einer Handprothese zu nutzen (konstruiert wurde eine solche künstliche Hand im 19. Jahrhundert durch den Techniker und Zahnarzt Peter Baliff und für Patienten realisiert nach dem Ersten Weltkrieg durch Ferdinand Sauerbruch).[3] 1810 veröffentlichte er in Paris seine drei Bücher Chirurgische Denkwürdigkeiten. Am 4. März 1794 hatte er die Malerin Marie-Élisabeth Laville-Leroux geheiratet, die jüngste Tochter von René Laville-Leroux, kurzzeitig Finanzminister unter Ludwig XVI.[4] Sein Sohn Félix Hippolyte wurde am 18. September 1808 geboren.[5][6] Napoleon am 11. Februar 1808 beim Besuch eines Lazaretts, Gemälde von Alexandre Veron-Bellecourt Nachdem Larrey 1805 zum Generalinspekteur des Sanitätsdienstes der Armee ernannt worden war, beteiligte er sich an Napoleons Feldzügen in Deutschland, Österreich und Spanien. Am 6. Juli 1809 wurde er von Napoleon zum Baron ernannt.[7] Am 12. Februar 1812 wurde Larrey zum Chef-Chirurgen für den Russlandfeldzug ernannt. Er wurde nach Magdeburg beordert, wo er den Chefarzt der Armee, Baron Desgenettes, traf. Von dort reiste er nach Berlin, wo er einen Operationskursus vor preußischen Ärzten abhielt, an dem Christoph Wilhelm Hufeland, Leibarzt des preußischen Königs, Johann Goercke, zu dem Zeitpunkt Generalchirurg der preußischen Armee, der Chefarzt der preußischen Armee Wibel und weitere Ärzte teilnahmen. Nach eigenen Angaben amputierte er während und nach der am 7. September 1812 stattgefundenen Schlacht bei Borodino in 24 Stunden 200 Arme und Beine. Bei Witebsk exartikulierte er auf dem Schlachtfeld erstmals im Hüftgelenk.[8] Beim Rückzug über die Beresina rettete Larrey viele Verwundete. In dem Durcheinander der Schlacht überquerte Larrey, der Chirurg der Garde, die Brücke sogar zweimal. Seine chirurgischen Werkzeuge waren noch auf einem Wagen an der Ostseite und er holte das Besteck, mit dem er noch viele Leben rettete, noch persönlich ab. Beim zweiten Mal – zuerst hatte er die Brücke mit der Garde Napoleons überquert – wäre er nicht mehr über die Brücke gekommen, wenn ihn nicht viele Soldaten erkannt und ihm geholfen hätten.[9] Pioniere beim Bau der Behelfsbrücken über die Beresina, Gemälde von Lawrence Alma-Tadema Im September 1813 widerlegte er Soults Anschuldigungen der Selbstverstümmelung von jungen Rekruten bei der verlustreichen Schlacht bei Bautzen. Napoleon gewährte ihm daraufhin eine Staatspension. Bei Dresden versorgte er den Sohn Blüchers nach dessen Verwundung. In der Völkerschlacht bei Leipzig verlor er beim Rückzug den gesamten Tross der Ambulanz, worauf die Sterblichkeitsquote bei den französischen Soldaten anstieg. Nach der ersten Verbannung Napoleons blieb Larrey Chefchirurg der Garde. Bei Belle-Alliance wurde Larrey verwundet und gefangen genommen, seine Erschießung sei jedoch von preußischen Offizieren, die ihn als berühmten Chirurgen identifizierten, verhindert[10] worden. Er erlebte die Schlacht bei Waterloo als Chefchirurg, Wellington wies seine Artillerie an, das französische Feldlazarett direkt im Zentrum der Schlacht nicht zu beschießen. Nach der Schlacht und der Versorgung aller Verwundeten wurde er von Marschall Blücher zum Essen eingeladen. Er war der einzige Soldat Frankreichs aus den Revolutionskriegen, dem Napoleon, Blücher und Wellington Hochachtung erwiesen.[11][12][13] In der Zeit der Restauration verlor Larrey von 1815 bis 1817 alle Ämter und Pensionen. Er wurde am 9. April 1818 durch den König selbst rehabilitiert und wieder Oberwundarzt der königlichen Garde und Chef des Hotel des Invalides. Napoleon vermachte ihm in seinem Testament 1821 100.000 Francs und bezeichnet ihn nochmals als tugendhaftesten Mann, den er kennengelernt hat. Bei der Umbettung Napoleons von St.Helena nach Paris am 5. Dezember 1840 war Dominique Larrey einer der wenigen Weggefährten, die noch dabei waren, darunter drei von 26 Marschällen des Kaisers: Jean-de Dieu Soult, Herzog von Dalmatien, als Premierminister, Nicolas Charles Oudinot, Herzog von Reggio als Großkanzler der Ehrenlegion und Adrien Moncey, Herzog von Conegliano als Gouverneur der Invalidenstiftung.[14] Larrey mit Napoleon Dominique Jean Larrey starb 1842 nach einer Inspektionsreise nach Algier, die er zusammen mit seinem Sohn Félix-Hippolyte unternommen hatte. Marschall Soult, sein persönlicher Feind, verhinderte mit einer Intrige die Beisetzung im Invalidendom, eine späte Rache für die Niederlage bei dem Streit über die angebliche Selbstverstümmelung von jungen Rekruten 1813, die Soult fälschlicherweise dem Kaiser vorgetragen hatte.[15] Larrey war einer der ersten Ärzte, der die lokalanästhetische Wirkung von Kälte beobachtete. Nach der bei grimmiger Kälte ausgefochtenen Schlacht von Preußisch Eylau am 7. und 8. Februar 1807 nahm er (bei minus 19° Kälte[16]) Amputationen vor, ohne dass einige der Verletzten Schmerzenslaute von sich gaben. Durch die durch Minustemperaturen erzeugte Unterkühlung waren die peripheren Nerven von Larreys Patienten weitgehend schmerzunempfindlich geworden.[17][18] Darüber hinaus beobachtete er, dass die Überlebenschancen Verwundeter, die auf dem Schlachtfeld liegen geblieben waren, größer waren als bei denen, die sofort ins Lazarett kamen. Der Grund waren wohl Fliegenmaden, die sich in den Wunden unbehandelter Soldaten festsetzten und eine schnellere Wundreinigung bewirkten und so eine Blutvergiftung verhinderten.[19] Zudem nähte er weder Schusswunden noch Amputationswunden, sondern erweiterte und behandelte diese offen. Er schilderte eindrucksvoll, wie nach der Schlacht von Smolensk am 17. August 1812 zwei französische Offiziere eines polnischen Korps unter dem Fürsten Józef Antoni Poniatowski, die, von polnischen Ärzten mit Amputation behandelt, infolge der Naht ihrer Wunden an Gasphlegmone starben.[20] Larreys „fliegende Lazarette“ wurden später von vielen anderen Ländern kopiert. Zu seinen Zielen gehörte es auch, den verletzten feindlichen Soldaten umfassende Hilfe zukommen zu lassen. Nach Larrey wurde die „Larrey-Hernie“ (Krankheit) benannt. Des Weiteren hat er die Bezeichnung Schock für die Symptome, die ein hoher Blutverlust mit sich führt, zum ersten Mal verwendet. Er hatte beobachtet, dass Soldaten, die einen Schlag (französisch choc) in den Bauch bekommen hatten, ganz ohne äußere Verletzungen blass und kaltschweißig wurden und schließlich starben. Er fand heraus, dass sie an inneren Blutungen gestorben waren, und stellte damit den Zusammenhang her, dass Soldaten mit großen äußeren Verletzungen nicht an den Verletzungen selbst, sondern am damit verbundenen Blutverlust starben. Er nannte das symptome de choque, Schocksymptomatik, wie man noch heute sagt. „Larrey ist der redlichste Mann und der größte Freund der Soldaten, den ich je gekannt habe. Wachsam und unermüdlich in der Pflege der Verwundeten, sah man ihn auf dem Schlachtfeld nach einer Aktion, von einem Train junger Chirurgen begleitet, sorgfältig nachforschen, ob in den Körpern noch ein Lebenszeichen zu entdecken ist. In der rauesten Witterung, in der Nacht wie am Tage, wurde er so unter den Verwundeten gesehen. Selten erlaubte er seinen Gehilfen einen Augenblick auszuruhen. Er plagte die Generale und störte sie nachts auf ihren Betten auf, wenn irgendeine Anordnung oder Hilfe für die Verwundeten oder Kranken nötig war. Sie fürchteten ihn alle, denn sie wussten, dass er jeden Augenblick bereit war, zu mir zu gehen und mir die Klagen vorzulegen. Er war der unerbittliche Feind der Lieferanten.“ ( Napoleon )
[SW: Napoleon Chirurg, Biographie, Leben, Mediziner, Arzt]
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Bhutan : mein Leben in der Festung der Götter.

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Bhutan ; Aussteigerin ; Britin ; Belletristische Darstellung, Belletristik Zeppa, Jamie: Bhutan : mein Leben in der Festung der Götter. Hamburg : Kabel, 1999. Aus dem Englischen von Karina Of Private Widmung auf der Titelseite, sonst aber SEHR schönes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. "Gehorsam gegenüber Autoritätspersonen, Respekt gegenüber den Älteren und die Erhaltung des Status quo bilden das Fundament der bhutanischen Werte. " ( S. 171) Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 349 S. ; 22 cm Deutsche ERSTAUSGABE. Private Widmung auf der Titelseite, sonst aber SEHR schönes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. "Gehorsam gegenüber Autoritätspersonen, Respekt gegenüber den Älteren und die Erhaltung des Status quo bilden das Fundament der bhutanischen Werte. " ( S. 171)
[SW: Bhutan ; Aussteigerin ; Britin ; Belletristische Darstellung, Belletristik]
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Die Figuren der romantischen Vision : Victor Hugo als Paradigma.

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Hugo, Victor ; Lyrik ; Allegorie ; Symbol, Romanische Literaturwissenschaft, Romantik, romantische V Backes, Michael: Die Figuren der romantischen Vision : Victor Hugo als Paradigma. Tübingen : Narr, 1994. Romanica Monacensia ; Bd. 45 FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE der grundlegenden Publikation. SIGNIERT mit WIDMUNG an einen Kollegen : " Mit Respekt und herzlichem Dank! " Originalbroschur. 295 S. ; 23 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE der grundlegenden Publikation. SIGNIERT mit WIDMUNG an einen Kollegen : " Mit Respekt und herzlichem Dank! "
[SW: Hugo, Victor ; Lyrik ; Allegorie ; Symbol, Romanische Literaturwissenschaft, Romantik, romantische Vision, Romantisme]
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Amerika-Fotografie : 1920 - 1940.

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Vereinigte Staaten ;USA, amerikanische Photographie / Ausstellung ; Vereinigte Staaten ; Zürich ; Ve Billeter, Erika: Amerika-Fotografie : 1920 - 1940. Bern : Benteli, 1979. Ausstellung Kunsthaus Zürich. SEHR gutes Exemplar . Texte von Erika Billeter (Kunsthaus Zürich). Fotos von: Abbe, Abbott, Adams, Bourke-White, Bruguière, Bull, Cunningham, Delano, Edgerton, Eisenstaedt, Evans, Genthe, Gutmann, Hine, Horst, Hoyningen-Huene, Lange, Model, Morgan, Platt-Lynes, Man Ray, Shahn, Sheeler, Siskind, Steichen, Steiner, Stieglitz, Strand, Ulmann, van der Zee, Weegee, Westen u.a. (jew. m. Kurzbiographie) zu den Themen: Stars - Glamour und Mode; Ein Harlemer Atelier - Bilder aus dem Getto; Das Experiment mit der Optik; Das Objekt als Symbol; der Respekt vor dem Objekt - die Enthüllung der Wirklichkeit; Das soziale Engagement; Die Krisenjahre aus der Sicht der FSA-Fotografen; Bildjournalismus und Live-Reportage; Europäer sehen die "Neue Welt". Originalbroschur. 311 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 29 cm ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar . Texte von Erika Billeter (Kunsthaus Zürich). Fotos von: Abbe, Abbott, Adams, Bourke-White, Bruguière, Bull, Cunningham, Delano, Edgerton, Eisenstaedt, Evans, Genthe, Gutmann, Hine, Horst, Hoyningen-Huene, Lange, Model, Morgan, Platt-Lynes, Man Ray, Shahn, Sheeler, Siskind, Steichen, Steiner, Stieglitz, Strand, Ulmann, van der Zee, Weegee, Westen u.a. (jew. m. Kurzbiographie) zu den Themen: Stars - Glamour und Mode; Ein Harlemer Atelier - Bilder aus dem Getto; Das Experiment mit der Optik; Das Objekt als Symbol; der Respekt vor dem Objekt - die Enthüllung der Wirklichkeit; Das soziale Engagement; Die Krisenjahre aus der Sicht der FSA-Fotografen; Bildjournalismus und Live-Reportage; Europäer sehen die "Neue Welt".
[SW: Vereinigte Staaten ;USA, amerikanische Photographie / Ausstellung ; Vereinigte Staaten ; Zürich ; Vereinigte Staaten von Amerika, Geschichte, Phtographiegeschichte]
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Bayern und Ereignisse der Welt : Karikaturen der Süddeutschen Zeitung.

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Karikatur ; Weltgeschichte <Motiv> ; Ausstellung ; München, Süddeutsche Zeitung Lang, Ernst Maria: Bayern und Ereignisse der Welt : Karikaturen der Süddeutschen Zeitung. Basel ; Boston ; Berlin : Birkhäuser, 1990. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Hans Wichmann. Mit Beiträgen von Hans Heigert und Hellmuth Karasek. [In Zusammenarbeit mit der Neuen Sammlung, Staatliches Museum für Angewandte Kunst, München] SEHR gutes Exemplar. Ernst Maria Lang hat mehr als vier Jahrzehnte Karikaturen für die Süddeutsche Zeitung gezeichnet. Von den über 3500 Arbeiten, deren Originale 1988 durch Kauf in »Die Neue Sammlung« gelangten, werden hier 300 Blätter wiedergegeben. Sie beginnt mit Zeichnungen des Jahres 1947 und endet 1990. - SIGNIERT mit schöner WIDMUNG und ZEICHNUNG von LANG an eine bedeutende Münchner Verlegerin : " Nach Jahr und Tag mit Respekt und Sympathie vom alten Ernst Maria Lang" , datiert 20.7. 94. Originalleinen mit Originalumschlag 300 Seiten. Mit zahlreichen schwarz-weiß Illustrationen ; 28 cm. ERSTAUSGABE. ISBN: 3764325208 SEHR gutes Exemplar. Ernst Maria Lang hat mehr als vier Jahrzehnte Karikaturen für die Süddeutsche Zeitung gezeichnet. Von den über 3500 Arbeiten, deren Originale 1988 durch Kauf in »Die Neue Sammlung« gelangten, werden hier 300 Blätter wiedergegeben. Sie beginnt mit Zeichnungen des Jahres 1947 und endet 1990. - SIGNIERT mit schöner WIDMUNG und ZEICHNUNG von LANG an eine bedeutende Münchner Verlegerin : " Nach Jahr und Tag mit Respekt und Sympathie vom alten Ernst Maria Lang" , datiert 20.7. 94.
[SW: Karikatur ; Weltgeschichte <Motiv> ; Ausstellung ; München, Süddeutsche Zeitung]
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Amerika-Fotografie : 1920 - 1940.

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Vereinigte Staaten ;USA, amerikanische Photographie / Ausstellung ; Vereinigte Staaten ; Zürich ; Ve Billeter, Erika: Amerika-Fotografie : 1920 - 1940. Bern : Benteli, 1979. Ausstellung Kunsthaus Zürich. Einband mit nur leichten Gebrauchsspuren. Sonst sehr gutes Exemplar.- Texte von Erika Billeter (Kunsthaus Zürich). Fotos von: Abbe, Abbott, Adams, Bourke-White, Bruguière, Bull, Cunningham, Delano, Edgerton, Eisenstaedt, Evans, Genthe, Gutmann, Hine, Horst, Hoyningen-Huene, Lange, Model, Morgan, Platt-Lynes, Man Ray, Shahn, Sheeler, Siskind, Steichen, Steiner, Stieglitz, Strand, Ulmann, van der Zee, Weegee, Westen u.a. (jew. m. Kurzbiographie) zu den Themen: Stars - Glamour und Mode; Ein Harlemer Atelier - Bilder aus dem Getto; Das Experiment mit der Optik; Das Objekt als Symbol; der Respekt vor dem Objekt - die Enthüllung der Wirklichkeit; Das soziale Engagement; Die Krisenjahre aus der Sicht der FSA-Fotografen; Bildjournalismus und Live-Reportage; Europäer sehen die "Neue Welt". Originalbroschur. 311 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 29 cm ERSTAUSGABE. Einband mit nur leichten Gebrauchsspuren. Sonst sehr gutes Exemplar.- Texte von Erika Billeter (Kunsthaus Zürich). Fotos von: Abbe, Abbott, Adams, Bourke-White, Bruguière, Bull, Cunningham, Delano, Edgerton, Eisenstaedt, Evans, Genthe, Gutmann, Hine, Horst, Hoyningen-Huene, Lange, Model, Morgan, Platt-Lynes, Man Ray, Shahn, Sheeler, Siskind, Steichen, Steiner, Stieglitz, Strand, Ulmann, van der Zee, Weegee, Westen u.a. (jew. m. Kurzbiographie) zu den Themen: Stars - Glamour und Mode; Ein Harlemer Atelier - Bilder aus dem Getto; Das Experiment mit der Optik; Das Objekt als Symbol; der Respekt vor dem Objekt - die Enthüllung der Wirklichkeit; Das soziale Engagement; Die Krisenjahre aus der Sicht der FSA-Fotografen; Bildjournalismus und Live-Reportage; Europäer sehen die "Neue Welt".
[SW: Vereinigte Staaten ;USA, amerikanische Photographie / Ausstellung ; Vereinigte Staaten ; Zürich ; Vereinigte Staaten von Amerika, Geschichte, Phtographiegeschichte]
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Ontologie, Politik, Philosophie, Martin Heidegger, Analyse, Interpretation Pierre Bourdieu: Die politische Ontologie Martin Heideggers edition suhrkamp, 1988. SEHR gutes Exemplar . Enthält u.a.: Die reine Philosophie und der Zeitgeist. Zensur und Formgebung. Die interne Analyse und der Respekt der Formen. Die Selbstinterpretation und die Entwicklung des Systems... Eine "konservative Revolution" in der Philosophie. Originalbroschur. 156 S. 1. Auflage. SEHR gutes Exemplar . Enthält u.a.: Die reine Philosophie und der Zeitgeist. Zensur und Formgebung. Die interne Analyse und der Respekt der Formen. Die Selbstinterpretation und die Entwicklung des Systems... Eine "konservative Revolution" in der Philosophie.
[SW: Ontologie, Politik, Philosophie, Martin Heidegger, Analyse, Interpretation]
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Reichardt, Jürgen ; Autobiographie; Deutschland (Bundesrepublik). Bundesminister der Verteidigung ; Reichardt, Jürgen: Hardthöhe Bonn : im Strudel einer Affaire. Bielefeld ; Bonn : Osning, 2008. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit schöner WIDMUNG von REICHHARDT an einen General " Mit Respekt und Hochachtung", datiert 2008. Originalpappband. 184 Seiten ; 21 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit schöner WIDMUNG von REICHHARDT an einen General " Mit Respekt und Hochachtung", datiert 2008.
[SW: Reichardt, Jürgen ; Autobiographie; Deutschland (Bundesrepublik). Bundesminister der Verteidigung ; General ; Politischer Skandal ; Geschichte 1984; Kiessling, Günter ; Biographie, Militär, Geschichte Deutschlands]
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Harpprecht, Klaus: Beschädigte Paradiese : Aus den transatlantischen Notizen. Stuttgart : Steingrüben Verlag, 1966. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit sehr schöner längerer WIDMUNG für SIBYLLE ( die langjährige Kolumnistin im" STERN" und Münchner Verlegerin) , "mit Respekt und Sympathie 1966" . U.a. : Deutschland oder: Die heimatlose Mitte. Plädoyer für die feigheit. Gedenkblatt für Tucholsky. Epitaph auf Friedrich Sieburg. Christopher Lynch. Die verlorenen Kinder Manhattans. Jeder ist Rip van Winkle. Cannery Row. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 320 Seiten ; 8 ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit sehr schöner längerer WIDMUNG für SIBYLLE ( die langjährige Kolumnistin im" STERN" und Münchner Verlegerin) , "mit Respekt und Sympathie 1966" . U.a. : Deutschland oder: Die heimatlose Mitte. Plädoyer für die feigheit. Gedenkblatt für Tucholsky. Epitaph auf Friedrich Sieburg. Christopher Lynch. Die verlorenen Kinder Manhattans. Jeder ist Rip van Winkle. Cannery Row.
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Konfliktlösung ; Ratgeber, Psychologie Abwertung Rhode, Rudi, Mona Sabine Meis und Ralf Bongartz: Angriff ist die schlechteste Verteidigung : der Weg zur kooperativen Konfliktbewältigung. Paderborn : Junfermann, 2008. Der hintere Deckel etwas knittrig, auf mehreren Seiten ganz dünne Bleistiftunterstreichungen mit Lineal, sonst sehr gutes Exemplar. U.a. Konfrontation im Konflikt. Wahrnehmung und Wirklichkeit. Kampf und Männlichkeit. Flucht in die Opferrolle. Der Mythos der sachlichen Konfliktbearbeitung. Störungen abwertungsfrei benennen. - "Ohne Respekt vor sich selbst können Sie auch andere nicht respektieren." kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert 173 S. ; 24 cm 3. Auflage. Der hintere Deckel etwas knittrig, auf mehreren Seiten ganz dünne Bleistiftunterstreichungen mit Lineal, sonst sehr gutes Exemplar. U.a. Konfrontation im Konflikt. Wahrnehmung und Wirklichkeit. Kampf und Männlichkeit. Flucht in die Opferrolle. Der Mythos der sachlichen Konfliktbearbeitung. Störungen abwertungsfrei benennen. - "Ohne Respekt vor sich selbst können Sie auch andere nicht respektieren."
[SW: Konfliktlösung ; Ratgeber, Psychologie Abwertung]
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