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  Unsere Kirchen und Südafrika. Beiträge zum besseren Verständnis der südafrikanischen Gegenwart.

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Unsere Kirchen und Südafrika. Beiträge zum besseren Verständnis der südafrikanischen Gegenwart. Wissen : Arbeitskreis Christen für Partnerschaft statt Gewalt, 1986. S. 56 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (29,5 x 21 cm) , Broschur , Gutes Exemplar Anstelle eines Vorwortes, Pfarrer Kurt Kirschnereit: Zum Südafrika-Gebetstag am 16. Juni, Prof. Reinhard Slenczka: Kein Evangelium, Pfarrer und Superintendent Ernst Volk: Antirassismus, Freiheitskampf und Kirche Jesu Christi, Prof. Dr. Axel von Campenhausen: Wende in Südafrika? „Komm-Mit": Brennpunkt Südafrika, Dr. Ch. Graf Dönhoff: Südafrika im Mai 1986, Prof. Hans-Dietrich Ortlieb und Dieter Lösch: Das Schicksal Südafrikas liegt in der Hand des Westens, Pfarrer und Superintendent Ernst Volk: „Solidarität" oder Glaube und Liebe? Manfred Geist, Chefredakteur „Welt am Sonntag": Reise durch Südafrika, Gerd Dieter Bossen und Professor Lawrence Schlemmer: Südafrika - Wandel oder Revolution? Prof. Dr. phil. Werner Lachmann: Eine Lanze für die Heimatländer, Juliane Strobel: Zeittafel Oppositionelle Gruppen in Südafrika, Pfarrer und Superintendent Ernst Volk: Gewalt und Gewaltanwendung als kirchliches Problem, Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM): Südafrika und die Menschenrechte, Erklärung der Südafrikanischen Katholischen Bischofskonferenz, Prof. A. von Campenhausen: Sanktionen wirken wie Bomben, Prof. Hans-Dietrich Ortlieb: Sanktionen verhindern Reformen, Christian Anti-Communism Crusade: Die Sowjetstrategie in Südafrika, Norbert Engelmann: Südafrikas Lutheraner, Prof. Klaus Motschmann: Südafrika heute, SACC und die EKD, Dr. Siegfried Ernst: Apartheid gegen Südafrika, Nachwort.
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Bestell-Nr.: 28321 - gefunden im Sachgebiet: Afrika
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Malerin, Biographie Malerei Leben Intepretation Osborn, Max: Irma Stern : Mit einem Auszug aus dem "Tagebuch einer Malerin". Leipzig : Klinkhardt & Biermann, 1927. Junge Kunst ; Band 51 Die sehr empfindliche Originalbroschur am vorderen Umschlag am Rücken lose und mit Fehlstellen ( siehe Foto), an der unteren Ecke mit Knick. Sonst innen GUTES Exemplar. - Selten. - Vgl. WIKIPEDIA: Irma Stern (* 2. Oktober 1894 in Schweizer-Reneke, Südafrika; † 23. August 1966 in Kapstadt) war eine südafrikanische Künstlerin. Sie arbeitete als Malerin und auch als Bildhauerin. Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Sammlungen 3 Literatur 4 Weblinks 5 Einzelnachweise Leben und Wirken The golden shawl, Südafrikanische Nationalgalerie Irma Sterns Eltern waren die deutsch-jüdischen Auswanderer Samuel Stern und seine Frau Henny, geb. Fels. Ihr Vater wurde während des Burenkrieges von den Briten wegen seiner pro-burischen Gesinnung in einem Konzentrationslager interniert. Irma und ihr jüngerer Bruder Rudi wurden deshalb von ihrer Mutter nach Kapstadt gebracht. Sie kehrten von 1901 bis 1909 zurück nach Deutschland und ließen sich in Berlin nieder. In den folgenden Jahren wechselte die Familie ihren Wohnsitz mehrfach zwischen Deutschland und Südafrika: 1909–1911 Rückkehr nach Südafrika, seit Mai 1911 wieder in Deutschland. Seit 1912 besuchte Irma Stern in Berlin die Reimann’sche Kunstschule und seit 1913 gemeinsam mit der Freundin Marianne Brandt die Großherzoglich Sächsische Kunstakademie zu Weimar. Wegen des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs und dem Ausscheiden ihres Lehrers Gari Melchers wechselte sie nach Berlin und studierte bis 1916 bei Martin Brandenburg in den von Arthur Lewin-Funcke geleiteten „Studien-Ateliers für Malerei und Plastik“.[1] Ab 1917 pflegte sie eine Künstlerfreundschaft mit Max Pechstein. Wie er wurde sie Mitglied der Novembergruppe und beteiligte sich an deren Ausstellungen. Ihre erste Einzelausstellung hatte Stern 1919 in Berlin (Galerie Fritz Gurlitt). 1920 kehrte Stern mit ihrer Familie nach Kapstadt zurück, hatte dort 1922 ihre erste Einzelausstellung, wurde zunächst als Künstlerin verspottet und abgetan, aber seit Mitte der 1920er Jahre zunehmend anerkannt – nicht zuletzt wegen ihrer Erfolge und Ausstellungen in Deutschland, den Niederlanden und Frankreich. 1926 heiratete sie ihren ehemaligen Privatlehrer Dr. Johannes Prinz, der seit 1923 Professor für Germanistik an der Universität Kapstadt war. 1934 folgte die Scheidung. Irma Stern unternahm umfangreiche Reisen in Afrika und nach Europa. Nach 1933 wurden ihre Werke in Deutschland nicht mehr ausgestellt, bis eine große Retrospektive 1996/1997 in der Kunsthalle Bielefeld die Künstlerin und ihr Werk auch hier wieder bekannt machte. Insgesamt hatte sie mehr als 100 Ausstellungen in Südafrika und Europa.[2] Das Irma Stern Museum im Besitz des Irma Stern Trust wurde 1971 gegründet und untersteht der University of Capetown. Es befindet sich in dem Haus, in dem die Künstlerin fast vier Jahrzehnte lang lebte. Sie zog 1927 in The Firs in Rondebosch ein und lebte dort bis zu ihrem Tod. Ihr Atelier und weitere Räume geben eine Vorstellung davon, wie sie zu Irma Sterns Lebzeiten eingerichtet waren. Zu sehen sind wichtige Werke Irma Sterns sowie europäische und vor allem afrikanische Kunst aus ihrer umfangreichen Kunstsammlung. Im Obergeschoss finden Wechselausstellungen zeitgenössischer südafrikanischer Künstlerinnen und Künstler statt. Dass Irma Stern in Südafrika heute verehrt wird, hat auch damit zu tun, dass sie ihre afrikanischen Modelle ähnlich respektvoll darstellte wie weiße Modelle. Nach ihrem Tod 1966 wurde Sterns Sammlung zum nationalen Erbe Südafrikas erklärt. Originalbroschur. 21cm 29 S. : Mit 32 Bildern ; 8 ERSTAUSGABE. Die sehr empfindliche Originalbroschur am vorderen Umschlag am Rücken lose und mit Fehlstellen ( siehe Foto), an der unteren Ecke mit Knick. Sonst innen GUTES Exemplar. - Selten. - Vgl. WIKIPEDIA: Irma Stern (* 2. Oktober 1894 in Schweizer-Reneke, Südafrika; † 23. August 1966 in Kapstadt) war eine südafrikanische Künstlerin. Sie arbeitete als Malerin und auch als Bildhauerin. Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Sammlungen 3 Literatur 4 Weblinks 5 Einzelnachweise Leben und Wirken The golden shawl, Südafrikanische Nationalgalerie Irma Sterns Eltern waren die deutsch-jüdischen Auswanderer Samuel Stern und seine Frau Henny, geb. Fels. Ihr Vater wurde während des Burenkrieges von den Briten wegen seiner pro-burischen Gesinnung in einem Konzentrationslager interniert. Irma und ihr jüngerer Bruder Rudi wurden deshalb von ihrer Mutter nach Kapstadt gebracht. Sie kehrten von 1901 bis 1909 zurück nach Deutschland und ließen sich in Berlin nieder. In den folgenden Jahren wechselte die Familie ihren Wohnsitz mehrfach zwischen Deutschland und Südafrika: 1909–1911 Rückkehr nach Südafrika, seit Mai 1911 wieder in Deutschland. Seit 1912 besuchte Irma Stern in Berlin die Reimann’sche Kunstschule und seit 1913 gemeinsam mit der Freundin Marianne Brandt die Großherzoglich Sächsische Kunstakademie zu Weimar. Wegen des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs und dem Ausscheiden ihres Lehrers Gari Melchers wechselte sie nach Berlin und studierte bis 1916 bei Martin Brandenburg in den von Arthur Lewin-Funcke geleiteten „Studien-Ateliers für Malerei und Plastik“.[1] Ab 1917 pflegte sie eine Künstlerfreundschaft mit Max Pechstein. Wie er wurde sie Mitglied der Novembergruppe und beteiligte sich an deren Ausstellungen. Ihre erste Einzelausstellung hatte Stern 1919 in Berlin (Galerie Fritz Gurlitt). 1920 kehrte Stern mit ihrer Familie nach Kapstadt zurück, hatte dort 1922 ihre erste Einzelausstellung, wurde zunächst als Künstlerin verspottet und abgetan, aber seit Mitte der 1920er Jahre zunehmend anerkannt – nicht zuletzt wegen ihrer Erfolge und Ausstellungen in Deutschland, den Niederlanden und Frankreich. 1926 heiratete sie ihren ehemaligen Privatlehrer Dr. Johannes Prinz, der seit 1923 Professor für Germanistik an der Universität Kapstadt war. 1934 folgte die Scheidung. Irma Stern unternahm umfangreiche Reisen in Afrika und nach Europa. Nach 1933 wurden ihre Werke in Deutschland nicht mehr ausgestellt, bis eine große Retrospektive 1996/1997 in der Kunsthalle Bielefeld die Künstlerin und ihr Werk auch hier wieder bekannt machte. Insgesamt hatte sie mehr als 100 Ausstellungen in Südafrika und Europa.[2] Das Irma Stern Museum im Besitz des Irma Stern Trust wurde 1971 gegründet und untersteht der University of Capetown. Es befindet sich in dem Haus, in dem die Künstlerin fast vier Jahrzehnte lang lebte. Sie zog 1927 in The Firs in Rondebosch ein und lebte dort bis zu ihrem Tod. Ihr Atelier und weitere Räume geben eine Vorstellung davon, wie sie zu Irma Sterns Lebzeiten eingerichtet waren. Zu sehen sind wichtige Werke Irma Sterns sowie europäische und vor allem afrikanische Kunst aus ihrer umfangreichen Kunstsammlung. Im Obergeschoss finden Wechselausstellungen zeitgenössischer südafrikanischer Künstlerinnen und Künstler statt. Dass Irma Stern in Südafrika heute verehrt wird, hat auch damit zu tun, dass sie ihre afrikanischen Modelle ähnlich respektvoll darstellte wie weiße Modelle. Nach ihrem Tod 1966 wurde Sterns Sammlung zum nationalen Erbe Südafrikas erklärt.
[SW: Malerin, Biographie Malerei Leben Intepretation]
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Bestell-Nr.: 303993 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
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Das neue Südafrika - das Ende einer Illusion?.

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Südafrika ; Politischer Wandel ; Aufsatzsammlung, Politik, Wirtschaft, Recht Schumacher, Ulrike: Das neue Südafrika - das Ende einer Illusion?. Frankfurt am Main ; Berlin ; Bern ; New York ; Paris ; Wien : Lang, 1997. Kieler Schriften zur politischen Wissenschaft ; Band. 9 FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Politische Kultur und Verfassung.Südafrika auf dem Weg zum Rechtsstaat? Der ANC auf dem Weg zur einheitspartei? Inkatha - das verlorene Recht auf Selbstbestimmung? Die schwarzen Rassisten - PAC und AZAPO. Afrikanischer Nationalismus - der `weiße Widerstand`. Die Rolle der Gewerkschaften. Beziehungen zu Mozambique und Angola. Originalbroschur. 364 Seiten : graph. Darstellungen ; 21 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Politische Kultur und Verfassung.Südafrika auf dem Weg zum Rechtsstaat? Der ANC auf dem Weg zur einheitspartei? Inkatha - das verlorene Recht auf Selbstbestimmung? Die schwarzen Rassisten - PAC und AZAPO. Afrikanischer Nationalismus - der `weiße Widerstand`. Die Rolle der Gewerkschaften. Beziehungen zu Mozambique und Angola.
[SW: Südafrika ; Politischer Wandel ; Aufsatzsammlung, Politik, Wirtschaft, Recht]
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Bestell-Nr.: 226366 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Publikationsabteilung des Außenministeriums der Republik Südafrika: Südafrika. Religion [Auszug aus dem Offiziellen Jahrbuch der Republik Südafrika] Pretoria: Außenministerium der Republik Südafrika, um 1983. 21 cm ; broschiert Um 1983. Softcover, 38 Seiten. Gutes Exemplar. hw652 Religion ; Religionen in Südafrika ; Afrika ;
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Bestell-Nr.: 99395 - gefunden im Sachgebiet: Länder, Völker, Kontinente
Anbieter: ANTIQUARIAT WEBER, DE-25335 Neuendorf
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Fotografie, Leist, Reiner: Südafrika: blue portraits. München : Nazraeli Press, [1993]. Einführung von Wulf Herzogenrath ; Übersetzung Renate Wolf, Annette Perabo, Katrin Dierks FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit intensiver WIDMUNG von LEIST für HAGEN NERDINGER. 4. November 1993. BEILIEGEN: Mehrere Blatt Entwürfe für einen NEUEN Titel, mit handschriftlichen Vermerken von REINER LEIST. - Die Portraitfotografien und Interviewtexte dieses Buches sind eine Auswahl von über zweihundert Arbeiten die zwischen 1989 und 1993 in Südafrika entstanden sind. Diese Auswahl folgte den Auswahlkriterien von Alter, Gesellschaftsschicht, politischer Überzeugung und geografischem Standort im Hinblick auf eine große Bandbreite von Positionen. Meiner abstrakten Idee standen meine persönlichen, von wechselnden Gelegenheiten abhängigen Begegnungen gegenüber. Die Vorbedingungen eines Bildes reichten von unmittelbaren, zufälligen Begegnungen, bis zu jahrelangen Vorbereitungen in Briefen und Gesprächen. Bei jeder Begegnung versuchte ich den Ansatz der Arbeit zu verdeutlichen. Die drei Fragen der meist in englischer Sprache geführten Interviews bleiben bei allen Porträtierten weitgehend unverändert. Gefragt wird nach der Person: "Wie würden Sie sich selbst beschreiben, Ihre Geschichte, Tätigkeiten, Überzeugungen und Ziele?", der Sicht des Landes: "Wie würden Sie jemandem Südafrika beschreiben, der es zu verstehen versucht?"; und den Erwartungen an die Zukunft: "Was glauben Sie, wird passieren?" Diese Fragen spiegeln sich einzig in der Gliederung der Texte und sind im Buchtext nicht explizit wiedergegeben. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 172 Seiten ; 31 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit intensiver WIDMUNG von LEIST für HAGEN NERDINGER. 4. November 1993. BEILIEGEN: Mehrere Blatt Entwürfe für einen NEUEN Titel, mit handschriftlichen Vermerken von REINER LEIST. - Die Portraitfotografien und Interviewtexte dieses Buches sind eine Auswahl von über zweihundert Arbeiten die zwischen 1989 und 1993 in Südafrika entstanden sind. Diese Auswahl folgte den Auswahlkriterien von Alter, Gesellschaftsschicht, politischer Überzeugung und geografischem Standort im Hinblick auf eine große Bandbreite von Positionen. Meiner abstrakten Idee standen meine persönlichen, von wechselnden Gelegenheiten abhängigen Begegnungen gegenüber. Die Vorbedingungen eines Bildes reichten von unmittelbaren, zufälligen Begegnungen, bis zu jahrelangen Vorbereitungen in Briefen und Gesprächen. Bei jeder Begegnung versuchte ich den Ansatz der Arbeit zu verdeutlichen. Die drei Fragen der meist in englischer Sprache geführten Interviews bleiben bei allen Porträtierten weitgehend unverändert. Gefragt wird nach der Person: "Wie würden Sie sich selbst beschreiben, Ihre Geschichte, Tätigkeiten, Überzeugungen und Ziele?", der Sicht des Landes: "Wie würden Sie jemandem Südafrika beschreiben, der es zu verstehen versucht?"; und den Erwartungen an die Zukunft: "Was glauben Sie, wird passieren?" Diese Fragen spiegeln sich einzig in der Gliederung der Texte und sind im Buchtext nicht explizit wiedergegeben.
[SW: Fotografie,]
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Bestell-Nr.: 272076 - gefunden im Sachgebiet: Photographie
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Südafrika, ANC, Gefängnis Robben Island, Falk, Rainer: Nelson Mandela. Berlin: Verlag Neues Leben, 1987. Biographisches Porträt mit Selbstzeugnissen. Mit Abbildungen. Einband berieben. Innenseiten gebräunt. Schmutztitel mit Stempel. // [Nelson Mandela: geboren 18. Juli 1918, Südafrika; gestorben 5. Dezember 2013; Politiker, erster schwarzer Präsident Südafrikas] // 6,k,XXV. ISBN 3355005797 21 cm, Paperback 286 S., nl-konkret extra, Einband berieben. Innenseiten gebräunt. Schmutztitel mit Stempel. // [Nelson Mandela: geboren 18. Juli 1918, Südafrika; gestorben 5. Dezember 2013; Politiker, erster schwarzer Präsident Südafrikas] // 6,k,XXV. ISBN 3355005797
[SW: Südafrika, ANC, Gefängnis Robben Island,]
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Bestell-Nr.: 13007 - gefunden im Sachgebiet: Sachbuch
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Südafrika, Apartheid, Schicksale, Farisani, Tshenuwani Simon: Gebete in der Hölle. Berlin: Union Verlag, 1988. Ein Tagebuch aus südafrikanischen Gefängnissen. Mit einem Vorwort von Elisabeth Adler. Der Dekan und Stellvertreter des Bischofs der Evangelisch-Lutherischen Kirche des "Homelands" Venda in Südafrika erzählt aus den Jahren 1981 bis 1983 // Buch gut erhalten. // 5,3,5 ISBN 3372001966 19 cm, Broschur mit Schutzumschlag 151 S., 1. Aufl., Der Dekan und Stellvertreter des Bischofs der Evangelisch-Lutherischen Kirche des "Homelands" Venda in Südafrika erzählt aus den Jahren 1981 bis 1983 // Buch gut erhalten. // 5,3,5 ISBN 3372001966
[SW: Südafrika, Apartheid, Schicksale,]
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Bestell-Nr.: 21199 - gefunden im Sachgebiet: Sachbuch
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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South African Tourist Corporation Südafrika buntes Porträt In dieser Broschüre Südafrika, mit den Augen einiger seiner Künstler gesehen (u.a.J.H.Pierneef, Barbara Tyrrell, Bernard Sargent, Leng Dixon). 48 S. quer. mit zahlr. farbigen Fotos und Illustrationen.. Eigenverlag. Kapstadt. ca.1970.. Guter Zustand/Good condition. Ringbuch/Softcover. Sprache: deutsch/german. Geographie,Südafrika
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Bestell-Nr.: AF2498 - gefunden im Sachgebiet: Geographie,Südafrika
Anbieter: Clivia Mueller (Versandantiquariat Robert A. Mueller Nachf.), DE-30916 Isernhagen

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Das Bewußtsein der Maschinen : Eine Metaphysik der Kybernetik.

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Informatik, Philosophie, KI, Künstliche Intelligenz, Maschinenbewußtsein, Geschichte Günther, Gotthard: Das Bewußtsein der Maschinen : Eine Metaphysik der Kybernetik. Baden-Baden : Agis-Verlag, 1963. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. DURCHGEHEND mit zahlreichen Unterstreichungen und kompetenten sachlichen RANDBEMERKUNGEN von alter Hand. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser ERWEITERUNG. - I. Teil: Die klassische Metaphysik und das Problem der Kybernetik - II. Teil: Mechanismus, Bewußtsein und Nicht-Aristotelische Logik - Anhang I: Homunkultus und Robot - Anhang II: Bemerkungen zur Interpretation der Tafel (g) - Bibliographie. - Das Buch »Das Bewusstsein der Maschinen« des deutsch-amerikanischen Philosophen und Logikers Gotthard Günther (1900 1984) erschien bereits 1957 und in DIESER ERWEITERTEN 2. Auflage im Jahr 1963. Was damals sensationell wirkte, ist heute Bestandteil unseres philosophischen Bewusstseins geworden. Die Hereinnahme der Kybernetik nicht nur in unsere praktisch-technische Welt, sondern auch in die philosophische Spekulation wie in unsere soziologische Reflexion. Immer aber noch ist die Lektüre der Güntherschen Theoreme und Einsichten für Wissenschaftler wie auch für den Laien aufregend, die Revolutionierung unseres gesamten Denkens offenbar. Daß die maschinelle Intelligenz den Leistungen des menschlichen Bewusstseins überlegen sein kann - wer bestreitet das heute noch? Daß aber mit dem Maschinenbewusstsein die alten Denkgewohnheiten des Menschen aus den Angeln gehoben und alle klassischen Schemata wie auch die dialektische Spekulation auf einen mehr oder minder aufwendigen Schutthaufen geworfen sind dagegen werden die philosophischen Lehrstühle sich noch lange wehren. Auch diese erweiterte Auflage des Güntherschen Buches ist kein Abschluß und kein System, sondern Frage und Anregung zur Metaphysik unseres Jahrhunderts. . Das Buch stellt jedoch keine grundlegende (theoretische) Einführung in die Theorie der polykontexturalen Systeme dar und erfordert daher auch keine tieferen Kenntnisse über formale Logik, sondern ist wie viele der Arbeiten Günthers eine Sammlung mehrerer philosophischer Aufsätze zu den Themen »Robotik«, »Künstliche Intelligenz« und »Maschinenbewusstsein«. Allerdings diskutiert Günther diese Themen vor dem Hintergrund einer erweiterten Logik, die er zunächst als mehrwertige und später als mehrstellige und im Verlauf der weiteren Entwicklung seiner Theorie als polykontexturale Logik bezeichnet. Für die Lektüre genügen also elementare Kenntnisse einfacher logischer Verknüpfungen und/oder arithmetischer Relationen. Dieses Buch eignet sich daher vortrefflich als »Einstiegslektüre« in die philosophischen Arbeiten Gotthard Günthers und ist auch für den fachlich interessierten Laien eine anregende und vor allen Dingen eine verständlich und logisch klar geschriebene Darstellung grundlegender philosophischer Fragen zu den Themen »Bewusstsein« oder »Selbstbewusstsein« und deren möglicher oder eben nicht möglicher technischer Realisierung. In dem Buch werden Themen wie z. B. der Gegensatz der kulturellen Vorstellung des faustischen Homunkulus auf der einen Seite und der des Robots auf der anderen Seite in geradezu spannender Art und Weise behandelt. - Gotthard Günther wurde am 15.6.1900 in Arnsdorf (Schlesien) als Sohn eines Pastors geboren. Er studiert neben Philosophie auch Indologie, klassisches Chinesisch, Sanskrit und vergleichende Religionswissenschaften. Seine Dissertation bei Eduard Spranger ist ein Kapitel aus seinem 1933 veröffentlichten Buch Grundzüge einer neuen Theorie des Denkens in Hegels Logik[1]. Er macht eine Ausbildung zum Skilehrer und Segelflieger und legt die A-, B- und C-Prüfung sowie das Internationale Leistungsabzeichen für Segelflug ab, um schließlich 1952 in den USA sogar in den Besitz des Kunstflug- und Motorflugscheins zu gelangen. 1935 1937: Assistent bei Arnold Gehlen in Leipzig. Er ist verheiratet mit der Jüdin Marie Hendel, die 1933 ein Berufsverbot als Lehrerin erhält und nach Italien emigriert. 1937: Günther folgt seiner Frau zunächst nach Italien und emigriert mit ihr 1938 nach Südafrika, wo er als Dozent für Philosophie an der Universität Kapstadt-Stellenbosch tätig ist. 1940: Beide übersiedeln von Südafrika aus in die USA. Originalbroschur. 213 Seiten, graphische Darstelllungen ; 21 cm. ERSTAUSGABE der ERWEITERTEN Ausgabe. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. DURCHGEHEND mit zahlreichen Unterstreichungen und kompetenten sachlichen RANDBEMERKUNGEN von alter Hand. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser ERWEITERUNG. - I. Teil: Die klassische Metaphysik und das Problem der Kybernetik - II. Teil: Mechanismus, Bewußtsein und Nicht-Aristotelische Logik - Anhang I: Homunkultus und Robot - Anhang II: Bemerkungen zur Interpretation der Tafel (g) - Bibliographie. - Das Buch »Das Bewusstsein der Maschinen« des deutsch-amerikanischen Philosophen und Logikers Gotthard Günther (1900 1984) erschien bereits 1957 und in DIESER ERWEITERTEN 2. Auflage im Jahr 1963. Was damals sensationell wirkte, ist heute Bestandteil unseres philosophischen Bewusstseins geworden. Die Hereinnahme der Kybernetik nicht nur in unsere praktisch-technische Welt, sondern auch in die philosophische Spekulation wie in unsere soziologische Reflexion. Immer aber noch ist die Lektüre der Güntherschen Theoreme und Einsichten für Wissenschaftler wie auch für den Laien aufregend, die Revolutionierung unseres gesamten Denkens offenbar. Daß die maschinelle Intelligenz den Leistungen des menschlichen Bewusstseins überlegen sein kann - wer bestreitet das heute noch? Daß aber mit dem Maschinenbewusstsein die alten Denkgewohnheiten des Menschen aus den Angeln gehoben und alle klassischen Schemata wie auch die dialektische Spekulation auf einen mehr oder minder aufwendigen Schutthaufen geworfen sind dagegen werden die philosophischen Lehrstühle sich noch lange wehren. Auch diese erweiterte Auflage des Güntherschen Buches ist kein Abschluß und kein System, sondern Frage und Anregung zur Metaphysik unseres Jahrhunderts. . Das Buch stellt jedoch keine grundlegende (theoretische) Einführung in die Theorie der polykontexturalen Systeme dar und erfordert daher auch keine tieferen Kenntnisse über formale Logik, sondern ist wie viele der Arbeiten Günthers eine Sammlung mehrerer philosophischer Aufsätze zu den Themen »Robotik«, »Künstliche Intelligenz« und »Maschinenbewusstsein«. Allerdings diskutiert Günther diese Themen vor dem Hintergrund einer erweiterten Logik, die er zunächst als mehrwertige und später als mehrstellige und im Verlauf der weiteren Entwicklung seiner Theorie als polykontexturale Logik bezeichnet. Für die Lektüre genügen also elementare Kenntnisse einfacher logischer Verknüpfungen und/oder arithmetischer Relationen. Dieses Buch eignet sich daher vortrefflich als »Einstiegslektüre« in die philosophischen Arbeiten Gotthard Günthers und ist auch für den fachlich interessierten Laien eine anregende und vor allen Dingen eine verständlich und logisch klar geschriebene Darstellung grundlegender philosophischer Fragen zu den Themen »Bewusstsein« oder »Selbstbewusstsein« und deren möglicher oder eben nicht möglicher technischer Realisierung. In dem Buch werden Themen wie z. B. der Gegensatz der kulturellen Vorstellung des faustischen Homunkulus auf der einen Seite und der des Robots auf der anderen Seite in geradezu spannender Art und Weise behandelt. - Gotthard Günther wurde am 15.6.1900 in Arnsdorf (Schlesien) als Sohn eines Pastors geboren. Er studiert neben Philosophie auch Indologie, klassisches Chinesisch, Sanskrit und vergleichende Religionswissenschaften. Seine Dissertation bei Eduard Spranger ist ein Kapitel aus seinem 1933 veröffentlichten Buch Grundzüge einer neuen Theorie des Denkens in Hegels Logik[1]. Er macht eine Ausbildung zum Skilehrer und Segelflieger und legt die A-, B- und C-Prüfung sowie das Internationale Leistungsabzeichen für Segelflug ab, um schließlich 1952 in den USA sogar in den Besitz des Kunstflug- und Motorflugscheins zu gelangen. 1935 1937: Assistent bei Arnold Gehlen in Leipzig. Er ist verheiratet mit der Jüdin Marie Hendel, die 1933 ein Berufsverbot als Lehrerin erhält und nach Italien emigriert. 1937: Günther folgt seiner Frau zunächst nach Italien und emigriert mit ihr 1938 nach Südafrika, wo er als Dozent für Philosophie an der Universität Kapstadt-Stellenbosch tätig ist. 1940: Beide übersiedeln von Südafrika aus in die USA.
[SW: Informatik, Philosophie, KI, Künstliche Intelligenz, Maschinenbewußtsein, Geschichte]
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Bestell-Nr.: 252406 - gefunden im Sachgebiet: Mathematik
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Spandau, Arnt  Wirtschaftsboykott gegen Südafrika

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Spandau, Arnt Wirtschaftsboykott gegen Südafrika Kapstadt, Wetton, Johannesburg: Juta - Hamburg : Verlag Weltarchiv [in Komm.]. 1977 25 cm. 140 S. Broschiert ISBN: 0702108618 Zustand: Gut bis Sehr Gut min. gebräunt (Innen); Einband (Außen) hat geringe Gebrauchsspuren; Buchrücken etwas lichtrandig;
[SW: Boykott <Wirtsch.> Apartheid Südafrika <Republik> Wirtschaftsstruktur Südafrika <Republik> Wirtschaftsboykott Südafrika (Republik) Wirtschaft Boykott]
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Bestell-Nr.: 975262 - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft/Globalisierung/Berufswelt/Bildung/Markt
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Österreich, Afrika, Kloster Mariannhill, Südafrika, Natal, Balling, Adalbert Ludwig: Er war für Nägel mit Köpfen. Leipzig: St. Benno-Verlag GmbH, 1984. Ein Buch über den Abt Franz Pfanner. Herausgegeben von Arnold Brack. Nachwort von Wolfgang Walter. Mit Abbildungen. Bibliotheksexemplar: Buchrücken mit Läsuren. Vorsatz und Titelblatt mit Stempel. Innenseiten leicht gebräunt. // [Franz Wendelin Pfanner: geboren 20. (21.) September 1825 in Langen-Hub bei Bregenz, gestorben 24. Mai 1909 in Emaus, Südafrika; Missionar] // 3,7,2 20 cm, Pappband 151 S., 1. Aufl., Bibliotheksexemplar: Buchrücken mit Läsuren. Vorsatz und Titelblatt mit Stempel. Innenseiten leicht gebräunt. // [Franz Wendelin Pfanner: geboren 20. (21.) September 1825 in Langen-Hub bei Bregenz, gestorben 24. Mai 1909 in Emaus, Südafrika; Missionar] // 3,7,2
[SW: Österreich, Afrika, Kloster Mariannhill, Südafrika, Natal,]
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Konvolut von 7 versch. Beiträgen, alt und orig. eingebunden, mit orig. Stempeln Deutsche Kolonialschule Wissenschaftliches Lesezimmer + Bücherei der Kolonialschule Wilhelmshof Witzenhausen, 1916 und 1917 7 Textbeiträge, orig. alt eingebunden in Büchereiexemplar der Deutschen Kolonialschule Witzenhausen: a) Aus schwerer Zeit Erlebnisse des Husaren Rittmeisters Karl v. Rheden in den Befreiungskriegen 1810-1816, Frankfurt 1915, 24 Seiten, b) Houston Stewart Chamerlain Die Zuversicht, Bruckmann München 1915, 26 Seiten c) Krieg und Friede Lose Blätter für Heimat und Feld von Heinrich Mohr Weihnachten, 1914, 32 Seiten d) Bericht über meine Gefangenschaft in Süd-Afrika Südafrika Süd Afrika und England vom 15.9.1914 bis 18.6.1916 von Georg Wilhelm Wagener Pfarrer und Direktor der St. Martini Kirche und Schule Kapstadt Südafrika (geboren 1857 in Waldeck), ohne Verlag, 36 Seiten e) Die Ostseeprovinzen deutsch! Von Landgerichtsrat Schrader Lübeck, Ostlandverlag 1917, 36 Seiten f) Was sind uns die Erzbecken von Briey und Longwy? Von Dr. J. Reichert Berlin Heymanns Verlag 1917, 24 Seiten g) 8seitiger Text über die Kriegsziele Deutschland 1914-17 SW: Textbeiträge Büchereiexemplar Deutsche Deutschen Kolonialschule Witzenhausen Napoleonische Befreiungskriege Napoleon Aus schwerer Zeit Erlebnisse des Husaren Rittmeisters Karl v. Rheden in den Befreiungskriegen 1810-1816, Frankfurt 1915, 24 Seiten Bericht über meine Gefangenschaft in Süd-Afrika Südafrika Süd Afrika und England vom 15.9.1914 bis 18.6.1916 von Georg Wilhelm Wagener Pfarrer und Direktor der St. Martini Kirche und Schule Kapstadt Südafrika (geboren 1857 in Waldeck), ohne Verlag, 36 Seiten Die Ostseeprovinzen deutsch! Von Landgerichtsrat Schrader Lübeck, Ostlandverlag 1917, 36 Seiten Was sind uns die Erzbecken von Briey und Longwy? Von Dr. J. Reichert Berlin Heymanns Verlag 1917, 24 Seiten Leinenrücken, Kartondeckel Rarität! 7 versch. Textbeiträge, für die Bibliothek der Kolonialschule Witzenhausen eingebunden, mit div. Stempeln der Schule auf jedem Beitrag. Interessante und seltene Textbeiträge! Schöner Einband der Zeit, brauner Leinenrücken, hdschr. Rückenetikett, braun marmorierte Pappdeckel, gute alte Buchbinderarbeit, lt. orig. Etikett Innendeckel von G. Schincke Witzenhausen Buchbinderei und Buchhandlung! REGAL Holz1 Schnitte etwas stockig, zart nachgebräunt, 1 Blatt bindebedingt gering überstehend/Randläsuren, insgesamt gut, unberührt, intakt.
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Weiss, Ruth [Hrsg.]:  Frauen gegen Apartheid. Zur Geschichte des politischen Widerstandes von Frauen. rororo 5914. rororo aktuell. Frauen aktuell.

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Weiss, Ruth [Hrsg.]: Frauen gegen Apartheid. Zur Geschichte des politischen Widerstandes von Frauen. rororo 5914. rororo aktuell. Frauen aktuell. Reinbek bei Hamburg : Rowohlt-Taschenbuch-Verlag, 1986. 150 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Taschenbuch , Sehr gutes Exemplar ISBN: 3499143518 Aus d. Engl. von Gisela Albrecht u. Janet Wolverton. ; "Ohne die Frauen - schwarze und weiße - wären Opposition und Kampf gegen die Apartheid in Südafrika undenkbar. Denn mehr als Männer leiden die schwarzen Frauen Südafrikas unter der Herrenmenschen-Ideologie, der Entmündigung und Zukunftslosigkeit, die sich in den Apartheids-Gesetzen niederschlägt. Im Widerstand gegen Unterdrückungsformen, die Individuum und Familie gleichmäßig bedrohen, haben sie frühzeitig eigene Kampf metho-den entwickelt: durch massenhaften Ungehorsam, durch Demonstrationen, durch ein enges Netz von Solidarität und Ausdauer. Auch weiße Frauen stellten sich als Einzelkämpferinnen auf die schwarze Seite: empört über den patriarchalen Hochmut, der dem Apartheid-System zugrunde liegt - ein Kampf um Menschenrechte, in dem sich radikale Christen und liberale Demokraten, kommunistische Gewerkschaftlerinnen und schwarze Mütter zusammenfanden und sich gemeinsam der Einschüchterung widersetzten. Die Frauen, die in diesem Band zu Worte kommen, schildern ihre Leiden und Kämpfe, sie berichten von der brutalen Verfolgung durch Haft, Bann und Folter, sie machen deutlich, wie Unterdrückung durch moralische Kraft und politisches Bewußtsein überwunden wird. Ruth Weiss, die diese Stimmen gesammelt hat, ist 1924 in Fürth geboren, als Kind aus Deutschland vertrieben worden und hat vierzig Jahre in Südafrika und weitere zehn Jahre in Schwarzafrika gelebt. Sie ist eng mit dem Widerstandskampf gegen das weiße Regime verbunden. Sie lebt heute als Journalistin in London. Weitere Veröffentlichungen der Autorin: Ein Lied ohne Musik. Politische Autobiographie, Geinhausen 1981; Die Frauen von Zimbabwe, München, 1985; Afrika den Europäern, Wuppertal 1984. Gisela Albrecht, geb. 1941, arbeitet vorwiegend als Autorin und Regisseurin für Funk und Fernsehen, hauptsächlich über Afrika. Almut Hielscher, deutsche Journalistin, die mehrere Jahre in Zambia als Auslandskorrespondentin gearbeitet hat. Seit Ende 1979 wieder in Deutschland." ; Inhalt: Einleitung, I. Radikale im christlichen Dienst - Heien Joseph: «Wenn man Angst hat, bannt man sich selbst» Heien Joseph im Gespräch mit Gisela Albrecht, Heien Joseph: Auf der Suche nach den Verbannten, «Strijdom, du bist auf Granit gestoßen!» oder Wie der 9. August zum Tag der Frau wurde. Ein Dokument der Südafrikanischen Frauenföderation 1957, Bittschrift der Frauen vom 9. August 1956, II. Symbol der schwarzen Frau - Winnie Mandela: Nonzamo Winnie Mandela, «Jeder schwarze Haushalt ist eine politische Zelle» Nonzamo Winnie Mandela im Gespräch mit Gisela Albrecht, Hilda Bernstein und Albie Sachs: Der Prozeß ohne Ende, Heien Joseph: «Für mich ist es eine"Sache des Gewissens» Aufgezeichnet von Almut Hielscher, III. Leiden und Kämpfe des schwarzen Alltags: Hilda Bernstein: «Einsam, unmündig, arm», die Lebensbedingungen der schwarzen Frauen, Joyce Sikakane: Eine schwarze Frau und die weiße Justiz, «Wie sollte ich meinen Mann daran hindern, die Wahrheit zu sagen?» Nokukhanya Luthuli im Gespräch mit Gisela Albrecht, «Wir sind nicht bereit, in einem Meer von Blut zu waten» Willel Yenkwa im Gespräch mit Gisela Albrecht, IV. Das Gewissen der Weißen: Ruth Weiss: Eine einzelne Stimme im Parlament: Heien Suzman, Nadine Gordimer: Hilfe ohne Herablassung: Bettie du Toit, «Die Regierung soll niemals sagen können, sie habe nichts gewußt» Sheila Duncan im Gespräch mit Gisela Albrecht, V. Schwarzes Bewußtsein: Die Föderation schwarzer Frauen, «Schwarzes Bewußtsein gibt uns Hoffnung» Fatima Meer im Gespräch mit Almut Hielscher, «Ich lache, wenn ich die Phrasen vom friedlichen Wandel höre» Eine junge Schwarze im Gespräch mit Ruth Weiss, Anhang: Südafrikanische Gesetze. Eine Chronologie des Unrechts, Glossar, Quellen- und Übersetzerhinweise. 3499143518
[SW: Frau / Länder, Gebiete, Völker // Südafrika(Republik) , Südafrika (Republik) / Soziale Verhältnisse , Apartheid , Politischer Widerstand]
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Tutu, Desmond:  Gott segne Afrika Texte und Predigten des Friedensnobelpreisträgers.

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Tutu, Desmond: Gott segne Afrika Texte und Predigten des Friedensnobelpreisträgers. Reinbek bei Hamburg : Rowohlt, 1986. rororo aktuell 5626. 155 S. : Ill. ; 19 cm Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Taschenbuch , Gutes Exemplar ISBN: 3499156261 Aus d. Engl. von Peter Welz. ; Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: Vorwort von Mothobi Mutloatse, Der Nobelpreisträger, Frieden in Südafrika - Ein Interview mit dem Nobelpreisträger, Pfarrer, Ältester und Prophet von Buti Tlhagale, Wer bin ich? Unser Südafrika denn durch unsere gemeinsame Taufe sind wir eins geworden. Brief an Premierminister John Vorster (1976) Nur die Hände falten? Unser politischer Protest, Apartheid - die Politik der weißen Vorherrschaft, Die weiße Opposition, Die schwarzen Südafrikaner und die Reagan-Regierung, Meine Brüder, «Aufrecht gehen - Schwarz und Weiß gemeinsam» Gottesdienst für Steve Biko, 1977, «... Er litt für uns und für sein Land» Grabrede für Robert Sobukwe, 1978, Ihr seid da, um ihnen zu helfen, Naboths Weinberg und Duncan Village, Meine Kirche, Der Gott der Befreiung - die Rolle der Kirche in Südafrika, Was Jesus für mich bedeutet, Predigt in der Marienkathedrale, Johannesburg, Predigt in der AME-Kirche, Orlando West. Über die Kirche in der Welt. Der Wille Gottes. 3499156261
[SW: Südafrika Kirche Apartheid Widerstand]
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Schultze,Leonhard  Zoologische und Anthropologische Ergebnisse einer Forschungsreise im

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Schultze,Leonhard Zoologische und Anthropologische Ergebnisse einer Forschungsreise im westlichen und zentralen Südafrika, ausgeführt in den Jahren 1903-1905 mit Unterstützung der Preußischen Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Jena. Erster Band: Systematik und Tiergeographie Zweite Lieferung. Denkschriften der Medizinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena 13.Band. Inhalt: PURCELL,W.F. - Araneae (1.Teil). KRAEPELIN,K. -Skorpione und Solifugen. TULLGREN,A. - Pseudoscorpionina (Chelonethi). Insecta. II. A. Apterygota (2). SILVESTRI,F. - Thysanura. B. Archiptera II. RIS,F. - Odonata (zugleich Katalog der Odonaten von Südafrika). ENDERLEIN,GUENTHER - 2. Embiidae, eine neue Embiide aus Südafrika. 3. Copeognatha. Hexacyrtoma, eine neue Copeognathengattung vom Kapland. C.Orthoptera (1). KARNY,H. - Blattaeformia Oothecaria. D. Coleoptera (II.). PERINGUEY,R.- Tenebrionidae und Curculionidae. LESNE,P. - Bostrychidae de l'Afrique allemande du Sud-Ouest. AURIVILLIUS,Chr. - Cerambyciden. ARROW, G. J. - Ruteliden und Melolonthiden. FLEUTIAUX, E. - Elateriden. WASMANN,E. -Termitophilen. Ein neues termitophiles Staphylinidengenus nebst anderen Bemerkungen über die Gäste von Hodotermes. E.Diptera. RÜBSAAMEN,E.H. - Sciariden und Zoocecidien. ENDERLEIN,G. - 2. Ceratopogoninae. Neue Ceratopogoninen aus Südafrika. PAX,F. - Anthozoa. Die Aktinienfauna Westafrikas. Seiten 203-504. mit 42 Abbildungen, 4 Karten und 16 Litho-Tafeln. Folio.. Gustav Fischer. Jena. 1908. Mit Gebrauchsspuren/Used condition. origin.Broschur unaufgeschnitten/Softcover. Tafeln etwas wasserrandig,Einband fleckig,. Sprache: deutsch/german. Insekten, Gustav Fischer Verlag Jena
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Bestell-Nr.: GF11K - gefunden im Sachgebiet: Insekten
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