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Es wurden insgesamt 371 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


La Scala 67-92 Ventisei stagioni al teatro alla Scala

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Azimut: La Scala 67-92 Ventisei stagioni al teatro alla Scala Teatro alla Scala oA 1993. Gebundene Ausgabe beide Bände im Schuber, Schuber etwas lagerspurig, Bücher sauber Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre
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Bestell-Nr.: 1054530 - gefunden im Sachgebiet: über Oper/Operette
Anbieter: Buch-Mars, DE-58675 Hemer
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Musik - Puccini, Giacomo Tosca Melodramma in tre atti, Aufführung Scala Meiland Programmheft Edizione teatro alla Scala, 2000. 235 brosch. Kart. Führer durch die Oper in der Scala Vers. 2€
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Bestell-Nr.: 52673 - gefunden im Sachgebiet: Musik
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Heinz Buschulte, DE-79379 Müllheim

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Teatro alla Scala:  La damnation de Faust. Leggenda drammatica in quattro parti. Musica di Hector Berlioz. Libretto di Hector Berlioz, Almire Gandonnière e Gérard de Nerval. Stagione 1994 / 1995

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Teatro alla Scala: La damnation de Faust. Leggenda drammatica in quattro parti. Musica di Hector Berlioz. Libretto di Hector Berlioz, Almire Gandonnière e Gérard de Nerval. Stagione 1994 / 1995 Edizioni del Teatro alla Scala, Milano, 1995. 27 cm ; kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert Großformatige italienischsprachige Paperbackausgabe, 133 Seiten mit zahlreichen Abbildungen. Mit beiliegender Besetzungsliste, Eintrittskarte und Bestuhlungsplan der Scala. Gutes Exemplar (buone condizioni). hw870 opera ; libro del programma ; Oper ; Programm
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Bestell-Nr.: 90176 - gefunden im Sachgebiet: Musik und Theater
Anbieter: ANTIQUARIAT WEBER, DE-25335 Neuendorf
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(Kunstwissenschaften) 2 Bände Verlag: Scala/Karl Robert Langewiesche Nachfolger Hans Köster Verlag: Scala/Karl Robert Langewiesche Nachfolger Hans Köster - sonst gute Exemplare / Enthalten: Piero della Francesca; Alessandro Angelini / Benozzo Gozzoli; Christina Acidini Luchinat - Scala, Florenz/Karl Robert Langewiesche Nachfolger Hans Köster, Königstein im Taunus, 1985/1994. Je Band 80 S. mit vielen Abbildungen, Pappbände mit Schutzumschlag, quart, (Namensstempel auf Vorsatz)
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Bestell-Nr.: 5i3388 - gefunden im Sachgebiet: Kunst/ Kunstwissenschaften
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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Cirri, Caterina / Ricci, Simona The Sistine Chapel = Die Sixtinische Kapelle = De Sixtijnse Kapel = La Capilla Sixtina Verlag: Scala Verlag: Scala - sonst gutes Exemplar / good condition / viersprachig: englisch, deutsch, niederländisch und italienisch - Scala, Florence/Italy, 2011. 286 S. mit zahlreichen Abbildungen, Pappband mit Schutzumschlag, im original Pappschuber mit Tragegriff, folio, (Umschlag mit geringer Knickspur)
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Bestell-Nr.: 5h587 - gefunden im Sachgebiet: Kunst/ Kunstwissenschaften
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d'Ayala Valva, Margherita Fondo Oro. Goldgrund in der italienischen Malerei vom Mittelalter bis zur Renaissance = Gold-ground Italian Painting. From the Middle Ages to the Renaissance = De Gouden Achtergrond in de Italiaanse Schilderkunst. Van de Middeleeuwen tot de Renaissance = Los Fondos Dorados en la Pintura Italiana del Medioevo al Renacimiento Verlag: Scala Group Verlag: Scala Group - gutes Exemplar / good condition / viersprachig: deutsch, englisch, niederländisch und spanisch - Scala Group, Florence (Italy), 2011. 320 S. mit zahlreichen Abbildungen, Pappband mit Schutzumschlag, folio
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Bestell-Nr.: 2N3883 - gefunden im Sachgebiet: Kunst/ Kunstwissenschaften
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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Arlt, Erich und Otto (Musik) Urack  Programmheft "Anca-Maria" (Operette in 3 Akten. Uraufführung)

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Arlt, Erich und Otto (Musik) Urack Programmheft "Anca-Maria" (Operette in 3 Akten. Uraufführung) Plaza: das Theater der 3000, Berlin. 1937 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 10 S. OBroschur, Gebr.spuren, gut, selten. eingeklebt der Orig.Zeitungsausschnitt vom Plaza, Direktion Fritz Tillmann; Künstlerische Leitung Otto Henning -------- Mitwirkende: Karl Lambertin, Florence Thieß, Annemarie Schwind, Richard Starburg, Michael v. Newlinski, Walter v. Lennep, Erich Bodart, Heinz Ecke...; Doppelseite Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) mit allen Beteiligten; 1 Seite Werbung für "Und wieder Gelächter um Mitternacht" mit Grete Weiser, Werner Finck, Willi Domgraf-Faßbaender, Ingrid Larssen..., Werbeseiten ///////// Die Plaza (auch Theater der 3000 genannt) war von 1929 bis 1944 neben der Scala und dem Wintergarten eines der größten Varietés in Berlin und bot Platz für 3000 Zuschauer. Zudem war es eines der ersten Volksvarietés in Deutschland, da es gezielt auf die Arbeiterschaft ausgerichtet war. Es befand sich im ehemaligen Ostbahnhof ("Küstriner Bahnhof") in Friedrichshain, Küstriner Platz 11, dem heutigen Franz-Mehring-Platz 1. Das Varieté Plaza wurde von den jüdischen Anteilseignern der Scala geschaffen, um die Arbeiterschaft als Varieté-Publikum zu gewinnen. Vorbild dafür waren Spielstätten in anderen Weltmetropolen zu dieser Zeit, die sehr erfolgreich in Arbeitervierteln betrieben wurden. Dabei zeigte sich in Berlin das Gebäude des alten Ostbahnhofs im damaligen Stadtteil Friedrichshain besonders geeignet, da Friedrichshain damals ein ausgeprägtes Proletarier­viertel war. In die ehemalige Bahnsteighalle wurden der Zuschauerraum und ein Bühnenhaus als neuer Bauteil eingebaut. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde das Plaza " ebenso wie die Scala " durch den Hauptkreditgeber Dresdner Bank in nicht-jüdische Hände gegeben. Ab 1935 spielte das Varieté vorwiegend für die KdF-Organisation und wurde 1938 von dieser komplett übernommen. Unter dem Direktor Herbert Müller-Endenthum konnte sich das Plaza bis zur allgemeinen Schließung aller deutschen Theaterbetriebe am 1. September 1944 über gut besuchte Programme freuen. In der letzten Vorstellung vor der Schließung sangen Erich Arnold und Brigitte Mira Lieder aus der Lustigen Witwe. Die ehemalige Bahnhofshalle wurde 1944 durch alliierte Luftangriffe zerstört, das Gebäude 1945 in der Schlacht um Berlin zur Ruine und ab 1952 abgerissen.
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Bestell-Nr.: 64925 - gefunden im Sachgebiet: Theater- und Konzertprogramme
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Lohbeck, Jürgen Unter dem Zeichen des Roten Kreuzes - Der Vereins-Lazarettzug Y3 Langenberg/Rheinland und seine Rolle im Ersten Weltkrieg Verlag: Scala Verlag Verlag: Scala Verlag - neuwertig / Velbert im Quadrat, Band 6 - 2. Auflage, Scala Verlag, Velbert, 2021. 156 S. mit zahlreichen Abbildungen, Pappband
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Bestell-Nr.: 5d4736 - gefunden im Sachgebiet: Eisenbahn
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Müller, Johannes (Musik) und Julius Brandt  Programmheft "Die Mädele von Biberach" (Operette in 3 Akten)

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Müller, Johannes (Musik) und Julius Brandt Programmheft "Die Mädele von Biberach" (Operette in 3 Akten) Plaza: das Theater der 3000, Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 10 S. OBroschur, Gebr.spuren, gut, selten. Leitung fritz Tillmann, Künstlerische Leitung Otto Henning, Tänze Georges Blanvalet -------- Mitwirkende und Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Fritz Schönbaumsfeld, Georges Blanvalet, Florence Thieß, Hans Priem, Annemarie Schwind, Heinz Ecke, Hella Tornegg, Armin Münch, Curt Fleiner, Beb Schöngart, Richard Starburg, Hans Leyendecker, Werbung ///////// Die Plaza (auch Theater der 3000 genannt) war von 1929 bis 1944 neben der Scala und dem Wintergarten eines der größten Varietés in Berlin und bot Platz für 3000 Zuschauer. Zudem war es eines der ersten Volksvarietés in Deutschland, da es gezielt auf die Arbeiterschaft ausgerichtet war. Es befand sich im ehemaligen Ostbahnhof ("Küstriner Bahnhof") in Friedrichshain, Küstriner Platz 11, dem heutigen Franz-Mehring-Platz 1. Das Varieté Plaza wurde von den jüdischen Anteilseignern der Scala geschaffen, um die Arbeiterschaft als Varieté-Publikum zu gewinnen. Vorbild dafür waren Spielstätten in anderen Weltmetropolen zu dieser Zeit, die sehr erfolgreich in Arbeitervierteln betrieben wurden. Dabei zeigte sich in Berlin das Gebäude des alten Ostbahnhofs im damaligen Stadtteil Friedrichshain besonders geeignet, da Friedrichshain damals ein ausgeprägtes Proletarier­viertel war. In die ehemalige Bahnsteighalle wurden der Zuschauerraum und ein Bühnenhaus als neuer Bauteil eingebaut. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde das Plaza " ebenso wie die Scala " durch den Hauptkreditgeber Dresdner Bank in nicht-jüdische Hände gegeben. Ab 1935 spielte das Varieté vorwiegend für die KdF-Organisation und wurde 1938 von dieser komplett übernommen. Unter dem Direktor Herbert Müller-Endenthum konnte sich das Plaza bis zur allgemeinen Schließung aller deutschen Theaterbetriebe am 1. September 1944 über gut besuchte Programme freuen. In der letzten Vorstellung vor der Schließung sangen Erich Arnold und Brigitte Mira Lieder aus der Lustigen Witwe. Die ehemalige Bahnhofshalle wurde 1944 durch alliierte Luftangriffe zerstört, das Gebäude 1945 in der Schlacht um Berlin zur Ruine und ab 1952 abgerissen.
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Bestell-Nr.: 64926 - gefunden im Sachgebiet: Theater- und Konzertprogramme
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Srauß, Johann (Musik); Gustav Davis und Hans Brennecke  Programmheft "Waldmeister" / "Wein-Weib-Gesang!" (Operette in 3 Akten)

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Srauß, Johann (Musik); Gustav Davis und Hans Brennecke Programmheft "Waldmeister" / "Wein-Weib-Gesang!" (Operette in 3 Akten) Plaza: das Theater der 3000, Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 12 S. OBroschur, Gebr.spuren, gut, selten. InszenierungOtto Henning, Tänze Georges Blanvalet -------- Mitwirkende Fritz Schönbaumsfeld, Hermann Doerter, Marianne Lutz, Ella Küpferling, Lucia Flack, Hilde Tschauner, Armin Münch, Hella Tornegg, Toni Kahle, Arthur Seeger, Victor Norbert, Heinz Ecke, Florence Thieß, Annemarie Schwind, Richard Starnburg teils mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Werbung ///////// Die Plaza (auch Theater der 3000 genannt) war von 1929 bis 1944 neben der Scala und dem Wintergarten eines der größten Varietés in Berlin und bot Platz für 3000 Zuschauer. Zudem war es eines der ersten Volksvarietés in Deutschland, da es gezielt auf die Arbeiterschaft ausgerichtet war. Es befand sich im ehemaligen Ostbahnhof ("Küstriner Bahnhof") in Friedrichshain, Küstriner Platz 11, dem heutigen Franz-Mehring-Platz 1. Das Varieté Plaza wurde von den jüdischen Anteilseignern der Scala geschaffen, um die Arbeiterschaft als Varieté-Publikum zu gewinnen. Vorbild dafür waren Spielstätten in anderen Weltmetropolen zu dieser Zeit, die sehr erfolgreich in Arbeitervierteln betrieben wurden. Dabei zeigte sich in Berlin das Gebäude des alten Ostbahnhofs im damaligen Stadtteil Friedrichshain besonders geeignet, da Friedrichshain damals ein ausgeprägtes Proletarier­viertel war. In die ehemalige Bahnsteighalle wurden der Zuschauerraum und ein Bühnenhaus als neuer Bauteil eingebaut. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde das Plaza " ebenso wie die Scala " durch den Hauptkreditgeber Dresdner Bank in nicht-jüdische Hände gegeben. Ab 1935 spielte das Varieté vorwiegend für die KdF-Organisation und wurde 1938 von dieser komplett übernommen. Unter dem Direktor Herbert Müller-Endenthum konnte sich das Plaza bis zur allgemeinen Schließung aller deutschen Theaterbetriebe am 1. September 1944 über gut besuchte Programme freuen. In der letzten Vorstellung vor der Schließung sangen Erich Arnold und Brigitte Mira Lieder aus der Lustigen Witwe. Die ehemalige Bahnhofshalle wurde 1944 durch alliierte Luftangriffe zerstört, das Gebäude 1945 in der Schlacht um Berlin zur Ruine und ab 1952 abgerissen.
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Bestell-Nr.: 64927 - gefunden im Sachgebiet: Theater- und Konzertprogramme
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Strauß, Johann (Musik); J. Schnitzer und M. Jokais  Programmheft "Der Zigeunerbaron" (Operette in 3 Akten. Musikalische Leitung Josef Horbert, Tänze Ruth Schwarzkopf)

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Strauß, Johann (Musik); J. Schnitzer und M. Jokais Programmheft "Der Zigeunerbaron" (Operette in 3 Akten. Musikalische Leitung Josef Horbert, Tänze Ruth Schwarzkopf) Plaza: das Theater der 3000, Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 12 S. OBroschur, Gebr.spuren, gut, selten. Inszenierung Otto Henning, Tänze Georges Blanvalet -------- Mitwirkende Artur Seeger, Armin Münch, Kurt Uhlig, Curt Hampe, Heinz Förster-Ludwig, Martha Bohse, Hella Tornegg, Heinz Ecke, Inge Sarauw, Margarethe Roemer, Trude Kollin, Erich Gast, meist mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Werbung ///////// Die Plaza (auch Theater der 3000 genannt) war von 1929 bis 1944 neben der Scala und dem Wintergarten eines der größten Varietés in Berlin und bot Platz für 3000 Zuschauer. Zudem war es eines der ersten Volksvarietés in Deutschland, da es gezielt auf die Arbeiterschaft ausgerichtet war. Es befand sich im ehemaligen Ostbahnhof ("Küstriner Bahnhof") in Friedrichshain, Küstriner Platz 11, dem heutigen Franz-Mehring-Platz 1. Das Varieté Plaza wurde von den jüdischen Anteilseignern der Scala geschaffen, um die Arbeiterschaft als Varieté-Publikum zu gewinnen. Vorbild dafür waren Spielstätten in anderen Weltmetropolen zu dieser Zeit, die sehr erfolgreich in Arbeitervierteln betrieben wurden. Dabei zeigte sich in Berlin das Gebäude des alten Ostbahnhofs im damaligen Stadtteil Friedrichshain besonders geeignet, da Friedrichshain damals ein ausgeprägtes Proletarier­viertel war. In die ehemalige Bahnsteighalle wurden der Zuschauerraum und ein Bühnenhaus als neuer Bauteil eingebaut. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde das Plaza " ebenso wie die Scala " durch den Hauptkreditgeber Dresdner Bank in nicht-jüdische Hände gegeben. Ab 1935 spielte das Varieté vorwiegend für die KdF-Organisation und wurde 1938 von dieser komplett übernommen. Unter dem Direktor Herbert Müller-Endenthum konnte sich das Plaza bis zur allgemeinen Schließung aller deutschen Theaterbetriebe am 1. September 1944 über gut besuchte Programme freuen. In der letzten Vorstellung vor der Schließung sangen Erich Arnold und Brigitte Mira Lieder aus der Lustigen Witwe. Die ehemalige Bahnhofshalle wurde 1944 durch alliierte Luftangriffe zerstört, das Gebäude 1945 in der Schlacht um Berlin zur Ruine und ab 1952 abgerissen.
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Bestell-Nr.: 64928 - gefunden im Sachgebiet: Theater- und Konzertprogramme
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Kraatz, Curt und Max Neal  Programmheft "Der Hochtourist" (Schwank-Operette in 3 Akten. Neufassung Werner Böhland, Musikalische Leitung Karlheinz Gutheim)

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Kraatz, Curt und Max Neal Programmheft "Der Hochtourist" (Schwank-Operette in 3 Akten. Neufassung Werner Böhland, Musikalische Leitung Karlheinz Gutheim) Plaza: das Theater der 3000, Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 12 S. OBroschur, Gebr.spuren, gut, selten. mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) -------- Mitwirkende Franz Schönbaumsfeld, Georges Blanvalet, Mia Pommer-Pehl, Curt Fleiner, Armin Münch, Hella Tornegg, Heinz-Dieter Eckhardt, Melitta klefer, Kurt v. Ruffin, Annemarie SchwindElly Hoffmann, Dore Aldor, Heinz Ecke, Hanns Weckendorf, Franz Stenger, Richard Starnburg, Edith Karin, Bepp Schöngart, Albert Ihle, Hans Wallner, Werbung ///////// Die Plaza (auch Theater der 3000 genannt) war von 1929 bis 1944 neben der Scala und dem Wintergarten eines der größten Varietés in Berlin und bot Platz für 3000 Zuschauer. Zudem war es eines der ersten Volksvarietés in Deutschland, da es gezielt auf die Arbeiterschaft ausgerichtet war. Es befand sich im ehemaligen Ostbahnhof ("Küstriner Bahnhof") in Friedrichshain, Küstriner Platz 11, dem heutigen Franz-Mehring-Platz 1. Das Varieté Plaza wurde von den jüdischen Anteilseignern der Scala geschaffen, um die Arbeiterschaft als Varieté-Publikum zu gewinnen. Vorbild dafür waren Spielstätten in anderen Weltmetropolen zu dieser Zeit, die sehr erfolgreich in Arbeitervierteln betrieben wurden. Dabei zeigte sich in Berlin das Gebäude des alten Ostbahnhofs im damaligen Stadtteil Friedrichshain besonders geeignet, da Friedrichshain damals ein ausgeprägtes Proletarier­viertel war. In die ehemalige Bahnsteighalle wurden der Zuschauerraum und ein Bühnenhaus als neuer Bauteil eingebaut. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde das Plaza " ebenso wie die Scala " durch den Hauptkreditgeber Dresdner Bank in nicht-jüdische Hände gegeben. Ab 1935 spielte das Varieté vorwiegend für die KdF-Organisation und wurde 1938 von dieser komplett übernommen. Unter dem Direktor Herbert Müller-Endenthum konnte sich das Plaza bis zur allgemeinen Schließung aller deutschen Theaterbetriebe am 1. September 1944 über gut besuchte Programme freuen. In der letzten Vorstellung vor der Schließung sangen Erich Arnold und Brigitte Mira Lieder aus der Lustigen Witwe. Die ehemalige Bahnhofshalle wurde 1944 durch alliierte Luftangriffe zerstört, das Gebäude 1945 in der Schlacht um Berlin zur Ruine und ab 1952 abgerissen.
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Millöcker, Carl; F. Zell und Richard Genee  Programmheft "Der Bettelstudent" (Operette in 1 Vorspiel und 3 Akten)

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Millöcker, Carl; F. Zell und Richard Genee Programmheft "Der Bettelstudent" (Operette in 1 Vorspiel und 3 Akten) Plaza: das Theater der 3000, Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 12 S. OBroschur, Gebr.spuren, gut, selten. mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) -------- Mitwirkende Curt Hampe, Franz Schönbaumsfeld, Trude Kollin, Kurt Uhlig, Lotte Lorring, Marianne Lutz, Heinz Förster-Ludwig, Margarete Roemer, Armin Münch, Hella Tornegg, Ruth Schwarzkopf, Luise Stösel, Heinhz Ecke, Artur Seeger, Werbung ///////// Die Plaza (auch Theater der 3000 genannt) war von 1929 bis 1944 neben der Scala und dem Wintergarten eines der größten Varietés in Berlin und bot Platz für 3000 Zuschauer. Zudem war es eines der ersten Volksvarietés in Deutschland, da es gezielt auf die Arbeiterschaft ausgerichtet war. Es befand sich im ehemaligen Ostbahnhof ("Küstriner Bahnhof") in Friedrichshain, Küstriner Platz 11, dem heutigen Franz-Mehring-Platz 1. Das Varieté Plaza wurde von den jüdischen Anteilseignern der Scala geschaffen, um die Arbeiterschaft als Varieté-Publikum zu gewinnen. Vorbild dafür waren Spielstätten in anderen Weltmetropolen zu dieser Zeit, die sehr erfolgreich in Arbeitervierteln betrieben wurden. Dabei zeigte sich in Berlin das Gebäude des alten Ostbahnhofs im damaligen Stadtteil Friedrichshain besonders geeignet, da Friedrichshain damals ein ausgeprägtes Proletarier­viertel war. In die ehemalige Bahnsteighalle wurden der Zuschauerraum und ein Bühnenhaus als neuer Bauteil eingebaut. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde das Plaza " ebenso wie die Scala " durch den Hauptkreditgeber Dresdner Bank in nicht-jüdische Hände gegeben. Ab 1935 spielte das Varieté vorwiegend für die KdF-Organisation und wurde 1938 von dieser komplett übernommen. Unter dem Direktor Herbert Müller-Endenthum konnte sich das Plaza bis zur allgemeinen Schließung aller deutschen Theaterbetriebe am 1. September 1944 über gut besuchte Programme freuen. In der letzten Vorstellung vor der Schließung sangen Erich Arnold und Brigitte Mira Lieder aus der Lustigen Witwe. Die ehemalige Bahnhofshalle wurde 1944 durch alliierte Luftangriffe zerstört, das Gebäude 1945 in der Schlacht um Berlin zur Ruine und ab 1952 abgerissen.
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diverse  Programmheft PLAZA Eröffnungsspielplan ab 31. August 1935. Der Opernball / Venezia / Die Alten und die Jungen (Berlin wie es weint. Berlin wie es lacht)

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diverse Programmheft PLAZA Eröffnungsspielplan ab 31. August 1935. Der Opernball / Venezia / Die Alten und die Jungen (Berlin wie es weint. Berlin wie es lacht) Plaza: das Theater der 3000, Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 12 S. OBroschur, Gebr.spuren, gut, selten. mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) -------- Mitwirkende Hans Brennecke, Walter Kollo, Richard Heuberger, Hermann Hermecke, Arno Vetterling, Florence Thieß, Pia von Hoeven, Hella Tornegg, Viktor Norbert, Carl Ehrhard-Hardt, Oscar Aigner, Melitta Klefer, Annemarie Schwind, Toni Kahle, Armin Münch, Werbung ///////// Die Plaza (auch Theater der 3000 genannt) war von 1929 bis 1944 neben der Scala und dem Wintergarten eines der größten Varietés in Berlin und bot Platz für 3000 Zuschauer. Zudem war es eines der ersten Volksvarietés in Deutschland, da es gezielt auf die Arbeiterschaft ausgerichtet war. Es befand sich im ehemaligen Ostbahnhof ("Küstriner Bahnhof") in Friedrichshain, Küstriner Platz 11, dem heutigen Franz-Mehring-Platz 1. Das Varieté Plaza wurde von den jüdischen Anteilseignern der Scala geschaffen, um die Arbeiterschaft als Varieté-Publikum zu gewinnen. Vorbild dafür waren Spielstätten in anderen Weltmetropolen zu dieser Zeit, die sehr erfolgreich in Arbeitervierteln betrieben wurden. Dabei zeigte sich in Berlin das Gebäude des alten Ostbahnhofs im damaligen Stadtteil Friedrichshain besonders geeignet, da Friedrichshain damals ein ausgeprägtes Proletarier­viertel war. In die ehemalige Bahnsteighalle wurden der Zuschauerraum und ein Bühnenhaus als neuer Bauteil eingebaut. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde das Plaza " ebenso wie die Scala " durch den Hauptkreditgeber Dresdner Bank in nicht-jüdische Hände gegeben. Ab 1935 spielte das Varieté vorwiegend für die KdF-Organisation und wurde 1938 von dieser komplett übernommen. Unter dem Direktor Herbert Müller-Endenthum konnte sich das Plaza bis zur allgemeinen Schließung aller deutschen Theaterbetriebe am 1. September 1944 über gut besuchte Programme freuen. In der letzten Vorstellung vor der Schließung sangen Erich Arnold und Brigitte Mira Lieder aus der Lustigen Witwe. Die ehemalige Bahnhofshalle wurde 1944 durch alliierte Luftangriffe zerstört, das Gebäude 1945 in der Schlacht um Berlin zur Ruine und ab 1952 abgerissen.
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Hermecke, Hermann und Arno (Musik) Vetterling  Programmheft "Venezia" (Operette)

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Hermecke, Hermann und Arno (Musik) Vetterling Programmheft "Venezia" (Operette) Plaza: das Theater der 3000, Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 12 S. OBroschur, Gebr.spuren, gut, selten. mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) -------- Mitwirkende Florence Thiess, Carl Ehrhardt-Hardt, Anita Gura, Fritz Blankenhorn, Heinz Ecke, Georgia Lind, armin Münch, Hella Tornegg, Richard Starnburg, Oscar Treumann, Werbung ///////// Die Plaza (auch Theater der 3000 genannt) war von 1929 bis 1944 neben der Scala und dem Wintergarten eines der größten Varietés in Berlin und bot Platz für 3000 Zuschauer. Zudem war es eines der ersten Volksvarietés in Deutschland, da es gezielt auf die Arbeiterschaft ausgerichtet war. Es befand sich im ehemaligen Ostbahnhof ("Küstriner Bahnhof") in Friedrichshain, Küstriner Platz 11, dem heutigen Franz-Mehring-Platz 1. Das Varieté Plaza wurde von den jüdischen Anteilseignern der Scala geschaffen, um die Arbeiterschaft als Varieté-Publikum zu gewinnen. Vorbild dafür waren Spielstätten in anderen Weltmetropolen zu dieser Zeit, die sehr erfolgreich in Arbeitervierteln betrieben wurden. Dabei zeigte sich in Berlin das Gebäude des alten Ostbahnhofs im damaligen Stadtteil Friedrichshain besonders geeignet, da Friedrichshain damals ein ausgeprägtes Proletarier­viertel war. In die ehemalige Bahnsteighalle wurden der Zuschauerraum und ein Bühnenhaus als neuer Bauteil eingebaut. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde das Plaza " ebenso wie die Scala " durch den Hauptkreditgeber Dresdner Bank in nicht-jüdische Hände gegeben. Ab 1935 spielte das Varieté vorwiegend für die KdF-Organisation und wurde 1938 von dieser komplett übernommen. Unter dem Direktor Herbert Müller-Endenthum konnte sich das Plaza bis zur allgemeinen Schließung aller deutschen Theaterbetriebe am 1. September 1944 über gut besuchte Programme freuen. In der letzten Vorstellung vor der Schließung sangen Erich Arnold und Brigitte Mira Lieder aus der Lustigen Witwe. Die ehemalige Bahnhofshalle wurde 1944 durch alliierte Luftangriffe zerstört, das Gebäude 1945 in der Schlacht um Berlin zur Ruine und ab 1952 abgerissen.
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Bestell-Nr.: 64932 - gefunden im Sachgebiet: Theater- und Konzertprogramme
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