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Architektur / Innenarchitektur / Möbel 17 verschiedene Werbeprospekte / Reklameblätter (um 1935). Enthalten: Moderne preiswerte Eichen-Schlafzimmer/Moderne, preiswerte, polierte Schlafzimmer/Moderne preiswerte Eichen-Schlafzimmer/Moderne, besonders preiswerte Speisezimmer und Einzalbüfetts/Richard Hirschmann. Verlag von: Möbel-Katalogen. Möbel-Großhandlung/Peemöller, Hildesheim. Die neue Siedlungs-Schiebetür-Führung "Perkeo"/Kugel-Schiebetürbeschläge "Fortuna" für rahmenlose Spiegelglastüren. Für Zimmertüren/Hans Lange Verlag, München. Vertrieb fachwissenschaftlicher Literatur/Eduard Dyckerhoff Torfoleum- und Tekton-Verkausfsges., Poggenhagen/Beecko-Wand-Trockenleger/Fritz Heissenberg, Oerlinghausen. Spezial-Möbelfabrik/Charles Coleman Architektur-Verlag, Lübeck/Rosenhain. Haus für Geschenke/Das "Pekaro-Zeichengerät"/Carl Schleicher & Schüll, Düren. Weckruf für unsere Technischen Papiere/Rudolf Oppermann, Hildesheim. Maho Präzisions-Reisszeug.
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Bestell-Nr.: 13839b - gefunden im Sachgebiet: Firmenkataloge
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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EUR 40,00
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Vorbildlich Wohnen 13.

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Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küchen, Bäder, Möbel, Kollektion, Diele, Furniere, Wohnideen, Veeh, Hanns K.: Vorbildlich Wohnen 13. Stadtlohn: Verlag Chr. Schmidt, 1995, 1996,. Der Einrichtungs-Bestseller. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber hülsta-werke, Am Rücken kleine Beschädigung, sonst guter Zustand // 0,2,1 40,5 cm, Hardcover/Pappeinband 384 S., zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), 13., überarbeitete Aufl., Am Rücken kleine Beschädigung, sonst guter Zustand // 0,2,1
[SW: Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küchen, Bäder, Möbel, Kollektion, Diele, Furniere, Wohnideen,]
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Bestell-Nr.: 46480 - gefunden im Sachgebiet: Bildband
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

EUR 14,00
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  alte AK farbig SCHLOSS NEUSCHWANSTEIN: Schlafzimmer

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alte AK farbig SCHLOSS NEUSCHWANSTEIN: Schlafzimmer Verlagsanstalt Martin Herpich München 1920? Brief/Blatt alte AK farbig SCHLOSS NEUSCHWANSTEIN: Schlafzimmer ungelaufen
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Bestell-Nr.: BN1585 - gefunden im Sachgebiet: Ansichtskarten
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 6,00
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Meert, Marleen/von Bülow. Hedwig (Übersetz.)  Von Mäusen und Katzen

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Meert, Marleen/von Bülow. Hedwig (Übersetz.) Von Mäusen und Katzen KinderBuchvlg Bln 1995 Hardcover/gebunden mit etlichen punktförmigen Druckstellen am vorderen Buchdeckel, obere Ecken leicht gestaucht, Seiten sauber - wie neu! Kurzbeschreibung ˜Hüte dich vor Katzen!˜ sagt Mutter Maus. ˜Das ist nur Mäusegeschwätz˜, denkt Pim. Doch eines Abends steht eine Katze vor dem Mauseloch - groß und garstig. Selbst Pim fängt an zu zittern. Die Katze hat ein Kätzchen bei sich. Es klettert lustig herum, und schon purzelt es durch das Fenster ins Schlafzimmer der Familie Maus... Klappentext: Jeder weiß, dass Mäuse große Angst vor Katzen haben. Pim hat keine Angst. Er liebt Katzen. Eines Abends steht eine große Katze vor dem Mäuseloch. Sie hat ein Kätzchen dabei. Es klettert herum, und schon purzelt es durch das Fenster ins Schlafzimmer der Mäusefamilie..... 28 25,2 x 20,4 x 0,8 cm ISBN: 9783358021293
[SW: Bilderbuch/Tiergeschichte/Katzengeschichte]
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Bestell-Nr.: BN24124 - gefunden im Sachgebiet: Tiergeschichten
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 6,65
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Von Mäusen und Katzen

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Meert, Marleen/von Bülow, Hedwig (Übersetz.) Von Mäusen und Katzen KinderBuchvlg Bln 1995 Hardcover/gebunden wie neu! Kurzbeschreibung ˜Hüte dich vor Katzen!˜ sagt Mutter Maus. ˜Das ist nur Mäusegeschwätz˜, denkt Pim. Doch eines Abends steht eine Katze vor dem Mauseloch - groß und garstig. Selbst Pim fängt an zu zittern. Die Katze hat ein Kätzchen bei sich. Es klettert lustig herum, und schon purzelt es durch das Fenster ins Schlafzimmer der Familie Maus... Klappentext: Jeder weiß, dass Mäuse große Angst vor Katzen haben. Pim hat keine Angst. Er liebt Katzen. Eines Abends steht eine große Katze vor dem Mäuseloch. Sie hat ein Kätzchen dabei. Es klettert herum, und schon purzelt es durch das Fenster ins Schlafzimmer der Mäusefamilie..... 28 200x258 mm ISBN: 9783358021293
[SW: Bilderbuch]
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Bestell-Nr.: BN30568 - gefunden im Sachgebiet: Tiergeschichten
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 7,25
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Barock- und Rococo-Architektur. Dritter Band. 200 Tafeln. [Davon 77 Tafeln noch enthalten.] Erste /1./ Ausgabe.

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DOHME, ROBERT, Hrsg.: Barock- und Rococo-Architektur. Dritter Band. 200 Tafeln. [Davon 77 Tafeln noch enthalten.] Erste /1./ Ausgabe. Berlin, Wasmuth, 1892. Doppelblatt mit Titelei, 77 nicht nummerierte Lichtdruck-Tafeln auf Karton. Or.-Halbleinen-Mappe. 48 x 32 cm. Fotografische Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) von Gebäuden aus verschiedenen Städten: Wien, Palast Liechtenstein u.a.; Berlin; Würzburg, Königliches Schloss: Spielzimmer, Haupt-Treppenhaus, Schlafzimmer, Gelbes Zimmer, Eckpavillon, Zweites Gobelinzimmer u.a.; Strassburg; Versailles; Zürich; Dresden, Japanisches Palais, Palais im Grossen Garten;Potsdam; Stuttgart, Königliches Schloss; Stettin, Südportal des Königsthores... Die Abbildungen sind von großem historischen Wert. In Würzburg z.B., wurde beim Bombenangriff am 16. März 1945 die Residenz vor allem in den Seitenflügeln schwer beschädigt. Auf den vorliegenden Tafeln wird dank der großformatigen fotografischen Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) die ursprüngliche Erhaltung gezeigt. Ebenso ist das Japanische Palais in Dresden in der Mappe enthalten, das im Zweiten Weltkrieg durch Brand erheblich beschädigt wurde. Die Tafeln sind z.T. an den Kanten gebräunt, teilweise an den Kanten rissig.Antikbuch24-Schnellhilfesig. = vom Autor signiert Die Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) sind davon nicht betroffen. Mappe vorne, oben link wasserwellig.
[SW: Rokoko-Architektur. Wien, Palast Liechtenstein; Berlin; Würzburg, Königliches Schloss: Spielzimmer, Haupt-Treppenhaus, Schlafzimmer, Gelbes Zimmer, Eckpavillon, Zweites Gobelinzimmer u.a.; Strassburg; Versailles; Zürich; Dresden, Japanisches Palais, Palais im Grossen Garten;Potsdam; Stuttgart, Königliches Schloss; Stettin, Südportal des Königsthores]
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Bestell-Nr.: 64095 - gefunden im Sachgebiet: Architektur
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

EUR 180,00
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Kleinfotos, Farbfotos, Photographie / Fotografie Jakob Krapohl Verlag (Hg.) Schloss Favorite 10 Klein-Fotos in Color Schloss Hülchrath, Jakob Krapohl Verlag 1960 (ca.) 10 Fotos in Hülle (9,5x7 cm); Hülle gealtert; Fotos gut erhalten. ((Motive: Parkansicht, Familienzimmer,Spiegelzimmer, Schlafzimmer der Markgräfin, Schlafzimmer des Markgrafen-Sohnes, Florentiner Zimmer, Audienz-Saal, Küche, Straßburger Fayencen, Porträt der Markgräfin Augusta-Franziska-Sybilla von Baden-Baden)). 10 Fotos in Hülle (9,5x7 cm)
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Bestell-Nr.: 42245 - gefunden im Sachgebiet: Photographie
Anbieter: Antiquariat Smock, DE-79104 Freiburg

EUR 20,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,90
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Wie man sich bettet : die Kulturgeschichte des Schlafzimmers.

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Schlafzimmer; Sozialgeschichte, Kulturgeschichte, Bettgeschichten, Sex, Könige und Königinnen, König Dibie, Pascal: Wie man sich bettet : die Kulturgeschichte des Schlafzimmers. Stuttgart : Klett-Cotta, 1991. [Aus dem Franz. übers. von Brunhild Seeler] / Greif-Bücher sehr guter Zustand, wirkt ungelesen, minimale Lagerspuren am Einband, Schnitt minimal angeschmutzt. kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert 351 S.; Ill. nach d. Ausg 1989 sehr guter Zustand, wirkt ungelesen, minimale Lagerspuren am Einband, Schnitt minimal angeschmutzt.
[SW: Schlafzimmer; Sozialgeschichte, Kulturgeschichte, Bettgeschichten, Sex, Könige und Königinnen, Königshäuser, Geschichte Europas]
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Bestell-Nr.: 18458 - gefunden im Sachgebiet: Kultur
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

EUR 3,90
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Raumgestaltung, Altbauwohnung, Neubauwohnung, Wohnungsbau, Möbelarten, Wohnzimmer, Schlafzimmer, Des Lewitzky, Hans: Meine Wohnung. Berlin: VEB Verlag für Bauwesen, 1971. Anregungen über eine zweckmäßige und zugleich schöne Einrichtung einer Wohnung in den 1960er Jahren in der DDR. Abbildungen überwiegend in Schwarzweiß. Einband etwas fleckig, Innenseiten leicht gebräunt. // Sehr schöne Bilder von Möbel und Einrichtungen in den 1950er und 1960er Jahren in DDR-Wohnungen // 3,9,1 28 cm, Leinen, ohne Schutzumschlag 183 S., zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Fotos, Illustrationen, 7., Aufl., Einband etwas fleckig, Innenseiten leicht gebräunt. // Sehr schöne Bilder von Möbel und Einrichtungen in den 1950er und 1960er Jahren in DDR-Wohnungen // 3,9,1
[SW: Raumgestaltung, Altbauwohnung, Neubauwohnung, Wohnungsbau, Möbelarten, Wohnzimmer, Schlafzimmer, Design,]
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Bestell-Nr.: 61688 - gefunden im Sachgebiet: Sachbuch
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

EUR 19,00
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Brückner, Wolfgang und Lenz Kriss-Rettenbeck: Bayerische Blätter für Volkskunde, NF 4.Jg. BBV, Heft 1, 2002. Themenheft Hausforschung. Würzburg, 2002. Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. ---------------------------------- Inhalt u.a.: Uta Poss: Ist das Oberpfälzer Bauernhaus berlinerisch? Josef Kern: Wie man sich bettet. Anmerkungen zum Thema Schlafzimmer.... Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback Seiten 1-128 1.Auflage, Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. ---------------------------------- Inhalt u.a.: Uta Poss: Ist das Oberpfälzer Bauernhaus berlinerisch? Josef Kern: Wie man sich bettet. Anmerkungen zum Thema Schlafzimmer....
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Bestell-Nr.: 151096 - gefunden im Sachgebiet: Kulturgeschichte
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 12,00
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erotischer Roman, Schlafzimmer Der Roman meines Schlafzimmers. Intime Geständnisse einer Dame aus der guten Gesellschaft. Erste vollständige Übersetzung aus dem Französischen. Wien ; [Braunschweig] : Archiv-Verlag, 2003. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Weinroter Originalsampteinband im Originalsamtschuber. Ganzgoldschnitt. 18 cm 69 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Illustrationen. Nachdruck der Ausgabe: Privatdruck Leipzig 1910. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE.
[SW: erotischer Roman, Schlafzimmer]
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Bestell-Nr.: 289286 - gefunden im Sachgebiet: Erotica / Sittengeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 75,00
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Erzieher, Biographie, Pädagoge, Pädagogik Arme Erziehung 19. Jahrhundert Pupikofer, J.A.: Leben und Wirken von Joh. Jakob Wehrli als Armenerzieher und Seminardirector. (...) Frauenfeld, Beyel, 1857. Vorgestellt und herausgegeben von J.A. Pupikofer. Mit dem Bildniß Wehrli`s. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Deckel etwas berieben.Die Seiten etwas stockfleckig. Vorbesitzername am oberen Rand des Vorsatzes. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser Biographie. - Wehrli: Johann Jakob W. Geboren am 6. November 1790 zu Eschikofen (Kt. Thurgau) wuchs W. als Sohn des dortigen Schulmeisters in dürftigen aber Arbeitsamkeit und häuslichen Sinn vorzüglich bildenden Verhältnissen auf. Schon hatte er zwei Winter hindurch an einer kleinen Dorfschule gewirkt, als er durch Vermittlung seines Vaters, der 1809 bei Fellenberg (s. A. D. B. VI, 612) an einem Fortbildungscursus theilgenommen, von diesem letzteren die Erlaubniß erhielt selbst auch für einige Zeit nach Hofwyl zu kommen. Fellenberg, der sich seit Erwerbung des Wylhofes bereits mit dem Problem der Armenerziehung beschäftigt hatte, aber bis dahin ohne Erfolg, wies W. eine Anzahl Taglöhnerkinder zum Unterrichten zu, und als er sah, wie gut dem jungen Mann der Versuch gelang, schien er, erzählt W., „vor Freuden fast außer sich zu kommen und klopfte mir einmal auf die Schulter sprechend: Es geht mein Freund; nun wollen wir mit der Armenschule beginnen“. W. ließ sich bewegen, auf die ursprüngliche Absicht baldiger Heimkehr zu verzichten und Fellenberg übergab ihm — Frühsommer 1810 — sieben arme, theilweise auch verwahrloste Kinder, die er aus verschiedenen Kantonen zusammengebracht hatte, zur Erziehung. Was Fellenberg anstrebte, war eine Armenerziehung, die den Armen in den der Armuth entsprechenden äußeren Verhältnissen zur Gesittung und zur vollen Entfaltung seiner Kräfte für Erringung einer menschenwürdigen Existenz führen wollte. Hauptmittel einer solchen Erziehung war die Arbeit und an diese schloß sich der Unterricht und alle übrige erzieherische Einwirkung an. Durch den Arbeitsgewinn sollten die Kosten der Erziehungsanstalt, wenn nicht ganz, so doch annähernd gedeckt, und so die Möglichkeit gegeben werden, dem Pauperismus in immer größerem Maßstab entgegenzuarbeiten und ihn für den Fortschritt der Cultur unschädlich zu machen. Fellenberg`s „landwirthschaftliche Industrieschule“ — eben die Anstalt, an deren Verwirklichung er jetzt durch Beiziehung Wehrli`s ging — ruhte auf den nämlichen Ideen, die ein Menschenalter früher Pestalozzi bei seiner Armenerziehungsanstalt auf dem Neuhof vorgeschwebt hatten (1774—1780), nur daß gemäß den Grundanschauungen des „Stifters von Hofwyl“ nicht der Fabrikationsbetrieb, sondern die Urproduction der richtige Boden war, von welchem die Entsumpfung der Menschheit ausgehen sollte. Die Aufgabe verlangte bei demjenigen, der sie zu lösen unternahm, völlige Hingabe und Selbstlosigkeit. W. entsprach dieser Forderung aufs trefflichste. „Ich theilte mit den Zöglingen Alles. Arbeit, Nahrung, Kleidung, Wohnung, Spiel, — Alles, sodaß man mich häufig für einen Zögling ansah. Selbst zum Behälter meiner Kleider hatte ich auch nur ein Banktrögli wie sie .... Ich|war ihr Vater. Ich war den ganzen Tag ohne Unterbrechung bei ihnen, und wenn ich auch etwas später als sie zu Bette ging, so blieb ich doch im Schlafzimmer und am Morgen stand ich mit ihnen auf“. Geniale Begabung und wissenschaftliche Bildung besaß er nicht; aber in ihm waren durch glückliche Naturanlagen diejenigen Eigenschaften vereinigt, welche dem Lehrer und Erzieher nothwendig sind: gesunder Menschenverstand, die Gabe klarer Mittheilung, Ernst und Beharrlichkeit, liebevolle Milde und lautere Herzensfrömmigkeit. Er besaß ein vorzügliches Geschick, die Belehrung mit der Arbeit zu verbinden; dadurch brachte er einerseits die Zöglinge dazu, denkend zu arbeiten, anderseits gelang es ihm, trotz der kurzen Zeit eigentlichen Unterrichtes sie in ihren Kenntnissen allseitig auf überraschende Weise zu fördern; die geistige Frische und das Interesse, das sie ungeachtet der strengen Tagesarbeit in die abendlichen Lehrstunden mitbrachten, überraschte die Besucher aufs angenehmste; der vormalige helvetische Minister Rengger, der den Bericht der von Fellenberg 1813 erbetenen eidgenössischen Prüfungscommission ausarbeitete, gibt von diesem Eindrucke beredtes Zeugniß. Seit dieser Zeit wurden der Anstalt aus verschiedenen Kantonen auch junge Leute übergeben, um sich hier für den Beruf als Armenerzieher heranzubilden; allmählich trat der Zweck der Armenlehrerbildung für die Anstalt selbst in den Vordergrund; und bei der Aufnahme neuer Armenschüler sah man von verdorbenen Elementen mehr und mehr ab. So wurde sie zu einer Art Normal-Armenschule im Dienste der allgemeinen Menschenbildung, das erste von In- und Ausland als gelungen erklärte Musterbeispiel dieser Art. Namentlich seit den Nothjahren im zweiten Jahrzehnt unsers Jahrhunderts erwachte vielerorts das Bestreben nach ihrem Vorbilde ähnliche Anstalten zu gründen; in Hofwyl gebildet traten die Erzieher für den Bläsihof im Kt. Zürich, die Armenschule in Carra bei Genf, die Linthcolonie, die Schurtanne bei Trogen u. s. w. in die Nachfolge Wehrli`s ein; selbst in andern Erdtheilen fanden die „Wehrlischulen“ Anerkennung und Nachahmung. ( ADB 41, 1896) Originalhalblederband. 18 cm 311 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Deckel etwas berieben.Die Seiten etwas stockfleckig. Vorbesitzername am oberen Rand des Vorsatzes. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser Biographie. - Wehrli: Johann Jakob W. Geboren am 6. November 1790 zu Eschikofen (Kt. Thurgau) wuchs W. als Sohn des dortigen Schulmeisters in dürftigen aber Arbeitsamkeit und häuslichen Sinn vorzüglich bildenden Verhältnissen auf. Schon hatte er zwei Winter hindurch an einer kleinen Dorfschule gewirkt, als er durch Vermittlung seines Vaters, der 1809 bei Fellenberg (s. A. D. B. VI, 612) an einem Fortbildungscursus theilgenommen, von diesem letzteren die Erlaubniß erhielt selbst auch für einige Zeit nach Hofwyl zu kommen. Fellenberg, der sich seit Erwerbung des Wylhofes bereits mit dem Problem der Armenerziehung beschäftigt hatte, aber bis dahin ohne Erfolg, wies W. eine Anzahl Taglöhnerkinder zum Unterrichten zu, und als er sah, wie gut dem jungen Mann der Versuch gelang, schien er, erzählt W., „vor Freuden fast außer sich zu kommen und klopfte mir einmal auf die Schulter sprechend: Es geht mein Freund; nun wollen wir mit der Armenschule beginnen“. W. ließ sich bewegen, auf die ursprüngliche Absicht baldiger Heimkehr zu verzichten und Fellenberg übergab ihm — Frühsommer 1810 — sieben arme, theilweise auch verwahrloste Kinder, die er aus verschiedenen Kantonen zusammengebracht hatte, zur Erziehung. Was Fellenberg anstrebte, war eine Armenerziehung, die den Armen in den der Armuth entsprechenden äußeren Verhältnissen zur Gesittung und zur vollen Entfaltung seiner Kräfte für Erringung einer menschenwürdigen Existenz führen wollte. Hauptmittel einer solchen Erziehung war die Arbeit und an diese schloß sich der Unterricht und alle übrige erzieherische Einwirkung an. Durch den Arbeitsgewinn sollten die Kosten der Erziehungsanstalt, wenn nicht ganz, so doch annähernd gedeckt, und so die Möglichkeit gegeben werden, dem Pauperismus in immer größerem Maßstab entgegenzuarbeiten und ihn für den Fortschritt der Cultur unschädlich zu machen. Fellenberg`s „landwirthschaftliche Industrieschule“ — eben die Anstalt, an deren Verwirklichung er jetzt durch Beiziehung Wehrli`s ging — ruhte auf den nämlichen Ideen, die ein Menschenalter früher Pestalozzi bei seiner Armenerziehungsanstalt auf dem Neuhof vorgeschwebt hatten (1774—1780), nur daß gemäß den Grundanschauungen des „Stifters von Hofwyl“ nicht der Fabrikationsbetrieb, sondern die Urproduction der richtige Boden war, von welchem die Entsumpfung der Menschheit ausgehen sollte. Die Aufgabe verlangte bei demjenigen, der sie zu lösen unternahm, völlige Hingabe und Selbstlosigkeit. W. entsprach dieser Forderung aufs trefflichste. „Ich theilte mit den Zöglingen Alles. Arbeit, Nahrung, Kleidung, Wohnung, Spiel, — Alles, sodaß man mich häufig für einen Zögling ansah. Selbst zum Behälter meiner Kleider hatte ich auch nur ein Banktrögli wie sie .... Ich|war ihr Vater. Ich war den ganzen Tag ohne Unterbrechung bei ihnen, und wenn ich auch etwas später als sie zu Bette ging, so blieb ich doch im Schlafzimmer und am Morgen stand ich mit ihnen auf“. Geniale Begabung und wissenschaftliche Bildung besaß er nicht; aber in ihm waren durch glückliche Naturanlagen diejenigen Eigenschaften vereinigt, welche dem Lehrer und Erzieher nothwendig sind: gesunder Menschenverstand, die Gabe klarer Mittheilung, Ernst und Beharrlichkeit, liebevolle Milde und lautere Herzensfrömmigkeit. Er besaß ein vorzügliches Geschick, die Belehrung mit der Arbeit zu verbinden; dadurch brachte er einerseits die Zöglinge dazu, denkend zu arbeiten, anderseits gelang es ihm, trotz der kurzen Zeit eigentlichen Unterrichtes sie in ihren Kenntnissen allseitig auf überraschende Weise zu fördern; die geistige Frische und das Interesse, das sie ungeachtet der strengen Tagesarbeit in die abendlichen Lehrstunden mitbrachten, überraschte die Besucher aufs angenehmste; der vormalige helvetische Minister Rengger, der den Bericht der von Fellenberg 1813 erbetenen eidgenössischen Prüfungscommission ausarbeitete, gibt von diesem Eindrucke beredtes Zeugniß. Seit dieser Zeit wurden der Anstalt aus verschiedenen Kantonen auch junge Leute übergeben, um sich hier für den Beruf als Armenerzieher heranzubilden; allmählich trat der Zweck der Armenlehrerbildung für die Anstalt selbst in den Vordergrund; und bei der Aufnahme neuer Armenschüler sah man von verdorbenen Elementen mehr und mehr ab. So wurde sie zu einer Art Normal-Armenschule im Dienste der allgemeinen Menschenbildung, das erste von In- und Ausland als gelungen erklärte Musterbeispiel dieser Art. Namentlich seit den Nothjahren im zweiten Jahrzehnt unsers Jahrhunderts erwachte vielerorts das Bestreben nach ihrem Vorbilde ähnliche Anstalten zu gründen; in Hofwyl gebildet traten die Erzieher für den Bläsihof im Kt. Zürich, die Armenschule in Carra bei Genf, die Linthcolonie, die Schurtanne bei Trogen u. s. w. in die Nachfolge Wehrli`s ein; selbst in andern Erdtheilen fanden die „Wehrlischulen“ Anerkennung und Nachahmung. ( ADB 41, 1896)
[SW: Erzieher, Biographie, Pädagoge, Pädagogik Arme Erziehung 19. Jahrhundert]
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Bestell-Nr.: 295005 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Theater heute 4/1991. THEMA: Jean Genet: Sie. Friedrich Zürich, 1991. ca. 71 S. Standardeinband. Bibl.-Ex. INHALT: Gespräch mit Marianne Hoppe. Marianne Hoppe: Hitlers Schlafzimmer, Goebbels zu Besuch. Curt Bois zum 90. - Heidemarie Theobald, Hans Lietzau, Alfred Kirchner, Bruno Ganz. Peter von Becker: Erstaufführung von Sie in Bochum. Anna Mohal über Maria Casarès und Elle in Paris. Andreas J. Meyer: Eine Spekulation zur Entstehung von Jean Genets Stück. Stück: Jean Genet: Sie. Andreas Roßmann: Peter Palitzsch inszeniert Dorsts Karlos in Bonn und Guido Huonder in Dortmund. Friedemann Krusche: Der zerbrochne Krug und Penthesilea in Schwerin. Gespräch mit Michael Muhr. Wolfgang Ebert: Das Deutsch-Sorbische Theater in Bautzen. Florian Felix Weyh: Witz lach nach! - Eine Rede. Haben Sie ein I oder Der schwere Gang der Zeuginnen von M. in Wiesbaden und Dortmund - Kritiken von Michael Buselmeier und Werner Schulze-Reimpell. Guter Zustand
[SW: Zeitschrift Theaterzeitschrift Oper Ballett Bühne Stück Bühnenstück Theaterstück Inszenierung Aufführung Hitler Genet Dorst]
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Bestell-Nr.: 51861 - gefunden im Sachgebiet: Theaterwissenschaft-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

EUR 7,00
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Bett - Eden, Mary, und Richard Carrington: Kleine Philosophie des Bettes : Eine amüsante Kulturgeschichte d. Schlafzimmerlebens von einst bis heute / [aus d. Engl.] übertr. von Sigrid Heckmann. München : Heyne 1965. (Das Heyne-Sachbuch ; 20) 126 S. : mit 100 Bildern Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. OKt. (Tb). Zustand: Papier altersgemäß stellenweise stark gedunkelt, sonst noch gut erhalten; insgesamt akzeptabel.
[SW: Betten, Schlafzimmer, Geburt, Liebe, Sittengeschichte, Schlaf, Tod Liebe, Sex, Erotik Lebensalter + Tod Medizin + Heilmethoden Kultur, Volkskunde, Pop.]
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Bestell-Nr.: 7924 - gefunden im Sachgebiet: Architektur, Bauwesen, Möbel, Design
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

EUR 3,80
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Der süddeutsche Möbel- und Bauschreiner. 7.Jahrgang. Heft 14. Schlafzimmer-Mobiliar. Offizielles Organ des Schreinermeisterverbandes für Württemberg und Hohenzollern. Stuttgart. - 1907. ca.40 Seiten. Orig.Papier. Unter Mitwirkung hervorragender Fachmänner herausgegeben von Leonhard Heilborn. Einband und Seiten fleckig, gebräunt und stockfleckig. Unfrisch.
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Bestell-Nr.: 302650 - gefunden im Sachgebiet: Möbel
Anbieter: Worpsweder Antiquariat, DE-27726 Worpswede

EUR 46,00
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