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Jura, Gericht, christliche Ethik, Christentum, Theologie, daseinsanalyse, , Schuldgefühl, daseinsana Lauer, Werner: Schuld, das komplexe Phänomen : ein Vergleich zwischen schicksals- und daseinsanalytischem Schuldverständnis im Lichte christlicher Ethik. Kevelaer : Butzon und Bercker, 1972. Mit einem Geleitwort von L. Szondi / Eichstätter Studien ; Bd. 6 Nur der Umschlag mit leichteren Gebrauchsspuren (etwas berieben) , sonst SEHR gutes Exemplar. - U.a. Schuld in Psychotherapie und Psychiatrie. Schuldgefühle und Schuldbewußtsein. Schuld und Krankheit ( Neurose, Psychose). Schuld und Angst. Schuld und Person. der schicksalsanalytische Schuldbegriff. Das Schuldverständnis der Daseinsanalyse. Christliche Ethik. Schuld in der Offenbarung. Schuld juristisch. Schuld und Strafe. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. XV, 339 S.; ; 24 cm ERSTAUSGABE. Nur der Umschlag mit leichteren Gebrauchsspuren (etwas berieben) , sonst SEHR gutes Exemplar. - U.a. Schuld in Psychotherapie und Psychiatrie. Schuldgefühle und Schuldbewußtsein. Schuld und Krankheit ( Neurose, Psychose). Schuld und Angst. Schuld und Person. der schicksalsanalytische Schuldbegriff. Das Schuldverständnis der Daseinsanalyse. Christliche Ethik. Schuld in der Offenbarung. Schuld juristisch. Schuld und Strafe.
[SW: Jura, Gericht, christliche Ethik, Christentum, Theologie, daseinsanalyse, , Schuldgefühl, daseinsanalytische Analyse, Schicksal, SchicksalsanalyseSchuld, a Religion, Theologie, b Psychologie, a Medizin]
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Bestell-Nr.: 263692 - gefunden im Sachgebiet: Psychologie / Tiefenpsychologie
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Jura, Gericht, christliche Ethik, Christentum, Theologie, daseinsanalyse, , Schuldgefühl, daseinsana Lauer, Werner: Schuld, das komplexe Phänomen : ein Vergleich zwischen schicksals- und daseinsanalytischem Schuldverständnis im Lichte christlicher Ethik. Kevelaer : Butzon und Bercker, 1972. Mit einem Geleitwort von L. Szondi / Eichstätter Studien ; Bd. 6 SEHR gutes Exemplar. - U.a. Schuld in Psychotherapie und Psychiatrie. Schuldgefühle und Schuldbewußtsein. Schuld und Krankheit ( Neurose, Psychose). Schuld und Angst. Schuld und Person. der schicksalsanalytische Schuldbegriff. Das Schuldverständnis der Daseinsanalyse. Christliche Ethik. Schuld in der Offenbarung. Schuld juristisch. Schuld und Strafe. Originalleinen XV, 339 S.; ; 24 cm ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar. - U.a. Schuld in Psychotherapie und Psychiatrie. Schuldgefühle und Schuldbewußtsein. Schuld und Krankheit ( Neurose, Psychose). Schuld und Angst. Schuld und Person. der schicksalsanalytische Schuldbegriff. Das Schuldverständnis der Daseinsanalyse. Christliche Ethik. Schuld in der Offenbarung. Schuld juristisch. Schuld und Strafe.
[SW: Jura, Gericht, christliche Ethik, Christentum, Theologie, daseinsanalyse, , Schuldgefühl, daseinsanalytische Analyse, Schicksal, SchicksalsanalyseSchuld, a Religion, Theologie, b Psychologie, a Medizin]
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Bestell-Nr.: 263693 - gefunden im Sachgebiet: Psychologie / Tiefenpsychologie
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Vogelmann, Wolfgang und Hans-Herman Wiebe (Hrsg.):  Deutschland - Eine Zwischenbilanz. Zeitkritische Beiträge der Evangelischen Akademie Nordelbien 4.

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Vogelmann, Wolfgang und Hans-Herman Wiebe (Hrsg.): Deutschland - Eine Zwischenbilanz. Zeitkritische Beiträge der Evangelischen Akademie Nordelbien 4. Bad Segeberg, C.H.Wäser, 1992. 285 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar, Namenseintrag ISBN: 9783878830498 Inhalt: WOLFGANG VOGELMANN, HANS-HERMANN WIEBE: Vorwort, I. Nation - Identität - Verfassung: ROLF HENRICH: Deutschlands wahre Bestimmung, KURT SONTHEIMER: Deutschlands doppelte Bewährungsprobe, CLAUS OFFE: Wohlstand-Nation - Republik, MARTIN KRIELE: Das Für und Wider einer neuen gesamtdeutschen Verfassung. Ein Gespräch mit Claus Offe, II. Vergangenheit - Schuld - Versöhnung: HANS-JOACHIM MAAZ: Die Schuld der Vereinigung, RICHARD SCHRÖDER: Schuld und Vergangenheit. Überlegungen in Auseinandersetzung mit dem „Psychogramm der DDR" von Hans-Joachim Maaz, JOACHIM GAUCK: Aufarbeitung der Vergangenheit - wie macht man das? ERICH LOEST: Über die Unfähigkeit zur Wahrheit, GERD BURZIG: Psychoanalytische Betrachtungen zum Umgang mit Vergangenheit und Schuld angesichts der Geschichte der DDR, KURT NOWAK: Zwischen Schuld und Versöhnung. Theologische Erwägungen zum Umgang mit der Geschichte der DDR, III. Christentum und Sozialismus: HORST DOHLE: Christentum und Sozialismus - die Zukunft einer Enttäuschung? (I.) FRED MAHLBURG: Christentum und Sozialismus - die Zukunft einer Enttäuschung? (II.) HANS-HERMANN WIEBE: Zweierlei Hoffnung. Eine Tagungspredigt,IV. Deutschland und die Revolution in Europa: RALF DAHRENDORF: Betrachtungen über die Revolution in Europa, WOLFGANG F. HAUG: Pluraler Marxismus und offene Gesellschaft. Im Gespräch mit Ralf Dahrendorf, THOMAS MEYER: Was bleibt vom Sozialismus? OTTO KALLSCHEUER: Die Zukunft des Sozialismus und der europäischen Linken, V. Die zukünftige Rolle Deutschlands: ERNST-OTTO CZEMPIEL: Strukturveränderungen der weltpolitischen Situation nach dem Ende des Ost-West-Gegensatzes, ALFRED MECHTERSHEIMER: Deutschland in der UNO, FRIEDHELM SOLMS: Deutschlands Pflichten in der UNO, HUGO DICKE: Deutschland im Konflikt der Integrationsprozesse von EG und KSZE, LENNART SOUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-UmschlagCHON: Globale Sicherheitsprobleme als politische und militärische Herausforderung, ELMAR SCHMÄHLING: Die künftige Rolle und Struktur der Bundeswehr, GÜNTER KIESSLING: Perspektiven künftiger deutscher Sicherheitspolitik. 9783878830498
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Bestell-Nr.: 38911 - gefunden im Sachgebiet: Religion Kirchen Theologie Kirchengeschichte
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Schuld und Überwindung der Schuld in den Dramen Ernst Barlachs. Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophischen Fakultät der Johann Wolfgang Goethe-Universität zu Frankfurt am Main.

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Ernst Barlach Drama Darmstadt Deppert, Fritz Schuld und Überwindung der Schuld in den Dramen Ernst Barlachs. Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophischen Fakultät der Johann Wolfgang Goethe-Universität zu Frankfurt am Main. 1966 Druck und Reproduktion Studentenwerk Darmstadt Darmstadt Dissertationsschrift des Darmstädter schriftstellers und langjährigen Gymnasialdirektors Fritz Deppert, Sohn des Malers Karl Deppert Obwohl sich Barlach zeitlebens des Vorwurfs ausgesetzt sah, Formalist zu sein, fußte sein Werk auf Glaubengrundsätzen, womit sich Deppert anhand seiner Dramen auseinandersetzt: II) Die Schuld, Mensch in der irdischen Welt zu sein A) Barlachs Weltbild ... III) Die persönliche Schuld ..., V) Überwindung der Schuld Bezug u.a. auf Der arme Vetter, Der tote Tag , Der Graf von Ratzeburg , Die Sündflut etc., Geringe Nachdunkelung, kleine Bleistiftnotizen am Rand des Textes, die wohl den Fortschritt der Lektüre kenzeichnen sollten. Leicht angestoßen, ansonsten fast wie ungelesen wirkend
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Bestell-Nr.: 273 - gefunden im Sachgebiet: Theaterwissenschaft
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Gerecke, Karl (Pastor): Biblischer Antisemitismus; Der Juden weltgeschichtlicher Charakter, Schuld und Ende in des Propheten Jona. Judenspiegel; Deutscher Volks-Verlag / München; 1920. EA; 80 S.; Format: 8 I N H A L T : (sehr ausführliches) Inhaltsverzeichnis; Widmung; Einleitung; 1 . Die geschichtliche Persönlichkeit des Propheten Jona; 2 . Der Zweck des Jonabuches: eine prophetische Dichtung mit dem Grundgedanken: Der wahrhaftige Jahweh (amittai) ist ausschließlich der Gott der Güte (wie ihn Jesus von Nazareth verkündet). Der Jahweh „jündischen Glaubens“. 5. Mose 7 ist das Jahweh-Scheusal. Ihm entspricht der Wüstenkönig Matth. 4, 9 und Joseph in Egypten. 1. Mose 47, der Typus des heutigen Judo. — Wird Michel erwachen? — § 166 RStGB. — Das alttestamentliche Gottesgeheimnis: drei Gottesstufen, nach der Kulturstufe der Verfasser. Die höchste Stufe die patriarchalische der (arisch-)abrahamitischen Verheißung und des Jona-Buches = der Völker li ebende, segnende und versöhnende allein echte Monotheismus. Die zweite der verengte Horizont der jüdisch nationalen Propheten. Die dritte, niedrigste die des finaitischen Doppelkopfes, zuletzt heruntersinkend bis zum Scheusal der Talmud-Thora-Mimikry, gegen die der Bergprediger Front macht als der einzige und alleinige Anblick Gottes. — Dieser Kampfesgeist Jesu weht schon im Jonabuche, dem alles enthüllenden Spiegel, Juda`s weltgeschichtlichen Charakter, Schuld und Ende; 3 . Der Verfasser des Jonabuches, ein arisch denkender Geist , nach der Zerstörung Ninives; 4 . Jesu Stellung zu dem J o n a b u c h e ist die: daß Jona als der letzte aller Propheten alten und neuen Testaments den Ausschlag geben soll im Kampfe der Geister „am jüngsten Gericht` als der Advokat der Antisemiten gegen Juda. Matthäus 12, 41; A. Juda`s weltgeschichtliche Schuld. Jona 1,1.2: Streiflichter. — Die Bosheit zu Ninive und ihre Steigerung; Jona 1,3: Sturm und Verderben. Wechsel der Bilder; Jona 1,4: Harte Anklage. Rücksicht. „Die wahre Zeichnung des ewig Jüdischen schon in der Bibel". — Das Geheimnis Juda`s: „Große Verwirrung“ in England — in Deutschland; A. In England. — Premier-Minister Benjamin d`Jsraeli, der Krönzeuge des Propheten: „Die Auspizien der Juden`. Die Vorwisser der Revolutionen. Blick hinter die Kulissen. — Die »große Verwirrung“, „British Israel Association", die christlichen Identitätsjuden, der spleen des Rindsviehs. — Das erste Heulen des Sturmes, der „Auspizien der Juden“ und ihres Völkerfressers. Der Schlüssel zum Verständnis; B. In Deutschland. — Armes Deutschland; „Tue Buße!“. — Seine Milliardenschuld. Bismarck über den deutschen Schulmeister. Unabänderliche Wechselseitigkeit. Der eingetretene Zeitpunkt. — Juda`s Einbruch in Kirche und Schule. Die Schulreformer am jüdischen Nasenringe. Die Schöpfer des Judenchristentums, die Weisen aus Schild, die christlichen Identitätsjuden. Die „große Verwirrung". — Das Kirchenregiment der Kultusministerien, Landeskonsistorien und Landesbischöfe. Ein Scheusal von Wissenschaft, aufgebaut auf der Judensünde wider den heiligen Geist. Die moralische Weltgefahr „ausgelöscht". — Der Unterschied zwischen dem englischen und deutschen Identitätsjuden. Der vornehmer gebaute Athlet. Beide Geistesbrüder gleich lieb; Wieder zu Judo`s Schuld! — Die Bedeutung der geistigen Weltherrschaft. Der Weg zu ihr: der jüdische Christenhatz und der jüdische Deutschenhaß. Die Steigerung der Bosheit. — a) Der jüdische Christushaß. „Jahweh dein Gott" auf dem Kriegspfade gegen „die wilden Tiere". Der Erlöser der „wilden Tiere" und sein unausbleibliches Todesgeschick. Der Kampf gegen das Reich des Menschensohnes und gegen seine Bekenner. Talmud und Schulchan aruch. Die Höllenmaschine, die Presse. Absägung der Grundlagen der christlichen Religion. .Der erhabene Landstreicher"; Blasphemische Umschreibung. Juda`s feiner Geruchssinn für den deutschen Pfarrer. Der wirksamste Kirchenaustritt. Zerreißung aller Lebensgebiete. — Juda`s Völkerhaß. Die „Verschändung" der Völker. — d) Jüdischer Deutschenhaß?; „Brechpulver". „Ulk". „Ahasvers fröhlich Wanderlied". Wer löst das Rätsel? .Das Gesetz"; Jona 1, 5: Der Völker Schaden ist Judo`s Gewinn. Die Verschleuderung der Nationalgüter. Der Tertins gaudens in der Kajüte. Der Schlaf des Gerechten und fein goldener Traum. Die Etappe. „Judenauszeichnung". „Weniger Interesse für Kriegsanleihe". Juda`s furchtbare Macht zur Zerrüttung des Kampfeswillens, Verschuldung des deutschen Zusammenbruchs; Jona 1, G. 7: Die Chronik der Zukunft. ES kommt endlich an die Sonnen; Jona 1, 8: Gründliche Judenstatistik 1 Ein Heer von Fragen; Jona 1, 9: Juda im tiefsten Weh über „die insamierende Judenstatistik" in Jahwehs Ehrenrock. — „Exzellenz!"; Jona 1,10: Hilft alles nichts! Juda`s Selbstverrat schon in seinen religiösen Kultbüchern. „Die Wahrheit über das Judentum" unter gerichtlichen Beweis gestellt. „Ein wanderndes Geheimnis". Die dibre David. Das Geheimnis von Serajewo; Juda`s verräterische Kultbücher schon Luther bekannt. Die Spitzbubenweisheit der polnischen Judensynode zu Warschau 1631 zur Bemäntelung der Bosheit. Geheimnisvolle Judenkreise. Staatliche Prüfung! Jona 1,11.12: Des Propheten Rat. War schon Luthers Rat. Jona 1,18: Warum früher nicht befolgt? Die deutsche Ohnmacht. Rückblick: Der Verein deutscher Studenten, Adolf Stöcker, Kronprinz Friedrich, Kaiser Wilhelm II. Der Grund der früheren Ohnmacht; B. Juda`s weltgeschichtliches Ende. Jona 1,14. Zuerst ein bedeutsamer göttlicher Wink zur sonst unmöglichen Lösung der Aufgabe: Bewahrung vor einem „Irrwege"! (38). Eine geistige Macht ist nur mit Geisteswaffen zu bekämpfen, wie schon Paulus (Epheser 6) und der „auf des Himmels Wolken" kommende „Edle“ (Lukas 19,12) seinen ungerechten Richtern das „Reich der Herrlichkeit mitsamt seiner Liebesfülle" als ein „mit einem Schlage von oben herab“ kommendes, „dies Erdenreich ablösendes" Evolutionsreich vorgestellt, das „eine irdische Entwicklung in ein Friedensreich hinein“ bringen, „den Teufel und die Dämonen besiegen und vernichten" und „die Toten* wecken werde. Damit wird der Kern und Stern der christlichen Identitätsjuden mit dem Professor- und Doktortitel, der Judengeist der Lästerung wider den heiligen Geist Jesu, „mit einem Schlage“, der zugleich die bewußte Bosheit und die Dummheit trifft, vernichtet. „Der allmächtige Gott selbst" auf des Himmels Wolken „entlarvt“ den „Boshaftigen“, Juda, das das letzte Bollwerk, die staatlich Ordnung, hinweggeräumt (2. Thessalonicher 2, 7), „mit dem Geist seines Mundes“ (2. Thessalonicher 2, 8). — In diesem „Geiste“, auf den der Prophet hinweist, um vor blutigem, Blutschuld auf deutsche Gewissen ladenden „Irrwege“ zu warnen, gilt es zu „handeln“. Jona 1,15: Gebrauchet Gewalt! Geistesgewalt, die das Judenjoch auf der Völker Nacken, die Thora, die der Judensünde die Kraft verleiht den Völkern vom Nacken reißt mit mehr als paulinischer Gewalt!. Gebet dem deutschen Volke den von Juda gestohlenen Adel der Freiheit zurück mit der „Gewalt des heiligen Rachegeistes", „den Jesus bei seinem Wiederkommen gebietet" Verdammet sie, erwürget sie, werfet sie in den Feuerofen, machet s ie mit den Feuerflammen der Rache bekannt! Die frommen beduinischen Geschichtsfälscher mit ihrem mosaischen Inspirationsglauben!. Warte nur, Abel! Machet auch ein Ende mit den theologischen Idioten in Deutschland! Beispiel: Professor D. Baumgarten in Kiel. Er vermag („Der Krieg und die Bergpredigt") den Einklang des Christlichen und des Nationalen in der Bergpredigt nicht zu finden: „So klaffen denn die nationalen und die christlichen Grundtriebe unüberbrückbar auseinander“ . Dabei vertritt er weder „die nationale“ deutsche, noch „die christliche Gedankenlinie“. A. Weder die deutsche: denn der liebäugelt mit dem „sacro egoismo" der Italiener und der Engländer, lehnt Jesu Jüngerschaft ab, um ein „Jünger Bismarcks“ zu fein, nimmt als „Jünger Bismarcks“ (!) Deutschlands Feinde nochmals gegen Verunglimpfung in Schutz rechtfertigt als Annexionist und Ultra-Alldeutscher die jüdische „Weltbühne“ und den Spott der Amerikaner auf den „deutschen Gelehrten" als den „klügsten Narren der Christenheit“ steht im schärfsten Widerspruche mit der von ihm gerühmten „durchgängigen Verwandtschaft" seiner „Grundanschauung“ mit Prof. Dr. Ernst Troeltsch und mit Prof. Dr. Friedrich Meinecke, ein echter Meister von Macchiavellismus — Deutsche Gelehrte! Bewahret euch das Monopol über die Universitäten wider die alles monopolisierenden Asiaten! — B. Noch die christliche Gedankenlinie: Er fälscht die Bergpredigt durch Unterschlagung ihrer Untertöne (Matthäus 7,6) bis zur Sinnlosigkeit, bis zur Sinnlosigkeit eines „Heroismus", der „der Gesellschaft und dem Staate die Voraussetzungen ihres Bestandes entzogen“ habe. Befähigung für Theologie gleich Null. Ein Gehörloser will Musik kritisieren. — Die Harmonie der Töne bei Jesus, der volle Einklang des Gebotes der Liebe und des Gebotes des Schutzes der innerlichen Wahrheit und Wahrhaftigkeit des Gewissens bis hin zum Abbruch aller Beziehungen im Kleinen und im Großen, in Gemeinde und Staat: also schärfster Schutz der Ehre und des Rechts im bürgerlichen und nationalen Leben. Jedem das Seine! Die „Magna Charta“ dem, dem sie gebührt! Jona 1,16: Opfer und Gelübde des Hauses Thogarma für Ros auf Grund vorgeschichtlicher Beziehungen. Jona2,1: Der große Fisch. — Eine einheitliche Volksbewegung der „Menschen“ und der „Tiere". Die 120000 „Menschen“, die Jntelligenzkreise (Jona 4,11), die „nicht wissen, was rechts oder links ist", haben Juda vom Schiff geworfen und wirken eine von Jahweh „verschaffte“ d. h. religiös orientierte Volksaufklärung der „Ochsen und Schafe" über den Schädling, den „Engel des Lichts" und seine „falschen Apostel und trüglichen Arbeiter“, so daß diese, entlarvt, verschwinden in des großen Fisches Bauch. — Fort mit der Feigheit aus den Volksversammlungen, von den Kanzeln, aus hohen und niederen Schulen! — Aufklärung über Christus und Belial, den „Messias" der „sittlichen Menschheit!“ Aufklärung über die „hinfällig“ gewordene „Übersetzung, welche der Name Christus enthält!“ Aufklärung über die „sittliche Menschheit“, den „Messias“ des „großen und furchtbaren Gottes“ und über seine Inspiration betreffend „die wilden Tiere“ und „Viehsamen“!. Aufklärung über die biblische Geheimlehre des jüdischen Rabbinen in den Judenschulen, die noch in der Kirche beim Doktor der Theologie und im Königlichen Landgericht beim Präsidenten Rechtsschutz genießt! Durchschlagende Aufklärung über die Jahweh-Mimikry! — Ein Beispiel für die „sittliche Menschheit“ aus dem „Ulk“ — Die Durchführung der Geistesgewalt des großen Fisches auf dem Wege gesetzlicher Gewaltmaß nahmen. — Wo bleibt dann das Gastrecht? Bismarck. Wilhelm Meister. Die grausame Notwendigkeit unserer Selbsterhaltung, gemäß dem Wink des Weltenrichters; Jona 2,2—10: Das Gebet. — Des Juden religiöses Leben, insbesondere sein Gebetsleben, nachgewiesen an seinem Kol-Nidre-Gebet am großen Versöhnungstage; C. Juda`s weltgeschichtlicher Charakter. Jona Kapitel 3 und 4: Weltszenerie zur Darstellung und Beleuchtung Juda`s in seinem Verhältnis zu Gott und Menschen: ein bis an den Tod unverbesserlicher, untergehender Galgenvogel; Jona S, 1—4: Die Hohnpredigt eines Schandmauls; Jona 3, 5: Die sittlich-religiöse und nationale Wiedergeburt bei Groß und Klein. Die auf dem Spiel stehende Zukunft der deutschen Jugend uf den höheren Schulen, im Blick auf Ungarn. Die Überhandnahme des Judentums auf den deutschen Universitäten und höheren Schulen schon vor dem Kriege. — Juda kennt seinen Weg für „Massenaufstieg“. Aber auch die deutsche Jugend setzt ein! — Jüdische Gegenbewegung durch Erlaß des Staats-Ministeriums an die Oberschulkommission . Was eine sachgemäße Rückantwort ist 1 — Vorwärts deutsche Jugend l „Öl ins Feuer!“ Jona 8, 6, 7a: Die Trauer der Monarchie; Jona 3, 7b, 8: Predigt für „Ochs und Schaf“ auf der Judenweide und an der Judenpfütze: In tierischer Unterwürfigkeit habt ihr euch selbst auf der demokratischen Judenweide zu Sklaven fremden Willens gemacht, habet der Dudelsackpfeife der jüdischen Presse gehorcht, habet, international verdummt, Juda auf seiner großartigen sozialistisch-kommunistisch-bolschewistifchen Weltrazzia auf den Thron verholfen. Werdet, ihr Geisteskranken, nochmals hören auf die Stimme der „Gewältigen", königlich denkender Menschen"? Du „sündenkrankes inive"?!; Jona 3, 9: Deutschlands Auferstehung ruhet in seinem Willen. Es kann als Bezwinger Juda`s der Erlöser aller Völker werden und die Führung an der Deichsel der Weltgeschichte übernehmen. Dann wird Deutsch gepredigt in aller Welt. Wird Evangelisch und Katholisch in Deutschland dazu einander die Hand reichen?; Jona 3,10: Bekehrung bringt Rettung; Jona 4,1—3: Was ist für Juda von der Zukunft zu hoffen? — Es bleibt ein unbekehrbars Ungeheuer. — Wie handelt Gnade? — Gewitterwolken; Jona 4, 3: Juda erschrickt. Jona 4, 4: Der Donner rollt. Jona 4, 5: Juda hat Schutz in seiner Hütte. Jona 4, 6: Unter dem Schatten seines Kikajons. Jona 4, 7: Bis die Morgenröte anbrach und der Wurm den Kikajon anstach. Jona 4, 8: Da kam der Sonnenstich der Verrechnung und Kopfschmerzen bis zum Sterben. Jona 4, 9: Aber ohne Reue. Jona 4,10: Gottes weltgeschichtliches Urteil über Juda am Ende des Dramas. Jona 4,11: Sein Erbarmen behält das letzte Wort. Schlußwort an den Leser; Verdeutschte Fremdwörter; Verlagswerbung; - - - LaLit2N 90; - - - Z u s t a n d : 2, original graue Broschur mit blauem Deckeltitel. Nur geringe Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, gering berieben, Papier leicht gebräunt, sehr ordentlich
[SW: Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Glaube; Kirchenkampf;]
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Bestell-Nr.: 72399 - gefunden im Sachgebiet: Judaica
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Kishon, Ephraim;  Hausapotheke für Gesunde - Ein Apfel ist an allem Schuld Mit Zeichnungen von Rudolf Angerer und istrierl von Brian Bagnall

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Kishon, Ephraim; Hausapotheke für Gesunde - Ein Apfel ist an allem Schuld Mit Zeichnungen von Rudolf Angerer und istrierl von Brian Bagnall Rheda-Wiedenbrück, Gütersloh, Bertelsmann Club GmbH,, 1988, 1994. 276, 383 Seiten , 21 cm, Hardcover/Pappeinband die beiden Bücher sind in einem guten, gebrauchten Zustand, Hausapotheke für Gesunde: omsches und Sarkastisches um gesunde Ärzte und kranke Kassen, niedrigen Bluthochdruck kalorienreiche Hungerkuren, melodiösen Keuchhusten, schlaflose Nakosen, umweltfreundliche Gene, Kleptomanie, Gruppensex und andere populäre Alterserscheinungen ... Ephraim Kishons Hausapotheke ist durchgehend geöffnet für jeden, der weiß, dass Lachen immer noch die beste Medizin ist. Ein Apfel ist an allem Schuld: Ein Apfel ist an allem schuld - eine Fülle neuer und einige klassische Satiren aus dem Lebenswerk des exzellenten Bibelkenners Ephraim Kishon. Alle Fragen, die sich der Menschheit stellen, seit Eva ihren Adam m den Apfel beißen ließ und seit Moses die Zehn Gebote von dem Alhnächtigen empfing, werden von dem weltbekannten Satiriker unter die Lupe genommen. (vom Umschlag) 4k5b Hausapotheke für Gesunde; Ein Apfel ist an allem Schuld; Roman; Geshcichte; Erzählung; Ephraim Kishon; 1
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Bestell-Nr.: 32824 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
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Schauspiele.

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Lenz, Siegfried: Schauspiele. Hamburg : Hoffmann und Campe, 1998. Buch in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und vorwiegend unbestoßen, Seiten hell und sauber, Den drei Theaterstücken von Lenz, die in diesem Band vorgelegt werden, ist ein Wesenszug gemeinsam: Sie spielen unter der Zwangsherrschaft einer Diktatur und decken - auf sehr unterschiedliche Weise - ihre Mechanismen auf; sie brandmarken den Zynismus im Verhältnis der absoluten Macht zum Machtlosen, der Herrschenden zum Beherrschten, der Obrigkeit zum Untertan. In "Zeit der Schuldlosen" sind es neun unbescholtene Bürger, die sich auf Befehl des "Gouverneurs" plötzlich der Schuld ausgesetzt finden. Die Schuld an einem Verbrechen, zu dem sie genötigt werden, und das nur einer von ihnen begangenen haben kann, trifft sie alle - ohne Unterschied der Person und in gleichem Maß. "Das Gesicht" führt den Gedanken weiter. Der Friseur Bruno Deutz sieht dem "Präsidenten" so täuschend ähnlich, daß dieser ihn - für den Fall eines Attentats - zu seinem Double bestellt. Doch es zeigt sich: auch der augenscheinlich harmlose Kleinbürger weiß die Instrumente der Diktatur zu gebrauchen - die Repräsentanten der Macht sind austauschbar. Einen Testfall bringt auch "Die Augenbinde" auf die Bühne: Teilnehmer einer Expedition geraten in ein Dorf, für dessen Einwohner es Gesetz ist, blind zu sein. Die Alternative - Unterwerfung unter das Gesetz oder furchtlose Behauptung der Freiheit - führt zu einer gnadenlosen Prüfung der Sehenden: das Schauspiel als Parabel. In der Auseinandersetzung mit den Problemen von Macht und Schuld prüft Siegfried Lenz den Menschen; er erprobt seine Anfälligkeit gegenüber den Versuchungen der Macht und seine Standfestigkeit in Situationen, in denen die Schuld Gewissen wachruft. "Die Station Theater", so schrieb Johannes Jacobi in der Zeit, hat bestätigt, daß in dem Erzähler Lenz ein Bühnentalent nach Entfaltung drängt. Die Fähigkeit, Dialoge zu schreiben, szenische Spannung mit einem Mindestmaß an Aktion zu erzeugen und die innere Dynamik mit sprachlichen Mitteln ständig zu steigern - das sind zweifellos Eigenschaften eines Dramatikers. " ISBN: 9783455042689
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Bestell-Nr.: 149150 - gefunden im Sachgebiet: Gedichte, Prosa, Literatur
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Launders, Michele;  Meine Schuld wird nie vergehen

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Launders, Michele; Meine Schuld wird nie vergehen Bergisch Gladbach: Bastei-Verlag GmbH, 1991. 299 Seiten , 19 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Seiten leicht gebräunt, ansonsten in sehr gutem, gebrauchten Zustand, Als die junge Michele Launders ihre Tochter zur Adoption freigab, glaubte sie das Beste für sie getan zu haben - bis sie die schreckliche Wahrheit erfuhr. (vom Einband) 1e7a ISBN-Nummer: 3404152187 Meine Schuld wird nie vergehen ; Michele Launders; Roman; Schuldgefühle; unerwünschte Schwangerschaft; Adoption; Kindesmisshandlung; Erlebnisbericht; Adoptiveltern; Meine Schuld wird nie vergehen; Soziologie; Gesellschaft; Erziehung; 1 ISBN: 3404152187
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Bestell-Nr.: 8170 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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Knittel, John:  Therese Etienne

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Knittel, John: Therese Etienne Berlin: Wolfgang Krüger Verlag, (1928). 446 Seiten , 19 cm, Pappeinband Seiten gebräunt, Einbandecken bestoßen, guter Zustand, Therese Etienne, die Tochter eines wegen Mordes bestraften, verarmten Bauern, kommt als Magd auf den Gamhof. Ihre Schönheit, die ihr die Weiber neiden und der die Männer verfallen, wird ihr zum Verhängnis. Therese heiratet den reichen fünfzigjährigen Großbauern Anton Müller, ohne ihn zu lieben. Ihre Liebe gehört dem Sohn des Bauern, Gottfried. Obwohl sie gegen sich selbst anzugehen versucht, erliegt sie der Leidenschaft. Sie verstrickt sich mit Gottfried in Schuld, die bis zum Mord führt. Doch nicht Schuld und Sühne allein bestimmen den Lebenslauf der drei Hauptgestalten des Romans, sondern eine schicksalhafte Verkettung, durch die ihr Leben nicht anders verlaufen kann. (aus dem Buch) 1b4a Therese Etienne; John Knittel; Roman; Neid; Intrigen; Schuld; Sühne; Schicksal; Magd; Verhängnis; Mord; Gesellschaft; Liebe; Leidenschaft; 1
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Der Fall Maurizius : Roman : Mit einem Nachwort von Peter de Mendelssohn Taschenbuchausgabe

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Wassermann, Jakob : Der Fall Maurizius : Roman : Mit einem Nachwort von Peter de Mendelssohn Taschenbuchausgabe Deutscher Taschenbuch-Verlag, München 1997. 563 Seiten Taschenbuch Jakob Wassermann 10. März 1873 Fürth - 1. Januar 1934 Altaussee. Einst viel gelesener Autor, befreundet mit Richard Dehmel, Ferruccio Busoni, Moritz Heimann, Hugo Hofmannsthal und Thomas Mann. Seine Werke erschienen im Samuel Fischer Verlag, aus politischen Gründen, da er Jude war, trat er aus der der Preussischen Akademie der Künste 1933 aus. Sein letzter Roman "Joseph Kerkhovens dritte Existenz" musste 1933 im holländische Exilverlag Querido erscheinen. Mit einem Nachwort von Peter de Mendelssohn. Minimale Schnittflächenbräunung. Der Fall Maurizius ist ein zwischen 1925 und 1927 entstandener und 1928 bei S. Fischer in Berlin erschienener Roman von Jakob Wassermann. Er erzählt die Aufklärung eines Justizirrtums. Handlung Zwei Familienkonflikte Wassermanns Roman verknüpft zwei Handlungsstränge thematisch und personell miteinander: die Auseinandersetzungen in der Familie des Frankfurter Oberstaatsanwalts Andergast, v. a. den Vater-Sohn-Konflikt, und die im Stil einer Detektivgeschichte im Wettbewerb zwischen dem Juristen und seinem Sohn gestaltete Aufrollung eines ca. 19 Jahre zurückliegenden Gerichtsprozesses, der mit der Verurteilung des Kölner Privatdozenten Otto Leonhart Maurizius endete, obwohl dieser kein Geständnis ablegte. Der 16-jährige Gymnasiast Etzel Andergast lebt in Frankfurt am Main im Hause seines Vaters, des Oberstaatsanwalts Wolf Freiherr von Andergast, der im Volk seiner Prinzipientreue und Unerbittlichkeit wegen der blutige Andergast genannt wird. Auch im privaten Bereich vermeidet er Emotionen, so dass seine Frau Sophia in der gefühlskalten Ehe vereinsamte und Ehebruch beging. Seit dessen Aufdeckung muss sie im Ausland leben und auf Verbindungen zu ihrem Sohn verzichten. Im Haus wird in Gegenwart Etzels nicht über seine Mutter gesprochen. Ausgelöst wird die Haupthandlung durch die Versuche des ehemaligen Ökonomen und Gutsbesitzers Peter Paul Maurizius aus Hanau, den Staatsanwalt, der im Prozess auf Todesstrafe plädierte, für die Begnadigung seines Sohnes zu gewinnen. Dadurch erfährt Etzel von dem Fall. Der zu lebenslanger Haft Verurteilte sitzt seit mehr als 18 Jahren im Zuchthaus Kressa, weil er seine Ehefrau Elli erschossen haben soll. Da Etzel vom Vater keine Informationen erhält und dadurch, in einer Phase der Auflehnung gegen den autoritären Erziehungsstil, der Anreiz entsteht, einem Geheimnis nachzugehen, nimmt er mit dem alten Maurizius Kontakt auf und fährt heimlich nach Hanau. Dieser erzählt ihm die Vorgeschichte des Mordes: Sein lebenslustiger und verschuldeter 23-jähriger Sohn heiratete die vermögende 38-jährige Witwe Elli Hensolt, geborene Jahn - in Erwartung von achtzigtausend Mark geerbtem Vermögen. Er verschwieg ihr seine Tochter Hildegard aus der vorehelichen Beziehung mit der Schweizer Tänzerin Gertrud Körner. Als diese starb, beauftragte er seine 19-jährige Schwägerin Anna Jahn, in die er sich verliebte, hinter dem Rücken seiner Frau das nunmehr zweijährige Kind nach England zu einer Pflegefamilie zu bringen. Etzel erfährt weiter, dass der Kronzeuge Gregor Waremme, auf dessen Aussage die Verurteilung basierte, inzwischen als Privatlehrer Georg Warschauer in Berlin in der Usedomstraße, Ecke Jasmunder Straße Schüler unterrichtet. Die ebenfalls beim Mord anwesende Anna erbte Ellis Vermögen und lebt inzwischen als Frau Duvernon und Mutter von zwei Kindern in der Nähe von Trier. Etzel ist nach dem Studium der ihm vom alten Maurizius übergebenen Zeitungsartikel über den Prozess von der Unschuld Maurizius' überzeugt. Da er "über einen auffallenden Scharfsinn oder Spürsinn, eine Art Indianerinstinkt [verfügt], wenn es gilt, verborgene Dinge oder Umstände ans Licht zu bringen",[2] hat er Lücken im Indiziengefüge entdeckt und will herausfinden, wer den Mord begangen hat. So erbittet er von seiner Großmutter Cilly von Andergast, der "Generalin", dreihundert Markt und fährt heimlich nach Berlin. Das Mosaikbild vom Fall Maurizius Angeregt durch Etzel beginnt auch der Vater mit einer Untersuchung des Falles. Im Roman werden die konkurrierenden Recherchen, v. a. im mit Zwischenreich überschriebenen zweiten Teil (Kap. 8-13), abwechselnd erzählt. Sie führen zum selben Ergebnis, allerdings beabsichtigt der Sohn die Rehabilitierung, der Vater dagegen die Begnadigung des unschuldig Verurteilten. Der auktoriale Erzähler lässt die Protagonisten, und damit indirekt den Leser, aus verschiedenen Perspektiven auf die Vorgeschichte des Mordes blicken: aus den Prozessprotokollen, zeitgenössischen Zeitungsartikeln, den Meinungen von Etzels Gesprächspartnern und v. a. den Darstellungen von Vater und Sohn Maurizius sowie des Zeugen Waremme. Dadurch entsteht ein sich immer mehr verfeinerndes Mosaikbild. Die Fragen nach der irdischen Gerechtigkeit und der Persönlichkeitserziehung In den Gesprächen werden neben der Klärung der Geschehnisse, des Beziehungsnetzes der am Fall Beteiligten und ihrer Motive die Fragen nach der Gerechtigkeit in der Welt und der Rolle des Justizwesens thematisiert. Dabei vertreten die Protagonisten unterschiedliche Positionen: Der Staatsanwalt verfolgt anfangs entsprechend seiner autoritären Persönlichkeit die strenge Linie der strafenden Gerechtigkeit, als deren Organ er sich sieht. Ein Gerichtsurteil ist für ihn unumstößlich. Im Angeklagten erblickt er einen Repräsentanten der leichtsinnigen, unmoralischen und verantwortungslosen Jugend (Kapitel 9, Abschnitt 6). Durch seine Erziehung will er Etzel vor solchen Verirrungen bewahren. Im enttäuschten Vater von Leonhart Maurizius erkennt er sich selbst wieder und in Leonhart seinen eigenen Sohn. Dadurch wird er unbewusst sensibilisiert, die Handlungen der Personen nachzuvollziehen. Für Waremme gibt es in der Welt keine Gerechtigkeit, sondern nur psychologische Labyrinthe. (11,2). Der Einzelne ist zufälligen gesellschaftlichen Konstellationen ausgesetzt. Aus seinen Erlebnissen, einmal war er Opfer, dann wieder Täter, folgert er sein Überlebensrecht. Etzel lehnt beide Auffassungen ab. Die des Vaters ist dogmatisch und deshalb unbarmherzig, da sein Denken von der abstrakten Regel und nicht vom lebendigen Individuum ausgeht. Die Sichtweise Waremmes dagegen ist triebhaft egozentrisch und rücksichtslos (14,4-5). Leonhart Maurizius spürt in sich die Ambivalenz des Menschen zwischen edlen Gefühlen und Verbrechen, beides ist möglich (9,7). In der entseelten Maschinerie der Justiz und ihrer despotischen Willkür verliert er seine Menschenwürde und wird zum Automaten ohne Lebenskraft, wie sein Ende zeigt (9,8; 13,7-8). Der Autor greift damit eine zeitgenössische Diskussion über autoritäre staatliche und familiäre Strukturen und die Erziehung der Jugendlichen zu eigenverantwortlichen Persönlichkeit auf. Etzels Lehrer Dr. Camill Raff (3,1; 4,5) repräsentiert im Die Kostbarkeit des Lebens betitelten ersten Romanteil (Kap. 1-7) Gedanken der Reformpädagogik. Bezeichnenderweise bewertet ihn Andergast nach einem Gespräch als Gefahr für die Entwicklung seines Sohnes, erkennt ihn als seinen Rivalen und veranlasst dessen Versetzung in die Provinz (5,5-6). Die Untersuchungen des Oberstaatsanwalts von Andergast Vor seiner Abreise hat Etzel seinem Vater einen Brief geschrieben, in dem er ihm den Hauptgrund seines Verschwindens nennt: "Ich will die Wahrheit finden". Als der Staatsanwalt seine Mutter als Mitwisserin der Pläne seines Sohnes verdächtigt, wirft sie ihm vor, sein "Kasernenregiment" habe die Nacht- und Nebel-Aktion des Jungen verschuldet und er habe damals seine Gattin, "die arme Sophia wie einen Hund hinausgejagt in die Welt" und deren Liebhaber in den Tod getrieben. Andergast ist durch die Vorwürfe und das Vorhaben Etzels verunsichert, lässt die Akten Maurizius nach Hause kommen und überprüft Tathergang und Zeugenaussagen (5,7-8; 6,3-9). Zuerst bewundert er seine "meisterhafte[] Arbeit", doch muss er "einen Schönheitsfehler" zugeben: "das fehlende Geständnis". Beim Weiterlesen bemerkt er Unstimmigkeiten in den Aussagen. Er vermutet, dass das Unheil mit der Auseinandersetzung um Leonharts Kind Hildegard und Annas Rolle dabei zusammenhängt, da Elli ihre Schwester verflucht und gedroht hatte, sie und dann sich umzubringen. Weitere Fragen stellen sich zu Annas Verhältnis zu Waremme, sie war zeitweise seine Sekretärin, und zu Leonhart Maurizius, der oft mit ihr zusammen war und ihr sein Bild mit einem Liebesbekenntnis schenkte, sowie zur Freundschaft zwischen Leonhart und Waremme (7,2). Der Oberstaatsanwalt betrachtet die Angaben zum Tathergang noch einmal genauer. Sie bauen auf Waremmes Beobachtungen auf, dass Maurizius den Revolver aus der Manteltasche geholt und seine Frau erschossen habe. Die Tatwaffe wurde allerdings nie gefunden. Jetzt wundert sich Andergast, dass er damals die Ungereimtheiten zu Ungunsten von Leonhart Maurizius ausgelegt und die Angaben der Zufallszeugen nicht überprüft hatte. Herr von Andergast sucht den Zuchthaussträfling Leonhart Maurizius im Zuchthaus Kressa auf (9,5-9) und fragt ihn, warum er während des Prozesses und die vielen Jahre danach geschwiegen habe. Dieser erwidert: "Weil ich nicht einen Mord begehen wollte". Der Besucher mutmaßt, dass Anna geschont werden sollte. Maurizius erzählt dem Staatsanwalt bei seinen Besuchen nach und nach die Geschichte seiner unglücklichen Ehe und der Verstrickungen (12,1-7; 13,6-10). Dadurch erhält Andergast aufschlussreiche Hintergrundinformationen, z. B. dass der Kronzeuge Waremme sich bei der Einstudierung eines Theaterstücks in die 17-jährigen Anna verliebte und sie in der Garderobe vergewaltigte. Als dann die arbeitslose Anna bei der um 20 Jahre älteren Schwester Elli Schutz suchte, war ihr Waremme gefolgt, und er, ein "Polyglott, ein neuer Winckelmann, ein Poet, ein Kerl von Gottes Gnaden", hatte sich mit Maurizius befreundet. Waremme, ein despotischer Mensch, liebte den Freund, dann hasste er ihn. In der Vierergruppe mit dem komplizierten Beziehungs- und Eifersuchtsgeflecht steigern sich die Auseinandersetzungen, die wegen Leonharts Kind Hildegard begannen und mörderisch endeten. Leonhart reflektiert diesen Konflikt: "Es war eine perfekte Zermalmungsprozedur, wo jeder zugleich Rad und Geräderter war. Anna zwischen mir und Waremme, Elli zwischen mir und Anna, Anna zwischen Elli und mir, ich zwischen Anna und Waremme und Elli zwischen allen dreien. Das ging Tag für Tag, Woche um Woche, bis ans entsetzliche Ende." Elli konnte die Hinwendung ihres Gatten zu der Schwester nicht ertragen. "Eine blutgierige reißende Wölfin brach aus ihr heraus, als sie sich gegen die Schwester kehrte." "In den Erzählungen des Häftlings treten nach und nach jene bis zur Undurchschaubarkeit verflochtenen Beziehungen der Prozeßbeteiligten an den Tag, ein Chaos von Konvention, Leidenschaft, Verlogenheit und Promiskuität. Andergast erkennt, daß die Grundlagen allen juristischen Urteilens, Kategorien wie Verantwortung, Gerechtigkeit, Schuld und Bestrafung, die auch die Basis seiner eigenen Existenz sind, in diesem Labyrinth ihre Geltung einbüßen, daß die Grenze zwischen Recht und Unrecht verwischt, ja ganz aufgehoben zu werden droht." Der Oberstaatsanwalt überdenkt nach dem Zuchthausbesuch alle Fakten aus den Akten wie auch die Eröffnungen des Inhaftierten und schlussfolgert, Waremme müsse einen Meineid geschworen haben. Er fasst die Entlassung von Maurizius auf dem Gnadenweg ins Auge, besucht Maurizius noch einmal und legt dem Justizminister in einer Depesche die sofortige Begnadigung des Strafgefangenen Maurizius dringend nahe. Die Recherchen Etzel Andergasts Etzel schleicht sich ins Berliner Wohnumfeld Waremmes als dessen Englischschüler und Famulus ein (8,1-6). Obwohl der Junge ihm bald den Grund seines Besuchs nennt, bricht Waremme die Verbindung nicht ab, sondern der Vereinsamte benutzt ihn als Zuhörer, dem er seine Erlebnisse und Weltanschauungen vorträgt (10,1-5;11,1-4). Er findet Gefallen an dem naiven und idealistischen Jungen, lädt ihn in die Konditorei und zu Jazz-Veranstaltungen ein und will ihm die Augen für die seiner Auffassung nach korrupte Wirklichkeit öffnen. Dabei behandelt er Etzel herablassend, dosiert spielerisch seine Informationen und geht lange Zeit nicht auf dessen Kernfrage nach dem Meineid ein. Unbeirrt breitet jedoch der Junge Details aus, die er vom alten Maurizius erfahren hat: Der Alte wolle nicht eher sterben, als bis sein Sohn Leonhart aus dem Zuchthaus entlassen sei. Allmählich offenbart Waremme seine Beziehung zu Maurizius und Anna. Etzel insistiert: "Das Urteil ist falsch, das Urteil ist ein Justizmord… Dem Menschen muß Gerechtigkeit widerfahren". und stellt dem "Kronzeugen" die Gewissensfrage: "Wer hat geschossen? Hat sie geschossen, die Anna Jahn?" Schließlich gesteht Waremme in einer emotionalen Situation, als er vom schlanken Jünglingskörper Etzels fasziniert ist: "Nu ja, sie hat geschossen", und erklärt das Motiv der Mörderin: "Daß sie [Anna] ihn [Maurizius] so über alles Maß liebte, verzieh sie ihm nicht und verzieh sie sich selber nicht. Dafür mußte er seine Strafe leiden. Er durfte nicht mehr auf der Welt sein. Daß sie die Schwester erschossen hatte um seinetwillen, durfte niemals ein Weg von ihm zu ihr werden." Seine Falschaussage rechtfertigt er mit dem "Duell" mit Maurizius um die Geliebte und dem "Schimmer der Hoffnung" auf Anna, aber Etzel könne mit seinem Geständnis nichts anfangen, öffentlich würde er nichts zugeben und der Meineid sei verjährt. Damit hatte Etzel allerdings gerechnet und Melitta, die Tochter der Zimmerwirtin Schneevogt, als Zeugin hinter der Tür lauschen lassen. Die Unwiderruflichkeit des Todes Leonhart Maurizius wird aus dem Zuchthaus entlassen (15,1-3). Der Freigelassene erkennt die Welt nicht wieder: Die Damen tragen kurze Röcke und helle Seidenstrümpfe. Daheim in Hanau hat sein Vater Peter Paul alles für den Sohn vorbereitet: Wäsche, alle möglichen Utensilien für den feinen Herrn und Geld. Dann setzt er sich in den "Kanapeewinkel" und stirbt (15,4). Maurizius ist durch die lange Isolation vereinsamt. Seine Träume lassen sich nicht realisieren und die Kontaktversuche enden desillusionierend. Zuerst will er seine Tochter Hildegard in Kaiserswerth besuchen, aber sie wurde rechtzeitig ins Ausland geschickt (15,5). Darauf sucht Maurizius seine Schwägerin in Echternach auf. Anna Duvernon hat alles verdrängt und mit der Vergangenheit abgeschlossen. Sie ist heilfroh, dass Maurizius nicht auf ihre Tat zu sprechen kommt. Die Jahre haben ihre Schönheit zerstört. "Wunderlosigkeit" ist übrig geblieben (15,6). Auch er ist durch die lange Haft seelisch entkernt, ohne Zukunftsperspektiven und nicht mehr lebensfähig, wie die Überschrift des dritten Teils Die Unwiderruflichkeit des Todes (Kap. 14 und 15) signalisiert. Nach Fahrten in die Schweiz und nach Berlin mit einer unbefriedigenden Affäre tötet sich Maurizius durch einen Sprung von einem Viadukt in die Tiefe (15,7). Auch das Leben des Oberstaatsanwalts hat, durch das stille Eingeständnis seines Irrtums und seiner Voreingenommenheit, wodurch er nur in einer Richtung ermittelte, seinen Sinn verloren. Er ersucht um seine Pensionierung. Die private Niederlage folgt: Als Etzel mit seiner vermeintlichen Erfolgsmeldung von Berlin zurückkommt und von der Begnadigung erfährt, schreit er den Vater an: "Wenn er unschuldig ist, braucht er doch die Gnade nicht!" und bricht die Beziehung ab: "Ich will nicht dein Sohn sein!" Andergast erleidet darauf einen Schlaganfall und muss, halb offenen Mundes, in eine Heilanstalt gebracht werden. Etzel schließt die Romanhandlung mit den Worten: "Man soll meine Mutter holen." Was auch [geschieht]" Sophia ist bereits vor einigen Tagen nach Frankfurt zurückgekehrt (13,1), nachdem ihre Schwiegermutter sie über das Verschwinden Etzels benachrichtigt hatte. In der Abrechnung mit ihrem Mann (13,3-5) wird der Staatsanwalt zum Angeklagten im Fall Maurizius wie im Fall Andergast: Sie wirft ihm, dem prinzipientreuen Gerechtigkeitsfanatiker, Anstiftung zum Meineid vor, gibt ihm sowohl die Schuld am Tod ihres Liebhabers als auch an der Flucht des Sohnes, bezeichnet ihren Ehebruch sie "als misslungenen Fluchtversuch aus einem Kerker" und erinnert Andergast daran, dass sie an die Schuld Maurizius' nie glauben konnte. (quelle:wikipedia) Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Roman]
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Schuld: Zusammenhänge und Hintergründe : eine Vorlesungsreihe der Georgia Augusta, Göttingen.

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Schuld ; Aufsatzsammlung, Wissenschaft und Kultur allgemein, Recht, Christliche Religion, Psychologi Thomas, Konrad: Schuld: Zusammenhänge und Hintergründe : eine Vorlesungsreihe der Georgia Augusta, Göttingen. Frankfurt am Main ; Bern ; New York ; Paris : Lang, 1990. Europäische Hochschulschriften / Reihe 20 / Philosophie ; Bd. 305 guter Zustand, leichte Lagerspuren am Einband, Schnitt leicht fleckig broschiert 258 S.; 21 cm guter Zustand, leichte Lagerspuren am Einband, Schnitt leicht fleckig
[SW: Schuld ; Aufsatzsammlung, Wissenschaft und Kultur allgemein, Recht, Christliche Religion, Psychologie, Medizin]
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Hemmer, Karl E.;Wüst, Achim;Tyroller, Michael Schuldrecht 3 Hemmer-Wuest Taschenbuch 110x148x13 mm ISBN: 9783896342836
[SW: Juristisches Repetitorium ; Schuldrechtsreform; Schuldrecht - Überschuldung ( Schuld (finanziell) );Überschuldung ( Schuld (finanziell) - Schuldrecht );Schuld (finanziell) - Schuldrecht - Überschuldung]
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Therese Etienne

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Knittel, John: Therese Etienne Hamburg: Wolfgang Krüger Verlag GmbH, 1954. 383 Seiten , 20 cm, Gewebeeinband in gutem, gebrauchten Zustand, Therese Etienne, die Tochter eines wegen Mordes bestraften, verarmten Bauern, kommt als Magd auf den Gamhof. Ihre Schönheit, die ihr die Weiber neiden und der die Männer verfallen, wird ihr zum Verhängnis. Therese heiratet den reichen fünfzigjährigen Großbauern Anton Müller, ohne ihn zu lieben. Ihre Liebe gehört dem Sohn des Bauern, Gottfried. Obwohl sie gegen sich selbst anzugehen versucht, erliegt sie der Leidenschaft. Sie verstrickt sich mit Gottfried in Schuld, die bis zum Mord führt. Doch nicht Schuld und Sühne allein bestimmen den Lebenslauf der drei Hauptgestalten des Romans, sondern eine schicksalhafte Verkettung, durch die ihr Leben nicht anders verlaufen kann. (aus dem Buch) 1e7b Therese Etienne; John Knittel; Roman; Neid; Intrigen; Schuld; Sühne; Schicksal; Magd; Verhängnis; Mord; Gesellschaft; Liebe; Leidenschaft; 1
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Knittel, John:  Therese Etienne

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Knittel, John: Therese Etienne Berlin: Wolfgang Krüger Verlag, (1928). 446 Seiten , 19 cm, Pappeinband Seiten gebräunt, Einbandecken bestoßen, guter Zustand, Therese Etienne, die Tochter eines wegen Mordes bestraften, verarmten Bauern, kommt als Magd auf den Gamhof. Ihre Schönheit, die ihr die Weiber neiden und der die Männer verfallen, wird ihr zum Verhängnis. Therese heiratet den reichen fünfzigjährigen Großbauern Anton Müller, ohne ihn zu lieben. Ihre Liebe gehört dem Sohn des Bauern, Gottfried. Obwohl sie gegen sich selbst anzugehen versucht, erliegt sie der Leidenschaft. Sie verstrickt sich mit Gottfried in Schuld, die bis zum Mord führt. Doch nicht Schuld und Sühne allein bestimmen den Lebenslauf der drei Hauptgestalten des Romans, sondern eine schicksalhafte Verkettung, durch die ihr Leben nicht anders verlaufen kann. (aus dem Buch) 1k7b Therese Etienne; John Knittel; Roman; Neid; Intrigen; Schuld; Sühne; Schicksal; Magd; Verhängnis; Mord; Gesellschaft; Liebe; Leidenschaft; 1
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Knittel, John:  Therese Etienne

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Knittel, John: Therese Etienne Gütersloh: Bertelsmann Lesering, 1957. 414 Seiten , 19 cm, geb. Pappeinband Seiten und Einband teils gebräunt und fleckig, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Therese Etienne, die Tochter eines wegen Mordes bestraften, verarmten Bauern, kommt als Magd auf den Gamhof. Ihre Schönheit, die ihr die Weiber neiden und der die Männer verfallen, wird ihr zum Verhängnis. Therese heiratet den reichen fünfzigjährigen Großbauern Anton Müller, ohne ihn zu lieben. Ihre Liebe gehört dem Sohn des Bauern, Gottfried. Obwohl sie gegen sich selbst anzugehen versucht, erliegt sie der Leidenschaft. Sie verstrickt sich mit Gottfried in Schuld, die bis zum Mord führt. Doch nicht Schuld und Sühne allein bestimmen den Lebenslauf der drei Hauptgestalten des Romans, sondern eine schicksalhafte Verkettung, durch die ihr Leben nicht anders verlaufen kann. (aus dem Buch) 1j4b Therese Etienne; John Knittel; Roman; Neid; Intrigen; Schuld; Sühne; Schicksal; Magd; Verhängnis; Mord; Gesellschaft; Liebe; Leidenschaft; 1
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