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Packard, Vance:  Die Pyramiden-Kletterer - The Pyramid Climbers

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Packard, Vance: Die Pyramiden-Kletterer - The Pyramid Climbers Düsseldorf, Wien: Econ-Verlag GmbH, 1965. 13.-15. tausend 398 Seiten , 22 cm Gewebeeinband mit Schutzumschlag der Einband ist leicht fleckig,der Schutzumschlag ist fleckig und an den Kanten bestoßen, Vance Packard, einer der schärfsten Sozialkritiker der amerikanischen Industriegesellschaft, der auch in Europa rechtzeitig auf gefährliche Entwicklungen aufmerksam machte, die von den USA ihren Anfang nahmen, untersucht in seinem neuesten Werk jenen Fragenkreis, der nicht nur für jeden in der Wirtschaft Tätigen, sondern für die westliche Welt überhaupt von existentieller Bedeutung werden kann: Welche Voraussetzungen muß ein Mensch erfüllen, um In den Bereichen von Wirtschaft und Verwaltung die hohen und höchsten Spitzen der Pyramide zu erklimmen? Wie gelingt es den Führungskräften, die glitschigen Stellwände wirtschaftlicher Macht zu meistern. ohne auszurutschen oder gar abzustürzen? Aber vor allem auch: Welchen Preis müssen sie physisch und psychisch zahlen, um von einer Stufe auf die nächsthöhere zu gelangen, auf der es wiederum kein Ausruhen gibt? (vom Umschlag) Aus dem Inhalt: Der Kampf um die modernen Pyramiden - Auswählen, heranbilden und zurechtstutzen - Die wohlgerüstete Führungskraft - Mittel zum Zweck und der Zweck der Mittel - Fallstricke und Seelenqualen - Unter dem Strich der Bilanz 3m2a Die Pyramiden-Kletterer; The Pyramid Climbers; Vance Packard; Gesellschaft; Politik; Wirtschaft; 1
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Bestell-Nr.: 23035 - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 12,95
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Hughes, Robert Don;  Der Prophet von Lamath - Erster Roman des Pelmen-Zyklus - Fantasy

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Hughes, Robert Don; Der Prophet von Lamath - Erster Roman des Pelmen-Zyklus - Fantasy München, Wilhelm Heyne Verlag GmbH & Co. KG, 1988. 507 Seiten , 18 cm, kartoniert die Seiten sind gebräunt, die Einbandkanten sind bestoßen, Vicia-Heinox ist ein Drache ganz besonderer Art: Sem Schuppenkörper wird von zwei Köpfen beherrscht, die sich immer einig sind, wenn es darum geht, vom den Karawanen, die den einzigen Paß zwien Lamath und den benachbarten Reichen zu Überqueren wünschen, Wegzoll in Gestalt von OpferSklaven zu fordern... Bis der Wanderschauspieler und Magier Pelmen ihn in tiefste Seelenqualen Stürzt, indem er Zweifel an der Loyalität des jeweils anderen Kopfes äußert. Von innerer Zwietracht zerfressen, vergißt Vicia-Heinox, Felder einzuäschern und Menschen zu verschlingen, und stürzt Lamath in einen Glaubenskrieg unermeßlichen Ausmaßes - denn der Drache genießt göttliche Verehrung ... (vom Einbandrücken) 4i3b ISBN-Nummer: 345303127X Der Prophet von Lamath; Erster Roman des Pelmen-Zyklus; Fantasy; SF; Science Fiction; Abenteuer; Spannung; Robert Don Hughes; 1 ISBN: 345303127X
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Bestell-Nr.: 30792 - gefunden im Sachgebiet: Science Fiction & Fantasy
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Fönss, Olaf  Ansichtskarte Olaf Fönss als Homunculus (hinten hs. "Szene aus "Homunculus III. Teil, Luise und Richard Ortmann)

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Fönss, Olaf Ansichtskarte Olaf Fönss als Homunculus (hinten hs. "Szene aus "Homunculus III. Teil, Luise und Richard Ortmann) Berlin: Verlag Hermann Leiser. 1916 Gutes Ex. Olaf Holger Axel Fönss (* 17. Oktober 1882 in Aarhus, Dänemark; gest. 3. November 1949 in Kopenhagen) dänischer Stummfilmschauspieler. 1912 beendete er seine Theaterlaufbahn und ging zum Film. Bis 1915 war er bei der Filmgesellschaft Nordisk und trat in wichtigen dänischen Produktionen auf, so in der Gerhart-Hauptmann-Verfilmung Atlantis (1913, August Blom) und dem frühen Antikriegsfilm Die Waffen nieder! (Ned med vaabnene, 1914, Holger-Madsen). Fönss ging 1916 nach Berlin, wo er von Otto Rippert mit der Hauptrolle in dessen Serial Homunculus besetzt wurde. Im folgenden Jahr drehte er wieder in Dänemark und realisierte 1919 Seelenqualen (Samvittighedskvaler/Moderen), ein Ein-Personen-Film ohne Zwischentitel. Unter Friedrich Wilhelm Murnau übernahm Fønss die Hauptrolle in Der Gang in die Nacht (1920). Er spielte bis zum Ende seiner Schauspielerkarriere in Deutschland, bekam seine letzte Hauptrolle jedoch bereits 1921 in Joe Mays Das indische Grabmal.
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Bestell-Nr.: 39713 - gefunden im Sachgebiet: Ansichtskarten-Berühmte Personen
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Fönss, Olaf  Ansichtskarte Olaf Fönss als Homunculus

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Fönss, Olaf Ansichtskarte Olaf Fönss als Homunculus Berlin: Verlag Hermann Leiser. 1916 Gutes Ex., gering bestoßen Olaf Holger Axel Fönss (* 17. Oktober 1882 in Aarhus, Dänemark; gest. 3. November 1949 in Kopenhagen) dänischer Stummfilmschauspieler. 1912 beendete er seine Theaterlaufbahn und ging zum Film. Bis 1915 war er bei der Filmgesellschaft Nordisk und trat in wichtigen dänischen Produktionen auf, so in der Gerhart-Hauptmann-Verfilmung Atlantis (1913, August Blom) und dem frühen Antikriegsfilm Die Waffen nieder! (Ned med vaabnene, 1914, Holger-Madsen). Fönss ging 1916 nach Berlin, wo er von Otto Rippert mit der Hauptrolle in dessen Serial Homunculus besetzt wurde. Im folgenden Jahr drehte er wieder in Dänemark und realisierte 1919 Seelenqualen (Samvittighedskvaler/Moderen), ein Ein-Personen-Film ohne Zwischentitel. Unter Friedrich Wilhelm Murnau übernahm Fønss die Hauptrolle in Der Gang in die Nacht (1920). Er spielte bis zum Ende seiner Schauspielerkarriere in Deutschland, bekam seine letzte Hauptrolle jedoch bereits 1921 in Joe Mays Das indische Grabmal.
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Bestell-Nr.: 39714 - gefunden im Sachgebiet: Ansichtskarten-Berühmte Personen
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Fönss, Olaf  Ansichtskarte Olaf Fönss als Homunculus

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Fönss, Olaf Ansichtskarte Olaf Fönss als Homunculus Berlin: Verlag Hermann Leiser. 1916 Gutes Ex. Foto: Deutsche Bioscop Olaf Holger Axel Fönss (* 17. Oktober 1882 in Aarhus, Dänemark; gest. 3. November 1949 in Kopenhagen) dänischer Stummfilmschauspieler. 1912 beendete er seine Theaterlaufbahn und ging zum Film. Bis 1915 war er bei der Filmgesellschaft Nordisk und trat in wichtigen dänischen Produktionen auf, so in der Gerhart-Hauptmann-Verfilmung Atlantis (1913, August Blom) und dem frühen Antikriegsfilm Die Waffen nieder! (Ned med vaabnene, 1914, Holger-Madsen). Fönss ging 1916 nach Berlin, wo er von Otto Rippert mit der Hauptrolle in dessen Serial Homunculus besetzt wurde. Im folgenden Jahr drehte er wieder in Dänemark und realisierte 1919 Seelenqualen (Samvittighedskvaler/Moderen), ein Ein-Personen-Film ohne Zwischentitel. Unter Friedrich Wilhelm Murnau übernahm Fønss die Hauptrolle in Der Gang in die Nacht (1920). Er spielte bis zum Ende seiner Schauspielerkarriere in Deutschland, bekam seine letzte Hauptrolle jedoch bereits 1921 in Joe Mays Das indische Grabmal.
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Bestell-Nr.: 39715 - gefunden im Sachgebiet: Ansichtskarten-Berühmte Personen
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Fönss, Olaf  Ansichtskarte Olaf Fönss als Homunculus (hinten hs: Szene aus Homunculus III. Teil Richard Ortmann und Edgar Rodin (verkörpert durch Friedrich Kühne))

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Fönss, Olaf Ansichtskarte Olaf Fönss als Homunculus (hinten hs: Szene aus Homunculus III. Teil Richard Ortmann und Edgar Rodin (verkörpert durch Friedrich Kühne)) Berlin: Verlag Hermann Leiser. 1916 Gutes Ex. Foto: Deutsche Bioscop Olaf Holger Axel Fönss (* 17. Oktober 1882 in Aarhus, Dänemark; gest. 3. November 1949 in Kopenhagen) dänischer Stummfilmschauspieler. 1912 beendete er seine Theaterlaufbahn und ging zum Film. Bis 1915 war er bei der Filmgesellschaft Nordisk und trat in wichtigen dänischen Produktionen auf, so in der Gerhart-Hauptmann-Verfilmung Atlantis (1913, August Blom) und dem frühen Antikriegsfilm Die Waffen nieder! (Ned med vaabnene, 1914, Holger-Madsen). Fönss ging 1916 nach Berlin, wo er von Otto Rippert mit der Hauptrolle in dessen Serial Homunculus besetzt wurde. Im folgenden Jahr drehte er wieder in Dänemark und realisierte 1919 Seelenqualen (Samvittighedskvaler/Moderen), ein Ein-Personen-Film ohne Zwischentitel. Unter Friedrich Wilhelm Murnau übernahm Fønss die Hauptrolle in Der Gang in die Nacht (1920). Er spielte bis zum Ende seiner Schauspielerkarriere in Deutschland, bekam seine letzte Hauptrolle jedoch bereits 1921 in Joe Mays Das indische Grabmal.
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Bestell-Nr.: 39716 - gefunden im Sachgebiet: Ansichtskarten-Berühmte Personen
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Fönss, Olaf  Ansichtskarte Olaf Fönss als Homunculus

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Fönss, Olaf Ansichtskarte Olaf Fönss als Homunculus Berlin: Verlag Hermann Leiser. 1916 Gutes Ex. Olaf Holger Axel Fönss (* 17. Oktober 1882 in Aarhus, Dänemark; gest. 3. November 1949 in Kopenhagen) dänischer Stummfilmschauspieler. 1912 beendete er seine Theaterlaufbahn und ging zum Film. Bis 1915 war er bei der Filmgesellschaft Nordisk und trat in wichtigen dänischen Produktionen auf, so in der Gerhart-Hauptmann-Verfilmung Atlantis (1913, August Blom) und dem frühen Antikriegsfilm Die Waffen nieder! (Ned med vaabnene, 1914, Holger-Madsen). Fönss ging 1916 nach Berlin, wo er von Otto Rippert mit der Hauptrolle in dessen Serial Homunculus besetzt wurde. Im folgenden Jahr drehte er wieder in Dänemark und realisierte 1919 Seelenqualen (Samvittighedskvaler/Moderen), ein Ein-Personen-Film ohne Zwischentitel. Unter Friedrich Wilhelm Murnau übernahm Fønss die Hauptrolle in Der Gang in die Nacht (1920). Er spielte bis zum Ende seiner Schauspielerkarriere in Deutschland, bekam seine letzte Hauptrolle jedoch bereits 1921 in Joe Mays Das indische Grabmal.
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Bestell-Nr.: 39717 - gefunden im Sachgebiet: Ansichtskarten-Berühmte Personen
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Fönss, Olaf  Ansichtskarte Olaf Fönss

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Fönss, Olaf Ansichtskarte Olaf Fönss Berlin: Ross Verlag, um. 1916 Gutes Ex. Olaf Holger Axel Fönss (* 17. Oktober 1882 in Aarhus, Dänemark; gest. 3. November 1949 in Kopenhagen) dänischer Stummfilmschauspieler. 1912 beendete er seine Theaterlaufbahn und ging zum Film. Bis 1915 war er bei der Filmgesellschaft Nordisk und trat in wichtigen dänischen Produktionen auf, so in der Gerhart-Hauptmann-Verfilmung Atlantis (1913, August Blom) und dem frühen Antikriegsfilm Die Waffen nieder! (Ned med vaabnene, 1914, Holger-Madsen). Fönss ging 1916 nach Berlin, wo er von Otto Rippert mit der Hauptrolle in dessen Serial Homunculus besetzt wurde. Im folgenden Jahr drehte er wieder in Dänemark und realisierte 1919 Seelenqualen (Samvittighedskvaler/Moderen), ein Ein-Personen-Film ohne Zwischentitel. Unter Friedrich Wilhelm Murnau übernahm Fønss die Hauptrolle in Der Gang in die Nacht (1920). Er spielte bis zum Ende seiner Schauspielerkarriere in Deutschland, bekam seine letzte Hauptrolle jedoch bereits 1921 in Joe Mays Das indische Grabmal.
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Bestell-Nr.: 39718 - gefunden im Sachgebiet: Ansichtskarten-Berühmte Personen
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Fönss, Olaf  Ansichtskarte Olaf Fönss in "Das jüngste Gericht" mit Ebba Thomsen

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Fönss, Olaf Ansichtskarte Olaf Fönss in "Das jüngste Gericht" mit Ebba Thomsen ohne Angaben. 1916 Gutes Ex. Olaf Holger Axel Fönss (* 17. Oktober 1882 in Aarhus, Dänemark; gest. 3. November 1949 in Kopenhagen) dänischer Stummfilmschauspieler. 1912 beendete er seine Theaterlaufbahn und ging zum Film. Bis 1915 war er bei der Filmgesellschaft Nordisk und trat in wichtigen dänischen Produktionen auf, so in der Gerhart-Hauptmann-Verfilmung Atlantis (1913, August Blom) und dem frühen Antikriegsfilm Die Waffen nieder! (Ned med vaabnene, 1914, Holger-Madsen). Fönss ging 1916 nach Berlin, wo er von Otto Rippert mit der Hauptrolle in dessen Serial Homunculus besetzt wurde. Im folgenden Jahr drehte er wieder in Dänemark und realisierte 1919 Seelenqualen (Samvittighedskvaler/Moderen), ein Ein-Personen-Film ohne Zwischentitel. Unter Friedrich Wilhelm Murnau übernahm Fønss die Hauptrolle in Der Gang in die Nacht (1920). Er spielte bis zum Ende seiner Schauspielerkarriere in Deutschland, bekam seine letzte Hauptrolle jedoch bereits 1921 in Joe Mays Das indische Grabmal.
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Fönss, Olaf  Ansichtskarte Olaf Fönss

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Fönss, Olaf Ansichtskarte Olaf Fönss Berlin: Hermann Leiser, um. 1916 Gutes Ex. Olaf Holger Axel Fönss (* 17. Oktober 1882 in Aarhus, Dänemark; gest. 3. November 1949 in Kopenhagen) dänischer Stummfilmschauspieler. 1912 beendete er seine Theaterlaufbahn und ging zum Film. Bis 1915 war er bei der Filmgesellschaft Nordisk und trat in wichtigen dänischen Produktionen auf, so in der Gerhart-Hauptmann-Verfilmung Atlantis (1913, August Blom) und dem frühen Antikriegsfilm Die Waffen nieder! (Ned med vaabnene, 1914, Holger-Madsen). Fönss ging 1916 nach Berlin, wo er von Otto Rippert mit der Hauptrolle in dessen Serial Homunculus besetzt wurde. Im folgenden Jahr drehte er wieder in Dänemark und realisierte 1919 Seelenqualen (Samvittighedskvaler/Moderen), ein Ein-Personen-Film ohne Zwischentitel. Unter Friedrich Wilhelm Murnau übernahm Fønss die Hauptrolle in Der Gang in die Nacht (1920). Er spielte bis zum Ende seiner Schauspielerkarriere in Deutschland, bekam seine letzte Hauptrolle jedoch bereits 1921 in Joe Mays Das indische Grabmal.
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Bestell-Nr.: 39722 - gefunden im Sachgebiet: Ansichtskarten-Berühmte Personen
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Fönss, Olaf  Ansichtskarte Olaf Fönss Serie 1917-18 in "Die Seuche" mit Clara Wieth (d.i. Clara Pontoppidan 1883-1975)

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Fönss, Olaf Ansichtskarte Olaf Fönss Serie 1917-18 in "Die Seuche" mit Clara Wieth (d.i. Clara Pontoppidan 1883-1975) Berlin: Hermann Leiser. 1917 Gutes Ex. Olaf Holger Axel Fönss (* 17. Oktober 1882 in Aarhus, Dänemark; gest. 3. November 1949 in Kopenhagen) dänischer Stummfilmschauspieler. 1912 beendete er seine Theaterlaufbahn und ging zum Film. Bis 1915 war er bei der Filmgesellschaft Nordisk und trat in wichtigen dänischen Produktionen auf, so in der Gerhart-Hauptmann-Verfilmung Atlantis (1913, August Blom) und dem frühen Antikriegsfilm Die Waffen nieder! (Ned med vaabnene, 1914, Holger-Madsen). Fönss ging 1916 nach Berlin, wo er von Otto Rippert mit der Hauptrolle in dessen Serial Homunculus besetzt wurde. Im folgenden Jahr drehte er wieder in Dänemark und realisierte 1919 Seelenqualen (Samvittighedskvaler/Moderen), ein Ein-Personen-Film ohne Zwischentitel. Unter Friedrich Wilhelm Murnau übernahm Fønss die Hauptrolle in Der Gang in die Nacht (1920). Er spielte bis zum Ende seiner Schauspielerkarriere in Deutschland, bekam seine letzte Hauptrolle jedoch bereits 1921 in Joe Mays Das indische Grabmal.
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Bestell-Nr.: 39719 - gefunden im Sachgebiet: Ansichtskarten-Berühmte Personen
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Fönss, Olaf  Ansichtskarte Olaf Fönss Serie 1917-18 in "Die Seuche"

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Fönss, Olaf Ansichtskarte Olaf Fönss Serie 1917-18 in "Die Seuche" Berlin: Hermann Leiser. 1917 Gutes Ex. Olaf Holger Axel Fönss (* 17. Oktober 1882 in Aarhus, Dänemark; gest. 3. November 1949 in Kopenhagen) dänischer Stummfilmschauspieler. 1912 beendete er seine Theaterlaufbahn und ging zum Film. Bis 1915 war er bei der Filmgesellschaft Nordisk und trat in wichtigen dänischen Produktionen auf, so in der Gerhart-Hauptmann-Verfilmung Atlantis (1913, August Blom) und dem frühen Antikriegsfilm Die Waffen nieder! (Ned med vaabnene, 1914, Holger-Madsen). Fönss ging 1916 nach Berlin, wo er von Otto Rippert mit der Hauptrolle in dessen Serial Homunculus besetzt wurde. Im folgenden Jahr drehte er wieder in Dänemark und realisierte 1919 Seelenqualen (Samvittighedskvaler/Moderen), ein Ein-Personen-Film ohne Zwischentitel. Unter Friedrich Wilhelm Murnau übernahm Fønss die Hauptrolle in Der Gang in die Nacht (1920). Er spielte bis zum Ende seiner Schauspielerkarriere in Deutschland, bekam seine letzte Hauptrolle jedoch bereits 1921 in Joe Mays Das indische Grabmal.
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DAIDALOS 31/1989. THEMA: Perfekte Unvollkommenheit/ Perfect Incompleteness. Bertelsmann Gütersloh, 1989. 136 S. Standardeinband. INHALT: Karsten K. Krebs: Die Kunst des Fehlers. Hymne an die Absichtslosigkeit/ The Art of the Mistake. A Hymn to the Unintentional. Giovanni Klaus König: Tertium Non Datur. Horst Siegfried Hennemann: Vereinfachung zur Dürftigkeit. Die ästhetische Inversion der japanischen Teekunst Simplicity to Scantiness.The Aesthetic Inversion of the Japanese Art of Tea. Irmtraud Schaarschmidt-Richter: vom Tee-Bereiten der Rauch.. Eine die Vollkommenheit transzendierende Unvollkommenheit/ Smoke from Making Tea. An Imperfection which Transcends Perfection. Schönheit des Makels. Bauten von Takamatsu, Izue und Mozuna/ Aesthetics of the Flaw. Buildings by Takamatsu, Izue and Mozuna. Johann Georg Sulzer: Vollkommenheit/ Perfection (1774). Georges Roditi: Der Geist der Vollkommenheit/ The Spirit of Imperfection (1988). Hannes Böhringer: Plusquamperfekt/ Plus Quam Perfectum. Werner Oechslin: Zur Ehrenrettung der Perfektion in der Architektur/ An Apology for Perfection in Architecture. Wolfgang Büchel: Das Glück einer nirgends dimensionierten Ausgewogenheit/ `The Fortune of a Nowhere Dimensioned Harmony`. Jan Pieper: Architektur wächst aus den Steinen. Metaphern der Verwandlung am Palast Pius IL in Pienza/ Architecture Grows out of Stone. Metaphors of Transformation in the Palace of Pius II in Pienza. Hans Holländer: Fragmente anläßlich des Schlegelschen Igels. Fragments on the Occasion of the Schlegelian Hedgehog. Alain Guiheux: Dekomposition und Rekonstruktion einer Ausstellungslandschaft. Michael Glasmeier: Bauchen/ Bellying. Ulf Jonak: Seelenqualen. Bauten der paranoiden Phantasie/ The Torment of Souls. Constructions of the Paranoid Imagination. Guter Zustand
[SW: Architektur Architekten Bauen Wohnen Kultur Baukultur Entwurf Gebäude]
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Bestell-Nr.: 233879 - gefunden im Sachgebiet: Architektur-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Autorengruppe; HEYNE FILMBIBLIOTHEK: Humphrey Bogart - Jack Lemmon - Walter Matthau - Marlo Brando. Seine Filme, sein Leben 4 Bücher München, Wilhelm Heyne Verlag, 1986, 1990, 1997,. Deutsche Erstveröffentlichung 196, 271, 271, 319 Seiten , 18 cm, kartoniert alle 4 Bücher stammen einer Haushaltsauflösung, gebräunt, fleckig, Einbandkanten mit Bestoßungen, teils in den Seiten Markierungen und beschrieben, teils gestempelte Mängelexemplare, eventuell einige Seiten lose, Humphrey Bogart von Alan G. Barbour: Vorwort von Ted Sennett - Danksagung - Einleitung - Der Mensch - Die frühen Filmjahre - Duke Mantee and Company - Die Gipfeljahre - "The Treasure of the Sierra Madre" und - "The African Queen" - Die letzten Jahre - Die Legende Die Filme von Humphrey Bogart - -Bibliographie - Discographie Register. Jack Lemmon von Michael Freedland: Danksagung - Der Glückspilz - Der Entertainer - Extrablatt - Spiel mit dem Feuer - Die Tage des Weines und der Rosen - Krieg zwischen Männern und Frauen -Der Glückspilz - Save the Tiger - Ein Sommer in Manhattan - Das große Rennen rund um die Welt - Filmographie - Register. Walter Matthau von Allan Hunter: Kindheit ¦, ein Hundeleben - Die Weichen werden gestellt - Die Leiter zwei Sprossen aufwärts - Zwischenstationen - Der Glückspilz - All-American-Star - Hello, Walter - Killer, Koteher, Kaktusblüte - Die Helden auf dem Rückzug - Auf Erfolg abonniert - Ruhmeslast und Wege zur Weisheit - Macbeth, splitternackt - Filmographie - Bibliographie - Register. Marlo Brando von David Shipman: Anfänge - Broadwayruhm - Filme - Zwei mit Kazan - Leinwandruhm und Leinwand-Shakespeare - Zwei Unterdrückte und ein Oscar - Vorhang auf für Kommerz und Farbe - Offiziere und Gentlemen - Seelenqualen: kleinere und größere - Der Abstieg beginnt - Privatleben und ein sehr guter Film - Vier Fehlschläge - Renaissance - Nimm das Geld und renn`! - Erstarrt - Filmographie - Danksagung - BibHographie - Register. 4l5a HEYNE FILMBIBLIOTHEK; Humphrey Bogart; Jack Lemmon; Walter Matthau; Marlo Brando; Seine Filme, sein Leben; Film; Fernsehen; Kino; Biografien; Lebenserinnerungen; 1
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Bestell-Nr.: 50102 - gefunden im Sachgebiet: Theater, Ballett & Film
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