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Althaus, Hans Peter, Helmut Henne und Ernst Wiegand:  Lexikon der Germanistischen Linguistik Studienausgabe

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Althaus, Hans Peter, Helmut Henne und Ernst Wiegand: Lexikon der Germanistischen Linguistik Studienausgabe Tübingen: Max Niemeyer Verlag, 1973. 675 Seiten , 24 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, mehrere Seiten lose, Markierungen mit Bleistift, kleine Eintragung, Einbandkanten teils bestoßen, Aus dem Inhalt: Voraussetzungen der Linguistik - Struktur der Sprache - Kollektiv-soziale Aspekte der Sprache - Individuell-soziale Aspekte der Sprache - Areale Aspekte der Sprache - Historische Aspekte der Sprache - Kontrastive und Interferenzaspekte der Sprache - Literatursprachliche Aspekte - Anwendungsbereiche der Linguistik. 1h4b ISBN-Nummer: 3484101865 Lexikon der Germanistischen Linguistik; Peter Athaus; Helmut Henne; Herbert Ernst Wiegand; Sprache; Linguistik; Germanistik; Voraussetzungen der Linguistik; Struktur der Sprache; Kollektiv-soziale Aspekte der Sprache; Individuell-soziale Aspekte der Sprache; Areale Aspekte der Sprache; Historische Aspekte der Sprache; Kontrastive und Interferenzaspekte der Sprache; Literatursprachliche Aspekte; Anwendungsbereiche der Linguistik; 1 ISBN: 3484101865
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Brinkmann, Hennig: Studien zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur. Düsseldorf : Schwann, 1966. Band 1: Sprache. Band 2: Literatur. ZWEI Bände. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Band I - Sprachwandel und Sprachbewegungen in althochdeutscher Zeit. Der lautliche Vorgang der germanischen und der hochdeutschen Lautverschiebung. Theodiscus - Ein Beitrag zur Frühgeschichte des Namens Deutsch". Frühgeschichte der deutschen Sprache. Geschehen, Person und Gesellschaft in der Sprache des deutschen Rittertums. Zum grammatischen Geschlecht im Deutschen. Schrifttumsverzeichnis - Zur Frühgeschichte der deutschen Sprache (nach dem Stand von 1943). Band II - Grundfragen der Stilgeschichte. Fünf Betrachtungen. Der Reim im frühen Mittelalter. Der Prolog im Mittelalter als literarische Erscheinung. Wege der epischen Dichtung im Mittelalter. Ekkehards Waltharius als Kunstwerk. Dietmar von Eist und Friderich von Husen: Minnelieder. Der Ursprung des liturgischen Spieles. Die Eigenform des mittelalterlichen Dramas in Deutschland. Anfänge des modernen Dramas in Deutschland. Versuch über die Beziehungen zwischen Drama und Bürgertum im 16. Jahrhundert. Schönheitsauffassung und Dichtung vom Mittelalter bis zum Rokoko. Zwischen Prometheus und Luzifer. Über den Sinn der faustischen Existenz. Zur Sprache der Wahlverwandtschaften". Die Idee des Lebens in der deutschen Romantik. Magie des Wortes. Klappentext: Brinkmann ist einer der wenigen Forscher, deren wissenschaftliches Werk noch die Einheit der mittelalterlichen und der deutschen Philologie verkörpert: Es schließt ältere und neuere Literatur ein, Theorie und Soziologie der Dichtung, diachronische und synchronische Sprachwissenschaft. Die Summe seiner synchronischen Sprachforschung hat Brinkmann 1962 in seinem Buch Die deutsche Sprache" (Pädagogischer Verlag Schwann) vorgelegt. Die Ergebnisse seiner Forschungen auf anderen Gebieten dagegen sind an sehr verschiedenen, vielfach entlegenen Stellen veröffentlicht und überdies zum guten Teil heute nur schwer erreichbar. Die Studien" machen nunmehr solche Arbeiten gesammelt zugänglich, die auch jetzt noch für Forschung und Lehre von Bedeutung sein können. 411, 441 Seiten. Register. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Band I - Sprachwandel und Sprachbewegungen in althochdeutscher Zeit. Der lautliche Vorgang der germanischen und der hochdeutschen Lautverschiebung. Theodiscus - Ein Beitrag zur Frühgeschichte des Namens Deutsch". Frühgeschichte der deutschen Sprache. Geschehen, Person und Gesellschaft in der Sprache des deutschen Rittertums. Zum grammatischen Geschlecht im Deutschen. Schrifttumsverzeichnis - Zur Frühgeschichte der deutschen Sprache (nach dem Stand von 1943). Band II - Grundfragen der Stilgeschichte. Fünf Betrachtungen. Der Reim im frühen Mittelalter. Der Prolog im Mittelalter als literarische Erscheinung. Wege der epischen Dichtung im Mittelalter. Ekkehards Waltharius als Kunstwerk. Dietmar von Eist und Friderich von Husen: Minnelieder. Der Ursprung des liturgischen Spieles. Die Eigenform des mittelalterlichen Dramas in Deutschland. Anfänge des modernen Dramas in Deutschland. Versuch über die Beziehungen zwischen Drama und Bürgertum im 16. Jahrhundert. Schönheitsauffassung und Dichtung vom Mittelalter bis zum Rokoko. Zwischen Prometheus und Luzifer. Über den Sinn der faustischen Existenz. Zur Sprache der Wahlverwandtschaften". Die Idee des Lebens in der deutschen Romantik. Magie des Wortes. Klappentext: Brinkmann ist einer der wenigen Forscher, deren wissenschaftliches Werk noch die Einheit der mittelalterlichen und der deutschen Philologie verkörpert: Es schließt ältere und neuere Literatur ein, Theorie und Soziologie der Dichtung, diachronische und synchronische Sprachwissenschaft. Die Summe seiner synchronischen Sprachforschung hat Brinkmann 1962 in seinem Buch Die deutsche Sprache" (Pädagogischer Verlag Schwann) vorgelegt. Die Ergebnisse seiner Forschungen auf anderen Gebieten dagegen sind an sehr verschiedenen, vielfach entlegenen Stellen veröffentlicht und überdies zum guten Teil heute nur schwer erreichbar. Die Studien" machen nunmehr solche Arbeiten gesammelt zugänglich, die auch jetzt noch für Forschung und Lehre von Bedeutung sein können.
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Semiotik ; Aufsatzsammlung, Allgemeine und Vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft, Wissensc Jakobson, Roman: Semiotik : ausgewählte Texte 1919 - 1982. Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1988. Gutes Exemplar . Inhalt: Elmar Holenstein Einführung: Semiotica universalis 9 Erster Teil Zur Geschichte der Semiotik Futurismus [1919] 41 Über die heutigen Voraussetzungen der russischen Slavistik [1929] 50 Gemeinsame Kultursprache [1935] 71 Suche nach dem Wesen der Sprache (1965) 77 Peirce, Bahnbrecher in der Sprachwissenschaft [1977] . 99 Ein Blick auf die Entwicklung der Semiotik [1975]. . . 108 Zweiter Teil Schwerpunkte der Jakobsonschen Semiotik 1. Phonologie Die eigenartige Zeichenstruktur des Phonems [1939] . 139 Zur sogenannten Vokal-Alliteration im germanischen Vers [1963] 182 2. Poesie Schluß mit der dichterischen Kleinkrämerei [1925] . . 196 »Die Katzen« von Charles Baudelaire [Mitverfasser: Claude Levi-Strauss 1962] 206 Henri Rousseaus poetischer Zusatz zu seinem letzten Bild [1970] 233 Die Anwesenheit Diotimas: Ein Briefwechsel zwischen Michael Franz und Roman Jakobson [1980] 243 Dritter Teil Nichtsprachliche Zeichensysteme i. Film Die entschwindende Welt: Ein Film der sterbenden Folklore [1932] 251 Vom Stumm-zum Tonfilm: Verfall des Films? [1933]- . 256 Gespräch über den Film [1967] 267 2. Musik und Malerei Musikwissenschaft und Linguistik [1932] 281 Visuelle und auditive Zeichen [1964/67] 286 Vierter Teil Kultursemiotik Russische Folklore [1966] 303 Der russische Frankreich-Mythus [1931] 315 Um den russischen Wortschatz [1936] 327 Mittelalterliches Spottmysterium [1958] 335 Fünfter Teil Zur Zeichenstruktur des Lebens Die Biologie als Kommunikationswissenschaft [1970/74] 367 Leben und Sprechen: Ein Gespräch mit Francois Jacob [1968] 398 Sechster Teil Zur Zeichenstruktur der Sprache 1. Ziel und System Zeichen und System der Sprache [1962] 427 Die Struktur der Sprache und ihre mathematischen Aspekte [1961] 437 Anstrengungen zu einem Mittel/Ziele-Modell der Sprache in der europäischen Linguistik der Zwischenkriegszeit [1963] 440 Strukturalismus und Teleologie [1975] 448 2. Zwischensprachliche Beziehungen -Angleichung zur Kommunikation: Über die phono- logischen Sprachbünde [1931] 452 Absonderung zur Identifikation: Der Anfang der nationalen Selbstbestimmung in Europa [1945] . 461 Grundsätzliche Übersetzbarkeit: Linguistische .Aspekte der Übersetzung [1959] 481 liehen Universalien für die Linguistik [1963] 492 Siebter Teil Zur Zeichenstruktur des menschlichen Geistes Brief an zwei Prager Kabarettisten über Noetik und Semantik von Jux [1937] 5T5 Uber die linguistische Einstellung zum Problem des Bewußtseins und des Unbewußten [1978] 522 Mehr über den Aufklärer [1982] 544 Anhang Quellennachweis 549 Sammelwerke 554 Kommentarwerke 554 Namenregister 555 . Originalbroschur. 563 S. ; 18 cm 1. Auflage. ERSTAUSGABE. Gutes Exemplar . Inhalt: Elmar Holenstein Einführung: Semiotica universalis 9 Erster Teil Zur Geschichte der Semiotik Futurismus [1919] 41 Über die heutigen Voraussetzungen der russischen Slavistik [1929] 50 Gemeinsame Kultursprache [1935] 71 Suche nach dem Wesen der Sprache (1965) 77 Peirce, Bahnbrecher in der Sprachwissenschaft [1977] . 99 Ein Blick auf die Entwicklung der Semiotik [1975]. . . 108 Zweiter Teil Schwerpunkte der Jakobsonschen Semiotik 1. Phonologie Die eigenartige Zeichenstruktur des Phonems [1939] . 139 Zur sogenannten Vokal-Alliteration im germanischen Vers [1963] 182 2. Poesie Schluß mit der dichterischen Kleinkrämerei [1925] . . 196 »Die Katzen« von Charles Baudelaire [Mitverfasser: Claude Levi-Strauss 1962] 206 Henri Rousseaus poetischer Zusatz zu seinem letzten Bild [1970] 233 Die Anwesenheit Diotimas: Ein Briefwechsel zwischen Michael Franz und Roman Jakobson [1980] 243 Dritter Teil Nichtsprachliche Zeichensysteme i. Film Die entschwindende Welt: Ein Film der sterbenden Folklore [1932] 251 Vom Stumm-zum Tonfilm: Verfall des Films? [1933]- . 256 Gespräch über den Film [1967] 267 2. Musik und Malerei Musikwissenschaft und Linguistik [1932] 281 Visuelle und auditive Zeichen [1964/67] 286 Vierter Teil Kultursemiotik Russische Folklore [1966] 303 Der russische Frankreich-Mythus [1931] 315 Um den russischen Wortschatz [1936] 327 Mittelalterliches Spottmysterium [1958] 335 Fünfter Teil Zur Zeichenstruktur des Lebens Die Biologie als Kommunikationswissenschaft [1970/74] 367 Leben und Sprechen: Ein Gespräch mit Francois Jacob [1968] 398 Sechster Teil Zur Zeichenstruktur der Sprache 1. Ziel und System Zeichen und System der Sprache [1962] 427 Die Struktur der Sprache und ihre mathematischen Aspekte [1961] 437 Anstrengungen zu einem Mittel/Ziele-Modell der Sprache in der europäischen Linguistik der Zwischenkriegszeit [1963] 440 Strukturalismus und Teleologie [1975] 448 2. Zwischensprachliche Beziehungen -Angleichung zur Kommunikation: Über die phono- logischen Sprachbünde [1931] 452 Absonderung zur Identifikation: Der Anfang der nationalen Selbstbestimmung in Europa [1945] . 461 Grundsätzliche Übersetzbarkeit: Linguistische .Aspekte der Übersetzung [1959] 481 liehen Universalien für die Linguistik [1963] 492 Siebter Teil Zur Zeichenstruktur des menschlichen Geistes Brief an zwei Prager Kabarettisten über Noetik und Semantik von Jux [1937] 5T5 Uber die linguistische Einstellung zum Problem des Bewußtseins und des Unbewußten [1978] 522 Mehr über den Aufklärer [1982] 544 Anhang Quellennachweis 549 Sammelwerke 554 Kommentarwerke 554 Namenregister 555 .
[SW: Semiotik ; Aufsatzsammlung, Allgemeine und Vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft, Wissenschaft und Kultur allgemein]
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Bestell-Nr.: 265906 - gefunden im Sachgebiet: Linguistik / Sprachwissenschaft / Sprachgeschichte
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Weise, O.:  Unsere Muttersprache ihr Werden und ihr Wesen

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Weise, O.: Unsere Muttersprache ihr Werden und ihr Wesen Leipzig, Berlin: Druck und Verlag von B.G. Teubner, 1902. 4., verbesserte Auflage 263 Seiten , 21 cm, Kunstleder altersbedingte Gebrauchsspuren, ansonsten in gutem bis sehr gutem Zustand, Aus dem Inhalt: Geschichte der deutschen Sprache - Wesen der neuhochdeutschen Sprache: Deutsche Sprache und deutsche Volksart; Sprache Norddeutschlands und Süddeutschlands; Unterschiede zwischen Mundart und Schriftsprache; Altdeutsche Gesittung im Spiegel des Wortschatzes; Entwicklung des Stils und der Kultur; Gesetze des Lautwandels; Gesetze der Wortbiegung; Wortbildung der deutschen Sprache; Geschichte der Fremdwörter; Reichtum des heimischen Wortschatzes; Natürliches und grammatisches Geschlecht; Bedeutungswandel in der deutschen Sprache; Veränderung der Redensarten; Lehre vom Satzgefüge; - Aussprüche deutscher Dichter. 1j1b Unsere Muttersprache; Werden; Wesen; O. Weise; Geschichte der deutschen Sprache; Wesen der neuhochdeutschen Sprache; Aussprüche deutscher Dichter; Sprache; Linguistik; 1
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Herrmann-Winter, Renate (Hrsg.):  Notwehr ist erlaubt. Niederdeutsch im Urteil von Verehrern und Verächtern. Texte aus Mecklenburg und Pommern vom 16. bis zum 20. Jahrhundert.

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Herrmann-Winter, Renate (Hrsg.): Notwehr ist erlaubt. Niederdeutsch im Urteil von Verehrern und Verächtern. Texte aus Mecklenburg und Pommern vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Rostock, Konrad Reich Verlag, 1995. 319 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Schönes Exemplar ISBN: 9783861670636 Inhalt: Einleitung, Erste frühe Stimmen: Sie reden alle anders. Chytraeus 1582, Eines ganzen Landes Gewohnheit? Micraelius 1639, Das vierte Scherzgedicht. Lauremberg 1652, Daß viel griechische und lateinische Wörter von den alten Teutschen herkommen. Morhof 1682. Pro und contra in der Aufklärung: Gegen unbillige Verachtung des Plattdeutschen. Raupach 1704, Die hochdeutsche Sprache sei der plattdeutschen vorzuziehen. Anonym 1742, Plattdeutsch schickt sich mehr für einen Kerl. Anonym 1770, Midden in Berlin eene plattdütsche Schrift. Wegener 1772, Zu allen Zeiten ein trauriges Schicksal. Adelung 1782, Was außer Gebrauch kommt, wird vergessen. Evers 1791, Verhöre und Protokolle plattdeutsch. Anonym 1795, Sprachgebrauch im 18. Jahrhundert: Pommersche Soldaten nehmen oberländischen Dialekt an. Jäncke 1730, Welches ist die mecklenburgische Land-Sprache? Mantzel 1761, Dolmetscher für Plattdeutsch. Dähnert 1781, Nieder=Hochdeutsche Mundart. Adelung 1782, Mecklenburgisches Hochdeutsch. Anonym 1789, Diskussion über die Mängel des Plattdeutschen um 1825: Die Unvollkommenheiten der plattdeutschen Sprache. Flörke 1825, Es kommt den Mecklenburgern zu wie Licht und Luft. Pries 1825, Niederdeutsch ist eine Sprache. Anonym 1825, Sprach-Verhältnisse an fremden Universitäten. Anonym 1825, Schlichtung des Rangstreits. Anonym 1825, Nachteiliges Platt. Grapengießer 1825, Mecklenburger im Rufe hoher Wohlredenheit. Anonym 1825, Festhalten am Provinziellen. Giesebrecht 1827, Alte Sassen- und neue Literatursprache: Die sassische Mundart hat unerschöpfliche Minen. Arndt 1818, Von mühsam errungener Höhe zur niederen Volkssprache. Anonym 1808, Plattdeutscher Kirchengesang. Mohnike 1831, Zwei Sprachen. Lappe 1820, Seit dem 17. Jahrhundert auf der Flucht. Schult 1938, Ein idealisches Plattdeutsch. Hebel 1804, Nachahmung der sassischen Buchsprache. Voß 1825, Geistige Färbung von Volkslied und Märchen. Runge 1806, Das Flüchtige festhalten. Johnson 1976, Nähe zum Dialekt hilft Schreiben. Johnson 1974, Frische und lautere Natürlichkeit. Hoefer 1850, Sassensprak. Schröder 1909, Niederdeutsche Laute im Landeshochdeutsch. Wiggers 1857, Jeder Dialekt gebe von seinem Reichtum das Beste her. Eschenhagen 1860, Adam un Eva ehr Sprak. Reuter 1874, Festhalten am Alten ist unfruchtbare Künstelei. Hoefer 1879, Niederdeutsch sollte hochdeutsche Muttersprache mit urwüchsiger Frische neu durchdringen. Latendorf 1879, Nige hochplattdütsche Halfblautkräumels. Tiburtius 1900, Plattdütsch Schriftsprak sall echt sin. Schmidt 1902, Keine plattdeutsche Einheitssprache. Schwarz 1909, Echtes und unechtes Platt. Gosselck 1931, Reuter und kein Ende: Reuters Muse schalkhaft verschmitzt. Prutz 1857, Gedichte ans Herz gelegt. Mien Modersprak. Wuthenow 1858, Man merkt die Absicht. Reuter 1858, Keine Schrift kann lebende Aussprache genau bezeichnen. Kosegarten 1858, Nich na dem Stavenhagenschen Snawel. Pommer 1864, Plattdeutschverderbende Schreibweise. Anonym 1864, Schriew, äs du spräkst. Jehann 1864, Plattdütscher Unnerrichtsbreif. Pommer 1864, Mien Muddersprak. Hamann 1904, Ansichten über die Verhochdeutschung von Fritz Reuter. Johrbok 1905, Kritik der Kritik. Evers 1906, Zum Possenreißen viel zu gut. Decker 1911, Wider das Tarnowsche Läuschen. Huhnhäuser 1921, Läuschen und Schwanke. Krüger 1921, Witzeleien von verheerender Wirkung. Struck 1921, An Reuter vergriffen. Struck 1921, Eine Art Brücke. Weltzien 1921, Gut für jede Seelenstimmung. Voßberg 1926, Behagliche Kleinmalerei. Beckmann 1930, Das niederdeutsche Läuschen. Grambow 1988, Weltliteratur auf Platt: Homer niederdeutsch, Dühr 1895 -Zur Ilias, Dühr 1897- Zur Odyssee, Schottisch ins Plattdeutsche. Schult 1937, Unterschiede im Platt der Regionen: Bürgerrecht für plattdeutsche Wörter. Reichenbach 1786, Hinterpommersche Wörter vollmäulig. Wutstrack 1793, Wendische Nachkommen. Brüggemann 1779, Kaschubischer Einfluß. Arndt 1803, Beimischungen aus dem Hochdeutschen. Mussaeus 1829, Eigentümlichkeiten in jedem Stadtbezirk. Zober 1833, Runde und breite pommersche Sprache. Böhmer 1833, Pommersche Geistes-Kultur. Weber 1843, Uns Heimat. Wobbe 1933, Über Ackerbau und Kornhandel in Eldena platt. von Bismarck 1838, Worte, schön aus dem Gaumen kommend. Malade 1938, Die Rüganer. Grümbke 1819, Mönchguter Sprache. Schneider 1823, Ohne Kommandotöne. Cibulka 1971, Usedom und Lieper Winkel. Meinhold 1837, Griese Gegend. Gillhoff 1927, Mecklenburger Austköst. Seidel 1883, Missingsch. Tucholsky 1931, Platt und Schule: Beschwerde über das ausländische hochdeutsche Idioma. Boll 1855, Plattdeutsch examinieren. Ackermann 1794, Unterricht in einer fremden Sprache. Koppen 1803, Zwei Exempel. Reinhold 1804, Für volkstümlichen Sprachunterricht. Burgwardt 1857, Einflüsse der Mundart. Wigger 1859, Plattdeutsch bereichert. Müller 1865, Schaul un Plattdütsch. Gosselck 1925, Platt der Stadt- und Landkinder. Wiechmann 1927, Gesprochenes Platt: Der pommersche Sachse spricht ein t. Jäncke 1752, Ich spreche dich los. Müller um 1750, Plattdütsch hett alleen dat Wurd. K. Eggers 1876, Auch Gebildetere sprechen plattdeutsch. Giesebrecht 1823, Plattdütsch un buersch. Gloede 1869, Mundart des Regierungssitzes wird Geschäftssprache. Kosegarten 1859, Gedicht für den Onkel. Lilienthal 1873, Plattdütsch in Not un Dod. Anonym 1883, Gottes Wort hierzulande. Gillhoff 1917, Heimatleiw un Muddersprak. Schröder 1933, Keine platten Anbiederungen. Kluge 1988, Charme durch Mangel an selbstverständlichen Wörtern. Richter 1990, Was und wie ist Plattdeutsch: Sanftes behagliches Urdeutsch. Goethe 1804, Sprache der Menschen an den Wassern. Arndt 1843, Min Leewst. Schwarz 1898, Derbes und nahrhaftes Brot. Gloede 1869, An der Küste prägt es sich schärfer aus. Hoefer 1880, Dat plattdütsch Land. Stillfried 1896, Humor in der Volkssprache. Wossidlo 1924, Die Dummheit im Volksmund. Gillhoff 1889/99, Ohne Humor - Platt vergessen. Röhl 1989, Besonders für Humor veranlagt. Krüger 1913, Heimatrecht für Sentimentalität. Stammler 1920, Plattdütsch Sprak un Wesen. Schröder 1880, Min Muddersprak. Graunke 1907, Plattdütsch Ort. Schröder 1909, Mien plattdüütsch Sprak. Trittelvitz 1955, Ähnlichkeiten benannt. Arndt 1810, Verachtung für Volkssprache. Glöde 1894, Naiv und komisch. Arndt 1845, Prominente erinnern sich: Maulschellen für Dativ und Akkusativ. Arndt 1840, Das Elementare des Landes. Barlach 1911, Niederdeutsche Autoren. Barlach 1915, Heimisches Idiom . von Bismarck 1895, Großvater war ein Rostocker Original. Drefahl 1989, Mit Würde Abschied nehmen. Hammel 1989, Quod lumen, lumen: Wat licht, licht. Hussel 1989, Wat den einen sien Ul, is den annern siene Nachtigall. Jastram 1989, Sprache der verlorenen Heimat. Johnson 1976, Unser liebes Platt. Rüge 1862, Vorpommersches Halbplatt. Schleich 1921, Kinnings, lat mi taufräden. Tarnow 1932, Pausen-Platt auf dem Gymnasium. Tiburtius 1923, Greifswald. Wilamowitz-Moellendorf um 1880, Editorische Anmerkungen, Biographische Angaben, Quellenverzeichnis, Personenregister. 9783861670636
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Herrmann-Winter, Renate (Hrsg.):  Notwehr ist erlaubt. Niederdeutsch im Urteil von Verehrern und Verächtern. Texte aus Mecklenburg und Pommern vom 16. bis zum 20. Jahrhundert.

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Mecklenburg-Vorpommern - Herrmann-Winter, Renate (Hrsg.): Notwehr ist erlaubt. Niederdeutsch im Urteil von Verehrern und Verächtern. Texte aus Mecklenburg und Pommern vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Rostock, Konrad Reich Verlag, 1995. 319 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Gutes Exemplar mit geringen Gebrauchsspuren ISBN: 9783861670636 Inhalt: Einleitung, Erste frühe Stimmen: Sie reden alle anders. Chytraeus 1582, Eines ganzen Landes Gewohnheit? Micraelius 1639, Das vierte Scherzgedicht. Lauremberg 1652, Daß viel griechische und lateinische Wörter von den alten Teutschen herkommen. Morhof 1682. Pro und contra in der Aufklärung: Gegen unbillige Verachtung des Plattdeutschen. Raupach 1704, Die hochdeutsche Sprache sei der plattdeutschen vorzuziehen. Anonym 1742, Plattdeutsch schickt sich mehr für einen Kerl. Anonym 1770, Midden in Berlin eene plattdütsche Schrift. Wegener 1772, Zu allen Zeiten ein trauriges Schicksal. Adelung 1782, Was außer Gebrauch kommt, wird vergessen. Evers 1791, Verhöre und Protokolle plattdeutsch. Anonym 1795, Sprachgebrauch im 18. Jahrhundert: Pommersche Soldaten nehmen oberländischen Dialekt an. Jäncke 1730, Welches ist die mecklenburgische Land-Sprache? Mantzel 1761, Dolmetscher für Plattdeutsch. Dähnert 1781, Nieder=Hochdeutsche Mundart. Adelung 1782, Mecklenburgisches Hochdeutsch. Anonym 1789, Diskussion über die Mängel des Plattdeutschen um 1825: Die Unvollkommenheiten der plattdeutschen Sprache. Flörke 1825, Es kommt den Mecklenburgern zu wie Licht und Luft. Pries 1825, Niederdeutsch ist eine Sprache. Anonym 1825, Sprach-Verhältnisse an fremden Universitäten. Anonym 1825, Schlichtung des Rangstreits. Anonym 1825, Nachteiliges Platt. Grapengießer 1825, Mecklenburger im Rufe hoher Wohlredenheit. Anonym 1825, Festhalten am Provinziellen. Giesebrecht 1827, Alte Sassen- und neue Literatursprache: Die sassische Mundart hat unerschöpfliche Minen. Arndt 1818, Von mühsam errungener Höhe zur niederen Volkssprache. Anonym 1808, Plattdeutscher Kirchengesang. Mohnike 1831, Zwei Sprachen. Lappe 1820, Seit dem 17. Jahrhundert auf der Flucht. Schult 1938, Ein idealisches Plattdeutsch. Hebel 1804, Nachahmung der sassischen Buchsprache. Voß 1825, Geistige Färbung von Volkslied und Märchen. Runge 1806, Das Flüchtige festhalten. Johnson 1976, Nähe zum Dialekt hilft Schreiben. Johnson 1974, Frische und lautere Natürlichkeit. Hoefer 1850, Sassensprak. Schröder 1909, Niederdeutsche Laute im Landeshochdeutsch. Wiggers 1857, Jeder Dialekt gebe von seinem Reichtum das Beste her. Eschenhagen 1860, Adam un Eva ehr Sprak. Reuter 1874, Festhalten am Alten ist unfruchtbare Künstelei. Hoefer 1879, Niederdeutsch sollte hochdeutsche Muttersprache mit urwüchsiger Frische neu durchdringen. Latendorf 1879, Nige hochplattdütsche Halfblautkräumels. Tiburtius 1900, Plattdütsch Schriftsprak sall echt sin. Schmidt 1902, Keine plattdeutsche Einheitssprache. Schwarz 1909, Echtes und unechtes Platt. Gosselck 1931, Reuter und kein Ende: Reuters Muse schalkhaft verschmitzt. Prutz 1857, Gedichte ans Herz gelegt. Mien Modersprak. Wuthenow 1858, Man merkt die Absicht. Reuter 1858, Keine Schrift kann lebende Aussprache genau bezeichnen. Kosegarten 1858, Nich na dem Stavenhagenschen Snawel. Pommer 1864, Plattdeutschverderbende Schreibweise. Anonym 1864, Schriew, äs du spräkst. Jehann 1864, Plattdütscher Unnerrichtsbreif. Pommer 1864, Mien Muddersprak. Hamann 1904, Ansichten über die Verhochdeutschung von Fritz Reuter. Johrbok 1905, Kritik der Kritik. Evers 1906, Zum Possenreißen viel zu gut. Decker 1911, Wider das Tarnowsche Läuschen. Huhnhäuser 1921, Läuschen und Schwanke. Krüger 1921, Witzeleien von verheerender Wirkung. Struck 1921, An Reuter vergriffen. Struck 1921, Eine Art Brücke. Weltzien 1921, Gut für jede Seelenstimmung. Voßberg 1926, Behagliche Kleinmalerei. Beckmann 1930, Das niederdeutsche Läuschen. Grambow 1988, Weltliteratur auf Platt: Homer niederdeutsch, Dühr 1895 -Zur Ilias, Dühr 1897- Zur Odyssee, Schottisch ins Plattdeutsche. Schult 1937, Unterschiede im Platt der Regionen: Bürgerrecht für plattdeutsche Wörter. Reichenbach 1786, Hinterpommersche Wörter vollmäulig. Wutstrack 1793, Wendische Nachkommen. Brüggemann 1779, Kaschubischer Einfluß. Arndt 1803, Beimischungen aus dem Hochdeutschen. Mussaeus 1829, Eigentümlichkeiten in jedem Stadtbezirk. Zober 1833, Runde und breite pommersche Sprache. Böhmer 1833, Pommersche Geistes-Kultur. Weber 1843, Uns Heimat. Wobbe 1933, Über Ackerbau und Kornhandel in Eldena platt. von Bismarck 1838, Worte, schön aus dem Gaumen kommend. Malade 1938, Die Rüganer. Grümbke 1819, Mönchguter Sprache. Schneider 1823, Ohne Kommandotöne. Cibulka 1971, Usedom und Lieper Winkel. Meinhold 1837, Griese Gegend. Gillhoff 1927, Mecklenburger Austköst. Seidel 1883, Missingsch. Tucholsky 1931, Platt und Schule: Beschwerde über das ausländische hochdeutsche Idioma. Boll 1855, Plattdeutsch examinieren. Ackermann 1794, Unterricht in einer fremden Sprache. Koppen 1803, Zwei Exempel. Reinhold 1804, Für volkstümlichen Sprachunterricht. Burgwardt 1857, Einflüsse der Mundart. Wigger 1859, Plattdeutsch bereichert. Müller 1865, Schaul un Plattdütsch. Gosselck 1925, Platt der Stadt- und Landkinder. Wiechmann 1927, Gesprochenes Platt: Der pommersche Sachse spricht ein t. Jäncke 1752, Ich spreche dich los. Müller um 1750, Plattdütsch hett alleen dat Wurd. K. Eggers 1876, Auch Gebildetere sprechen plattdeutsch. Giesebrecht 1823, Plattdütsch un buersch. Gloede 1869, Mundart des Regierungssitzes wird Geschäftssprache. Kosegarten 1859, Gedicht für den Onkel. Lilienthal 1873, Plattdütsch in Not un Dod. Anonym 1883, Gottes Wort hierzulande. Gillhoff 1917, Heimatleiw un Muddersprak. Schröder 1933, Keine platten Anbiederungen. Kluge 1988, Charme durch Mangel an selbstverständlichen Wörtern. Richter 1990, Was und wie ist Plattdeutsch: Sanftes behagliches Urdeutsch. Goethe 1804, Sprache der Menschen an den Wassern. Arndt 1843, Min Leewst. Schwarz 1898, Derbes und nahrhaftes Brot. Gloede 1869, An der Küste prägt es sich schärfer aus. Hoefer 1880, Dat plattdütsch Land. Stillfried 1896, Humor in der Volkssprache. Wossidlo 1924, Die Dummheit im Volksmund. Gillhoff 1889/99, Ohne Humor - Platt vergessen. Röhl 1989, Besonders für Humor veranlagt. Krüger 1913, Heimatrecht für Sentimentalität. Stammler 1920, Plattdütsch Sprak un Wesen. Schröder 1880, Min Muddersprak. Graunke 1907, Plattdütsch Ort. Schröder 1909, Mien plattdüütsch Sprak. Trittelvitz 1955, Ähnlichkeiten benannt. Arndt 1810, Verachtung für Volkssprache. Glöde 1894, Naiv und komisch. Arndt 1845, Prominente erinnern sich: Maulschellen für Dativ und Akkusativ. Arndt 1840, Das Elementare des Landes. Barlach 1911, Niederdeutsche Autoren. Barlach 1915, Heimisches Idiom . von Bismarck 1895, Großvater war ein Rostocker Original. Drefahl 1989, Mit Würde Abschied nehmen. Hammel 1989, Quod lumen, lumen: Wat licht, licht. Hussel 1989, Wat den einen sien Ul, is den annern siene Nachtigall. Jastram 1989, Sprache der verlorenen Heimat. Johnson 1976, Unser liebes Platt. Rüge 1862, Vorpommersches Halbplatt. Schleich 1921, Kinnings, lat mi taufräden. Tarnow 1932, Pausen-Platt auf dem Gymnasium. Tiburtius 1923, Greifswald. Wilamowitz-Moellendorf um 1880, Editorische Anmerkungen, Biographische Angaben, Quellenverzeichnis, Personenregister. 9783861670636
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Die Ränder der Sprache : [ist freier Ausdruck in Rede u. Schrift ohne Sprachnormen möglich? , Antwort auf d. Preisfrage d. Dt. Akad. für Sprache u. Dichtung vom Jahr 1976].

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Sprache , Deutsche Sprache , Sprache , Rede Ickler, Theodor: Die Ränder der Sprache : [ist freier Ausdruck in Rede u. Schrift ohne Sprachnormen möglich? , Antwort auf d. Preisfrage d. Dt. Akad. für Sprache u. Dichtung vom Jahr 1976]. Heidelberg : Schneider, 1978. [Mit e. Nachbemerkung von Harald Weinrich] Einband leicht lichtrandig, mit Kratzspuren und einem Einriss, innen tadellos. engl. brosch. 87 S. , 20 cm 1. Aufl. Einband leicht lichtrandig, mit Kratzspuren und einem Einriss, innen tadellos.
[SW: Sprache , Deutsche Sprache , Sprache , Rede]
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Melzer, Friso: Die Sprache vor Gott. Eine evangelische Besinnung über unsere Sprache. Gütersloh, C. Bertelsmann, 1941, Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, 198 S., Inh.: Die Sprache Gottes. Die Sprache als Gabe Gottes. Sprache und Wirklichkeit. Sprache in der Gottesferne. Die vierfache Flucht vor dem Wort. Der vierfache Mord am Wort. Die Sprache der Kirche. Der Name. Die Christus-Sprache. 1. Auflage, Widmung, Unterstreichungen, gut erhalten. Selten angeboten!
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Deutsche Zeitschrift für Philosophie 11/1981. VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin, 1981. ca. 154 S. Standardeinband. INHALT: E. Albrecht: Aktuelle Fragen in den Wechselbeziehungen von Sprache und Denken. W. Bahner: Theoretische und methodologische Aspekte in der Historiographie der Sprachwissenschaft. A. Neubert: Die Sprache als unmittelbare Wirklichkeit des Gedankens? W. Hartung: Über die Gesellschaftlichkeit der Sprache. H. Hörz: Widerspiegelung, Kommunikation und Sprache. W. Fleischer: Ideologie und Sprache. W. Lorenz: Zur Dialektik von Sprache und Denken. H. Metzler/P. Suchsland: Zum Wechselverhältnis von Semantik und Syntax. W. U. Wurzel: Dialektischer Determinismus und Sprachsystem. Ruzicka: Gesprächsstoff zwischen Philosophen und Linguisten. K. Welke: Der Begriff der Bedeutung in der Linguistik und der Zusammenhang von Sprache und Denken. H. Liebscher: Wissenschaftssprache und Modellbildung in der Kybernetik. E. Dölling: Logik und Sprache. H. Kuchling: Ludwig Wittgenstein - Philosophie als Sprachkritik. Guter Zustand
[SW: moderne zeitgenössische philosophische Forschung Philosoph Philosophen Geist Venunft internationale Hermeneutik Geschichtsphilosophie Moralphilosophie Handeln Denken Denker]
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Panfilov, V.Z.:  Philosophische Probleme der Sprachwissenschaft

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Panfilov, V.Z.: Philosophische Probleme der Sprachwissenschaft Leipzig: VEB Bibliographisches Institut, 1982. 235 Seiten , 22 cm, Gewebeeinband teils Markierung im Buch, ansonsten sehr guter Zustand, Aus dem Inhalt: Gnoseologische Aspekte des Problems der Wechselbeziehungen von Sprache und Denken - Die Rolle der natürlichen Sprache bei der Widerspiegelung der Realität und das Problem des sprachlichen Zeichens - Über einige Universalien des Satzes, die durch die Funktion der Sprache als Mittel der Verwirklichung und der Existenz des abstrakten, verallgemeinernden Denkens bedingt sind - Die Kategorie der Qualität im Denken und in der Sprache - Die Kategorie der Quantität im Denken und in der Sprache. 1b7a Philosophische Probleme der Sprachwissenschaft; V.Z. Panfilov, natürlichen Sprache; Sprache; Linguistik; Sprachwissenschaft; sprachliche Zeichen; Funktion der Sprache; sprechen; denken; 1
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Hornberger, Dietrich und Wolfgang Woywodt;  Texte zu Sprache und Linguistik + Texte zu Sprache und Linguistik, Begleitheft 2 Bücher, Arbeitsmaterialien Deutsch

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Hornberger, Dietrich und Wolfgang Woywodt; Texte zu Sprache und Linguistik + Texte zu Sprache und Linguistik, Begleitheft 2 Bücher, Arbeitsmaterialien Deutsch Stuttgart, Ernst Klett Verlag, 1972. 1. Auflage 177, 88 Seiten , 23 cm, kartoniert beide Bücher sind ein Dachbodenfund, gebräunt, fleckig, teils stärkere Bestoßungen, Eigentumsstempel, aus dem Inhalt: Texte zu Sprache und Linguistik: Einführung in den Themenkreis Sprache - Ferdinand de Saussure - Linguistik und linguistische Beschreibungsmodelle - Sprache in der Wissenschaft - Literaturwissenschaft und Linguistik - Soziolinguistik - Anhang: Erläuterungen zu den wichtigsten Termini - Verfasser und Textquellen. Begleitheft: Das Begleitheft für die ,Texte zu Sprache und Linguistik kann sowohl von Lehrern als auch von Schülern auf der Oberstufe benutzt werden. Es bietet Informationen, gibt Anstöße zur Texterschließung und Anregungen für eine individuelle Weiterartbeit. ... 3b3a ISBN-Nummer: 3123486303 Texte zu Sprache und Linguistik; Texte zu Sprache und Linguistik, Begleitheft; Dietrich Hornberger; Wolfgang Woywodt; Fachbuch; Schulbuch; 1 ISBN: 3123486303
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Drosdowski, Günther, Rudolf Köster Wolfgang Müller u. a.; Duden. Rechtschreibung der deutschen Sprache und der Fremdwörter - Das Standardwerk zur deutschen Sprache mit 3000 neuen Wörtern Gütersloh, Bertelsmann Club GmbH, 1986. 19., neu bearbeitete und erweiterte Auflage 792 Seiten , 20 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, ... Der DUDEN ist das maßgebende Nachschlagewerk für alle Fragen der deutschen Rechtschreibung. Er erfüllt die Aufgabe, die Schreibung der eutschen Sprache im gesamten deutschsprachigen Raum einheitlich zu regeln. Seit mehr als einem Jahrhundert begleitet der DUDEN die deutsche Sprache in ihrer Entwicklung. Dabei hat sich seine Stichwortzahl vervielfacht; unzählige Beispiele und Bedeutungserklärungen, Angaben zur Grammatik und Etymologie sind seit der 1. Auflage hinzugekommen. Auch für die 19. Auflage hat die DUDEN-Redaktion das Buch gründlich überarbeitet; mehr als 3 000 Stichwörter sind neu aufgenommen worden. Damit bleibt der DUDEN das zuverlässige und aktuelle Rechtschreibwörterbuch der deutschen Sprache. ... (vom EInband) 3e2b Duden; Rechtschreibung der deutschen Sprache und der Fremdwörter; Das Standardwerk zur deutschen Sprache; Günther Drosdowski; Rudolf Köster; Wolfgang Müller; Werner Scholze-Stubenrecht; Nachschlagewerk; deutsche Sprache; 1
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Bericht über Deutschland; Die letzten 25 Jahre. Eine kritische Bilanz; Herausgegeben von Dr.habil. Gerhard Baumann; Druffel-Verlag / Leoni am Starnberger See; 1974. EA; 272 S.; Format: 14x21 Gerhard Folkert Baumann (* 19. September 1912 in Upgant-Schott (Ostfriesland); † 1996), rechtsgerichteter deutscher Publizist und Mitarbeiter mehrerer Nachrichtendienste. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : VORWORT; Andreas Friedrich: NATION - VOLK - VATERLAND. Was blieb von Deutschland? Der Verfassungsauftrag - Kapitulation vor Ostberlin - Reiseerleichterungen fürs Volk - "Deutschland als Ganzes" verflüchtigt sich - Doppelstrategie Abgrenzung und Wiedervereinigung - Die "Qualität des Vaterlandes" - Nach fünfundzwanzig Jahren; Dr. Alfred Jüttner: VON JALTA BIS ZUM GRUNDVERTRAG. Die Teilung Deutschlands; Zerstückelungspläne - Selbstherrliche Besatzungszonen - Das Ergebnis - Zwei deutsche Staaten - Um Deutschlands Einheit - Neue Deutschlandpolitik - Um die Einheit der Nation: DER SITZ AUF DER ZEITBOMBE. 25 Jahre Grundgesetz; Totale Verantwortungslosigkeit - Der "soziale Rechtsstaat" - Widerstandsrecht - Der historische Irrtum - Die Antinomie der demokratischen Staatstheorie - Bundespräsident und Reichspräsident - Das Notstandsrecht - Gefährliche Wiedervereinigungen - Der Bürger und sein Staat; Prof. Dr. Fritz Mündi: UM DEN GESAMTDEUTSCHEN AUFTRAG. Die staatliche Struktur der Bundesrepublik Deutschland; Souveränität als leerer Schein? - Völkerrechtliche Kriterien - Verantwortung der Siegermächte - Die Staatsgewalt geht nicht unter - Der Geltungsbereich des Grundgesetzes - Grundgesetz als Akt der Selbstbestimmung - Deutschlands Teilung ist nicht fundamental* - Zur Kritik am Urteil des Bundesverfassungsgerichts; Prof. Dr. Friedrich August von der Heydte: PARTEIENDEMOKRATIE OHNE STUNDE NULL. Um die Mitbestimmung der Geführten; Drei Verfassungstrends - Vom "Übergang" zum Dauerzustand - Relativierte Grundrechte - Reine Parteiendemokratie - "Konstitutionalisierte" Parteien - Freiheit der Parteien - Ein unvollendeter Entwurf - Trend zur "Mitte" - Veränderte Strukturen - Gesichter ohne Profil - Rollentausch zwischen Koalition und Opposition; H. G. von Studnitz: VON ADENAUER ZU BRANDT. Deutsche Außenpolitik von 1949-1974; Europas zerbrochene Mitte - Westdeutsche Auftragsverwaltung - Schumachers Linie - Adenauers Fortune - Neue Deutschlandpolitik des Westens - Die Berliner Blockade - Beginn der Westintegration - Moskaus Alternative - Die Wiedervereinigung - Diplomatische Beziehungen mit Moskau - Die Saarfrage - EWG - Adenauer und de Gaulle - Partner Foster Dulles - Adenauer und Israel - Adenauers Leistung - Arabien bricht mit Bonn - Keine Chinapolitik - Wendung nach Osten - Auflösung der Aktiva; Brigadegeneral a. D. Heinz Karst: BUNDESWEHR IM FADENKREUZ. Das Ringen um den Verteidigungsbeitrag; Der Traum vom Frieden zerriß - Die Rüstung der Sowjetzone - Der Beginn der westdeutschen Wiederbewaffnung - Die Dienststelle Blank - Die Bundesrepublik in der NATO - Die ersten Soldaten - Die Innere Führung - Die Aufbaujahre - Die sozialdemokratischen Verteidigungsminister - Die Bundeswehr in den siebziger Jahren; Wilhelm Anders: SOLDAT IN ZWEI FEINDLICHEN BLÖCKEN. Deutschland zwischen NATO und Warschauer Pakt; Remilitarisierung - Remilitarisierung West - Ruf nach Deutschlands Verteidigungsbeitrag - Dubioser Umweg - Sprung in die NATO - Warschauer Pakt kein Gegenzug - Unzureichende Interdependenz - Jagd nach Entspannung - Die Bedrohung wächst; Richard W. Eichler: VERFALL DES KULTURERBES. Entwicklung und Zustand deutscher Kunst und Sprache; Wir sind Erben der Vergangenheit - Die Rolle der Auftraggeber - Originalität als Selbstzweck - Das Lebensgefühl der Dekadenten - Kitsch-modern - Sozialisierung der Kunst - Die Lage in der ersten Jahrhunderthälfte - Das Schicksalsjahr 1945 - Die Folgen - Die Sprache unserer Zeit als Spiegel der Torheiten - Leistungen der Sprache - Sprachbewußtsein - Die Sprache der Eitlen - Der Beitrag der Werbeleute - Die Sprache der Unreifen - Unmenschliche Sprache - Politiker-Sprache - Wir werden durch Sprache gelenkt; Henning Jade: DAS VERLORENE MASS. Bildungspolitik in der Bundesrepublik; Die egalitäre Utopie - Milliarden-vom Winde verweht - Die linke Gesinnungsdiktatur - Der Kult des Vakuums; Dr. Hans M. Müller: DER AUFBAULEISTUNG DROHT DIE INFLATION. Die wirtschaftliche Entwicklung; Der Start aus dem Nichts - Beseitigung der Kriegsfolgen - Die ersten Früchte - Der Planwirtschaft überlegen - Die Misere der Landwirtschaft - Die Entwicklung des Verkehrs - Der Angriff beginnt - Die Leistungsbilanz - Ruinöse Wirtschaftspolitik - Europäische Zusammenarbeit - Die Aufgabe für morgen; Gert Sudholt: CHANCEN FÜR DIE ZUKUNFT. Ausblick in die Welt von morgen; Das Schicksalsvolk der Deutschen - Das Ende europäischer Weltpolitik - Eine Welt voll ungelöster Fragen - Das Wissen vom Menschen - Selbstbestimmungswunsch oder Fremdbeherrschung? - Recht und Macht der Völker - Notwendige neue Antworten - Das Problem der deutschen Einheit - Das Ziel Europa - Europas Hoffnung: Europas Jugend; ZEITTAFEL; PERSONENREGISTER; Inhaltsübersicht; Verlagswerbung; - - - Z u s t a n d: 2+, original Broschur mit Deckel- + Rückentitel, mit Abbildungen auf Kunstdrucktafeln. Kaum Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, wohlerhalten, nahezu neuwertig ISBN: 9783806106404
[SW: Politik; Geschichte; Zeitgeschichte; Revisionismus; BRD; Bundesrepublik Deutschland; Wehrwesen;]
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Bestell-Nr.: 61528 - gefunden im Sachgebiet: BRD
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Clemens Brentano, Romantik, romantische Literaturtheorie, dichterische Sprache, poetische Sprache, L Enzensberger, Hans Magnus: Brentanos Poetik. München Hanser, 1961. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE der grundlegenden Arbeit zur Lyrik von Brentano. aufschlußreich für Enzensbergers eigene Literaturtheorie. - U.a.: Der Traum der Wüste. Die Genese von Brentanos dichterischer Sprache. Poetisches und empirisches Bewußtsein. Wirkung und Einschätzung Brentanos. Brentanos Stellung in der Geschichte der poetischen Sprache.... Originalbroschur. 22 cm 157 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE der grundlegenden Arbeit zur Lyrik von Brentano. aufschlußreich für Enzensbergers eigene Literaturtheorie. - U.a.: Der Traum der Wüste. Die Genese von Brentanos dichterischer Sprache. Poetisches und empirisches Bewußtsein. Wirkung und Einschätzung Brentanos. Brentanos Stellung in der Geschichte der poetischen Sprache....
[SW: Clemens Brentano, Romantik, romantische Literaturtheorie, dichterische Sprache, poetische Sprache, Lyrik]
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Autorengruppe:  Muttersprache Band 102 Zeitschrift zur Pflege und Erforschung der deutschen Sprache

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Autorengruppe: Muttersprache Band 102 Zeitschrift zur Pflege und Erforschung der deutschen Sprache Wiesbaden: Gesellschaft für deutsche Sprache, 1992. September 94 Seiten , 24 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, in sehr gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Zur Gegenwart und Zukunft der deutschen Sprache un Australien - Zur Stellung der deutschen Sprache in Japan - Deutsches Volk und deutsche Sprache - Was sich neckt, das liebt sich - Rhetorica rediviva oder: Totgesagte leben länger - Rezensionen - Kurzanzeigen. 1e5a Muttersprache; Zeitschrift zur Pflege und Erforschung der deutschen Sprache; Sprache, Linguistik; Sprachwissenschaft; Rechtschreibung; 1
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Bestell-Nr.: 7437 - gefunden im Sachgebiet: Literaturwissenschaft
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