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Bayerische Geschichte, Bayerische Geographie, geographisches Handbuch, Landeskunde Götz, Wilhelm: Geographisch-Historisches Handbuch von Bayern. ZWEITER von ZWEI (2) Bänden. München und Leipzig, Franz, 1898. Ober-, Mittel und Unterfranken. Rheinpfalz. Schwaben und Neuburg. Nur der Einband mit GANZ leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE mit den Original-Schmuckvorsätzen. - INHALT: Oberfranken (Einleitung; Bodenoberfläche; I. Gebiet des Fichtelgebirges und des Frankenwaldes; II. Jura; III. Der Westen; Statistisches; Städte und Bezirke); Mittelfranken (Einleitung; Bodengestalt; A. Der Osten; B. Der Altmühljura; C. Der Westen; Statistisches; Städte und Bezirke); Unterfranken (Einleitung; Bodenoberfläche; A. Der Osten; B. Fränkische Platte; C. Der Nordwesten und Westen; Statistisches; Städte und Bezirke): Rheinpfalz (Einleitung; Bodenoberfläche; A. Nordpfälzer Bergland samt Donnersberggebiet; B. Westrich und Hardt; C. Die Rheinebene; Statistisches; Städte und Bezirke); Schwaben und Neuburg (Einleitung; Bodenoberfläche; A. Juragebiet; B. Das Hügelrückengebiet; C. Alpenvorland; D. Die Allgäuer Alpen; Statistisches; Städte und Bezirke). Originalleinenband mit reicher Blindprägung. Rotschnitt. 25 cm. XI, 1158, XXXIX Seiten. ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit GANZ leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE mit den Original-Schmuckvorsätzen. - INHALT: Oberfranken (Einleitung; Bodenoberfläche; I. Gebiet des Fichtelgebirges und des Frankenwaldes; II. Jura; III. Der Westen; Statistisches; Städte und Bezirke); Mittelfranken (Einleitung; Bodengestalt; A. Der Osten; B. Der Altmühljura; C. Der Westen; Statistisches; Städte und Bezirke); Unterfranken (Einleitung; Bodenoberfläche; A. Der Osten; B. Fränkische Platte; C. Der Nordwesten und Westen; Statistisches; Städte und Bezirke): Rheinpfalz (Einleitung; Bodenoberfläche; A. Nordpfälzer Bergland samt Donnersberggebiet; B. Westrich und Hardt; C. Die Rheinebene; Statistisches; Städte und Bezirke); Schwaben und Neuburg (Einleitung; Bodenoberfläche; A. Juragebiet; B. Das Hügelrückengebiet; C. Alpenvorland; D. Die Allgäuer Alpen; Statistisches; Städte und Bezirke).
[SW: Bayerische Geschichte, Bayerische Geographie, geographisches Handbuch, Landeskunde]
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Bestell-Nr.: 289530 - gefunden im Sachgebiet: Bavarica
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Bayerische Geschichte, Bayerische Geographie, geographisches Handbuch, Landeskunde Götz, Wilhelm: Geographisch-Historisches Handbuch von Bayern. ZWEITER von ZWEI (2) Bänden. München und Leipzig, Franz, 1898. Ober-, Mittel und Unterfranken. Rheinpfalz. Schwaben und Neuburg. Nur der Einband mit GANZ leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE mit den Original-Schmuckvorsätzen. - INHALT: Oberfranken (Einleitung; Bodenoberfläche; I. Gebiet des Fichtelgebirges und des Frankenwaldes; II. Jura; III. Der Westen; Statistisches; Städte und Bezirke); Mittelfranken (Einleitung; Bodengestalt; A. Der Osten; B. Der Altmühljura; C. Der Westen; Statistisches; Städte und Bezirke); Unterfranken (Einleitung; Bodenoberfläche; A. Der Osten; B. Fränkische Platte; C. Der Nordwesten und Westen; Statistisches; Städte und Bezirke): Rheinpfalz (Einleitung; Bodenoberfläche; A. Nordpfälzer Bergland samt Donnersberggebiet; B. Westrich und Hardt; C. Die Rheinebene; Statistisches; Städte und Bezirke); Schwaben und Neuburg (Einleitung; Bodenoberfläche; A. Juragebiet; B. Das Hügelrückengebiet; C. Alpenvorland; D. Die Allgäuer Alpen; Statistisches; Städte und Bezirke). Originalleinenband mit reicher Blindprägung. Rotschnitt. 25 cm. XI, 1158, XXXIX Seiten. ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit GANZ leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE mit den Original-Schmuckvorsätzen. - INHALT: Oberfranken (Einleitung; Bodenoberfläche; I. Gebiet des Fichtelgebirges und des Frankenwaldes; II. Jura; III. Der Westen; Statistisches; Städte und Bezirke); Mittelfranken (Einleitung; Bodengestalt; A. Der Osten; B. Der Altmühljura; C. Der Westen; Statistisches; Städte und Bezirke); Unterfranken (Einleitung; Bodenoberfläche; A. Der Osten; B. Fränkische Platte; C. Der Nordwesten und Westen; Statistisches; Städte und Bezirke): Rheinpfalz (Einleitung; Bodenoberfläche; A. Nordpfälzer Bergland samt Donnersberggebiet; B. Westrich und Hardt; C. Die Rheinebene; Statistisches; Städte und Bezirke); Schwaben und Neuburg (Einleitung; Bodenoberfläche; A. Juragebiet; B. Das Hügelrückengebiet; C. Alpenvorland; D. Die Allgäuer Alpen; Statistisches; Städte und Bezirke).
[SW: Bayerische Geschichte, Bayerische Geographie, geographisches Handbuch, Landeskunde]
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Bestell-Nr.: 289333 - gefunden im Sachgebiet: Bavarica
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Buddrus, Michael und Sigrid Fritzlar:  Die Städte Mecklenburgs im Dritten Reich. Ein Handbuch zur Stadtentwicklung im Nationalsozialismus, ergänzt durch ein biographisches Lexikon der Bürgermeister, Stadträte und Ratsherren.

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Buddrus, Michael und Sigrid Fritzlar: Die Städte Mecklenburgs im Dritten Reich. Ein Handbuch zur Stadtentwicklung im Nationalsozialismus, ergänzt durch ein biographisches Lexikon der Bürgermeister, Stadträte und Ratsherren. Bremen : Edition Temmen, 2011. 862 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 17 cm) , Pappeinband , Gutes Exemplar ISBN: 9783837840292 Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von der Stiftung Mecklenburg und dem Institut für Zeitgeschichte München-Berlin. ; Mit 549 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: Einleitung: Einführung, Forschungslage, Absicht und Neuigkeitswert des vorliegenden Handbuchs, Rechtliche Grundlagen und politische Rahmenbedingungen der mecklenburgischen Kommunalpolitik zwischen 1919 und 1932, Die drei Phasen der Machtergreifung der NSDAP in den mecklenburgischen Städten zwischen 1932 und 1935, Die Bedeutung der Städte für das Land Mecklenburg, Schwerpunkte der Kommunalpolitik im Dritten Reich und Hauptarbeitsgebiete der nationalsozialistischen Stadtverwaltungen, Die mecklenburgischen Stadtverwaltungen und ihre Tätigkeit im Dritten Reich, Zu einigen Befunden des vorliegenden Handbuchs: Die mecklenburgischen Städte, Zu einigen Befunden des vorliegenden Handbuchs: Die Bürgermeister, Stadträte und Ratsherren der mecklenburgischen Städte - gruppenbiographische Betrachtungen, Editorische Bemerkungen zum vorliegenden Handbuch, Die mecklenburgischen Städte 1932-1945: Bad Doberan, Bad Sülze, Boizenburg, Brüel, Burg Stargard, Bützow, Crivitz, Dargun, Dassow, Dömitz, Feldberg, Friedland, Fürstenberg, Gadebusch, Gnoien, Goldberg, Grabow, Grevesmühlen, Güstrow, Hagenow, Klütz, Krakow am See, Kröpelin, Kühlungsborn, Laage, Lübtheen, Lübz, Ludwigslust, Malchin, Malchow, Marlow, Mirow, Neubrandenburg, Neubukow, Neukalen, Neukloster, Neustadt-Glewe, Neustrelitz, Parchim, Penzlin, Plau, Rehna, Rerik, Ribnitz, Röbel, Rostock, Schönberg, Schwaan, Schwerin, Stavenhagen, Sternberg, Tessin, Teterow, Waren Müritz, Warin, Wesenberg, Wismar, Wittenburg, Woldegk, Zarrentin, Die Bürgermeister, Stadträte und Ratsherren der mecklenburgischen Städte 1932-1945, Anhang: Quellen und Literaturverzeichnis, Abkürzungsverzeichnis. ; "In diesem Handbuch werden - bislang einmalig in Deutschland -sowohl alle Städte eines NS-Gaues und deren Entwicklung im Dritten Reich als auch die führenden Vertreter der jeweiligen Stadtverwaltungen in den Blick genommen. Im ersten Teil werden für jede Stadt deren Formaldaten wie Lage, Größe, Bevölkerung und kommunale Einrichtungen erwähnt und anschließend die Organisationen der NSDAP, die Wirtschaftspolitik, die Zwangsarbeit, die finanzielle Situation sowie die kommunalpolitischen Maßnahmen und die personelle Zusammensetzung der Stadtverwaltungen im Dritten Reich beschrieben. Im zweiten Teil werden alle zwischen Juli 1932 und Mai 1945 in den Städten des Landes tätigen Bürgermeister, Stadträte und Ratsherren porträtiert, immerhin 1.115 Personen. Die Einleitung schließlich zeichnet alle wesentlichen Entwicklungen der mecklenburgischen Kommunalpolitik nach und bietet eine gruppenbiographische Analyse der NS-Funktionselite. Darüber hinaus werden auch erstmalig Photos aller Rathäuser, zahlreicher NS-Funktionsträger sowie die während des Dritten Reichs gültigen Wappen der mecklenburgischen Städte veröffentlicht." 9783837840292
[SW: Stadtentwicklung Biographie Mecklenburg-Vorpommern]
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Bestell-Nr.: 40370 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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100 Städte Deutschlands - Eine Reise durch die schönsten Städte der Republik

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Menkhoff, Inga; 100 Städte Deutschlands - Eine Reise durch die schönsten Städte der Republik Bath, Parragon Books Ltd, ôhne Angaben. 208 Seiten , 28 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, .... DoLitschland ist ein urbanes Land. Zur/.cit gibt es rund 610 Städte mit mehr als 20.000 Einwohnern, weitere 80 Großstädte iibersehreiten die iOO.OOO-Einwohner-Marke. Unanüctoehtene NLiinmer Eins im Hinbliek aul`Fläehe und Bevölkerungsanzahl ist Berlin - die alte, neue Hauptstadt, die dureh die Wiedervereinigung eine beispiellose Sehubkraft entwickelt hat und mittlerweile Heimat für 3.46 Millionen Menschen ist. Bundesweit betrachtet verteilen sich auf die zahlreichen Klein-. Mittel- und Großstädte rund drei Viertel aller Bewohner Deutschlands. Doch was lockt die Menschen in die urbanen Zentren des Landes? Hauptmotiv für die Landflucht und die Entstehung zahlreicher neuer Städte seit der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts waren zweifelsohne die Arbeitsmögliehkeiten. die sich in den Manufakturen und Industriebetrieben boten. Andere Städte sind über viele Jahrhunderte historisch izewachsen. reichen zurüek bis ins Mittelalter oder ear in die Zeit des antiken Römischen Reichs. Mal nahen Handclswece. Flüsse. Bodenschätze oder Thermalquellen den Anstoß zur Besiedlung, mal waren es Heilisenreliquien. Klosterüründunecn oder Pfalzen, die Städte entstehen und wachsen ließen. ... (vom Umschlag) 1m1b ISBN-Nummer: 1445493312 100 Städte Deutschlands; Eine Reise durch die schönsten Städte der Republik; Inga Menkhoff; Landeskunde; Geografie; Deutschland; 1 ISBN: 1445493312
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Bestell-Nr.: 48108 - gefunden im Sachgebiet: Geografie
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Schroeder, Edmund:  Mein Mecklenburger Land. Bild einer deutschen Landschaft.

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Schroeder, Edmund: Mein Mecklenburger Land. Bild einer deutschen Landschaft. Schwerin : Petermänken Verlag, 1957. 1. Aufl. S. 398. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen , Gutes Exemplar Mit 94 Zeichn. von Karl Hennemann u. 1 Übersichtskarte ; Schroeder, Edmund: Lehrer und Schriftsteller; geb. 1891 in Karow, gest. 1965 in Schwerin ; Darin: Durch die mecklenburgische Landschaft: Notgedrungener papierener Spaziergang auf der Landkarte, Von Sternberger Kuchen und anderen steinernen Delikatessen, Von der Mecklenburgischen Seenplatte und den Freuden des Wanderns, Von der Schweizerei, alten Rittern und dem Land, das man die Mecklenburgische Schweiz nennt, Von dem Land an der Ostsee, seinen Sommerfreuden und Winterleiden, Von altmodischer Höflichkeit und dem ältesten deutschen Seebad, Doberan - Heiligendamm, Vom mecklenburgischen Wald, von Baum und Heide, Von der grünen Lewitz, dem Land ohne Menschen, Im Zickzack durchs Strelitzer Land, Horch, da blies ja die Post! Eine Geschichte um Johann Heinrich Voß, Von Stadt zu Stadt: Von der mecklenburgischen Stadt überhaupt, Städte an der See, Rostock, Wismar, Ribnitz, Der Zettelmann. Eine Geschichte um Richard Wossidio, Städte an der Elde: Röbel, Waren, Malchow, Plau, Lübz, Parchim, Neustadt-Glewe, Grabow, Dömitz, Verlorener Sohn. Eine Geschichte um Fritz Reuter, Städte an der Warnow: Crivitz, Warin und Neukloster, Sternberg , Bützow, Güstrow, Schwaan, Städte an der Recknitz: Laage, Tessin, Marlow, Bad Sülze, Städte am Rande der Mecklenburgischen Schweiz: Stavenhagen, Malchin, Teterow, Dargun, Gnoien,Städte in der Nordwestecke des Landes: Wanderung auf alter Landstraße, Gadebusch, Rehna, Grevesmühlen, Schönberg, Städte im Südwesten, Noch eine Landstraßenwanderung, Wittenburg, Hagenow, Boizenburg, Ein städtebauliches Kunstwerk: Ludwigslust, Wöbbelin und Körners Grab, Die älteste Stadt: Schwerin, (In anderem Zusammenhang wird ausführlich gesprochen von Burg Stargard, Feldberg, Friedland, Goldberg, Klütz, Krakow Kröpelin, Kühlungsbora, Lübtheen, Mirow, Neubrandenburg, Neubukow, Neustrelitz, Penzlin, Warnemünde, Woldegk.
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Bestell-Nr.: 34159 - gefunden im Sachgebiet: Autoren aus Mecklenburg Vorpommern
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Barran, Fritz R.:  Städte-Atlas Ostpreußen. Karten und Pläne von Allenburg bis Zinten.

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Barran, Fritz R.: Städte-Atlas Ostpreußen. Karten und Pläne von Allenburg bis Zinten. Augsburg, Weltbild, 2008. 223 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Schönes Exemplar ISBN: 9783828908581 Der Städte-Atlas Ostpreußen ist ein ausgezeichneter, fundierter Beitrag zur Kultur- und Siedlungsgeschichte der Kernprovinz des alten Preußen. Er liegt nun in seiner dritten Auflage vor. Fritz Barran hat mit großer Akribie diesen Städte-Atlas zusammengestellt, der statistische Angaben über die Provinz Ostpreußen, deren Regierungsbezirke, Kreise und Städte und vor allem die Stadtpläne beinhaltet. Damit hat er ein einmaliges heimatkundliches Werk geschaffen, das dazu beitragen kann, die geistigen, kulturellen und emotionalen Bindungen der Bundesrepublik und ihrer Bewohner zu Ostpreußen neu zu knüpfen. Der Städte-Atlas Ostpreußen ist nicht nur ein wesentlicher Beitrag zur Bewahrung des kulturellen Erbes Ostpreußens, sondern er wird auch mithelfen, unserer Heimat ein Stück deutscher Identität zu erhalten. Wir können feststellen, daß die heutigen Bewohner Ostpreußens sich beim Wiederaufbau unserer Heimat zunehmend mehr an dem bis 1945 Gewesenen orientieren. Hierbei wird das vorliegende Werk - hoffentlich häufig - eine Hilfe sein. ; Inhalt: Alphabetisches Verzeichnis der Städte mit Seitenangabe, Vorwort, Ostpreußen, kurze geographische Beschreibung, Kurze Geschichte Ostpreußens, Ostpreußen: Karte der Regierungsbezirke und Kreise, Bedeutende Ostpreußen, Der Regierungsbezirk Allenstein, Der Regierungsbezirk Gumbinnen, Der Regierungsbezirk Königsberg (Pr) Das Memelgebiet, Der Regierungsbezirk Westpreußen, Die Provinz Ostpreußen in Zahlen, Die Provinz Ostpreußen und ihre Städte, Die öffentlichen Volksschulen, Ergänzungen zu den Städten, Allenstein mit Wartenburg, Angerapp, Angerburg, Bartenstein mit Schippenbeil, Domnau, Friedland, Braunsberg mit Wormditt, Mehlsack, Frauenburg, Ebenrode mit Eydtkau, Elchniederung mit Heinrichswalde, Elbing mit Tolkemit, Fischhausen mit Pillau, Gerdauen mit Nordenburg, Goldap, Gumbinnen, Heilsberg mit Guttstadt, Heiligenbeil mit Zinten, Heydekrug, Insterburg, Johannisburg mit Arys, Gehlenburg, Königsberg, Labiau, Lötzen mit Rhein, Lyck, Marienburg, Marienwerder mit Garnsee, Memel, Mehrungen mit Saalfeld, Liebstadt, Neidenburg mit Soldau, Ortelsburg mit Passenheim, Willenberg, Osterode mit Gilgenburg, Liebemühl, Hohenstein, Preußisch Eylau mit Kreuzburg, Landsberg, Preußisch Holland mit Mühlhausen, Rastenburg mit Barten, Drengfurt, Rosenberg mit Freystadt, Bischofswerder, Deutsch Eylau, Riesenburg, Rößel mit Bischofsburg, Seeburg, Bischofstein, Schloßberg mit Schirwindt, Sensburg mit Nikolaiken, Stuhm mit Christburg, Tilsit-Ragnit, Treuburg, Wehlau mit Allenburg, Tapiau, Gemeinden in Ostpreußen mit Einwohnerzahlen, Verzeichnis der verdeutschten Ortsnamen, Geschichtskarten, Evangelische Kirchspiele in Ostpreußen. 9783828908581
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Bestell-Nr.: 42614 - gefunden im Sachgebiet: Deutsche Ostsiedlung / Ehem. deutsche Ostgebiete
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Biographie Zur Erinnerung an G. E. F. Hoppenstedt, und sein Verhältniß zur Universität Göttingen: ein Beitrag zur Geschichte des Hannoverschen Landes und des deutschen Universitätswesens Göttingen, Dieterich, 1858. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Auf der Titelseite verso kleiner Stempel" Ex Bibliotheca Fideicomm. Ernesti Suscipere et finire ". - Aus Wikipedia: Karl Hoppenstedt (* 15. August 1834 in Wöltingerode bei Vienenburg, Landkreis Goslar; † 12. November 1910 in Lübeck) war ein deutscher Jurist, Richter und der erste Präsident des Landgerichts Lübeck. - Leben und Beruf Karl Hoppenstedt, Sohn des Regierungsrates des Königreichs Hannover Georg Ernst Friedrich Hoppenstedt und späteren Staatsmannes, besuchte das Lyzeum Hannover und begann nach dem Abitur 1853 das Jurastudium in Heidelberg. Nach zwei Semestern bezog er die Universität Göttingen; hier trat er auch in die Burschenschaft Hannovera ein. Er wurde zum Dr. jur. promoviert und bestand die juristische Staatsprüfung in Hannover. Danach absolvierte er die übliche Juristenausbildung. 1866 wurde er zum Amtsgerichtsassessor ernannt und war kurze Zeit sowohl in Hannover als auch in Springe tätig, 1867 erfolgte seine Versetzung an das Obergericht Stade. 1877 wechselte Karl Hoppenstedt in den Justizdienst der Freien Hansestadt Lübeck und war dort zunächst Oberappellationsgerichtsrat, danach als Erster Staatsanwalt Leiter der Staatsanwaltschaft Lübeck. Nach den verfassungsrechtlichen Bestimmungen der Deutschen Bundesakte sollte es in jedem Bundesstaat einen dreizügigen Gerichtsaufbau geben, wobei einzelne Staaten gemeinschaftlich ein Oberappellationsgericht errichten konnten, das das oberste Gericht für diesen räumlichen Bereich war. Von dieser Regelung machten die vier Freien Städte (Bremen, Hamburg, Lübeck und Frankfurt am Main [bis 1866]) Gebrauch, wobei in dem zugrunde liegenden Staatsvertrag festgelegt wurde, dass Lübeck der Sitz des Oberappellationsgerichts der vier Freien Städte war. Durch die Reichsjustizreform, die zum 1. Januar 1879 in Kraft trat, gab es einige wesentliche Änderungen. Die Oberappellationsgerichte wurden – vereinfacht dargestellt – Oberlandesgerichte. Zwar blieb es im Prinzip bei dem dreigliedrigen Gerichtsaufbau in den Ländern, aber zudem gab es nunmehr das Reichsgericht in Leipzig. Möglich war, dass durch zwischenstaatliche Vereinbarungen Amtsgerichtsbezirke dem Landgericht eines anderen Bundeslandes unterstellt wurden. Die Reichsjustizreform brachte für die Freie Stadt Lübeck einerseits etliche Einbußen, denn für die drei Freien Städte Bremen, Hamburg und Lübeck wurde als gemeinsames Gericht das Hanseatische Oberlandesgericht errichtet, und das war nicht mehr in Lübeck, sondern in Hamburg ansässig.Antikbuch24-Schnellhilfesig. = vom Autor signiert Das neu gegründete Landgericht Lübeck erhielt jedoch andererseits eine räumliche Ausdehnung über die Stadtgrenzen hinaus, denn der Gerichtsbezirk umfasste nicht nur das Amtsgericht Lübeck; hinzu kamen die Amtsgerichte Ahrensbök, Eutin und Schwartau aus dem so genannten Fürstentum Lübeck, das politisch zum Großherzogtum Oldenburg gehörte[1]. Karl Hoppenstedt wurde zum ersten Präsidenten des am 1. Oktober 1879 errichteten Landgerichts Lübeck ernannt und übte dieses Amt bis zu seinem Tode mit 74 Jahren aus, war also für mehr als 31 Jahre höchster Richter in der Stadt Lübeck. Originalleinen mit Goldfileten und Ganzgoldschnitt. 22 cm IV,51 Seiten. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Auf der Titelseite verso kleiner Stempel" Ex Bibliotheca Fideicomm. Ernesti Suscipere et finire ". - Aus Wikipedia: Karl Hoppenstedt (* 15. August 1834 in Wöltingerode bei Vienenburg, Landkreis Goslar; † 12. November 1910 in Lübeck) war ein deutscher Jurist, Richter und der erste Präsident des Landgerichts Lübeck. - Leben und Beruf Karl Hoppenstedt, Sohn des Regierungsrates des Königreichs Hannover Georg Ernst Friedrich Hoppenstedt und späteren Staatsmannes, besuchte das Lyzeum Hannover und begann nach dem Abitur 1853 das Jurastudium in Heidelberg. Nach zwei Semestern bezog er die Universität Göttingen; hier trat er auch in die Burschenschaft Hannovera ein. Er wurde zum Dr. jur. promoviert und bestand die juristische Staatsprüfung in Hannover. Danach absolvierte er die übliche Juristenausbildung. 1866 wurde er zum Amtsgerichtsassessor ernannt und war kurze Zeit sowohl in Hannover als auch in Springe tätig, 1867 erfolgte seine Versetzung an das Obergericht Stade. 1877 wechselte Karl Hoppenstedt in den Justizdienst der Freien Hansestadt Lübeck und war dort zunächst Oberappellationsgerichtsrat, danach als Erster Staatsanwalt Leiter der Staatsanwaltschaft Lübeck. Nach den verfassungsrechtlichen Bestimmungen der Deutschen Bundesakte sollte es in jedem Bundesstaat einen dreizügigen Gerichtsaufbau geben, wobei einzelne Staaten gemeinschaftlich ein Oberappellationsgericht errichten konnten, das das oberste Gericht für diesen räumlichen Bereich war. Von dieser Regelung machten die vier Freien Städte (Bremen, Hamburg, Lübeck und Frankfurt am Main [bis 1866]) Gebrauch, wobei in dem zugrunde liegenden Staatsvertrag festgelegt wurde, dass Lübeck der Sitz des Oberappellationsgerichts der vier Freien Städte war. Durch die Reichsjustizreform, die zum 1. Januar 1879 in Kraft trat, gab es einige wesentliche Änderungen. Die Oberappellationsgerichte wurden – vereinfacht dargestellt – Oberlandesgerichte. Zwar blieb es im Prinzip bei dem dreigliedrigen Gerichtsaufbau in den Ländern, aber zudem gab es nunmehr das Reichsgericht in Leipzig. Möglich war, dass durch zwischenstaatliche Vereinbarungen Amtsgerichtsbezirke dem Landgericht eines anderen Bundeslandes unterstellt wurden. Die Reichsjustizreform brachte für die Freie Stadt Lübeck einerseits etliche Einbußen, denn für die drei Freien Städte Bremen, Hamburg und Lübeck wurde als gemeinsames Gericht das Hanseatische Oberlandesgericht errichtet, und das war nicht mehr in Lübeck, sondern in Hamburg ansässig.Antikbuch24-Schnellhilfesig. = vom Autor signiert Das neu gegründete Landgericht Lübeck erhielt jedoch andererseits eine räumliche Ausdehnung über die Stadtgrenzen hinaus, denn der Gerichtsbezirk umfasste nicht nur das Amtsgericht Lübeck; hinzu kamen die Amtsgerichte Ahrensbök, Eutin und Schwartau aus dem so genannten Fürstentum Lübeck, das politisch zum Großherzogtum Oldenburg gehörte[1]. Karl Hoppenstedt wurde zum ersten Präsidenten des am 1. Oktober 1879 errichteten Landgerichts Lübeck ernannt und übte dieses Amt bis zu seinem Tode mit 74 Jahren aus, war also für mehr als 31 Jahre höchster Richter in der Stadt Lübeck.
[SW: Biographie]
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Bestell-Nr.: 296037 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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Witte, Hans:  Kulturbilder aus Alt-Mecklenburg. 2 Bände.

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Mecklenburg-Vorpommern - Witte, Hans: Kulturbilder aus Alt-Mecklenburg. 2 Bände. Leipzig, Wigand, 1911. 1. Aufl. 250, 268 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Leinen , Gute Exemplare mit leichten Gebrauchsspuren, Einbände berieben, leicht stockfleckig, Stempel Heeß 3066. ; Inhalt: 1. Pächter und Bauern nach dem siebenjährigen Kriege: Mecklenburg und die großen Welthändel, Militärische Schwäche, Preußenzeit, Viehsterben, Stand der Landwirtschaft, Aufwand der Pächter, Einführung der Lizitation, Kammer und Regierung gegen die Lizitation, Ihr Mißerfolg, Wirkung der Lizitation, Suckows Kritik der Lizitation, Vergleich mit dem preußischen Pachtverfahren, Suckows Vorschläge, Wirkung auf die Bauern, Dienstzwang und Behandlung der Bauern, Flucht und Auswanderung der Leibeigenen, Peitsche, Schwere Abgaben, Entartung der Bauern, Herzog Friedrich gegen Musik, Tanz und Erntebier, Derselbe gegen Jurisdiktionsverpachtung und Dienstzwang. 2. Ein vorzeitig beendeter Ansiedelungsversuch: Herzog Christian Ludwigs Büdneransiedlung, Hufenbauern und Einlieger, Herzog Friedrich ruft die Auswanderer zurück und setzt den Büdneranbau fort, Plötzlicher Umschwung beim Herzog, Die Kammer für Beibehaltung des Büdneranbaus, Des Herzogs Schwanken, Ein abermaliges Verbot des Katenanbaues, Die Kammer wiederholt für den Anbau, Die Regierung unterstützt die Kammer, Der Herzog über die Nachteile des Büdneranbaus, Ende des Büdneranbaus. 3. Finanzbedrängnisse: Notstand nach dem Kriege, Anwachsen der Schulden, Die Kammer dringt wiederholt auf Abhilfe, Der abgenommene Schuldentilgungsfonds, Renterei und Hofkasse, Der Herzog beschränkt die Selbständigkeit der Kammer, Hineinspielen der Lizitationsfrage, Weiteres Anwachsen der Schulden unter Herzog Friedrich Franz, Notschreie der Kammer, Größe des Defizits, Des Herzogs Zorn, Peinliche Etatberatungen 1796/97, Neue Verlegenheiten, Die Kammer in Ungnade, Neue Etatverhandlungen, Der Landrentmeister abermals amtsmüde 1799, Rettende Anleihe, Reorganisation der Kammer, Unfruchtbarkeit der Verhandlungen, Neue Vorstellungen der Regierung 1805, Vorschläge und Maßregeln zur Abhilfe, Der Erbprinz Kammerpräsident, Franzosenzeit und ihre Wirkung, Schuldensteigerung. 4. Holzverwüstung: Waldreichtum schon gemindert, Holzausfuhr eingestellt 1765, Holzmangel überall, Sparsamkeit im Kleinen, Aufforstung, Verschwendung im Großen, Die Deputate verschlingen alles, Eichen-Schiffbauholz während der Seekriege, Forstschreibtage, Herzog Friedrich Franz gegen die Kammer, Sein Einblick in die Verwaltung, Er will an den Kammersitzungen teilnehmen, Versucht Einschränkung der Holzdeputate, Widerstand der Kammer, Der Herzog zieht sich von den Kammersitzungen zurück 1787, Holznot in den Städten, Handel mit Deputatholz, Bauholzbewilligungen, Friedrich Franz abermals gegen die Holzdeputate 1814, Holzdieberei und Verwandtes, Diebische Soldaten. 5. Wildschaden und Jagd: Knüppeltragen der Hunde, Hundeabschießen, Auch Städte leiden unter der Wildplage, Wildsauen, Schadenersatz, Friedrich Franz über die Schadenersatzansprüche, Saujagden, Jagddienste, Prügel in Stellvertretung. 6. Wilddieberei: Landbevölkerung wagt keine Selbsthilfe, Wilddiebe von jenseits der Grenze, Wilddieb Rosbach, Absatz nach Hamburg, Gewehrabnahme und -verbot, Stellenlose Jäger, Bauern als Wächter gegen Wilddieberei, Verschlimmerung in der Franzosenzeit, Jagdgerechtigkeit der Chrivitzer. 7. Vorläufer und Anfänge der Agrarreform: Herzog Karl Leopolds Vererbpachtungsplan 1715, Wachenhusen gegen die Leibeigenschaft 1750, Der Gedanke der Bauernbefreiung wirkt weiter, Erstes Erfordernis: Sittliche Hebung des Bauernstandes, Regungen im Bauernstande, Bauernschaften als Hofpächter, Einzelne Ablösungen der Hofdienste, Unruhen im Pachtamt Dömitz 1761, Herzog Friedrich als Beschützer der Bauern, Die Wickendorfer wollen sich freikaufen, 1771/73, Erste Bauernbefreiungen in der Ritterschaft, Wirkung der Befreiungen vom Hofdienst, Die Dienstbarkeit überwiegt noch, Ergebnis der Regierungszeit Herzog Friedrichs, Friedrich Franz als Bauernfreund, Festhalten der Kammer am Alten, Ihr Verhältnis zu den Domanialbeamten, Ihr Nachwuchs, Suckows erster Zusammenstoß mit der Kammer, Suckows Denkschrift von 1789, Günstige Konjunktur, Trotzdem Finanznot, die Reform erzwingt, Aufhebung der Hofdienste und Kommunionen. 8. Fortgang und Folgen der Aufhebung der Hofdienste und Kommunionen: Neue Hoffnung, Bauernfortschritt erst in Anfängen, Elendes Äußere der Dörfer, Abschluß der Regulierung, Eindruck einer allgemeinen Kulturhebung, Steigerung der Pachtverträge, Wirkung auf die Pachthöfe, Einlieger, Umschlag der Konjunktur 1794, Einliegerrevolte in Holstein, Kammer begünstigt Einleger, Anregungen der französischen Revolution, Nachlaß der Einliegerabgaben, Trotzdem weitere Verschlechterung ihrer Lage, Quellen des Einliegerelends, Mittel der Abhilfe, Die Wariner Beamten regen die Ansiedlung an, Preissturz 1796, Preise ziehen wieder an, Hochstand seit 1799, Mißernten 1804 und 1805, Allgemeine Enttäuschung, Bauernreform Stückwerk, Jagd-, Garten- u. a. Extradienste sind geblieben, Suckow für Abschaffung der Peitsche, Ausbleiben der finanziellen Wirkung der Reform, Fortwirken der Leibeigenschaft, Fortbestehen der örtlichen Kommunionen, Flurzwang, Erbteilungen, Interimswirtschaften, Zeitpacht, Unvermögen der Bauern, ihre Lage zu bessern, Manekes „gut gemeinte Vorschläge“ 1805, Manekes Zukunftstraum. 9. Anfänge wirtschaftlicher Selbsttätigkeit der Bauern: Bauernschiffahrt der Fischländer, Ansicht der Beamten über die Fischländer, Schiffahrtsbetrieb, Leistungen der Schiffahrt, Fehlen eines eigenen Hafens, Pferdehandel im Amt Hagenow, Grönlandfahrer, Binnenschiffahrt der Eldenaer, Die Franzosenzeit zerstört diese Anfänge. 10. Streben nach besserer Armenversorgung: Bettler, Herzog Friedrich sucht das Betteln einzuschränken 1763, Bettelpässe auf den Jurisdiktionsbezirk beschränkt, Mißbrauch der Milde des Herzogs, Der Herzog handelt gegen seine eigene Verordnung, Fremde Kollektanten, Einheimische Arme weiter auf Betteln angewiesen, Vorschläge der Neustädter Beamten 1780, Ludwigsluster Bettelei, Die Schatulle reicht nicht, Hezog Friedrich dringt wiederholt auf Abhilfe 1780, Eingeforderte erachten, Die Städte machen Schwierigkeiten 1782, Bescheidenheit der Regierung, Herzog Friedrich ergreift Maßregeln, Sie führen aber nicht zum Ziel, Der Herzog will wenigstens seine Absicht im Domanium erreichen, Fortgang der Verhandlung mit den Städten, Neue Patent V.O. Von 1783, Wirkung derselben, Widerstand der Bettler, Herzog Friedrich handelt gegen die neue Patent V.O., Onzureichlichkeit der örtlichen Armenpflege, Fiasko der Landesgesetzgebung, Friedrich Franz` Vorgehen in seiner Residenz 1793, Ludwigsluster Armenkasse, Ausschluß der Juden, Erste Schwierigkeiten, Die Armenkasse erfüllt ihren Zweck nicht, Nöte der Franzosenzeit, Neue Ludwigsluster Armenordnung 1820, Not der Zeit 1795, Ratlosigkeit der Beamten, Suckows Wariner Amtsarmenkasse, Unterstützung der kleinen Leute, Das Wariner Beispiel wirkt, Billiges Korn für die Städte, Tumulte in den Städten 1800, Allmähliche Nachfolge der anderen Ämter. 11. Wiederaufnahme der Agrarreform: Plan der Veräußerung der Hofwehren an die Bauern 1805, Suckows Ansicht von der Finanznot, Seine Denkschrift über die Schuldenabtragung, Rheinbund und feudalverfassung, Grundsteuervorschlag, Vorschlag allgemeiner Bauernlegung, Aufhebung der Extradienste vorgeschlagen, Suckow schafft sie in seinen Ämtern ab, Er weiht den Erbprinzen in seine Reformpläne ein, Das neue Reformprogramm enthält auch die Vererbpachtung, Standpunkt der Kammer, Ansichten der Kammer über die Extradienste geteilt, Suckows Gegenäußerung, Minister v. Plessen über die Reform, Erbprinz beschließt Versuch Interimswirtschaften, Die Kammer widerstrebt dem Erbprinzen, Kompromiß November 1808, Praktische Versuche, Wiederaufrollung der Lizitationsfrage, Die Franzosen beanspruchen Bestätigung der Pachtverträge, Pachtminderungen 1807, Mißerfolg der Lizitationen 1810, Schwenkung der Kammer, Erörterungen über Pachtanschläge, Suckow überreicht seine Denkschrift von 1989, Revidierte Veranschlagungsgrundsätze, Kammerrat v. Flotow gegen die Lizitation, Die Anschlagspläne begraben, Die Kammer will auch Erbpachtungen verlizitieren, Wiederaufnahme der Büdneranbaus 1801, Hufenseparation 1816, Extradienste und ihre Abschaffung, Beginnender Fortschritt. 12. Städtische Niederlassungs- und Polizeiverhältnisse: Größere Freiheit in den Städten, Zuchtlosigkeit, Mangelnde Ordnung, Dieberei und scharfe Strafandrohungen, Wirkungslosigkeit der Gesetzgebung, Neustädter Invalidengarnison, Friedrich Franz und die Ludwigsluster Ortsangelegenheiten, Aufsichtsrecht und Landesgesetzgebung in den Städten, Stagnation des Stadtwesens, Geschlossene Zünfte. 13. Reformversuche auf dem Gebiet des Kriminalwesens: Nährboden des Verbrechertums, Mängel des Kriminalwesens, Reformvorschlag der Schweriner Justizkanzlei 1769, Kosten des Kriminalwesens, Erste Anregung zur errichtung eines Kriminalkollegiums, Abschaffung und Ersatz der Folter, Faulls Erachten 1773, Kriminalrecht und -Prozeß, Faulls Reformplan, Vorschläge der Regierung 1774, Nützliche Verwendung der Kriminaldirektorenstelle, Quistorps Aufgaben, Sein erachten, Ansichten der Regierung, Quistorps Kriminalrechtsentwürfe und ihr Schicksal, Stadtrichterelend, Abhilfsvorschlag, Begründung der Stadtrichterkasse 1785, Die Kriminalreform ruht, Der Herzog dringt wieder auf Abstellung der Mißbräuche 1792, Erinnerung an den schlummernden Quistorpschen Entwurf, Der Entwurf schlummert weiter, Neue Erinnerung und Gesetzmüdigkeit 1820. 14. Pferdediebe und andere Verbrecher, Strafabmessung: Strafverschärfung 1773, Urfehdebruch, Kindesmord, Herzog Friedrich will bei Kindesmord auch den Vater strafen, Seind Unerbittlichkeit gegen Kindesmörderinnen, Strafe den Verführern, Die humanäre Auffassung dringt noch nicht durch, Niedere Stufe der Sittlichkeit, Suckow gegen die harten Strafen, Herzog Friedrich und die Pferdediebe, Landesherrliche Bestätigung der Todesurteile, Bekehrung der armen Sünder, Friedrichs mißlungener Versuch, zwei Verbrechen das Leben zu retten, Zuschauer bei Hinrichtungen, Die Regierung gegen die vom Herzog angeregte Abschaffung der Todesstrafe für Diebe, Friedrich Franz erneuert die scharfen Verordnungen gegen die Pferdediebe, Mildere Handhabung der Gerichte. 15. Öffentliche Unsicherheit: Zigeuner in älterer Zeit, Warnungstafeln gegen Betteljuden und Zigeuner, Schwerins Vagabondennot 1753, Herzog Friedrich setzt seines Vaters Kampf gegen die Vagabondage fort, Militärische Maßnahmen, Pat.-V.O. Über die Reinhaltung des Landes 1763, Ihre Wirkungslosigkeit, Handwerksburschen, Zusammenschluß der Gauner, Banden, Schlimme Zustände in den kleinen Städten. 16. Schutz- und Betteljuden: Zunahme der Juden, Das Polizeikollegium gegen ihre Niederlassung, Ihr wirtschaftliches Vorwärtskommen, Herzog Friedrichs Bekehrungseifer, Aufhebung der Judengerichtsbarkeit 1769, Dömitzer Gottesdienste, Zuzug aus Polen, Vagabondierende Betteljuden, Raub und Gewalttat auf dem Lande, Verbindung zwischen Betteljuden und Schutzjuden, Man erwägt Abwehrmaßregeln, Wirkungslose Grenzsperre, Papierne Abwehr, Steigende Abneigung gegen die Juden. 17. Mittel der Abwehr in älterer Zeit: Einspänniger, Distriktsreiter, Amtsreiter, Landdragoner, Patrouillierende Militärkommandos, Husaren, Allgemeine Militärreduktion 1763, Keine Landespolizei, Militär zu schwach und dabei ungeeignet, Üble Zustände bei den Husaren, Anregung zu wirksameren Maßregeln, Erwägungen über Verstärkung der Husaren, Traurige Überbleibsel der Dragoner, Husaren wieder reduziert 1782, Anpassungsfähigkeit der Gauner, Landesvisitation, Herzog Friedrichs Milde gegen die Bettler, Neue papierne Maßnahmen. 18. Sicherheitszustände im Anfang der Regierung Friedrich Franz I.: Neubukower Bande, Zusammenhänge unter den Verbrechern, Zweite Neubukower Bande, Sicherheitszustände in Ludwigslust, Erfolglose Landesvisitationen 1787 ff, Zigeunerbanden im Osten, Diebesbanden im Westen und allerorten, Selbsthilfe, Husarenverstärkung 1790, Kommandoritte, Generalvisitation 1793, Arbeitshäuser im Brandenburgischen, Die Vagabonden weichen den Kommandos aus, Bandenorganisationen 1793 ff, Gaunersprachen, Landtagsdiebstahl 1794, Suckow als Untersuchungsrichter, Ergebnisse der Untersuchung. 19. Errichtung der Distriktshusaren: Hilferufe der Pastoren von Zehna und Umgebung 1796, Bitten um Militär, Vagabondagenplage im Amte Ribnitz, Die Regierung über die Nutzlosigkeit der Husarenkommandos, Dieselbe für gleichmäßige Grenzvorkehrungen, Klagen aus allen Teilen des Landes, Suckows Amtspolizei, Landtagsverhandlungen 1796 f., Stavenhafener Maßnahmen, Ihr Beispiel wirkt, Errichtung der Distriktshusaren, Husaren-Regulativ und Instruktion, Armen-Verordnung 1801. 20. Wirkung und Schicksale der Distriktshusaren: Vorrübergehende Erleichterung, Unzulänglichkeit der Neuordnung, Passiver Widerstand der Bevölkerung, Menschenfallen, Französische Neutralitätsverletzungen in Hamburg und Mecklenburg 1804, Französische Okkupation und Distriktshusaren, Verwendung zur Küstenbewachung usw., Neue Vagabondenplage im schutzlosen Lande, Vagabonden ins Kontingentsregiment gesteckt, Probates Mittel gegen Desertion, Französische Truppen kein Schutz gegen Vagabondage, Sie mehren die Unsicherheit, Rehnas Invalidengarnison, Ende der Distriktshusaren. 21. Errichtung der Gendarmerie: Umwandlung des Husarenkorps in eine Gendarmerie 1812, Finanzielle Schwierigkeiten, Interimistische Maßregeln, Grundzüge der Organisation, Suckows Gutachten, Suckow gegen die Jurisdiktionszersplitterung, Stellung der Kreispolizeimeister, Suckow ahnt kommende Schwierigkeiten, Er will nicht sechs, sondern nur einen Polizeimeister, Empfielt Kriminalkollegium und Landarbeitshaus, Die Schwierigkeiten beginnen, Übereilte Schritte. 22. Errichtung des Kriminalkollegiums: Zunahme der Pferdediebstähle, Gefährlicher Charakter der Vagabondage, Bewaffnete Räuberbanden, Suckows Polizeikommissorium, Ein glücklicher Griff der holsteinischen Polizei, Diebeshöhlen im Lande, Suckwitzer Raub, Neue Kieler Untersuchungsergebnisse, Zersprengung und Neuorganisation der Mehlschen Bande, Schleppendes und zersplittertes Verfahren, Suckow u. a. dringen auf energisches Vorgehen und Kriminalkommission, Zusammenhang mit den rheinischen Banden, Drohende Gefahr, Nutzlosigkeit der Regierung, Erstes Kieler Verzeichnis 1811, Endlich regt es sich im Richterstande, Untersuchungskommissorium der Wariner Beamten, Eröffnung des Kriminalkollegiums, Streit mit den Ständen, Geschäfts- und Gerichtsordnung, Rostocks Proteste. 23. Ständische Opposition gegen die Gendarmerie: Einquartierungsstreit, Quartierverweigerung, Tätliche Widersetzlichkeiten, Der engere Ausschuß fordert Verhandlungen über das Reglement 1817, Entwurf einer revidierten Gendarmerie-Ordnung, Neuer Streit mit den Ständen, Einlenken der Stände 1830, Noch keine Verständigung. 24. Allgemeine Lage des Landes um 1812: Französische Besorgnisse um 1812, Regelmäßige Polizeiberichte, Bericht der Wariner Beamten, Gewalttaten der Franzosen, Schilderung der Stimmung, Die regierung über den Wariner Bericht, Nichtssagende Berichte, Zustutzung der Berichte. 25. Sicherheitsverhältnisse nach Errichtung der Gendarmerie: Abnahme der Vagabondenplage besonders auf den Militärstraßen, Jüdische Vagabonden als französische Geheimpolizisten, Abmarsch der Truppen nach Rußland und neue Verschlimmerung der Sicherheitsverhältnisse, Maßnahmen im Preußischen und anderen Nachbarländern, Gendarmerie und Befreiungskrieg, Ausgebrochene Hamburger Zuchthäusler, Fremde Depots im Lande, Gefahren des Friedensschlusses, Niederlassung von Vagabonden, Familie Marlow, Hagemann und Genossen, Diebeshöhlen, Neuer Aufschwung des Räuberwesens 1815, Räuberische Einbrüche in der Krakower Gegend, Verfolgung der Krakower Bande, Bande im Osten, Ergebnisloses Kesseltreiben bis an die pommersche Grenze, Die Aufmerksamkeit richtet sich auf die Städte. 26. Förderung des Verbrechens durch öffentliche Einrichtungen: Niederlassung in den Städten, Wandern der Handwerker, Wirkungslosigkeit der Verordnungen, Abschiebung der Vagabonden, Gefängnisse, Überfüllung des Kriminalgefängnisses, Dömitz als Hochschule des Verbrechens, Unsicherheit der Transporte, Paßwesen, Neue Paßgesetzgebung 1811, Ihre Erfolglosigkeit. 27. Mißlungene Judenemanzipation und anderes: Streben der Juden nach dem Bürgerrecht, Die Regierung über die Judenemanzipation, Herzog und Kabinett grundsätzlich dafür, Verordnungsentwurf, Anmaßung der Schweriner Geldjuden, Beratungen, Veröffentlichung der Judenkonstitution 1813, Opposition der Stände, Passiver Widerstand der Städte, Meinungsverschiedenheiten über den Hausierhandel, Rückzug des Kabinetts, Der Bundestag und die Judenfrage, Der Engere Ausschuß wider der Juden Ankauf von Landgütern, Suspension der Judenkonstitution 1817, Neue städtische Beschwerden 1819, Jüdische Petitionen, Der Großherzog gegen den Hausierhandel, Landfremde Juden, Ungenützte Entdeckungen, Wallach uns seine spießgesellen, Das Kriminalkollegium bleibt unentschlossen, Judenfeindliche Stimmung 1819, Vorgehen gegen den jüdischen Hausierhandel, Gegen die fremden Judenknechte, Produktenhandel, Paßvorschriften gegen Jahrmarktjuden, Grunderwerb der Juden, Kultusangelegenheiten, Handwerk bei den Juden. 28. Suckow als Vizekreispolizeimeister: Erste Ergebnisse, Unliebsame erfahrungen, Suckows erstes Abschiedsgesuch 1814, Löwitzer Raub, Suckows Räuberhatz, Seine Vorschläge, Ihre Annahme in der Regierung, Verordnung gegen die Marktjuden, der Fall Jeck 1815, Neue Verstimmung, Mißlungener Anlauf des Kriminalkollegiums, Vorfall auf dem Neuklosterschen Markt 1815, Instruktionslosigkeit des V.-Kr.-Polizeimeister, Schwenkung der Regierung zur ständischen Auffassung, Suckow müde und hoffnungslos, Mißerfolge der Regierung gegen die Stände, Landesarbeitshausverordnung 1817, Widersprüche, Wirkungen der widerspruchsvollen Verordnungen, Suckows Scheiden aus dem Polizeidienst, Boddiens Optimismus. 29. Neue Zunahme der Unsicherheit: Wie das Kriminalkollegium einen der gefährlichsten Räuber charakterisierte, Schleppendes Verfahren, Enttäuschung über das Kriminalkollegium, Kein Erfolg für Suckow, Zunahme der Pferdediebe 1819, Freiknechte und Handwerksburschen, Paßwesen, Schwierige Abschiebung, Beherbergung von Vagabonden, Verschickung nach Brasilien, Ausschluß Mehls, Entscheidung über Mehl, Sen Lebensgang, Verfahren gegen Mehl, Rückkehrende aus Brasilien, Einwirkung der Agrarverhältnisse, Niedere Kornpreise 1819-25, Besserung der Konjunktur, Bauernbefreiung 1820, Heimatsrecht und Armenversorgung, Geplanter Fortgang der Vererbpachtung, Mißlungene Regulierung der ritterschaftlichen Bauern, Zuzug ins Domanium, Wohnungsnot, Heimatlosigkeit, Überfüllung des Landarbeitshauses, Heimatlosigkeit von Geburt, Revision der Armen- und Heimatsgesetzgebung 1826 ff., Ungunst der wirtschaftlichen Verhältnisse, Neue Armengestzgebung 1836, Einwirkung auf die Sicherheitsverhältnisse, Das Kriminalkollegium über die Mängel des Polizeiwesens, Zustände vor Mitte des 19. Jahrhunderts. 30. Neue Abwehrmaßregeln: Forderung gemeinsamer Maßregeln der deutschen Regierungen, Aufgaben der Einelstaaten, besonders Mecklenburgs, Mängel der Gendarmerie, Fußgendarmen, Boddiens pessimistisches Urteil, Sprewitz über die Mängel des Polizeiwesens, Mangelnder Zusammenhang unter den Sicherheitsbehörden, Zentralbehörde vorgeschlagen, Reorganisationsentwurf für die Gendarmerie 1840, Veränderte Stellung der Stände, Die reorganisation scheitert wieder, Neuer Reorganisationsplan, Einigung mit den Ständen.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Feder, Gottfried (Dipl. Ing., MdR.) + Rechenberg, Fritz: Die neue Stadt; Versuch der Begründung einer neuen Stadtplanungskunst aus der sozialen Struktur der Bevölkerung; Verlag von Julius Springer / Berlin; 1939. 2, unveränderte; VIII, 480 S.; Format: 20x28 Gottfried Feder (* 27. Januar 1883 in Würzburg; † 24. September 1941 in Murnau am Staffelsee), deutscher Ingenieur und Wirtschaftstheoretiker. 1918 schrieb er unter dem Eindruck der deutschen Niederlage sein im folgenden Jahr veröffentlichtes "Manifest zur Brechung der Zinsknechtschaft des Geldes", in welchem er die Idee formulierte, die Wurzel allen Übels, das über Deutschland hereingebrochen war, seien die Zinsen. Sie gelte es abzuschaffen. Hitler beauftragte ihn mit der „Wahrung der programmatischen Grundlagen“ der NSDAP., 1927 Herausgeberschaft der neuen parteioffiziellen Schriftenreihe "Nationalsozialistische Bibliothek", 1931 Leitung des Wirtschaftsrates der NSDAP. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis. Ziel und Weg; E r s t e r Teil: Allgemeine Betrachtungen und Flächengliederung. I. Allgemeine B e t r a c h t u n g e n. A. Der Organismus der Stadt; Warum organische Siedlungen?; Warum 20000er Städte?; Nachteile der Großstadt — Nachteile des Dorfes — Vorteile der Großstadt — Vorteile des Dorfes; B. Methode der Untersuchung; C. Praktische Anwendbarkeit und Notwendigkeit der Untersuchung; II. Gliederung der Flächen. A. Stadt und Umland. 1. Umland für eine Stadt von 20000 Einwohnern. a) Lebenskreis der Siedlung — b) Kraftfeld der städtischen Märkte — c) Marktbildung; 2. Die Städtebildungen neben der Stadt und die Schätzung der Umlandsflächen sowie der Bevölkerung. a) Nach Bevölkerungsdichtekarten — b) Nach Verwaltungskreisen; 3. Anwendung unserer Arbeit bei der Neugründung einer Stadt von 20000 Einwohnern; B. Städtebauliche Struktur. 1. Wege. a) Wege von der Arbeit zur Wohnung — b) Einkaufswege; 2. Städtebauliche Gliederung und Kernbildung (Gliederung des Hauptkerns); 3. Verteilung der Wohnungen. a) Wohnweise — b) Anzahl und Größe der Wohnungen; 4. Landzuteilung; III. Gliederung der öffentlichen und gewerblichen Berufe. 1. Die Zahlungs- und Handelsbilanz einer Kreisstadt; 2. Öffentliche Einrichtungen mit Wirkung bis ins Umland der Stadt; 3. Organe höherer Ordnung in der Stadt; 4. Gewerbliche Einrichtungen mit Wirkung bis in die Umgebung der Stadt; IV. S t ä d t e t y p e n. A. Die Wirtschaftsabteilungen. 1. Die Wirtschaftsabteilung Häusliche Dienste; 2. Die landwirtschaftlichen Städte; 3. Städte mit vorwiegend Öffentlichen Diensten; 4. Die Wirtschaftsabteilung Handel und Verkehr; 5. Die Wirtschaftsabteilung der Berufslosen Selbstständigen; 6. Die Wirtschaftsabteilung Industrie und Handwerk; 7. Städte, die dem Durchschnitt nahekommen; B. Die Verteilung der Typen über das Reichsgebiet; C. Zusammenfassung der Typen; D. Entstehung und Entwicklung der deutschen Städte; E. Beziehungen zwischen Lage und Typ einer Stadt; V. Beschäftigungsgrad. 1. Bestimmung der ortseigenen und der ortsfremden Beschäftigung; 2. Vergleich mit Ergebnissen nach anderer Methode; 3. Zuordnung der Wirtschaftsabteilungen zueinander; Z w e i t e r Teil: Die Öffentlichen Einrichtungen in den Städten von etwa 20000 Einwohnern. I. Einrichtungen höherer Ordnung. 1. Gerichtswesen. a) Amtsgericht; b) Gefängnis; c) Landgericht; d) Justizgebäude; 2. Finanzamt; 3. Arbeitsamt. a) Arbeits(haupt)amt; b) Arbeitsamtnebenstelle; 4. Landratsamt; 5. Kreissparkasse; 6. Haus der NSDAP.; 7. Gemeinschaftshaus; 8. Bahnhof; 9. Flugplatz; 10. Postanstalt; II. Kommunale Verwaltungen und Sicherheit; 11. Das Rathaus oder Stadthaus; 12. Polizei; III. Versorgungsbetriebe (Gas, Wasser, Elektrizität usw.). 13. Wasserwerk; 14. Elektrizitätswerk; 15. Gaswerk; 16. Städtischer Wirtschaftshof; 17. Schlacht- und Viehhof; 18. Entwässerung (Kanalisation); 19. Straßenreinigung; 20. Müll; 21. Bedürfnisanstalten; 22. Feuerwehr; 23. Rettungswache; IV. Geld und Verkehr. 24. Die städtische Sparkasse; 25. Reichsbanknebenstelle; 26. Märkte; 27. Aufmarschplätze; 28. Verkehrsamt; 29. Kioske; V. Bildung und K u l t u r . 30. Gemeindeschulen; 31. Fortbildungs-, Berufs- und Fachschulen; 32. Mittelschule; 33. Höhere Schule; 34. Hilfsschulen; 35. Jugendheim; 36. Jugendherberge; 37. Bücherei; 38. Museum; 39. Theater (Thingstatten); 40. Lichtspielhäuser; 41. Kirchen; VI. Gesundheit, K r a n k h e i t , Tod. 42. Sportplatz; 43. Turnhalle (s. Schulen); 44. Freibäder; 45. Hallen-Warmbad; 46. Kinderkrippen; 47. Kindergärten; 48. Allgemeine Krankenhäuser. a) Das städtische Krankenhaus; b) Das Kreiskrankenhaus; c) Das öffentliche Normalkrankenhaus; d) Das Krankenhaus in einer neu zu errichtenden Stadt; e) Entbindungsanstalt; 49. Orts- und Landkrankenkasse; 50. Alters-, Armen- und Pflegeheime. a) Städtisches Pflegeheim; b) Kreisalters-, Armen- und Pflegeheim; c) Hospitäler, Stiftungen; 51. Friedhöfe; 52. Krematorium; VII. Bildliche Darstellung der Öffentlichen Einrichtungen (Text). D r i t t e r Teil: Die gewerblichen Betriebe in den Städten von etwa 20000 Einwohnern. Vorbemerkung zum Gewerbe; 1. Gewerbliche Betriebszählung 1933; 2. Verzeichnis der behandelten Gewerbe; Untersuchung der einzelnen Gewerbearten: Gruppe I. Nahrung. 1. Einzelhandel mit Lebens- und Genußmitteln; 2. Bäckerei und Konditorei; 3. Fleischerei; 4. Großhandel mit Nahrungsmitteln; 5. Gärtnerei; 6. Herstellung von Wein, Branntwein und Mineralwasser; 7. Handel mit Vieh; 8. Molkerei; 9. Brauerei; 10. Mühlenindustrie; Gruppe II. Kleidung. 1. Schneiderei; 2. Schusterei; 3. Einzelhandel mit Bekleidungsgegenständen; 4. Barbiergewerbe; 5. Wäscherei; 6. Einzelhandel mit Gemischtwaren; 7. Herstellung von Leder- und Sattlerwaren; 8. Hut- und Putzmacherei; 9. Wirkerei und Strickerei; 10. Kürschnerei; Gruppe III. Wohnung. 1. Baunebengewerbe; 2. Baugewerbe; 3. Bau- und Möbeltischlerei; 4. Elektroinstallation; 5. Schlosserei; 6. Klempnerei; 7. Großhandel mit Rohstoffen und Halbfabrikaten; 8. Schmiederei; 9. Feine Steinbearbeitung; 10. Korbmacherei; 11. Zement- und Betonwaren; Gruppe IV. Handel. 1. Vermittlung und Verwaltung; 2. Sonstiger Fach-Einzelhandel; 3. Einzelhandel mit Haus- und Küchengeräten; 4. Einzelhandel mit Gegenständen der Körperpflege; 5. Einzelhandel mit Maschinen; 6. Großhandel mit Halb- und Fertigfabrikaten; 7. Versicherungswesen; 8. Aufbewahrung, Lagerei und Bewachung; 9. Versteigerung und Verleihung; 10. Immobilienwesen; Gruppe V. Verkehr, Geld, G a s t s t ä t t e n usw. 1. Verpflegungsgewerbe; 2. Personen- und Lastenbeförderung; 3. Beherbergung und Verpflegung; 4. Banken, Sparkassen; 5. Buchbinderei; 6. Druckerei; 7. Verlag und Druck von Tageszeitungen; Gruppe VI. Verschiedenes. 1. Maschinenreparaturen; 2. Uhrenwerkstätten; 3. Photogewerbe und Lichtpausanstalt; 4. Drechslerei; 5. Herstellung von Edelmetall; 6. Stellmacberei; 7. Herstellung von Geräten für Haus- und Landwirtschaft; 8. Schornsteinfeger; 9. Bürstenmacher; 10. Böttcherei; 11. Sägerei; 12. Seilerei; Gewerbeanhang: Freie Berufe; Garagen; Tankstellen; Ärzte; Rechtsanwälte; Zahnärzte und Dentisten; Die G r u n d r i ß t y p e n; V i e r t e r Teil: Schlußfolgerungen für die zukünftige Stadt. I. Das Ergebnis; II. Flächengliederung und Strukturbild; III. Das Kristallogramm; IV. Planungsbeispiele; V. Anleitung für die Praxis; VI. Vergleiche mit Resultaten anderer Arbeiten; Was kostet eine Stadt?; Schlußwort; Literatur zur Strukturuntersuehung; T a f e l a n h a n g . Tafel I : Richtwerte für die öffentlichen Einrichtungen in einer Stadt von 20000 Einwohnern. Tafel I I : Große Materialtabelle für die Gewerbe. Tafel III: Gewerbetabelle für die Planung. Tafel IV: Strukturbild (Kristallogramm); - - - LaLit 107; - - - Z u s t a n d : 2+, original beiger Schutzumschlag mit Deckel- + Rückentitel schwarzes Leinen mit goldenem Deckel- + Rückentitel + bedrucktem Original-Schuber, mit 287 Abbildungen im Text + 4 beiliegenden gefalteten Tafeln, Kunstdruckpapier. Umschlag etwas unterlegt, nur geringe Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, frisch, gering berieben, sehr ordentlich / wohlerhalten!!!
[SW: Architektur; Baugewerbe; Bauen; Stadtplanung; Städtebau; Politik; Bevölkerung; Bevölkerungspolitik; Nationalsozialismus; NS.; III. Reich;]
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ARCH+ 127/1995. THEMA: Die Reith Lectures von Richard Rogers: Städte für einen kleinen Planeten. ARCH+ Aachen, 1995. ca. 97 S. Standardeinband. INHALT: Rem Koolhaas zu seinem neuen Buch SMLXL. Gunnar Tausch: Hinweise zum bevorstehenden Umdruck der Visitenkarten. Angelika Schnell: Ein Stück Stadt. Die Reith Lectures von Richard Rogers - Städte für einen kleinen Planeten: Die Kultur der Städte - 1. Vorlesung; Umweltverträgliche Städte - 2. Vorlesung; Nachhaltige Architektur - 3. Vorlesung; London, die humane Stadt - 4. Vorlesung; Städte für einen kleinen Planeten - 5. Vorlesung. Charles Jencks: Von High-Tech zu Organi-Tech. Martin Burckhardt: Der Brief der Moderne. Joseph Huber: Nachhaltige Entwicklung. Maarten Hajer: People`s Places. Weltlichtschau Honnover Messe `95. CeBit `95. Guter Zustand
[SW: Architekturzeitschrift Zeitschrift Städtebau Stadt Bauen Architekten Architekt Stadtplanung Landschaftsplanung Raumplanung Planung Haus Gebäude Wohnungsbau Visitenkarte Licht]
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Swift, Michael; Konstam, Angus: Städte der Renaissance. Potsdam: Ullmann 2012. Antikbuch24-SchnellhilfeFolio = Höhe des Buchrücken 40-45 cm. 264 S., durchgehend Farbabbildungen, gebunden (sehr gut erhalten) ISBN: 9783848001385 Die erste Ausgabe der Civitates Orbis Terrarum erschien 1572 in Köln. Der großartige Städteatlas, herausgegeben von Georg Braun und Franz Hogenberg, umfasst etwa 600 Ansichten und Pläne von Städten der ganzen Welt. Der Band zeigt eine Auswahl von mehr als 70 dieser historischen Stadtansichten und bietet einen außergewöhnlichen Blick auf die Städte der damaligen Zeit. Es handelt sich größtenteils um europäische Städte, aber auch andere Städte sind abgebildet: von Cusco in Südamerika über Kairo in Ägypten bis hin zu Kolkata in Indien.
[SW: Architektur, Kulturgeschichte/Kulturwissenschaft, Kartographie/Atlanten, Renaissance, Städte]
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1966 BILDBAND STÄDTE EUROPA KUPFERSTICHE MALEREI KUNST BILDBAND, FACHLITERATUR, KUNST/KÜNSTLER, WISS Reisner, Jacob: Europäische Städte im Rokoko Mit 94 Kupferstichen und 20 Textillistrationen F. Buchmann zu München,, 1966. diverse Seiten gebundene Ausgabe, Halbleinen Europäische Städte im Rokoko Mit 94 Kupferstichen und 20 Textillistrationen Schutzumschlag altersbedingt berieben weist altersbedingt Verschmutzungen auf Einband altersbedingt berieben Kanten bestoßen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt Illustrieres Exemplar Exemplar 2 Sprachig Latein Deutsch Exemplar in Altdeutscher Schrift Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Halbleinen diverse Seiten gebundene Ausgabe, Halbleinen Europäische Städte im Rokoko Mit 94 Kupferstichen und 20 Textillistrationen Schutzumschlag altersbedingt berieben weist altersbedingt Verschmutzungen auf Einband altersbedingt berieben Kanten bestoßen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt Illustrieres Exemplar Exemplar 2 Sprachig Latein Deutsch Exemplar in Altdeutscher Schrift Sprache: Deutsch
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MARTIN LUTHER STÄDTE STÄTTEN STATIONEN GESCHICHTE WISSEN SACHBUCH FACHBUCH FACHLITERATUR, BELLETRIST div. Autoren: Martin Luther Städte Stätten Stationen Leipzig, Koehler & Amelang,, 1983. 299 Seiten gebundene Ausgabe Martin Luther Städte Stätten Stationen, Im Dienste des Augustinerordens oder der Kirche, im Auftrag der Kurfürsten von Sachsen oder auf Geheiß von Kaiser und Papst reiste der Mönch, Professor und gefeierte Reformator Martin Luther nicht nur kreuz und quer durch das damalige Kurfürstentum Sachsen, das im 16. Jahrhundert von Coburg bis Wittenberg reichte, sondern auch durch andere Gebiete Deutschlands, Schutzumschlag berieben, Ecken bestoßen und leicht eingerissen, Leineneinband kaum berieben, Titelprägung in Gold, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, illustrierte Ausgabe, Seiten und Schnitt nur minimal berieben, sehr gut erhaltenes Exemplar, Maße ca. 24 cm x 27,5 cm Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 gebundene Ausgabe, Leinen 1. Auflage. 299 Seiten gebundene Ausgabe Martin Luther Städte Stätten Stationen, Im Dienste des Augustinerordens oder der Kirche, im Auftrag der Kurfürsten von Sachsen oder auf Geheiß von Kaiser und Papst reiste der Mönch, Professor und gefeierte Reformator Martin Luther nicht nur kreuz und quer durch das damalige Kurfürstentum Sachsen, das im 16. Jahrhundert von Coburg bis Wittenberg reichte, sondern auch durch andere Gebiete Deutschlands, Schutzumschlag berieben, Ecken bestoßen und leicht eingerissen, Leineneinband kaum berieben, Titelprägung in Gold, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, illustrierte Ausgabe, Seiten und Schnitt nur minimal berieben, sehr gut erhaltenes Exemplar, Maße ca. 24 cm x 27,5 cm Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550
[SW: MARTIN LUTHER STÄDTE STÄTTEN STATIONEN GESCHICHTE WISSEN SACHBUCH FACHBUCH FACHLITERATUR, BELLETRISTIK/ROMAN/LITERATUR, WISSEN, DEUTSCHE GESCHICHTE, GEOGRAPHIE & REISEN]
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Bestell-Nr.: 33114 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik/Literatur
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Reisen, Urlaub, Sehenswürdigkeiten, Das Buch der deutschen Städte. Augsburg: Weltbild Verlag GmbH, 1993. 162 Porträts der schönsten und beliebtesten Städte. Mit über 50 Stadtplänen, mehr als 700 farbbilder, viele Freizeittips und Kulturibformationen, Deutschlands schönste Städte. Ein Reiseführer zu 162 Städten. guter Zustand // 0,3,1 ISBN 3893501177 30 cm 295 S., Deutschlands schönste Städte. Ein Reiseführer zu 162 Städten. guter Zustand // 0,3,1 ISBN 3893501177
[SW: Reisen, Urlaub, Sehenswürdigkeiten,]
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Bestell-Nr.: 30112 - gefunden im Sachgebiet: Freizeit
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Polyglott-Städteführer Europa : 62 Städte München : Polyglott-Verlag 1984. 315 S. : 110 Ill., 77 Kt. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. OKt. (Tb). "...62 wichtige europäische Städte... Es sind dies vor allem Hauptstädte, aber auch viele touristisch und wirtschaftlich bedeutende und interessante Städte." Von Amsterdam bis Zürich - Geschichte, Sehenswürdigkeiten, Einkaufszentren, Ausflüge (mit 77 Stadtplänen). Zustand: gut. ISBN: 3493602995
[SW: Euroäische Städte, Stadtführer Stadt, Land, Ort, Ortsteil, Topographica Erdkunde, Reise (s.a. Erdteile/Länder) Sonderangebote / bis 5 €; oder Konvolute.]
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Bestell-Nr.: 15960 - gefunden im Sachgebiet: Europa (s.a. Dtld,Russld,Benelux...)
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

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