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Baxter, Ian:  Hölle Stalingrad. Operation Blau und die Schlacht um Stalingrad. 1942 - 1943.

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Baxter, Ian: Hölle Stalingrad. Operation Blau und die Schlacht um Stalingrad. 1942 - 1943. Wolfenbüttel, Melchior-Verlag, 2010. 154 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Schönes Exemplar ISBN: 9783941555211 Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: Vorwort, Der Auftakt des Verderbens: Die Geschichte der 6. Armee in Russland 1941-42 , Die Lage für den deutschen Soldaten, Teil I - Operation Blau: Der Weg in die Hölle Das Erreichen der Wolga, Teil II - Die Belagerung von Stalingrad: Hartnäckigste Gefechte, In den Kessel hinein Operation Uranus Das Begräbnis, Teil III - Der Untergang in Stalingrad: Verzweiflung, Die Kesselschlacht, Die Vernichtung der 6. Armee, Nachwort, Anhang: I. Persönliche Ausrüstung und Waffen, II. Ein typisches deutsches Infanterie-Bataillon, 1941-42, III. Gefechts-Chronologie der 6. Armee an der Ostfront 1941-42, IV. Schlachtordnung der 6. Armee 1942, V. Sowjetische Schlachtordnungen, Literaturverzeichnis. ; "Hölle Stalingrad bietet einen einzigartigen Einblick in die letzten sechs Monate der 6. Armee. Basierend auf seltenem und vorher unveröffentlichtem Bildmaterial mit detaillierten Beschreibungen, bietet das Buch dem Leser eine fesselnde Analyse des Marsches nach Stalingrad im Sommer 1942 und der anschließenden folgenschweren Kämpfe. Enthüllt wird im Detail, wie die 6. Armee, der größte deutsche Heeresverband an der Ostfront, sich ihren Weg durch die endlosen Weiten des südlichen Russlands bahnt, mit dem Ziel zu einer Stadt, die Stalins Namen trägt. Für die Soldaten der 6. Armee ist der Name der Stadt fast unwichtig, vielmehr markiert er für viele das Ende einer anstrengenden Sommeroffensive. Als die 6. Armee das Westufer der Wolga erreicht, bereit die Stadt anzugreifen und um ihr den Todesstoß zu versetzen, rechnet niemand damit, dass Stalingrad in ein Bollwerk des bedingungslosen russischen Widerstandes verwandelt ist. Was im Spätsommer 1942 als nur eine kurze Etappe des Krieges beginnen soll, wird in nur wenigen Monaten zur blutigsten und folgenschwersten Schlacht in der Geschichte der Kriegsführung. Berichten zufolge soll diese Schlacht etwa so schlimm wie die Schlacht von Verdun im Ersten Weltkrieg gewesen sein. Doch nicht wie in Verdun, wo die Gegner sich durch gewaltige Artillerie- und Maschinengewehrfeuer gegenseitig auslöschten, wurde in Stalingrad zwischen den brennenden und in Trümmern liegenden Häusern größtenteils Mann gegen Mann gekämpft. Auch wenn viele der Soldaten erfahrene Frontsoldaten waren, die schon einige Schlachten in Russland überstanden hatten, gab es zuvor nichts wirklich vergleichbares, womit man die Schrecken der kommenden Kämpfe hätte annähernd gleichsetzen können. In weniger als fünf Monaten sollten die ungeheuren und dramatischen Gefechte beinahe zwei Millionen Menschen das Leben kosteten. Begleiten Sie die Männer der 6. Armee und erfahren Sie mehr über deren schicksalhaften Weg, der in einer schier unglaublichen Tragödie enden sollte: Vom Unternehmen Barbarossa bis zum Marsch nach Stalingrad, der mörderischen, monatelangen Schlacht um die „eisige" Stadt bis zur letzten Hoffnung, der Befreiung aus dem Kessel. Doch es folgen eine vollständige Vernichtung und der grauenhafte Gang in eine todbringende russische Gefangenschaft." 9783941555211
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Bestell-Nr.: 42618 - gefunden im Sachgebiet: Weltkriege und Militärgeschichte
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Plivier, Theodor: Berlin. Roman. München, Desch Verlag, 1958. Sehr gutes Exemplar. Mit einer Kurzbiographie des Autors. - " Erst wenn der moralische Globus und der technisierte Globus eins sind, kann das neue Zeitalter anbrechen." ( letzte Seite) - Theodor Otto Richard Plievier (bis 1933: Plivier) (* 12. Februar 1892 in Berlin; 12. März 1955 in Avegno, Schweiz) war ein deutscher Schriftsteller. Bekannt wurde er vor allem durch seine Romantrilogie über die Kämpfe an der Ostfront des Zweiten Weltkriegs, bestehend aus den Werken Stalingrad, Moskau und Berlin. . 1945 erschien sein dokumentarischer Roman Stalingrad" beim Aufbau Verlag in Berlin und gleichzeitig in Mexiko. Für diesen Roman durfte Plievier monatelang gefangene deutsche Soldaten in Lagern bei Moskau befragen und erhielt Zugang zu sowjetischen Akten.[8] Es war das erste Buch, welches das deutsche Volk über die Einzelheiten des Untergangs der 6. Armee in Stalingrad informierte. Das Buch wurde in 14 Sprachen übersetzt und war das erfolgreichste Buch Plieviers. Dieses Werk wurde später erfolgreich als Fernsehfilm und Theaterstück dramatisiert. Seine Trilogie über den großen Krieg im Osten während des Zweiten Weltkriegs umfasst die Romane Stalingrad (1945), Moskau (1952) und Berlin (1954). 1945 kam er mit der Roten Armee in amtlicher Funktion in die Sowjetische Besatzungszone und bezog ein Büro in Weimar. Dort arbeitete Plievier zwei Jahre lang als Landtagsabgeordneter, Verlagsleiter und Vertreter des Kulturbundes zur demokratischen Erneuerung Deutschlands. Als solcher avancierte er auch bald zum Teilhaber des Gustav Kiepenheuer Verlags. Abkehr vom Kommunismus, Neuanfang in Hamburg, letzte Jahre (1948 1955): Da Plievier sich mit den sich ändernden politischen Verhältnissen und einem dogmatischen Kommunismus nicht anfreunden konnte, verließ er Anfang 1948 den sowjetischen Einflussbereich und siedelte sich in der britischen Zone an, d. h. nach einer Vortragsreise durch Westdeutschland kehrte er nicht mehr zurück. Seine Abkehr vom Kommunismus fasste Plievier eindrucksvoll in seiner Rede Einige Bemerkungen über die Bedeutung der Freiheit", die er auf dem Schriftstellerkongress in Frankfurt am Main 1948 hielt, zusammen. Er ließ sich in Hamburg als freier Schriftsteller nieder und heiratete 1950 dort die nur halb so alte Margarete Grote als seine dritte Ehefrau. Danach zog er nach Wallhausen bei Konstanz. 1953 kehrte Plievier zusammen mit ihr für immer Westdeutschland den Rücken und siedelte sich in Avegno (Tessin) an. Dort starb er am 12. März 1955 im Alter von 63 Jahren an einem Herzinfarkt. . Aus: wikipedia Originalleinen. 19 cm 605 Seiten. Farbige Vorsätze. Sehr gutes Exemplar. Mit einer Kurzbiographie des Autors. - " Erst wenn der moralische Globus und der technisierte Globus eins sind, kann das neue Zeitalter anbrechen." ( letzte Seite) - Theodor Otto Richard Plievier (bis 1933: Plivier) (* 12. Februar 1892 in Berlin; 12. März 1955 in Avegno, Schweiz) war ein deutscher Schriftsteller. Bekannt wurde er vor allem durch seine Romantrilogie über die Kämpfe an der Ostfront des Zweiten Weltkriegs, bestehend aus den Werken Stalingrad, Moskau und Berlin. . 1945 erschien sein dokumentarischer Roman Stalingrad" beim Aufbau Verlag in Berlin und gleichzeitig in Mexiko. Für diesen Roman durfte Plievier monatelang gefangene deutsche Soldaten in Lagern bei Moskau befragen und erhielt Zugang zu sowjetischen Akten.[8] Es war das erste Buch, welches das deutsche Volk über die Einzelheiten des Untergangs der 6. Armee in Stalingrad informierte. Das Buch wurde in 14 Sprachen übersetzt und war das erfolgreichste Buch Plieviers. Dieses Werk wurde später erfolgreich als Fernsehfilm und Theaterstück dramatisiert. Seine Trilogie über den großen Krieg im Osten während des Zweiten Weltkriegs umfasst die Romane Stalingrad (1945), Moskau (1952) und Berlin (1954). 1945 kam er mit der Roten Armee in amtlicher Funktion in die Sowjetische Besatzungszone und bezog ein Büro in Weimar. Dort arbeitete Plievier zwei Jahre lang als Landtagsabgeordneter, Verlagsleiter und Vertreter des Kulturbundes zur demokratischen Erneuerung Deutschlands. Als solcher avancierte er auch bald zum Teilhaber des Gustav Kiepenheuer Verlags. Abkehr vom Kommunismus, Neuanfang in Hamburg, letzte Jahre (1948 1955): Da Plievier sich mit den sich ändernden politischen Verhältnissen und einem dogmatischen Kommunismus nicht anfreunden konnte, verließ er Anfang 1948 den sowjetischen Einflussbereich und siedelte sich in der britischen Zone an, d. h. nach einer Vortragsreise durch Westdeutschland kehrte er nicht mehr zurück. Seine Abkehr vom Kommunismus fasste Plievier eindrucksvoll in seiner Rede Einige Bemerkungen über die Bedeutung der Freiheit", die er auf dem Schriftstellerkongress in Frankfurt am Main 1948 hielt, zusammen. Er ließ sich in Hamburg als freier Schriftsteller nieder und heiratete 1950 dort die nur halb so alte Margarete Grote als seine dritte Ehefrau. Danach zog er nach Wallhausen bei Konstanz. 1953 kehrte Plievier zusammen mit ihr für immer Westdeutschland den Rücken und siedelte sich in Avegno (Tessin) an. Dort starb er am 12. März 1955 im Alter von 63 Jahren an einem Herzinfarkt. . Aus: wikipedia
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Plivier, Theodor: Berlin. Roman. München, Desch Verlag, 1958. Sehr gutes Exemplar. Mit einer Kurzbiographie des Autors. - " Erst wenn der moralische Globus und der technisierte Globus eins sind, kann das neue Zeitalter anbrechen." ( letzte Seite) - Theodor Otto Richard Plievier (bis 1933: Plivier) (* 12. Februar 1892 in Berlin; 12. März 1955 in Avegno, Schweiz) war ein deutscher Schriftsteller. Bekannt wurde er vor allem durch seine Romantrilogie über die Kämpfe an der Ostfront des Zweiten Weltkriegs, bestehend aus den Werken Stalingrad, Moskau und Berlin. . 1945 erschien sein dokumentarischer Roman Stalingrad" beim Aufbau Verlag in Berlin und gleichzeitig in Mexiko. Für diesen Roman durfte Plievier monatelang gefangene deutsche Soldaten in Lagern bei Moskau befragen und erhielt Zugang zu sowjetischen Akten.[8] Es war das erste Buch, welches das deutsche Volk über die Einzelheiten des Untergangs der 6. Armee in Stalingrad informierte. Das Buch wurde in 14 Sprachen übersetzt und war das erfolgreichste Buch Plieviers. Dieses Werk wurde später erfolgreich als Fernsehfilm und Theaterstück dramatisiert. Seine Trilogie über den großen Krieg im Osten während des Zweiten Weltkriegs umfasst die Romane Stalingrad (1945), Moskau (1952) und Berlin (1954). 1945 kam er mit der Roten Armee in amtlicher Funktion in die Sowjetische Besatzungszone und bezog ein Büro in Weimar. Dort arbeitete Plievier zwei Jahre lang als Landtagsabgeordneter, Verlagsleiter und Vertreter des Kulturbundes zur demokratischen Erneuerung Deutschlands. Als solcher avancierte er auch bald zum Teilhaber des Gustav Kiepenheuer Verlags. Abkehr vom Kommunismus, Neuanfang in Hamburg, letzte Jahre (1948 1955): Da Plievier sich mit den sich ändernden politischen Verhältnissen und einem dogmatischen Kommunismus nicht anfreunden konnte, verließ er Anfang 1948 den sowjetischen Einflussbereich und siedelte sich in der britischen Zone an, d. h. nach einer Vortragsreise durch Westdeutschland kehrte er nicht mehr zurück. Seine Abkehr vom Kommunismus fasste Plievier eindrucksvoll in seiner Rede Einige Bemerkungen über die Bedeutung der Freiheit", die er auf dem Schriftstellerkongress in Frankfurt am Main 1948 hielt, zusammen. Er ließ sich in Hamburg als freier Schriftsteller nieder und heiratete 1950 dort die nur halb so alte Margarete Grote als seine dritte Ehefrau. Danach zog er nach Wallhausen bei Konstanz. 1953 kehrte Plievier zusammen mit ihr für immer Westdeutschland den Rücken und siedelte sich in Avegno (Tessin) an. Dort starb er am 12. März 1955 im Alter von 63 Jahren an einem Herzinfarkt. . Aus: wikipedia Originalleinen. 19 cm 605 Seiten. Farbige Vorsätze. ERSTAUSGABE. Sehr gutes Exemplar. Mit einer Kurzbiographie des Autors. - " Erst wenn der moralische Globus und der technisierte Globus eins sind, kann das neue Zeitalter anbrechen." ( letzte Seite) - Theodor Otto Richard Plievier (bis 1933: Plivier) (* 12. Februar 1892 in Berlin; 12. März 1955 in Avegno, Schweiz) war ein deutscher Schriftsteller. Bekannt wurde er vor allem durch seine Romantrilogie über die Kämpfe an der Ostfront des Zweiten Weltkriegs, bestehend aus den Werken Stalingrad, Moskau und Berlin. . 1945 erschien sein dokumentarischer Roman Stalingrad" beim Aufbau Verlag in Berlin und gleichzeitig in Mexiko. Für diesen Roman durfte Plievier monatelang gefangene deutsche Soldaten in Lagern bei Moskau befragen und erhielt Zugang zu sowjetischen Akten.[8] Es war das erste Buch, welches das deutsche Volk über die Einzelheiten des Untergangs der 6. Armee in Stalingrad informierte. Das Buch wurde in 14 Sprachen übersetzt und war das erfolgreichste Buch Plieviers. Dieses Werk wurde später erfolgreich als Fernsehfilm und Theaterstück dramatisiert. Seine Trilogie über den großen Krieg im Osten während des Zweiten Weltkriegs umfasst die Romane Stalingrad (1945), Moskau (1952) und Berlin (1954). 1945 kam er mit der Roten Armee in amtlicher Funktion in die Sowjetische Besatzungszone und bezog ein Büro in Weimar. Dort arbeitete Plievier zwei Jahre lang als Landtagsabgeordneter, Verlagsleiter und Vertreter des Kulturbundes zur demokratischen Erneuerung Deutschlands. Als solcher avancierte er auch bald zum Teilhaber des Gustav Kiepenheuer Verlags. Abkehr vom Kommunismus, Neuanfang in Hamburg, letzte Jahre (1948 1955): Da Plievier sich mit den sich ändernden politischen Verhältnissen und einem dogmatischen Kommunismus nicht anfreunden konnte, verließ er Anfang 1948 den sowjetischen Einflussbereich und siedelte sich in der britischen Zone an, d. h. nach einer Vortragsreise durch Westdeutschland kehrte er nicht mehr zurück. Seine Abkehr vom Kommunismus fasste Plievier eindrucksvoll in seiner Rede Einige Bemerkungen über die Bedeutung der Freiheit", die er auf dem Schriftstellerkongress in Frankfurt am Main 1948 hielt, zusammen. Er ließ sich in Hamburg als freier Schriftsteller nieder und heiratete 1950 dort die nur halb so alte Margarete Grote als seine dritte Ehefrau. Danach zog er nach Wallhausen bei Konstanz. 1953 kehrte Plievier zusammen mit ihr für immer Westdeutschland den Rücken und siedelte sich in Avegno (Tessin) an. Dort starb er am 12. März 1955 im Alter von 63 Jahren an einem Herzinfarkt. . Aus: wikipedia
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Bestell-Nr.: 299296 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Stalingrad. Roman.

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Plievier, Theodor: Stalingrad. Roman. Köln : Kiepenheuer und Witsch, 1983. Buch in guter Erhaltung, Einband etwas unfrisch, Seiten hell und sauber, normale Gebrauchsspuren. 1945 erschien sein dokumentarischer Roman „Stalingrad“ beim Aufbau Verlag in Berlin und gleichzeitig in Mexiko. Für diesen Roman durfte Plievier monatelang gefangene deutsche Soldaten in Lagern bei Moskau befragen und erhielt Zugang zu sowjetischen Akten. Die Erstfassung von "Stalingrad" erschien 1943/44 in der Zeitschrift "Internationale Literatur" in Fortsetzungen (s. editor. Anm. zu "Stalingrad" in: Plievier, Stalingrad, Kiepenheuer & Witsch 1983). Es war das erste Buch, welches das deutsche Volk über die Einzelheiten des Untergangs der 6. Armee in Stalingrad informierte. Das Buch wurde in 14 Sprachen übersetzt und war das erfolgreichste Buch Plieviers. Dieses Werk wurde später erfolgreich als Fernsehfilm und Theaterstück dramatisiert. Seine Trilogie über den großen Krieg im Osten während des Zweiten Weltkriegs umfasst die Romane Stalingrad (1945), Moskau (1952) und Berlin (1954). 1929 konnte Plievier mit seinem ersten Roman „Des Kaisers Kulis“ debütieren und wurde damit über Nacht weit über die Grenzen Deutschlands bekannt. Mit der Schilderung der Kriegsumstände und seiner scharfen Anklage gegen den Krieg sprach Plievier seinen Zeitgenossen aus der Seele – ein Beispiel: Die Eroberungsziele sind unser Verderben, ohne sie wäre Frieden. Wir könnten wieder arbeiten und hätten zu fressen. Und die anderen sind doch auch Menschen. Die Völker müssen zusammenkommen und sich verständigen. Das Morden ist sinnlos. (…) Der Krieg ist ein riesengroßes Geschäft. (…) Nieder mit den Krieg! Der Regisseur Erwin Piscator inszenierte diesen Roman als Drama (mit Plievier als Darsteller) – Uraufführung am 30. August 1930 im Berliner Lessingtheater. Roman und Theaterstück waren eine einzige Anklage der Zustände der deutschen Kriegsmarine und der Lebensumstände ihrer Matrosen. Inhalt und Bekanntheit führten nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten dazu, dass dieser Titel auf der Liste der verbrannten Bücher zu finden war. ISBN: 3462015656
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Bestell-Nr.: 1491 - gefunden im Sachgebiet: Romane
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Knopp, Guido; Der verdammte Krieg. Stalingrad 1942-43 + Kriegsende 1943-45 Dokumentation: Stefan Brauburger, Peter Hartl, Ursula Neilessen, Gabriella Toth München, C. Bertelsmann Verlag GmbH, 1998. Sonderausgabe 255, 255 Seiten , 28 cm, Hardcover/Pappeinband beide Bücher sind altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, STALINGRAD 1942-43: über die Kesselschlacht von Stalingrad, die entscheidende psychologische Wende im Zweiten Weltkrieg, berichtet Guido Knopp anhand von Fotos, Briefen, Tagebuchaufzeichnungen sowie erstmals zugänglichem russischem Archivmaterial, das dokumentiert, wie Soldaten und Zivilbevölkerung auf beiden Seiten die fürchterlichen Kämpfe um diese Stadt erlebt haben. „Stalingrad" ist die Fortfühmng der deutsch-russischen Aufarbeitung des Zweiten Weltkriegs. Dieses Buch beschreibt die Zeit nach dem Scheitern des deutschen Angriffs auf Moskau im Winter 1941/42 bis zum Untergang der 6. Armee in Stalingrad im Januar 1943. Es schließt an das Buch „Der verdammte Krieg - Unternehmen Barbarossa" an, das zusammen mit der gleichnamigen ZDF-Reihe international hoch gelobt wurde. ... KRIEGSENDE 1943-45: Trotz der militärisch wie psychologisch verheerenden Niederlage von Stalingrad peitscht Hitler seine Generale und ihre Truppen in den letzten beiden Kriegsjahren ein ums andere Mal in aussichtslose „Entscheidungsschkchten". Während die Wehrmacht ein blutiges Fiasko nach dem anderen erlebt, leidet die Zivilbevölkerung entsetzlich unter dem Bombenhagel der alliierten Flugzeugverbände, der die großen deutschen Städte in Schutt und Asche legt. Auch wütende Durchhalteparolen und die Mobilisierung des letzten Aufgebots, sogenannten Volkssturms, vermögen die militärische Katastrophe nicht aufzuhalten: Am 8. Mai 1945 unterzeichnet Generalfeldmarschall Keitel die bedingungslose Kapitulation, nachdem sich Hitler seiner Verantwortung durch Selbstmord entzogen hat. Unter der Leitung von Guido Knopp haben deutsche und russische Historiker, das ZDF und das russische Fernsehen eine Fülle von bislang unveröffentlichtem Material, insbesondere aus russischen Archiven und aus dem Privatbesitz von Zeitzeugen, zusammengetragen, um die beide Seiten immer noch belastende Zeit des Zweiten Weltkriegs aufzuarbeiten. Die eindrucksvollen Berichte von bekannten wie unbekannten Augenzeugen dokumentieren auf erschütternde Weise, wieviel Leid und Elend dieser „verdammte Krieg` über die Menschen brachte. ...(von den Umschlägen) 3a5b ISBN-Nummer: 3572009138 Der verdammte Krieg; Stalingrad 1942-43; Kriegsende 1943-45; Geschichte; Kriegszeit; 1 ISBN: 3572009138
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Bestell-Nr.: 50680 - gefunden im Sachgebiet: Allgemeine Geschichte
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Zweiter Weltkrieg, Schlacht um Stalingrad, Kriegsgefangenschaft, Zeitgeschichte, Plievier, Theodor: Stalingrad. Berlin: Aufbau-Verlag GmbH, 1946. Roman. Einband gebräunt, mit kleinen Läsuren. Buchblock gelockert. Innenseiten gebräunt. Titelblatt mit Besitzervermerk. Farbiger Kopfschnitt. // Schlacht um Stalingrad. Erster Band der Kriegstrilogie // 1,9,4 23 cm, Halbleinen, ohne Schutzumschlag 383 S., 1. - 30. Tsd., Einband gebräunt, mit kleinen Läsuren. Buchblock gelockert. Innenseiten gebräunt. Titelblatt mit Besitzervermerk. Farbiger Kopfschnitt. // Schlacht um Stalingrad. Erster Band der Kriegstrilogie // 1,9,4
[SW: Zweiter Weltkrieg, Schlacht um Stalingrad, Kriegsgefangenschaft, Zeitgeschichte,]
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Bestell-Nr.: 60343 - gefunden im Sachgebiet: Romane
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Zweiter Weltkrieg, Stalingrad Gerlach, Werner: Das dunkle Tal : Erlebnisbericht eines Arztes ; der lange Weg von Stalingrad bis Friedland. Ottobrunn, [Ostpreussenstr. 12] : W. Gerlach, 1976. Mit einem Geleitwort von Herbert Selle. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. Auf dem Innendeckel kleiner Zeitungsartikel zum Titel. Der Verfasser des Vorworts, Herbert Selle, war Oberst und Armeepionierführer der 6. Armee. Erinnerungen an Stalingrad, den Marsch in die Gefangenschaft und die über 10jährige Gefangenschaft in Rußland. U.a. Das bittere Ende. Der Marsch. Kamyschin. Das Wolsker Gefängnis. Das Saratower Gefängnis. Das Frauenlager. Das Lager bei Swerdlowsk. Das glücklichew Ende. BEILIEGT: Bewegende handschriftliche KARTE eines Lesers aus dem Jahr 1978. Originalbroschur. 198 Seiten ; 22 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. Auf dem Innendeckel kleiner Zeitungsartikel zum Titel. Der Verfasser des Vorworts, Herbert Selle, war Oberst und Armeepionierführer der 6. Armee. Erinnerungen an Stalingrad, den Marsch in die Gefangenschaft und die über 10jährige Gefangenschaft in Rußland. U.a. Das bittere Ende. Der Marsch. Kamyschin. Das Wolsker Gefängnis. Das Saratower Gefängnis. Das Frauenlager. Das Lager bei Swerdlowsk. Das glücklichew Ende. BEILIEGT: Bewegende handschriftliche KARTE eines Lesers aus dem Jahr 1978.
[SW: Zweiter Weltkrieg, Stalingrad]
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Bestell-Nr.: 284836 - gefunden im Sachgebiet: Militaria / Militärgeschichte
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(Paulus, Bertold): Es grüßt Euch alle, Bertold; Von Koblenz nach Stalingrad. Die Feldpostbriefe des Pioniers Bertold Paulus aus Kastel; Zusammengestellt und herausgegeben von Wolfgang Wiesen; Druck: Burr / Nonnweiler-Otzenhausen; 1993;. 2; 151 S.; Format: 15x21 Zweiundsiebzig Karten und Briefe von der Rekrutenzeit in Koblenz bis zum Ende im Kessel von Stalingrad dokumentieren die erschütternden Kriegserlebnisse des einfachen Soldaten Bertold Paulus aus dem kleinen Dorf Kastel im Saarland. Sie legen Zeugnis ab von den Hoffnungen und Ängsten, sowie den übermenschlichen Strapazen und Leistungen, die dem gutgläubigen „Schützen Arsch im Krieg abverlangt wurden. Es ist eine Sichtweise, der bis jetzt zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Erst nach dem Tode von Bertolds Mutter Anna Paulus im Herbst 1990 wurde die vollständige Sammlung der Feldpostbriefe, sowie vierzehn nicht mehr zugestellte Briefe der Eltern und andere Dokumente aus dem Leben ihres Sohnes aufgefunden. Wolfgang Wiesen, ein Neffe von Bertold, sichtete das Material und entschloß sich zur Herausgabe dieses Buches. Es ist eine authentische Anklage „von unten" gegen den Krieg." (Verlagstext); - - - INHALT : Inhaltsverzeichnis; Vorbemerkungen; Kindheit und Jugend; Bertolds Feldpostbriefe; Briefe der Eltern; Nachbemerkungen; Anhang; Karte 1: Marschroute nach Stalingrad; Karte 2: Bewegungen von Bertolds Einheiten; Karte der Kesselschlacht um Stalingrad; Liste der Briefe; Literatur- und Quellenverzeichnis; - - - Z u s t a n d : 2, original illustrierte graue Broschur mit schwarzem Deckel- + Rückentitel, mit Abbildungen, Karten + Faksimiles. Sehr ordentlich ISBN: 3980271714
[SW: Feldpostbriefe; Frontbriefe; Soldaten; Stalingrad; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Krieg; Kriegsgeschichte; Wehrmacht; Military History; 2. II. Second World War; WW II; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte;]
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Bestell-Nr.: 71570 - gefunden im Sachgebiet: WK II - 2. Weltkrieg
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---
Betriebsruhe vom 24.04. bis 28.04.2024 - - - Danach werde ich alle Anfragen und Bestellungen kurzfristig abarbeiten. Danke für Ihr Verständnis

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Scheurig, Bodo: Um West und Ost : Zeitgeschichtliche Betrachtungen. Hamburg : Wegner, 1969. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. SIGNIERT mit einer WIDMUNG von Bodo Scheurig, datiert 2.1.1970. U.a.: Preußen und Preußen-Renaissance. Ernst Niekisch und die Legende von der Weimarer Republik. Militarismus - Theorie und Wirklichkeit. Stalingrad nach zwanzig Jahren. Erich von Manstein. Ungarn unter Kadar. Prag vor der Invasion. Israel - zwischen den Kriegen? Paulus und Stalingrad. Stauffenberg in West und ost. Der Rußlandfeldzug. Halder - Die Kriegstagebücher. Originalleinen. 254 Seiten ; 21 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. SIGNIERT mit einer WIDMUNG von Bodo Scheurig, datiert 2.1.1970. U.a.: Preußen und Preußen-Renaissance. Ernst Niekisch und die Legende von der Weimarer Republik. Militarismus - Theorie und Wirklichkeit. Stalingrad nach zwanzig Jahren. Erich von Manstein. Ungarn unter Kadar. Prag vor der Invasion. Israel - zwischen den Kriegen? Paulus und Stalingrad. Stauffenberg in West und ost. Der Rußlandfeldzug. Halder - Die Kriegstagebücher.
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Bestell-Nr.: 276495 - gefunden im Sachgebiet: Politik / Politikwissenschaft / Politologie
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Berndt / Wedel: Deutschland im Kampf, Band 75 / 76 der Gesamtlieferung (Oktober, von 116); Reihe: Deutschland im Kampf; Herausgegeben von Alfred-Ingemar Berndt + Olt. von Wedel; Verlagsanstalt Otto Stollberg / Berlin; 1942. EA; 160 S.; Format: 16x23 Alfred-Ingemar Berndt (* 22. April 1905 in Bromberg (Westpreußen); † vermutlich 28. März 1945 bei Veszprém), deutscher Journalist und Schriftsteller, enger Mitarbeiter von NS-Propagandaminister Joseph Goebbels. 17-jährig 1922 + 1. Mai 1932 NSDAP. (Mitgliedsnummer 1.101.961), SA, 1934 SS (April 1943 SS-Brigadeführer, SS-Nr. 242.890), September 1944 als SS-Hauptsturmführers zur Waffen-SS. - - - Hasso Eduard Achaz von Wedel (* 20. November 1898 in Stargard in Pommern; † 3. Januar 1961 in Gehrden), deutscher Offizier, zuletzt Generalmajor, Leiter der Wehrmachtpropaganda. (frei nach wikipedia); - - - Erscheinungsverlauf (lt. DNB): Nr. 1 1939 - 113/116 1944, damit Erscheinen eingestellt; [Sonderausgabe zu: Das Archiv <Berlin, 1934 - 1944>]; - - - I N H A L T : Zeittafel (Hauptmann Hans Joachim Marseille Fliegertod – Erntedankfest – Rahmenbauvetrag Ost – Tobis-Film „Die Entlassung! - „Film der Nation“ - SS-Gruppenführer Ewald von Massow gestorben / SS-Ehrenbegräbnis – Rede Dr. Goebbels in München – 20-Jahrfeier Coburgmarsch – Wiedereinführung der Normalzeit – Kraftfahrbewährungsabzeichen – Dr. Robert Ley Reichswohnungskommissar – Tagesbefehl des Stabschefs der SA – Jugendfilmstanden der HJ); Aus dem Inhalt: Der Kampf; Erlebnisberichten der Propaganda-Kompanien; Einsatz der technischen Nothilfe; Konteradmiral Gadow: See- und Handelskrieg; Wehrmachtberichte (nach Tagen: Stalingrad – Ägypten – Ladogasee – Ilmensee, SS-Totenkopfdivision unter SS-Obergruppenführer Eicke - Kaukasus – Malgobek – Terek – Grosny - Osnabrück – Nordafrika – Andalicia Star – Orcades - Don – Rote Barrikade – Wolga – El Alamein – Bataisk, Schneckenburger usw.); Dokumente (Stellungnahme des OKW zu den Mißhandlungen deutscher Gefangener durch die Briten); Innenpolitik (Hermann Graf Brillanten – Eichenlaub: Hans Beißwenger, Ernst Reinert, Hauptmann Torley, Johannes Kümmel, Oberstlt. Kirschner, Hauptmann Hupfer, Günther Rall, Max Stotz, Heinrich Schweickhardt, Wolfgang Schenck, Oberstlt. Seitz, Josef Zwernemann, Ritterkreuz: Enzo Grossi – mit Foto: Korvettenkapitän Scholtz / Leutnant Schmidt / Kapitänleutnant Bleichrodt / Oberleutnant Müller / Oberleutnant Tonne / Generalmajor Ritter v. Hauenschild / Leutnant Beißwenger / Feldwebel Reinert Studentenkameradschaften - Vitamin C-Versorgung – Geschlechtskrankheiten – Europäischer Postkongreß – neue Kriegslokomotive – Arbeitsverträge ausländischer Arbeiter – Umbenennung in Reinhard-Heydrich-Ufer – Adolf-Bartels-Stiftung – 1 Million Alfred Rosenberg: Mythus des 20. Jahrhunderts); Außenpolitik (Wartheland – Völkerrechtswidrige Kriegführung – Agitationslügen – Franco – Laval); Die Verwaltung; Die Sozialpolitik; Die Wirtschaftspolitik; Karten: Stalingrad - Panzerwerk „Dscherinski“ - Mittel-Kaukasus – Salomo-Inseln; Sonstige Beiträge: Gegenoffensive Rommels- Deutsches U-Boot im St. Lorenz-Strom – Rschew – Afrika – Terek – Schlacht um Stalingrad – Einsatz der Technischen Nothilfe. Der Chef der TN SS-Gruppenführer und Generalleutnant der Polizei Hans Weinreich besichtigt die Feldeinheiten im Osten – Oberarbeitsführer Müller-Brandenburg: Der Reichsarbeitsdienst im Fronteinsatz – Trostpropaganda in USA; - - - Fotoabbildungen: Stalingrad – Rußland – Fesselballon – U-Boot-Kommandant – General beobachtet Wirkung seiner Artillerie – Kabine des Flugzeugführers – Gedenktafel 20-Jahrfeier Coburgmarsch – Landser in Afrika – Arabergrab in der Wüste; - - - LaLit 79; - - - Z u s t a n d : 3+, original illustrierter roter Pappband mit schwarzem Deckel- + Rückentitel, mit Abbildungen auf Kunstdrucktafeln + Karten. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Rücken etwas angeplatzt, berieben, Papier leicht gebräunt, insgesamt noch ordentlich. - - - Weitere Hefte / Bände der Reihe auf Anfrage
[SW: 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Kriegsgeschichte; Wehrmacht; Military History; Second World War; OKW; Oberkommando der Wehrmacht; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte;]
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Bestell-Nr.: 73253 - gefunden im Sachgebiet: WK II - 2. Weltkrieg
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Plievier, Theodor: Stalingrad; Roman; Aufbau-Verlag GmbH. / Berlin; 1946. 5, 101. - 120. T.; 384 S.; Format: 17x23 Theodor Plievier (ursprüngliches Pseudonym: Plivier, * 12. Februar 1892 in Berlin; † 12. März 1955 in Avegno, Schweiz), deutscher Schriftsteller. Der Sohn eines Arbeiters verließ 17jährig das Elternhaus + führte ein abenteuerliches Leben. Im Ersten Weltkrieg diente er in der Marine + nahm 1918 aktiv am Matrosenaufstand in Wilhelmshaven teil. Später wurde er Journalist, Übersetzer + freier Schriftsteller. 1933 - 1945 lebte er im Exil, zuletzt in der Sowjetunion, bis nach dem Zweiten Weltkrieg stand er dem Kommunismus nahe. Seine Tatsachenromane, in denen oft die Grenze von der sachlichen Darstellung zur Dichtung überschritten wird, sind von persönlichem Erleben + zuverlässiger Kenntnis technischer, militärischer + politisches Vorgänge bestimmt. Seine Empörung gegen die Autorität übergeordneter Mächte durchzieht bereits sein erstes Werk Des Kaisers Kulis (Roman, 1929), wird vor allem aber in seinem 1945 erschienenen Hauptwerk Stalingrad verdeutlicht, nach dem 1962 auch ein Schauspiel entstand; - - - Die Romane Stalingrad, Moskau + Berlin bilden als Augenzeugenberichte eine Trilogie, ein Mosaik von Daten, Fakten, Vorfällen, Beobachtungen in gleichnishafter Form: Plievier sichtet und rafft die Überfülle historischen Materials, die Masse belegter Einzelschicksale, ohne den Stoff doch `romanhaft` umzuformen, die spontane Vielgestaltigkeit und Authenzität aufzugeben. Es entsteht so ein kaleidoskopartiger, filmhaft fliessender Stil, in dem Momentaufnahmen, Lageberichte, Dialoge, Analysen und Psychoanalysen, lyrische und pathetische Partien jäh wechseln, ein moderner epischer Stil, der dem von Dos Passos verwandt ist. Diese Gestaltung erhebt das Werk über alles, was man gemeinhin als Tatsachenromane kennt. (Jürgen Rühle); - - - Z u s t a n d: 2--, original Halbleinen mit rotem Deckel- + Rückentitel. Verblichen
[SW: Ostfeldzug; Stalingrad; Russlandfeldzug; Rußlandfeldzug; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Kriegsgeschichte; Geschichte; Wehrmacht; Military History; 2. II. Second World War; WW II; NS.;]
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Bestell-Nr.: 40011 - gefunden im Sachgebiet: WK II - 2. Weltkrieg
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Plievier, Theodor: Stalingrad; Roman; Kurt Desch / Wien / München / Basel; 1958. 399 S.; Format: 12x21 Theodor Plievier (ursprüngliches Pseudonym: Plivier, * 12. Februar 1892 in Berlin; † 12. März 1955 in Avegno, Schweiz), deutscher Schriftsteller. Der Sohn eines Arbeiters verließ 17jährig das Elternhaus + führte ein abenteuerliches Leben. Im Ersten Weltkrieg diente er in der Marine + nahm 1918 aktiv am Matrosenaufstand in Wilhelmshaven teil. Später wurde er Journalist, Übersetzer + freier Schriftsteller. 1933 - 1945 lebte er im Exil, zuletzt in der Sowjetunion, bis nach dem Zweiten Weltkrieg stand er dem Kommunismus nahe. Seine Tatsachenromane, in denen oft die Grenze von der sachlichen Darstellung zur Dichtung überschritten wird, sind von persönlichem Erleben + zuverlässiger Kenntnis technischer, militärischer + politisches Vorgänge bestimmt. Seine Empörung gegen die Autorität übergeordneter Mächte durchzieht bereits sein erstes Werk Des Kaisers Kulis (Roman, 1929), wird vor allem aber in seinem 1945 erschienenen Hauptwerk Stalingrad verdeutlicht, nach dem 1962 auch ein Schauspiel entstand; - - - Die Romane Stalingrad, Moskau + Berlin bilden als Augenzeugenberichte eine Trilogie, ein Mosaik von Daten, Fakten, Vorfällen, Beobachtungen in gleichnishafter Form: Plievier sichtet und rafft die Überfülle historischen Materials, die Masse belegter Einzelschicksale, ohne den Stoff doch `romanhaft` umzuformen, die spontane Vielgestaltigkeit und Authenzität aufzugeben. Es entsteht so ein kaleidoskopartiger, filmhaft fliessender Stil, in dem Momentaufnahmen, Lageberichte, Dialoge, Analysen und Psychoanalysen, lyrische und pathetische Partien jäh wechseln, ein moderner epischer Stil, der dem von Dos Passos verwandt ist. Diese Gestaltung erhebt das Werk über alles, was man gemeinhin als Tatsachenromane kennt. (Jürgen Rühle); - - - Z u s t a n d: 2-, original schwarzes Leinen mit rotem Deckel- + Rückentitel, Zeichnungen auf Innendeckeln
[SW: Ostfeldzug; Stalingrad; Russlandfeldzug; Rußlandfeldzug; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Kriegsgeschichte; Geschichte; Wehrmacht; Military History; 2. II. Second World War; WW II; NS.;]
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Bestell-Nr.: 38702 - gefunden im Sachgebiet: WK II - 2. Weltkrieg
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Plievier, Theodor: Stalingrad; Bertelsmann Lesering / Gütersloh; 1959. 511 S.; Format: 12x19; Theodor Plievier (ursprüngliches Pseudonym: Plivier, * 12. Februar 1892 in Berlin; † 12. März 1955 in Avegno, Schweiz), deutscher Schriftsteller. Im Ersten Weltkrieg diente er in der Marine, nahm 1918 aktiv am Matrosenaufstand in Wilhelmshaven teil. Später Journalist, Übersetzer und freier Schriftsteller. 1933 - 1945 im Exil, zuletzt in der Sowjetunion, bis nach dem Zweiten Weltkrieg stand er dem Kommunismus nahe. Seine Tatsachenromane, in denen oft die Grenze von der sachlichen Darstellung zur Dichtung überschritten wird, sind von persönlichem Erleben und zuverlässiger Kenntnis technischer, militärischer und politisches Vorgänge bestimmt. Seine Empörung gegen die Autorität übergeordneter Mächte durchzieht bereits sein erstes Werk "Des Kaisers Kulis" (1929), wird vor allem aber in seinem 1945 erschienenen Hauptwerk "Stalingrad" verdeutlicht, nach dem 1962 auch ein Schauspiel entstand; - - - Die Romane Stalingrad, Moskau und Berlin bilden als Augenzeugenberichte eine Trilogie, ein Mosaik von Daten, Fakten, Vorfällen, Beobachtungen in gleichnishafter Form: Plievier sichtet und rafft die Überfülle historischen Materials, die Masse belegter Einzelschicksale, ohne den Stoff doch `romanhaft` umzuformen, die spontane Vielgestaltigkeit und Authenzität aufzugeben. Es entsteht so ein kaleidoskopartiger, filmhaft fliessender Stil, in dem Momentaufnahmen, Lageberichte, Dialoge, Analysen und Psychoanalysen, lyrische und pathetische Partien jäh wechseln, ein moderner epischer Stil, der dem von Dos Passos verwandt ist. Diese Gestaltung erhebt das Werk über alles, was man gemeinhin als Tatsachenromane kennt. (Jürgen Rühle); - - - Z u s t a n d: 2-, original gestaltetes Halbleder mit goldenem Rückentitel, Kopfgelbschnitt. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, gering berieben, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Ostfeldzug; Stalingrad; Russlandfeldzug; Rußlandfeldzug; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Kriegsgeschichte; Geschichte; Wehrmacht; Military History; 2. II. Second World War; WW II; NS.;]
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Bestell-Nr.: 200541 - gefunden im Sachgebiet: WK II - 2. Weltkrieg
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Gerlach, Heinrich: Odyssee in Rot : Bericht einer Irrfahrt. Köln : Galiani Berlin, 2017. ; herausgegeben, mit einem Nachwort und dokumentarischem Material versehen von Carsten Gansel Schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - `Hitler muss fallen, damit Deutschland lebe!`Von den über drei Millionen Wehrmachtssoldaten, die zwischen 1941 und 1945 in sowjetische Kriegsgefangenschaft gerieten, starben mehr als eine Million. Heinrich Gerlach überlebte. Das Grauen von Stalingrad hatte er in einem Roman verarbeitet, seinen schier endlosen Weg durch sowjetische Arbeits- und Gefangenenlager beschreibt er in seinem autobiographischen Bericht Odyssee in Rot.Im Lager Lunjowo war Gerlach aber auch Gründungsmitglied des Bundes Deutscher Offiziere (BDO), eines Verbands kriegsgefangener Wehrmachtsoffiziere, die ab 1943 aus der Gefangenschaft deutsche Soldaten zur Desertion und zum Kampf gegen Hitler aufriefen - in aufgezwungener Zusammenarbeit mit Exilkommunisten wie Wilhelm Pieck, Walter Ulbricht oder Erich Weinert. 1944 wurde in Nazi-Deutschland in Abwesenheit gegen Gerlach ein Verfahren wegen Hochverrats eingeleitet, seine Familie kam in Sippenhaft.In seinem materialreichen Nachwort liefert Herausgeber Carsten Gansel zu Gerlachs aufwühlendem Bericht Hintergrundmaterial aus russischen Archiven - etwa zu den Plänen, die die sowjetische Führung für die BDO-Mitglieder im Nachkriegsdeutschland hatte; Gansel skizziert die Versuche des Geheimdienstes, Heinrich Gerlach und andere Führungsmitglieder zu Agenten zu machen - und wertet erstmalig die Nachkriegstagebücher Gerlachs aus, die dieser von 1951 bis 1991 führte. So rekonstruiert er den Entstehungsprozess der `Odyssee in Rot` und erzählt anhand der Leitfigur Gerlach, wie die BDOler, die nach dem Krieg in den Westen gingen, keinesfalls als Widerstandshelden gefeiert wurden, sondern sich gegen die Brandmarkung als Kommunistenfreunde und Verräter wehren mussten.Nach dem Riesenerfolg des Spiegelbestsellers Durchbruch bei Stalingrad: die Wiederentdeckung von Heinrich Gerlachs monumentalem Werk über seine Zeit in sowjetischer Kriegsgefangenschaft und den Versuch des Bundes Deutscher Offiziere, Hitler zu stürzen. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. Mit der Bauchbinde. 24 cm 914 Seiten mit Abbildungen. 1. Auflage. ERSTAUSGABE dieser Neuausgabe. Schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - `Hitler muss fallen, damit Deutschland lebe!`Von den über drei Millionen Wehrmachtssoldaten, die zwischen 1941 und 1945 in sowjetische Kriegsgefangenschaft gerieten, starben mehr als eine Million. Heinrich Gerlach überlebte. Das Grauen von Stalingrad hatte er in einem Roman verarbeitet, seinen schier endlosen Weg durch sowjetische Arbeits- und Gefangenenlager beschreibt er in seinem autobiographischen Bericht Odyssee in Rot.Im Lager Lunjowo war Gerlach aber auch Gründungsmitglied des Bundes Deutscher Offiziere (BDO), eines Verbands kriegsgefangener Wehrmachtsoffiziere, die ab 1943 aus der Gefangenschaft deutsche Soldaten zur Desertion und zum Kampf gegen Hitler aufriefen - in aufgezwungener Zusammenarbeit mit Exilkommunisten wie Wilhelm Pieck, Walter Ulbricht oder Erich Weinert. 1944 wurde in Nazi-Deutschland in Abwesenheit gegen Gerlach ein Verfahren wegen Hochverrats eingeleitet, seine Familie kam in Sippenhaft.In seinem materialreichen Nachwort liefert Herausgeber Carsten Gansel zu Gerlachs aufwühlendem Bericht Hintergrundmaterial aus russischen Archiven - etwa zu den Plänen, die die sowjetische Führung für die BDO-Mitglieder im Nachkriegsdeutschland hatte; Gansel skizziert die Versuche des Geheimdienstes, Heinrich Gerlach und andere Führungsmitglieder zu Agenten zu machen - und wertet erstmalig die Nachkriegstagebücher Gerlachs aus, die dieser von 1951 bis 1991 führte. So rekonstruiert er den Entstehungsprozess der `Odyssee in Rot` und erzählt anhand der Leitfigur Gerlach, wie die BDOler, die nach dem Krieg in den Westen gingen, keinesfalls als Widerstandshelden gefeiert wurden, sondern sich gegen die Brandmarkung als Kommunistenfreunde und Verräter wehren mussten.Nach dem Riesenerfolg des Spiegelbestsellers Durchbruch bei Stalingrad: die Wiederentdeckung von Heinrich Gerlachs monumentalem Werk über seine Zeit in sowjetischer Kriegsgefangenschaft und den Versuch des Bundes Deutscher Offiziere, Hitler zu stürzen.
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Bestell-Nr.: 292404 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Autogiographie, Leben, Sowjetunion, Rote Armee, Biographie Stalin, Stalingrad Georgi K. Schukow: Erinnerungen und Gedanken. Stuttgart, Deutsche Verlags-Anstalt, 1969. Der Seitenvorderschnitt etwas stockfleckig.A uf zahlreichen Seiten BLEISTIFTANSTREICHUNGEN. Sonst aber SEHR gutes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. U.a.: Im Bürgerkrieg. Von Jelnja bis Leningrad. Die Schlacht um Moskau. Stalingrad. Die Operation Berlin. Der Kontrollrat und die Potsdamer Konferenz.... Personenregister. Kartenteil. BEILIEGT: Sehr ausführliche REZENSION, ddurch HANS GEORG VON STUDNITZ (1969) Die Seiten 260/61 stärker gebräunt durch diese dort eingelegte Rezension. Originalleinen. 23 cm 692 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. Deutsche ERSTAUSGABE. Der Seitenvorderschnitt etwas stockfleckig.A uf zahlreichen Seiten BLEISTIFTANSTREICHUNGEN. Sonst aber SEHR gutes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. U.a.: Im Bürgerkrieg. Von Jelnja bis Leningrad. Die Schlacht um Moskau. Stalingrad. Die Operation Berlin. Der Kontrollrat und die Potsdamer Konferenz.... Personenregister. Kartenteil. BEILIEGT: Sehr ausführliche REZENSION, ddurch HANS GEORG VON STUDNITZ (1969) Die Seiten 260/61 stärker gebräunt durch diese dort eingelegte Rezension.
[SW: Autogiographie, Leben, Sowjetunion, Rote Armee, Biographie Stalin, Stalingrad]
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Bestell-Nr.: 296008 - gefunden im Sachgebiet: Militaria / Militärgeschichte
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