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Unterharnscheidt, Birgit; Seidenmalerei im Stil von Paul Gauguin + Seidenmalerei im Stil von Vincent van Gogh + Seidenmalerei im Stil von Claude Monet + Seidenmalerei im Stil von Gustav Klimt + Seidenmalerei im Stil von August Macke + Seidenmalerei im Stil von Henri Matisse 6 Bücher Augsburg, Weltbild Verlag GmbH, 1996. Genehmigte Lizenzausgaben für Bechtermünz Verlag 64, 64, 63, 63, 64, 64 Seiten , 22 cm, kartoniert die Bücher stammen aus einer Haushaltsauflösung, teils fleckig, Einbandkanten mit Bestoßungen, ... 6 Bücher Kunstwerkstatt Seide - eine Reihe für alle, die Spaß an der Seidenmalerei haben und neue kreative Möglichkeiten suchen Schritt für Schritt zeigt die Autorin, wie sich Kunstwerke großer Maler auf Seide übertragen lassen und wie man eigene Motive m Stil der Meister umsetzen kann. Kunstwerkstatt Seide: Kreativität und künstlerischer Anspruch. ... (vom Einband) 3a3b Seidenmalerei im Stil von Paul Gauguin; Seidenmalerei im Stil von Vincent van Gogh; Seidenmalerei im Stil von Claude Monet; Seidenmalerei im Stil von Gustav Klimt; Seidenmalerei im Stil von August Macke; Seidenmalerei im Stil von Henri Matisse; Hobby; Freizeit; Birgit Unterharnscheidt; 1
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Bestell-Nr.: 50667 - gefunden im Sachgebiet: Hobby & Freizeit
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Khan-Leonhard, Angelika: Malen wie die Meister. 8 Bände dieser Reihe zusammen: 1) Aquarellmalerei im Stil von William Turner; 2) Aquarellmalerei im Stil von Vincent van Gogh; 3) Aquarellmalerei im Stil von Franz Marc; 4) Aquarellmalerei im Stil von Paul Gauguin; 5) Aquarellmalerei im Stil von Albrecht Dürer; 6) Aquarellmalerei im Stil von Edouard Manet; 7) Aquarellmalerei im Stil von Paul Cézanne; 8) Aquarellmalerei im Stil von August Macke. Augsburg; Weltbild, 1995. Jeder Band 80 S. mit zahlreichen Abbildungen. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm(=22,5-25cm), Broschiert ISBN: 3896040200 Guter Gesamtzustand. 3896040200 Versand in aller Regel innerhalb von ein bis zwei Werktagen. Rechnung mit ausgewiesener Mehrwertsteuer beiliegend.
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Bestell-Nr.: 42969 - gefunden im Sachgebiet: Buchpakete
Anbieter: Antiquariat Kelifer, DE-24939 Flensburg
Informationen zur Online-Streitbeilegung: Die EU-Kommission wird im ersten Quartal 2016 eine Internetplattform zur Online-Beilegung von Streitigkeiten (sog. „OS-Plattform“) bereitstellen. Die OS-Plattform soll als Anlaufstelle zur außergericht
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EUR 35,00
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Commer, Heinz:  Stil Selbstdarstellung, Ambiente und Lifestyle: Eine Orientierung für den Wertewandel

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Commer, Heinz: Stil Selbstdarstellung, Ambiente und Lifestyle: Eine Orientierung für den Wertewandel Düsseldorf, Wien, New York: Econ Verlag, 1990. 271 Seiten , 22 cm, Pappeinband sehr guter Zustand, Aus dem Inhalt: Stil, unser Lebensrahmen und -inhalt - Stil im Berufsleben - Praktische Orientierung - Politischer Stil - Ausländische Lebensstile - Standortbestimmung. 1c4a ISBN-Nummer: 3430118840 Stil; Heinz Commer; Lebensrahmen; Lebensinhalt; Stil im Berufsleben; Praktische Orientierung; Politischer Stil; Ausländische Lebensstile; Standortbestimmung; Soziologie; Gesellschaft; Psychologie; 1 ISBN: 3430118840
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Bestell-Nr.: 1577 - gefunden im Sachgebiet: Psychologie
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Kutsche ; Geschichte ; Bildband, Energie-, Maschinen-, Fertigungstechni Dogcart, Wagentyp, Phaeton B Schrenk, Hans-Jörg: Kutschen : von der Kalesche zum Marathonwagen. [Wentorf] : Cadmos, 1995. Cadmos-Pferdebücher : Fahren FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. INHALT: Vorwort; Einleitung; Anspannungsarten; Die Kumtanspannung; Die Brustblattanspannung;Stilarten; Der englische Stil; Der ungarische Stil; Die Landanspannung; Die Wagen; Allgemeine Anforderungen; Die Wagentypen; Die Phaetons; Die Wagonetten; Die Breaks; Vierrädrige Dogcarts; Wagen für den ungarischen Stil; Wagen für die Landanspannung; Zweirädrige Wagen; Die Marathonwagen; Wagen für den Freizeitfahrer; Die Schlitten; Bezugsquellen; Literatur zum Thema . Originalpappband. 28 cm 80 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. INHALT: Vorwort; Einleitung; Anspannungsarten; Die Kumtanspannung; Die Brustblattanspannung;Stilarten; Der englische Stil; Der ungarische Stil; Die Landanspannung; Die Wagen; Allgemeine Anforderungen; Die Wagentypen; Die Phaetons; Die Wagonetten; Die Breaks; Vierrädrige Dogcarts; Wagen für den ungarischen Stil; Wagen für die Landanspannung; Zweirädrige Wagen; Die Marathonwagen; Wagen für den Freizeitfahrer; Die Schlitten; Bezugsquellen; Literatur zum Thema .
[SW: Kutsche ; Geschichte ; Bildband, Energie-, Maschinen-, Fertigungstechni Dogcart, Wagentyp, Phaeton Brak, Wagonette]
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Bestell-Nr.: 264032 - gefunden im Sachgebiet: Pferde / Reitsport
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Maler, Malerei, Werk,Bildende Kunst, Kunstgewerbe Biographie, Leben, Werk Puyvelde, Leo van: Die Welt von Bosch und Breughel : Flämische Malerei im 16. Jahrhundert. München : Bruckmann, 1963. Ins Deutsche übertragen von Dietlind Bock-Meinardus. Nur der Umschlag mit ganz leichten Gebrauchsspuren, sonst sehr gutes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. (NEUPREIS 1963: DM 120.- ) U.a.: Die Flämische Renaissance. Der Neue Geist. Der neue Stil. Die Gesellschaftliche Revolution. Hieronymus Bosch: Die eigenhändigen Werke. Der Stil. Das Leben. Die Nachfolger. Jan Mandyn. Pieter Huys. Der Meister des verlorenen Sohnes. Pieter Breughel der Ältere. Die Werke. Der Stil. Sein Leben. Die Nachfolger: Jan Breughel. Pieter Breughel der Jüngere. Pieter Balten. Marten van Cleve. Frans und Jan Verbeek. Der Manierismus. Die bedeutendsten Manieristen. Der Durchbruch des Realismus. Die späten Romanisten. Georg Hoefnagel. REGISTER. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 478 S., 1 Titelbild : Mit 238 Abbildungen u. 45 Farbtafeln ; 4 1. Auflage. Deutsche ERSTAUSGABE. Nur der Umschlag mit ganz leichten Gebrauchsspuren, sonst sehr gutes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. (NEUPREIS 1963: DM 120.- ) U.a.: Die Flämische Renaissance. Der Neue Geist. Der neue Stil. Die Gesellschaftliche Revolution. Hieronymus Bosch: Die eigenhändigen Werke. Der Stil. Das Leben. Die Nachfolger. Jan Mandyn. Pieter Huys. Der Meister des verlorenen Sohnes. Pieter Breughel der Ältere. Die Werke. Der Stil. Sein Leben. Die Nachfolger: Jan Breughel. Pieter Breughel der Jüngere. Pieter Balten. Marten van Cleve. Frans und Jan Verbeek. Der Manierismus. Die bedeutendsten Manieristen. Der Durchbruch des Realismus. Die späten Romanisten. Georg Hoefnagel. REGISTER.
[SW: Maler, Malerei, Werk,Bildende Kunst, Kunstgewerbe Biographie, Leben, Werk]
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Bestell-Nr.: 276695 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
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deutsche Kunstgeschichte Schultze-Naumburg, Paul: Die Kunst der Deutschen : Ihr Wesen und ihre Werke. Stuttgart : Deutsche Verlags Anstalt, 1934. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a.: Grundbegriffe einer völkischen Kunst - Pfahlbauten - Das germanische Haus - Karolingische Bauten und romanischer Stil - Hochblüte der Plastik - Gotik - Mittelalterliche Malerei - Eroberung des Raumes - Bild des Mittelalters - Burgen - Städtebau - Kultbauten, Kirche und Schloss -Klöster - Technische Bauten - Bedeutung des Blutes - Renaissance - Stilkunst und Volkskunst - Höhepunkte des 16. Jahrhunderts - Stillstand und Rückgang - Deutungen - Das Bauernhaus -Das Bürgerhaus - Städtebau - Fachwerkbau - Steinbau - Backsteinbau - Mansardendach - Das Mietshaus - Schlösser -Schlossgärten - Öffentliche Bauten - Barock und Rokoko - Der aufsteigende Liberalismus - Malerei des 18. Jahrhunderts - Plastik des 18. Jahrhunderts -Winkelmann und der Klassizismus - Die Romantik - Die Landschaften und die übrige Malerei - Schinkel - Der Stil vom Anfang des 19. Jahrhunderts - Die Nazarener - Von Schwind bis Rethel - Von Feuerbach bis Menzel - Weitere Entwicklung der Malerei - Der kapitalistische Stil. Originalleinen. 112 S. : mit Abbildungen auf Tafelseiten ; 4 ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a.: Grundbegriffe einer völkischen Kunst - Pfahlbauten - Das germanische Haus - Karolingische Bauten und romanischer Stil - Hochblüte der Plastik - Gotik - Mittelalterliche Malerei - Eroberung des Raumes - Bild des Mittelalters - Burgen - Städtebau - Kultbauten, Kirche und Schloss -Klöster - Technische Bauten - Bedeutung des Blutes - Renaissance - Stilkunst und Volkskunst - Höhepunkte des 16. Jahrhunderts - Stillstand und Rückgang - Deutungen - Das Bauernhaus -Das Bürgerhaus - Städtebau - Fachwerkbau - Steinbau - Backsteinbau - Mansardendach - Das Mietshaus - Schlösser -Schlossgärten - Öffentliche Bauten - Barock und Rokoko - Der aufsteigende Liberalismus - Malerei des 18. Jahrhunderts - Plastik des 18. Jahrhunderts -Winkelmann und der Klassizismus - Die Romantik - Die Landschaften und die übrige Malerei - Schinkel - Der Stil vom Anfang des 19. Jahrhunderts - Die Nazarener - Von Schwind bis Rethel - Von Feuerbach bis Menzel - Weitere Entwicklung der Malerei - Der kapitalistische Stil.
[SW: deutsche Kunstgeschichte]
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Bestell-Nr.: 285376 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Gustav Braendle, Theodor Fahrner Nachf. ; Geschichte ; Ausstellung ; Pforzheim <1990>, Bildende Kuns Leonhardt, Brigitte , Ulrike von Hase-Schmundt und Dieter Zühlsdorff: Theodor Fahrner - Schmuck zwischen Avantgarde und Tradition : Schmuckmuseum Pforzheim, 21.9.1990 bis 13.1.1991 ... Stadtmuseum Düsseldorf, Frühjahr 1992 ; [zur Ausstellung Theodor Fahrner - Schmuck zwischen Avantgarde und Tradition]. Stuttgart : Arnold, 1990. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Brigitte Leonhardt und Dieter Zühlsdorff. Katalog-Autorinnen: Ulrike von Hase-Schmundt ; Christianne Weber ; Ingeborg Becker. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser grundlegenden und opulent illustrierten Publikation. Enthält u.a. Vom Fahrner-Stil zum braendle-Stil. Stil der 50er Jahre. Werkkatalog 2 ( 1919 bis 1979). Mode und Schmuck im Jugendstil. Bbibliographie. Index. Originalbroschur. 288 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 30 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser grundlegenden und opulent illustrierten Publikation. Enthält u.a. Vom Fahrner-Stil zum braendle-Stil. Stil der 50er Jahre. Werkkatalog 2 ( 1919 bis 1979). Mode und Schmuck im Jugendstil. Bbibliographie. Index.
[SW: Gustav Braendle, Theodor Fahrner Nachf. ; Geschichte ; Ausstellung ; Pforzheim <1990>, Bildende Kunst]
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Bestell-Nr.: 301433 - gefunden im Sachgebiet: Kunsthandwerk / Kunstgewerbe / Teppiche / Schmuck
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Behne,Adolf  Die Stile Europas

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Behne,Adolf Die Stile Europas Von den Griechen bis zum Ausgang des Barocks. (o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabeca.1920). Inhalt u.a.: Der Tempel des zeus in Olympia um 460 v.Chr (Hellenischer Stil). Die Kirche des heiligen Paulus (San Paolo fuori le mura) in Rom um 400 n.Chr. (Altchristlicher Stil). Der Kaiserdom in Speyer um 1100 (Romanischer Stil). Das Belvedere des Prinzen Eugen bei Wien seit 1714 (Barock-Stil). Die Wallfahrtskirche Birnau am Bodensee seit 1746 (Rokoko-Stil). 240 und 48 S. mit 19 Textabbildungen, 112 Abbildungen auf Kunstdruckpapier und 1 Übersichtstafel. .Hld.-2/3). Deutsche Buchgemeinschaft. Berlin. 1920. Guter Zustand/Good condition. Halbleinen/Hardcover. Sprache: deutsch/german. Architektur, Kunst
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Bestell-Nr.: 3A5693 - gefunden im Sachgebiet: Architektur
Anbieter: Clivia Mueller (Versandantiquariat Robert A. Mueller Nachf.), DE-30916 Isernhagen

EUR 8,50
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Clauß, Ludw. Ferd. (Ludwig, Ferdinand, Dr.): Von Seele und Antlitz der Rassen und Völker; Eine Einführung in die vergleichende Ausdrucksforschung; J. F. Lehmanns Verlag / München; 1929. EA; XV, 99, (13) S. + 86 Tafeln; Format: 16x23 Ludwig Ferdinand Clauß (* 8. Februar 1892 in Offenburg; † 13. Januar 1974 in Huppert / Taunus) deutscher Psychologe, einflussreicher Rassentheoretiker, Schüler von Edmund Husserl. 1. Mai 1933 NSDAP., Mitgliedsnummer 2.909.460, 1943 Parteiausschluss. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Inhaltsverzeichnis; Geleitwort; Aus dem Vorwort zu „Rasse und Seele”; Erster Teil: STILEINHEIT IM AUSDRUCK. Stiltypus A: Leistungstypus („nordisch”); Stil des Ausgriffs; Das Herrentümliche; Dienst als freie Leitung; Beruf, Verantwortung, sachliche Leistung; Eigenschaften und seelischer Stil; Einzelmenschliches und Typisches; Der Abstand; Der Gegenstand (das objectum); Urteil als Leistung am Gegenstand; Die Geschichte des Einzelmenschen und das Formgefetz, nach dem sie erlebt wird; Die Welt im Gegenüber; Weibliche Abwandlung des Typus, typischer Ausdrucksverlauf; Selbständige Leistung der Frau; Weitung des Abstandes: äußere und innere Ferne; Vorläufige Einführung eines weiteren Stiltypus: der Verharrungstypus; Stiltypus B: Darbietungstypus („mittelländisch"); Gewichtsverteilung des Ausdrucks: Antlitz und Gesamtgestalt; Verhalten bei der photographischen Aufnahme; Sinn der Darbietung; Der Ernst des Spieles; Sinnlichkeit ist Eigenschaft des Einzelmenschen, nicht stiltypisch; Verschiedene Weisen des Schlankseins; Leichtflüssige Gefälligkeit; Bezogenheit auf den Zuschauer; Vergleichung des Wertes der Stiltypen ist wissenschaftlich widersinnig; Aufgabe der Artforschung: den inneren Wertmaßstab jedes Stiltypus zu finden; Stiltypus C: Berufungstypus („wüstenländisch”); Vergleichung der leiblichen Gestalt; Flimmernder Umriß. Auflodern und Versunkenheit; Bewußtheit stört die Echtheit; Vergleichung mit nordischer Härte; Der Augenblick; Zweierlei Bauerntum; Stil der Flüchtigkeit; Bauer und Beduine; Beduinischer Lebensstil; Das Hinhorchen als seelische Grundhaltung; Berufung und Offenbarung; Vergleichung mit nordischer und mittelländischer Beherrschtheit und Berechenbarkeit; Die stilechte Weise des Mutes; Beziehung des Stilgefetzes zur Eigenschaft „Laune”; Vorläufige Einführung des hamitischen Stiltypus, Nordisch-Mittelländisch-Wüßtenländisch-Hamitisch fügen sich zu einer morphologischen Reihe; Stiltypus D: Erlöfungstypus („vorderasiatisch"); Vordeutende Betrachtungen zweier Jerusalemer Gestalten; Das Kamel; Weltabgewandtheit schließt Eleganz aus; Blick des Wissenwollenden; Die Bedeutung des Wissens; Gewalttätigkeit ist Eigenschaft des Einzelmenschen, nicht stiltypisch; Der Zug nach Vergeistigung; Zwiespältigkeit im Ausdruck; „Geist” gegen „Fleisch”; Das stilechte Lebenswerk: Die Erlösung vom Fleische; Sinnenglück und Seelenfrieden; Mißmut gegenüber dem einfach Lebendigen; Das Widerspiel des Geistes; Umfang der mimischen Möglichkeiten; Die Heiligkeit als Ausdrucksmittel; Abfall vom Stilgesetze; Der Unwissende ein Geringer; Schlauheit des Weltfremden; Der Nicht-Einfache in einer einfachen Welt; Araber und (jemenitische) Juden: Naturverbundenheit, Naturfremdheit und Vergeistigung; Vornehmheit durch Selbstüberwindung; Einwirkung fremder Stile: Mittelländisch und Nordisch; Zerfetzung des stilechten Wertbewußtseins, Wertverkehrung, Entartung; „Antisemitismus"; Vergeistigung mit Unendlichkeitslinie; Der stilechte Priester als Adelsform; Stiltypus E: Enthebungstypus („turanisch”); Abgrenzende Beschreibung der leiblichen Gestalt; Vertrautheit mit Täglichem; Unzufriedenheit mit Unruhvollem; Enthebung von irdischer Sorge; „Die Nähe"; Vergleichung mit der Gestalt der Leistungstypen; Weichheit der Demut; Das Dienen; Nähe und Wärme; „Deutsches Gemüt" von diesem Stiltypus mitbestimmt; Dumpfe Gestörtheit durch Leben in stilfremder Welt; Gemeinschaft und Glück; Das Sammln als Lebenskunst; Der Weg zur Weisheit; Das Kleine und Allerkleinste; Blick nach Ostasien; Die weise Alte; Vollendung und Enthebung; Der Sinn des Alterns verglichen mit erlösungstypischem Altern; Der sterbende Sokrates. „Turanisch” und „Ostisch"; Zweiter Teil: GRUNDFRAGEN DER SEELENKUNDLICHEN ANTHROPOLOGIE. Die mimische Methode; Wie ist Erforschung von Erlebensweisen möglich?; Mitleben, Erfahren des Innenlebens, nicht Beobachten und Feststellen; Vom Erleben der Einzelseele durch stilkritische Arbeit zur heraushebenden Schau der Gestalt-Idee; Gegensatz zur naturbeschreibenden Arbeitsweise; Verwandtschaft zur mathematischen Arbeitsweise; Exakte Intuition der Ideenwissenschaften; Individuum und Typus als Rollen auf der inneren Bühne des Forschers; Der Ausdruck als Weg zum mimischen Erleben des andern; Artforschung (seelenkundliche Anthropologie) ein Zweig der Ausdrucksforschung, wie die naturkundliche Anthropologie ein Zweig der Naturforschung; Entscheidende Erlebensgebiete (Landschaft, Tiere als Umgang); Der Sinn des Vergleichens in der Ausdrucksforschung; Das reine Beispiel ; Voraussetzungen der wissenschaftlichen Fruchtbarkeit einer Abbildun; „Mimische Reihen"; Stilkritische Untersuchung; Ideen bewältigen Tatsachen; Ausdrucksinhalt und Ausdrucksstil; „Erlebnis" und „Ausdruck"; Erlebensweise und Ausdrucksweise; Gedankliche Scheidung zwischen Ausdrucksinhalt und Ausdrucksstil; Ausdrucksinhalt ist notwendig stilbestimmt; Stilwechsel im Ausdruck; Zweierlei Wechsel des Ausdrucksstiles; Mimische Stilmöglichkeiten des Schauspielers; Photographische Möglichkeiten: Verlegung des Stilakzents; Wissenschaftlicher Unwert ungeprüfter Abbildungen; Der Leib als Schauplatz des Ausdrucks; Leibliche Ausdrucksfelder; Stilbeziehungen zwischen Seele und Leib. Züge der Vorzeichnung für möglichen Ausdruck: stilbestimmte Ausdrucksbahnen; Vollkommener und gebrochener Ausdruck; Beifpiele für Gebrochenheit des Ausdrucks: Turanisch gebrochen durch Mittelländisch; Wüstenländisch gebrochen durch Verharrungstypus; Wüstenländisch gebrochen durch Turanisch; Ausblick auf eine Psychologie der Stilmischungen; Ausdrucksprägung; Entsprechender Ausdrucksinhalt bei verschiedenem Ausdrucksstil; Bei Entsprechung des Ausdrucksinhalts und Gleichheit des Ausdrucksstiles sind noch typische Verschiedenheiten möglich; Stammestypisches liegt in der „Prägung” des Ausdrucks; Beispiele: schwäbisch-alemannische Prägung; jüdische Sonderprägungen; Das typisch jüdische nicht anthropometrisch meßbar und nicht festlegbar auf eine bestimmte Rasse; nur der Ausdrucksforschung zugänglich; Erziehung und Prägung durch Geschichte; Der „Galuth” und seine prägende Bedeutung; Unterscheidung zwischen jüdischer Ausdrucksprägung und Jüdisch-Sein; Schichtung von Ausdrucksprägungen: Schweizer und Amerikaner. Ausdrucksprägung und Stilverbindung; Ausdrucksprägung und Schicksal; Berufs- und Standesprägung; Grade der Geprägtheit; Beziehungen zwischen Ausdrucksprägung, Rassenstil und seelischer Geschichte; Entwicklungstypen des Ausdrucks; Stilgesetz, Eigenfchaft, Anlage; Wissenschaftlicher Sinn des Wortes „Anlage”; Planvolle Ordnung der Eigenschaften, Beziehung zum Stilgesetze, Entfaltung der Einzelseele auf Grund der Anlage; Beispiel: priesterliche Begabung in zweierlei Stil (leistungstypisch und erlösungstypisch); Seelische Verbildung. Beziehung unseres Stilbegriffes zu dem der Kunstwissenschaft; „Baustile" der leiblichen Erscheinung vergleichbar künstlerischen Baustilen; Unterschiede der Rassen sind Unterschiede des Stiles, nicht der Eigenschaften; Kritik der Begabungsstatistik und des Kulturdogmatismus; Gleiche Eigenschaft (Verschlagenheit) in dreierlei Stil; Beherrschende und beherrschte Eigenschaften; Angelegte Ordnung und künstliche Umordnung der Eigenschaften einer Seele; Anlage und Erziehung; Druckfehlerberichtigungen + 12 S. Verlagsanzeigen zum Thema Rassenkunde; - - - In: "Verzeichnis wertvoller Bücher für den SS-Mann"; LaLit2N 46; - - - Z u s t a n d : 2-, original helles Leinen mit Deckel- + Rückentitel, + ausklappbares Beiheft mit 231 Abbildungen auf 86 Kunstdrucktafeln
[SW: Rassenkunde; Ethnologie; Völkerkunde; Psychologie; Medizin; Seele; Charakter; NS.;]
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Bestell-Nr.: 4121 - gefunden im Sachgebiet: Rassenkunde
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

EUR 68,00
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Brauch, Margot Kleinmöbel; Typen, Technik, Stile München; Mosaik Verlag; 1979 14 x 20 cm, 160 Seiten, zahlr. Ill. (z.T. farb.), gebunden. Buch guter bis sehr guter Zustand. Schutzumschlag stark eingerissen. ISBN: 357005537X Inhalt: ; Die Idee des Kleinmöbels ; Zur Definition / Das Sammeln von Kleinmöbeln 1750-1800 ; Kleinmöbel im Louis-XV-Stil ; Kleinmöbel der Übergangszeit ; Louis XV / Louis XVI (Transition) Die Marketerie Kleinmöbel im Louis-XVI-Stil ; Riesener und Roentgen / Mechanische Möbel Englands »Stumme Diener« ; Chippendale-Stil / Adam-Stil / Sheraton-Stil 1800-1850 ; Empire und Regency: Die Antike als Vorbild ; Kleinmöbel im Biedermeier ; 1850-1900 Kleinmöbel der europäischen ; Möbelindustrie 1850-1900 Die Weltausstellungen / Stilimitationen / Kleinmöbel im viktorianischen England / Kleinmöbel aus Papiermache / Second Empire - der »Style Napoleon III« / Boulle-Möbel / Gründerstil / Kleinmöbel aus Bugholz 1900-1930 ; Jugendstil: Die zweite große Zeit des ; Kleinmöbels England / Frankreich / Deutschland und Österreich Art Deco: Verrückte Formen für arm und reich ; Informationen für den Sammler ; Ratschläge / Kleinmöbel-Typen / Stilübersicht / Sammlungen und Museen / Literaturempfehlungen Register
[SW: Möbel; Kleinmöbel; Antiquitäten; Kunsthandwerk]
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Bestell-Nr.: 9111276 - gefunden im Sachgebiet: Möbel
Anbieter: buchWEGER GmbH, DE-77866 Rheinau

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Eck, Klaus: Miesbacher Büchl. Miesbach, Miesbacher Anzeiger, 1921. Gesammelte Aufsätze ernsten, heiteren, satyrischen(!) u. ähnlichen Inhalts aus dem Miesbacher Anzeiger. Nur der Umschlag mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( der Rücken und der vordere Umschlagrand etwas bestoßen) die Seiten an der unteren Ecke eselsohrig und etwas geknickt. die Seiten papierbedingt gebräunt, sonst gutes Exemplar. SEHR SELTEN, kaum auffindbar ( seit 50 Jahren zum 1. Mal) . - Beiträge von KIKI, Rochus Schnurr, DIETRICH ECKART (!) und anonyme Artikel ( von LUDWIG THOMA?) wie z.B.: "Bayer, wach auf! " DARAUS: " soll das bayerische Vaterland versinken in dem Sumpf und Dreck der Weimaraner Gewinnler-Republik ? " Aus WIKIPEDIA: Der Miesbacher Anzeiger, ein oberbayerisches Provinzblatt, wurde 1874 als Miesbacher Wochenblatt von dem aus Bad Tölz stammenden Buchdrucker Karl Urban gegründet. Nach dem Verkauf von Zeitung und Druckerei an Georg Mayr (1844-1913) 1876 erhielt das Blatt den endgültigen Namen. Seit 1904 erschien der Miesbacher Anzeiger täglich. Ab 1905 leitete Friedrich Wilhelm Mayr (1877-1916), dann ab 1916 dessen Witwe Kreszenz Mayr (1880-1928) die Zeitung. Georg Mayr und sein Sohn führten die Zeitung zunächst in liberalem, seit der Jahrhundertwende in konservativem Stil im Sinn der Zentrumspartei. Kreszenz Mayr verpachtete den Anzeiger 1919 an den Redakteur Klaus Eck (1881-1929), der schon seit 1909 der Redaktion angehört hatte. Unter seiner Geschäftsführung nahm die Zeitung eine scharf antisozialistische und vulgär antisemitische Grundhaltung ein. Im Juli 1922 schied Eck nach Streitigkeiten mit der Inhaberin aus dem Betrieb aus. 1929 ging der bis dahin selbständige Miesbacher Anzeiger im Bayerischen Zeitungsblock, einem Zusammenschluss oberbayerischer Zeitungen, auf und war ab November 1933 erkennbar Parteiorgan der NSDAP. Er erschien bis Mitte April 1945. Ludwig Thomas Mitarbeit Der Miesbacher Anzeiger erlangte in den Jahren 1920/21 weit über Oberbayern hinaus Berühmtheit und erregte auch in Berlin wegen seiner von Ludwig Thoma (1867-1921) meist anonym verfassten politischen Hetzartikel Aufsehen. Die Beiträge können als Kommentare oder politische Feuilletons und, wenn sie an herausgehobener Stelle platziert waren, als Leitartikel bezeichnet werden. Durch einige namentlich gekennzeichnete Artikel war die Tätigkeit Thomas für das Blatt zwar bekannt, doch sollte geheim bleiben, dass er von Juli 1920 bis August 1921 der maßgebliche Kommentator war. Dass die Verbindung nur wenig bekannt war, wird auch dadurch belegt, dass Lion Feuchtwanger (1884-1958) in "Erfolg" (1930), einem Schlüsselroman über die Münchner Gesellschaft in den Nachkriegsjahren, den Miesbacher Anzeiger als Materialsammlung über Sitten und Gebräuche der altbayerischen Menschen böse kommentierte, ohne jedoch einen Zusammenhang mit dem Schriftsteller "Dr. Lorenz Matthäi", in dem eindeutig Ludwig Thoma erkennbar ist, herzustellen. Die polemischen Beiträge Thomas führten zu einer erheblichen Steigerung der Auflage von 4.000 bis 5.000 während der Kriegsjahre auf 18.000 in den Jahren 1920 bis 1923. Allein in München sollen täglich 4.000 Exemplare verkauft worden sein; Absatzorte waren auch Berlin, Hannover, Hamburg und Frankfurt. Thoma verstarb am 26. August 1921, am selben Tag wurde Matthias Erzberger (1875-1921) ermordet. Der Miesbacher Anzeiger wurde aufgrund seiner volksverhetzenden Kommentierung des Mordes für 14 Tage verboten. Inhalt und Stil der Hetzartikel Thomas Kommentare zum politischen Tagesgeschehen entstanden in spontaner Empörung, in aufgewühltem Gemütszustand und ließen meist jede verbale Mäßigung vermissen. Sie waren geprägt von rüden Angriffen auf die Reichsregierung, scharfer antisozialistischer und antisemitischer Hetze. In spöttischen Glossen, gespickt mit beleidigenden Formulierungen und vulgären Mundartausdrücken, die nur gelegentlich durch redaktionelle Eingriffe abgemildert wurden, machte Thoma die politischen Akteure aus den Reihen der Mehrheitssozialisten und der Unabhängigen Sozialdemokraten, aber auch des Zentrums lächerlich. Es verwundert nicht, dass bald einige Beleidigungsverfahren gegen den Miesbacher Anzeiger anhängig waren. Die Artikel fanden wegen ihrer volksverhetzenden Tendenzen mehrfach Eingang in die politische Diskussion in den Parlamenten. Nur den seit März 1920 amtierenden bayerischen Ministerpräsidenten Gustav von Kahr (BVP, 1862-1934) rückte Thoma in positives Licht. Er kannte ihn persönlich und schätzte an ihm Heimatliebe, Redlichkeit und Klugheit, vor allem auch seinen energischen Einsatz des Ordnungsrechts gegen die Linksparteien, wobei die von den sozialistischen Parteien als konservativ-reaktionär attackierten Einwohnerwehren eine wichtige Rolle spielten. Originalbroschur. 20 cm 63 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur der Umschlag mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( der Rücken und der vordere Umschlagrand etwas bestoßen) die Seiten an der unteren Ecke eselsohrig und etwas geknickt. die Seiten papierbedingt gebräunt, sonst gutes Exemplar. SEHR SELTEN, kaum auffindbar ( seit 50 Jahren zum 1. Mal) . - Beiträge von KIKI, Rochus Schnurr, DIETRICH ECKART (!) und anonyme Artikel ( von LUDWIG THOMA?) wie z.B.: "Bayer, wach auf! " DARAUS: " soll das bayerische Vaterland versinken in dem Sumpf und Dreck der Weimaraner Gewinnler-Republik ? " Aus WIKIPEDIA: Der Miesbacher Anzeiger, ein oberbayerisches Provinzblatt, wurde 1874 als Miesbacher Wochenblatt von dem aus Bad Tölz stammenden Buchdrucker Karl Urban gegründet. Nach dem Verkauf von Zeitung und Druckerei an Georg Mayr (1844-1913) 1876 erhielt das Blatt den endgültigen Namen. Seit 1904 erschien der Miesbacher Anzeiger täglich. Ab 1905 leitete Friedrich Wilhelm Mayr (1877-1916), dann ab 1916 dessen Witwe Kreszenz Mayr (1880-1928) die Zeitung. Georg Mayr und sein Sohn führten die Zeitung zunächst in liberalem, seit der Jahrhundertwende in konservativem Stil im Sinn der Zentrumspartei. Kreszenz Mayr verpachtete den Anzeiger 1919 an den Redakteur Klaus Eck (1881-1929), der schon seit 1909 der Redaktion angehört hatte. Unter seiner Geschäftsführung nahm die Zeitung eine scharf antisozialistische und vulgär antisemitische Grundhaltung ein. Im Juli 1922 schied Eck nach Streitigkeiten mit der Inhaberin aus dem Betrieb aus. 1929 ging der bis dahin selbständige Miesbacher Anzeiger im Bayerischen Zeitungsblock, einem Zusammenschluss oberbayerischer Zeitungen, auf und war ab November 1933 erkennbar Parteiorgan der NSDAP. Er erschien bis Mitte April 1945. Ludwig Thomas Mitarbeit Der Miesbacher Anzeiger erlangte in den Jahren 1920/21 weit über Oberbayern hinaus Berühmtheit und erregte auch in Berlin wegen seiner von Ludwig Thoma (1867-1921) meist anonym verfassten politischen Hetzartikel Aufsehen. Die Beiträge können als Kommentare oder politische Feuilletons und, wenn sie an herausgehobener Stelle platziert waren, als Leitartikel bezeichnet werden. Durch einige namentlich gekennzeichnete Artikel war die Tätigkeit Thomas für das Blatt zwar bekannt, doch sollte geheim bleiben, dass er von Juli 1920 bis August 1921 der maßgebliche Kommentator war. Dass die Verbindung nur wenig bekannt war, wird auch dadurch belegt, dass Lion Feuchtwanger (1884-1958) in "Erfolg" (1930), einem Schlüsselroman über die Münchner Gesellschaft in den Nachkriegsjahren, den Miesbacher Anzeiger als Materialsammlung über Sitten und Gebräuche der altbayerischen Menschen böse kommentierte, ohne jedoch einen Zusammenhang mit dem Schriftsteller "Dr. Lorenz Matthäi", in dem eindeutig Ludwig Thoma erkennbar ist, herzustellen. Die polemischen Beiträge Thomas führten zu einer erheblichen Steigerung der Auflage von 4.000 bis 5.000 während der Kriegsjahre auf 18.000 in den Jahren 1920 bis 1923. Allein in München sollen täglich 4.000 Exemplare verkauft worden sein; Absatzorte waren auch Berlin, Hannover, Hamburg und Frankfurt. Thoma verstarb am 26. August 1921, am selben Tag wurde Matthias Erzberger (1875-1921) ermordet. Der Miesbacher Anzeiger wurde aufgrund seiner volksverhetzenden Kommentierung des Mordes für 14 Tage verboten. Inhalt und Stil der Hetzartikel Thomas Kommentare zum politischen Tagesgeschehen entstanden in spontaner Empörung, in aufgewühltem Gemütszustand und ließen meist jede verbale Mäßigung vermissen. Sie waren geprägt von rüden Angriffen auf die Reichsregierung, scharfer antisozialistischer und antisemitischer Hetze. In spöttischen Glossen, gespickt mit beleidigenden Formulierungen und vulgären Mundartausdrücken, die nur gelegentlich durch redaktionelle Eingriffe abgemildert wurden, machte Thoma die politischen Akteure aus den Reihen der Mehrheitssozialisten und der Unabhängigen Sozialdemokraten, aber auch des Zentrums lächerlich. Es verwundert nicht, dass bald einige Beleidigungsverfahren gegen den Miesbacher Anzeiger anhängig waren. Die Artikel fanden wegen ihrer volksverhetzenden Tendenzen mehrfach Eingang in die politische Diskussion in den Parlamenten. Nur den seit März 1920 amtierenden bayerischen Ministerpräsidenten Gustav von Kahr (BVP, 1862-1934) rückte Thoma in positives Licht. Er kannte ihn persönlich und schätzte an ihm Heimatliebe, Redlichkeit und Klugheit, vor allem auch seinen energischen Einsatz des Ordnungsrechts gegen die Linksparteien, wobei die von den sozialistischen Parteien als konservativ-reaktionär attackierten Einwohnerwehren eine wichtige Rolle spielten.
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Eck, Klaus: Miesbacher Büchl. Miesbach, Miesbacher Anzeiger, 1921. Gesammelte Aufsätze ernsten, heiteren, satyrischen(!) u. ähnlichen Inhalts aus dem Miesbacher Anzeiger. Nur der Umschlag mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( die Broschurecken etwas bestoßen und stärker stockfleckig ) , Kleiner Preisstempel "Mk.8" auf der Umschlagseite, die Seiten papierbedingt gebräunt, sonst gutes Exemplar. SEHR SELTEN, kaum auffindbar ( seit 50 Jahren zum ersten Mal zwei Exemplare ) . - Beiträge von KIKI, Rochus Schnurr, DIETRICH ECKART (!) und anonyme Artikel ( von LUDWIG THOMA?) wie z.B.: "Bayer, wach auf! " DARAUS: " soll das bayerische Vaterland versinken in dem Sumpf und Dreck der Weimaraner Gewinnler-Republik ? " Aus WIKIPEDIA: Der Miesbacher Anzeiger, ein oberbayerisches Provinzblatt, wurde 1874 als Miesbacher Wochenblatt von dem aus Bad Tölz stammenden Buchdrucker Karl Urban gegründet. Nach dem Verkauf von Zeitung und Druckerei an Georg Mayr (1844-1913) 1876 erhielt das Blatt den endgültigen Namen. Seit 1904 erschien der Miesbacher Anzeiger täglich. Ab 1905 leitete Friedrich Wilhelm Mayr (1877-1916), dann ab 1916 dessen Witwe Kreszenz Mayr (1880-1928) die Zeitung. Georg Mayr und sein Sohn führten die Zeitung zunächst in liberalem, seit der Jahrhundertwende in konservativem Stil im Sinn der Zentrumspartei. Kreszenz Mayr verpachtete den Anzeiger 1919 an den Redakteur Klaus Eck (1881-1929), der schon seit 1909 der Redaktion angehört hatte. Unter seiner Geschäftsführung nahm die Zeitung eine scharf antisozialistische und vulgär antisemitische Grundhaltung ein. Im Juli 1922 schied Eck nach Streitigkeiten mit der Inhaberin aus dem Betrieb aus. 1929 ging der bis dahin selbständige Miesbacher Anzeiger im Bayerischen Zeitungsblock, einem Zusammenschluss oberbayerischer Zeitungen, auf und war ab November 1933 erkennbar Parteiorgan der NSDAP. Er erschien bis Mitte April 1945. Ludwig Thomas Mitarbeit Der Miesbacher Anzeiger erlangte in den Jahren 1920/21 weit über Oberbayern hinaus Berühmtheit und erregte auch in Berlin wegen seiner von Ludwig Thoma (1867-1921) meist anonym verfassten politischen Hetzartikel Aufsehen. Die Beiträge können als Kommentare oder politische Feuilletons und, wenn sie an herausgehobener Stelle platziert waren, als Leitartikel bezeichnet werden. Durch einige namentlich gekennzeichnete Artikel war die Tätigkeit Thomas für das Blatt zwar bekannt, doch sollte geheim bleiben, dass er von Juli 1920 bis August 1921 der maßgebliche Kommentator war. Dass die Verbindung nur wenig bekannt war, wird auch dadurch belegt, dass Lion Feuchtwanger (1884-1958) in "Erfolg" (1930), einem Schlüsselroman über die Münchner Gesellschaft in den Nachkriegsjahren, den Miesbacher Anzeiger als Materialsammlung über Sitten und Gebräuche der altbayerischen Menschen böse kommentierte, ohne jedoch einen Zusammenhang mit dem Schriftsteller "Dr. Lorenz Matthäi", in dem eindeutig Ludwig Thoma erkennbar ist, herzustellen. Die polemischen Beiträge Thomas führten zu einer erheblichen Steigerung der Auflage von 4.000 bis 5.000 während der Kriegsjahre auf 18.000 in den Jahren 1920 bis 1923. Allein in München sollen täglich 4.000 Exemplare verkauft worden sein; Absatzorte waren auch Berlin, Hannover, Hamburg und Frankfurt. Thoma verstarb am 26. August 1921, am selben Tag wurde Matthias Erzberger (1875-1921) ermordet. Der Miesbacher Anzeiger wurde aufgrund seiner volksverhetzenden Kommentierung des Mordes für 14 Tage verboten. Inhalt und Stil der Hetzartikel Thomas Kommentare zum politischen Tagesgeschehen entstanden in spontaner Empörung, in aufgewühltem Gemütszustand und ließen meist jede verbale Mäßigung vermissen. Sie waren geprägt von rüden Angriffen auf die Reichsregierung, scharfer antisozialistischer und antisemitischer Hetze. In spöttischen Glossen, gespickt mit beleidigenden Formulierungen und vulgären Mundartausdrücken, die nur gelegentlich durch redaktionelle Eingriffe abgemildert wurden, machte Thoma die politischen Akteure aus den Reihen der Mehrheitssozialisten und der Unabhängigen Sozialdemokraten, aber auch des Zentrums lächerlich. Es verwundert nicht, dass bald einige Beleidigungsverfahren gegen den Miesbacher Anzeiger anhängig waren. Die Artikel fanden wegen ihrer volksverhetzenden Tendenzen mehrfach Eingang in die politische Diskussion in den Parlamenten. Nur den seit März 1920 amtierenden bayerischen Ministerpräsidenten Gustav von Kahr (BVP, 1862-1934) rückte Thoma in positives Licht. Er kannte ihn persönlich und schätzte an ihm Heimatliebe, Redlichkeit und Klugheit, vor allem auch seinen energischen Einsatz des Ordnungsrechts gegen die Linksparteien, wobei die von den sozialistischen Parteien als konservativ-reaktionär attackierten Einwohnerwehren eine wichtige Rolle spielten. Originalbroschur. 20 cm 63 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur der Umschlag mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( die Broschurecken etwas bestoßen und stärker stockfleckig ) , Kleiner Preisstempel "Mk.8" auf der Umschlagseite, die Seiten papierbedingt gebräunt, sonst gutes Exemplar. SEHR SELTEN, kaum auffindbar ( seit 50 Jahren zum ersten Mal zwei Exemplare ) . - Beiträge von KIKI, Rochus Schnurr, DIETRICH ECKART (!) und anonyme Artikel ( von LUDWIG THOMA?) wie z.B.: "Bayer, wach auf! " DARAUS: " soll das bayerische Vaterland versinken in dem Sumpf und Dreck der Weimaraner Gewinnler-Republik ? " Aus WIKIPEDIA: Der Miesbacher Anzeiger, ein oberbayerisches Provinzblatt, wurde 1874 als Miesbacher Wochenblatt von dem aus Bad Tölz stammenden Buchdrucker Karl Urban gegründet. Nach dem Verkauf von Zeitung und Druckerei an Georg Mayr (1844-1913) 1876 erhielt das Blatt den endgültigen Namen. Seit 1904 erschien der Miesbacher Anzeiger täglich. Ab 1905 leitete Friedrich Wilhelm Mayr (1877-1916), dann ab 1916 dessen Witwe Kreszenz Mayr (1880-1928) die Zeitung. Georg Mayr und sein Sohn führten die Zeitung zunächst in liberalem, seit der Jahrhundertwende in konservativem Stil im Sinn der Zentrumspartei. Kreszenz Mayr verpachtete den Anzeiger 1919 an den Redakteur Klaus Eck (1881-1929), der schon seit 1909 der Redaktion angehört hatte. Unter seiner Geschäftsführung nahm die Zeitung eine scharf antisozialistische und vulgär antisemitische Grundhaltung ein. Im Juli 1922 schied Eck nach Streitigkeiten mit der Inhaberin aus dem Betrieb aus. 1929 ging der bis dahin selbständige Miesbacher Anzeiger im Bayerischen Zeitungsblock, einem Zusammenschluss oberbayerischer Zeitungen, auf und war ab November 1933 erkennbar Parteiorgan der NSDAP. Er erschien bis Mitte April 1945. Ludwig Thomas Mitarbeit Der Miesbacher Anzeiger erlangte in den Jahren 1920/21 weit über Oberbayern hinaus Berühmtheit und erregte auch in Berlin wegen seiner von Ludwig Thoma (1867-1921) meist anonym verfassten politischen Hetzartikel Aufsehen. Die Beiträge können als Kommentare oder politische Feuilletons und, wenn sie an herausgehobener Stelle platziert waren, als Leitartikel bezeichnet werden. Durch einige namentlich gekennzeichnete Artikel war die Tätigkeit Thomas für das Blatt zwar bekannt, doch sollte geheim bleiben, dass er von Juli 1920 bis August 1921 der maßgebliche Kommentator war. Dass die Verbindung nur wenig bekannt war, wird auch dadurch belegt, dass Lion Feuchtwanger (1884-1958) in "Erfolg" (1930), einem Schlüsselroman über die Münchner Gesellschaft in den Nachkriegsjahren, den Miesbacher Anzeiger als Materialsammlung über Sitten und Gebräuche der altbayerischen Menschen böse kommentierte, ohne jedoch einen Zusammenhang mit dem Schriftsteller "Dr. Lorenz Matthäi", in dem eindeutig Ludwig Thoma erkennbar ist, herzustellen. Die polemischen Beiträge Thomas führten zu einer erheblichen Steigerung der Auflage von 4.000 bis 5.000 während der Kriegsjahre auf 18.000 in den Jahren 1920 bis 1923. Allein in München sollen täglich 4.000 Exemplare verkauft worden sein; Absatzorte waren auch Berlin, Hannover, Hamburg und Frankfurt. Thoma verstarb am 26. August 1921, am selben Tag wurde Matthias Erzberger (1875-1921) ermordet. Der Miesbacher Anzeiger wurde aufgrund seiner volksverhetzenden Kommentierung des Mordes für 14 Tage verboten. Inhalt und Stil der Hetzartikel Thomas Kommentare zum politischen Tagesgeschehen entstanden in spontaner Empörung, in aufgewühltem Gemütszustand und ließen meist jede verbale Mäßigung vermissen. Sie waren geprägt von rüden Angriffen auf die Reichsregierung, scharfer antisozialistischer und antisemitischer Hetze. In spöttischen Glossen, gespickt mit beleidigenden Formulierungen und vulgären Mundartausdrücken, die nur gelegentlich durch redaktionelle Eingriffe abgemildert wurden, machte Thoma die politischen Akteure aus den Reihen der Mehrheitssozialisten und der Unabhängigen Sozialdemokraten, aber auch des Zentrums lächerlich. Es verwundert nicht, dass bald einige Beleidigungsverfahren gegen den Miesbacher Anzeiger anhängig waren. Die Artikel fanden wegen ihrer volksverhetzenden Tendenzen mehrfach Eingang in die politische Diskussion in den Parlamenten. Nur den seit März 1920 amtierenden bayerischen Ministerpräsidenten Gustav von Kahr (BVP, 1862-1934) rückte Thoma in positives Licht. Er kannte ihn persönlich und schätzte an ihm Heimatliebe, Redlichkeit und Klugheit, vor allem auch seinen energischen Einsatz des Ordnungsrechts gegen die Linksparteien, wobei die von den sozialistischen Parteien als konservativ-reaktionär attackierten Einwohnerwehren eine wichtige Rolle spielten.
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Kühlwein, Wolfgang und Albert Raasch:  Stil: Komponenten - Wirkungen Band 1 + 2 Kongressberichte der 12. Jahrestagung der Gesellschaft für Angewandte Linguistik GAL e.V., Mainz 1981

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Kühlwein, Wolfgang und Albert Raasch: Stil: Komponenten - Wirkungen Band 1 + 2 Kongressberichte der 12. Jahrestagung der Gesellschaft für Angewandte Linguistik GAL e.V., Mainz 1981 Tübingen: Gunter Narr Verlag, 1982. 170 , 191 Seiten , 23 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, neuwertiger Zustand, Aus dem Inhalt: Band 1: Einleitung - Hauptvortrag - Gesprächsstrategie und Gesprächsstile - Stil als Lernziel - Stil und sprachliche Corpora - Präsentationsstile für Medien und Medienverbandsysteme im Sprachunterricht. Band 2: Hauptvortrag - Technologien und Medienverbund - Sprachdidaktik - Linguistik - Soziolinguistik - Sprachtests - Kontrastive Linguistik und Fehleranalyse - Phonetik - Patholinguistik und Sprachtherapie - Stilforschung und Rhetorik - Beschreibung der Gegenwartssprachen - Maschinelle Sprachverarbeitung - Sprecherziehung - Deutsch als Fremdsprache - Lehrwerksanalyse und -konzeption (Russisch) - Lehrwerksanalyse und -konzeption (Spanisch) - Landeskunde und angewandte Linguistik. 1i2b ISBN-Nummer: 38780891202 Kongressberichte; Wolfgang Kühlwein; Albert Raasch; Stil; Komponenten; Wirkungen; Sprache; Sprachdidaktik; Linguistik; Soziolinguistik; Sprachtests; Kontrastive Linguistik; 1 ISBN: 38780891202
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Ehl, Heinrich:  Die Ottonische Kölner Buchmalerei - Ein Beitrag zur Entwicklungsgeschichte der Frühmittelalterlichen Kunst in Westdeutschland

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Ehl, Heinrich: Die Ottonische Kölner Buchmalerei - Ein Beitrag zur Entwicklungsgeschichte der Frühmittelalterlichen Kunst in Westdeutschland Bonn, Leipzig: Kurt Schroeder, 1922. 308 Seiten , 25 cm Pappeinband die Seiten sind altersbedingt gebräunt, der Einband ist leicht fleckig, Aus dem Inhalt: Die karolingische Tradition - Die Schulbegründung - Der malerische Hauptstil - Der malerische Mischstil - Der dekorative Stil - Der frühromanische Stil - Der Evangelistentypus - Die Ornamentik 3l2a Die Ottonische Kölner Buchmalerei; Ein Beitrag zur Entwicklungsgeschichte der Frühmittelalterlichen Kunst in Westdeutschland; Kunst; Malerei; Heinrich Ehl; karolingische Tradition; malerischer Hauptstil; malerische Mischstil; dekorativer Stil; frühromanische Stil; Evangelistentypus; Ornamentik; 1
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