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Graupner, Helga: Stoffdruck und Batik Leipzig, Rudolf Arnold Verlag, 1962. 2. Auflage 32 S. ca. 26 x 21 cm, gebunden Fachbuch / Sachbuch aus dem Bereich Handarbeit / Handarbeitstechnik / Batik; Methodische und technische Anleitung für verschiedene handwerkliche Arten des Stoffdruckes und der Stofffärberei; grafische Gestaltung von Hans Greschek; gut erhalten
[SW: DDR, Fachbuch, Sachbuch, Handarbeit, Batik, Stoffdruck]
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Bestell-Nr.: 25550 - gefunden im Sachgebiet: Kochen, Nahrung, Hauswirtschaft
Anbieter: Versandantiquariat Höbald, DE-06112 Halle (Saale)

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STEINOEL, Th.: Der Stoffdruck als Unterrichtstechnik. München: Verlag Kunst und Schule. (1930). ca. 32,5cm x 23cm. (16) S. (12) Tafeln. Original Broschur und Tafeln in original Kartonmappe mit farbig illustriertem Deckeltitel. Mappe mit deutlichen Gebrauchsspuren, Broschur und Tafeln etwas gegilbt, sonst sauber. (= Kunsttechnische Handbücher, Nr. 3). ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Broschur mit einigen Abbildungen, Tafeln jeweils mit farbiger Abbildung.
[SW: Pädagogik, Pädagogik, Stoffdruck, Textilien, Textilkunst]
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Bestell-Nr.: 6607c - gefunden im Sachgebiet: Pädagogik - Schulbücher
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

EUR 19,00
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Malerei Malerin, Biographie Leben, Werk Blumenmalerei Haller, Anna: Anna Haller : 1872 - 1924 ; Möglichkeiten und Grenzen einer künstlerisch begabten Frau um 1900 ; Sommerausstellung 87. Biel : Museum Neuhaus, 1987. Museum Neuhaus, Biel. Übersetzung: Eveline Dubois. Text in Deutsch und Französisch. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Rückenkanten etwas berieben. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser Dokumentation. Zu HALLER vgl. WIKIPEDIA: Anna Haller war die zweite Tochter von Rudolf Haller (1843–1876), Mechaniker, und Anna geborene Gloor (1848–1916). Nach dem Tod ihres Vaters heiratete die Mutter 1878 dessen Freund und Arbeitskollegen Adolf Weber (1856–1940). Dieser Verbindung entstammten vier weitere Kinder: Adolf Weber (1878–1976), Lehrer und Direktor am Technikum Le Locle, Otto Weber (1880–1912), Bildhauer, Bildschnitzer und Fotograf, Emil Weber (1883–1949), Architekt, sowie die Künstlerin Mili Weber (1891–1978), welche sich in St. Moritz ihre eigene Kunstwelt erschuf, die heute von einer Stiftung bewahrt und betreut wird. 1883 übersiedelte die Familie nach Biel (Kanton Bern). Anna Haller war, vermutlich als Folge einer Rachitis im Kindesalter, körperlich beeinträchtigt. Ausbildung Nach der Sekundarschule erhielt Anna Haller eine Ausbildung in einem Bieler Atelier für Uhrenschalendekoration, wo sie sich besonders mit dem Damaszieren und der Gold- und Silberdekoration auf Stahl vertraut machte. Gleichzeitig besuchte sie als Hospitantin Kurse an der 1887 gegründeten kunstgewerblichen Abteilung (Kunstgewerbeschule) des Westschweizerischen Technikums Biel. 1895–1898 war sie dort als ordentliche Schülerin eingeschrieben. Sie besuchte den 1. Jahreskurs der Graveur- und Ziseleurschule und war dann Schülerin der Fachklasse der allgemeinen Zeichen- und Modellierschule, u. a. bei Ferdinand Huttenlocher. 1898, mit 26 Jahren, diplomierte sie als erste Frau an dieser Schule. 1898 begab sie sich nach Hamburg, wo sie sich im Atelier von Georg Hulbe in der Lederschnitt- und Lederpunztechnik ausbildete. Kunsthandwerkerin Wandschirm aus Leder Die damals sehr beliebten Ledertechniken prägen dann die ersten Jahre ihrer Berufstätigkeit. 1899–1907 wirkte sie als Lehrerin für Ledertechnik an der Kunstgewerbeschule des Bieler Technikums; wiederum als erste Frau. Gleichzeitig arbeitete sie für das Bieler Atelier Lanz und Renggli, nachmals Albert Renggli. Dieses stellte neben Uhrenschalen auch andere kunsthandwerkliche Produkte her, so auch Lederbezüge für Stühle und andere Möbel. Im Auftrag dieses «Atelier de décoration Albert Renggli» entwarf und fertigte sie 1901, in Zusammenarbeit mit ihrem ehemaligen Lehrer Ferdinand Huttenlocher und ihrem Halbbruder Otto Weber, die Ständeratssitze im Nationalratssaal des neu erbauten Bundeshauses in Bern. Die Mitarbeit im Atelier Renggli scheint bis 1905/1907 gedauert zu haben. Von 1902 bis vermutlich 1913 betrieb Anna Haller ausserdem zusammen mit einer anderen Bieler Kunsthandwerkerin, der später vor allem als Porzellanmalerin tätigen Selma Rohn (1874–1962), ein Kunstgewerbeatelier in einem alten Fabrikgebäude in der Seevorstadt. Die beiden Frauen führten Metallarbeiten, Ledertechnik, Stoffdruck und Stoffmalerei, Tarso-, Brand- und Porzellanmalerei aus; sie unterrichteten Bürgerstöchter, kunstbeflissene Damen und junge Männer. Die Porzellanarbeiten brannten sie selbst in einem Muffelofen im Garten hinter dem Haus. Für ein befreundetes Brautpaar entwarf Anna Haller eine ganzes Hausrat-Ensemble, vom Porzellanservice über Vorhänge, Tischdecken, Garderobe, Schirmständer bis hin zum Ledereinband für das Kirchengesangbuch, das sie zusammen mit diesem Paar während dessen Verlobungszeit 1905/1906 ausführte. Von der Kunsthandwerkerin zur Künstlerin Plakat Biel-Leubringen-Bahn 1905 begab sie sich «zum Zwecke ihrer künstlerischen Ausbildung»[1] nach München. Es ist nicht bekannt, wo sie sich weiterbildete, ob an der Damenakademie des Münchner Künstlerinnenvereins, an einer privaten Kunstschule oder bei einem Kunstmaler. Zur gleichen Zeit weilte der Bieler Kunstmaler und gute Bekannte von Anna Haller, Frank Behrens (1883–1945), dessen Blumenmalerei stark von Anna Haller beeinflusst ist, als Schüler von Franz von Stuck ebenfalls in München. Die Münchner Periode «dürfte vor allem als wichtiges Kapitel in einem emanzipatorischen Prozess zu werten sein. Sie sollte einem persönlichen Entschluss Nachdruck verleihen und den Schritt vom Aquarell zur Ölmalerei, von der Kunstgewerblerin zur Künstlerin, von der angestellten Zeichnerin zur frei erwerbenden Malerin markieren.»[2] Danach wandte sich Anna Haller ganz der Malerei, nun auch der Ölmalerei zu. 1905–1910 nahm sie an Ausstellungen im Kunstmuseum Bern teil, und 1907 war sie Gründungsmitglied der bernischen Sektion der Gesellschaft Schweizerischer Malerinnen, Bildhauerinnen und Kunstgewerblerinnen (GSMBK). Blumenmalerin Clematis und Wildrebe Blumen waren stets das Hauptmotiv im Schaffen von Anna Haller. Ihre frühen Bilder sind stark geprägt vom Jugendstil. Die dekorativen Aquarelle dieser Zeit «sind in ihrer intensiven Farbigkeit und dynamisch wachsenden feuerwerkartig aufleuchtenden Komposition ‹Bilder des regen Gefühls›, Ausdruck von Jugend, Selbstbewusstsein und ästhetisch bestimmtem Dasein.»[3] Zwischen 1905 und 1910 vollzog sich im Werk der Künstlerin ein Wandel. Der Grund dafür ist nicht nur im veränderten Zeitgeist, sondern vor allem auch in ihrem persönlichen Schicksal zu suchen. Ihre körperliche Missbildung verursachte ihr zunehmend Atembeschwerden, sodass sie sich schliesslich ganz auf die Blumenmalerei und die Produktion von Ansichtskarten beschränkte. Im Auftrag von Freunden und Bekannten oder für den Verkauf durch den Bieler Kunsthändler Franz Kuhn malte sie vorzugsweise mittelformatige Ölbilder, die sich als Wandschmuck grosser Beliebtheit erfreuten. Solche Bilder finden sich noch heute in manchen Haushalten in Biel und im Seeland. Weit darüber hinaus bekannt waren die Ansichtskarten, die Anna Haller ab etwa 1910 für verschiedene Verlage herstellte, wobei sie sich dem Geschmack ihrer Verleger und deren Kundschaft anpasste. Die frühen, etwas süsslich erscheinenden Karten des «Verlags Meissner und Buch» in Leipzig zeichnen sich durch kleine Arrangements von Wiesen- oder Zuchtblumen in Vasen und Töpfen aus, während die «Gebrüder Oppacher» in München Karten mit ausgestreuten Blumen bevorzugten. Am bekanntesten sind diejenigen des «Verlags Vouga & Cie, Édition Artistique», Genf, mit Alpen- und Wiesenblumen in ihrer natürlichen Umgebung. Originalbroschur. 85 Seiten. 30 cm Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Rückenkanten etwas berieben. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser Dokumentation. Zu HALLER vgl. WIKIPEDIA: Anna Haller war die zweite Tochter von Rudolf Haller (1843–1876), Mechaniker, und Anna geborene Gloor (1848–1916). Nach dem Tod ihres Vaters heiratete die Mutter 1878 dessen Freund und Arbeitskollegen Adolf Weber (1856–1940). Dieser Verbindung entstammten vier weitere Kinder: Adolf Weber (1878–1976), Lehrer und Direktor am Technikum Le Locle, Otto Weber (1880–1912), Bildhauer, Bildschnitzer und Fotograf, Emil Weber (1883–1949), Architekt, sowie die Künstlerin Mili Weber (1891–1978), welche sich in St. Moritz ihre eigene Kunstwelt erschuf, die heute von einer Stiftung bewahrt und betreut wird. 1883 übersiedelte die Familie nach Biel (Kanton Bern). Anna Haller war, vermutlich als Folge einer Rachitis im Kindesalter, körperlich beeinträchtigt. Ausbildung Nach der Sekundarschule erhielt Anna Haller eine Ausbildung in einem Bieler Atelier für Uhrenschalendekoration, wo sie sich besonders mit dem Damaszieren und der Gold- und Silberdekoration auf Stahl vertraut machte. Gleichzeitig besuchte sie als Hospitantin Kurse an der 1887 gegründeten kunstgewerblichen Abteilung (Kunstgewerbeschule) des Westschweizerischen Technikums Biel. 1895–1898 war sie dort als ordentliche Schülerin eingeschrieben. Sie besuchte den 1. Jahreskurs der Graveur- und Ziseleurschule und war dann Schülerin der Fachklasse der allgemeinen Zeichen- und Modellierschule, u. a. bei Ferdinand Huttenlocher. 1898, mit 26 Jahren, diplomierte sie als erste Frau an dieser Schule. 1898 begab sie sich nach Hamburg, wo sie sich im Atelier von Georg Hulbe in der Lederschnitt- und Lederpunztechnik ausbildete. Kunsthandwerkerin Wandschirm aus Leder Die damals sehr beliebten Ledertechniken prägen dann die ersten Jahre ihrer Berufstätigkeit. 1899–1907 wirkte sie als Lehrerin für Ledertechnik an der Kunstgewerbeschule des Bieler Technikums; wiederum als erste Frau. Gleichzeitig arbeitete sie für das Bieler Atelier Lanz und Renggli, nachmals Albert Renggli. Dieses stellte neben Uhrenschalen auch andere kunsthandwerkliche Produkte her, so auch Lederbezüge für Stühle und andere Möbel. Im Auftrag dieses «Atelier de décoration Albert Renggli» entwarf und fertigte sie 1901, in Zusammenarbeit mit ihrem ehemaligen Lehrer Ferdinand Huttenlocher und ihrem Halbbruder Otto Weber, die Ständeratssitze im Nationalratssaal des neu erbauten Bundeshauses in Bern. Die Mitarbeit im Atelier Renggli scheint bis 1905/1907 gedauert zu haben. Von 1902 bis vermutlich 1913 betrieb Anna Haller ausserdem zusammen mit einer anderen Bieler Kunsthandwerkerin, der später vor allem als Porzellanmalerin tätigen Selma Rohn (1874–1962), ein Kunstgewerbeatelier in einem alten Fabrikgebäude in der Seevorstadt. Die beiden Frauen führten Metallarbeiten, Ledertechnik, Stoffdruck und Stoffmalerei, Tarso-, Brand- und Porzellanmalerei aus; sie unterrichteten Bürgerstöchter, kunstbeflissene Damen und junge Männer. Die Porzellanarbeiten brannten sie selbst in einem Muffelofen im Garten hinter dem Haus. Für ein befreundetes Brautpaar entwarf Anna Haller eine ganzes Hausrat-Ensemble, vom Porzellanservice über Vorhänge, Tischdecken, Garderobe, Schirmständer bis hin zum Ledereinband für das Kirchengesangbuch, das sie zusammen mit diesem Paar während dessen Verlobungszeit 1905/1906 ausführte. Von der Kunsthandwerkerin zur Künstlerin Plakat Biel-Leubringen-Bahn 1905 begab sie sich «zum Zwecke ihrer künstlerischen Ausbildung»[1] nach München. Es ist nicht bekannt, wo sie sich weiterbildete, ob an der Damenakademie des Münchner Künstlerinnenvereins, an einer privaten Kunstschule oder bei einem Kunstmaler. Zur gleichen Zeit weilte der Bieler Kunstmaler und gute Bekannte von Anna Haller, Frank Behrens (1883–1945), dessen Blumenmalerei stark von Anna Haller beeinflusst ist, als Schüler von Franz von Stuck ebenfalls in München. Die Münchner Periode «dürfte vor allem als wichtiges Kapitel in einem emanzipatorischen Prozess zu werten sein. Sie sollte einem persönlichen Entschluss Nachdruck verleihen und den Schritt vom Aquarell zur Ölmalerei, von der Kunstgewerblerin zur Künstlerin, von der angestellten Zeichnerin zur frei erwerbenden Malerin markieren.»[2] Danach wandte sich Anna Haller ganz der Malerei, nun auch der Ölmalerei zu. 1905–1910 nahm sie an Ausstellungen im Kunstmuseum Bern teil, und 1907 war sie Gründungsmitglied der bernischen Sektion der Gesellschaft Schweizerischer Malerinnen, Bildhauerinnen und Kunstgewerblerinnen (GSMBK). Blumenmalerin Clematis und Wildrebe Blumen waren stets das Hauptmotiv im Schaffen von Anna Haller. Ihre frühen Bilder sind stark geprägt vom Jugendstil. Die dekorativen Aquarelle dieser Zeit «sind in ihrer intensiven Farbigkeit und dynamisch wachsenden feuerwerkartig aufleuchtenden Komposition ‹Bilder des regen Gefühls›, Ausdruck von Jugend, Selbstbewusstsein und ästhetisch bestimmtem Dasein.»[3] Zwischen 1905 und 1910 vollzog sich im Werk der Künstlerin ein Wandel. Der Grund dafür ist nicht nur im veränderten Zeitgeist, sondern vor allem auch in ihrem persönlichen Schicksal zu suchen. Ihre körperliche Missbildung verursachte ihr zunehmend Atembeschwerden, sodass sie sich schliesslich ganz auf die Blumenmalerei und die Produktion von Ansichtskarten beschränkte. Im Auftrag von Freunden und Bekannten oder für den Verkauf durch den Bieler Kunsthändler Franz Kuhn malte sie vorzugsweise mittelformatige Ölbilder, die sich als Wandschmuck grosser Beliebtheit erfreuten. Solche Bilder finden sich noch heute in manchen Haushalten in Biel und im Seeland. Weit darüber hinaus bekannt waren die Ansichtskarten, die Anna Haller ab etwa 1910 für verschiedene Verlage herstellte, wobei sie sich dem Geschmack ihrer Verleger und deren Kundschaft anpasste. Die frühen, etwas süsslich erscheinenden Karten des «Verlags Meissner und Buch» in Leipzig zeichnen sich durch kleine Arrangements von Wiesen- oder Zuchtblumen in Vasen und Töpfen aus, während die «Gebrüder Oppacher» in München Karten mit ausgestreuten Blumen bevorzugten. Am bekanntesten sind diejenigen des «Verlags Vouga & Cie, Édition Artistique», Genf, mit Alpen- und Wiesenblumen in ihrer natürlichen Umgebung.
[SW: Malerei Malerin, Biographie Leben, Werk Blumenmalerei]
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Bestell-Nr.: 304448 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Handarbeiten Heide Gehring Stoffmalerei und Stoffdruck leicht gemacht Falken, Niedernhausen, 1979 63 S. m. zahlr. farb. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cmquer, OPpbd., sehr gut ISBN: 3806850747
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Bestell-Nr.: 5311 - gefunden im Sachgebiet: Hobby/Freizeit
Anbieter: Versandantiquariat Kerzemichel, DE-19322 Wittenberge

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Graupner, Helga Stoffdruck und Batik . Leipzig Rudolf Arnold Verlag 1961 Methodische und technische Anleitung für verschiedene handwerkliche Arten des Stoffdrucks und der Stoffärberei. Grafische Gestaltung Hans Greschek Querformat; 30 S. Inhalt: Der Direktdruck mit Kartoffelstempeln; Die Spritztechnik mit Papierschablonen; Der Wachsreservedruck; Die Batiktechnik; Die Reservefärberei durch Abbinden. HalbLn.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband., guter Zustand 1. Aufl.
[SW: Handwerk]
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Bestell-Nr.: 58836 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Loest, DE-19055 Schwerin
Steuernummer: 090/246/05717 Umsatzsteuernummer: DE 813640719 Bankverbindung: Postbank Hamburg, KtNr. 74442203 / BLZ 200 100 20 IBAN: DE10200100200074442203 BIC: PBNKDEFF Schutzrechts- oder Persönlichkeitsrechtsverletzung Wenn Sie de
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Graupner, Helga Stoffdruck und Batik . Leipzig Rudolf Arnold Verlag 1961 Methodische und technische Anleitung für verschiedene handwerkliche Arten des Stoffdrucks und der Stoffärberei. Grafische Gestaltung Hans Greschek Querformat; 30 S. Inhalt: Der Direktdruck mit Kartoffelstempeln; Die Spritztechnik mit Papierschablonen; Der Wachsreservedruck; Die Batiktechnik; Die Reservefärberei durch Abbinden. HalbLn.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband., guter Zustand 1. Aufl.
[SW: Handwerk]
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Bestell-Nr.: 88602 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Loest, DE-19055 Schwerin
Steuernummer: 090/246/05717 Umsatzsteuernummer: DE 813640719 Bankverbindung: Postbank Hamburg, KtNr. 74442203 / BLZ 200 100 20 IBAN: DE10200100200074442203 BIC: PBNKDEFF Schutzrechts- oder Persönlichkeitsrechtsverletzung Wenn Sie de
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Autorengruppe: Stoffmalerei. Stoffdruck und Batik. München Wien: Franz Schneider, 1979. Taschenbuch, Buchzustand: Sehr gut ISBN 3505011045 ISBN: 3505011045
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Bestell-Nr.: 13432 - gefunden im Sachgebiet: Sachbücher, Ratgeber
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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Hilda Sandtner Stoffmalerei Stoffdruck Geschichte Technik Gestaltung Köln DuMont Buchverlag 1979 Broschur 204 S. 160 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en)/Fotos, davon 35 farbig. Rücken gilbig, Lesebüge, sonst gut.
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Bestell-Nr.: 45448 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bücher-Insel, DE-34128 Kassel

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Ashton, Leigh (Dir.) European Printed Textiles - Victoria and Albert Museum, foreword by Leigh Ashton The Kynoch Press Witton , Birmingham 1949, col.illustr.Orig.Brosch. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (guter Zustand) ca. 80 unpag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) S. with 65 illustrations ( mit 65 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) von Stoffdruck - Muster von 1400 - 1900 )
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Bestell-Nr.: 16169 - gefunden im Sachgebiet: Textil
Anbieter: Johann Peter Hebel Antiquariat, DE-79541 Lörrach - Brombach
Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer Lörracher Str. 3 D- 79541 Lörrach - Brombach Tel.: (0049) 07621 82099 www.jpha.de info@jpha.de ----------------------------------------------- Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer
Buch Bestellungen an : j.p.hebel.antiquariat@gmail.com

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Kühnemann, Ursula Stoffdruck, Stoffmalerei gar nicht schwer. Frech 1989 Aufkleberrest, Einband berieben ISBN: 9783772400483 gebraucht, gut 111 21,01 x 14,61 x 0,79
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Bestell-Nr.: 80185 - gefunden im Sachgebiet: Sport und Hobby Handarbeit/Basteln
Anbieter: Leserstrahl, DE-25557 Oldenbüttel

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Brautkronen, Sträußchen, Geschenke in Batik und Stoffdruck. (= Schmuckelemente der Volkskunst).

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Brauchtum, Volkskunde, Volkskunst, Heimatkunde Holub, Gertrude: Brautkronen, Sträußchen, Geschenke in Batik und Stoffdruck. (= Schmuckelemente der Volkskunst). Ried, Oberösterreichischer Landeverlag 1978. Einband mit geringen Lagerspuren, sonst sehr guter und sauberer Zustand Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 56 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1.Auflage, Einband mit geringen Lagerspuren, sonst sehr guter und sauberer Zustand
[SW: Brauchtum, Volkskunde, Volkskunst, Heimatkunde]
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Bestell-Nr.: 126460 - gefunden im Sachgebiet: Sammeln
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Gehring, Heide  Stoffmalerei und Stoffdruck leicht gemacht

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Gehring, Heide Stoffmalerei und Stoffdruck leicht gemacht 63 S. quer. mit zahlreichen farbigen Abbildungen.. ISBN: 3806850747. Falken. Niedernhausen. 1979. Mit Gebrauchsspuren/Used condition. Pappeinband illustriert/Hardcover. Sprache: deutsch/german. ISBN: 3806850747 Freizeit
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Bestell-Nr.: 3A7123 - gefunden im Sachgebiet: Freizeit
Anbieter: Clivia Mueller (Versandantiquariat Robert A. Mueller Nachf.), DE-30916 Isernhagen

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Handarbeit, Textiltechniken, Färben, Kartoffelstempel, Papierschablone, Graupner, Helga: Stoffdruck und Batik. Leipzig: Rudolf Arnold Verlag, [1962]. Methodische und technische Anleitung für verschiedene handwerkliche Arten des Stoffdrucks und der Stoffärberei. Grafische Gestaltung: Hans Greschek. Direktdruck - Spritztechnik - Wachsreservedruck - Batiktechnik - Reservefärberei // Für Kinder ab 12 Jahren an // Einband berieben, Ecken und Kanten bestoßen. Innenseiten gebräunt. // 1,2,3 21 x 27 cm, Halbleinen 30 S., 4. Aufl., Direktdruck - Spritztechnik - Wachsreservedruck - Batiktechnik - Reservefärberei // Für Kinder ab 12 Jahren an // Einband berieben, Ecken und Kanten bestoßen. Innenseiten gebräunt. // 1,2,3
[SW: Handarbeit, Textiltechniken, Färben, Kartoffelstempel, Papierschablone,]
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Bestell-Nr.: 15143 - gefunden im Sachgebiet: Ratgeber
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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