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Valentin Volkssänger Musäum. Münchner Curiositätenschau im Isartor Tal. München Stadt München, 1960. (Einbandtitel: Münchens Neueste Isartorheiten. Katalog des Valentin-Musäums. Münchens Curiositätenschau und Volkssängerlokal im Isartor, Tal 43 ) . 3sprachig: deutsch, english, boarisch Nur der Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. Der weisse Deckel leicht fleckig und an der vorderen unteren Ecke mit Knick. Sonst gutes Exemplar. - BEILIEGEN : SPEISEKARTE TUrmstüberl im Valentin-Musäum ( 1 Helles Bier 1.20, Kuchen 1 Mark ) - "Offiziöser Prospekt " Herausgegeben von Hannes König, 12 Seiten mit Abbildungen : " Valentin-Musäum - Curiositäten im Isartor " - Ferner: 6 Seiten Prospekt " Was gibt es ausser dem Valentin-Musäum noch in München zu sehen? Mit Abbildungen aus dem V.- Musäum und einem Text. über Valentin. - " Kunst ist schön - macht aber viel Arbeit." ( So V. ) Originalbroschur. 25 cm 48 Seitne. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. Nur der Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. Der weisse Deckel leicht fleckig und an der vorderen unteren Ecke mit Knick. Sonst gutes Exemplar. - BEILIEGEN : SPEISEKARTE TUrmstüberl im Valentin-Musäum ( 1 Helles Bier 1.20, Kuchen 1 Mark ) - "Offiziöser Prospekt " Herausgegeben von Hannes König, 12 Seiten mit Abbildungen : " Valentin-Musäum - Curiositäten im Isartor " - Ferner: 6 Seiten Prospekt " Was gibt es ausser dem Valentin-Musäum noch in München zu sehen? Mit Abbildungen aus dem V.- Musäum und einem Text. über Valentin. - " Kunst ist schön - macht aber viel Arbeit." ( So V. )
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Bestell-Nr.: 297854 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Wensell, Paloma/Wensell, Ulises  Valentin und seine Freunde

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Wensell, Paloma/Wensell, Ulises Valentin und seine Freunde Ravensburger Buchverlag 1996 Hardcover/gebunden mit leichten Gebrauchsspuren (Kratzer am Buchdeckel, Ecken minimal gestaucht), sehr guter Zustand! Inhalt: - Valentin, wo willst du hin? - Valentin macht sich schön - Valentin hilft seinen Freunden - Valentin, pass auf dich auf! - Valentin, hab keine Angst! - Valentin ist krank Kurzbeschreibung Mutig und geschickt besteht Valentin manches Abenteuer und gewinnt durch seine Hilfsbereitschaft viele Freunde. Klappentext Neugierig und abenteuerlustig erkundet der kleine Valentin seine Welt. Dabei helfen ihm Witz und Geschick, manche Gefahren zu überwinden, und er gewinnt mit seiner Hilfsbereitschaft viele Freunde. 96 260x190 mm ISBN: 9783473334681
[SW: Rarität/Altes Kinderbuch]
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Bestell-Nr.: BN23591 - gefunden im Sachgebiet: Alte Kinderbücher
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Die Masken des Komikers Karl Valentin.

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Valentin, Karl ; Valentin, Karl ; Valentin, Karl / Bildbände, a Musik, Tanz, Theater, Film, Rundfunk Hausenstein, Wilhelm: Die Masken des Komikers Karl Valentin. München : Deutscher Taschenbuch-Verlag, 1980. gutes Exemplar Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Taschenbuch 78 S. : Ill. ; 18 cm Ungekürzte Ausg.Antikbuch24-SchnellhilfeAusg. = Ausgabe gutes Exemplar
[SW: Valentin, Karl ; Valentin, Karl ; Valentin, Karl / Bildbände, a Musik, Tanz, Theater, Film, Rundfunk]
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Bestell-Nr.: 44381 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Religion - CYRILLONAS (Cyrill - Cyrillus) BALÄUS und ISAAK Von Antiochien JAKOB Von Sarung : Ausgewählte Gedichte der syrischen Kirchenväter zum ersten Male aus dem Syrischen übersetzt von Prof. Dr. Gustav Bickell : "Bibliothek der Kirchenväter" Valentin Thalhofer (geb. 20. Januar 1825 in Unterroth/Schwaben; gest. 17. September 1891 in Unterroth/Schwaben) war Professor für Pastoraltheologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie Domdekan und Dompropst in Eichstätt. Nach dem Abitur in Dillingen 1843 studierte Valentin Thalhofer Philosophie und Theologie, zunächst am Lyceum in Dillingen und dann an der Universität in München, wo er seit 1845 Alumnus am herzoglichen Georgianum war. Mit seiner Bearbeitung der 1847 von der theologischen Fakultät gestellten Preisaufgabe wurde Valentin Thalhofer 1848 an der Universität München zum Doktor der Theologie promoviert. Kurz darauf wurde er zum Priester geweiht und erhielt eine Stelle als Präfekt am Priesterseminar in Dillingen. Es folgte 1850 die Ernennung zum Professor für Bibelwissenschaft am Lyceum in Dillingen. 1863 wurde er Direktor des Georgianums und Professor für Pastoraltheologie (Liturgik) an der Universität München. Infolge der fakultätsinternen Auseinandersetzungen nach dem Ersten Vatikanischen Konzil (1869/70) entschloss Valentin Thalhofer sich zum Weggang aus München. Auf seine Bitte um Versetzung hin erhielt er 1877 die Stelle des Domdekans in Eichstätt und wurde zugleich zum Professor für Liturgik am dortigen Lyceum ernannt. Seit 1886 war er Dompropst in Eichstätt. In den Jahren 1860-1863 war Valentin Thalhofer Herausgeber des Augsburger Pastoralblatts und 1869-1888 Herausgeber der Bibliothek der Kirchenväter. 1869 gehörte er der bayerischen Kammer der Abgeordneten an. Werke von Valentin Thalhofer: " Die unblutigen Opfer des mosaischen Cultes, ihre Liturgie, ihre symbolisch-typische und dogmatische Bedeutung. Eine im Jahre 1847 von der theologischen Facultät der kgl. Ludwigs-Maximilians-Universität zu München gekrönte Preisschrift, Regensburg 1848. " Die Opferlehre des Hebräerbriefes und die katholische Lehre vom hl. Meßopfer, Dillingen 1854/55. " Beiträge zu einer Geschichte des Aftermysticismus und insbesondere des Irvingianismus im Bisthum Augsburg. Zugleich eine Antwort an Herrn J. E. Georg Lutz, Pfarrer in Oberroth, Regensburg 1857. " Erklärung der Psalmen, mit besonderer Rücksicht auf deren liturgischen Gebrauch im römischen Brevier, Missale, Pontificale und Rituale. Nebst einem Anhang, enthaltend die Erklärung der römischen Brevier vorkommenden alt- und neutestamentlichen Cantica, Regensburg 1857, 5. Auflage 1889 (7. Auflage 19047, bearb. v. Peter Schmalzl; 9. Auflage 1923, bearb. v. Franz Wutz). " Das Opfer des alten und des neuen Bundes. mit besonderer Rücksicht auf den Hebräerbrief und die katholische Meßopferlehre exegetisch-dogmatisch gewürdiget, Regensburg 1870. " Handbuch der katholischen Liturgik, 2 Bde, Freiburg i.Br. 1883-1890. " Die hl. Messe und das Priesterthum der katholischen Kirche. Predigten, hrsg. v. Andreas Schmid, Kempten 1893. " Marienpredigten, hrsg. v. Andreas Schmid, Regensburg 1912. (quelle:wikipedia) : erste Auflage : Verlag der Jos. Kösel'schen Buchhandlung, Kempten 1872. 290 Seiten Geprägtes, dekoriertes OLeinen Ignatius von Antiochien (2. Jh. n. Chr., Martyrium angeblich in den letzten Regierungsjahren des Kaisers Trajan (110-117); mehrere Forscher datieren aufgrund einer abweichenden Einschätzung der Echtheit der Ignatiusbriefe seine Lebenszeit auf die Zeit nach 160 n. Chr.) war Bischof von Antiochia in Syrien. Seine genauen Lebensdaten und -umstände sind nicht bekannt. Er führte später den Beinamen Theophoros, "der Gottesträger". Sieben seiner Briefe sind als echt anerkannt. Er ist ein Zeuge für frühe dogmatische Festlegungen in der christlichen Kirche. Eusebius berichtet weiter, dass Ignatius auf seinem Transport durch Kleinasien nach Rom mit mehreren Kirchenleitern zusammengetroffen sei und sie in ihrem Glauben ermutigt habe. Weiter habe er vor Irrlehren gewarnt und diese Warnungen auch in den sieben sogenannten Ignatianischen Briefen niedergeschrieben. Es handelt sich dabei um sechs Briefe an Kirchen in Ephesus, Magnesia (Brief des Ignatius an die Magnesier), Tralles, Rom, Philadelphia und Smyrna sowie einen Brief an Bischof Polykarp von Smyrna. Darin bedankt er sich, dass die Gemeinden ihn durch Abgesandte auf seinem Leidensweg hatten begrüßen lassen, bestärkt sie gegen die Häresien, ruft zum Gehorsam auf und bittet die Römer, sich nicht für seine Befreiung einzusetzen. Die ersten vier wurden in Smyrna verfasst, die letzten drei in Troas. Es existieren weitere, dem Ignatius zugeschriebene Briefe, die jedoch nicht echt sind. Große Bedeutung besitzt Ignatius, weil er in seinen Briefen die besondere Stellung des Bischofs in der christlichen Gemeinde betont. Er ist deshalb ein wichtiger Gewährsmann für die Kirchen katholischer, anglikanischer, altorientalischer und orthodoxer Tradition, die übereinstimmend die Einsetzung des Bischofsamtes durch Christus selbst lehren. Es gibt freilich aus der Zeit nach Ignatius noch Texte, die sich so deuten lassen, dass die Diakone und Presbyter mit dem Bischof gleichberechtigt waren. In seinen Briefen warnt Ignatius vor Irrlehren, namentlich vor judaisierenden Tendenzen und vor dem Doketismus. Bedeutsam ist weiter, dass Ignatius als erster in der christlichen Literatur der Kirche das Adjektiv katholisch, das heißt universal zuordnet. Wo Christus ist, dort ist die katholische Kirche. (Brief an die Smyrnäer 8,2). In Antiochien - in der damaligen Zeit neben Rom und Alexandrien eine der drei großen Metropolen des Römischen Reiches mit blühenden christlichen Gemeinden - nannte man die Jünger Jesu zum ersten Mal Christen (Apg 11,26 EU). Ignatius wird in der orthodoxen und katholischen Kirche als Heiliger verehrt, er wird zu den Kanonheiligen und den apostolischen Vätern gezählt. Die Gedächtnistage sind der 17. Oktober in der katholischen, anglikanischen, syrischen und evangelischen Kirche; in der armenischen Kirche ist es der 17. Dezember, in der orthodoxen Kirche der 20. Dezember und in der koptischen Kirche der 3. Januar. Alle Patriarchen von Antiochia - vor allem die syrisch-orthodoxen - tragen zu Ehren des hl. Ignatius von Antiochien den Namen Ignatius, griech. Ignatios, frz. Ignace. (quelle:wikipedia) : Johannes Chrysostomus Johannes wurde um 354 aus vornehmet Familie in Antiochien in Syrien (heute Antakya, Türkei) geboren, seit dem 6. Jh. Chrysostomus "Goldmund" genannt. Sein Vater, ein höherer Offizier, war früh verstorben, so fiel die Erziehung seiner Mutter Anthusa zu einer jener vorzüglichen christlichen Frauen, die den Heiden Libanius zu dem Ausruf veranlassten: "Was für vorzügliche Frauen gibt es doch unter den Christen!". Libanius, der größte Rhetor des sinkenden Heidentums, wirkte in Antiochien und war auch Lehrer des Chrysostomus; er schätzte diesen so, dass er vor seinem Tode auch die Frage, wer sein Nachfolger werden solle, antwortete: "Johannes, wenn ihn nicht die Christen gewonnen hätten." Wie die andern Kirchenväter des 4. Jh. empfing auch er die Taufe erst später (372), wahrscheinlich aus der Hand des Bischofs Meletius von Antiochien. Er wurde zunächst Sachwalter, widmete sich aber schon bald einzig und allein dem asketischen Leben und dem Studium der Heiligen Schrift, und zwar, solange die Mutter noch lebte, auf ihren Wunsch im elterlichen Hause. Dann ging er zu den Mönchen, die nahe der Stadt Antiochien auf den Anhöhen lebten. Die Schwäche seiner Gesundheit zwang ihn nach sechs Jahren klösterlicher Abgeschiedenheit zur Rückkehr in die Stadt. 381 ließ er sich vom Bischof Melitius zum Diakon, fünf Jahre später von dessen Nachfolger Flavian zum Priester weihen und übernahm jetzt in der Hauptkirche von Antiochien, das Predigt amt, das er zwölf Jahre lang verwaltet hat. Als Prediger erwarb er sich einen Weltruf. Auch die meisten seiner Schriften verfasste er in diesen zwölf Jahre. 397 starb der Patriarch Nektarius von Konstantinopel, und sowohl Kaiser Arkadius als auch das Volk wünschten den antiochenischen Redner als seinen Nachfolger; durch eine List brachte man ihn in Antiochien in einen Wagen und entführte ihn nach der Hauptstadt, wo ihm der Patriarch Theophilus von Alexandrien auf kaiserlichen Befehl gegen seinen Willen am 26. Februar 398 die Bischöfliche Weihe gab. Als sich Theophilus wegen verschiedener von den Mönchen der Nitrischen Wüste erhobenen Anklagen in Konstantinopel verantworten musste (402) gab er Chrysostomus die Schuld und holte zum Gegenschlag aus. Im August 403 hielt er auf der von 36 Bischöfen besuchten Eichensynode so benannt nach dem Landgut bei Chalcedon über seinen Gegner, der dreimal das Erscheinen verweigert hatte, Gericht ab. Wegen seiner Weigerung wurde Chrysostomus für abgesetzt erklärt und auf Befehl des Kaisers verbannt. Chrysostomus sprach damals in einer Rede an das Volk die Schönen Worte: "Was soll ich fürchten? Den Tod? Christus ist mein Leben, und Sterben ist mir Gewinn. Verbannung? Des Herrn ist die Erde und alle, was sie erfüllt. Güterverlust? Wir haben nichts in dieser Welt hereingebracht und können auch nicht mit uns aus ihr hinausnehmen. Ist Christus bei mir, vor wem soll ich mich fürchten?" Er lieferte sich am dritten Tage seinen Verfolgern aus und wurde über den Bosporus gebracht. Aber die Aufregung des Volkes, die durch ein Erdbeben in der folgenden Nacht noch gesteigert wurde, versetzte die Kaiserin in solche Angst, dass sie sofort den Kaiser um Zurückberufung des Bischofs bat. Im Triumphzuge kehrte Chrysostomus zurück; die ägyptischen Bischöfe aber flohen vor der Wut des Volkes eiligst davon. Die ruhe dauerte nur zwei Monate. Als gelegentlich der Einweihung eines Standbildes der Kaiserin in der Nähe der Kathedrale dem Herkommen gemäß mit Spielen und Tänzen gefeiert wurde und diese sich mehrere Tage hinzogen, beklagte sich Chrysostomus in der Kirche drüber, dass man kaum die Worte des Predigers verstehen könne. Die Kaiserin fasste das so auf, als wenn er sich über die ihr vom Volke erwiesenen Ehrungen beschwert hätte, und beschloss, sich des unbequemen Sittenpredigers jetzt endgültig zu entledigen. Sokrates berichtet, Chrysostomus habe sich darauf in einer Predigt am Feste Johannes des Täufers zu der Äußerung hinreißen lassen: "Wiederum rast und tobt Herodias, wiederum tanzt sie und verlangt auf einer Schüssel das Haupt des Johannes." Eine neue Synode setzte ihn ab, und der Kaiser ließ ihn dann auffordern, sein Amt niederzulegen, und als er dies nicht tat, wurde er in seiner Wohnung interniert. Als um Pfingsten desselben Jahres der Kaiser ihn wieder aufforderte, die Stadt zu verlassen, fügte er sich, um einem Volksaufstand zuvorzukommen. Er wurde zuerst unter vielen Beschwerden und Fieberanfällen nach Kaukasus in Kleinarmenien gebrach, und fand hier bei dem Bischof freundliche Aufnahme. Seine Feinde ärgerten sich, "dass die Antiochenishe Kirche nach Armenien pilgerte", um dort ihren Gefährte früheren Prediger zu sehen und zu hören; darum bestimmte ihm der Kaiser 407 an der Ostküste des Schwarzen Meeres zum Aufenthaltsort. Auf dem Transporte dorthin ist er gestorben; damit hatte die "Johannestragödie" ihr Ende. Im Jahre 438 hat Kaiser Theodosius II., der Sohn der Eudoxia, die Gebeine des Heiligen nach Konstantinopel übertragen und feierlich in der Apostelkirche beisetzen lassen. Diese Beisetzung geschah am 27. Januar, an dem noch jetzt sein Gedächtnis gefeiert wird. Heute ruht sein Leib in der Kapelle der Katechesen im Petersdome zu Rom. Johannes Chrysostomus hat seine Haupttätigkeit in der praktischen Seelsorge und vor allem auf der Kanzel entfaltet. Er ist der größte Redner der morgenländischen Kirche gewesen, übertrifft aber auch an Umfang seiner literarischen Tätigkeit, alle Schriftsteller der griechischen Kirche. Das Fesselnde in den Reden des Chrysostomus ist der Inhalt, auch wendet er sich mehr an das Herz als an den Verstand. Seine Predigten sind lang, ihr Vortrag hat oft zwei Stunden gedauert; aber sie ermüden nicht. Denn sie sind meisterhaft belebt durch Bilder und Gleichnisse, knüpfen in Einleitung und Schluss an Zeitverhältnisse an. (quelle: www.syrisch-orthodox.org) : Cyrillonas war ein syrischer Kleriker und Theologe gegen ende des 4. Jahrhunderts, über sein Leben ist wenig bekannt. Das trifft auch auf Baläus zu. Von Isaak von Antiochien ist nur bekannt, dass er 460 verstarb und 67 Predigten und weitere thologische Schriften hinterliess. Jakob von Sarug wurde 451 in Kurtam geboren und starb am 29. November 521, er war Bischof und Theologe. Das Papier ist leicht gebräunt, kleiner Vorbesitzerstempel, sonst tadellos. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Patristik, Christentum, Kirchenväter, Syrien]
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Bestell-Nr.: 53873 - gefunden im Sachgebiet: Christentum
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Geschriebenes von und an Karl Valentin : e. Materialiensammlung 1903 bis 1948. DAZU: Die Masken des Komikers Karl Valentin) hrsg. von Erwin u. Elisabeth Münz. Vorw. von Hans-Reinhard Müller

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Münz, Erwin (Herausgeber), KARL VALENTIN und WILHELM HAUSENSTEIN: Geschriebenes von und an Karl Valentin : e. Materialiensammlung 1903 bis 1948. DAZU: Die Masken des Komikers Karl Valentin) hrsg. von Erwin u. Elisabeth Münz. Vorw. von Hans-Reinhard Müller München : Süddeutscher Verlag, 1978. 64, 336 S. : Ill. ; 28 cm, 2 Bände. Lw. ISBN: 9783799160209 Guter Zustand.
[SW: Valentin, Karl ; Brief ; Valentin, Karl, a Musik, Tanz, Theater, Film, Rundfunk]
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Bestell-Nr.: 261744 - gefunden im Sachgebiet: Theater
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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Valentin hat keine Angst

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Wensell, Paloma & Ulises/Willershausen, Ursula (Übersetz.) Valentin hat keine Angst Ravensburger Buchverlag 2002 1. Auflage/EA Hardcover untere Ecken/Buchrücken berieben, Seiten sauber, wenig Lesespuren! Valentin steigt mit Freund Cri Cri in ein tiefes Loch, um dessen Schwester Grillibel zu suchen. Valentin spricht sich selbst Mut zu. Der angsterfüllte Cri Cri jedoch wittert in jedem Winkel Gefahren. Als sie Grillibel schließlich finden, erklärt sie, dass Neugier sie an diesen Ort geführt hat. Eine spannende Geschichte, die Ängstlichen Mut macht, und ein beredter Fürsprecher für die Neugier auf das Leben. Kurzbeschreibung Valentin rettet seinen verirrten Freund aus geheimnisvollen Höhlen. Ein neues Abenteuer mit spannenden Klappen. 24 300x215 mm ISBN: 9783473330157
[SW: Valentin, Angst, Bilderbuch, Mut, Freundschaft]
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Bestell-Nr.: BN35032 - gefunden im Sachgebiet: Spielebücher
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Wensell, Paloma / Wensell, Ulises Valentin sucht ein Zuhause. Ein Spielbuch mit 36 Klappen Ravensburger Buchverlag G Ravensburg 1996 Hardcover mit leichten Gebrauchsspuren: Ecken etwas gestaucht/berieben! Als es im Herbst für die Raupe Valentin und ihre Freunde draußen langsam ungemütlich wird, beschließen sie, sich ein festes Haus für den Winter zu bauen. Und für jeden, der mit ihnen zusammen überwintern will, soll darin genug Platz sein. Ein Spielbilderbuch mit vielen Klappen zum Öffnen, unter denen so manches Verborgene zu entdecken ist. (Ab 4 Jahren.) Klappentext: Der Hebstwind wirbelt schon die bunten Blätter durch den Wald, und die Tiere verkriechen sich in ihren Nestern und Höhlen. Nur Valentin hat kein Zuhause. Doch zum Glück helfen ihm seine Freunde. Gemeinsam bauen sie sich ein gemütliches Haus für den Winter. Diese Spielbilderbuch erzählt nicht nur eine neue Geschichte von Valentin und seinen Freunden, es lassen sich außerdem 36 Klappen auf- und zumachen, hinter denen es Einiges zu entdecken gibt. Rezension: Das erste Buch aus der Valentin-Reihe. Es macht viel Freude, die lustige Geschichte vorzulesen und die vielen hinter Klappen versteckten Bilder zu entdecken. Das wird beim x-ten Vorlesen nicht langweilig! n. pag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 22,5 x 30,5 cm ISBN: 9783473333462
[SW: Rarität/Altes Bilderbuch]
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Bestell-Nr.: BN59329 - gefunden im Sachgebiet: Spielebücher
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Bardenhewer, Otto, Th. Schermann und K. Weyman: Bibliothek der Kirchenväter in 62 Bänden. Auswahl der vorzüglichsten patristischen Werke in deutscher Übersetzung: Die Apostolischen Väter. Didache, Klemens(I+II), Barnabas, Ignatius von Antiochien, Polykarp von Smyrna, Der Hirte des Hermas. Übersetzt von Franz Zeller. 1918. Der Rücken ist verletzt. Des Heiligen Kirchenlehrers Ambrosius von Mailand ausgewählte Schriften. I., II., III: Band. Übersetzt von Joh. Ev. Niederhuber. 1914, 1915, 1917. Des Heiligen Athanasius Schriften gegen die Heiden, über die Menschwerdung, Leben des Heiligen Antonius, Leben des Heiligen Pachomius. Vier Briefe an Serapion, Brief an Epiktet. I., II. Band, 1913, 1917. (Bei Band II ist der Rücken verletzt) Frühchristliche Apologeten und Märtyrerakten. Des Theophilus von Antiochien drei Bücher an Autolykus, Hermias` des Philosophen Verspottung der Nichtchristlichen Philosophen. Des Minucius Felix Dialog Oktavius. Des Firmicus Maternus Schrift vom Irrtum der Heidnischen Religionen. Echte Alte Märtyrerakten. Übersetzt von Andreas Di Pauli. 1913. Griechische Liturgien. Leben der Heiligen Väter von Palladius. Leben der Heiligen Melania von Gerontius. Übersetzt von Remigius Storf, St. Krottenthaler. 1912. Des Heiligen Hippolytus von Rom, Widerlegung aller Häresien (Philosophumena). 1922. Tertullians Private und Katechetische, Apologetische, Dogmatische und Montanistische Schriften. Übersetzt von K.A. Heinrich Kellner, Gerhard Esser. 1912, 1915. Ausgewählte Schriften Band I.+II. Des Heiligen Bischofs Gregor von Nyssa ausgewählte Schriften. Große Katechese, über das Gebet des Herrn, über die acht seligkeiten, Dialog über die Seele. Leben der seligen Makrina. Übersetzt von Jos. Stiglmayr. 1927. Des Heiligen Dionysius Areopagita angebliche Schrift über die beiden Hierarchien, übersetzt von Josef Stiglmayr. 1911. Des Heiligen Gregorius Thaumaturgus des Wundertäters Lobrede auf Origines. Übersetzt von Hermann Bourier. 1911. Des Heiligen Methodius von Olympus Gastmahl oder Die Jungfräulichkeit, übersetzt von L. Fendt. 1911. Ausgewählte Schriften der Syrischen Dichter Cyrillonas, Baläus, Isaak von Antiochien und Jakob von Sarug. Übersetzt von P.S. Landersdorfer. 1912. Des Heiligen Krichenlehrers Johannes Chrysostomus ausgewählte Schriften. I., II., III., IV., V., VI., VII., VIII., IX. Band. Übersetzt von Wenzel Stoderl, P.Joh. Chystostomus Baur, August Naegle, Josef Jatsch. 1915, 1916, 1922, 1923, 1924. Des Luc. Cael. Firm. Lactantius ausgewählte Schriften. Von den Todesarten der Verfolger. Vom Zorne Gottes. Auszug aus den Göttlichen Unterweisungen. Gottes Schoepfung. Übersetzt von Aloys Hartl. 1919. Des Heiligen Bischofs Gregor von Nazianz Reden. Übersetzt von Philipp Haeuser, I. Band. 1928. Des Heiligen Ephräm von Syrien ausgewählte Schriften. I. Band. (Bardenhewer). 1919+Hymnen gegen die Irrlehren (übersetzt von Adolf Rücker. 1928. Des Heiligen Johannes von Damaskus genaue Darlegung des Orthodoxen Glaubens. Übersetzt von Dionys Stiefenhofer. 1923. Des Heiligen Epiphanius von Salamis ausgewählte Schriften, übersetzt von Josef Hörmann. 1919. Des Heiligen Basilius des Großen, Bischofs von Cäsarea, ausgewählte Schriften. I., II. Band. Übersetzt von Anton Stegmann. 1925. Des Heiligen Aurelius Augustinus ausgewählte Schriften I., II., III., IV., V., VI., VII., X. Band. Übersetzt von Alfred Hoffmann, Thomas Specht, Alfred Schröder, O. Bardenhewer. 1911, 1913, 1914, 1916, 1917. (Bei Band I. ist der Rücken lädiert). Ausgewählte Schriften der Armenischen Kirchenväter. I., II. Band Mambre Verzanogh, Johannes Mandakuni Elische. Übersetzt von Simon Weber. 1927 Des Heiligen Cyrillus Bischofs von Jerusalem Katechesen, übersetzt von Philipp Haeuser. 1922. Des Heiligen Irenäus ausgewählte Schriften, I., II. Band. Übersetzt von E. Klebba. 1912. Des Bischofs Theodoret von Cyrus Mönchsgeschichte+Kirchengeschichte, I., II. Band, übersetzt von Konstantin Gutberlet. 1926. Des Heiligen Philosophen und Martyrers Justinus Dialog mit dem Juden Tryphon. Übersetzt von Philipp Haeuser. 1917. Des Heiligen Makarius des Ägypters Schriften, übersetzt von Dionys Stiefenhofer. 1913. Des Heiligen Kirchenvaters Eusebius-Hieronymus ausgewählte historische, homiletische und dogmatische Schriften. I. Band. 1914. Des Heiligen Papstes und Kirchenlehrers Leo des Großen, sämtliche Predigten. I., II. Band. Übersetzt von Theodor Steeger. 1927. Ausgewählte Akten Persischer Märtyrer. Ostsyrisches Mönchsleben. Übersetzt von Oskar Braun. 1915. Des Heiligen Kirchenlehrers Petrus Chrysologus ausgewählte Predigten. Übersetzt von G. Böhmer. 1923. Des Sulpicius Severus Schriften über den Hl. Martinus. Des Heiligen Vinzenz von Lerin Commonitorium. Des Heiligen Benediktus Mönchsregel. Übersetzt von Pius Bihlmeyer. 1914. Des Eusebius Pamphili, Bischofs von Cäsarea ausgewählte Schriften. I. Band. Übersetzt von Andreas Bigelmair. 1913. Des Heiligen Kirchenvaters Caecilius Cyprianus sämtliche Schriften. I., II. Band. Übersetzt von Julius Byer. 1918, 1928. Des Origines ausgewählte Schriften. I., II., III. Band. Übersetzt von Paul Koetschau. 1926. Generalregister zu Band 1-61. Bearbeitet von Johannes E. Stöckerl. 1931 Die Schriften der apostolischen Väter (Clemens von Rom, Barnabas) nebst den Martyr-Akten des hl. Ignatius und hl Polykarp, Der Hirte des Hermas, Der Brief an Diognet, übersetzt von J. Chrys. Mayer (1869). Ausgewählte Schriften des hl. Ambrosius, erster (1871), zweiter (1877) Band, übersetzt von Franz Xaver Schulte. Ausgewählte Gedichte der syrischen Krichenväter Cyrillonas, Baläus, Isaak v. Antiochien und Jakob v. Sarug, übersetzt von Gustav Bickell (1872). Tatian`s Rede an die Griechen, übersetzt von Valentin Gröne (1872), Ausgewählte Schriften des hl. Athanasius, erster (1872), zweiter (1875), Band, übersetzt von Jos. Filch. Die Schriften Athenagoras aus Athen, übersetzt von Aloys Bieringer (1875), Des heiligen Theophilus Schrift an Autolykus, übersetzt von J. Leitl (1873). Melito`s Rede an den Kaiser Antonius (über die Wahrheit), übersetzt von Valentin Gröne (1873). Hippolytus Buch über Christus und den Antichrist, übersetzt von Valentin Gröne (1873), Hippolytus` Canones, übersetzt von Valentin Gröne (1874). Die Griechischen Liturgien der hl. Jakobus, Markus, Basilius und Chrysostomus, übersetzt von Remigius Storf (1877). Die mozarabische u. ambrosianische Liturgie, übersetzt von Theodor Kranzfelder (1877). Ausgewählte Schriften des Septimius Tertullianus, erster (1871), zweiter (1872) Band, übersetzt von Heinrich Kellner. Des hl. Vaters Dionysius Areopagita angebliche Schrift über die krichliche Hierarchie, übersetzt von Remigius Storf (1877). Ausgewählte Schriften des hl. Gregorius, zweiter (1880) Band, übersetzt von Heinrich Hayd, Joseph Fisch. Die sogenannten Apostolischen Constitutionen u. Canonen, übersetzt von Ferdianand Boxler (1874), Ausgewählte Schriften des hl. Chrysostomus, erster (1869), zweiter (1874), dritter (1879), vierter (1880), fünfter (1881), sechster, siebenter (1882), achter (1883), neunter (1883), zehnter (1884) Band, übersetzt von Chrysostomus Mitterrutzner. Ausgewählte Schriften des hl. Ephräm von Syrien, erster (1870), zweiter (1873), dritter (1876) Band, übersetzt von Pius Zingerle. Ausgewählte Schriften des hl. Epiphanius, übersetzt von Cölestin Wolfsgruber (1880). Ausgewählte Schriften des hl. Basilius des Großen, erster, zweiter und dritter Band, übersetzt von Valentin Gröne (1875-1877). Ausgewählte Schriften des hl. Aurelius Augustinus, erster (1871), zweiter (1873), dritter (1874), vierter, fünfter (1877), sechster (1878), siebenter (1878), achter (1879) Band, übersetzt von Remigius Storf, Ulrich Uhl, Theodor Kranzfelder, J. Molzberger. Des ehrwürdigen Johannes Cassianus zwölf Bücher von den Einrichtungen der Klöster (1877), übersetzt von Antonius Abt. Ausgewählte Schriften des hl. Cyrillus, übersetzt von Heinrich Hayd (1879). Des hl. Cyrillus Katechesen, übersetzt von Joseph Nirschl (1871). Des hl. Johannes v. Damaskus genaue Darlegung des orthodoxen Glaubens, übersetzt von Heinrich Hayd (1880). Ausgewählte Schriften des hl. Athanasius, Erzbischofs von Alexandria, erster Band (1872), übersetzt von Joseph Fisch. Ausgewählte Schriften des hl. Irenäus, erster (1872), zweiter (1873) Band, übersetzt von Heinrich Hayd. Ausgewählte Schriften des seligen Theodoretus, übersetzt von Ludwig Küpper (1878). Ausgewählte Schriften der syrischen Kirchenväter Aphraates, Rabulas und Isaak v. Ninive, übersetzt von Gustav Bickell (1874). Des hl. Vinzenz von Lerin Commonitorium, übersetzt von Ulrich Uhl (1870). Die Apologien des heiligen Justinus, übersetzt von P.A. Richard (1892). Des Minueius Felix Octavius, übersetzt von Aloys Bieringer (1871). Des Tyranuius Rufinus Commentar zum Apostol. Glaubensbekenntniß, übersetzt von H. Brüll (1876). Die Traktate oder geistlichen Reden des hl. Zeno, übersetzt von Peter Leipelt (1877). Sämtliche Schriften des seligen Makarius des Großen, übersetzt von Magnus Jocham (1878). Ausgewählte Schriften des hl. Hilarius, übersetzt von Joseph Fisch (1878). Ausgewählte Schriften des Tutus Flavius Clemens, übersetzt von Lorenz Hopfenmüller (1875). Ausgewählte Schriften des hl. Hieronymus, erster (1872), zweiter (1874) Band, übersetzt von Peter Leipelt. Sämtliche Reden des hl. Leo des Großen, übersetzt von M.M. Wilden (1876). Des Salvianus Acht Bücher über die göttliche Regierung, übersetzt von Albert Helf (1877). Ausgewählte Schriften des Firmianus Laktantius, des christlichen Cicero, übersetzt von P.H. Jansen (1875). Ausgewählte Schriften des Sulpicius Severus, übersetzt von Aloys Bieringer (1872). Die Briefe der Päpste und die an sie gerichteten Schreiben von Linus bis Pelagius II. (vom Jahre 67-590), übersetzt von Severin Wenzlowsky, erster, zweiter, dritter, vierter, fünfter, sechster, siebenter Band (1875-1880). Ausgewählte Schriften des Eusebius Pamphili, erster, zweiter (1880) Band, Bandübersetzt von Marzell Stigloher, J. Molzberger. Ausgewählte Schriften des hl. Cyprian, erster (1869), zweiter (1879) Band, übersetzt von Ulrich Uhl. Ausgewählte Schriften des hl. Gregor von Nazianz, erster (1874), zweiter (1877) Band, übersetzt von Johann Röhm, Ausgewählte Reden des hl. Petrus Chrysologus, übersetzt von Marcellus Held (1874). Ausgewählte Schriften des Origines, zweiter (1876), dritter (1877) Band, übersetzt von Johann Röhm. Ausgewählte Schriften des hl. Gregorius des Großen, erster (1873), zweiter (1874) Band, übersetzt von Theodor Kranzfelder. Ausgewählte Schriften des hl. Gregorius (Bischof von Ayssa), erster (1874) Band, übersetzt von Joseph Fisch, Heinrich Hayd. Die Apologien des hl. Justinus (1892), übersetzt von A. Richard. General-Personen- und Sachregister, bearbeitet von Ulrich Uhl, erster (1885), zweiter (1886) Band. Verlag Jos. Kösel`sche Buchhandlung, Kempten, 1869. Bericht über die Bibliothek der Kirchenväter, Auswahl der vorzüglichsten patristischen Werke. Schluss- und Gratis-Band (1888). Verlag Jos. Kösel`sche Buchhandlung, Kempten, 1911. Hardcover mit Pergamentrücken und -ecken, mit Lesebändchen, mit Goldkopfschnitt, ohne Schutzumschlag 59 Bände. Zustand: Exemplare einer Klosterbibliothek, mit Kennungen. Rücken, Ecken, Kanten grundsätzlich gut. Mit mehr Gebrauchsspuren bei drei Bänden.
[SW: Beda]
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Bestell-Nr.: 311611 - gefunden im Sachgebiet: Religion, Theologie
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Schinkenmayr, Johann: 100 Jahre Volksschule Grafenbach - St.Valentin 1878 - 1978. Eigenverlag 1978. Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------- Grafenbach-St. Valentin (auch Grafenbach-Sankt Valentin) ist eine Marktgemeinde im Bezirk Neunkirchen in Niederösterreich. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 68 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------- Grafenbach-St. Valentin (auch Grafenbach-Sankt Valentin) ist eine Marktgemeinde im Bezirk Neunkirchen in Niederösterreich.
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Bestell-Nr.: 161505 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, NÖ, Industrieviertel
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Kurt Tucholsky, Ludwig Thoma, Karl Valentin, Ringelnatz, Roda Roda, Erich Kästner, Klabund, Wieland Fürs Publikum gewählt - erzählt. Berlin: Henschelverlag Kunst und Gesellschaft, 1983. Prosa aus acht (8) Jahrzehnten Kabarett. Herausgegeben von Helga Bemmann. Mit Abbildungen. Sammelband. Einband und Innenseiten gebräunt. // Inhalt u.a.: Karl Valentin: "Buchbinder Wanninger" und "Der Theaterbesuch"; Fotos von Gerd E. Schäfer in einer Rolle als älterer Herr in der Berliner "Distel" // 3,K5 21 cm, Pappband 352 S., 5., erweiterte Aufl., Einband und Innenseiten gebräunt. // Inhalt u.a.: Karl Valentin: "Buchbinder Wanninger" und "Der Theaterbesuch"; Fotos von Gerd E. Schäfer in einer Rolle als älterer Herr in der Berliner "Distel" // 3,K5
[SW: Kurt Tucholsky, Ludwig Thoma, Karl Valentin, Ringelnatz, Roda Roda, Erich Kästner, Klabund, Wieland Herzfelde, Friedrich Wolf, Werner Finck, Alfred Polgar, Frank Wedekind, Max Reinhardt, Alfred Kerr, Slang, Jo Schulz, Lothar Kusche,]
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Bestell-Nr.: 38197 - gefunden im Sachgebiet: Prosa
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Valentin, Karl und Michael Schulte:  Das  grosse Karl-Valentin-Buch

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Valentin, Karl und Michael Schulte: Das grosse Karl-Valentin-Buch München, Zürich: R. Piper & Co. Verlag, 1974. 2. Auflage, 21. - 40. Tsd. 405 Seiten , 25 cm Pappeinband Bibliotheksexemplar mit Stempel und Rückständen, Seiten gebräunt und fleckig, allgemein ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: 1. Ich nehm den Fisch und tu ihn ertränken ; Monologe eines gescheiterten Musikclowns (1908-1912) - 2. Sie ham halt a andre Weltanschauung ; Die Zeit mit Liest Karlstadt ( 1913-1939) - 3. Feld- und Wiesentrommeln ; Die Ritter Spelunke {1939-1940} - 4. Nein ; Die letzten Jahre (1940-1948). 3e4b ISBN-Nummer: 3492020186 Das grosse Karl-Valentin-Buch; Karl Valentin; Michael Schulte; Heiteres; Humorvolles; heitere Geschichten; 1 ISBN: 3492020186
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Bestell-Nr.: 16778 - gefunden im Sachgebiet: Comics & Humor
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Schulte, Michael: Karl Valentin : e. Biographie. Hamburg : Hoffmann und Campe, 1982. 1. Aufl. 230 S. : zahlr. Ill. ; 22 cm Pp. m. Sch. gutes Exemplar ISBN: 3455066003
[SW: Valentin, Karl / Biographie ; Biographie / Artisten, Kabarettisten / Einz. Pers. Valentin, K. ; Valentin, Karl, Theater, Tanz, Film, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft]
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Bestell-Nr.: 24011 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Wanda Schwörer, DE-75331 Engelsbrand
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Da ich vor kurzen Mama geworden bin, schaffe ich es der Zeit nur Dienstag und Freitag die Bücher zur Post zubringen. Ich hoffe Sie haben dafür Verständnis.

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König, Hannes (Text):  Valentin - Volkssänger - Musäum im Isartorturm

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König, Hannes (Text): Valentin - Volkssänger - Musäum im Isartorturm München: Valentin-Musäum, um 1978. 20 cm ; kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert Um 1978. Paperbackausgabe, 56 Seiten mit zahlreichen Abbildungen. Umschlag etwas verblasst. Vorsatz mit Namenszug. Stellenweise Anstreichungen/Anmerkungenim Text. hw852 Karl Valentin ; Valentin-Museum ; Valentinmuseum
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Bestell-Nr.: 89513 - gefunden im Sachgebiet: Humor
Anbieter: ANTIQUARIAT WEBER, DE-25335 Neuendorf
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Valentin, Karl.  Valentin, Karl. Gesammelte Werke. Band II. Couplets, Szenen und Stücke 1.

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Valentin, Karl. Valentin, Karl. Gesammelte Werke. Band II. Couplets, Szenen und Stücke 1. München, R. Piper & Co. Verlag, Jubiläumsausgabe, 1981. 176 S. Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm, Pp. Guter Zustand, Einband mit Gebrauchsspuren, textsauber. 3492027202 ISBN: 3492027202
[SW: Humor, Komik, Dialektik, dialektischer Humor, Satire, Couplets, Kultur, Geschichte, Kulturgeschichte, Theater, Theaterwissenschaften, Karl Valentin, Valentin Ludwig Fey]
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Bestell-Nr.: 15544 - gefunden im Sachgebiet: Kulturwissenschaften: Theaterwissenschaft
Anbieter: Versandantiquariat Harald Gross, DE-65719 Hofheim
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Valentin, Karl.  Valentin, Karl. Gesammelte Werke. Band IV. Szenen und Stücke 3.

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Valentin, Karl. Valentin, Karl. Gesammelte Werke. Band IV. Szenen und Stücke 3. München, R. Piper & Co. Verlag, Jubiläumsausgabe, 1981. 187 S. Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm, Pp. Guter Zustand, Einband mit Gebrauchsspuren, textsauber. Anhang mit Zeittafel und Register. 3492027202 ISBN: 3492027202
[SW: Humor, Komik, Dialektik, dialektischer Humor, Satire, Couplets, Kultur, Geschichte, Kulturgeschichte, Theater, Theaterwissenschaften, Karl Valentin, Valentin Ludwig Fey]
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Bestell-Nr.: 15545 - gefunden im Sachgebiet: Kulturwissenschaften: Theaterwissenschaft
Anbieter: Versandantiquariat Harald Gross, DE-65719 Hofheim
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