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Es wurden insgesamt 39 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


Anständig essen : ein Selbstversuch.

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Fleisch ; Ernährung ; Tierethik ; Vegetarismus ; Erlebnisbericht, Philosophie, Tiere (Zoologie), Hau Duve, Karen: Anständig essen : ein Selbstversuch. Berlin : Galiani, 2011. Besitzeintrag auf Vorsatz, - gutes Expl. Pp. mit OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag 335 S. ; 21 cm 1. Aufl. Besitzeintrag auf Vorsatz, - gutes Expl.
[SW: Fleisch ; Ernährung ; Tierethik ; Vegetarismus ; Erlebnisbericht, Philosophie, Tiere (Zoologie), Hauswirtschaft und Familienleben]
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Bestell-Nr.: 46963 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
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Mehrehe und Mutterschaft : Ein Briefwechsel.

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Vater, Mutter, Ehe, Vaterrolle, Mutterrolle, Sohn, Eros, Erotik, freideutsche Jugend. Blüher, Hans und Milla von Prosch: Mehrehe und Mutterschaft : Ein Briefwechsel. Jena : Diederichs, 1919. Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. Umschlag und Seiten papierbedingt gebräunt, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - BEILIEGT: Hans Blüher: Merkworte für den freideutschen Stand. Freideutscher Jugendverlag Adolf Saal. Hamburg 1919. Erstausgabe. 52 Seiten. Originalpappband. Sehr gutes Exemplar. - Die "Merkworte" behandeln Themen wie "Freiheit", "Jugend", "Idealisten", "Führertum", "Die freideutsche Frau", "Die freideutsche Ehe", "Jus primae noctis", "Die Frauen und die Schwärmer", "Vegetarismus" und "Die Mehrehe". Originalbroschur. 29 S. ; 8 Erstes bis viertes Tausend. Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. Umschlag und Seiten papierbedingt gebräunt, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - BEILIEGT: Hans Blüher: Merkworte für den freideutschen Stand. Freideutscher Jugendverlag Adolf Saal. Hamburg 1919. Erstausgabe. 52 Seiten. Originalpappband. Sehr gutes Exemplar. - Die "Merkworte" behandeln Themen wie "Freiheit", "Jugend", "Idealisten", "Führertum", "Die freideutsche Frau", "Die freideutsche Ehe", "Jus primae noctis", "Die Frauen und die Schwärmer", "Vegetarismus" und "Die Mehrehe".
[SW: Vater, Mutter, Ehe, Vaterrolle, Mutterrolle, Sohn, Eros, Erotik, freideutsche Jugend.]
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Bestell-Nr.: 251305 - gefunden im Sachgebiet: Frauenbewegung / Feminismus / Frauenforschung
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Die Erde bewirtet euch festlich : Vegetarismus und die Religionen der Welt. Steven Rosen. Mit einem Vorw. von Isaac Bashevis Singer und einem Essay von Eugen Drewermann. [Aus dem Amerikan. übertragen von Hank Troemel]

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Rosen, Steven (Mitwirkender) und Eugen (Mitwirkender) Drewermann: Die Erde bewirtet euch festlich : Vegetarismus und die Religionen der Welt. Steven Rosen. Mit einem Vorw. von Isaac Bashevis Singer und einem Essay von Eugen Drewermann. [Aus dem Amerikan. übertragen von Hank Troemel] Satteldorf : ADYAR, 1992. 158 S. ; 20 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert ISBN: 9783927837416 sehr guter Zustand.
[SW: Religion ; Vegetarismus, Allgemeine und Vergleichende Religionswissenschaft, Nichtchristliche Religionen, Biologie]
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Bestell-Nr.: 260957 - gefunden im Sachgebiet: Theologie, Religion
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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Tesla, Nikola ; Tachyonen, Physik, Astronomie, Energie-, Maschinen-, Fertigungstechnik, Biographie, Nikola Tesla`s Vermächtnis : mit der Tachyonen-Energie zum allgemeinen Wohlstand. Gehrden : Raum-und-Zeit-Verlag, 1985. Zusammengestellt vom Redaktionsstab der VAP Wiesbaden. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Sehr selten. - Zu NIKOLA TESLA Vgl. SEHR ausführlich WIKIPEDIA. AUSZUG:on 1881 bis 1882 lebte Tesla in Budapest, wo er 1882 eine Anstellung als Telegrafenamtstechniker bei Tivadar Puskás fand, der zu jener Zeit Repräsentant der Firmen von Thomas Alva Edison in Europa war. Mit einer Empfehlung von Puskás zog Tesla Ende 1882 nach Paris zu Charles Batchelor, der eine der führenden Edison-Firmen in Frankreich betrieb. Neben weiteren Tätigkeiten betreute Tesla von November 1883 bis Februar 1884 die neu installierte elektrische Beleuchtung am Gare de l’Est in Paris.[5] Nikola Tesla um ca. 1885 Umzug nach New York Am 6. Juni 1884 zog Tesla praktisch ohne Finanzmittel nach New York. Bereits zwei Tage später, am 8. Juni 1884, begann er in der Firma Thomas Alva Edisons zu arbeiten. Dieses Dienstverhältnis bestand nur bis zum 7. Dezember 1884, als es wegen Differenzen bei den Gehaltsvorstellungen von Tesla gelöst wurde.[6] Im März 1885 gründete Tesla gemeinsam mit zwei Geschäftsleuten die Firma Tesla Electric Light and Manufacturing Company mit Sitz in Rahway. Im Jahr 1885 wurden die ersten Patente wie Teslas Bogenlampe und ein neuartiger Kommutator beantragt und in die Firma eingebracht.[7][8] Die beiden Geschäftspartner hintergingen Tesla jedoch. Ihnen war eine Beteiligung nur wichtig, um Lizenzzahlungen an andere Lampenkonstrukteure umgehen zu können. Ende 1886 meldete die Firma dann auch Konkurs an.[9] Abbildungen aus Teslas Patent zum Mehrphasenwechselstrom Im Frühjahr 1887 war Tesla zeitweise arbeitslos, arbeitete als Tagelöhner im Straßenbau und lernte über zufällige Bekanntschaften den Superintendenten der Western Union Alfred S. Brown und den Anwalt Charles F. Peck kennen. Teslas Ideen zu einem rotierenden magnetischen Feld, einem sogenannten Drehfeld, gebildet aus zwei Wechselströmen, die gegeneinander um 90° phasenversetzt sind und heute unter dem Begriff Zweiphasenwechselstrom bekannt sind, überzeugten Brown und Peck. So konnte Tesla im April 1887 als Teilhaber seine zweite Firma Tesla Electric Company gründen und sich mit den ersten Arbeiten zu Zweiphasenwechselstrom beschäftigen.[10] Bis zum Mai 1888 wurden sieben Patente angemeldet (Peck ist neben Tesla als Mitinhaber eingetragen), die sich mit mehrphasigem Wechselstrom und dessen Übertragung beschäftigten, den sogenannten Polyphase-Patenten.[11] Eines der wichtigsten Patente hiervon, US-Patent Nr. 381.968, beschreibt die erste Zweiphasen-Synchronmaschine, die zu den Drehstrommaschinen zählt. Im April 1888 folgten Publikationen in renommierten Fachzeitschriften wie dem Electrical Review und der Electrical World, woraus eine gewisse Bekanntheit in Fachkreisen resultierte. Am 16. Mai 1888 wurde Tesla eingeladen, einen Vortrag zum Mehrphasenwechselstrom vor dem American Institute of Electrical Engineers (AIEE, heute IEEE) zu halten.[12] Dieser Vortrag wurde unter dem Titel New York Lecture bekannt, erregte großes Aufsehen und führte dazu, dass der Großindustrielle George Westinghouse auf Tesla aufmerksam wurde. Westinghouse, der sich in einer später Stromkrieg genannten Auseinandersetzung mit Edison befand, sicherte sich Mitte 1888 die Rechte auf Teslas Polyphase-Patente, musste in den folgenden zehn Jahren aber erhebliche finanzielle Mittel in die Verteidigung jener Patente gegen Galileo Ferraris aufwenden, der praktisch gleichzeitig und unabhängig von Tesla das Drehstromsystem erfand.[13] Unabhängig von Tesla erfand Michail Ossipowitsch Doliwo-Dobrowolski im Jahr 1888 das heute in der elektrischen Energietechnik und in Stromnetzen übliche Dreiphasensystem.[14] Von Juli 1888 bis Juli 1889 arbeitete Tesla gemeinsam mit Technikern von Westinghouse in Pittsburgh an praktischen Realisierungen von Wechselspannungssystemen – aus der Zeit stammen mehrere Patente, unter anderem zur Konvertierung von Gleichstrom in Wechselstrom. Die Zusammenarbeit war nicht konfliktfrei: Tesla war es gewohnt, als „Einzelkämpfer“ zu arbeiten, und konnte sich nur schwer integrieren. Technisch waren die bestehenden Westinghouse-Maschinen einphasige Generatoren, ausgelegt auf eine Netzfrequenz von 133 Hz. Teslas Maschinen waren auf Mehrphasenwechselstrom für 60 Hz ausgelegt.[15] 1890 setzten sich die noch heute in Nordamerika übliche Netzfrequenz von 60 Hz und das Mehrphasensystem bei Westinghouse endgültig durch. Zur gleichen Zeit war im sogenannten Stromkrieg ein Streit entbrannt zwischen Edison, der ein Gleichstromsystem, und Westinghouse, der ein Wechselstromsystem favorisierte. - 1900–1912 Nikola Tesla liest vor einer riesigen Spiralspule Am 20. März 1900 erhielt Tesla sein erstes Patent über die drahtlose Energieübertragung,[32] das heute als erstes Patent der Funktechnik gilt, obwohl er damit Energie zur Beleuchtung übertragen wollte. Einen Monat später, am 26. April 1900, meldete Guglielmo Marconi sein Patent zur drahtlosen Telegraphie an – Marconi sollte es gelingen, die erste drahtlose transatlantische Funkverbindung zwischen Nordamerika und Europa zu realisieren. Nach 1900 wurden die Arbeiten von Tesla zunehmend skurriler, mit einem Hang zum Transzendentalismus und Bereichen der Metaphysik. Den Menschen deutete Tesla als eine gänzlich von äußeren Antriebskräften, vor allem von der Sonnenenergie, bestimmte Maschine (automáton). Mitte 1900 veröffentlichte er im Century Magazine einen ausschweifenden Artikel zur Steigerung menschlicher Energie unter dem Titel The Problem of Increasing Human Energy, in dem der auch für eine bevorzugt vegetarische Ernährung eintretende Vertreter eines energetischen Vegetarismus[33] eine apokalyptische Prophezeiung über die Gegenwart und Zukunft der Menschheit zeichnet sowie vor allem die Nutzbarmachung der Sonnenenergie als „natürliche Quelle zur Energieversorgung der Menschheit“ vorschlägt. Darin kommt auch seine Vorstellung zu einer kabellosen Energieübertragung für die gesamte Menschheit vor. Unter anderem behauptet er darin, dass „die Energie eines Menschen durch die Hälfte seiner Masse, multipliziert mit dem Quadrat einer noch unbekannten Geschwindigkeit“, bestimmt sei.[34] Die Steigerung jener menschlichen Energie sei durch „Essen, Frieden und Arbeit“ möglich. Der Artikel, der auch ein Patent von Tesla zu einem „Welt-Energie-System“[35] referenziert, rief heftige Kritik in Fachkreisen und den Medien hervor, unter anderem in großen US-Zeitungen, in denen er als Träumer und unpraktischer Erfinder bezeichnet wurde.[36] In der Januar-Ausgabe 1901 des auflagenstarken US-Magazins Collier’s Weekly spekulierte Tesla über die Möglichkeit der Kommunikation mit anderen Planeten.[37] Im März 1901 meldete er sein Patent für einen Apparat zum Gebrauch von Strahlungsenergie mit US-Pat. Nr. 685.957 an, der „Raumenergie“ auffangen und in elektrische Energie umwandeln soll.[38] Diese Arbeiten werden bis heute in Teilen jener Parawissenschaft, in denen eine stets verfügbare und praktisch kostenlose sogenannte „Freie Energie“ oder „Raum-Energie“ propagiert wird, als Quelle angegeben.[39] Originalbroschur. [50] Seiten. Mit mehreren Abbildungen. ; 30 cm 1. Auflage. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Sehr selten. - Zu NIKOLA TESLA Vgl. SEHR ausführlich WIKIPEDIA. AUSZUG:on 1881 bis 1882 lebte Tesla in Budapest, wo er 1882 eine Anstellung als Telegrafenamtstechniker bei Tivadar Puskás fand, der zu jener Zeit Repräsentant der Firmen von Thomas Alva Edison in Europa war. Mit einer Empfehlung von Puskás zog Tesla Ende 1882 nach Paris zu Charles Batchelor, der eine der führenden Edison-Firmen in Frankreich betrieb. Neben weiteren Tätigkeiten betreute Tesla von November 1883 bis Februar 1884 die neu installierte elektrische Beleuchtung am Gare de l’Est in Paris.[5] Nikola Tesla um ca. 1885 Umzug nach New York Am 6. Juni 1884 zog Tesla praktisch ohne Finanzmittel nach New York. Bereits zwei Tage später, am 8. Juni 1884, begann er in der Firma Thomas Alva Edisons zu arbeiten. Dieses Dienstverhältnis bestand nur bis zum 7. Dezember 1884, als es wegen Differenzen bei den Gehaltsvorstellungen von Tesla gelöst wurde.[6] Im März 1885 gründete Tesla gemeinsam mit zwei Geschäftsleuten die Firma Tesla Electric Light and Manufacturing Company mit Sitz in Rahway. Im Jahr 1885 wurden die ersten Patente wie Teslas Bogenlampe und ein neuartiger Kommutator beantragt und in die Firma eingebracht.[7][8] Die beiden Geschäftspartner hintergingen Tesla jedoch. Ihnen war eine Beteiligung nur wichtig, um Lizenzzahlungen an andere Lampenkonstrukteure umgehen zu können. Ende 1886 meldete die Firma dann auch Konkurs an.[9] Abbildungen aus Teslas Patent zum Mehrphasenwechselstrom Im Frühjahr 1887 war Tesla zeitweise arbeitslos, arbeitete als Tagelöhner im Straßenbau und lernte über zufällige Bekanntschaften den Superintendenten der Western Union Alfred S. Brown und den Anwalt Charles F. Peck kennen. Teslas Ideen zu einem rotierenden magnetischen Feld, einem sogenannten Drehfeld, gebildet aus zwei Wechselströmen, die gegeneinander um 90° phasenversetzt sind und heute unter dem Begriff Zweiphasenwechselstrom bekannt sind, überzeugten Brown und Peck. So konnte Tesla im April 1887 als Teilhaber seine zweite Firma Tesla Electric Company gründen und sich mit den ersten Arbeiten zu Zweiphasenwechselstrom beschäftigen.[10] Bis zum Mai 1888 wurden sieben Patente angemeldet (Peck ist neben Tesla als Mitinhaber eingetragen), die sich mit mehrphasigem Wechselstrom und dessen Übertragung beschäftigten, den sogenannten Polyphase-Patenten.[11] Eines der wichtigsten Patente hiervon, US-Patent Nr. 381.968, beschreibt die erste Zweiphasen-Synchronmaschine, die zu den Drehstrommaschinen zählt. Im April 1888 folgten Publikationen in renommierten Fachzeitschriften wie dem Electrical Review und der Electrical World, woraus eine gewisse Bekanntheit in Fachkreisen resultierte. Am 16. Mai 1888 wurde Tesla eingeladen, einen Vortrag zum Mehrphasenwechselstrom vor dem American Institute of Electrical Engineers (AIEE, heute IEEE) zu halten.[12] Dieser Vortrag wurde unter dem Titel New York Lecture bekannt, erregte großes Aufsehen und führte dazu, dass der Großindustrielle George Westinghouse auf Tesla aufmerksam wurde. Westinghouse, der sich in einer später Stromkrieg genannten Auseinandersetzung mit Edison befand, sicherte sich Mitte 1888 die Rechte auf Teslas Polyphase-Patente, musste in den folgenden zehn Jahren aber erhebliche finanzielle Mittel in die Verteidigung jener Patente gegen Galileo Ferraris aufwenden, der praktisch gleichzeitig und unabhängig von Tesla das Drehstromsystem erfand.[13] Unabhängig von Tesla erfand Michail Ossipowitsch Doliwo-Dobrowolski im Jahr 1888 das heute in der elektrischen Energietechnik und in Stromnetzen übliche Dreiphasensystem.[14] Von Juli 1888 bis Juli 1889 arbeitete Tesla gemeinsam mit Technikern von Westinghouse in Pittsburgh an praktischen Realisierungen von Wechselspannungssystemen – aus der Zeit stammen mehrere Patente, unter anderem zur Konvertierung von Gleichstrom in Wechselstrom. Die Zusammenarbeit war nicht konfliktfrei: Tesla war es gewohnt, als „Einzelkämpfer“ zu arbeiten, und konnte sich nur schwer integrieren. Technisch waren die bestehenden Westinghouse-Maschinen einphasige Generatoren, ausgelegt auf eine Netzfrequenz von 133 Hz. Teslas Maschinen waren auf Mehrphasenwechselstrom für 60 Hz ausgelegt.[15] 1890 setzten sich die noch heute in Nordamerika übliche Netzfrequenz von 60 Hz und das Mehrphasensystem bei Westinghouse endgültig durch. Zur gleichen Zeit war im sogenannten Stromkrieg ein Streit entbrannt zwischen Edison, der ein Gleichstromsystem, und Westinghouse, der ein Wechselstromsystem favorisierte. - 1900–1912 Nikola Tesla liest vor einer riesigen Spiralspule Am 20. März 1900 erhielt Tesla sein erstes Patent über die drahtlose Energieübertragung,[32] das heute als erstes Patent der Funktechnik gilt, obwohl er damit Energie zur Beleuchtung übertragen wollte. Einen Monat später, am 26. April 1900, meldete Guglielmo Marconi sein Patent zur drahtlosen Telegraphie an – Marconi sollte es gelingen, die erste drahtlose transatlantische Funkverbindung zwischen Nordamerika und Europa zu realisieren. Nach 1900 wurden die Arbeiten von Tesla zunehmend skurriler, mit einem Hang zum Transzendentalismus und Bereichen der Metaphysik. Den Menschen deutete Tesla als eine gänzlich von äußeren Antriebskräften, vor allem von der Sonnenenergie, bestimmte Maschine (automáton). Mitte 1900 veröffentlichte er im Century Magazine einen ausschweifenden Artikel zur Steigerung menschlicher Energie unter dem Titel The Problem of Increasing Human Energy, in dem der auch für eine bevorzugt vegetarische Ernährung eintretende Vertreter eines energetischen Vegetarismus[33] eine apokalyptische Prophezeiung über die Gegenwart und Zukunft der Menschheit zeichnet sowie vor allem die Nutzbarmachung der Sonnenenergie als „natürliche Quelle zur Energieversorgung der Menschheit“ vorschlägt. Darin kommt auch seine Vorstellung zu einer kabellosen Energieübertragung für die gesamte Menschheit vor. Unter anderem behauptet er darin, dass „die Energie eines Menschen durch die Hälfte seiner Masse, multipliziert mit dem Quadrat einer noch unbekannten Geschwindigkeit“, bestimmt sei.[34] Die Steigerung jener menschlichen Energie sei durch „Essen, Frieden und Arbeit“ möglich. Der Artikel, der auch ein Patent von Tesla zu einem „Welt-Energie-System“[35] referenziert, rief heftige Kritik in Fachkreisen und den Medien hervor, unter anderem in großen US-Zeitungen, in denen er als Träumer und unpraktischer Erfinder bezeichnet wurde.[36] In der Januar-Ausgabe 1901 des auflagenstarken US-Magazins Collier’s Weekly spekulierte Tesla über die Möglichkeit der Kommunikation mit anderen Planeten.[37] Im März 1901 meldete er sein Patent für einen Apparat zum Gebrauch von Strahlungsenergie mit US-Pat. Nr. 685.957 an, der „Raumenergie“ auffangen und in elektrische Energie umwandeln soll.[38] Diese Arbeiten werden bis heute in Teilen jener Parawissenschaft, in denen eine stets verfügbare und praktisch kostenlose sogenannte „Freie Energie“ oder „Raum-Energie“ propagiert wird, als Quelle angegeben.[39]
[SW: Tesla, Nikola ; Tachyonen, Physik, Astronomie, Energie-, Maschinen-, Fertigungstechnik, Biographie, leben, Werk, rezeption, Wirkung, geschichte, Tachonenenergie]
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Bestell-Nr.: 268685 - gefunden im Sachgebiet: Physik
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Jaskowski, Friedrich Philosophie des Vegetarismus. Eine philosophische Grundlegung und eine philosophische Betrachtung des Vegetarismus und seiner Probleme in Natur, Ethik, Religion und Kunst Verlag: Otto Salle Verlag Verlag: Otto Salle Verlag Otto Salle Verlag, Berlin, 1912. XVI, 314 S., Pappband, (Einband etwas gebräunt/ Rücken mit kleinem Einriß)
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Bestell-Nr.: 1g12699 - gefunden im Sachgebiet: Ernährung/ Kochen
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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Genießen ohne Fleisch : [pfiffige Rezeptideen ohne Fleisch genießen]. Offenbach : Unipart Media c 2001. 97 S. : zahlr. Ill. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Ill. OPpbd. Zustand: sehr gut. ISBN: 3897554070
[SW: Vegetarische Küche, Vegetarismus, fleischlose Kost Fotobände, Fotokunst.]
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Bestell-Nr.: 12299 - gefunden im Sachgebiet: Küche : Diät + Gesundheit
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

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Kalischer, Erwin: Wohlstand für jedermann. Leipzig, Wilhelm Kaiser, ohne Jahresangabe, Frakturschrift. Dritte Auflage. 99 Seiten, Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback Einband abgegriffen und etwas fleckig, Namenszug auf dem Titelblatt, Papier gebräunt, innen einige Anstreichungen, Zustand zufriedenstellend
[SW: Lebensreform, Vegetarismus]
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Bestell-Nr.: 32961 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: ABC Antiquariat, Einzelunternehmen, DE-18439 Stralsund

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Früchtel, Ingrid, und Odette Teubner: Kartoffeln köstlich & gesund : raffinierte vegetarische Rezepte rund um die vielseitige Knolle. München : Gräfe u. Unzer 1990. (GU-Küchen-Ratgeber) 64 S. Ill. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Ill. OBroschur. Zustand: sehr gut! ISBN: 3774220700
[SW: Vegetarismus, vegetarische Küche, Kartoffelgerichte, Kochrezepte Küche : Diät + Gesundheit.]
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Bestell-Nr.: 26914 - gefunden im Sachgebiet: Küche, Haushalt, Gastwesen, Feiern
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

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Donhauser, Rose Marie: Vegetarische Trennkost : nach Dr. Hay ; [leichte u. gesunde, fleischlose Küche] ; [2 erfolgreiche Ernährungskonzepte raffiniert kombiniert] ; [mit Trennkost-Drehscheibe]. München : Südwest 1998. 128 S. Ill. Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Orig.-spiralgehefteter OPpbd. Zustand: sehr gut. ISBN: 3517076309
[SW: Hay'sche Trennkost, Vegetarismus, vegetarische Kost, Küche, Reduktionsdiät.]
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Bestell-Nr.: 28041 - gefunden im Sachgebiet: Küche : Diät + Gesundheit
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

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Lundahl, L.:  Tabak ist Gift! Physischer und psychischer Einfluß des Tabaks auf den menschlichen Organismus. Nebst einer Abhandlung über den Vegetarianismus. Ergebnisse wissenshaftlicher Forschungen in verschidenen Ländern gesammelt. Aus dem Schwedischen. ("Gesundheits-Bibliothek", Nr. 46)

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Sucht - Lundahl, L.: Tabak ist Gift! Physischer und psychischer Einfluß des Tabaks auf den menschlichen Organismus. Nebst einer Abhandlung über den Vegetarianismus. Ergebnisse wissenshaftlicher Forschungen in verschidenen Ländern gesammelt. Aus dem Schwedischen. ("Gesundheits-Bibliothek", Nr. 46) Berlin: Grieben 1875. 2. Auflage. 79 S., Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, alter HLn.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband-Band mit Rückentitel, Stempel und Signatur der Bezirks-Lehrer-Bibliothek Vöcklabrück auf dem Vorsatz, gutes Exemplar (II+) 4752
[SW: Tabak, Sucht, Suchtmittel, Vegetarismus, Gift]
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Bestell-Nr.: 4752 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Dr. Wolfgang Ruß, DE-63225 Langen

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Fischer, Elisabeth ; Plewinski, Antje Vegi-Diät mit der Kohlsuppe; Geschmack braucht kein Fleisch München; Südwest; 2002 24 x 18 cm, 96 Seiten, zahlr. farb. Abbildungen, Broschur. Tadelloser ungelesener Zustand, Kopfschnitt mit Strich. Exemplar wie neu. ISBN: 3517065358
[SW: Vegetarische Kost; Vegetarismus; Kohlsuppe; Diät]
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Bestell-Nr.: Z29008 - gefunden im Sachgebiet: Essen und Trinken
Anbieter: buchWEGER GmbH, DE-77866 Rheinau

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Fleischlos glücklich und gesund. Köln : Naumann u. Göbel [2001]. (Essen und genießen) 160 S. zahlr. Ill. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Geb. in ill. OPpbd. Zustand: ohne Gebrauchsspuren, sehr gut erhalten. ISBN: 3625110962
[SW: Vegetarische Küche, Vegetarismus.]
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Bestell-Nr.: 33204 - gefunden im Sachgebiet: Küche, Haushalt, Gastwesen, Feiern
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

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Die Universelle Bedeutung des Vegetarismus im Kreislauf alles Lebendigen

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Martens, Anna : Die Universelle Bedeutung des Vegetarismus im Kreislauf alles Lebendigen 1975 Schweiz : Trogen Hygieia-Verlag brosch. Eb., Eb mit minimalen Gebrauchsspuren, Eb minimal berieben, Ecken und Kanten minimal bestoßen, bläulicher Kopfschnitt vermutlich von Tinte, ansonsten sehr guter Zustand.
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Bestell-Nr.: 6160080 - gefunden im Sachgebiet: Esoterik
Anbieter: Antiquariat Wilder - Preise incl. MwSt., DE-31020 Salzhemmendorf
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Herrmann, Georg Poesie und Wirklichkeit . Gedichte und Scherenschnitte von Druck und Verlag S. Poetzelberger Meran 1948, illustr.Orig.H.Leinen geb. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (guter Zustand, innen frisch) 87 S. mit zahlr. s/w Scherenschnitten Georg Herrmann ( geb. 14.4.1892 in Zwickau - gest. 14.1.1995 in Schwäbisch Hall ), 1906 - 1914 Lehr- und Wanderjahre im In- und Ausland. 1915 - 1918 Kriegsdienst und franz. u. russ. Gefangenschaft .1921 Auswanderung nach Brasilien, wo er als Lehrer u. Kolonist wirkt. 1931 Rückkehr nach Deutschland. 1934 Fahrt mit dem Fahrrad von Berlin nach Barcelona, wo er Vorträge über Vegetarismus hielt. Bei Ausbruch des Bürgerkrieges wurde er als Spion nach Frankreich abgeschoben. Sein spanischer Freund bringt ihm den Scherenschnitt bei, der von nun an sein Auskommen sein wird .1939 - 1960 Leben in Italien als Scherenschnittkünstler, Vegetarier und Freikörper - Enthusiast mit Maria Köhnlein. 1956 Gründung des Kulturvereins in Konstanz seit 1962 wohnhaft in Obersontheim.
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Bestell-Nr.: 16632 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Johann Peter Hebel Antiquariat, DE-79541 Lörrach - Brombach
Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer Lörracher Str. 3 D- 79541 Lörrach - Brombach Tel.: (0049) 07621 82099 www.jpha.de info@jpha.de ----------------------------------------------- Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer

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Magnus Schwantje Vegetarismus Gesammelte Werke Band 1 München F. Hirthammer Verlag ohne Jahresangabe (©1976) Leinen, gebunden, Farbprägedruck zweifarbiger Schutzumschlag (berieben, Kanten bestoßen und teils leicht beschädigt) 240 x 160 mm 197 S. mit Frontispiz, Inhaltsverzeichnis und Anhang Versandkostenfreie Lieferung auf Rechnung im Inland ab 30,- EUR Bestellwert (Versand an Packstationen nur nach Vorauskasse) ISBN: 3921288215 unbeschädigtes Exemplar mit Gebrauchsspuren Gelenk vorne und Bindung mittig gering gelockert, Schnitt fleckig, 1 eingeklebrtes Photo
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Bestell-Nr.: 01.2G.0114.3337 - gefunden im Sachgebiet: Essen & Trinken
Anbieter: ANTIQUARIAT das-freie-buch SUCHDIENST, DE-77761 Schiltach
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