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Es wurden insgesamt 607 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


Franke, Gustav (Dr.): Vererbung und Rasse; Eine Einführung in Vererbungslehre, Familienkunde, Rassenhygiene und Rassenkunde; Deutscher Volksverlag GmbH. / München; 1938. 2; 166, (2) S.; Format: 15x22 I n h a l t : Erster Teil: Allgemeine Vererbungslehre: 1. Einführende Betrachtungen; 2. Ein klassischer Versuch. Intermediäre Vererbung bei der Wunderblume Mirabilis Jalapa; 3. Gregor Mendel und seine Erbsenversuche; 4. Zytologie, die Lehre von den kleinsten tierischen und pflanzlichen Bausteinen, den Zellen; 5. Die dithybride Spaltung oder Vererbung mit zwei Merkmalspaaren; 6. Trihybride und polyhybride Spaltung oder Vererbung mit drei und mehr Merkmalspaaren; Mutation; Auslese; 7. Rückkreuzung. Bestimmung und Vererbung des Geschlechts; Geschlechtsgebundener Erbgang; Geschlechtsbegrenzte Vererbung; Geschlechtliche Zwischenstufen; Letalanlagen; 8. Koppelung und Austausch von Erbanlagen; 9. Zusammenwirken mehrerer Erbanlagen; Kryptomerie; Polymerie; 10. Praktische Anwendung und volkswirtschaftliche Bedeutung der Vererbungslehre; Klone und Pflanzenzüchtung; Genommutationen und Pflanzenzüchtung; Einige Beispiele aus der Tierzüchtung; Praktische Winke für erbkundliche Versuche; Zweiter Teil: Anwendung der Vererbungslehre auf den Menschen 1. Allgemeine Fragen grundsätzlicher Bedeutung; I. Gelten die Vererbungsgesetze auch für den Menschen?; II. Erbanlage und Umwelt; III. Vererbung erworbener Eigenschaften. Lamarckismus; Der Fall Kammerer; Einwände im Hinblick auf die Abstammungslehre; Rudimentäre Organe als lamarckistische Kronzeugen; Biologische Denkübungen; 2. Familienkunde; 3. Rassenhygiene, Bevölkerungspolitik; Die bevölkerungspolitische Lage des deutschen Volkes nach der Volkszählung vom 16. Juni 1933; 4. Rassenkunde; Das Judentum; - - - LaLit3N 54; - - - Z u s t a n d : 2-, original beiges Grob-Leinen mit braunem Deckel- + Rückentitel, mit 39 Text-Abbildungen + 4 Kunstdrucktafeln, Kopffarbschnitt. Nur leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier leicht gebräunt, einige zeitgenössische Anmerkungen und Anstreichungen mit Bleistift, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Rassenkunde; Vererbung; Ethnologie; Völkerkunde; Bevölkerungspolitik; Rassenpolitisches Amt; RPA;]
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Bestell-Nr.: 72157 - gefunden im Sachgebiet: Rassenkunde
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Just, Günther: Die Vererbung; Ferdinand Hirt / Breslau, Königsplatz 1; 1936. 2, erweiterte; 188 S.; Format: 15x22 I n h a l t : Vorwort/e; Inhaltsverzeichnis; Einleitung; 1. Die Grundgesetze der Vererbung; 2. Der Geltungsbereich der Vererbungsgesetze; 3. Die Gültigkeit der Vererbungsgesetze beim Menschen; 4. Umwelt und Erblichkeit; 5. Geistige Eigenschaften und Vererbung; 6. Keimzellen und Vererbung; 7. Unabhängigkeit vererbter Ablagen; 8. Das Zusammenspiel der Erbanlagen; 9. Anlagenkoppelung und Anlagenaustausch; 10. Die Topographie der Erbanlagen; 11. Geschlecht und Vererbung; 12. Geschlechtsgebundenheit von Erbanlagen; 13. Die Entstehung neuer Erbanlagen; 14. Erbanlagen-Serien; 15. Vererbung und Auslese im Volksganzen; Schrifttumsverzeichnis; Namen- und Sachverzeichnis; - - - LaLit 203; - - - Z u s t a n d: 2-, original graues Leinen mit Deckel- + Rückentitel, mit 59 Abbildungen + 7 Schemata, Kunstdruckpapier, Kopffarbschnitt
[SW: Rassenkunde; Rasse; Vererbung; Ethnologie; Völkerkunde; Anthropologie; Biologie; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 68844 - gefunden im Sachgebiet: Rassenkunde
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Bolle, Fritz:  Fortpflanzung und Vererbung. Orionbücher. Eine naturwissenschaftlich-technische Schriftenreihe 15/16.

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Bolle, Fritz: Fortpflanzung und Vererbung. Orionbücher. Eine naturwissenschaftlich-technische Schriftenreihe 15/16. Murnau, Lux, 1949. 215 S. Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm (15 x 10 cm), Paperback , Gutes Exemplar Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: FORTPFLANZUNG: Die Kette des Lebens, Die Zelle und die Zellteilung, Ungeschlechtliche Fortpflanzung, Geschlechtliche Fortpflanzung, Befruchtung und Reifeteilung, Jungfernzeugung, Zwittertum und Selbstbefruchtung Generationswechsel, VERERBUNG: Mendel und die Mendelschen Gesetze, Die Vereinigung von Bastardforschung und Zellforschung, Die Vererbung des Geschlechts, Geschlechtsgekoppelte Vererbung und Genaustausch, Die Beziehungen zwischen Genen und Merkmalen, Plasmatische Vererbung, Modifikation, Kombination und Mutation, Erbforschung und Mensch, Namenregister, Sachregister. ; "Am Anfang des Werdens und Daseins jedes Lebewesens steht das Urphänomen der Liebe, in allen Zeiten und bei allen Völkern von den Dichtern besungen als die „ältest neu`ste, einz`ge Weltbegebenheit", da „eins ins andere sinkt". Neues Leben erblüht, wenn die Polarität der Geschlechter in der Zeugung ihren Ausgleich sucht und in der Verschmelzung findet. Und geheimnisvoll wird durch sie das Wesen der Liebenden weitergegeben an das kommende Geschlecht. Nicht Ehrfurchtlosigkeit ist es, die den Forscher dazu treibt, beobachtend und messend in die Geheimnisse des Werdens der Lebewesen einzudringen. Er kennt sehr genau die Gnnzen seiner Wissenschaft, er weiß sehr wohl, daß seine Schau der Welt nur eine Ebene der Wirklichkeit erfassen kann, und er hat deshalb den „Mut zur Unvollkommenheit". Ihn leitet der ewig menschliche Drang nach geordneter Erkenntnis alles dessen, was in Raum und Zeit geschieht. Und in diesem Forscherdrang kann und darf er nicht haltmachen vor dem, was Dichter und Seher das „Mysterium des Lebens" nennen. Freilich, in jedem Rätsel, das er löst, treten ihm neue entgegen, und immer bleibt ein Rest jenes Unerforschlichen, das er nur mehr „ruhig verehren" kann, dessen Deutung aber er getrost der Kunst und dem Glauben überläßt. Aber nicht nur mit dem Ziel, daß er „erkenne, was die Welt im Innersten zusammenhält", versenkt sich der Forscher in die Wunder des Lebens. Ihre Enträtselung bildet die Grundlage für das Verständnis der Lebensvorgänge unseres eigenen Körpers, und die Beherrschung der Gesetze, nach denen das Erbgut von Generation zu Generation weitergegeben wird, der Einblick in die Vorgänge, die das Erbgefüge wandeln, schenkt der hungernden Menschheit tausendfältige Frucht. Von der mühevollen Arbeit der Wissenschaft an der Erforschung der Geheimnisse um Fortpflanzung und Vererbung, von ihren Ergebnissen und den Nutzanwendungen ihrer Erkenntnisse für Leben, Gesundheit und Ernährung des Menschen will dieses Büchlein erzählen. Es ist deshalb kein Lehrbuch, sondern wendet sich an jeden, der aufgeschlossen für die tausendfältigen Wunder um und in uns ist. Es wurde versucht, auch die neuesten Erkenntnisse der Forschung, soweit sie heute bereits zugänglich sind, in das Gesamtbild einer Wissenschaft einzufügen, die mehr und mehr Schleier um Schleier vom Geheimnis des Lebens lüftet. Wenn das Büchlein einiges Verständnis für die oft so entsagungsvolle Arbeit in den Laboratorien wecken kann, wenn es ihm gelingt, einen Eindruck zu vermitteln von der Bewunderung des Forschers für das, was die Natur ihn erkennen läßt, und von seiner Ehrfurcht vor dem in allem Erforschlichen sich manifestierenden Unerforschlichen, so ist sein Zweck erfüllt."
[SW: Orion-Bücher]
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Bestell-Nr.: 38583 - gefunden im Sachgebiet: Groschenhefte
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Siemens, Hermann Werner (Dr.): Grundzüge der Vererbungslehre, Rassenhygiene und Bevölkerungspolitik für Gebildete aller Berufe (Deckeltitel: Vererbungslehre, Rassenhygiene und Bevölkerungspolitik); J. F. Lehmanns Verlag / München; 1933. 5, umgearbeitete; 187 S.; Format: 13x20 Hermann Werner Siemens (1891 - ?) der bekannte Dermatologe, studierte in München + Berlin, promovierte 1918 an der erstgenannten Universität, arbeitete kurze Zeit bei Jadassohn, Breslau + trat 1921 in die Dermatologische Univ.-Poliklinik in München ein. Hier habilitierte er sich 1923 für Dermatologie (1927 a.o.Prof.) + wurde 1929 als Ordinarius nach Leiden berufen. - Siemens hat sich neben seinem Hauptfach viel mit Vererbungspathologie befasst. Seine Grundzüge der Vererbungslehre, der Rassenhygiene und der Bevölkerungspolitik München 1917, wurden aus der vierten Aufalge 1930 ins Englische, Französische, Holländische + Schwedische übersetzt. Im Handbuch der Hautkrankheiten von Jadassohn bearbeitete er Die Vererbung in der Aetiologie der Hautkrankheiten. -cf.Fischer, p.1455. - - - I n h a l t : Vorworte; Inhaltsverzeichnis; Vererbungslehre. Geschichtliche Einleitung. 1. Vererbung I (Grundlagen); 2. Vererbung II (Zellforschung, Geschlechtsbestimmung); 3. Vererbung III (Erbforschung beim Menschen); 4. Erbbild und Scheinbild (Idiotypus und Paratypus) - Erbübertragung (Idiophorie); 5. Erbänderung und Scheinänderung (Idiokinese und Parakinese) - Scheinübertragung (Paraphorie); Rassenhygiene und Bevölkerungspolitik. 6. Auslese (Selektion) in Erbstämmen und in Erbstammgemischen; 7. Entartung I (Inzucht, Rassenmischung, Zivilisation, Domestikation, Alkohol, Syphilis); 8. Entartung II (Gegenauslese); 9. Rassenhygiene (Eugenik). I. Scheinänderung (Patakinese); II. Erbänderung (Idiokines); III. Auslese (Selektion); 10. Geburtenpolitik; Anhang: Schrifttum-Verzeichnis; Fachausdruck-Verzeichnis; Namen- und Sachverzeichnis; Verlagswerbung; - - - Z u s t a n d: 2-, original grünes Leinen mit Deckel- + Rückentitel, mit 82 Abbildungen. --- wie vor: 8. Auflage 1937 mit Schutzumschlag = € 40,00
[SW: Rassenkunde; Rassenhygiene; Vererbung; Ethnologie; Völkerkunde; Bevölkerungspolitik; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 46932 - gefunden im Sachgebiet: Völkerkunde
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Gruber, Max von (Prof. Dr.): Fortpflanzung, Vererbung, Rassenhygiene; Katalog der Gruppe Rassenhygiene der Internationalen Hygiene-Ausstellung 1911 in Dresden; Herausgegeben von Prof.Dr. Max von Gruber + Priv.-Doz.Dr. Ernst Rüdin; J. F. Lehmanns Verlag / München; 1911. 2, ergänzte + verbesserte; 191, (1) S.; Format: 16x24 Maximilian Franz Maria Gruber, seit 1908 Ritter von Gruber (* 6. Juli 1853 in Wien, Kaisertum Österreich; † 16. September 1927 in Berchtesgaden), österreichisch-deutscher Mediziner, Botaniker, Physiologe, Bakteriologe und Hygieniker, gilt als einer der Begründer der modernen Hygiene und Serologie und beschäftigte sich zudem mit Rassenhygiene. - - - Ernst Rüdin (* 19. April 1874 in St. Gallen; † 22. Oktober 1952 in München), schweizerisch-deutscher Psychiater, Humangenetiker und Rassenhygieniker, 1937 NSDAP., 1939 Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Vorwort; Mitglieder-Verzeichnis der Sondergruppe Rassenhygiene der Internationalen Hygiene-Ausstellung Dresden 1911; 1. Fortpflanzung; 2. Variabilität; 3. Selektion; Mutation;; 4. Vererbung erworbener Eigenschaften; 5. Gesetzmässigkeiten der Vererbung; Mendeln; 6. Vererbung beim Menschen; 7. Degeneration; 8. Rassenhygiene; 9. Neomalthusianismus; Bibliographie; - - - Erklärender Text mit 230 Abbildungen von Max von Gruber nebst einem Bibliographischen Anhang von Dr. Rudolf Allers; - - - Z u s t a n d : 3+, original grüne Broschur mit Deckel- + Rückentitel, mit 260 Abbildungen, Karten, Diagrammen + Tabellen, Verlagswerbung. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Rücken etwas angeplatzt, insgesamt ordentlich
[SW: Rassenkunde; Rasse; Vererbung; Ethnologie; Völkerkunde; Anthropologie; Hygiene; Ausstellungen; Dresden;]
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Bestell-Nr.: 52838 - gefunden im Sachgebiet: Sittengeschichte
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Lutz, Karl (Hrg.): Biologisches Quellen- und Lesebuch; Herausgeber: Prof.Dr. Karl Lutz (Pforzheim); J. F. Lehmanns Verlag / München / Berlin; 1941. EA; 424, (12) S.; Format: 16x21 I n h a l t : Vorwort; Inhaltsverzeichnis; I. Abschnitt: Allgemeines; 1. Ernst Krieck, Leben als Prinzip der Weltanschauung und als Problem der Wissenschaft; 2. Zum Begriff des Organismus; 3. Goethe, Zur Ganzheitsbetrachtung; Goethe, Zum Gestaltswandeldes Lebendigen; 5. Max Verworn, Die fünf Individualstufen im Reiche des Lebendigen; 6. Schopenhauer, Charakteristik des Willens zum Leben. II. Abschnitt: Zur Lehre von der Fortpflanzung und Entwicklung. 7. A. Weismann, Die Unterscheidung von Körper- und Keimzellen; 8. A. Weismann, Die poteltielle Unsterblichkeit der einzelnen Lebewesen; 9. Franz Dostein, Das Unsterblichkeitsproblem im Tierreich; 10. Platon, Zum metaphysischen Sinn der Zeugung; 11. Schopenhauer, Zum Sinn der Geschlechtsliebe; 12. Ludwig Schemann, Zeugung und Unsterblichkeit; 13. O. Hertwig, Der Befruchtungsvorgang; 14. Ernst Haeckel, Zur Geschichte der Theorie der Embryonalentwicklung; III. Abschnitt: Zur Zuchtwahl- und Abstammungslehre; 15. Jean Lamarck, Über den Einfluß der Umgebungsverhältnisse auf die Artumbildung; 16. A. Weismann, Naturphilosophie und Abstammungslehre in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts; 17. Darvin über sein Hauptwerk; 18. Charles Darwin, Zur künstlichen Zuchtwahl; 19. Charles Darwin, Unbewußte Zuchtwahl; 20. Goethe, Der Kampf als Folge der Überzahl der Keime; 21. Charles Darwin, Das Gesetz des Lebenskampfes; 22. Friedrich Nietzsche, Leben als Gefahr, 23. Charles Darwin, Die natürliche Zuchtwahl; 24. Gustav Falke, Zur züchterischen Bedeutung des Lebenskampfes; 25. Charles Darwin, Die geschlechtliche Zuchtwahl; 26. Darwins Stellung zur Religion; 27. Alfr. Russel Wallace, Skizze der Theorie der natürlichen Zuchtwahl; 28. Herbert Sprencer, Das Überleben des Passendsten; 29. Carl von Nägeli, Die Stammesentwicklung als Vervollkommungsentwicklung; 30. Hugo de Vries, Die Mutationstheorie; 31. Zum biogenetischen Grundgesetz; 32. O. Hertwig, Kritik des biogenetischen Grundgesetzes; 33. W. Johannsen, Die Neubildung von Biotypen; 34. Goethe, Zur Stellung des Menschen im Reich des Lebendigen; 35. Zum Problem der Menschwerdung; 36. L. Woltmann, Der nordische Mensch als höchstes Erzeugnis der organischen Entwicklung; IV. Abschnitt: Zur Vererbungslehre. 37. Plutarch, Der einheitliche Zusammenhang der Geschlechterfolge; 38. Zur Bedeutung der Erbanlage; 39. Carl von Nägeli, Das Idioplasma als Träger der erblichen Anlagen; 40. A. Weismann, Der Begriff des Keimplasmas; 41. A. Weismann, Der Begriff der Keimbahn; 42. A. Weismann, Der qualitative Anteil der Vorfahren am Keimplasma; 43. Carl von Nägeli, Der Begriff der Modifikation; A. Weismann, Die Unmöglichkeit der Vererbung erworbener Eigenschaften, 45. Gregor Mendel, Versuche über Pflanzenhybriden; 46. C. Correns, G. Mendels Regelüber das Verhalten der Nachkommen der Rassenbastarde; 47. C. Tschernak, Über künstliche Kreuzung bei Pisum sativum; 48. Huge de Vries, Das Spaltungsgesetz der Bastarde; 49. Franzis Galton, Die Geschichte der Zwillinge als Prüfstein der Kräfte von Anlagen und Umwelt; 50. J. Lange, Die Anwendung der Zwillingstheorie auf die Frage der Verbrechensverursachung; 51. Schopenhauer, Geschichtliche Beispiele für Vererbbarkeit; 52. Schopenhauer, Zur erblichen Bedingtheit des Charakters; 53. Fritz Lenz, Zur Erblichkeit der geistigen Eigenschaften; 54. W. Johannsen, Über den Erblichkeitsbegriff; 55. Walter Groß, Vererbung und Erziehung; V. Abschnitt: Zur Rassenkunde. 56. Walter Groß, Zu den Aufgaben der nationalsozialistischen Rassenpolitik; 57. Platon, Zur Rassenwertung bei den alten Griechen; 58. Immanuel Kant, Die Nachteile der Rassenvermischung; 59. Ernst Moritz Arndt, Die verderbliche Mischung der Völker; 60. Friedrich Ludwig Jahn, Zur Bedeutung des reinen Volkstums; 61. W. H. Riehl, Die Ungleichbarkeit der Menschen als biologisches Naturgesetz; 62. Charles Darwin, Zur Entstehung der Menschenrassen durch Naturzüchtung; 63. Schopenhauer, Disharmonische Beschaffenheit als Folge der Vererbung; 64. Friedrich Nietzsche, Der züchtende Gedanke; 65. Friedrich Nietzsche, Höhere und niedere Menschen; 66. Friedrich Nietzsche; 67. Benjamin D Israeli, Zum Wesen der Rasse; 68. Ludwig Schemann, Herkunft, Sinn und Bedeutung des Wortes Rasse; 69. Alfred Ploetz, Über Rasse und Rassenbiologie; 70. Hans Friedrich Karl Günther, Zum Rassenbegriff; 71. Eugen Fischer, Charakteristik der vier Hauptrassen Europas; 72. Fritz Lenz, Zur seelischen Charakteristik der nordischen Rasse; 73. Hans Friedrich Karl Günther, Die seelischen Eigenschaften der dinarischen Rasse; 74. Richard Walter Darré, Zur seelischen Charakteristik der Wanderrassen; 75. Zur Judenfrage; Ludwig Ferdinand Clauß, Zur rassischen Bedingheit des menschlichen Verhaltens; 77. Eugen Fischer, Das Bastardisierungsproblem beim Menschen; 78. Eugen Fischer, Zum Untergang der Rassen; 79. Alfred Rosenberg, Die Frau als Hüterin der Rasse; 80. Wilhelm Schallmayer, Die Notwendigkeit des Rassedienstes; VI. Abschnitt: Zur lebensgesetzlichen Staats- und Geschichtsbetrachtung. 81. Adam Müller, Zum Begriff des Staates; 82. J. v. Uexküll, Der Staat als Lebewesen; 83. Theognis, Zur Bedeutung der sozialen Umschichtung; 84. Graf Arthur de Gobineau, Die Rassenfrage als beherrschendes Problem der Geschichte; 85. Benjamin D Israeli, Das Rassenproblem als Schlüssel der Geschichte; 86. Ludwig Woltmann, Zur lebenswissenschaftlichen Unterbauung der Geschichtsforschung; 87. Wilhelm Schallmayer, Niedergang und Aussterben von Völkern; 88. Richard Walter Darré, Der Untergang Spartas; 89. L. Woltmann, Der Anteil der nordischen Rasse an der italienischen Kultur; 90. Francis Galton, Zur Bedeutung der Hugenotten für das englische Volkstum; 91. Graf Arthur de Gobineau, Artgemäße und artfremde Verfassungen; 92. Wilhelm Schallmayer, Der letzte Richtpunkt aller staatlichen Politik; VII. Abschnitt: Zur lebenswissenschaftlichen Wertlehre; 93. Alfred Rosenberg, Der nationalsozialistische Glaube an den Wert des Blutes; Schopenhauer, Die nordische Bedingtheit von Zivilisation und Kultur; 95. Friedrich Nietzsche, Zur lebensgesetzlichen Begründung der Werte; 96. P. Krannhals, Kultur und Zivilisation; 97. Goethe, Zur Bedeutung der Wissenschaft; 98. Friedrich Nietzsche, Wissenschaft und Leben; 99. Herodot, Edle Abstammung als Grund zur sittlichen Verpflichtung; 100. Friedrich Nietzsche, Zur sozialbiologischen Bedeutung der Moral; 101. Wilhelm Schallmayer, Der sozialbiologische Sinn der Ethik; 102. Alfred Ploetz, Ableitung einer Gesellschaftshygiene und ihre Beziehung zur Ethik; 103. Gustav Ratzenhofer, Gewissen und Rasse; 104. Fritz Lenz. Der rassensittliche Imperativ; 105. Wilhelm Schallmayer, Zum sozialbiologischen Sinn des Rechts; 106. L. Woltmann, Zur Rechtsordnung; 107. Paul Krannhals, Zur sittlichen Berechtigung von Vorrechten; 109. Platon, Das Schöne als Ausdruck von Leistungstüchtigkeit; 110. Goethe, Gesunde Kunst; 111. Charles Darwin, Zur Wertung der Schönheit; 112. Alfred Rosenberg, Die rassische Bedingheit des Schönheitsideales; 113. O. Ammon, Allgemeine Gesichtspunkte zur Bedeutung sozialer Reformen; 114. Theognis, Zu den Grenzen der Erziehung; 115. Friedrich der Große, Zur Bedeutung der Pflanzenzüchtung; VIII. Abschnitt: Zur Rassenpflege, Erbgesundheitslehre und Bevölkerungspolitik. 116. Walter Groß, Die Bedeutung der rassenpolitischen Erziehung; 117. Platon, Zur Bedeutung des Auslesegedankens; 118. Schopenhauer, Erhaltung lebenstüchtiger Arten als Naturzweck; 119. Schopenhauer als Vorläufer der Erbgesundheitslehre; 120. Friedrich Nietzsche, Zur Bedeutung des Züchtungsgedankens; 121. Friedrich Nietzsche, Die Forderung der Kastration für unverbesserliche Verbrecher; 122. Friedrich Nietzsche, Ahnenstolz; 123. Francis Galton, Begriffsbestimmung, Zweck und Ziele der Fortpflanzungshygiene; 124. Francis Galton, Die Fortpflanzung als Faktor in der Religion; 125. Alfred Ploetz, Zum Begriff der Rassenhygiene; 126. Leitsätze der Deutschen Gesellschaft für Rassenhygiene zur Geburtenfrage; 127. Zur Bedeutung der Gattenwahl; 128. Platon, Zur Bedeutung der Ehe für den Staat; 129. Platon, Zu den Pflichten der Eheleute; 130. Platon, Die Pflicht der Gesunderhaltung für die Zeugenden; 131. Platon, Die Notwendigkeit der stärkeren Fortpflanzung der Tüchtigen; 132. Lucretius, Die Wichtigkeit des Zusammenpassens der Zeugungsstoffe; 133. Friedrich Nietzsche, Der Zufall der Ehen; 134. Friedrich Nietzsche, Zum Sinn der Ehe; 135. Arthur Gütt, Zehn Gebote für die Gattenwahl; 136. Artur Gütt, Leibesübungen im Dienst der Rassenpolitik; 137. Otto Ammon, Zur natürlichen Auslese beim Menschen; 138. Friedrich Burgdörfer, Die Bekämpfung des Geburtenrückganges; Sachverzeichnis; Namensverzeichnis. Bücherwerbung; - - - Z u s t a n d : 2, original hellblaues Leinen mit rötlichem Deckel- + Rückentitel, Kopfrotschnitt. Nur geringe Alters- + Lagerspuren, gering berieben, Papier leicht gebräunt, sehr ordentlich
[SW: Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Rassenkunde; Vererbung; Ethnologie; Biologie; Völkerkunde; Propaganda; Agitation; Weltanschauung;]
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Bestell-Nr.: 4743 - gefunden im Sachgebiet: Rassenkunde
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  Das Unbewusste vom Standpunkt der Physiologie und Descendenztheorie. Eine kritische Beleuchtung des naturphilosophischen Teils der Philosophie des Unbewussten aus naturwissenschaftlichen Gesichtspunkten.

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Das Unbewusste vom Standpunkt der Physiologie und Descendenztheorie. Eine kritische Beleuchtung des naturphilosophischen Teils der Philosophie des Unbewussten aus naturwissenschaftlichen Gesichtspunkten. Berlin, Carl Duncker`s Verlag (C. Heymons), 1872. 235 S., Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Broschur. Akzeptables Exemplar, Seiten teilweise fleckig, Seiten des Inhaltsverzeichnisses beschädigt, Text gut lesbar, unregelmäßiger Buchschnitt, Seiten zum Teil am Kopf nicht geschnitten, textsauber. -- Aus dem Inhalt: Descendenztheorie und natürliche Zuchtwahl. Die Teleologie vom Standpunkte der Descendenztheorie. Die Entwicklung vom Standpunkte der Descendenztheorie. Gehirn und Intellekt. Charakter und Wille. Die Vererbung, insbesondere des Charakters. Die Vererbung von Anlagen und Fertigkeiten. Die Abkürzung der Ideenassociation und die Vererbung der Denkformen. Die Entstehung der Anschauungsform der Räumlichkeit. Der Instinct als ererbte Hirn- und Ganglienprädisposition. Die Instincte der untergeordneten Centralorgane des Nervensystems. Das Unbewusste.
[SW: Medizin, Psychologie, Psychiatrie, Physiologie, Philosophie, Natur, Geschichte, Naturwissenschaften, Naturphilosophie, Descendenztheorie, Evolution, Evolutionstheorie, Evolutionslehre, Gehirn, Intellekt, Vererbung, Charakter, Philosophie des Unbewussten, Eduard von Hartmann]
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Bestell-Nr.: 17697 - gefunden im Sachgebiet: Religion/Philosophie: Sonstiges - Philosophie
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Günther, Hans F. K. (Friedrich Karl): Vererbung und Umwelt (1. - 3. Auflage unter dem Titel: Führeradel durch Sippenpflege); Verlegt bei Franz von Bebenburg / Pähl; 1967. 4, vom Verfasser durchgesehene; 172, (3) S.; Format: 12x19 Hans Friedrich Karl Günther (* 16. Februar 1891 in Freiburg im Breisgau; † 25. September 1968 ebenda), deutscher Philologe, Rassentheoretiker, als „Rassengünther“, „Rasse-Günther“ oder „Rassepapst“ bekannt, gilt neben Houston Stewart Chamberlain als einer der Urheber der nationalsozialistischen Rassenideologie. 1914 Dr. phil., Kriegsfreiwilliger, 1922 national-völkischer Deutschbund, 1. Mai 1932 NSDAP. (Mitgliedsnummer 1.185.391), 1935 erste Preisträger des "Preises der NSDAP. für Wissenschaften", 1937 "Rudolf-Virchow-Plakette" der Deutschen Philosophischen Gesellschaft; 1941 "Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft", Nachkriegs-Pseudonyme: Ludwig Winter und Heinrich Ackermann. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Inhaltsverzeichnis; Vorworte zur 1., 3. und 4. Auflage; I. Volk und Staat in ihrer Stellung zur Vererbung und Auslese; II. Die Erneuerung des Familiengedankens in Deutschland; III. Die Notwendigkeit einer Führerschicht für den Staat; IV. Vererbung und Erziehung; V. Shakespeares Mädchen und Frauen in lebenskundlicher Betrachtung; VI. Humanitas; Schrifttumshinweise; Autorenwerbung; - - - Dem Schutzumschlag (meint wohl Einband?) gestaltete H. G. Strick; - - - Fraktur; - - - Z u s t a n d : 2-, original illustrierte grüne Broschur mit Deckel- + Rückentitel
[SW: Rede; Reden; Vorträge; Sittengeschichte; Moral; Ethik; Vererbung; Auslese; Familie; Führertum; Staat; Erziehung; Volkskunde; Rasse; Rassenkunde; Ethnologie; NS.;]
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Bestell-Nr.: 70667 - gefunden im Sachgebiet: Sittengeschichte
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Müller, Curt: Erbgut und Lebenslage; Aus der religiösen Rumpelkammer der Menschheit; Reihe: Freidenkerbücherei, 1. Jahrgang 1926, 1. Heft; Herausgeber: Bund der Freidenker Österreichs; Urania-Freidenker-Verlag GmbH. / Jena; 1933. EA; 79, (1) S.; Format: 16x23 Julius Christoph Ehregott Schaxel (* 24. März 1887 in Augsburg; † 15. Juli 1943 in Moskau) war ein deutscher Zoologe und Entwicklungsbiologe, 18. April 1933 wegen der jüdischen Herkunft seiner Frau in die Schweiz emigriert, 1934 ausgebürgert. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Vorwort; I. Das Wesen der Vererbung; II. Vererbung und Entwicklung; III. Anlage und Umwelt; IV. Erbgut und Lebenslage des Menschen; V. Vererbung und Kulturentwicklung; Inhaltsverzeichnis; - - - "Diese Buchbeigabe erscheint als zweite zu den "Urania"-Kulturpolitischen Monatsheften über Natur u. Gesellschaft, 9. Jahrgang 1932/33". Mit einem Vorwort von Julius Schaxel; - - - Z u s t a n d : original gelbes Leinen mit schwarzem Deckel- + Rückentitel, mit Abbildungen, Skizzen + Tabellen, Kunstdruckpapier. Keller- / Dachbodenfund Einband mit Alters- + Lagerspuren, Einband stockfleckig, Schnitt gebräunt, innen sehr ordentlich
[SW: Sittengeschichte; Moral; Ethik; Rassenkunde; Rasse; Vererbung; Ethnologie;]
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Bestell-Nr.: 73396 - gefunden im Sachgebiet: Sittengeschichte
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Pfahler, Erhard (Prof.): Warum Erziehung trotz Vererbung?; Verlag und Druck von B. G. Teubner / Leipzig / Berlin; 1943. 5, 15. - 21. T.; VIII, 165 S.; Format: 13x20 Gerhard Pfahler (* 12. August 1897 in Freudenstadt; † 20. Februar 1976 in Tübingen), deutscher Psychologe und Erziehungswissenschaftler. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Vorworte; (detailliertes) Inhaltsverzeichnis; I. Frage und Aufgabe; II. Was wird vererbt? 1. Die richtige Stellung der Vererbungsfrage; 2. Die beiden Hauptsätze über seelische Vererbung; 3. Darstellung der Erbcharaktere; 4. Dritter Vererbungssatz und Folgerungen; III. Rasse und Erbcharakter; IV. Warum Erziehung trotz Vererbung?; Schrifttum; Quellenverzeichnis der Abbildungen; Bücherwerbung; - - - In NS.-Bibliographie geführt, NSDAP.-Unbedenklichkeitsvermerk, LaLit 312; - - - Z u s t a n d: 2-, original illustrierter heller Pappband mit Deckel- + Rückentitel, mit 8 Bildtafeln + 1 Tabelle. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Erziehung; Rassenkunde; Vererbung; Ethnologie; Völkerkunde; Nationalsozialismus; NS.; Propaganda; Agitation; Weltanschauung;]
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Bestell-Nr.: 61245 - gefunden im Sachgebiet: Erziehung - Schule
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Feldkamp, Hans: Vererbungslehre, Rassenkunde, Volkspflege; Reihe: Aschendorffs Biologielehrbuch für die Oberstufe in vier Heften, Heft 3; Verlag der Aschendorffschen Verlagsbuchhandlung / Münster (Westf.); 1938. 6; 92 S.; Format: 15x22 I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; I. Die Gesetze der Vererbung; II. Die stofflichen Grundlagen der Vererbung; III. Das Verhältnis der Erbanlagen zueinander; IV. Die Veränderlichkeit der Merkmale; V. Die Bestimmung und Vererbung des Geschlechts; VI. Die Vererbungslehre in Tier- und Pflanzenzucht; VII. Die Vererbungsgesetze und der Mensch; VIII. Die Familienkunde; IX. Die Menschenrassen Europas; X. Der vorgeschichtliche Mensch und seine Kultur; XI. Die Rassenmischung und das Volkstum; XII. Die Auslese und die Gegenkräfte; XIII. Die Bekämpfung der Volksentartung; XIV. Die Volkspflege; Erklärung der Fachausdrücke; Schlagwörterverzeichnis; - - - Mit 55 Abbildungen und 30 Erbgängen; - - - LaLit 6; - - - Z u s t a n d: 2--, original farbige Broschur mit Deckel- + Rückentitel, mit Abbildungen, Skizzen + Tabellen. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, etwas geknickt, gering berieben, Papier leicht gebräunt, Besitzvermerk auf Deckel, insgesamt ordentlich
[SW: Schulbücher; Rassenkunde; Rasse; Vererbung; Ethnologie; Völkerkunde; Anthropologie; Arier; Germanen; Indogermanen; Rassismus; Bevölkerungspolitik; Rassenhygiene; Aufartung; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte;]
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Bestell-Nr.: 68291 - gefunden im Sachgebiet: Schulbücher
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Schultz, Bruno K. (Leiter der Abteilung Rassenkunde am Rasse- und Siedlungsamt SS, Dr., Kurt): Erbkunde, Rassenkunde, Rassenpflege; Ein Leitfaden zum Selbststudium und für den Unterricht; J. F. Lehmanns Verlag / München; 1934. 13. - 14. T.; 98, (14) S.; Format: 16x23 Bruno Kurt Schultz (* 3. August 1901 in Sitzenberg; † 9. Dezember 1997 in Altenberge), österreichisch-deutscher Anthropologe und Hochschullehrer, „Rassenexperten“ der Schutzstaffel. Ab 1929 Schriftleiter der Zeitschrift "Volk und Rasse", Anfang Februar 1932 NSDAP. (Parteinr. 935.761) und SS (SS-Nr. 71.679), SS-Standartenführer, März 1932 Rassereferent beim Rasse- und Siedlungsamt, Leiter der Abteilung „Rassenkunde und Rassenforschung“ im Rasse- und Siedlungsamt, ab 1937 Stabsführung, 1936 Reichsausschuss zum Schutze des deutschen Blutes stellvertretendes Mitglied, Schrifttumskommission des Deutschen Ahnenerbes, 1938 außerordentliche Professur für „Rassenbiologie“ an der Universität Berlin, Ende 1941 Reichsuniversität Prag, 1942 Professor für „Erb- und Rassenhygiene“. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Vorwort; I. Erbkunde: Vererbung eines Anlagenpaares; Die Erbträger; Vererbung beim Menschen; Vererbung mehrerer Anlagen; Abänderungsfähigkeit und Artbeständigkeit der Lebewesen; Eränderungen (Mutationen); Umwelt und Auslese; Inzucht; Rasse und Rasseentstehung; II. Rassenkunde: 1. Ausgestorbene Menschenformen; 2. Die Rassen des heutigen Menschen; Rassenmerkmale; Urtümliche Formen des heutigen Menschen; Die Neger; Die gelbe Rasse; Die höheren Rassen; Die höheren Rassen im Einzelnen: Die nordische Rasse; Der fälische Schlag; Die mittelländische und orientalische Rasse; Die vorderasiatische und die dinarische Rasse; Die ostische Rasse; Der ostbaltische Schlag; Rasse und Sprache; Rasse und Volk; Rasse und Kultur; Die Indogermanen; Die Inder; Die Iraner; Die Hellenen und Römer; Die Kelten; Die Germanen; Die Slawen; Die indogermanischen Völker Europas; Die Juden; III. Rassenpflege: Rassenmischung; Die Entnordung; Fruchtbarkeit und Ausleseverhältnisse im deutschen Volke; Wege der Aufartung; Empfohlenes Schrifttum; Quellenangabe für Abbildungen; Verlagswerbung; - - - NSDAP.-Unbedenklichkeitsvermerk, LaLit 5; - - - Z u s t a n d : 2-, original illustrierter Schutzumschlag (leicht lädiert) mit Deckel- + Rückentitel grünliches Leinen mit Deckel- + Rückentitel, mit 167 Abbildungen + 2 Karten, Kunstdruckpapier. Keller- / Dachbodenfund, nur leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, gering berieben, Papier kaum gebräunt, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Rassenkunde; Rassen; Vererbung; Auslese; Aufartung; Ethnologie; Völkerkunde; Juden; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Weltanschauung;]
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Bestell-Nr.: 4986 - gefunden im Sachgebiet: Schulbücher
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Vererbung, organisches Wachsen, Wachstum erworbene Eigenschaft, Darwin, THeorie, Evolution Theorie Eimer, G. H. Theodor: Die Entstehung der Arten auf Grund von Vererben erworbener Eigenschaften nach den Gesetzen organischen Wachsens. Ein Beitrag zur einheitlichen Auffassung der Lebewelt. I. Theil Jena, Gustav Fischer, 1888. Nur der Einband mit stärkeren Gebrauchsspuren ( Der Lederrücken stark berieben, die Lederecken bestoßen , die Deckel etws berieben ). Alter Name am oberen Rand der Titelseite. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Der 2. und der 3. Teil erschienen, jeweils mit eigenen Titelblättern, erst 1897 und 1901 im Verlag Engelmann. Teil 2 unter dem Titel "Orthogenesis der Schmetterlinge", Teil 3 unter dem Titel "Untersuchungen über das Skelett der Wirbeltiere". - Theodor Eimer (1843 - 1898) studierte an den Universitäten Tübingen, Freiburg/Breisgau, Heidelberg und Berlin Medizin und Naturwissenschaften, wurde 1867 zum Dr. med. promoviert (Geschichte der Becherzellen) und habilitierte sich 1870 in Würzburg für Zoologie. 1874 wurde er Inspektor des Darmstädter Museums und erhielt im selben Jahr einen Ruf als a.o. Prof. an das Polytechnikum. Seit 1875 Ordinarius für Zoologie in Tübingen, unternahm er Forschungsreisen nach Italien, Ägypten sowie in den Nahen Osten und beschäftigte sich zunächst mit morphologisch-physiologischen und histologischen Arbeiten. Als Gegner der Selektionstheorie Darwins entwickelte er eine Theorie der gerichteten Artentfaltung, nach Johann Wilhelm Haacke "Orthogenesis" genannt. Diese führte die Entstehung neuer Arten und Eigenschaften mit der Prämisse der Vererbung erworbener Eigenschaften auf physiologisch-chemische Prozesse zurück. Die in seinem Hauptwerk "Die Entstehung der Arten auf Grund von Vererben erworbener Eigenschaften" (3 Tle., 1888-1901, Tl. 2 und 3 zusammen mit Carl Fickert) dargelegte Theorie ist inzwischen wissenschaftlich überholt. Seine Verdienste lagen in der Beobachtung und Beschreibung phylogenetischer Vorgänge. 1879 erfolgte die Aufnahme in die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina. (Quelle DBE). Originalhalblederband XII, 461 Seiten. Mit 6 Abbildungen. ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit stärkeren Gebrauchsspuren ( Der Lederrücken stark berieben, die Lederecken bestoßen , die Deckel etws berieben ). Alter Name am oberen Rand der Titelseite. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Der 2. und der 3. Teil erschienen, jeweils mit eigenen Titelblättern, erst 1897 und 1901 im Verlag Engelmann. Teil 2 unter dem Titel "Orthogenesis der Schmetterlinge", Teil 3 unter dem Titel "Untersuchungen über das Skelett der Wirbeltiere". - Theodor Eimer (1843 - 1898) studierte an den Universitäten Tübingen, Freiburg/Breisgau, Heidelberg und Berlin Medizin und Naturwissenschaften, wurde 1867 zum Dr. med. promoviert (Geschichte der Becherzellen) und habilitierte sich 1870 in Würzburg für Zoologie. 1874 wurde er Inspektor des Darmstädter Museums und erhielt im selben Jahr einen Ruf als a.o. Prof. an das Polytechnikum. Seit 1875 Ordinarius für Zoologie in Tübingen, unternahm er Forschungsreisen nach Italien, Ägypten sowie in den Nahen Osten und beschäftigte sich zunächst mit morphologisch-physiologischen und histologischen Arbeiten. Als Gegner der Selektionstheorie Darwins entwickelte er eine Theorie der gerichteten Artentfaltung, nach Johann Wilhelm Haacke "Orthogenesis" genannt. Diese führte die Entstehung neuer Arten und Eigenschaften mit der Prämisse der Vererbung erworbener Eigenschaften auf physiologisch-chemische Prozesse zurück. Die in seinem Hauptwerk "Die Entstehung der Arten auf Grund von Vererben erworbener Eigenschaften" (3 Tle., 1888-1901, Tl. 2 und 3 zusammen mit Carl Fickert) dargelegte Theorie ist inzwischen wissenschaftlich überholt. Seine Verdienste lagen in der Beobachtung und Beschreibung phylogenetischer Vorgänge. 1879 erfolgte die Aufnahme in die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina. (Quelle DBE).
[SW: Vererbung, organisches Wachsen, Wachstum erworbene Eigenschaft, Darwin, THeorie, Evolution Theorie 19. Jahrhundert]
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Bestell-Nr.: 295139 - gefunden im Sachgebiet: Biologie
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Gene, Chromosomen, Zellteilung, Züchtung, Forscher, Pohl, Fritz: Grundzüge der Vererbung. Berlin: Verlag Neues Leben, 1961. Passat-Bücherei, Band 50. Mit Zeichnungen von Erhard Schreier. Einband und Innenseiten gebräunt; Einband vorn geknickt. // Vererbung bei Pflanzen, Tieren, dem Menschen // Passat-Bücherei: Taschenbuchreihe der Populärwissenschaft // 6,k,XXV. 18 cm, Taschenbuch, cellophaniert 191 S., 1. Aufl., Einband und Innenseiten gebräunt; Einband vorn geknickt. // Vererbung bei Pflanzen, Tieren, dem Menschen // Passat-Bücherei: Taschenbuchreihe der Populärwissenschaft // 6,k,XXV.
[SW: Gene, Chromosomen, Zellteilung, Züchtung, Forscher,]
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Bestell-Nr.: 16934 - gefunden im Sachgebiet: Wissenschaft
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Hartmann, Max: Fortpflanzung und Befruchtung als Grundlage der Vererbung Berlin, Verlag von Gebrüder Bornträger, 1929. 1. Auflage 103 S. ca. 26 x 17 cm, gebundene Ausgabe Fachbuch / Sachbuch aus dem Bereich Vererbung; Handbuch der Vererbungswissenschaft, Band 1; mit 90 Abbildungen; Bibliotheksexemplar; gut erhalten
[SW: Fachbuch, Sachbuch, Vererbung, Genetik]
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Bestell-Nr.: 49603 - gefunden im Sachgebiet: Wissenschaft, Technik, Unterricht
Anbieter: Versandantiquariat Höbald, DE-06112 Halle (Saale)

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