Die Antiquariatsbuchplattform von


Erweiterte Suche
Mein Konto    Warenkorb
Sie haben keine Artikel im Warenkorb.  

Suchergebnisse der Detailsuche

Kosten anzeigen für:

Es wurden insgesamt 1458 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


Der gesellschaftliche und staatliche Aufbau der UdSSR.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Sowjetunion, Komsomolzen, Bolschewiki, Michailow, N. N., N. K. Iwanow P. S. Semjonow u. a.: Der gesellschaftliche und staatliche Aufbau der UdSSR. Berlin: Verlag Neues Leben GmbH, 1950. [Aus dem Russischen übertragen von Ernst Hube]. Bibliotheksexemplar. Einband berieben, Ecken und Kanten bestoßen; Buchrücken gekennzeichnet. Vorsatz und Titelblatt mit Stempel. Innenseiten gebräunt. Farbiger Kopfschnitt. // Inhaltverzeichnis (Hauptthemen): UNSERE HEIMAT: Das Territorium und die Naturschätze der UdSSR; Die UdSSR - eine industrielle und kollektivwirtschaftliche Großmacht; DER SOWJETSTAAT - EIN STAAT NEUEN TYPUS: Die Entstehung des Sowjetstaates; Der Sowjetstaat - eine mächtige Waffe im Kampfe für den Kommunismus; Der demokratischste Staat der Welt; DIE ENTSTEHUNG UND ENTWICKLUNG DER SOWJETISCHEN VERFASSUNG: Was ist eine Verfassung?; Von der ersten sowjetischen Verfassung des Jahres 1918 zur Stalinschen Verfassung von 1936; Die Vorbereitung und die Annahme der Verfassung der UdSSR von 1936; AUFBAU DER GESELLSCHAFT UND DES STAATES IN DER UdSSR: Die sozialistische Sowjetgesellschaft; der sozialistische Sowjetstaat; Der staatliche Aufbau der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken; Die Obersten Organe der Staatsmacht und der Staatsverwaltung der UdSSR; Das Gericht und die Staatsanwaltschaft; Die Grundrechte der Sowjetbürger; Die Grundpflichten der Sowjetbürger; Die führende und lenkende Kraft des Sowjetvolkes; UNSER ZIEL - DER KOMMUNISMUS: Zwei Phasen der kommunistischen Gesellschaft; Der Weg zur Vollendung des Aufbaus der sozialistischen Gesellschaft und zum allmähligen Übergang vom Sozialismus zum Kommunismus // 2,2,5 21 cm, Halbleinen 401 S., 2. Aufl., 151. - 200. Tsd., Bibliotheksexemplar. Einband berieben, Ecken und Kanten bestoßen; Buchrücken gekennzeichnet. Vorsatz und Titelblatt mit Stempel. Innenseiten gebräunt. Farbiger Kopfschnitt. // Inhaltverzeichnis (Hauptthemen): UNSERE HEIMAT: Das Territorium und die Naturschätze der UdSSR; Die UdSSR - eine industrielle und kollektivwirtschaftliche Großmacht; DER SOWJETSTAAT - EIN STAAT NEUEN TYPUS: Die Entstehung des Sowjetstaates; Der Sowjetstaat - eine mächtige Waffe im Kampfe für den Kommunismus; Der demokratischste Staat der Welt; DIE ENTSTEHUNG UND ENTWICKLUNG DER SOWJETISCHEN VERFASSUNG: Was ist eine Verfassung?; Von der ersten sowjetischen Verfassung des Jahres 1918 zur Stalinschen Verfassung von 1936; Die Vorbereitung und die Annahme der Verfassung der UdSSR von 1936; AUFBAU DER GESELLSCHAFT UND DES STAATES IN DER UdSSR: Die sozialistische Sowjetgesellschaft; der sozialistische Sowjetstaat; Der staatliche Aufbau der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken; Die Obersten Organe der Staatsmacht und der Staatsverwaltung der UdSSR; Das Gericht und die Staatsanwaltschaft; Die Grundrechte der Sowjetbürger; Die Grundpflichten der Sowjetbürger; Die führende und lenkende Kraft des Sowjetvolkes; UNSER ZIEL - DER KOMMUNISMUS: Zwei Phasen der kommunistischen Gesellschaft; Der Weg zur Vollendung des Aufbaus der sozialistischen Gesellschaft und zum allmähligen Übergang vom Sozialismus zum Kommunismus // 2,2,5
[SW: Sowjetunion, Komsomolzen, Bolschewiki,]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 25408 - gefunden im Sachgebiet: Politik
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

EUR 6,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 2 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Grundlagen einer mexikanischen Verfassungsgeschichte.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Mexiko, Americana, Jura, Verfassung, Geschichte Wehner, Friedrich: Grundlagen einer mexikanischen Verfassungsgeschichte. Hamburg, Selbstverlag,, 1978. Hamburger Gesellschaft für Völkerrecht und Auswärtige Politik. Beihefte zu Verfassung und Recht in Übersee, Heft 9. - Nur der Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren, sonst sehr gutes Exemplar. U.a. Die Verfassung des aztekischen Machtbereichs. Monokratische Herrschaft. Die Religion der Azteken. Rechtswesen. Adel und Volk. Sklaverei. Wirtschaft und Verkehr. Das Ende. Drei Jahrhunderte Reinos de las Indias". Zwei Jahrhunderte Habsburger Dynastie. Ein Jahrhundert Dynastie der Bourbonen. Mexiko als Republik Die Diktatur des Porfirio Diaz. Revolutiuon und Verfassung. Das Ende des militärischen Caudillismus... Bibliographie. Gr- Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Original-Broschur. X, 234 Seiten. ERSTAUSGABE. Hamburger Gesellschaft für Völkerrecht und Auswärtige Politik. Beihefte zu Verfassung und Recht in Übersee, Heft 9. - Nur der Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren, sonst sehr gutes Exemplar. U.a. Die Verfassung des aztekischen Machtbereichs. Monokratische Herrschaft. Die Religion der Azteken. Rechtswesen. Adel und Volk. Sklaverei. Wirtschaft und Verkehr. Das Ende. Drei Jahrhunderte Reinos de las Indias". Zwei Jahrhunderte Habsburger Dynastie. Ein Jahrhundert Dynastie der Bourbonen. Mexiko als Republik Die Diktatur des Porfirio Diaz. Revolutiuon und Verfassung. Das Ende des militärischen Caudillismus... Bibliographie.
[SW: Mexiko, Americana, Jura, Verfassung, Geschichte]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 224202 - gefunden im Sachgebiet: Jura / Rechtsgeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 16,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Autorengruppe;  Verfassung des Freistaates Sachsen vom 27. Mai 1992

Zum Vergrößern Bild anklicken

Autorengruppe; Verfassung des Freistaates Sachsen vom 27. Mai 1992 Dresden, Sächsischer Landtag, Referat Öffentlichkeitsarbeit, 1992. 79 Seiten , 19 cm, kartoniert die Seiten und der Einband sind altersbedingt gebräunt, fleckig, Einbandkanten mit Bestoßungen, aus dem Inhalt: Rede des Präsidenten des Sächsischen Landtages, Erich lltgen, MdL, beim Festakt zur Vorstellung der Sächsischen Verfassung - Verfassung des Freistaates Sachsen - Grußwort zur Verfassung des Freistaates Sachsen von Ministerpräsident Prof. Dr. Kurt Biedenkopf - Verfassung des Freistaates Sachsen - Beiträge zur Verfassungsdebatte des Sächsisehen Landtages in der 46. Sitzung am 25. und 26. Mai 1992 4g3a Verfassung des Freistaates Sachsen vom 27. Mai 1992; Staat; Gesllschaft; Poltik; 1
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 49745 - gefunden im Sachgebiet: Politik & Gesellschaft
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 6,95
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

ISSN 0486-8234, Leipzig, Sachsen, Kulturbund, Heimatgeschichte, Weitere Ausgaben / Titel dieser Reih Sächsische Heimatblätter. Heft 4 / 1991. Dresden: Kulturbund e. V., 1991. Zeitschrift für sächsische Geschichte, Denkmalpflege, Natur und Umwelt. Inhalt: u. a.: Dr. Simone Lässig: Sachsens Übergang zum bürgerlichen Verfassungsstaat. / Volker Ruhland: Sächsischer Feudalstaat in der Krise. / Gerhard Schmidt: Die Justizreform von 1830 bis 1835. / Adrian Dautz: "Constitution, wie sie das sächsische Volk wünscht". / Michael Hammer: Pressefreiheit gegen Despotie und Anarchie. / Ines Werner: Fanal für bürgerliche Kommunalpolitik. / Hubert Kiesewetter: Verfassung und Industrialisierung. / Reiner Groß: Verfassung und bürgerliche Agrarreform 1832. / Roland Zeise: Zu den Wirkungen des Agrargesetzes von 1832. / Roswitha Wieczoreck: Aus der Vita eines Volksvertreters. Der Landtagsabgeordnete Ernst Friedrich Wilhelm Oehmichen. / Ralf Thomas: Verfassung und Kirchenpolitik in Sachsen nach 1831. / Volker Knüpfer: Journale sind unsere Festungen. / Sylvia Mebus: Impuls für die Emanzipation der Lehrer? / Wolfgang Uhlmann: Aufschwung durch den "Industrieverein". Jana Englová: Hilfe für polnische Emigranten. / Thomas Klein: Wettstreit um die Repräsentation. / Wie sicher sind Landschaftsschutzgebiete? / Wolfram Dunger: Für umweltfreundliche Süd-Trasse. [A 4] / Bernhard Seifert: Wo der Uhu wieder heimisch ist. / Kabinett Lindenau / guter Zustand // B,59 30 cm, Broschiert S. 193 - 256, mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), 37. Jahrgang, Heft 4 / 1991, Inhalt: u. a.: Dr. Simone Lässig: Sachsens Übergang zum bürgerlichen Verfassungsstaat. / Volker Ruhland: Sächsischer Feudalstaat in der Krise. / Gerhard Schmidt: Die Justizreform von 1830 bis 1835. / Adrian Dautz: "Constitution, wie sie das sächsische Volk wünscht". / Michael Hammer: Pressefreiheit gegen Despotie und Anarchie. / Ines Werner: Fanal für bürgerliche Kommunalpolitik. / Hubert Kiesewetter: Verfassung und Industrialisierung. / Reiner Groß: Verfassung und bürgerliche Agrarreform 1832. / Roland Zeise: Zu den Wirkungen des Agrargesetzes von 1832. / Roswitha Wieczoreck: Aus der Vita eines Volksvertreters. Der Landtagsabgeordnete Ernst Friedrich Wilhelm Oehmichen. / Ralf Thomas: Verfassung und Kirchenpolitik in Sachsen nach 1831. / Volker Knüpfer: Journale sind unsere Festungen. / Sylvia Mebus: Impuls für die Emanzipation der Lehrer? / Wolfgang Uhlmann: Aufschwung durch den "Industrieverein". Jana Englová: Hilfe für polnische Emigranten. / Thomas Klein: Wettstreit um die Repräsentation. / Wie sicher sind Landschaftsschutzgebiete? / Wolfram Dunger: Für umweltfreundliche Süd-Trasse. [A 4] / Bernhard Seifert: Wo der Uhu wieder heimisch ist. / Kabinett Lindenau / guter Zustand // B,59
[SW: ISSN 0486-8234, Leipzig, Sachsen, Kulturbund, Heimatgeschichte, Weitere Ausgaben / Titel dieser Reihe / Serie vorhanden.]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 63237 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

EUR 8,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 2 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Autorengruppe;  Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik und Jugendgesetz

Zum Vergrößern Bild anklicken

Autorengruppe; Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik und Jugendgesetz Berlin: Staatsverlag der DDR, 1984. 10. Auflage 76 Seiten , 22 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Einbandkanten teils bestoßen, der Einband ist leicht fleckig, ansonsten im guten Zustand, Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik vom 6. April 1968 in der Fassung des Gesetzes zur Ergänzung und Änderung der Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik vom 7. Oktober 1974 (GBl. I Nr. 47 S. 432) - Gesetz über die Teilnahme der Jugend an der Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft und über ihre allseitige Förderung in der Deutschen Demokratischen Republik - Jugendgesetz der DDR- vom 28. Januar 1974 (GBl. I Nr. 5 S. 45) 3i2a Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik und Jugendgesetz, Recht; DDR; Verfassung 1
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 19305 - gefunden im Sachgebiet: Recht
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 6,95
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Verfassung der Republik Venezuela 1961.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Botschafter, venezuelanische Verfassung Dr. Arnold Spitta und Prof.Dr. Albrecht Weber: Verfassung der Republik Venezuela 1961. ( Gelsenkirchen, VEBA), (1998). Mit den Änderungen Nr. 1 und 2. Mit einem Geleitwort von Wilhelm Bonse-Geuking. Vorstand der VEBA Öl. AG. SEHR gutes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. BEILIEGT: Maschinengeschriebener BRIEF des BOTSCHAFTERS der Republica de Venezuela, SIGNIERT und datiert 14. Juli 1998, zur Überreichung der Verfassung. - NICHT in der deutschen Nationalbibliothek. ( Auskunft KVK) Originalpappband. 156 Seiten. 22cm. SEHR gutes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. BEILIEGT: Maschinengeschriebener BRIEF des BOTSCHAFTERS der Republica de Venezuela, SIGNIERT und datiert 14. Juli 1998, zur Überreichung der Verfassung. - NICHT in der deutschen Nationalbibliothek. ( Auskunft KVK)
[SW: Botschafter, venezuelanische Verfassung]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 141898 - gefunden im Sachgebiet: Länderkunde / Städtekunde (Ausland)
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 28,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Die Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik

Zum Vergrößern Bild anklicken

Autorengruppe; Die Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik Berlin, VEB Deutscher Zentralverlag, 1954. 46 Seiten , 21 cm, kartoniert der Einband und die Seiten sind gebräunt und fleckig, vorn auf dem Einband wurde gemalt, Die Verfassung ist das Grundgesetz jeder Staats- und Gesellschaftsordnung; sie bildet die rechtliche Grundlage für das Leben des gesamten Volkes. Was liegt also näher, als daß sich das Volk selbst die Grundlage der Staatsordnung schafft, in der es leben will. Dieses große demokratische Prinzip der Selbstbestimmung des Volkes ist bei der Schaffung der Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik in so hohem Maße verwirklidit worden, wie es bisher in der Geschichte der Völker nur selten geschehen ist ... (aus dem Buch) 3j5b Die Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik; DDR; Geschichte; Recht; Verfassung; Gesetz; DDR-Geshcichte; 1
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 46942 - gefunden im Sachgebiet: Neuzeit 15.- 20.Jahrh.
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 7,95
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Die Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik

Zum Vergrößern Bild anklicken

Autorengruppe; Die Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik Berlin, VEB Deutscher Zentralverlag, 1958. 2. Auflage 60 Seiten , 23 cm, Leinen der Einband und die Seiten sind gebräunt und fleckig, vorn auf dem Einband wurde gemalt, Die Verfassung ist das Grundgesetz jeder Staats- und Gesellschaftsordnung; sie bildet die rechtliche Grundlage für das Leben des gesamten Volkes. Was liegt also näher, als daß sich das Volk selbst die Grundlage der Staatsordnung schafft, in der es leben will. Dieses große demokratische Prinzip der Selbstbestimmung des Volkes ist bei der Schaffung der Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik in so hohem Maße verwirklidit worden, wie es bisher in der Geschichte der Völker nur selten geschehen ist ... (aus dem Buch) 3j5b Die Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik; DDR; Geschichte; Recht; Verfassung; Gesetz; DDR-Geshcichte; 1
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 46943 - gefunden im Sachgebiet: Neuzeit 15.- 20.Jahrh.
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 9,95
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Sparkassenrechtspolitik, Kommunalpraxis, Henneke, Hans-Günter: Kommunale Sparkassen. Wiesbaden: Kommunal- und Schul-Verlag GmbH & Co. KG, 2019. Verfassung und Organisation zwischen Selbstveraltungsgarantie und Zentralisierungstrends. Eine Darstellung. Verlagstext: Die Sparkassenrechtspolitik ist in Bund, Ländern und in der Europäischen Union durch immer neue, äußerst konfliktbehaftete Fragestellungen in den Fokus rechtspolitischer Auseinandersetzungen und Gestaltung gerückt. Mit der vorgelegten Darstellung in der 2. Auflage wird im Abstand von neun Jahren zum zweiten Mal versucht, dem Mangel an kommunalverfassungsrechtlicher Fundierung abzuhelfen und die Verfassung und Organisation kommunaler Sparkassen in das überkommene verfassungs-rechtliche und kommunalrechtliche Gefüge öffentlicher Aufgabenwahrnehmung einzubetten. In rechtlicher Hinsicht ist in den letzten Jahren mit Blick auf sparkassenspezifische Fragestellungen etwas Ruhe eingekehrt, sieht man einmal vom 2014 vorgelegten XX. Hauptgutachten der Monopolkommission ab. Dafür hat sich in rechtlicher wie in tatsächlicher Hinsicht der Fokus der Betrachtung seit der Finanzkrise geändert, sind doch die Sparkassen in den Sog allgemeiner Neuregelungen – insbesondere auf europäischer Ebene – geraten und von den Folgen der lang anhaltenden Niedrigzinspolitik faktisch ebenso massiv betroffen wie von den Entwicklungen in der Digitalisierung. Die Sparkassen leiten ihren besonderen, verfassungsrechtlich geschützten Status von den Städten, Kreisen und Gemeinden ab. Diese sind nach Art. 28 Abs.Antikbuch24-SchnellhilfeAbs. = Absatz 2 GG und vergleichbaren Bestimmungen in den Landesverfassungen von der Garantie kommunaler Selbstverwaltung besonders geschützt, aber auch auf die Wahrnehmung von Angelegenheiten der örtlichen bzw. kreislichen Gemeinschaft begrenzt. Der neue Verlagstitel soll einen Beitrag zur weiteren Versachlichung der Diskussion um die gegenwärtige und künftige Verfassung und Organisation kommunaler Sparkassen leisten. Das Buch eignet sich damit gleichermaßen für die Kommunalen Sparkassen, wie auch für die Kommunen als deren Anteileigner und die kommunalen Spitzenverbände als Vertreter der Kommunen. Prof. Dr. Hans-Günter Henneke hat sich als Geschäftsführendes Präsidialmitglied des Deutschen Landkreistages im vergangenen Jahrzehnt an vielfältigen rechtspolitischen Diskussionen und Streitfragen um die Weiterentwicklung des Sparkassenrechts aktiv beteiligt. // Buch gut erhalten. // 2,1,3 ISBN 9783829314213 20 cm, Klappenbroschur 451 S., 2. Aufl., Verlagstext: Die Sparkassenrechtspolitik ist in Bund, Ländern und in der Europäischen Union durch immer neue, äußerst konfliktbehaftete Fragestellungen in den Fokus rechtspolitischer Auseinandersetzungen und Gestaltung gerückt. Mit der vorgelegten Darstellung in der 2. Auflage wird im Abstand von neun Jahren zum zweiten Mal versucht, dem Mangel an kommunalverfassungsrechtlicher Fundierung abzuhelfen und die Verfassung und Organisation kommunaler Sparkassen in das überkommene verfassungs-rechtliche und kommunalrechtliche Gefüge öffentlicher Aufgabenwahrnehmung einzubetten. In rechtlicher Hinsicht ist in den letzten Jahren mit Blick auf sparkassenspezifische Fragestellungen etwas Ruhe eingekehrt, sieht man einmal vom 2014 vorgelegten XX. Hauptgutachten der Monopolkommission ab. Dafür hat sich in rechtlicher wie in tatsächlicher Hinsicht der Fokus der Betrachtung seit der Finanzkrise geändert, sind doch die Sparkassen in den Sog allgemeiner Neuregelungen – insbesondere auf europäischer Ebene – geraten und von den Folgen der lang anhaltenden Niedrigzinspolitik faktisch ebenso massiv betroffen wie von den Entwicklungen in der Digitalisierung. Die Sparkassen leiten ihren besonderen, verfassungsrechtlich geschützten Status von den Städten, Kreisen und Gemeinden ab. Diese sind nach Art. 28 Abs.Antikbuch24-SchnellhilfeAbs. = Absatz 2 GG und vergleichbaren Bestimmungen in den Landesverfassungen von der Garantie kommunaler Selbstverwaltung besonders geschützt, aber auch auf die Wahrnehmung von Angelegenheiten der örtlichen bzw. kreislichen Gemeinschaft begrenzt. Der neue Verlagstitel soll einen Beitrag zur weiteren Versachlichung der Diskussion um die gegenwärtige und künftige Verfassung und Organisation kommunaler Sparkassen leisten. Das Buch eignet sich damit gleichermaßen für die Kommunalen Sparkassen, wie auch für die Kommunen als deren Anteileigner und die kommunalen Spitzenverbände als Vertreter der Kommunen. Prof. Dr. Hans-Günter Henneke hat sich als Geschäftsführendes Präsidialmitglied des Deutschen Landkreistages im vergangenen Jahrzehnt an vielfältigen rechtspolitischen Diskussionen und Streitfragen um die Weiterentwicklung des Sparkassenrechts aktiv beteiligt. // Buch gut erhalten. // 2,1,3 ISBN 9783829314213
[SW: Sparkassenrechtspolitik, Kommunalpraxis,]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 62137 - gefunden im Sachgebiet: Fachbuch
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

EUR 41,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 9,00
Lieferzeit: 3 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Bhatta, K. A. (Kodavovru A., Prof.): Indien im Britischen Reich; Reihe: Indien [in Einzeldarstellungen], Band 3; Herausgegeben von Kurt Vowinckel; Kurt Vowinckel Verlag / Heidelberg - Berlin - Magdeburg; 1942. EA; VII, 163 S.; Format: 16x23 I N H A L T : Inhaltsverzeichnis; 1. Indiens Rang im Britischen Weltreich; 2. Wie Indien erobert wurde. Das alte Indien - Die Errichtung der britischen Herrschaft; 3. Wie Indien regiert wird. Die politische Verfassung - Der britisch-indische Beamtendienst - Die indische Polizei - Die indischen Fürstenstaaten; 4. Wie Indien gesichert wird. Die indische Armee - Indiens militärischer Anteil an den Weltkriegen - Grenzkämpfe und Expansion - Die Nordwest-Grenzprovinz - Die englische Schule als Herrschaftsmittel; 5. Die imperialistische Nutznießung. Die Wirtschaft Indiens im Dienste Englands - Die staatliche Finanzorganisation - Das privatwirtschaftliche Finanzsystem - Das fremdwirtschaftliche Kredit- und Währungssystem - Das anglo-indische Außenhandelssystem - „The economic drain"; 6. Die Inder im Empire. Literaturverzeichnis; Tabellen-Anhang. Indische Presse - Fläche, Bevölkerung und Bevölkerungsdichte der Provinzen und Staaten Indiens im Jahre 1941 und der Anteil der Mohammedaner an der Bevölkerung — Religionen in Indien - Die Gesetzgebende Bundesversammlung nach der Verfassung von 1937 - Der Staatsrat nach der Verfassung von 1937 - Die Gesetzgebenden Versammlungen der Provinzen nach der Verfassung von 1937 - Die Gesetzgebenden Räte in den Provinzen nach der Verfassung von 1937 - Die Verbreitung der „Unterdrückten Klassen" - Die britischen Generalgouverneure Indiens bis zur Gegenwart - Die indischen Fürstenstaaten mit über 100000 Einwohnern - Einnahmen und Ausgaben der britischen Zentralregierung und der indischen Provinzialregierungen 1936/87 - Inder im Empire und im nicht-britischen Ausland - Zahlungsmittel, Gewichte und Maße in Indien - Zeittafel zur indischen Geschichte; - - - Umschlagzeichnung: Hans Hein, Berlin; - - - Z u s t a n d : 2, original farbig illustrierte braune Broschur mit Deckel- + Rückentitel, mit 13 Karten, Tabellen, Inhaltsverzeichnis + Reihenwerbung. Nur geringe Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, gering berieben, Papier leicht gebräunt, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Indien; India; Asien, Südostasien; Asia; England; Commonwealth; Empire; Geschichte; Politik; Geopolitik; Zeitgeschichte; Außenpolitik; Nationalsozialismus; NS.;]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 70717 - gefunden im Sachgebiet: Politik
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

EUR 18,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 8,50
Lieferzeit: 2 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

DDR, Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik 1968 : Entwurf (108 Artikel). Nationalrat der nationalen Front des demokratischen Deutschland (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber), 1968. Vorgelegt von der Kommission zur Ausarbeitung einer sozialistischen Verfassung der DDR Berlin, 31. Januar 1968. Einband und Innenseiten leicht gebräunt. Schmutztitel mit Stempel. // Diese Broschüre diente dazu, die Bevölkerung in die Diskussion über eine neue Verfassung einzubeziehen. // B,6 20 cm, Broschiert [56 S.], Einband und Innenseiten leicht gebräunt. Schmutztitel mit Stempel. // Diese Broschüre diente dazu, die Bevölkerung in die Diskussion über eine neue Verfassung einzubeziehen. // B,6
[SW: DDR,]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 11030 - gefunden im Sachgebiet: Recht
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

EUR 6,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 2 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Verfassung, Sowjetunion, UdSSR, Grundgesetz, Stalin, Die Stalinsche Verfassung. Berlin: Verlag Kultur und Fortschritt, 1950. Verfassung der UdSSR (Grundgesetz). Einband und Innenseiten gebräunt; mit einigen Randbemerkungen. Besitzervermerk. // 146 Artikel // 6,k,VII. 21 cm, Broschur 92 S., 6. - 300. Tsd., Einband und Innenseiten gebräunt; mit einigen Randbemerkungen. Besitzervermerk. // 146 Artikel // 6,k,VII.
[SW: Verfassung, Sowjetunion, UdSSR, Grundgesetz, Stalin,]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 54604 - gefunden im Sachgebiet: Politik
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

EUR 6,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 2 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Sozialökonomik und Sozialethik : Studie zur Grundlegung einer systematischen Wirtschaftsethik.

Zum Vergrößern Bild anklicken

systematische Wirtschaftsethik, Ethik, Wirtschaft, zwanziger Jahre Messner, Johannes: Sozialökonomik und Sozialethik : Studie zur Grundlegung einer systematischen Wirtschaftsethik. Paderborn : F. Schöningh, 1928. Veröffentlichungen der Sektion für Sozial- und Wirtschaftswissenschaft // Görres-Gesellschaft zur Pflege des Wissenschaft im katholischen Deutschland ; H. 1 Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( leicht angestaubt). Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Zu Meßner vgl. WIKIPEDIA : Messner war ein bedeutender Berater sowohl des katholischen Episkopates als auch von führenden christlich-sozialen Politikern der Zwischenkriegszeit in Österreich. Von daher rührt auch seine kritische Begleitung des auf der Enzyklika Quadragesimo anno von Papst Pius XI. aufgebauten austrofaschistischen Staats- und Gesellschaftsexperiments der österreichischen Regierung unter Bundeskanzler Engelbert Dollfuß in den Jahren 1933 bis 1938. Messner ging bereits zu Beginn der Dollfuß-Regierung systematisch auf den Aufbau einer durch ständische Demokratie gestützten berufsständischen Ordnung ein. Dieser Ordnung, die für ihn nicht mit dem Ständestaat als Begriff gleichzusetzen war, widmete er dann ein eigenes Hauptwerk im Jahre 1936: Die Berufsständische Ordnung. Sein Einfluss auf die neue Verfassung des autoritär regierten Österreich vom 1. Mai 1934 wird nicht nur durch die Freundschaft mit Dollfuß belegt, sondern auch durch das Fehlen des Begriffes Ständestaat in derselben, obwohl die Heimwehr und andere Kräfte diesen Begriff favorisiert hatten. Messner verteidigte diesen seinen Sozialrealismus immer wieder gegen faschistoide Spann-Anhänger und erwies damit Dollfuß und dessen Nachfolger Kurt Schuschnigg einen großen Dienst. Diese jedoch konnten durch Ermordung (Dollfuß) und Okkupation (Schuschnigg) nicht mehr beweisen, dass ihr berufsständisches Experiment wirklich offen war für demokratische Entwicklungen, nicht nur im formalen Sinn. Höhepunkt des gesellschaftspolitischen Wirkens Messners in der Zwischenkriegszeit waren drei Stationen: die offizielle Vertretung des österreichischen Bundeskanzlers Dollfuß am 30. April 1934 (Dollfuß war wegen der am 1. Mai zu proklamierenden Verfassung ausgefallen) mit dem Referat Der Staatswille des katholischen Österreich sein Dollfußbuch 1935 nach der Ermordung des von Messner als heiligem Führer Glorifizierten die Herausgabe der Monatschrift für Kultur und Politik im Auftrag von Bundeskanzler Schuschnigg von 1936 bis 1938 Nach seiner Habilitation berief ihn die Universität Wien 1935 außerdem zum Außerordentlichen Professor für Ethik und Sozialwissenschaften. 1938 verlor Messner durch den Anschluss Österreichs seine Professur, da er im Dollfußbuch sehr klar gegen Adolf Hitler Stellung bezogen hatte. Er floh über die Schweiz nach England, wo er im von Kardinal John Henry Newman gegründeten Oratorium in Birmingham Aufnahme fand. Die Jahre in England hatten wichtige Auswirkungen auf das Denken Messners. 1949 erschien, zunächst auf englisch, das Werk Social Ethics (deutsche Fassung: Das Naturrecht), mit einer umfassenden Übersicht über alle Bereiche des gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Lebens. Messner entwickelt zunächst das Kriterium der Sittlichkeit auf der Grundlage der erfahrungsbezogenen Existenzanalyse[1] des Menschen. Zentral ist der Begriff der wesenhaften, existenziellen Lebenszwecke. Messner nahm seine Lehrtätigkeit 1949 in Wien wieder auf, aber nur für jeweils ein Studiensemester im Jahr. Die Möglichkeit zur Weiterarbeit im Oratorium Kardinal Newmans in Birmingham nutzte er bis 1965. Die Möglichkeit, 1948 als Nachfolger von Franz Hitze und Heinrich Weber auf den berühmten Lehrstuhl für Christliche Gesellschaftslehre an die Universität Münster berufen zu werden, lehnte er wegen der Fertigstellung seines grundlegenden Werkes über das „Naturrecht“ und im Hinblick auf seine bevorstehende Berufung nach Wien ab. Messner verfasste umfangreiche Abhandlungen: die Kulturethik (1954) und die Ethik (1955). Im Herbst 1962 wurde Messner emeritiert. Am 12. Februar 1984 starb Johannes Messner in Wien. Beigesetzt ist er in Schwaz. Originalbroschur. 23 cm 77 S. ; gr. 8 ERSTAUSGABE. Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( leicht angestaubt). Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Zu Meßner vgl. WIKIPEDIA : Messner war ein bedeutender Berater sowohl des katholischen Episkopates als auch von führenden christlich-sozialen Politikern der Zwischenkriegszeit in Österreich. Von daher rührt auch seine kritische Begleitung des auf der Enzyklika Quadragesimo anno von Papst Pius XI. aufgebauten austrofaschistischen Staats- und Gesellschaftsexperiments der österreichischen Regierung unter Bundeskanzler Engelbert Dollfuß in den Jahren 1933 bis 1938. Messner ging bereits zu Beginn der Dollfuß-Regierung systematisch auf den Aufbau einer durch ständische Demokratie gestützten berufsständischen Ordnung ein. Dieser Ordnung, die für ihn nicht mit dem Ständestaat als Begriff gleichzusetzen war, widmete er dann ein eigenes Hauptwerk im Jahre 1936: Die Berufsständische Ordnung. Sein Einfluss auf die neue Verfassung des autoritär regierten Österreich vom 1. Mai 1934 wird nicht nur durch die Freundschaft mit Dollfuß belegt, sondern auch durch das Fehlen des Begriffes Ständestaat in derselben, obwohl die Heimwehr und andere Kräfte diesen Begriff favorisiert hatten. Messner verteidigte diesen seinen Sozialrealismus immer wieder gegen faschistoide Spann-Anhänger und erwies damit Dollfuß und dessen Nachfolger Kurt Schuschnigg einen großen Dienst. Diese jedoch konnten durch Ermordung (Dollfuß) und Okkupation (Schuschnigg) nicht mehr beweisen, dass ihr berufsständisches Experiment wirklich offen war für demokratische Entwicklungen, nicht nur im formalen Sinn. Höhepunkt des gesellschaftspolitischen Wirkens Messners in der Zwischenkriegszeit waren drei Stationen: die offizielle Vertretung des österreichischen Bundeskanzlers Dollfuß am 30. April 1934 (Dollfuß war wegen der am 1. Mai zu proklamierenden Verfassung ausgefallen) mit dem Referat Der Staatswille des katholischen Österreich sein Dollfußbuch 1935 nach der Ermordung des von Messner als heiligem Führer Glorifizierten die Herausgabe der Monatschrift für Kultur und Politik im Auftrag von Bundeskanzler Schuschnigg von 1936 bis 1938 Nach seiner Habilitation berief ihn die Universität Wien 1935 außerdem zum Außerordentlichen Professor für Ethik und Sozialwissenschaften. 1938 verlor Messner durch den Anschluss Österreichs seine Professur, da er im Dollfußbuch sehr klar gegen Adolf Hitler Stellung bezogen hatte. Er floh über die Schweiz nach England, wo er im von Kardinal John Henry Newman gegründeten Oratorium in Birmingham Aufnahme fand. Die Jahre in England hatten wichtige Auswirkungen auf das Denken Messners. 1949 erschien, zunächst auf englisch, das Werk Social Ethics (deutsche Fassung: Das Naturrecht), mit einer umfassenden Übersicht über alle Bereiche des gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Lebens. Messner entwickelt zunächst das Kriterium der Sittlichkeit auf der Grundlage der erfahrungsbezogenen Existenzanalyse[1] des Menschen. Zentral ist der Begriff der wesenhaften, existenziellen Lebenszwecke. Messner nahm seine Lehrtätigkeit 1949 in Wien wieder auf, aber nur für jeweils ein Studiensemester im Jahr. Die Möglichkeit zur Weiterarbeit im Oratorium Kardinal Newmans in Birmingham nutzte er bis 1965. Die Möglichkeit, 1948 als Nachfolger von Franz Hitze und Heinrich Weber auf den berühmten Lehrstuhl für Christliche Gesellschaftslehre an die Universität Münster berufen zu werden, lehnte er wegen der Fertigstellung seines grundlegenden Werkes über das „Naturrecht“ und im Hinblick auf seine bevorstehende Berufung nach Wien ab. Messner verfasste umfangreiche Abhandlungen: die Kulturethik (1954) und die Ethik (1955). Im Herbst 1962 wurde Messner emeritiert. Am 12. Februar 1984 starb Johannes Messner in Wien. Beigesetzt ist er in Schwaz.
[SW: systematische Wirtschaftsethik, Ethik, Wirtschaft, zwanziger Jahre]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 244648 - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft / Wirtschaftsgeschichte / Wirtschaftswissenschaft / Volkswirtschaft
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 95,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 4,50
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Landeskunde, japanische Kultur, 18. Jahrhundert, Geschichte, Kulturgeschichte, reisebeschreibung Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. ZWEI Bände. Stuttgart, Brockhaus Antiquarium, 1964. (Nachdruck der 1777-1779 in Lemgo erschienenen Ausgabe). = Quellen und Forschungen zur Geschichte der Geographie und der Reisen, 2. Die rostbraunen Rückenschildchen leicht berieben. Sonst aber SEHR gutes Exemplar der REPRINT-AUSGABE in ZWEI Bänden. - 1. Inhalt: Einleitung des Herausgebers -- Vorrede des Verfassers -- Erstes Buch: Welches die Reise von Batavia über Siam nach Japan, und algemein historische-geographische Nachrichten von Japan, zum Theil auch von Siam einschließt -- 1. Reise von Batavia nach Siam, und Erzählung der merkwürdigen Vorfälle während unsers dasigen Aufenthalts -- 2. Der jetzige Zustand des siamischen Hofes. Beschreibung der Hauptstadt und königlichen Residenz Judja -- 3. Abreise des Verfassers von Judja -- Beschreibung des siamischen Hauptflusses Menam -- Fernere Reise zur See -- Ankunft in Japan -- 4. Von der Größe und Lage der japanischen Inseln und Lande -- 5. Genauere Eintheilung der japanischen Reichs in große und kleine Herrschaften, von Einkünften und Regierung desselben überhaupt -- 6. Ueber den Ursprung der Japaner -- 7. Vom Ursprunge der Japaner nach ihren eignen fabelhaften Meinungen -- 8. Von dem Klima der japanischen Länder und ihren Mineralien -- 9. Von der Fruchtbarkeit des Landes an Pflanzen -- 10. Von den vierfüßigen Thieren, Vögeln, kriechenden und fliegenden Insekten des Landes -- 11. Von Fischen und Muscheln -- Zweites Buch: Politische Verfassung des japanischen Reichs. Auszug aus den japanischen Annalen, vom Anfang ihrer Chronologie, bis zum Jahre Christi 1692 -- 1. Namen der Götter, Gottmenschen und Kaiser, welche in den japanischen Chroniken als die ersten Beherscher des Reichs angegeben sind -- 2. Algemeine Nachrichten von den geistlichen wahren Erbkaisern des japanischen Reichs und der Chronologie ihrer Regierung -- 3. Folge der geistlichen Erbkaiser, und zuerst derer, welche das japanische Reich von Anfang ihrer Monarchie bis auf unsers Heilands Geburt regiert haben -- 4. Folge der geitlichen Erbkaiser, welche nach der Geburt Jesu Christi gelebt und noch mit unbeschränkter Macht bis auf die Geburt des Joritomo geherschet haben -- 5. Folge der geistlichen Erbkaiser, welche nach der Geburt Joritomo, des ersten weltlichen Kaisers, bis auf unsere Zeiten gelebt haben -- 6. Folge der Feldherrn oder weltlichen Monarchen, von dem Joritomo an, bis auf den jezt regierenden Isinajos -- Drittes Buch: Welches die Religionsverfassung, und Nachrichten von den verschiednen religiösen und philosophischen Secten enthält -- 1. Von den verschiedenen Religionsparteien im japanischen Reiche überhaupt, und besonders von der Sinto -- 2. Von den sintoschen Tempeln, Glauben und Götterdienst -- 3. Von den Rebi der Sinto d.i. ihren glüklichen und heiligen Tagen und der Feier derselben -- 4. Von der Sanga oder der heiligen Walfarth nach Isje -- 5. Von den Jammabos oder Bergpriestern und andern religiösen Orden -- 6. Von den Budsdo, oder der ausländischen heidnischen Religion, und derselben Stifter und Anhängern -- Auch vom Confucius und seiner Lehre -- 7. Von der Dsjuto oder der Lehre der Philosophen und Moralisten. - Bd. 2: Viertes Buch: Welches die Beschreibung von Nangasacki und Geschichte des Handels der fremden Nationen nach Japan enthält -- 1. Von der Lage der Stadt Nangasacki, ihrem Hafen, ihren öffentlichen und Privatgebäuden -- 2. Von der innern Regierung der Stadt Nangasacki -- 3. Von der Polizeiaufsicht über die Gassen von Nangasacki und ihre Einwohner, auch von der Regierung des umliegenden platten Landes -- 4. Von den Tempeln und der Geistlichkeit dieser Stadt -- 5. Von der Portugiesen und Castilianer Ankunft, Aufnahme, Handel und endlicher Vertilgung von Japan -- 6. Von der Verfassung der Holländer in Japan überhaupt -- 7. Genaue Nachricht vom Handel der Holländer in Japan, und vorzüglich von den verschiednen Zünften, die wegen des Handels errichtet sind -- 8. Forgesezte besondre Nachrichten von dem holländischen Handel in Japan -- 9. Vom Handel der Sinesen auf Japan, und wie man sie hier behandelt -- 10. Einige Plakate, Pässe und Freibriefe, derer im vorigen gedacht worden -- Fünftes Buch: Welches die Beschreibung der doppelten Reise des Verfassers von Nangasacki nach dem kaiserlichen Hofe zu Jedo enthält -- 1. Vorbereitungen zu unserer Hofreise, und Beschreibung der inländischen Art zu reisen -- 2. Algemeine Beschreibung und Beschaffenheit des Weges zu Wasser und zu Lande von Nangasacki bis in die Residenz Jedo -- 3. Algemeine Beschreibung der weltlichen und geistlichen, auch anderer Gebäude, die uns auf öffentlichen Wegen vorgekommen -- 4. Beschreibung der Posthäuser, Herbergen, Garküchen, Theebuden -- 5. Von dem Gewimmel der Menschen, die den Weg täglich bereisen, und dauraf ihre Nahrung suchen -- 6. Von der Reise der Holländer an den kaiserlichen Hof, und der Begegnung, die sie auf derselben erfahren -- 7. Unsere Reise zu Lande von Nangasacki bis Kotura, angetreten den 13ten Februar 1691 -- 8. Reise von Kotura bis Osacka, angetreten den 17ten Febr. 1691 -- 9. Reise von Osacka bis Miaco, und beider Städte Beschreibung -- 10. Reise von Miaco bis Famma maß, 63 Meilen (als der halbe Weg bis Jedo) -- 11. Fortsetzung unserer Reise von Famma maß bis zur kaiserlichen Residenz Jedo (60 Japanische Meilen und 38 Straßen) -- 12. Beschreibung der Stadt und Schlosses Jedo -- Einige Vorfälle daselbst -- Unsere Audienz und Abschied -- 13. Rückreise von Jedo bis Nagasacki, und was darauf vorgefallen -- 14. Von der zweiten Reise nach Hofe -- 15. Rückreise von Jedo bis Nagasacki -- Anhang, welcher die in den Amoenitatibus exoticis des Verfassers befindliche Abhandlungen über Japan, aus der lateinischen Schrift übersetzt, enthält. -- 1. Über die Fertigung des Papiers in Japan -- 2. Beweis, daß im Japanischen Reiche aus sehr guten Gründen den Eingebornen der Ausgang, fremden Nationen der Eingang, und alle Gemeinschaft dieses Landes mit der übrigen Welt untersagt sey -- 3. Von der bei den Japanern üblichen Kur der Kolik durch die Akupunktur oder das Stechen mit der Nadel -- 4. Von der Mora, dem vortrefflichen Breumittel, das bei den Sinesern udn Japanern sehr häufig . Originalleinenbände. 27 cm LXVIII, 309, 10 Bl, 478 Seiten. Aus den Originalhandschriften des Verfasser hrsg. von Christian Wilhelm Dohm. Einführung: Hanno Beck. Mit 45 zum Teil gefalteten Tafeln nach den Kupfern der alten Ausgabe. Die rostbraunen Rückenschildchen leicht berieben. Sonst aber SEHR gutes Exemplar der REPRINT-AUSGABE in ZWEI Bänden. - 1. Inhalt: Einleitung des Herausgebers -- Vorrede des Verfassers -- Erstes Buch: Welches die Reise von Batavia über Siam nach Japan, und algemein historische-geographische Nachrichten von Japan, zum Theil auch von Siam einschließt -- 1. Reise von Batavia nach Siam, und Erzählung der merkwürdigen Vorfälle während unsers dasigen Aufenthalts -- 2. Der jetzige Zustand des siamischen Hofes. Beschreibung der Hauptstadt und königlichen Residenz Judja -- 3. Abreise des Verfassers von Judja -- Beschreibung des siamischen Hauptflusses Menam -- Fernere Reise zur See -- Ankunft in Japan -- 4. Von der Größe und Lage der japanischen Inseln und Lande -- 5. Genauere Eintheilung der japanischen Reichs in große und kleine Herrschaften, von Einkünften und Regierung desselben überhaupt -- 6. Ueber den Ursprung der Japaner -- 7. Vom Ursprunge der Japaner nach ihren eignen fabelhaften Meinungen -- 8. Von dem Klima der japanischen Länder und ihren Mineralien -- 9. Von der Fruchtbarkeit des Landes an Pflanzen -- 10. Von den vierfüßigen Thieren, Vögeln, kriechenden und fliegenden Insekten des Landes -- 11. Von Fischen und Muscheln -- Zweites Buch: Politische Verfassung des japanischen Reichs. Auszug aus den japanischen Annalen, vom Anfang ihrer Chronologie, bis zum Jahre Christi 1692 -- 1. Namen der Götter, Gottmenschen und Kaiser, welche in den japanischen Chroniken als die ersten Beherscher des Reichs angegeben sind -- 2. Algemeine Nachrichten von den geistlichen wahren Erbkaisern des japanischen Reichs und der Chronologie ihrer Regierung -- 3. Folge der geistlichen Erbkaiser, und zuerst derer, welche das japanische Reich von Anfang ihrer Monarchie bis auf unsers Heilands Geburt regiert haben -- 4. Folge der geitlichen Erbkaiser, welche nach der Geburt Jesu Christi gelebt und noch mit unbeschränkter Macht bis auf die Geburt des Joritomo geherschet haben -- 5. Folge der geistlichen Erbkaiser, welche nach der Geburt Joritomo, des ersten weltlichen Kaisers, bis auf unsere Zeiten gelebt haben -- 6. Folge der Feldherrn oder weltlichen Monarchen, von dem Joritomo an, bis auf den jezt regierenden Isinajos -- Drittes Buch: Welches die Religionsverfassung, und Nachrichten von den verschiednen religiösen und philosophischen Secten enthält -- 1. Von den verschiedenen Religionsparteien im japanischen Reiche überhaupt, und besonders von der Sinto -- 2. Von den sintoschen Tempeln, Glauben und Götterdienst -- 3. Von den Rebi der Sinto d.i. ihren glüklichen und heiligen Tagen und der Feier derselben -- 4. Von der Sanga oder der heiligen Walfarth nach Isje -- 5. Von den Jammabos oder Bergpriestern und andern religiösen Orden -- 6. Von den Budsdo, oder der ausländischen heidnischen Religion, und derselben Stifter und Anhängern -- Auch vom Confucius und seiner Lehre -- 7. Von der Dsjuto oder der Lehre der Philosophen und Moralisten. - Bd. 2: Viertes Buch: Welches die Beschreibung von Nangasacki und Geschichte des Handels der fremden Nationen nach Japan enthält -- 1. Von der Lage der Stadt Nangasacki, ihrem Hafen, ihren öffentlichen und Privatgebäuden -- 2. Von der innern Regierung der Stadt Nangasacki -- 3. Von der Polizeiaufsicht über die Gassen von Nangasacki und ihre Einwohner, auch von der Regierung des umliegenden platten Landes -- 4. Von den Tempeln und der Geistlichkeit dieser Stadt -- 5. Von der Portugiesen und Castilianer Ankunft, Aufnahme, Handel und endlicher Vertilgung von Japan -- 6. Von der Verfassung der Holländer in Japan überhaupt -- 7. Genaue Nachricht vom Handel der Holländer in Japan, und vorzüglich von den verschiednen Zünften, die wegen des Handels errichtet sind -- 8. Forgesezte besondre Nachrichten von dem holländischen Handel in Japan -- 9. Vom Handel der Sinesen auf Japan, und wie man sie hier behandelt -- 10. Einige Plakate, Pässe und Freibriefe, derer im vorigen gedacht worden -- Fünftes Buch: Welches die Beschreibung der doppelten Reise des Verfassers von Nangasacki nach dem kaiserlichen Hofe zu Jedo enthält -- 1. Vorbereitungen zu unserer Hofreise, und Beschreibung der inländischen Art zu reisen -- 2. Algemeine Beschreibung und Beschaffenheit des Weges zu Wasser und zu Lande von Nangasacki bis in die Residenz Jedo -- 3. Algemeine Beschreibung der weltlichen und geistlichen, auch anderer Gebäude, die uns auf öffentlichen Wegen vorgekommen -- 4. Beschreibung der Posthäuser, Herbergen, Garküchen, Theebuden -- 5. Von dem Gewimmel der Menschen, die den Weg täglich bereisen, und dauraf ihre Nahrung suchen -- 6. Von der Reise der Holländer an den kaiserlichen Hof, und der Begegnung, die sie auf derselben erfahren -- 7. Unsere Reise zu Lande von Nangasacki bis Kotura, angetreten den 13ten Februar 1691 -- 8. Reise von Kotura bis Osacka, angetreten den 17ten Febr. 1691 -- 9. Reise von Osacka bis Miaco, und beider Städte Beschreibung -- 10. Reise von Miaco bis Famma maß, 63 Meilen (als der halbe Weg bis Jedo) -- 11. Fortsetzung unserer Reise von Famma maß bis zur kaiserlichen Residenz Jedo (60 Japanische Meilen und 38 Straßen) -- 12. Beschreibung der Stadt und Schlosses Jedo -- Einige Vorfälle daselbst -- Unsere Audienz und Abschied -- 13. Rückreise von Jedo bis Nagasacki, und was darauf vorgefallen -- 14. Von der zweiten Reise nach Hofe -- 15. Rückreise von Jedo bis Nagasacki -- Anhang, welcher die in den Amoenitatibus exoticis des Verfassers befindliche Abhandlungen über Japan, aus der lateinischen Schrift übersetzt, enthält. -- 1. Über die Fertigung des Papiers in Japan -- 2. Beweis, daß im Japanischen Reiche aus sehr guten Gründen den Eingebornen der Ausgang, fremden Nationen der Eingang, und alle Gemeinschaft dieses Landes mit der übrigen Welt untersagt sey -- 3. Von der bei den Japanern üblichen Kur der Kolik durch die Akupunktur oder das Stechen mit der Nadel -- 4. Von der Mora, dem vortrefflichen Breumittel, das bei den Sinesern udn Japanern sehr häufig .
[SW: Landeskunde, japanische Kultur, 18. Jahrhundert, Geschichte, Kulturgeschichte, reisebeschreibung]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 262781 - gefunden im Sachgebiet: Japan / Japanologie / Japanische Kunst / Japanische Literatur
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 80,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 4,50
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Staat, Staatstheorie, Lehre, Begriff Schmitt, Carl: Der Leviathan in der Staatslehre des Thomas Hobbes : Sinn und Fehlschlag eines politischen Symbols. Hamburg : Hanseatische Verlags Anstalt, 1938. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. BEILIEGT: Klappentext des Verlags. Am oberen Rand des Vorsatzes und der Titelseite kleiner Stempel : "Dr. Katharina Kaufmann Gelsenkirchen-Buer ". - Zu SCHMITT vgl. WIKIPEDIA: Im Herbst 1933 wurde Schmitt aus „staatspolitischen Gründen“ an die Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin berufen und entwickelte dort die Lehre vom konkreten Ordnungsdenken, der zufolge jede Ordnung ihre institutionelle Repräsentanz im Entscheidungsmonopol eines Amtes mit Unfehlbarkeitsanspruch findet. Diese amtscharismatische Souveränitätslehre mündete in einer Propagierung des Führerprinzips und der These einer Identität von Wille und Gesetz („Der Wille des Führers ist Gesetz“).[78] Damit konnte Schmitt seinen Ruf bei den neuen Machthabern weiter festigen. Zudem diente der Jurist als Stichwortgeber, dessen Wendungen wie totaler Staat – totaler Krieg oder geostrategischer Großraum mit Interventionsverbot für raumfremde Mächte enormen Erfolg hatten, wenngleich sie nicht mit seinem Namen verbunden wurden. Von 1934 bis 1935 war Bernhard Ludwig von Mutius Schmitts wissenschaftlicher Assistent. Schmitts Einsatz für das neue Regime war bedingungslos. Als Beispiel kann seine Instrumentalisierung der Verfassungsgeschichte zur Legitimation des NS-Regimes dienen.[79] Viele seiner Stellungnahmen gingen weit über das hinaus, was von einem linientreuen Juristen erwartet wurde. Schmitt wollte sich offensichtlich durch besonders schneidige Formulierungen profilieren. In Reaktion auf die Morde des NS-Regimes vom 30. Juni 1934 während der Röhm-Affäre – unter den Getöteten war auch der ihm politisch nahestehende ehemalige Reichskanzler Kurt von Schleicher – rechtfertigte er die Selbstermächtigung Hitlers mit den Worten: „Der Führer schützt das Recht vor dem schlimmsten Missbrauch, wenn er im Augenblick der Gefahr kraft seines Führertums als oberster Gerichtsherr unmittelbar Recht schafft.“ Der wahre Führer sei immer auch Richter, aus dem Führertum fließe das Richtertum.[80] Wer beide Ämter trenne, so Schmitt, mache den Richter „zum Gegenführer“ und wolle „den Staat mit Hilfe der Justiz aus den Angeln heben“. Verfechtern der Gewaltenteilung warf Schmitt „Rechtsblindheit“ vor.[81] Diese behauptete Übereinstimmung von „Führertum“ und „Richtertum“ gilt als Zeugnis einer besonderen Perversion des Rechtsdenkens. Schmitt schloss den Artikel mit dem politischen Aufruf: „Wer den gewaltigen Hintergrund unserer politischen Gesamtlage sieht, wird die Mahnungen und Warnungen des Führers verstehen und sich zu dem großen geistigen Kampfe rüsten, in dem wir unser gutes Recht zu wahren haben.“ Die Nürnberger Rassengesetze im Reichsgesetzblatt Nr. 100, 16. September 1935 – für Schmitt die „Verfassung der Freiheit“ Öffentlich trat Schmitt wiederum als Rassist und Antisemit[82] hervor, als er die Nürnberger Rassengesetze von 1935 in selbst für nationalsozialistische Verhältnisse grotesker Stilisierung als Verfassung der Freiheit bezeichnete (so der Titel eines Aufsatzes in der Deutschen Juristenzeitung).[83] Mit dem sogenannten Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre, das Beziehungen zwischen Juden (in der Definition der Nationalsozialisten) und „Deutschblütigen“ unter Strafe stellte, trat für Schmitt „ein neues weltanschauliches Prinzip in der Gesetzgebung“ auf. Diese „von dem Gedanken der Rasse getragene Gesetzgebung“ stößt, so Schmitt, auf die Gesetze anderer Länder, die ebenso grundsätzlich rassische Unterscheidungen nicht kennen oder sogar ablehnen.[84] Dieses Aufeinandertreffen unterschiedlicher weltanschaulicher Prinzipien war für Schmitt Regelungsgegenstand des Völkerrechts. Höhepunkt der Schmittschen Parteipropaganda war die im Oktober 1936 unter seiner Leitung durchgeführte Tagung Das Judentum in der Rechtswissenschaft.[85] Hier bekannte er sich ausdrücklich zum nationalsozialistischen Antisemitismus und forderte, jüdische Autoren in der juristischen Literatur nicht mehr zu zitieren oder jedenfalls als Juden zu kennzeichnen. Originalleinen mit vergoldetem Deckel- und Rückentitel. 132 S. ; 8 ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. BEILIEGT: Klappentext des Verlags. Am oberen Rand des Vorsatzes und der Titelseite kleiner Stempel : "Dr. Katharina Kaufmann Gelsenkirchen-Buer ". - Zu SCHMITT vgl. WIKIPEDIA: Im Herbst 1933 wurde Schmitt aus „staatspolitischen Gründen“ an die Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin berufen und entwickelte dort die Lehre vom konkreten Ordnungsdenken, der zufolge jede Ordnung ihre institutionelle Repräsentanz im Entscheidungsmonopol eines Amtes mit Unfehlbarkeitsanspruch findet. Diese amtscharismatische Souveränitätslehre mündete in einer Propagierung des Führerprinzips und der These einer Identität von Wille und Gesetz („Der Wille des Führers ist Gesetz“).[78] Damit konnte Schmitt seinen Ruf bei den neuen Machthabern weiter festigen. Zudem diente der Jurist als Stichwortgeber, dessen Wendungen wie totaler Staat – totaler Krieg oder geostrategischer Großraum mit Interventionsverbot für raumfremde Mächte enormen Erfolg hatten, wenngleich sie nicht mit seinem Namen verbunden wurden. Von 1934 bis 1935 war Bernhard Ludwig von Mutius Schmitts wissenschaftlicher Assistent. Schmitts Einsatz für das neue Regime war bedingungslos. Als Beispiel kann seine Instrumentalisierung der Verfassungsgeschichte zur Legitimation des NS-Regimes dienen.[79] Viele seiner Stellungnahmen gingen weit über das hinaus, was von einem linientreuen Juristen erwartet wurde. Schmitt wollte sich offensichtlich durch besonders schneidige Formulierungen profilieren. In Reaktion auf die Morde des NS-Regimes vom 30. Juni 1934 während der Röhm-Affäre – unter den Getöteten war auch der ihm politisch nahestehende ehemalige Reichskanzler Kurt von Schleicher – rechtfertigte er die Selbstermächtigung Hitlers mit den Worten: „Der Führer schützt das Recht vor dem schlimmsten Missbrauch, wenn er im Augenblick der Gefahr kraft seines Führertums als oberster Gerichtsherr unmittelbar Recht schafft.“ Der wahre Führer sei immer auch Richter, aus dem Führertum fließe das Richtertum.[80] Wer beide Ämter trenne, so Schmitt, mache den Richter „zum Gegenführer“ und wolle „den Staat mit Hilfe der Justiz aus den Angeln heben“. Verfechtern der Gewaltenteilung warf Schmitt „Rechtsblindheit“ vor.[81] Diese behauptete Übereinstimmung von „Führertum“ und „Richtertum“ gilt als Zeugnis einer besonderen Perversion des Rechtsdenkens. Schmitt schloss den Artikel mit dem politischen Aufruf: „Wer den gewaltigen Hintergrund unserer politischen Gesamtlage sieht, wird die Mahnungen und Warnungen des Führers verstehen und sich zu dem großen geistigen Kampfe rüsten, in dem wir unser gutes Recht zu wahren haben.“ Die Nürnberger Rassengesetze im Reichsgesetzblatt Nr. 100, 16. September 1935 – für Schmitt die „Verfassung der Freiheit“ Öffentlich trat Schmitt wiederum als Rassist und Antisemit[82] hervor, als er die Nürnberger Rassengesetze von 1935 in selbst für nationalsozialistische Verhältnisse grotesker Stilisierung als Verfassung der Freiheit bezeichnete (so der Titel eines Aufsatzes in der Deutschen Juristenzeitung).[83] Mit dem sogenannten Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre, das Beziehungen zwischen Juden (in der Definition der Nationalsozialisten) und „Deutschblütigen“ unter Strafe stellte, trat für Schmitt „ein neues weltanschauliches Prinzip in der Gesetzgebung“ auf. Diese „von dem Gedanken der Rasse getragene Gesetzgebung“ stößt, so Schmitt, auf die Gesetze anderer Länder, die ebenso grundsätzlich rassische Unterscheidungen nicht kennen oder sogar ablehnen.[84] Dieses Aufeinandertreffen unterschiedlicher weltanschaulicher Prinzipien war für Schmitt Regelungsgegenstand des Völkerrechts. Höhepunkt der Schmittschen Parteipropaganda war die im Oktober 1936 unter seiner Leitung durchgeführte Tagung Das Judentum in der Rechtswissenschaft.[85] Hier bekannte er sich ausdrücklich zum nationalsozialistischen Antisemitismus und forderte, jüdische Autoren in der juristischen Literatur nicht mehr zu zitieren oder jedenfalls als Juden zu kennzeichnen.
[SW: Staat, Staatstheorie, Lehre, Begriff]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 298266 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie / Philosophiegeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 150,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 4,50
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 


Wenn nicht anders angegeben, ist in den Preisen der EU-Anbieter Mehrwertsteuer enthalten.

FF-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren
IE-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren

Bei Linkarena speichern

Top