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Es wurden insgesamt 484 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


Redaktion der Vereinigten Verlagsgesellschaft:  Vom Haß verfolgt

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Redaktion der Vereinigten Verlagsgesellschaft: Vom Haß verfolgt Leipzig: Vereinigte Verlagsgesellschaft, 1928. Eddy Polo- Serie/ Band 16 61 Seiten , 17 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, starke Gebrauchsspuren, Einband fleckig, Einbandkanten bestoßen, Seiten leicht gebräunt, In Gedanken versunken ritt Eddie Polo durch das bizzar schöne Gelände, dessen Szenarien ständig wechselten. Seit Wochen weilte er nun schon hier auf der Bildingfarm und vermochte sich kaum von ihr wieder loszureitzen. Aber morgen früh! Unbedingt! Gar nicht erst überflüssige Frage stellen, Abschiedsworte sprechen oder auch nur Andeutungen machen!...(aus dem Buch) 1n6a Redaktion der Vereinigten Verlagsgesellschaft; Vom Haß verfolgt; Roman; Geschichten; Erzählungen; 1
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Bestell-Nr.: 11265 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 5,95
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Scholz, Günther:  verfolgt- verhaftet- verurteilt Demokraten im Widerstand gegen die rote Diktatur- Fakten und Beispiele

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Scholz, Günther: verfolgt- verhaftet- verurteilt Demokraten im Widerstand gegen die rote Diktatur- Fakten und Beispiele Berlin- Bonn: Westkreuz- Verlag, 1990. Ohne Angaben 96 Seiten , 21 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Einband leicht fleckig, Einbandkanten teils bestoßen, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Vorwort - Brief aus der Strafvollzugsanstalt Bautzen - Terror als System - Vom Widerstand der christlichen Demokraten in der DDR - Gefoltert und geschlagen - 130 Jahre Zuchthaus für 19 Schüler in Werdau/Sa. - Über den unechten Antifaschismus - Literaturverzeichnis 2b1 ISBN-Nummer: 3922131743 Scholz, Günther; verfolgt- verhaftet- verurteilt; Demokraten im Widerstand gegen die rote Diktatur- Fakten und Beispiele; Vorwort; Brief aus der Strafvollzugsanstalt Bautzen; Terror als System; Vom Widerstand der christlichen Demokraten in der DDR; Gefoltert und geschlagen; 130 Jahre Zuchthaus für 19 Schüler in Werdau/Sa.; Über den unechten Antifaschismus; Literaturverzeichnis; Geschichte; 1 ISBN: 3922131743
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Bestell-Nr.: 12760 - gefunden im Sachgebiet: Allgemeine Geschichte
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Alexander Sergejewitsch Puschkin  Pique Dame (Erzählung/Novelle)

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Alexander Sergejewitsch Puschkin Pique Dame (Erzählung/Novelle) Insel-Bücherei Nr. 314 1950 1. Auflage Broschur ein seltenes Sammlerstück in sehr gutem Zustand! ASIN B0000BMJPW Ein besonderer Kartentrick der alten Gräfin Feodorowna lässt das Spielerherz des Pionieroffiziers Hermann höher schlagen. Von seinem Glück trennt ihn lediglich die Sturheit der Grande Dame. Doch Hermann verfolgt einen teuflischen Plan, um der Gräfin das Geheimnis zu entlocken! Inhaltsverzeichnis (Werk von 1834) - Dubrowskij - Das Fräulein als Bäuerin - Die Pique-Dame - Der Sargmacher - Der Schneesturm - Der Schuß - Der Stationsaufseher Alexander Sergejewitsch Puschkin Geboren am 06.06.1799 in Moskau, gestorben am 10.02.1837 in St. Petersburg. Puschkin stammte väterlicherseits aus einem alten Adelsgeschlecht, sein Urgroßvater mütterlicherseits war ein äthiopischer Sklave, der dem Zaren Peter dem Großen geschenkt und sein Patenkind wurde. Nach dem Abschluss des Lyzeum 1817 wurde Puschkin in St. Petersburg als Beamter im Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten angestellt. Er interessierte sich stark für das Theater, wurde Mitglied literarischer Gesellschaften und setzte sich für die Weiterentwicklung der russischen Sprache ein. Beeinflußt von den Ideen der französischen Revolution griff er in politischen Spottgedichten den Zaren und einige Minister an und wurde deshalb 1820 nach Südrussland verbannt. In der Verbannung schrieb Puschkin seine romantische Poeme ?Der Gefangene im Kaukasus? (1821), ?Die Zigeuner?(1824) und ?Die Raubbrüder?. Nach dem Tod des Zaren Alexander I. 1825 wurde Puschkin begnadigt und durfte wieder nach Moskau und St. Petersburg zurückkehren. Wegen Puschkins Verbindung zu den Dekabristen (adeligen Rebellen, die wegen ihres Protestes gegen das absolutistische Regime verfolgt wurden), wurde nicht nur seine Arbeit, sondern auch sein Leben streng überwacht. 1830 beendet er sein bedeutendstes Werk, das Versepos Eugen Onegin, das er 1825 begonnen hatte. Im Jahr 1831 heiratete er Natalia Gontscharowa, mit der er vier Kinder hatte. Das Paar zog nach Petersburg, wo es nur durch Unterstützung von Gontscharowas wohlhabender Verwandtschaft am mondänen Leben des Zarenhofes teilnehmen konnte. Im Winter des Jahres 1837 duelliert er sich in Folge einer Intrige mit dem französischen Gardeoffizier George d'Anthès, wird dabei schwer verletzt und stirbt zwei Tage später an den Folgen der erlittenen Schußverletzung. Werke u.a. - 1815: Erinnerungen an Zarskoje Selo (Gedicht) - 1820: Ruslan und Ludmila (Gedicht) - 1825 - 1831: Eugen Onegin (Verserzählung) - 1825: Boris Godunov (Verserzählung) - 1830: Der steinerne Gast (Drama) - 1834: Pique Dame (Erzählung) - 1836: Die Hauptmannstochter (Roman) 42
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Bestell-Nr.: BN0629 - gefunden im Sachgebiet: Novellen
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Athanasius: Sämmtliche Werke des heiligen Athanasius. Patriarchen von Alexandrien und Kirchenlehrers. Vierzehnter Band der Kirchen-Väter. Fortsetzung. Beginn bei 43. Menschwerdung des Wortes bis 18. Rechtfertigung wegen seiner Entweichung, als er von dem Dux Syrianus verfolgt wurde. Jos. Köselsche Buchhandlung, Kempten, 1836. 398 Seiten Hardcover Nur 14. Band. Fortsetzung. Beginn bei 43. Menschwerdung des Wortes bis 18. Rechtfertigung wegen seiner Entweichung, als er von dem Dux Syrianus verfolgt wurde. Zustand: keine Beschädigungen, Bibliotheksexemplar eines Klosters, mit einem Rückenschild und Innen Stempel. Rücken, Ecken, Kanten gut, ein wenig berieben.
[SW: Holl]
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Bestell-Nr.: 239420 - gefunden im Sachgebiet: Religion, Theologie
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
Die Buchdaten sind nicht aktuell.

EUR 33,00
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Eleonore Cooney & Daniel Altieri  Die eiserne Kaiserin. Ein Roman aus dem alten China.

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Eleonore Cooney & Daniel Altieri Die eiserne Kaiserin. Ein Roman aus dem alten China. Bertelsmann Buchgemeinschaft 1983 Pappe Im Jahre 684 n. Chr. besteigt die erste und einzige Frau den chinesischen Kaiserthron. Es ist die ehrgeizige und bildhübsche Wu, die ehemalige Konkubine des Kaisers. Ihr Weg an die Macht wird gesäumt von einer Reihe rätselhafter Morde. Niemand scheint die geheimen Pläne der skrupelosen Wu und ihrer verbündeten zu durchschauen. Aus der Amazon.de-Redaktion Vor langer Zeit, um genau zu sein im 7. Jahrhundert n. Chr., lebte in China eine Frau, der es gelang, von ihrem Platz als kaiserliche Konkubine zur ersten Frau im Staat aufzusteigen. So wurde Kaiserin Wu, die erste und einzige weibliche Herrscherin Chinas. Von ihrem Weg zur Macht handelt das umfangreiche Buch Die eiserne Kaiserin, den die amerikanische Schriftstellerin Eleanor Cooney zusammen mit dem Sinologen Daniel Altieri veröffentlicht hat. Kaiserin Wu ist eine schwierige Frau. Sie ist unberechenbar, sprunghaft, launisch und schwärmerisch. Auf ihrem Weg zur Spitze des Staates geht sie buchstäblich über Leichen. Dabei scheut sie nicht einmal davor zurück, skrupellos die eigenen Kinder aus dem Weg zu räumen. Sie besetzt Zug um Zug alle wichtigen Positionen mit ihr blind ergebenen Männern, die sie bedingungslos unterstützen und aus Angst vor ihrer grausamen Rache alle Befehle ausführen. Sie ändert auf einen Schlag die althergebrachte Geschichtsschreibung und verdrängt so das rechtmäßige Herrscherhaus der T'ang Dynastie zugunsten der kurzlebigen Chou Dynastie. Sie läßt sich von buddhistischen Mönchen dazu verleiten, die uralte konfuzianische Männergesellschaft zu entmachten und verschreibt ihrem Reich den neuen buddhistischen Glauben. So verändert sie das Land in kürzester Zeit architektonisch, religiös und gesellschaftlich. Der Gegenspieler der Kaiserin ist der berühmte Richter Di. Eine Figur, die der niederländische Sinologe Robert van Gulik in unzähligen Kriminalromanen meisterhaft geschildert hat. Di ist ein gelehrter, weiser Richter, der, als standhafter Konfuzianer, die Ausbreitung des neuen Glaubens mit großem Mißtrauen verfolgt. Für ihn sind das abergläubische Bräuche, und als hoher Beamter verfolgt er die geheimnisvollen Morde der Kaiserin und ihrer Anhänger. Doch er ist gezwungen, viele Beweise für ihre Straftaten zu sammeln, bis es ihm gelingt, die legitime Erbfolge am Hof in China wiederherzustellen. Eleanor Cooney und Daniel Altieri haben aus einem ungemein reichhaltigen Fundus anschauliche Fakten und Hintergrundinformationen für ihren Roman geschöpft. Doch leider bleiben die Figuren leblos und sind auf eine kontrastarme Schwarz-Weiß-Zeichnung reduziert. Gut und Böse sind im ganzen Roman klar getrennt, das macht ihn trotz des interessanten Themas zu einer langweiligen Lektüre. Die Erzählstränge sind niemals verflochten sondern verlaufen geradlinig in chronologischer Zeitfolge. Auch hier wäre es schöner, wenn die Autoren dem Leser ein etwas besser komponiertes Werk zur Lektüre geboten hätten. Schade, ein langweilig zu lesender, einfach gestrickter Unterhaltungsroman mit gut recherchierten Fakten, der als Sachbuch in Form einer Biographie vielleicht spannender gewesen wäre. Kurzbeschreibung Im China des 7. Jahrhunderts gelingt es der schönen Konkubine Wu, den ihr hörigen Herrscher dazu zu bringen, sie zur Kaiserin zu machen. Auf ihrem Weg zur Macht stehen ihr Verbündete bei: buddhistische Mönche, die ihren Einfluss am konfuzianisch geprägten Hof ausdehnen wollen. Vor keinem Verbrechen schrecken sie zurück, aufgestachelt und geschützt durch die skrupellose Kaiserin. Da stellt sich ihnen ein mutiger Mann entgegen, der konfuzianische Richter Di. Er setzt alles daran, sein Land nicht in Blut und Terror versinken zu lassen. Rezension: Ich habe diese Geschichte zwischen der Kaiserin Wu und dem Richter Di bezeichnenderweise auf einem Flug nach und von Peking gelesen. Und der Flug hätte noch länger dauern können. Die intriganten Spielchen der von dere Mätresse zur Kaiserin aufgestiegenen Wu und ihrem Gegenspieler Di fesselt und lässt einem tief in die chinesische Lebensweise eintauchen. Die Art und Weise wie sich Wu die Macht holt und sichert ist faszinierend und raffiniert, könnte jedoch gut auch heute noch funktionieren. Auch die chinesische Mentalität und Kultur ist meines Erachtens hervorragend beschrieben und illustriert so dass einem dieses Buch von der ersten bis zur letzten Seite fesselt. Wer sich für die chinesische Geschichte, Kultur, Spiritualität und Mentalität interessiert sowie Freude an einer spannenden Intrigenspinnerei hat der muss hier zugreifen. Rezension: Richter Di ist hier einmal nicht die Hauptperson wie in den Krimis des Holländers van Gulik, sondern Gegenspieler der Eisernen Kaiserin. Das Buch ist interessant geschrieben, man erfährt vieles über die Dynastie, das in den kurzen Geschichten van Guliks nicht erwähnt wird. Hat man aber Die eiserne Kaiserin durchgelesen, weiß man gerade die Knappheit der Richter - Di - Krimis zu schätzen. Eben die Schlichtheit und Parabelhaftigkeit macht den Charm der Krimis aus. Fazit: Lieber van Gulik lesen! Rezension: Kurz gesagt: Das Buch ist dick, die Geschichte spannend, faszinierend und teilweise für mein zartes Gemüt einfach grausig.Antikbuch24-Schnellhilfesig. = vom Autor signiert Wer Krimis mag und seine Emotionen beim Lesen im Griff hat, kann dieses Buch ohne Bedenken lesen. Würde ich Bücher zweimal lesen - käme dieses hier schon mal auf die Warteliste. 665
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Bestell-Nr.: BN3307 - gefunden im Sachgebiet: Historischer Roman
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Heermann, Christian;  Kein Anruf aus Sing Sing - Große Fälle des FBI

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Heermann, Christian; Kein Anruf aus Sing Sing - Große Fälle des FBI Berlin, Verlag Das Neue Berlin, 1979. 1. Auflage 447 Seiten , 21 cm, Pappeinband Seiten gebräunt, SU-Kanten Läsuren, fleckig, guter, gebrauchter Zustand, Christian Heermann, den Lesern aIs Autor des „Würgers von Notting Hill" bekannt, stellt erneut seine Fähigkeit unter Beweis, durch den dichtesten Dschungel von Lügen und Halbwahrheiten, Mythen und Legenden zum wesentlichen Kern der Wahrheit über das FBI vorzustoßen. Mit der subtilen Sorgfalt eines Naturwissenschaftlers und der Intuition ausgestattet, verfolgt der Autor die vagen Entwjcklungslinien des FBI aus den primitiven Anfängen der „Pinkerton-Agentur" über die Phasen der Kollaboration mit der Reaktion bis zu ihrer totalen Integration in den Machtapparat der staatsmonopol. .sehen Gesellsehaftsstruktur der USA unter Edgar Hoover. Der Leser wird mit „bekannten" Fällen konfrontiert, wie etwa „Dillinger" und die Entführung des "Lindbergh-Babys", erlebt das fast unbehinderte Florieren der "Cosa Nostra" unter AI Capone und Lucky Luciano und verfolgt das vergebliche Bemühen des FBI, das Komplott gegen Fortritt und Humanismus zum Erfolg zu führen. (vom Umschlag) 4q2b Kein Anruf aus Sing Sing; FBI; Fälle; Große Fälle des FBI; CHristian Heermann; Recht; Gesetz; Vereinigte Staaten; Kriminalfall; Polizei; Amerika; 1
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Bestell-Nr.: 37618 - gefunden im Sachgebiet: Krimis
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EUR 7,95
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Scholz, Günther;  Verfolgt, verhaftet, verurteilt - Demokraten im Widerstand gegen die rote Diktatur, Fakten und Beispiele

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Scholz, Günther; Verfolgt, verhaftet, verurteilt - Demokraten im Widerstand gegen die rote Diktatur, Fakten und Beispiele Berlin, Bonn, Westkreuz-Verlag, 1990. 96 Seiten , 21 cm, kartoniert das Büächlein ist in einem guten, gebrauchten Zustand, Merkwürdig eigentlich: Der Widerstand und die politische Verfolgung in den zwölf Jahren der Hitlerdiktatur sind gut dokumentiert. Der Opfer wird gedacht, Straßen sind nach Widerstandskämpfern benannt, Feierstunden erinnern an diejenigen, die ihr Leben im Kampf gegen ein verbrecherisches Regime geopfert haben. Bücher, Filme, Fernsehspiele erinnern an ihren todesmutigen Einsatz. Dem Kampf der Widerstandskämpfer und dem Leiden der Opfer wird nicht nur ehrend gedacht. Sie sind Teil der poHtischen Bildungs- und Aufklärungsarbeit in der Bundesrepublik Deutschland. Fast unbekannt geblieben aber ist der Widerstand Zehntausender von Deutschen, die in den vierzig Jahren kommunistischer Zwangsherrschaft Opfer gebracht, an Leib und Seele gelitten haben. Manche wurden hingerichtet, viele überlebten nicht den langjährigen Aufenthalt in Konzentrationslagem und Zuchthäusern der SBZ/DDR. Welche Gedenkstätten erinnern an sie? Wie geht es den Überlebenden? ... (aus dem Büchlein) aus dem Inhalt: Gerhard Finn, Vorwort - Brief aus der Strafvollzugsanstalt Bautzen - Helmut Bärwald, Terror als System - Michael Richter, Vom Widerstand der christlichen Demokraten in der DDR - Wolfgang Buschfort, gefoltert und geschlagen - N.N., 130 Jahre Zuchthaus für 19 Schüler in Werdau/Sa. - Gerhard Finn, Literaturverzeichnis 3m6b ISBN-Nummer: 3922131743 Verfolgt, verhaftet, verurteilt - Demokraten im Widerstand gegen die rote Diktatur, Fakten und Beispiele; Politik; Gesellschaft; Geschichte; Günther Scholz; 1 ISBN: 3922131743
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Bestell-Nr.: 38987 - gefunden im Sachgebiet: Politik & Gesellschaft
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Nazer, Mende;  Sklavin - Gefangen, Geflohen, Verfolgt

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Nazer, Mende; Sklavin - Gefangen, Geflohen, Verfolgt München, Th. Knaur Nachf. GmbH & Co. KG, 2006. Vollständige Taschenbuchausgabe 362 Seiten , 19 cm, kartoniert das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, Bis zu ihrem zwölften Lebensjahr ist Mende Nazer ein glückliches Mädlen vom Stamm der Nuba im Sudan. Doch dann erreicht der seit langem wütende Bürgerkrieg ihre Heimat. Arabische Milizen zu Pferd fallen über das Hüttendorf her, metzeln die Erwachsenen nieder und verkaufen die Kinder als Sklaven. Auch Mende findet sich kurze Zeit später in einer reichen Familie der Hauptstadt Khartoum wieder, wo sie begreifen muss, dass sie kein eigenes Leben mehr hat: Nachts schläft sie eingesperrt in einem Verschlag; tagsüber muss sie arbeiten bis zum Umfallen. Sie wird geschlagen, gedemütigt und sexuell belästigt. Dann wird Mende ins Ausland verkauft, an einen sudanesischen Diplomaten in London. Und das Unglaubhche geschieht auch hier: In einem freiheitlichen westeuropäischen Land kann man Sklaven halten - kann sie einsperren, ausbeuten und zu seelischen Krüppeln machen. Dennoch gelingt Mende im September 2000 unter dramatischen Umständen die Flucht. Doch ihr Martyrium ging weiter: Im Oktober 2002 wurde ihr Antrag auf Asyl in England abgelehnt. Was das sichere Todesurteil für Mende bedeut hätte, konnte erst im letzten Moment abgewendet werden - durch eiintrüstungssturm der Medien und durch den Einsatz Tausender erschütterter Leser dieses Buches. Die Taschenbuchausgabe enthält ein aktuelles Nachwort, in dem Mende von ihrem glücklichen Leben heute erzählt. (über das Buch) 1j2b ISBN-Nummer: 3426779101 Sklavin; Gefangen, Geflohen, Verfolgt; Mende Nazer; Biografie; Versklavung; Lebenserinnerungen; Demütigungen; 1 ISBN: 3426779101
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Bestell-Nr.: 40832 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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Es werde Licht! Freireligiöse Vorträge, Betrachtungen und Abhandlungen zur Förderung der Religion der Humanität.

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freireligiöse Gemeinde, Kirchenkritik, Protestantismus, 19. Jahrhundert, Mannheim, Staat, Kirche, Ju Scholl, Carl: Es werde Licht! Freireligiöse Vorträge, Betrachtungen und Abhandlungen zur Förderung der Religion der Humanität. Nürnberg, Im Selbstverlag und in Kommission bei C.H: Zeh, Buchhandlung, 1870-1875. ERSTER bis SECHSTER Jahrgang. Sechs Jahrgänge in DREI Bänden. Einbände mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Rückenkanten und Deckel etwas berieben, die Ecken etwas bestoßen, die Seiten papierbedingt gebräunt, sonst gutes Exemplar der SECHS JAHRGÄNGE in DREI Bänden. - Aus dem Inhalt: Die Osterfeste und Ostersagen aller Religionen. Offener Brief an einen protestantischen Geistlichen Bayerns. Der gegenwärtige Krieg ( Eine Betrachtung nach der Schlacht bei Sedan). Das Dogma der Verzweiflung. Kaiser Wilhelm und Dr. Richard Rothe, oder : Wer ist ein Christ? Der Kampf des Staates mit der Hierarchie. Prozession und öffentliche Gebete. Die Bequemlichkeit der Kirchenreligion. Meine Suspension als evangelisch-protestantischer Pfarrkandidat.Materialismus und Atheismus. War Moses ein Betrüger? Die Trennung des Staates von der Kirche. Wahnsinn oder Religion? Worauf wollt ihr noch warten? (Eine Frage an die freidenkenden deutschen Katholiken). Das Humane im Judenthum. Christliche Schacherjuden. Beerdigung oder Verbrennung? Was wird an die Stelle der Kirchen treten?, Ludwig Feuerbach - Was wird an die Stelle der Kirchen treten? - Der aus einer Pfarrersfamilie stammende Carl Scholl (* 17. August 1820 in Karlsruhe; 26. März 1907 in München) war Prediger der am 17. August 1845 gegründeten freireligiösen Gemeinde Mannheims, legte sein Amt aber nieder, da die Gemeinde das Frauenstimmrecht ablehnte. Im Revolutionsjahr 1848 beteiligte er sich an politischen Veranstaltungen; er ging nach Wien , wo er Massenkundgebungen abhielt. In Graz gründete er zusammen mit Johannes Ronge eine deutschkatholische Gemeinde, wurde aber nach dem Zusammenbruch der Revolution verfolgt und des Landes verwiesen. Ab 1869 gab er die Monatszeitschrift "Es werde Licht! Beiträge zur Förderung der Religion der Humanität" heraus. In dieser verbreitete er die Lehren und Ansichten seines Freundes, des Philosophen LUDWIG FEUERBACH. Originalpappbände 184,198 Seiten;190,190 Seiten ; 191,190 Seiten. Einbände mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Rückenkanten und Deckel etwas berieben, die Ecken etwas bestoßen, die Seiten papierbedingt gebräunt, sonst gutes Exemplar der SECHS JAHRGÄNGE in DREI Bänden. - Aus dem Inhalt: Die Osterfeste und Ostersagen aller Religionen. Offener Brief an einen protestantischen Geistlichen Bayerns. Der gegenwärtige Krieg ( Eine Betrachtung nach der Schlacht bei Sedan). Das Dogma der Verzweiflung. Kaiser Wilhelm und Dr. Richard Rothe, oder : Wer ist ein Christ? Der Kampf des Staates mit der Hierarchie. Prozession und öffentliche Gebete. Die Bequemlichkeit der Kirchenreligion. Meine Suspension als evangelisch-protestantischer Pfarrkandidat.Materialismus und Atheismus. War Moses ein Betrüger? Die Trennung des Staates von der Kirche. Wahnsinn oder Religion? Worauf wollt ihr noch warten? (Eine Frage an die freidenkenden deutschen Katholiken). Das Humane im Judenthum. Christliche Schacherjuden. Beerdigung oder Verbrennung? Was wird an die Stelle der Kirchen treten?, Ludwig Feuerbach - Was wird an die Stelle der Kirchen treten? - Der aus einer Pfarrersfamilie stammende Carl Scholl (* 17. August 1820 in Karlsruhe; 26. März 1907 in München) war Prediger der am 17. August 1845 gegründeten freireligiösen Gemeinde Mannheims, legte sein Amt aber nieder, da die Gemeinde das Frauenstimmrecht ablehnte. Im Revolutionsjahr 1848 beteiligte er sich an politischen Veranstaltungen; er ging nach Wien , wo er Massenkundgebungen abhielt. In Graz gründete er zusammen mit Johannes Ronge eine deutschkatholische Gemeinde, wurde aber nach dem Zusammenbruch der Revolution verfolgt und des Landes verwiesen. Ab 1869 gab er die Monatszeitschrift "Es werde Licht! Beiträge zur Förderung der Religion der Humanität" heraus. In dieser verbreitete er die Lehren und Ansichten seines Freundes, des Philosophen LUDWIG FEUERBACH.
[SW: freireligiöse Gemeinde, Kirchenkritik, Protestantismus, 19. Jahrhundert, Mannheim, Staat, Kirche, Juden, Judentum, Ostern, Osterfest, Sage, Ostersage, Freidenker Juden, Judentum, 19. Jahrhundert, Schacherjude Gebet]
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Bestell-Nr.: 207604 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

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Max Webers Wissenschaft vom Menschen : Neue Studien zur Biographie des Werks.

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Weber, Max, Biographie, Leben, Werk, Wirken, Erster Weltkrieg Hennis, Wilhelm: Max Webers Wissenschaft vom Menschen : Neue Studien zur Biographie des Werks. Tübingen : Mohr, 1996. Auf der Titelseite kleiner, schwacher weißer Blindprägestempel des Vorbesitzers mit kleiner Bibl.Nummer in Bleistift, sonst SEHR FRISCHES Exemplar der ERSTAUSGABE. BEILIEGEN: VIER sehr UMFANGREICHE Artikel aus der FAZ und SZ zu Max Weber und seinem Werk.( G. Schöllgen: Von Dämonen verfolgt: Max Weber, die Frauen und die Wissenschaft; Wilhelm Hennis : Er war der Lebende unter den Schatten; G. Schöllgen: Titanisches Bemühen ins Leere: Das Scheitern Max Webers. Folker Reichert: Max Weber im Ersten Weltkrieg) VII, 229 S. , 23 cm, Originalbroschur. Auf der Titelseite kleiner, schwacher weißer Blindprägestempel des Vorbesitzers mit kleiner Bibl.Nummer in Bleistift, sonst SEHR FRISCHES Exemplar der ERSTAUSGABE. BEILIEGEN: VIER sehr UMFANGREICHE Artikel aus der FAZ und SZ zu Max Weber und seinem Werk.( G. Schöllgen: Von Dämonen verfolgt: Max Weber, die Frauen und die Wissenschaft; Wilhelm Hennis : Er war der Lebende unter den Schatten; G. Schöllgen: Titanisches Bemühen ins Leere: Das Scheitern Max Webers. Folker Reichert: Max Weber im Ersten Weltkrieg)
[SW: Weber, Max, Biographie, Leben, Werk, Wirken, Erster Weltkrieg]
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Bestell-Nr.: 230992 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie / Philosophiegeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Marg, Gerhard:  Demetrius. Roman. 2 Bände

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Marg, Gerhard: Demetrius. Roman. 2 Bände Berlin, Union Verlag, 1962. 683, Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Gute Exemplare Inhalt: I Feuerwerk, II Der fromme König, III Ein Vagabund, IV De profundis, V Marfa, VI Die Bärenhatz, VII Inferno, VIII Die eisernen Würfel rollen, IX Billiger Lorbeer, X Triumph im Schatten, XI Im Labyrinth, XII Brautfahrt in Waffen, XIII Die Bluthochzeit, XIV Dämonischer Staub, Nachspiel. Die letzte Welle; "Das Jahr 1605 sieht Moskau in einem Taumel der Begeisterung. Der totgeglaubte Sohn Iwan Grosnys, der als Befreier ersehnte „Bauernzar" Demetrius, zieht in seine Hauptstadt ein. Die verhaßte Herrschaft der Godu-nows ist zu Ende. Ein Jahr später bereits ist er ermordet, ein Usurpator dunkler Herkunft. Das Volk macht seiner Enttäuschung in einem Blutbad Luft, das die Günstlinge und den ganzen Anhang des falschen Demetrius zur Stadt hinausfegt, nach Polen davon, wo der ganze Spuk seinen Anfang genommen hat. Dieses historische Ereignis ist bis heute in vieler Hinsicht ungeklärt geblieben. Es hat aber zu zahlreichen gelehrten Untersuchungen Anlaß gegeben und vor allem zu literarischer Behandlung, wofür nur Schillers bedeutsames Demetrius-Fragment erwähnt sei. Gerhard Marg, als Gestalter historischer Stoffe bereits erfolgreich ausgewiesen, gibt mit seinem großangelegten Roman ein ungemein farbiges, von äußerster Spannung erfülltes Zeitbild, das alle überlieferten historischen Fakten umsichtig nutzt und die verwirrend vielfältigen Ereignisse, von sicherer Hand geordnet, mit der Wucht alter Balladen zu immer neuer Steigerung führt. In vierzehn, von einem Epilog „Die letzte Welle" beschlossenen großen Kapiteln läßt der Roman das Lebensschicksal des falschen Zaren von seinem ersten Auftreten 1603 an vor dem Leser erstehen und verfolgt seine Wirkungen noch über den Tod des Demetrius hinaus. Er macht die Hintergründe der Inthronisierung des Demetrius glaubhaft klar, indem er sie als den Versuch der Krone Polen zeigt, das Zarenreich unter polnische Herrschaft zu zwingen und es darüber hinaus unter den Einfluß der römischen Kirche zu stellen." ; "Verfolgt der erste Band den Weg des Kronprätendenten von jener Stunde an, in der dem von Jesuiten erzogenen jungen Mann seine angebliche Herkunft und seine Aufgabe entdeckt werden, bis zum Einzug in Moskau und den ersten Unternehmungen zur Festigung der Macht, zeigt er den vom polnischen Adel inszenierten Kriegszug durch Rußland, dem bald die von den Bojaren wie vom Zaren Boris unterdrückten Volksmassen zuströmen, so behandelt der zweite Band die Ereignisse in Moskau. Demetrius neigt immer deutlicher einer Politik zu, wie sie sein angeblicher Vater, Iwan Grosny, eingeschlagen hatte. Damit entfernt er sich von den ursprünglichen polnischen Auftraggebern wie von seinen geistlichen Mentoren, muß sich aber andererseits auch gegen die Bojaren und den Moskauer Hofadel stellen. Beiden Seiten - der einen als Pole, der anderen als Russe - verdächtig, zerrinnen ihm seine Anfangserfolge unter den Händen. Noch einmal scheint die polnische Sache die Oberhand zu gewinnen, als Demetrius nach langen inneren Zweifeln die ihm von Anfang an bestimmte Polin Maryna Mniszek zur Zarin erhebt. Aber die Moskauer „Bluthochzeit" macht seine eigenen Pläne wie die der polnischen Partei zunichte. Sein hinterhäU tiger Gegner Wassili Schuiskij schwingt sich zum Zaren auf, ohne jedoch eine Befriedung des Landes erreichen zu können. Noch mehrfach erheben sich Gegenzaren gegen den Moskauer Thron - kurze, operettenhafte Nachspiele einer gewaltigen historischen Episode. Im Jahre 1612 setzt ein Volksaufstand unter Minin und Posharskij den Eroberungsabsichten der polnischen Pans ein Ende. - Mit seinem großartigen Roman hat Marg die verbreitete Meinung, die Zeit des historischen Romans sei vorüber, glänzend widerlegt."
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Bestell-Nr.: 38240 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Sklavin - Gefangen, Geflohen, Verfolgt

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Nazer, Mende; Sklavin - Gefangen, Geflohen, Verfolgt München, Th. Knaur Nachf. GmbH & Co. KG, 2004. Vollständige Taschenbuchausgabe 362 Seiten , 19 cm, kartoniert das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, Bis zu ihrem zwölften Lebensjahr ist Mende Nazer ein glückliches Mädlen vom Stamm der Nuba im Sudan. Doch dann erreicht der seit langem wütende Bürgerkrieg ihre Heimat. Arabische Milizen zu Pferd fallen über das Hüttendorf her, metzeln die Erwachsenen nieder und verkaufen die Kinder als Sklaven. Auch Mende findet sich kurze Zeit später in einer reichen Familie der Hauptstadt Khartoum wieder, wo sie begreifen muss, dass sie kein eigenes Leben mehr hat: Nachts schläft sie eingesperrt in einem Verschlag; tagsüber muss sie arbeiten bis zum Umfallen. Sie wird geschlagen, gedemütigt und sexuell belästigt. Dann wird Mende ins Ausland verkauft, an einen sudanesischen Diplomaten in London. Und das Unglaubhche geschieht auch hier: In einem freiheitlichen westeuropäischen Land kann man Sklaven halten - kann sie einsperren, ausbeuten und zu seelischen Krüppeln machen. Dennoch gelingt Mende im September 2000 unter dramatischen Umständen die Flucht. Doch ihr Martyrium ging weiter: Im Oktober 2002 wurde ihr Antrag auf Asyl in England abgelehnt. Was das sichere Todesurteil für Mende bedeut hätte, konnte erst im letzten Moment abgewendet werden - durch eiintrüstungssturm der Medien und durch den Einsatz Tausender erschütterter Leser dieses Buches. Die Taschenbuchausgabe enthält ein aktuelles Nachwort, in dem Mende von ihrem glücklichen Leben heute erzählt. (über das Buch) 1d4a ISBN-Nummer: 3426779101 Sklavin; Gefangen, Geflohen, Verfolgt; Mende Nazer; Biografie; Versklavung; Lebenserinnerungen; Demütigungen; 1 ISBN: 3426779101
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Reker, Stefan:  Roman Herzog.

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Reker, Stefan: Roman Herzog. Berlin, Edition Q, 1994. 239 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar ISBN: 9783861242482 Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: Erster Teil: Stationen: 1 DER PRÄSIDENT. Erfolg mit Gelassenheit und Optimismus, 2 DIE FAMILIE. Die Vorfahren, ein prägender Vater und eine großartige Frau, 3 DER ÜBERFLIEGER. Klassenprimus, Schulsprecher und bester Student, 4 DER PROFESSOR. Die wilden Berliner Jahre und die Elite-Hochschule in der Pfalz, 5 DIE SEILSCHAFT. Helmut Kohl und Roman Herzog: vertraut, loyal und distanziert, 6 DER DRAHTZIEHER. Statthalter des Ministerpräsidenten Kohl in Bonn, 7 DIE FEHLBESETZUNG. Kultusminister in Stuttgart mit viel Ärger und wenig Fortune, 8 DER PRIMUS. 27 Jahre danach erneut ein Einser-Abitur, 9 DER REIZGASMINISTER. Innenminister in Stuttgart mit dem Image des „Eisenfressers" 10 DER RICHTER. Als Präsident des Bundesverfassungsgerichts im Zweifelsfall für die Freiheit, 11 DER VERFASSUNGSFREUND. Wissenschaftliche Autorität als Kommentator des Grundgesetzes, 12 DER CHRISTENMENSCH. Im Kampf um ein besseres Verständnis von Partei und Kirche, 13 DAS PARTEIBUCH. Das Innenleben der Partei meist „von außen betrachtet" 14 DER REDNER. Roman Herzog serviert Nachdenkliches auf unterhaltsame Art, Zweiter Teil: Positionen: 1 DER BUNDESPRÄSIDENT. Roman Herzog über das Amt, seine Kompetenzen und den Vergleich mit Richard von Weizsäcker, 1 DIE VERFASSUNGSREFORM. Herzog will eine Stärkung der Länder und mehr Bürgerbeteiligung, 3 DIE HERAUSFORDERUNGEN DER GEGENWART. Herzog wirbt für politisches Umdenken und neue Orientierung, 4 DIE PARTEIEN. Herzog nimmt Volksparteien gegen pauschale Kritik in Schutz, 5 DER STAAT. Über Regelungswut, Vollkasko-Mentalität und die wahre Autorität, 6 DIE NATION. Die Last der Geschichte und die Suche nach dem neuen Wir-Gefühl, 7 DER AUFBAU OST. Die neuen Länder: Zukunftschancen und Vergangenheitsbewältigung, 8 DIE FAMILIENPOLITIK. Herausforderungen einer zunehmend kinderlosen Gesellschaft, 9 DIE EUROPÄISCHE EINIGUNG. Für den Maastricht-Vertrag, aber gegen bürokratischen Zentralismus, 10 DIE AUSLÄNDERPOLITIK. Der Zusammenhang zwischen Zuzugsbegrenzung und Integration, 11 DAS ECHO. Wie Herzog auf die Medien wirkt - Porträts und Kommentare, Anhang: Rede im Plenum des Deutschen Bundestags zum 25. Jahrestag des Volksaufstands in Ostberlin und der DDR, 17. Juni 1988, Rede im Plenum des Deutschen Bundestags anläßlich der Einweihung des neuen Plenarsaals, 30. Oktober 1992, Biographische Zeittafel. ; "Wer ist eigentlich dieser Roman Herzog, der 1994 als Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten das Parkett der deutschen Spitzenpolitik betreten hat; der bereits als Präsident des Bundesverfassungsgerichts „fünfter Mann im Staat" ist? Im vorliegenden Buch zeichnet der Bonner Journalist Stefan Reker nach intensiven Gesprächen mit Herzog ein Porträt des 1934 geborenen „Überfliegers", der mit 30 Jahren Professor, mit 38 Staatssekretär, mit 44 Minister und schließlich mit 49 Jahren Verfassungsrichter wurde. Der erste Teil verfolgt die Stationen im Leben Roman Herzogs, während im zweiten Teil Positionen seines politischen Denkens zu den wichtigsten Fragen der Gegenwart dargestellt werden. Dabei kommt Herzog ausführlich selbst zu Wort, so daß ein authentisches Bild seiner Persönlichkeit entsteht. Wer ist eigentlich dieser Roman Herzog, der 1994 als Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten das Parkett der deutschen Spitzenpolitik betreten hat; der bereits als Präsident des Bundesverfassungsgerichts „fünfter Mann im Staat" ist? Im vorliegenden Buch zeichnet der Bonner Journalist Stefan Reker nach intensiven Gesprächen mit Herzog ein Porträt des 1934 geborenen „Überfliegers", der mit 30 Jahren Professor, mit 38 Staatssekretär, mit 44 Minister und schließlich mit 49 Jahren Verfassungsrichter wurde. Der erste Teil verfolgt die Stationen im Leben Roman Herzogs, während im zweiten Teil Positionen seines politischen Denkens zu den wichtigsten Fragen der Gegenwart dargestellt werden. Dabei kommt Herzog ausführlich selbst zu Wort, so daß ein authentisches Bild seiner Persönlichkeit entsteht. Den dokumentarischen Wert des Buches erhöhen zwei im Anhang abgedruckte wichtige Reden Herzogs im Plenum des Deutschen Bundestags, eine detaillierte biographische Zeittafel sowie mehr als 30 historische Fotos.Den dokumentarischen Wert des Buches erhöhen zwei im Anhang abgedruckte wichtige Reden Herzogs im Plenum des Deutschen Bundestags, eine detaillierte biographische Zeittafel sowie mehr als 30 historische Fotos." 9783861242482
[SW: Biographie]
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Emigration, Exil, Drittes Reich, Nationalsozialismus Sinsheimer, Hermann: Die Heimkehr nach Deutschland : Roman. München : Langes, 1924. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Hermann Sinsheimer (1883 in Freinsheim - 1950 in London), deutsch-jüdischer Journalist, Theaterkritiker, Schriftsteller und Jurist. Von 1923 bis 1929 war der Sinsheimer Chefredakteur der satirischen Zeitschrift Simplicissimus. 1938 verließ er Deutschland und emigrierte nach England. Sein ältester Bruder Ludwig Sinsheimer wurde als Staatsfeind des NS-Regimes verfolgt und starb schließlich, wie die Schwester Eugenie, als Opfer des Holocaust. Originalhalbleinen. 22 cm 335 S. ; 8 ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Hermann Sinsheimer (1883 in Freinsheim - 1950 in London), deutsch-jüdischer Journalist, Theaterkritiker, Schriftsteller und Jurist. Von 1923 bis 1929 war der Sinsheimer Chefredakteur der satirischen Zeitschrift Simplicissimus. 1938 verließ er Deutschland und emigrierte nach England. Sein ältester Bruder Ludwig Sinsheimer wurde als Staatsfeind des NS-Regimes verfolgt und starb schließlich, wie die Schwester Eugenie, als Opfer des Holocaust.
[SW: Emigration, Exil, Drittes Reich, Nationalsozialismus]
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THOMAS MANN - BELLETRISTIK/ROMAN/LITERATUR, KUNST/KÜNSTLER Naumann, Uwe: Die Kinder der Manns Ein Familienalbum Berlin Rowohlt Vlg o a, 340 Seiten Was für eine sonderbare FAMILIE sind wir! Man wird später Bücher über UNS - nicht nur über einzelne von uns - schreiben", notierte Klaus Mann 1936 in seinem Tagebuch. Er sollte Recht behalten. Thomas Mann und die Seinen waren und sind eine "amazing family" (Harold Nicolson), und diese erstaunliche Familie findet nach wie vor größtes Interesse in der Öffentlichkeit. Zumal es noch immer viel Neues zu entdecken gibt. Das Familienalbum verfolgt die Lebenswege der sechs Geschwister. Es beginnt mit Erikas Geburt 1906 und endet mit Elisabeths Tod 2002. Die Spanne reicht also von den Anfängen der gemeinsam in München verbrachten Kindheit über die `wilden` Jahre der Weimarer Republik, die Zeit der Emigration ab 1933 und die schwierige Epoche nach dem Zweiten Weltkrieg bis in die jüngste Vergangenheit. Mit vielen bisher unveröffentlichten Fotos und Texten dokumentiert "Die Kinder der Manns" eine außergewöhnliche Familiengeschichte - und präsentiert zugleich ein Panorama des 20. Jahrhunderts. Auch die Dunkelzonen der Mann-Saga werden ausführlich beleuchtet, mitsamt allen unterschwelligen Rivalitäten und Obsessionen - Lust und Last einer Ausnahmefamilie. Vor allem aus den weitgehend unbekannten Briefwechseln der Geschwister untereinander werden viele neue Details erschlossen. Buch NEU / OVP 340 Seiten Was für eine sonderbare FAMILIE sind wir! Man wird später Bücher über UNS - nicht nur über einzelne von uns - schreiben", notierte Klaus Mann 1936 in seinem Tagebuch. Er sollte Recht behalten. Thomas Mann und die Seinen waren und sind eine "amazing family" (Harold Nicolson), und diese erstaunliche Familie findet nach wie vor größtes Interesse in der Öffentlichkeit. Zumal es noch immer viel Neues zu entdecken gibt. Das Familienalbum verfolgt die Lebenswege der sechs Geschwister. Es beginnt mit Erikas Geburt 1906 und endet mit Elisabeths Tod 2002. Die Spanne reicht also von den Anfängen der gemeinsam in München verbrachten Kindheit über die `wilden` Jahre der Weimarer Republik, die Zeit der Emigration ab 1933 und die schwierige Epoche nach dem Zweiten Weltkrieg bis in die jüngste Vergangenheit. Mit vielen bisher unveröffentlichten Fotos und Texten dokumentiert "Die Kinder der Manns" eine außergewöhnliche Familiengeschichte - und präsentiert zugleich ein Panorama des 20. Jahrhunderts. Auch die Dunkelzonen der Mann-Saga werden ausführlich beleuchtet, mitsamt allen unterschwelligen Rivalitäten und Obsessionen - Lust und Last einer Ausnahmefamilie. Vor allem aus den weitgehend unbekannten Briefwechseln der Geschwister untereinander werden viele neue Details erschlossen. Buch NEU / OVP
[SW: THOMAS MANN - BELLETRISTIK/ROMAN/LITERATUR, KUNST/KÜNSTLER]
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