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Rössing, Roger:  Vergrößern.

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Rössing, Roger: Vergrößern. Leipzig : Fotokinoverlag, 1974. 5. Aufl. S. 268 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen , Gutes Exemplar Mit zahlr. Fotos u. Zeichn. ; Inhalt: Was werden Sie in diesem Buch finden? Die Eigenschaften eines guten Negativs, Verbesserung von Negativen: Umentwickeln, Abschwächen, Verstärken, Reproduktion allzu dünner Negative, Gegen Schmutz und Kratzer, Retusche? Kontaktkopie und Großkopie: Kopierrahmen, Kopierapparat, Serienkopien kleiner Negative, Großkopierautomaten, Großkopien, Vergrößern - veredeln: Das Vergrößerungsgerät, Vergrößerungsobjektive, Die Beleuchtungseinrichtung, Lampen, Einstellungsarten, Zusatzeinrichtungen am Vergrößerungsgerät, Behandlung und Pfleg, Prüfung von Schärfe und Automatik, Vergrößern mit Behelfen, Der Arbeitsraum, Verdunklung, Dunkelkammerbeleuchtung, Elektrisches, Allerlei Hilfen, Vergrößerungspraxis, Justierung der Lampe, Scharfeinstellung, Das Fotopapier, Ermittlung der richtigen Belichtungszeit, Der Vergrößerungsmaßstab, Überlagertes Fotopapier, Papierentwicklung, Entwicklungstips, Unterbrecherbad, Fixieren, Schlußwässerung, Diapositive, Trocknen der Papierbilder, Das fertige Bild, Fotoleinwand, Gradationsveränderungen, Nachbehandlung von Papierbildern, Abschwächen, Klärbad, Lackieren, Beschriften, Ausflecken, Von allerlei Flecken, Newtonringe — Quälgeister in der Dunkelkammer, Korndämpfung, Ratschläge für die praktische Arbeit, Technische Besonderheiten, Überdimensionale Bilder, Kleinstnegative, Bildwandler, Gradameter, Das Vergrößern in hellen Räumen, Das Zweibadverfahren, Scharfe Bilder von unscharfen Negativen, Der Bildausschnitt, Allerlei Raffinessen: Entzerren, Verzerren, Zweischalenentwicklung, Abwedeln und Nachbelichten, Partielle Entwicklung, Das Freistellen von Fotos, Der Lichtpinsel, Vergrößern mit Objektivvorsätzen, Tontrennungsverfahren, Immer tonwertgetreue Bilder, Die Isohelie, Der Sabattiereffekt, Das Negativ als Endprodukt, High Key, Low Key, Die Negativ-Positiv-Kombination, Das Konturenbild, Fotos in »Holzschnittmanier« , Weiterentwickelte Schwarz-Weiß-Technik, Montagen unter dem Vergrößerungsgerät, Einkopieren von Wolken, Einkopieren von Vordergründen, Simultanbild, Schablonen, Phantomfotos , Doppelmontage, Schriftmontagen, Kopierfolie und Raster, Regen und Schnee werden »erschaffen« , Doppelgängeraufnahmen, Verkleinern, Der Vergrößerungsapparat als Kamera, Reproduktionen mit dem Vergrößerungsgerät, Klebemontagen, Die bewegte Vergrößerungskassette, Schnellarbeit, Tonung der Bilder, Einige Sondertechniken, Umzeichnen von Fotos, »Holzschnitte« nach Fotos, Vergrößerungen auf Stoff oder Holz, Fotogramme, Das direkte Vergrößern von Realvorlagen, Die Aufmachung des fertigen Bildes, Farbaufnahmen - schwarzweiß vergrößert, Zwischennegative von Schmalfilmbildern, Duplikatnegative, Die Farbpositivverfahren, Bis auf weiteres, Die wichtigsten Fehler und ihre Ursachen, Lexikon der Fachausdrücke, Materialübersicht, Sachwortverzeichnis.
[SW: Fotografie]
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Bestell-Nr.: 28090 - gefunden im Sachgebiet: Industrie Technik Handwerk Wirtschaft
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Croy, Otto;  Vergrössern mit allen Finessen

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Croy, Otto; Vergrössern mit allen Finessen Seebruck am Cbiemsee, Heering-Verlag GmbH, 1950. 1. - 7. Tausend 241 Seiten , 22 cm, Leinen der Umschlag ist stark fleckig und an den Knaten bestoßen, Eigentumsaufkleber, aus dem Inhalt: Vergrößern im Allgemeinen - Vergrößern im Besonderen - Vergrößern mit Effekten Die Retusche - Das Fertigmachen der Bilder 1a3a Vergrössern mit allen Finessen; Otto Croy; Fachbuch; Technik; Bildvergrößerung; Fotografie; 1
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Bestell-Nr.: 24899 - gefunden im Sachgebiet: Technik
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Rössig, Roger;  Vergrössern

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Rössig, Roger; Vergrössern Leipzig, VEB Fotokinoverlag, 1969. 3. Auflage, 16.-20. Tausend 243 Seiten , 22 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch stammt aus einer Haushaltsauflösung, das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, aus dem Inhalt: Was werden Sie in diesem Buch finden? - Die Eigenschaften eines guten Negativs - Verbesserung von Negativen - Kontaktkopie und Großkopie - Vergrößern, veredeln - Der Bildausschnitt - Allerlei Raffinessen - Die farbige Vergrößerung - Bis auf weiteres - Die wichtigsten Fehler und ihre Ursachen - Lexikon der Fachausdrucke - Material ü bersichit - Sachwortverzeichnis 4q6b Vergrössern; Roger Rössing; fotografieren; Hobby; Freizeit; 1
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Bestell-Nr.: 50512 - gefunden im Sachgebiet: Hobby & Freizeit
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Der Moderne Völkergeist. Organ des Socialitären Bundes. V. Jahrgang (1898)  Nr. 1-24. VI. ( letzter)  Jahrgang (1899) Nr. 1-18.

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Socialitärer Bund (Hrsg.): Der Moderne Völkergeist. Organ des Socialitären Bundes. V. Jahrgang (1898) Nr. 1-24. VI. ( letzter) Jahrgang (1899) Nr. 1-18. 1898. Dieser unter dem Titel: Der Moderne Völkergeist. Personalist und Emancipator. Dühringscher Standpunkt." Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Der Lederrücken leicht berieben und am Fuß bestoßen, mit kleinerer Fehlstelle. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar. - SEHR seltene Zeitschrift von EUGEN DÜHRING. - Stark ANTISEMITISCH. - 1881 erschien Dührings Kampfschrift Die Judenfrage als Racen-, Sitten- und Culturfrage. Mit einer weltgeschichtlichen Antwort. Sie war ein pseudowissenschaftlicher Versuch, dem Antisemitismus als politischer Bewegung ein biologisches, historisches und philosophisches Fundament zu geben. Er beschrieb die „Judenfrage“ – ähnlich wie vor ihm Wilhelm Marr, aber anders als dieser mit wissenschaftlichem Anspruch – als Ausdruck eines unaufhebbaren Rassengegensatzes: Das Judentum sei von Natur aus unvermeidbar der Feind aller Kulturvölker, die sich gegen diesen wehren müssten, um nicht unterzugehen. Die traditionelle Sicht des Judentums als Religion sei eine Irreführung durch „Priester und Religionsaufklärer“: Deshalb seien Angriffe kirchlicher Theologen wie August Rohling auf den Talmud nebensächlich. Entfalle die religiöse Maskerade, dann werde „der Jude in seiner natürlichen und unveräußerlichen Beschaffenheit offenbar“.[6] Diese Eigenart des Judentums hätten das „niedere Volk und der gewöhnliche Bürgerstand“ mit ihren „natürlichen Instinkten“ immer gespürt.[7] Daran könne auch die Taufe von Juden nichts ändern: Diese würde die Gefahr des Einsickerns von Juden in alle Bereiche der Nation nur vergrößern und Gegenreaktionen erzeugen. Da die jüdische Religion nur Ausdruck von Rasseeigenschaften sei, sei der Unterschied zwischen getauften, angepassten und nichtgetauften Juden hinfällig. Der Monotheismus sei Ausdruck jüdischer Intoleranz: Der Judengott ist unduldsam wie sein Volk… Die Juden sind seine Knechte, aber dafür wollen sie die Herren der Welt sein.[8] Auch kulturell sei die jüdische Rasse völlig wertlos und nichts als „eingefleischte Selbstsucht“. Der Jude könne nur Werte anderer Völker stehlen und ausbeuten. Als Parasit sorge er für die Korruption seiner Umgebung, da er sich dort am wohlsten fühle. Er führe „seit Urzeiten gegen das Menschengeschlecht“ einen „Unterdrückungs- und Ausbeutungskrieg“.[9] Die Völker müssten sich gegen die Juden wehren wie Rom gegen Karthago, um nicht selbst unterzugehen. Mit diesen Formulierungen spielte Dühring auf bekannte Klischees an: das odium generis – einen den Juden in der Antike oft (etwa von Tacitus) nachgesagten „Hass gegen die Gattung Mensch“ und die zum Sprichwort gewordene Forderung Ceterum censeo Carthaginem esse delendam des römischen Senators Cato. Damit verlangte er indirekt die Vernichtung des Judentums. Daher sei nur eine internationale Lösung der Judenfrage dauerhaft. Die Vertreibung aller Juden sei vorerst undurchführbar und würde das Problem nur an andere Orte verlagern, wo es alsbald neu auftreten werde. Diese Aufgabe müsse man daher „in eine weitere und energischere Zukunft verschieben“. So gesehen, liege die Judenfrage noch vor den Völkern. Ernsthaft zu erwägen sei gegenwärtig die „völkerrechtliche Internierung“ der Juden in für sie bestimmte Regionen. Zu einem „Judenstaat“ sei ihr „Nomadentum“ jedoch unfähig, so dass sie ihre Internierung durchbrechen und ihr Gebiet zur Basis ihrer Weltherrschaft machen könnten. Vorläufig könne man größere Judengruppen nur bei kollektivem Landesverrat „wegschaffen“; das sei dann eine „Deportation“. Vorerst könne nur jede Nation ihre Juden „ausgliedern“, unter Ausnahmerecht stellen und ihr Vermögen kontrollieren, um ihren Einfluss auf Staat, Presse und Erziehung völlig zu beseitigen. Verbrecher unter den Juden seien zu deportieren, Mischehen zu ächten und zu verbieten.[10] Dies seien jedoch nur vorläufige Schritte; das Endziel antisemitischer Politik müsse die „Ausscheidung des Judentums durch den modernen Völkergeist“ bleiben.[11] In einer späteren Auflage dieses Aufsatzes formulierte Dühring „Ausscheidung der Judenrace aus dem modernen Völkerleben“; 1900 forderte er direkt die „Vernichtung des Judenvolkes“.[12] In Sociale Rettung durch wirkliches Recht statt Raubpolitik und Knechtsjuristerei aus dem Jahre 1907 warnte Dühring, dass ein „Rassenkampf“ als „Vergeltung der Erregung von Classenhaß“ durch einen „jüdischen Socialismus“ aufkommen werde.[13] Rezeption Der sozialdemokratische, später anarchistische Agitator Johann Most besprach Dührings Kursus der Philosophie sehr wohlwollend in einer Artikelfolge in der Berliner Freien Presse (10. September – 21. Oktober 1876).[14] Mit nur wenigen Tagen Zeitverschiebung schrieb daraufhin Friedrich Engels für den Vorwärts jene Artikelfolge, die anschließend als „Anti-Dühring“ im Buchformat erschien. Friedrich Nietzsche schrieb 1887 in seiner Schrift Zur Genealogie der Moral im Rahmen seiner Kritik am „Ressentiment“:[15] „Ich erinnere Leser, die Ohren haben, nochmals an jenen Berliner Rache-Apostel Eugen Dühring, der im heutigen Deutschland den unanständigsten und widerlichsten Gebrauch vom moralischen Bumbum macht: Dühring, das erste Moral-Grossmaul, das es jetzt giebt, selbst noch unter seinesgleichen, den Antisemiten.“ Für Theodor Herzl war Dühring einer der Begründer des rassistischen Antisemitismus, der ihn in den 1890er Jahren zur Überzeugung gebracht habe, dass nur der Zionismus die Zukunft des Judentums garantieren könne.[16] Dührings Schrift über die Judenfrage beeinflusste spätere Antisemiten wie Theodor Fritsch, der sich in seinem Antisemiten-Katechismus von 1887 darauf berief,[17] Houston Stewart Chamberlain und Georg von Schönerer.[18] Dührings antisemitische Ansichten fanden über diese Rezeption später in Rassenlehren des Nationalsozialismus Eingang. So erschien Fritschs Antisemitenkatechismus in späteren Auflagen als Handbuch der Judenfrage und ab der 41. Auflage 1940 mit einem Vorwort Adolf Hitlers.[19] Dührings Schriften wurden seit 1924 vom dazu gegründeten „Dühringbund“ neu aufgelegt, nochmals seit 1930. Heute wird Dühring als ein Vorläufer des Nationalsozialismus betrachtet. Originalhalblederband 30 cm 191,143 Seiten, durchlaufend. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Der Lederrücken leicht berieben und am Fuß bestoßen, mit kleinerer Fehlstelle. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar. - SEHR seltene Zeitschrift von EUGEN DÜHRING. - Stark ANTISEMITISCH. - 1881 erschien Dührings Kampfschrift Die Judenfrage als Racen-, Sitten- und Culturfrage. Mit einer weltgeschichtlichen Antwort. Sie war ein pseudowissenschaftlicher Versuch, dem Antisemitismus als politischer Bewegung ein biologisches, historisches und philosophisches Fundament zu geben. Er beschrieb die „Judenfrage“ – ähnlich wie vor ihm Wilhelm Marr, aber anders als dieser mit wissenschaftlichem Anspruch – als Ausdruck eines unaufhebbaren Rassengegensatzes: Das Judentum sei von Natur aus unvermeidbar der Feind aller Kulturvölker, die sich gegen diesen wehren müssten, um nicht unterzugehen. Die traditionelle Sicht des Judentums als Religion sei eine Irreführung durch „Priester und Religionsaufklärer“: Deshalb seien Angriffe kirchlicher Theologen wie August Rohling auf den Talmud nebensächlich. Entfalle die religiöse Maskerade, dann werde „der Jude in seiner natürlichen und unveräußerlichen Beschaffenheit offenbar“.[6] Diese Eigenart des Judentums hätten das „niedere Volk und der gewöhnliche Bürgerstand“ mit ihren „natürlichen Instinkten“ immer gespürt.[7] Daran könne auch die Taufe von Juden nichts ändern: Diese würde die Gefahr des Einsickerns von Juden in alle Bereiche der Nation nur vergrößern und Gegenreaktionen erzeugen. Da die jüdische Religion nur Ausdruck von Rasseeigenschaften sei, sei der Unterschied zwischen getauften, angepassten und nichtgetauften Juden hinfällig. Der Monotheismus sei Ausdruck jüdischer Intoleranz: Der Judengott ist unduldsam wie sein Volk… Die Juden sind seine Knechte, aber dafür wollen sie die Herren der Welt sein.[8] Auch kulturell sei die jüdische Rasse völlig wertlos und nichts als „eingefleischte Selbstsucht“. Der Jude könne nur Werte anderer Völker stehlen und ausbeuten. Als Parasit sorge er für die Korruption seiner Umgebung, da er sich dort am wohlsten fühle. Er führe „seit Urzeiten gegen das Menschengeschlecht“ einen „Unterdrückungs- und Ausbeutungskrieg“.[9] Die Völker müssten sich gegen die Juden wehren wie Rom gegen Karthago, um nicht selbst unterzugehen. Mit diesen Formulierungen spielte Dühring auf bekannte Klischees an: das odium generis – einen den Juden in der Antike oft (etwa von Tacitus) nachgesagten „Hass gegen die Gattung Mensch“ und die zum Sprichwort gewordene Forderung Ceterum censeo Carthaginem esse delendam des römischen Senators Cato. Damit verlangte er indirekt die Vernichtung des Judentums. Daher sei nur eine internationale Lösung der Judenfrage dauerhaft. Die Vertreibung aller Juden sei vorerst undurchführbar und würde das Problem nur an andere Orte verlagern, wo es alsbald neu auftreten werde. Diese Aufgabe müsse man daher „in eine weitere und energischere Zukunft verschieben“. So gesehen, liege die Judenfrage noch vor den Völkern. Ernsthaft zu erwägen sei gegenwärtig die „völkerrechtliche Internierung“ der Juden in für sie bestimmte Regionen. Zu einem „Judenstaat“ sei ihr „Nomadentum“ jedoch unfähig, so dass sie ihre Internierung durchbrechen und ihr Gebiet zur Basis ihrer Weltherrschaft machen könnten. Vorläufig könne man größere Judengruppen nur bei kollektivem Landesverrat „wegschaffen“; das sei dann eine „Deportation“. Vorerst könne nur jede Nation ihre Juden „ausgliedern“, unter Ausnahmerecht stellen und ihr Vermögen kontrollieren, um ihren Einfluss auf Staat, Presse und Erziehung völlig zu beseitigen. Verbrecher unter den Juden seien zu deportieren, Mischehen zu ächten und zu verbieten.[10] Dies seien jedoch nur vorläufige Schritte; das Endziel antisemitischer Politik müsse die „Ausscheidung des Judentums durch den modernen Völkergeist“ bleiben.[11] In einer späteren Auflage dieses Aufsatzes formulierte Dühring „Ausscheidung der Judenrace aus dem modernen Völkerleben“; 1900 forderte er direkt die „Vernichtung des Judenvolkes“.[12] In Sociale Rettung durch wirkliches Recht statt Raubpolitik und Knechtsjuristerei aus dem Jahre 1907 warnte Dühring, dass ein „Rassenkampf“ als „Vergeltung der Erregung von Classenhaß“ durch einen „jüdischen Socialismus“ aufkommen werde.[13] Rezeption Der sozialdemokratische, später anarchistische Agitator Johann Most besprach Dührings Kursus der Philosophie sehr wohlwollend in einer Artikelfolge in der Berliner Freien Presse (10. September – 21. Oktober 1876).[14] Mit nur wenigen Tagen Zeitverschiebung schrieb daraufhin Friedrich Engels für den Vorwärts jene Artikelfolge, die anschließend als „Anti-Dühring“ im Buchformat erschien. Friedrich Nietzsche schrieb 1887 in seiner Schrift Zur Genealogie der Moral im Rahmen seiner Kritik am „Ressentiment“:[15] „Ich erinnere Leser, die Ohren haben, nochmals an jenen Berliner Rache-Apostel Eugen Dühring, der im heutigen Deutschland den unanständigsten und widerlichsten Gebrauch vom moralischen Bumbum macht: Dühring, das erste Moral-Grossmaul, das es jetzt giebt, selbst noch unter seinesgleichen, den Antisemiten.“ Für Theodor Herzl war Dühring einer der Begründer des rassistischen Antisemitismus, der ihn in den 1890er Jahren zur Überzeugung gebracht habe, dass nur der Zionismus die Zukunft des Judentums garantieren könne.[16] Dührings Schrift über die Judenfrage beeinflusste spätere Antisemiten wie Theodor Fritsch, der sich in seinem Antisemiten-Katechismus von 1887 darauf berief,[17] Houston Stewart Chamberlain und Georg von Schönerer.[18] Dührings antisemitische Ansichten fanden über diese Rezeption später in Rassenlehren des Nationalsozialismus Eingang. So erschien Fritschs Antisemitenkatechismus in späteren Auflagen als Handbuch der Judenfrage und ab der 41. Auflage 1940 mit einem Vorwort Adolf Hitlers.[19] Dührings Schriften wurden seit 1924 vom dazu gegründeten „Dühringbund“ neu aufgelegt, nochmals seit 1930. Heute wird Dühring als ein Vorläufer des Nationalsozialismus betrachtet.
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Rössing, Roger Vergrössern. [Bildautoren: N. Göpel ...] Leipzig : Fotokinoverlag, VEB 1977. 7., neubearb. Aufl., 49. - 53. Tsd. 260 S. : 293 Ill. (z.T. farb.) u. graph. Darst. ; 23 cm Hlw. Das Buch ist in einem guten Zustand, Buchrücken leicht fleckig, Versand immer gepolstert und mit Rechnung. Wir fotografieren und wiegen jedes Buch selbst.
[SW: Vergrösserung ; Vergrößern (Phototechnik), Leichtindustrie, a Musik, Tanz, Theater, Film, Rundfunk]
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Bestell-Nr.: 15145 - gefunden im Sachgebiet: 666939
Anbieter: Yacca-Books-Leipzig, DE-04299 Leipzig
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Fotographie Loescher,Fritz Vergrößern und Kopieren auf Bromsilberpapier Union Deutsche Verlagsgesellschaft Berlin Erscheinungsjahr 1918 - Band 15 der " Photographischen Bibliothek" - ,114 S. mit 27 Textabbildungen, geprägter Originalhalbleinenband mit Deckel - und Rückentitel , etwas berieben und unfrisch , Erhaltung 2 + // Format Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm
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Bestell-Nr.: 772 - gefunden im Sachgebiet: Fotographie
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Döring, Wolf H. Vergrößern - aber richtig Nürnberg Verlag Hanns Porst 1939 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm Ln.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband mit farbig illustr. OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag., EA., 124 S. mit 106 Abbildungen guter altersgemäßer Zustand, der hintere Rücken leicht gelöst
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Anbieter: Buch- und Kunstantiquariat Ursula Sturm, DE-53340 Meckenheim
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Photographie, Fotografie, Technik, Film-Entwicklung Streissler, Alfred Vergrössern, Verkleinern, Reproduzieren. Hackebeil, Berlin 1929 (Photofreund-Bücherei, hrsg. v. Fr. W. Frerk, Bd. 15). 134 S. mit 16 Taf. u. 60 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm. Brosch. Leichte Gebrsp. Umschlag u. Schnitt etwas fleckig. Gering bestoßen. Gutes Exemplar.
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Bestell-Nr.: 10095 - gefunden im Sachgebiet: Fotografie und Film
Anbieter: Kaner & Kaner GbR Buchhandlung und Antiquariat, DE-79219 Staufen
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Ästhetik und Kommunikation 42. THEMA: Kino im Kopf. Ästhetik und Kommunikation Berlin, 1980. ca. 100 S. Standardeinband. INHALT: Die nächste Nummer: Kino im Bauch. Zuschauerfilm: Wir machen unsere Filme selber. ... Kleine Zeichnungen aufblasen, Gummibärchen zu Bärchen vergrößern, Zulieferkunstwerke totfilmen... . Zwischenräume mit Blick auf die Wirklichkeit (Godard). Kino und Fernsehen in der Erinnerung ihrer Zuschauer.Wir haben uns für das Kino entschieden - Kinogeschichten aus der Provinz. Kinowahrnehmung - Kinorezeption - Film im Kopf. Frauen in der Kunst. Die unbekannte Sozialwissenschaft. Frauen in Kunst. Zugangsweisen: Kultur und Gesellschaft: Eine Diskussion am 12.9.1980 in Tübingen. Das Tübinger Ludwig-Uhland-Institut - Institutsgeschichte, -gegenwart. Das rote Mössingen - Ein Forschungsprozess des Ludwig-Uhland-Instituts. Jenseits der Mythen: Zur Soziologie dörflicher Lebensverhältnisse. Guter Zustand
[SW: Zeitschrift Kultur Kulturwissenschaft]
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Bestell-Nr.: 38562 - gefunden im Sachgebiet: Kulturgeschichte-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Voogel, Emile/Keyzer, Peter 200 Dukatips - Entwickeln und Vergrößern Laterna magica, München, 1977 ca. 90 S., Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, m. zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), übersetzt v. W.F. Lugtenburg, OBrosch., Einband berieben und etwas angestossen, innen gut ISBN: 3874670961
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Bestell-Nr.: 10440 - gefunden im Sachgebiet: Fotografie
Anbieter: Versandantiquariat Kerzemichel, DE-19322 Wittenberge

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Kontaktkopie, Verdunkeln Rössing, Roger Vergrössern Fotokinoverlag, Leipzig, 1967 243 S., Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, 2. verb. Und erw. Auflg., m. zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), OHLn.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband, gutes Exemplar + Lehrbogen Die Dunkelmkammer und ihre Einrichtung
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Bestell-Nr.: 13972 - gefunden im Sachgebiet: Fotografie
Anbieter: Versandantiquariat Kerzemichel, DE-19322 Wittenberge

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Bayer, Matthias:  Wohnbuch - pfiffige Ideen praxisnah umgesetzt

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Bayer, Matthias: Wohnbuch - pfiffige Ideen praxisnah umgesetzt Augsburg: Weltbild-Verlag , Bechtermünz Verlag, 1996. Genehmigte Lizenzausgabe 148 Seiten , 23 cm Pappeinband das Exemplar befindet sich in einem sehr guten Zustand, Wie lassen sich Räume optisch vergrößern, wie wird Stauraum geschaffen, werden Nischen und Ecken genutzt, wie baut man sinnvoll um, verschönert und gestaltet gleichzeitig zweckmäßig die verschiedenen Wohnbereiche? Im Wohnbuch zeigen Ihnen renommierte Fach- und Einrichtungsfirmen, wie es gemacht wird. Vom Keller bis zum Dachboden werden In Text und Bild Vorschläge und Problemlösungen präsentiert die modernen Trends und Individuellem Lebensgefühl ebenso gerecht werden wie den funktionalen Wohnbedürfnissen unserer Zeit. Mit den hier vorgestellten Tips und Anregungen lassen sich selbst die anspruchsvollsten Wohnträume In die Tat umsetzen. (vom Buchrücken) 3a3a ISBN-Nummer: 3860474219 Wohnbuch; Matthias Bayer; Wohnideen; Hobby; Freizeit; Wohnraumplanung; Ratgeber; Wohnraumgestaltung; 1 ISBN: 3860474219
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Bestell-Nr.: 19336 - gefunden im Sachgebiet: Hobby & Freizeit
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Hawksby, Peter und Jane Chrisholm:  Mein Hobbykurs Fotografieren

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Hawksby, Peter und Jane Chrisholm: Mein Hobbykurs Fotografieren Ravensburg: Otto Meier Verlag, 1985. 5. Auflage 63 Seiten , 18 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, vorn kleiner Aufkleber, Einbandkanten bestoßen, Eine gründliche Einführung in den Umgang mit der Kamera - vom Filmeinlegen bis zur Trickaufnahme. Mit Hilfe von farbigen Abbildungen wird anschaulich dargestellt, wie man Blende und Bildausschnitt wählt, wie man Personen-, Tier- und Landschaftsfotos macht, auch Nachtaufnahmen mit und ohne Blitzlicht. Im Anhang ein Grundkurs über Filmentwicklung, Abziehen und Vergrößern. (vom Buchrücken) 1f5b ISBN-Nummer: 3473386901 Mein Hobbykurs Fotografieren; Kinderbuch; Sachbuch; Freizeit; Hobby; Kamera; Filmeinlegen; Trickaufnahmen; Blende, Bildausschnitt; Ratgeber; Fotos; knipsen; 1 ISBN: 3473386901
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Bestell-Nr.: 3940 - gefunden im Sachgebiet: Hobby & Freizeit
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Lindner, Gert;  Wir fotografieren

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Lindner, Gert; Wir fotografieren im Bertelsmann Lesering, 1963. 222 Seiten , 19 cm Pappeinband der Einband ist stärker fleckig, Aus dem Inhalt: Eine Kamera - was ist das? - Wir lernen unsere Kamera näher kennen - Was wir vom Film wissen müssen! - Viel oder wenig Zubehör? - Alle Kameras sind "gut` - Der Umgang mit der Kamera - Motive müssen wir gestalten - Möglichkeiten der Bildkomposition - Der gute Schnappschuß - Wir fotografieren mit Kunstlicht - Die Technik des Blitzlichtes - Wir entwickeln selbst - Wir kopieren - Die Dunkelkammer-Beleuchtung - Wir vergrößern - Verkorkste Negative - Die Nachbehandlung der Bilder - Diapositive - selbst angefertigt - Farbig fotografieren 3f1b Wir fotografieren; fotografieren; Gert Lindner; Hobby; Freizeit; Technik; Ratgeber; 1
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Bestell-Nr.: 21548 - gefunden im Sachgebiet: Hobby & Freizeit
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